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Einen Schnitt voraus - nothacker art+design

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Vor dem Film gibts Welcome-Drinks und die Regisseurin Ursula Meier ist anwesend.<br />

Der gelungenste Schweizer Film seit langem: «Home» von Ursula Meier avancierte<br />

in der Westschweiz zum Publikumsliebling. Die Tragikomödie –nominiert für<br />

6Filmpreise –verzaubert mit einer stimmungsvollen und zeitlosen Familiengeschichte.<br />

In der Hauptrolle brilliert Isabelle Huppert.<br />

Infos zum Film unter www.kinoluzern.ch<br />

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«Willst du ein Biberli?» Schwyzer in seinem Londoner Atelier. Bild Roger Keller<br />

PORTRAIT<br />

5<br />

gewisser Kanye West zu spüren bekommen:<br />

«Ich habe ihn einfach angequatscht, an einer<br />

Mode-Party in Paris, und vor ihm meine<br />

neusten Stücke ausgepackt», erinnert er sich<br />

lachend. Der R&B-Superstar war beeindruckt<br />

(«ohne Witz!») und traf Sandro am<br />

Tagdanach zum Mittagessen. «Kanye will ja<br />

selber mit einem Label in der Modebranche<br />

Fuss fassen.»<br />

Heisst das, dass wir wir schon bald eine<br />

«Sandro Schwyzer trifft Kanye West»-Kollaboration<br />

zu Gesicht bekommen? Der<br />

Schweizer Jungdesigner winkt ab. «Ich will<br />

zuerst mein eigenes Ding zu Stande bringen»,<br />

antwortet er.Schon immer habe er auf<br />

den Bauch gehört: «Nur das eigene Gefühl<br />

zählt.»<br />

Die Indizien<br />

Mit dem FC Wollerau hat es Sandro Schwyzermal<br />

bis in die 3. Fussballliga geschafft. 14<br />

Jahre seines Lebens verbrachte er fast jede<br />

freie Minute hinter seinem Schlagzeug.<br />

Und auf Brettern fühlt er sich frei, sei es<br />

beim Snowboarden, Windsurfen oder Skateboard<br />

fahren. Indizien, dass er mal als<br />

Geheimtipp der London Fashion Week gehandeltwerden<br />

würde,lassen sich in seinem<br />

Lebenslauf fast keine ausmachen. Fast.<br />

Denn: «Als Teenager habe ich jeweils auf<br />

dem Klo T-Shirts verschnitten und bin mit<br />

der Neukreation dann in den Ausgang gegangen.»<br />

Die Reaktion seiner Kumpels auf die improvisierten<br />

Eigenkreationen sei jeweils so<br />

positiv ausgefallen, dass es «schon ein bisschen<br />

gedämmert hat». Der Rest ist –wies so<br />

schön heisst –Geschichte.<br />

Die starken Frauen<br />

Heute will Schwyzer «Frauen etwas geben,<br />

das sie stärker macht». In seinem Modeverständnis<br />

sollen sie nicht hinter den Kleidern<br />

verschwinden, sondern darin herausstechen.<br />

«Ich stehe selber auf starke Frauen, reife<br />

Frauen, solche, die sich nicht alles bieten<br />

lassen», sagt er bestimmt. Eine Freundin<br />

gibts im Moment keine in seinem Leben.<br />

«Aber da sind schon so Momente, woich<br />

denke: ‹Jetzt wäre es schön, jemanden zu<br />

haben.›»<br />

Vorerst organisiert er aber noch «hundert<br />

Millionen kleines Zeugs» für den grossen<br />

Auftritt am 22. Februar. Erflitzt auf seinem<br />

Roller durch London und knabbert den<br />

Schweizer Proviant zu Ende.«Bist du sicher,<br />

dass du kein Biberli willst?»<br />

Website von Sandro Schwyzer www.saro.eu.com

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