Kongressprogramm - IngSoft GmbH
Kongressprogramm - IngSoft GmbH
Kongressprogramm - IngSoft GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Messe und Kongress<br />
Frankfurt am Main, 06. – 08.03.2012<br />
fm-messe.de<br />
In Kooperation mit: Unterstützt von: Medienkooperationen:<br />
<strong>Kongressprogramm</strong><br />
Mehr FM erleben Sie nirgends!<br />
Special<br />
Bundesfachtagung<br />
Betreiberverantwortung<br />
am 06.03.2012
Facility Management Kongress 2012<br />
Die Plattform für Informationen und Networking im Bereich FM<br />
Facility Management bietet Unternehmen und der öffentlichen Hand durch die professionelle<br />
Abwicklung von Supportprozessen große Optimierungs- und Einsparungspotenziale.<br />
Erfolg reiches FM erfordert ganzheitliche Konzepte und Strategien. Anwendungskompetenz<br />
und aktuelle Informationen sind neben umfassendem Wissen der Schlüssel zum Erfolg.<br />
Der Facility Management Kongress 2012 ist Deutschlands einziger rein auf FM fokussierter<br />
Kongress mit parallel stattfindender Messe. Hier erfahren Sie von Experten aus Wissenschaft<br />
und Wirtschaft alles über die neuesten Trends sowie erprobte FM-Lösungen und<br />
-Konzepte. Nutzen Sie diese Impulse für Ihre tägliche Arbeit.<br />
Die Kongressbeiträge charakterisieren sich durch die Darstellung von Problem lösungen<br />
und übertragbaren Praxiserfahrungen. Aktuelle Themen wie z. B. Nachhaltigkeit im FM<br />
und Outsourcing von FM Leistungen werden behandelt und branchenspezifische Schwerpunkte<br />
herstellerneutral betrachtet. Der Kongress bietet FM Verantwortlichen, Experten<br />
für interne FM Leistungen sowie Geschäftsführern und Entscheidern eine ideale Plattform<br />
zu intensivem Wissens- und Erfahrungsaustausch.<br />
Auf der parallel stattfindenden Facility Management Messe erhalten Sie einen umfassenden<br />
Überblick über das Produkt- und Dienstleistungsangebot im Bereich FM. Die einzigartige<br />
Kombination aus Messe, Fachkongress und Networking-Events machen die Facility<br />
Management zur wichtigsten FM-Plattform in Deutschland.<br />
Mehr FM erleben Sie nirgends!<br />
als Kongressteilnehmer profitieren Sie von:<br />
wichtigem Grundlagenwissen & branchenspezifischem Know-How<br />
aktuellen Erfahrungsberichten<br />
praxisbewährten Lösungen & innovativen Anregungen<br />
dem interaktiven Erfahrungsaustausch mit Experten und Entscheidern<br />
wertvollen Kontakten zu Referenten und Fachkollegen<br />
Kongressteilnehmer haben freien Zutritt zur FM Messe.<br />
inhaltsverzeichnis<br />
Seite 2 Grußwort zum Facility Management Kongress 2012<br />
Seite 3 Programmübersicht<br />
Seite 4 <strong>Kongressprogramm</strong>, Dienstag, 06.03.2012<br />
Seite 7 Grußwort zur 1. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung<br />
Seite 8 Programm 1. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung<br />
Seite 10 <strong>Kongressprogramm</strong>, Mittwoch, 07.03.2012<br />
Seite 13 <strong>Kongressprogramm</strong>, Donnerstag, 08.03.2012<br />
Seite 15 Rahmenprogramm<br />
Seite 16 Das Kongresskomitee des Facility Management Kongresses 2012<br />
Seite 17 Die Referenten des Facility Management Kongresses 2012<br />
Seite 21 Die Referenten der 1. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung<br />
Seite 22 Die Messe – Facility Management 2012<br />
Seite 23 Anmeldebedingungen<br />
Seite 24 Auf einen Blick
Programmübersicht<br />
Dienstag, 06.03.2012<br />
Vormittag<br />
9:00 Begrüßung zum FM Kongress 2012 Begrüßung zur Bundesfachtagung<br />
Betreiberverantwortung 2012<br />
9:15 Baubestandsmanagement Grundlagen & Trends I Neue Regelwerke und Lösungen zur<br />
Legionellenproblematik<br />
10:45 KaFFeepauSe, ebene Via<br />
11:15 podiumsdiskussion<br />
Nachhaltiges Betreiben<br />
12:00 MittagSpauSe – ReStauRant VeRDino/MeSSebeSuch<br />
nachmittag<br />
14:00 Workshop<br />
Instandhaltungs- und Sanierungskonzepte<br />
15:30 KaFFeepauSe, ebene Via<br />
Stand November 2011 /Änderungen vorbehalten<br />
Grundlagen & Trends II Erfahrungsberichte<br />
