Einen Schnitt voraus - nothacker art+design
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MONTAG, 16. FEBRUAR, 20.30 UHR, KINO BOURBAKI<br />
Vor dem Film gibts Welcome-Drinks und die Regisseurin Ursula Meier ist anwesend.<br />
Der gelungenste Schweizer Film seit langem: «Home» von Ursula Meier avancierte<br />
in der Westschweiz zum Publikumsliebling. Die Tragikomödie –nominiert für<br />
6Filmpreise –verzaubert mit einer stimmungsvollen und zeitlosen Familiengeschichte.<br />
In der Hauptrolle brilliert Isabelle Huppert.<br />
Infos zum Film unter www.kinoluzern.ch<br />
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Donnerstag, 19. Februar, 2009, jeden Mittwoch und Donnerstag für<br />
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«Willst du ein Biberli?» Schwyzer in seinem Londoner Atelier. Bild Roger Keller<br />
PORTRAIT<br />
5<br />
gewisser Kanye West zu spüren bekommen:<br />
«Ich habe ihn einfach angequatscht, an einer<br />
Mode-Party in Paris, und vor ihm meine<br />
neusten Stücke ausgepackt», erinnert er sich<br />
lachend. Der R&B-Superstar war beeindruckt<br />
(«ohne Witz!») und traf Sandro am<br />
Tagdanach zum Mittagessen. «Kanye will ja<br />
selber mit einem Label in der Modebranche<br />
Fuss fassen.»<br />
Heisst das, dass wir wir schon bald eine<br />
«Sandro Schwyzer trifft Kanye West»-Kollaboration<br />
zu Gesicht bekommen? Der<br />
Schweizer Jungdesigner winkt ab. «Ich will<br />
zuerst mein eigenes Ding zu Stande bringen»,<br />
antwortet er.Schon immer habe er auf<br />
den Bauch gehört: «Nur das eigene Gefühl<br />
zählt.»<br />
Die Indizien<br />
Mit dem FC Wollerau hat es Sandro Schwyzermal<br />
bis in die 3. Fussballliga geschafft. 14<br />
Jahre seines Lebens verbrachte er fast jede<br />
freie Minute hinter seinem Schlagzeug.<br />
Und auf Brettern fühlt er sich frei, sei es<br />
beim Snowboarden, Windsurfen oder Skateboard<br />
fahren. Indizien, dass er mal als<br />
Geheimtipp der London Fashion Week gehandeltwerden<br />
würde,lassen sich in seinem<br />
Lebenslauf fast keine ausmachen. Fast.<br />
Denn: «Als Teenager habe ich jeweils auf<br />
dem Klo T-Shirts verschnitten und bin mit<br />
der Neukreation dann in den Ausgang gegangen.»<br />
Die Reaktion seiner Kumpels auf die improvisierten<br />
Eigenkreationen sei jeweils so<br />
positiv ausgefallen, dass es «schon ein bisschen<br />
gedämmert hat». Der Rest ist –wies so<br />
schön heisst –Geschichte.<br />
Die starken Frauen<br />
Heute will Schwyzer «Frauen etwas geben,<br />
das sie stärker macht». In seinem Modeverständnis<br />
sollen sie nicht hinter den Kleidern<br />
verschwinden, sondern darin herausstechen.<br />
«Ich stehe selber auf starke Frauen, reife<br />
Frauen, solche, die sich nicht alles bieten<br />
lassen», sagt er bestimmt. Eine Freundin<br />
gibts im Moment keine in seinem Leben.<br />
«Aber da sind schon so Momente, woich<br />
denke: ‹Jetzt wäre es schön, jemanden zu<br />
haben.›»<br />
Vorerst organisiert er aber noch «hundert<br />
Millionen kleines Zeugs» für den grossen<br />
Auftritt am 22. Februar. Erflitzt auf seinem<br />
Roller durch London und knabbert den<br />
Schweizer Proviant zu Ende.«Bist du sicher,<br />
dass du kein Biberli willst?»<br />
Website von Sandro Schwyzer www.saro.eu.com