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Kongressprogramm - IngSoft GmbH

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Organisationsformen des FM<br />

chairman<br />

Hessel van Minnen, Heraeus Liegenschafts- und Facility<br />

Management <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Hanau<br />

16:15<br />

FM-prozesse – erfassung, implementierung,<br />

optimierung – praxisbericht enbW<br />

Norbert Rupp, cgmunich <strong>GmbH</strong>, München<br />

Simone Haug, EnBW Systeme Infrastruktur Support <strong>GmbH</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Auf Basis von methodischen Grundlagen werden im Vortrag<br />

die Ergebnisse und das Vorgehen im FM-Prozess-Optimierungsprojekt<br />

der EnBW (P²OF) praxisnah vorgestellt und erläutert.<br />

Der Schwerpunkt wird dabei auf die Implementierung und das<br />

Implementierungsmonitoring gelegt.<br />

16:45<br />

Wie organisiert man den FM geschäftsbereich<br />

in einem sich konstant verändernden<br />

umfeld und wie differenziert man<br />

Dienstleistungsverträge?<br />

Fred Meijer, MEIJER | CIM, Den Haag<br />

TNT/PostNL ist ein Logistikunternehmen und infolge sinkender<br />

Absatzvolumen gezwungen, organisatorische Änderungen in<br />

großem Maßstab durchzuführen. In diesem Vortrag möchten<br />

wir Sie mitnehmen auf unserer Suche nach einem Organisationsmodel<br />

welches, in unserer Auffassung, eine perfekte<br />

Lösung bietet für die sich kontinuierlich ändernden Anforderungen<br />

und Rahmenbedingungen in unserem FM-Business.<br />

17:15<br />

praxisbericht Flughafen: einführung von<br />

Sla/ bonus-Malus zur leistungssteuerung<br />

Karsten Bartels, HOCHTIEF Solutions AG, Nürnberg<br />

Am Beispiel eines internationalen Flughafens wird die Einführung<br />

von Service Levels zur ergebnisorientierten Leistungsdefinition,<br />

Key Performance Indikatoren zur Leistungsmessung<br />

und eines Bonus-Malus-Anreizsystems dargestellt. Im Focus<br />

des Vortrags stehen die besonderen Anforderungen eines<br />

Flughafens an Facility Management Leistungen, die Einführung<br />

des Systems und die praktische Umsetzung der Leistungsmessung<br />

im Alltagsbetrieb.<br />

18:30<br />

gala Dinner: capitol, Frankfurt a. M. / offenbach<br />

Stand November 2011 /Änderungen vorbehalten<br />

Einkauf<br />

chairman<br />

Martin Gräber, FORUM Zeitschriften und Spezialmedien <strong>GmbH</strong>,<br />