zur Wahrnehmung<br />
der Betreiberverantwortung<br />
Gesellschaftliche Rahmenbedingungen<br />
der Betreiberverantwortung<br />
16:00 Baubestands-Tools Kosten- und Leistungsrechnung im FM Delegation von Betreiberpflichten<br />
17:30 abendprogramm<br />
FM Fest der Möglichmacher<br />
Mittwoch, 07.03.2012<br />
Vormittag<br />
9:00 FM im öffentlichen Bereich I Nachhaltiges Planen, Bauen, Betreiben,<br />
Instandhalten I<br />
10:30 KaFFeepauSe, ebene Via<br />
11:00 FM im öffentlichen Bereich II Nachhaltiges Planen, Bauen, Betreiben,<br />
Instandhalten II<br />
12:30 MittagSpauSe – ReStauRant VeRDino/MeSSe Keynote<br />
nachmittag<br />
14:30 Keynote<br />
Energieeffizienz – Schläft der Riese oder die Politik? Carsten Müller, Vorstandsvorsitzender DENEFF<br />
15:15 Verleihung Best Paper Awards<br />
15:45 KaFFeepauSe, ebene Via<br />
FM im Gesundheitswesen I<br />
FM im Gesundheitswesen II<br />
2 / 3<br />
Workshop<br />
Betreiberverantwortung<br />
und -pflichten<br />
organisieren/delegieren/<br />
kontrollieren am Beispiel<br />
der DB AG<br />
16:15 Organisationsformen des FM Einkauf Intelligente Gebäudesysteme –<br />
Ambient Intelligence in Buildings<br />
18:30 abendprogramm<br />
Gala Dinner (kostenpflichtig, Anmeldung erforderlich)<br />
Donnerstag, 08.03.2012<br />
Vormittag<br />
9:00 Energie- und Umweltmanagement I Human FM – FM für den Nutzer I IT im FM I<br />
10:30 KaFFeepauSe, ebene Via<br />
11:00 Energie- und Umweltmanagement II Human FM – FM für den Nutzer II IT im FM II<br />
12:30 enDe FM KongReSS/MeSSebeSuch
<strong>Kongressprogramm</strong> Dienstag, 06.03.2012<br />
09:00<br />
begrüßung zum FM Kongress 2012<br />
Baubestandsmanagement<br />
chairman<br />
Dr. Carolin Bahr, Karlsruher Institut für Technologie (KIT),<br />
Karlsruhe<br />
09:15<br />
trockenes haus-gesundes Wohnen/<br />
Feuchteschäden + Schimmelbefall<br />
in innenräumen<br />
Winfried Haas, Sachverständigenbüro Haas, Eschborn<br />
Die Wohnung ist unsere allernächste Umwelt. Ohne ein trockenes<br />
Haus ist gesundes Wohnen nicht möglich. Leider gibt es immer<br />
noch viele feuchte Wohnungen mit Schimmelbefall, die ungesund<br />
sind. Der Vortrag zeigt Lösungen auf, wie mit einfachen<br />
Rezepten die Probleme gelöst werden können. Die Teilnehmer<br />
erhalten außerdem die Broschüre Trockenes Haus – Gesundes<br />
Wohnen – Der Ratgeber mit praktischen Rezepten bei Feuchteschäden<br />
und Schimmelbefall.<br />
09:45<br />
brandschutztechnische und umweltschutztechnische<br />
bewertung von<br />
bestands gebäuden<br />
Dirk Grüttjen, Bureau Veritas Construction Services <strong>GmbH</strong>,<br />
Neuhausen<br />
Dervis Göksal, Bureau Veritas Construction Services <strong>GmbH</strong>,<br />
Hamburg<br />
Der Vortrag wendet sich an Facility Manager, welche im<br />
Bestandsgebäude übergreifende Instandhaltungsmaßnahmen<br />
planen und umsetzen müssen. Das Thema Zustandsanalyse und<br />
Zustandsbewertung im vorbeugenden Brandschutz als auch für<br />
umwelttechnische Belange gewinnt zunehmend an Bedeutung.<br />
Der Vortrag soll Lösungsansätze für die Praxis aufzeigen und<br />
Wege einer ganzheitlichen Betrachtung darstellen. Den Teilnehmern<br />
werden Werkzeuge an die Hand gegeben, um diese<br />
Aufgabenstellung lösen zu können.<br />
10:15<br />
Kennwerte für das instandhaltungsmanagement<br />
Dr. Thomas Gartung, Strabag Property and Facility Services<br />
<strong>GmbH</strong>, Hannover<br />
Basis für Instandhaltung ist die Datenerhebung in Bestandsgebäuden.<br />
Die Daten werden in einer Datenbank erfasst und<br />
stehen für die Berechnung von Instandhaltungsszenarien zur<br />
Verfügung. Die Berechnung erfolgt durch speziell für ein<br />
Kundenportfolio erstellte Software. An Beispielen wird verdeutlicht,<br />
wie mit einfachen Mitteln auf Basis einer fundierten<br />
Analyse, Entscheidungen für Instandhaltungen herbeigeführt<br />
werden. Insbesondere die hohe Anzahl an unterschiedlichen<br />
Gebäuden, die durch STRABAG betreut werden, erlauben<br />
Analysen auf hohem Niveau.<br />
10:45<br />
