Inhaltsverzeichnis

III. Stellungnahme 284
1. Kein Widerspruch zwischen den Urteilen von 1834 und 2006 284
2. Keine fiducie-sürete außerhalb des gesetzlich gesteckten
Rahmens? 285
B) Die Sicherungstreuhand und die fiducie-sürete als publizitätslose
Kreditsicherungsrechte 289
I. Fehlende Möglichkeiten der Registereintragung nach deutschem
Recht 291
II. Der Grundsatz der Registereintragung im französischen
Sicherungsrecht und die Abweichung hiervon für die fiducie-sürete 292
1. Die Registereintragungsfähigkeit französischer
Mobiliarsicherungsrechte 293
a) Beispiele eintragungsfähiger Mobiliarsicherungsrechte 293
aa) Das neue besitzlose Pfandrecht des gemeinen Rechts 293
bb) Spezielle besitzlose Pfandrechte 294
cc) Die Eintragungsfähigkeit des Finanzierungsleasings 297
b) Keine Berücksichtigung der Bösgläubigkeit des
Dritterwerbers bei fehlender oder fehlerhafter Eintragung
eines zeitlich früheren Sicherungsrechts 297
2. Keine Publizität der fiducie-sürete 299
III. Stellungnahme 300
C) Anerkennung der deutschen Sicherungstreuhand durch
französische Gerichte nach Einführung der fiducie-sürete? 306
I. Problemstellung: Anwendung der Lex rei sitae bei ins Ausland
verbrachten Kreditsicherheiten 306
1. Die Problematik der Lex rei sitae im Bereich der
Kreditsicherungsrechte 306
2. Die Anerkennung dinglicher Sicherheiten im deutschfranzösischen
Rechtsverkehr 309
a) »Liberalität« der deutschen Rechtsprechung gegenüber
ausländischen Kreditsicherheiten 309
b) Rigidität der französischen Gerichte in Bezug auf die
Anerkennung ausländischer Kreditsicherheiten 311
aa) Die mangelnde Anerkennung der deutschen
Sicherungsübereignung durch französische Gerichte 311
bb) Der verlängerte Eigentumsvorbehalt unter dem
Einfluss der französischen Lex rei sitae 313
II. Anerkennung der deutschen Sicherungstreuhand nach Einfuhrung
der fiducie-sürete und nach der Pfandrechtsreform von 2006? 314
1. Aufhebung des pacte-commissoire-Verbots 315
2. Artt. 2019 f. Code civil als orde-public-Vorschriften? 316
III. Stellungnahme 317
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