Merching<br />

16:15<br />

Strategic Sourcing von<br />

Facility Management leistungen<br />

Prof. Dr. Achim Johannis, Fachhochschule Kufstein Tirol<br />

Bildungs <strong>GmbH</strong>, Tirol<br />

Laut aktueller Studien wird von Verantwortlichen führender<br />

Unter nehmen eine zielgerichtete Optimierung der Prozesse und<br />

Rahmenbedingungen im Bereich Einkauf/Beschaffung zunehmend<br />

als strategischer Erfolgsfaktor gewertet. Der Kongressvortrag<br />

»Strategic Sourcing von Facility Management Leistungen« vermittelt<br />

Unternehmensentscheidern moderne methodische Ansätze<br />

sowie aktuelle praxisorientierte Konzepte zur Optimierung der<br />

Beschaffungsstrukturen im Bereich Facility Management.<br />

16:45<br />

internationale bündelung und Vergabe<br />

von Facility Management<br />

Gerald Schlögl, ICME Management Consultant <strong>GmbH</strong>, München<br />

In den vergangenen Jahren hat sich bei den europäischen<br />

Corporates ein stärkerer Wunsch zur internat. Bündelung und<br />

Outsourcing des FMs herauskristallisiert. Angesichts dieser<br />

Erwartungen stellt sich nicht mehr die Frage, ob die FM-<br />

Provider diese erfüllen können, sondern WIE dieses Bedürfnis<br />

bestmöglich befriedigt werden kann. Mit beratungs- und<br />

praxiserprobte Vergabemodellen, geben wir einen Ausblick wie<br />

internationale Bündelung und Vergabe von FM-Leistungen<br />

durchgeführt werden kann.<br />

17:15<br />

nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor<br />

des portfolio Managers<br />

Dr. Marion Peyinghaus, pom + International AG, Berlin<br />

Prof. Dr. Regina Zeitner, HTW-Berlin, Berlin<br />

Aktivitäten rund um die Nachhaltigkeit haben im deutschen<br />

Immobilienmarkt ihren Einzug gehalten. Dabei geht es um<br />

mehr, als um eine Zertifizierung von Gebäuden. Es entsteht ein<br />

neues Dienstleistungsfeld, dass sich Portfolio und Asset<br />

Manager zu Nutze machen. An Beispielen wird gezeigt, wie<br />

Unternehmen neue Dienstleistungsfelder im Bereich der<br />

Nachhaltigkeit aufbauen, welche Stolpersteine sie dabei<br />

gemeistert haben und wie sie die Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal<br />

im Markt einsetzen.<br />

Intelligente Gebäudesysteme –<br />

Ambient Intelligence in Buildings<br />

chairman<br />

Prof. Elmar Bollin, Hochschule Offenburg, Offenburg<br />

16:15<br />

RFiD-basiertes Service Management<br />

für tÜV SÜD<br />

Marcel Rüdiger, smart-TEC <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Oberhaching<br />

Michel Dorochevsky, SOFTCON AG, München<br />

Mehr Effizienz bei Massenprüfungen von Elektrogeräten hat die<br />

TÜV SÜD Industrie Service <strong>GmbH</strong> mit LogIDSoft® verwirklicht,<br />

einer RFID-basierten Lösung für mobile Prüfungen. Die Integration<br />

der Lösung in das SAP-Auftragssystem und das von TÜV<br />

SÜD entwickelte virtuelle Prüfbuch NetDocX kombiniert die<br />

effiziente – und vollkommen papierlose – Abwicklung der<br />

Prüfvorgänge mit der komfortablen Prüfberichtsverwaltung für<br />

TÜV SÜD-Kunden.<br />

16:45<br />

optimierte gebäudeautomationskonzepte<br />

durch lebenszykluskostenbetrachtung<br />

Dr. Andreas Wetzel, SAUTER Cumulus <strong>GmbH</strong>, Freiburg<br />

Bei vielen Immobilienprojekten werden auch heute noch oft nur<br />

die Investitionskosten berücksichtigt. Auf die Lebensdauer<br />

gesehen übersteigen die Betriebskosten einer Immobilie die<br />

ursprünglichen Investitionskosten oft um ein vielfaches. Durch<br />

eine frühzeitige und gesamtheitliche Betrachtung der Lebenszykluskosten<br />

können hierbei unnötige Kosten vermieden werden.<br />

Am Beispiel der Kostengruppe 480 wird ein lebenszykluskostenoptimiertes<br />

Gebäudeautomationskonzept vorgestellt.<br />

17:15<br />

Gebäudeautomation so wenig wie<br />

möglich – so viel wie nötig<br />

Stephan Schimpfle, Brochier Regelungstechnik, Unterhaching<br />

Es werden Erfahrungen zur Automation in Bezug auf das<br />

Facility Management vorgestellt. Aus einer Vielzahl von positiven<br />

Beispielen wird gezeigt, wie die Automation den Facility<br />

Manager in seiner täglichen Arbeit unterstützen kann. Es<br />

werden aber auch Beispiele genannt, wo fehlende Automation<br />

zu Missständen im Betrieb von baulichen Objekten führt, zum<br />

Nachteil für den Nutzer.

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