KaFFeepauSe<br />
Stand November 2011 /Änderungen vorbehalten<br />
Grundlagen & Trends I<br />
chairman<br />
Robert Wahlen, FMPRO Robert Wahlen Facility Management<br />
Professionals, Berlin<br />
09:15<br />
Qualitäts- und leistungscontrolling für<br />
Facility-Services aus auftraggebersicht<br />
Andreas Broßmann, Canzler Ingenieure <strong>GmbH</strong>,<br />
Frankfurt am Main<br />
Jeder Vertrag im FM benötigt meist ein spezifisches Controlling.<br />
In der Praxis wird das Controlling während der Vertragslaufzeit<br />
entwickelt oder bestehende Strukturen angepasst. Die Praxis<br />
zeigt jedoch, dass die Integration eines Controllingkonzepts<br />
schon bei der Konzeption zu vergebener Leistung sinnvoll und<br />
notwendig ist.<br />
09:45<br />
optimierung von FM prozessen<br />
über Reifegradprofile<br />
Prof. Dr. Thomas Madritsch, FH Kufstein, Tirol<br />
Im Rahmen des Beitrages wird ein standardisiertes Untersuchungsmodell<br />
vorgestellt mit welchem der Reifegrad von<br />
Facility Management Leistungen übersichtlich dargestellt<br />
werden kann und über Benchmarking auch Optimierungspotentiale<br />
für die weitere Professionalisierung von Facility<br />
Management Prozessen abgeleitet werden können.<br />
10:15<br />
energie- und Ressourceneffizienz<br />
als geschäftsmodell –<br />
chance und herausforderung<br />
Ralph Büchele, Roland Berger Strategy Consultant, München<br />
Umweltschutz und Ressourceneffizienz sind die Megatrends<br />
des 21. Jahrhunderts. Die grüne Transformation hat bereits<br />
begonnen. Die Immobilienwirtschaft spielt dabei eine<br />
Schlüssel rolle. Das ermöglicht der Branche völlig neue Marktperspektiven<br />
und Geschäftsmodelle. Gleichzeitig liefert die<br />
Branche innovative Lösungen und Antworten auf die zukünftigen<br />
Fragestellungen ihrer Kunden.<br />
10:45<br />
KaFFeepauSe<br />
Podiumsdiskussion<br />
Moderation<br />
Prof. Dr. Joachim Hohmann, Technische Universität<br />
Kaiserslautern<br />
teilnehmer<br />
Dr. Christine Lemaitre, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges<br />
Bauen e. V., Stuttgart<br />
Ronald Meka, m+p consulting West <strong>GmbH</strong>, Düsseldorf<br />
Dr. Gottfried Trautmann, Merck KGaA, Darmstadt<br />
11:15<br />
nachhaltiges betreiben<br />
»Nachhaltigkeit« ist der in der jüngsten Vergangenheit am<br />
häufigsten genannte Begriff in Politik und Wirtschaft und er<br />
ist auch in der Welt des Immobilien und Facility Managements<br />
allgegenwärtig. Zu der Semantik von »Nachhaltigkeit« gibt<br />
es gerade in Deutschland recht unterschiedliche Deutungen,<br />
die sich im Zusammenhang mit Gebäuden häufig auf »Energieeffizienz«<br />
und »ökologisches Bauen« reduzieren. Beim Kern -<br />
thema des Facility Managements, dem Betrieb von Gebäuden<br />
und Anlagen findet der damit vertraute Praktiker zur Nachhaltigkeit<br />
wenig Anregung in Literatur, auf Messen und<br />
Kongressen, sowie bei Verbänden und Anbietern von Gebäude-<br />
Dienstleistungen. Umso mehr erfährt er von unterschiedlichen<br />
Gebäudezertifizierungssystemen und deren jeweiligen Vor-<br />
und Nachteilen.<br />
Diesem Problemfeld widmet sich eine Podiumsdiskussion in<br />
einem aus USA übernommenem Format, bei dem es gezielt um<br />
das nachhaltige Betreiben von existierenden Gebäuden im<br />
Gegensatz zum nachhaltigen Bauen geht. Das Format sieht vor,<br />
dass der Moderator zwei Parteien, die unterschiedliche Grundpositionen<br />
vertreten, 10 Fragen zum Thema »Nachhaltiges<br />
Betreiben in Deutschland« stellt. Die Parteien haben bei jeder<br />
Frage jeweils 3 Minuten Zeit, sich zu äußern und ihre Position<br />
zu vertreten. Nach jeder Frage stimmt das Publikum über die<br />
bessere Argumentation ab. Am Ende der Podiums diskussion<br />
ergibt sich aus den 10 Einzelwertungen der »Sieger« der zwei<br />
Parteien.<br />
12:00<br />
MittagSpauSe<br />
Aktuelle Informationen zu<br />
weiteren Diskussionsteilnehmern<br />
erhalten Sie online unter<br />
www.fm-messe.de in der<br />
Rubrik »Der Kongress« im Bereich<br />
Programm.
Workshop I<br />
chairman<br />
Dr. Carolin Bahr, Karlsruher Institut für Technologie (KIT),<br />
Karlsruhe<br />
14:00<br />
instandhaltungs- und Sanierungskonzepte<br />
Ulrike Speer, freiberufliche Projektmanagerin, Nürnberg<br />
Dr. Sven Thole, Architekt, Nürnberg<br />
Instandhaltungs- und Sanierungskonzepte stellen eine Grundlage<br />
für den Eigentümer oder Betreiber zur Auswahl der richtigen<br />
Lösung dar, um den Wert der Immobilie zu erhalten oder zu<br />
steigern. Ein gut durchdachtes Sanierungskonzept macht Ihre<br />
Immobilie fit für die Zukunft. Erstellen Sie also mit uns im<br />
Workshop ein Sanierungskonzept. Besondere Bedeutung hat<br />
dabei die Erfassung des Gebäudezustandes und die wirtschaftliche<br />
Bewertung der Lösungsmöglichkeiten.<br />
15:30<br />
KaFFeepauSe<br />
»Der Kongress bietet interessante<br />
und anregende Vorträge –<br />
ein Muss für alle Facility Manager!«<br />
Stefan Ebert, Leiter Technik und Prokurist, Kleeblatt<br />
Pflegeheime g<strong>GmbH</strong><br />
Grundlagen & Trends II<br />
chairman<br />
Prof. (FH) Dr. Thomas Madritsch, Fachhochschule Kufstein,<br />
Tirol<br />
14:00<br />
FM-Servicebarometer –<br />
Mess- und Steuerungsinstrument<br />
interner Dienstleistungsqualität<br />
Prof. Dr. Christian Coenen, ZHAW Zürcher Hochschule für<br />
Angewandte Wissenschaften, Wädenswil<br />
Das in diesem Beitrag vorgestellte Mess- und Steuerungsinstrument<br />
erlaubt ein kontinuierliches Monitoring der wahrgenommenen<br />
internen Dienstleistungsqualität. Anhand einer<br />
umfassenden empirischen Studie in einem Schweizer Universitätsklinikum<br />
werden diverse Möglichkeiten dieses Instrumentariums<br />
vermittelt. Das Instrument versetzt das FM in die Lage,<br />
die Zufriedenheitstreiber und –potenziale ihrer internen Kunden<br />
zu identifizieren und das FM-Leistungsspektrum entsprechend<br />
auszurichten.<br />
14:30<br />
Die anwendung von lean Methoden<br />
im Dienstleistungssektor<br />
Dr. Alexander Granderath, ISS Facility Services <strong>GmbH</strong>,<br />
Düsseldorf<br />
Seit Anfang 2011 führt die ISS Facility Services <strong>GmbH</strong>, deutsches<br />
Tochterunternehmen der dänischen ISS A/S, Methoden des<br />
Lean Managements aus der Industrie in seine Service-Prozesse<br />
ein. Der Vortrag vermittelt den theoretischen Ansatz des Lean<br />
Managements unter Berücksichtigung der Besonderheiten des<br />
Dienstleistungssektors, respektive des Gebäudemanagements.<br />
15:00<br />
Smarter buildings @ ibM<br />
Frank Katzemich, HSG Zander <strong>GmbH</strong>, Neu-Isenburg<br />
Urte Claudia Zahn, IBM Deutschland <strong>GmbH</strong><br />
Smarter Buildings @ IBM powered by Bilfinger Berger Facility<br />
Services – Best Practice am Beispiel der IBM Deutschlandzentrale<br />
in Ehningen. Innovationen und die Verbindung von IT<br />
und Know-how im Bereich von Facility Services erschaffen<br />
eines der smartesten Bürogebäude Europas.<br />
15:30<br />
KaFFeepauSe<br />
Online-Registrierung unter www.fm-messe.de<br />
Rubrik »Der Kongress«, Bereich Anmeldung<br />
Nutzen Sie Ihren Preis-Vorteil als Frühbucher!<br />
Bei Anmeldung bis 03. Februar 2012<br />
4 / 5
Baubestands-Tools<br />
chairman<br />
Wolfgang Inderwies, IndeConsult, Pfaffenhofen<br />
16:00<br />
Verfahren für ein effizientes Monitoring<br />
heterogener immobilienbestände<br />
Stefan Nienhagen, wowiconsult <strong>GmbH</strong>, Freiburg<br />
Strategische Investitionsentscheidungen in die Instandhaltung<br />
von Immobilien setzen eine Fülle von Informationen voraus.<br />
Technische und kaufmännische Kriterien müssen unter dem<br />
Aspekt der Nachhaltigkeit bei immer knapper werdenden<br />
Ressourcen gewichtet werden. Mit dieser Entwicklung müssen<br />
sowohl Entscheider als auch Planer Schritt halten. Die vorgestellte<br />
Vorgehensweise ermöglicht eine unaufwändige und<br />
schnelle Zustandserfassung, Dokumentation und Zukunftsplanung<br />
eines heterogenen Portfolios.<br />
16:30<br />
Strategische bestandsentwicklung<br />
im Spiegel der nachhaltigkeit<br />
Sigrid Niemeier, CalCon Deutschland AG, München<br />
Wie können wir den Bestand optimal für die Anforderungen der<br />
Energiewende und des demographischen Wandels vorbereiten?<br />
Dieser Frage stellt sich mit einem zukunftsweisenden Projekt<br />
die GEWOFAG in München. Als Vorreiter in der Wohnungswirtschaft<br />
erweitert sie die Bestandanalyse, das Portfoliomanagement<br />
und die kaufmännische Kennzahlen-Bildung<br />
für den Gesamtbestand um Aspekte der Nachhaltigkeit.<br />
Der Projektbericht gibt Einblicke in das Projekt Strategische<br />
Bestandsentwicklung mit epiqr.<br />
17:00<br />
instandhaltungsharmonisierung<br />
großer bestandsportfolien<br />
Jens Bossmann, Karlsruher Institut für Technologie (KIT),<br />
Karlsruhe<br />
Die Praxis zeigt, dass die notwendigen Instandhaltungsaufwendungen<br />
großer Bestandsportfolien von Jahr zu Jahr stark<br />
variieren können. Bedingt durch wirtschaftliche und unternehmerische<br />
Zwänge, favorisieren Facility Manager jedoch einen<br />
harmonisierten Instandhaltungsplan, der eine vergleichsweise<br />
konstante jährliche Budgetbereitstellung ermöglicht. Die<br />
aktuelle Untersuchung analysiert daher das Harmonisierungspotenzial<br />
großer Bestandsportfolien in Bezug auf eine ausgeglichene<br />
Budgetplanung.<br />
17:30<br />
abendprogramm: Fest der Möglichmacher, halle 11<br />
Stand November 2011 /Änderungen vorbehalten<br />
Kosten- und Leistungsrechnung<br />
im FM<br />
chairman<br />
Prof. Dr. Georg F. Wiesinger, rheform <strong>GmbH</strong>, Düsseldorf<br />
16:00<br />
immobilienperformance schafft<br />
performanceimmobilien<br />
Günter Neumann, Neumann & Partner, Rostock<br />
Haben Unternehmensimmobilien bisher ausschließlich zur<br />
Deckung betrieblicher Ansprüche gedient, so haben sie zunehmend<br />
ihre Rolle als Asset wahrzunehmen. Darüber hinaus<br />
verlangen Corporate Governance-Anforderungen und die<br />
Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien größere Transparenz<br />
und den Nachweis einer nachhaltigen Wertschöpfung. Dieser<br />
Vortrag beleuchtet die Anforderungen an Kennzahlen an der<br />
Schnittstelle Betriebsmittel/Asset und zeigt Lösungsansätze<br />
zur eigenen Standortbestimmung auf.<br />
16:30<br />
Kostenplanung für das betreiben<br />
von technischen anlagen<br />
Dr. Carolin Bahr Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe<br />
Die Betriebskosten von technischen Anlagen stellen einen<br />
enormen Kostenblock dar. Zur ordnungsgemäßen Bedienung<br />
und Instandhaltung der Anlagen müssen jedes Jahr hohe<br />
finanzielle Mittel veranschlagt werden. Von einer Arbeitsgruppe<br />
des AMEV wurde ein Verfahren entwickelt, das es den<br />
Verantwortlichen ermöglicht, den zum Betreiben der Anlagen<br />
notwendigen Kosten- bzw. Personalbedarf auf einfache Art und<br />
Weise zu ermitteln. Das Verfahren wird in der Präsentation<br />
vorgestellt und kritisch diskutiert.<br />
17:00<br />
produktivitätsmessung von FM-Services –<br />
empirische untersuchung des Status Quo<br />
Dr. Torben Bernhold, Fachhochschule Münster, Münster<br />
Das Paper zeigt auf Basis von Experteninterviews den heutigen<br />
Stand der Produktivitätsmessung von Immobilien-Services<br />
in der Praxis auf. Die Schwerpunkte der empirischen Untersuchung<br />
liegen in folgenden Bereichen: Produktivitätsverständnis,<br />
Produktivitätsmessung, Prozessstandards,<br />
Ansatzpunkte und Modularisierung der Messung, Softwareeinsatz<br />
und KPIs. Die Erkenntnisse dieser Untersuchung stellen<br />
die Basis zur Entwicklung eines Konzeptes zur Messung der<br />
Produktivität von Immobilien-Services dar.<br />
»Die Veranstaltung ist nicht nur professionell<br />
organisiert sondern hat sich in den letzten Jahren<br />
zu einer Festen Größe im Rahmen eines Gedanken-<br />
und Netzwerkaustausches im FM etabliert und<br />
ist in der FM-Branche über Deutschland hinaus<br />
nicht mehr wegzudenken.«<br />
Dr. Florian Nitzsche, FH Münster
1. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung<br />
Im Rahmen der Facility Management am 06.03.2012 parallel zum FM Kongress<br />
Als Initiator und fachlicher Träger der 1. Bundesfachtagung Betreiber verantwortung<br />
lädt der GEFMA-Arbeitskreis FM-Recht zur ersten Veranstaltung dieser Art parallel zum<br />
FM Kongress 2012 herzlich ein.<br />
Seit Veröffent lichung der Richtlinie GEFMA 190 im Jahre 2004 diskutieren wir in der<br />
Branche über die besten Vorgehensweisen, Konzepte und Lösungen. Nun sehen wir es<br />
an der Zeit, mit den aktuellen Erkenntnissen an die Fach öffentlichkeit zu gehen. Demzufolge<br />
liegt der Fokus der Veranstaltung nicht auf dem Problem bewusstsein, sondern<br />
auf Erfahrungsberichten von Anwendern und Dienstleistern sowie auf bewährten und<br />
neuen Lösungsansätzen.<br />
Besonders wichtig erscheint es uns, die Betreiberverantwortung in den übergeordneten<br />
Zusammenhang einer »Gesellschaftlichen Verantwortung« zu stellen und wir hoffen, der<br />
Branche damit wichtige Impulse geben zu können. Als zusätzlichen Benefit werden wir<br />
neben Vorträgen, Workshop und Diskussion auch eine Reihe neuer GEFMA-Unterlagen<br />
zur Betreiber verantwortung vorstellen, die Ihnen künftig als Arbeitshilfen dienen können.<br />
Mehr Lösungen zur Betreiberverantwortung<br />
finden Sie nirgends!<br />
Dipl.-ing. (Fh) ulrich glauche<br />
Leiter des GEFMA-Richtlinienwesens<br />
Autor GEFMA 190 Betreiberverantwortung im FM<br />
Unterstützt durch<br />
Ra Jörg Schielein ll.M.<br />
Leiter des GEFMA-AK FM-Recht<br />
Zielgruppe<br />
Immobilieneigentümer und -betreiber aus Industrie, Wirtschaft und öffentlicher Hand,<br />
öffentliche und privatwirtschaftliche Bauherren, Dienstleister, CAFM-Softwareanbieter,<br />
Bildungsträger und FM-Berater, die im Kontext der Betreiberverantwortung tätig sind.<br />
6 / 7
Programm 1. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung<br />
Dienstag, 06.03.2012<br />
09:00<br />
begrüßung zur bundesfachtagung betreiberverantwortung 2012<br />
Jörg Schielein, GEFMA AK FM-Recht, Nürnberg<br />
Ulrich Glauche, GEFMA AK Richtlinien, Nürnberg<br />
Neue Regelwerke und Lösungen<br />
zur Legionellenproblematik<br />
chairman<br />
RA Hartmut Hardt, Rechtsanwaltskanzlei Hardt, Witten<br />
09:15<br />
Die novellierte trinkwV und ihre Folgen<br />
beim Schutz vor legionellen (bakterien)<br />
Heinrich Stadlbauer, TÜV SÜD Industrie Service <strong>GmbH</strong>,<br />
München<br />
Im November 2011 ist die novellierte Trinkwasserverordnung<br />
(TrinkwV) in Kraft getreten – mit umfangreichen Folgen für die<br />
Eigentümer von Gewerbe- und Wohnimmobilien sowie das<br />
Facility Management. Unter anderem bestehen neue Pflichten<br />
beim Schutz vor Legionellen, gesundheitsgefährdenden Bakterien.<br />
Erhöhte Haftungsrisiken, vermehrte Prüfungen bis hin zu<br />
umfangreichen Sanierungsmaßnahmen der Wasserversorgung<br />
in Gebäuden können die Folge sein.<br />
09:45<br />
hygiene in Raumlufttechnischen anlagen<br />
und luftqualität in gebäuden –<br />
Die neue VDi 6022<br />
Dr. Andreas Winkens, Ingenieurbüro Dr. Winkens, Wegberg<br />
Hygiene in RLT-Anlagen und Lufthygiene in modernen Gebäuden<br />
gehören unabdingbar zusammen. Die neue VDI 6022 beschreibt<br />
erstmalig über die Zuluftöffnung als Systemgrenze hinaus die<br />
Anforderungen an die Luftqualität im Raum. So werden z. B.<br />
Grenzwerte für zu erreichenden Raumluftklassen definiert und<br />
die interdisziplinäre Ausbildung der neuen VDI geprüften<br />
Fachingenieure RLQ (= Raumluftqualität), die sich diesem<br />
Bereich widmen werden, festgelegt. Der Vortrag gibt einen<br />
Überblick über diese vielschichtige und bedeutsame Thematik.<br />
10:15<br />
Water Safety plan zur Verbesserung der<br />
trinkwasserqualität im unfall-Kh berlin<br />
Jörg Drachholtz, acb Unternehmensberatung und Engineering<br />
<strong>GmbH</strong>, Berlin<br />
Durch das steigende Bewusstsein, die Qualität der Patientenversorgung<br />
im Unfallkrankenhaus Berlin in allen Bereichen zu<br />
optimieren und zu verbessern, wurde auch das Trinkwasser mit<br />
in diesem Prozess aufgenommen.<br />
Die Erfahrungen haben gezeigt, dass in diesem Bereich Optimierungs-<br />
und auch Einsparpotenziale liegen. Wobei an erster<br />
Stelle der sichere Betrieb wasserführender Systeme und somit<br />
die Patientensicherheit steht.<br />
Der Water Safety Plan hilft dem ukb die Prozesse transparenter<br />
zu führen, klare Verantwortlichkeiten zu bestimmen und die<br />
Anlagen- und Dokumentationssicherheit zu erhöhen.<br />
10:45<br />
KaFFeepauSe<br />
Stand November 2011 /Änderungen vorbehalten<br />
Gesellschaftliche Rahmenbedingungen<br />
der Betreiberverantwortung<br />
chairman<br />
Ulrich Glauche, Rödl & Partner GbR, Nürnberg<br />
11:15<br />
Schwarzarbeit und illegale beschäftigung<br />
im FM<br />
René Matschke, Zoll, Bernau<br />
Die Begriffe Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung werden<br />
erläutert und anhand von Beispielen dargestellt. Im zweiten Teil<br />
geht es um Pflichten von Arbeitgebern und Auftraggebern vor<br />
der Vergabe und während der Durchführung eines Auftrags.<br />
Im Fokus stehen dabei die Mindestlohnbranchen, mit denen der<br />
Facility – Manager befasst ist (Gebäudereinigung, Sicherheitsdienstleistung,<br />
usw.) Mögliche Verstöße und deren Rechtsfolgen<br />
werden anhand von tatsächlichen Verfahren vorgestellt.<br />
11:45<br />
gesellschaftliche Verantwortung –<br />
ethik im Facility Management?<br />
Dr. Annette Kleinfeld, Dr. Kleinfeld CEC <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
Corporate Excellence Consultancy, Hamburg<br />
Ende 2010 wurde die ISO 26000 veröffentlich. Sie dient allen<br />
Arten von Organisationen als Leitfaden zur Wahrnehmung<br />
gesellschaftlicher Verantwortung. Erstmals existiert damit ein<br />
international akzeptierter Standard, mit dem Prinzipien,<br />
Kernthemen und Handlungsempfehlungen im Bereich CSR<br />
verbindlich festgelegt werden. Die Teilnehmer erhalten einen<br />
Überblick der Ziele und Inhalte der Norm. Sie erfahren aus<br />
erster Hand über deren Entstehungsprozess, Nutzen und die<br />
Anwendbarkeit im Facility Management.<br />
12:15<br />
MittagSpauSe<br />
Erfahrungsberichte zur<br />
Wahrnehmung der Betreiberverantwortung<br />
chairman<br />
Thomas Klaproth, AD HOC Vacant Property, Düsseldorf<br />
14:00<br />
betreiberverantwortung<br />
im Mercedes-benz Museum, Stuttgart<br />
Markus Tomiak, Mercedes-Benz Museum <strong>GmbH</strong>, Stuttgart<br />
– Umgang des MB Museums generell mit der Betreiberverantwortung<br />
– Maßnahmen zur Einführung<br />
– Praxisbeispiele der Umsetzung<br />
– Erfahrungsbericht<br />
14:30<br />
betreiberverantwortung im lebenszyklus<br />
von immobilien in der praxis des blb nRW<br />
Klaus Mengede, BLB Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW,<br />
Düsseldorf<br />
– Betreiberverantwortung im Planungs- und Bauprozess bis<br />
zum Betrieb (Nutzungsphase)<br />
– Prozessdarstellung<br />
– Instrumente und Werkzeuge, Dokumentation, IT-Systeme<br />
– Organisatorische Einbindung, Zuständigkeiten<br />
15:00<br />
gefährdungsorientierte instandhaltung<br />
in der elektrischen gebäudetechnik<br />
Jürgen Luckgei, Infraserv <strong>GmbH</strong> & Co. Höchst KG, Frankfurt<br />
Dabei geht es um folgende beispielhafte Schilderung von<br />
Risikoanalyse und deren Umsetzung für Betreiber die nicht<br />
Elektrofachkräfte sind:<br />
– Wartungszyklen für Brandmeldeanlagen<br />
– Wiederholungsprüfungen mit Fristen nach BGV A3 oder<br />
Managementsystem für vorbeugende Unterhaltung und<br />
Instandhaltung<br />
– Risikobewertung der elektrischen Anlagen in Gebäuden und<br />
Rechenzentrum unter Berücksichtigung der Eintrittwahrscheinlichkeit<br />
und Schadensausmaß<br />
– Hinweise zur vorschriftsmäßigen und wirtschaftlichen<br />
Prüfungen der elektrischen Anlagen in Gebäuden<br />
– Risikobewertung der Blitzschutzanlage zur Ermittlung der<br />
notwendigen Prüfzyklen<br />
– Veränderung der Prüfzyklen für Tür-Feststellanlagen<br />
– Ermittlung der Wartungszyklen für Aufzüge<br />
Ich sehe dass das alles zunächst sehr technisch erscheint, mir<br />
geht es aber darum den Nichttechnikern rechtssichere Optimierungsmöglichkeiten<br />
durch gefährdungsorientierte elektrische<br />
Instandhaltung zu zeigen.<br />
15:30<br />
KaFFeepauSe
Workshop II<br />
14:00<br />
betreiberverantwortung und -pflichten<br />
organisieren/delegieren/kontrollieren<br />
am beispiel der Db ag<br />
Hartmut Schwarz, DB Station und Service AG, Berlin<br />
Rudolf Pulkenat, DB Services <strong>GmbH</strong>, Berlin<br />
Betreiberverantwortung und Betreiberpflichten in einem<br />
Großkonzern zu organisieren, ist eine Herausforderung.<br />
Am Praxisbeispiel der Personenbahnhöfe der DB AG wird<br />
dargestellt, wie die verschiedenen Verantwortlichkeiten<br />
ab gesichert und die Pflichten unter Einbindung eines Dienstleisters<br />
richtig delegiert/nachgehalten werden und dabei<br />
die Möglichkeiten einer Systemdienstleistung optimal<br />
genutzt werden.<br />
15:30<br />
KaFFeepauSe<br />
»Die deutlich spürbare Aufbruchstimmung<br />
nach der Krise wird<br />
durch die vielfältigen Informationsmöglichkeiten<br />
auf dem Facility<br />
Management Kongress gut unterstützt.<br />
Die Effizienz verschiedener<br />
Projekte kann hiermit positiv<br />
beeinflusst werden.«<br />
Claus Biedermann, Geschäftsführer, EBCsoft <strong>GmbH</strong><br />
Delegation von Betreiberpflichten<br />
chairman<br />
Jörg Schielein, Rödl & Partner GbR, Nürnberg<br />
16:00<br />
Risikomanagement durch betreiberverantwortung<br />
in ausschreibung und<br />
Vergabe gM<br />
Richard Weller, makon <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Nürnberg<br />
Eigentum verpflichtet – dies führt dazu, dass Risiken aus dem<br />
Eigentum minimiert werden sollten. Es reicht hierfür nicht aus,<br />
in den Vertrag mit dem FM-Dienstleister zu schreiben, dass<br />
dieser die Betreiberverantwortung zu übernehmen hat. Vielmehr<br />
ist es zwingend erforderlich, die Leistungsbeschreibung richtig<br />
auf zubauen, eine strukturierte Implementierungsphase und<br />
regel mäßige Betreiberaudits unter besondere Beachtung der<br />
Anforderungen aus der Betreiberverantwortung durchzuführen.<br />
16:30<br />
best practices zur erreichung maximaler<br />
Rechtssicherheit in der betrieblichen praxis<br />
Uwe Dünkel, STRABAG Property and Facility Services <strong>GmbH</strong>,<br />
Düsseldorf<br />
Dualismus im Regelwerksdschungel, Delegation, Vermutungswirkung<br />
u. Beweislastumkehr – noch nie war das Risiko eines<br />
Organisationsverschuldens so hoch wie heute. Die Betreiberphase<br />
mit Verkehrssicherung, Arbeitsstättenrecht und Anlagensicherheit,<br />
Fremdfirmenmanagement und dem autonomem<br />
Vertragsrecht, erfordern wirksame und praktikable Lösungen<br />
um den Deregulierungsfolgen entgegen zu wirken und gerichtsfest<br />
zu dokumentieren. Bilanz nach 5 Jahren FM Excellence auf<br />
dem Weg zur Exkulpation des Unternehmens.<br />
17:00<br />
neue lösungsansätze zur betreiberverantwortung<br />
aus dem geFMa aK FM-Recht<br />
Ulrich Glauche, Rödl & Partner GbR, Nürnberg<br />
Joachim Lenoir, Büchner + Barella Holding <strong>GmbH</strong> & Co. KG,<br />
Baden-Baden<br />
Neue Erkenntnisse, Lösungen und Veröffentlichungen zur Betreiberverantwortung,<br />
darunter »Haftung & Versicherung im FM«,<br />
Verzeichnisse über Unternehmer- und Betreiberpflichten etc.<br />
17:30<br />
abschlussdiskussion mit Referenten<br />
Moderation<br />
Jörg Schielein, Rödl & Partner GbR, Nürnberg<br />
18:00<br />
abendprogramm: Fest der Möglichmacher, halle 11<br />
8 / 9
<strong>Kongressprogramm</strong> Mittwoch, 07.03.2012<br />
FM im öffentlichen Bereich I<br />
chairman<br />
Annette von Hagel, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben,<br />
Berlin<br />
09:00<br />
transparente entscheidungsprozesse für die<br />
Zusammenlegung von gemeindeobjekten<br />
Andreas Ledl, Technische Universität Graz, Graz<br />
Dieser Beitrag betrachtet die Möglichkeiten der Unterstützung<br />
in der Strategieberatung, der Gebäudeentwicklung und der<br />
Optimierung des Gebäudebestandes von Kommunen bei der<br />
Zusammenlegung von Funktionsobjekten.<br />
09:30<br />
bewertungssystems nachhaltiges bauen<br />
des bundes für unterrichtsbauten<br />
Claus Nannen, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung,<br />
Berlin<br />
Erfahrungsbericht aus der Entwicklung und Erprobung des<br />
Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen des Bundes (BNB) für<br />
Unterrichtsbauten. Diese haben in Deutschland mit allein ca.<br />
40 000 Schulbauten einen erheblichen Anteil am Gebäudebestand<br />
der Öffentlichen Hand. Das neu entwickelte System<br />
trägt der gesellschaftlichen Bedeutung dieser Gebäudekategorie<br />
Rechnung und berücksichtigt dabei besonders die soziokulturellen<br />
Aspekte der Nachhaltigkeit.<br />
10:00<br />
bauen in Modulbauweise –<br />
neue Sport gebäude der Stadt Frankfurt:<br />
kostenoptimiert und energieeffizient<br />
Harald Heußer, Hochbauamt der Stadt Frankfurt, Frankfurt<br />
Kosten Senken bei der Planung, Errichtung und im laufenden<br />
Betrieb von Sport- und Umkleidegebäuden. Erfahrungsbericht<br />
über das vom Hochbauamt der Stadt Frankfurt entwickelte<br />
Modulbausystem, mit dem seit 2001 an mittlerweile 14 Standorten,<br />
kostenoptimierte, nachhaltige Gebäude realisiert wurden<br />
und werden. Trotz knappem finanziellen Budgets, entstehen<br />
attraktive mit Architekturpreisen ausgezeichnete Gebäude,<br />
die in Bezug auf die Planungs-, Investitions- und vor allem<br />
Betriebskosten hervorragende Kennwerte aufweisen. Dies gilt<br />
insbesondere für die Weiterentwicklung des Programms in<br />
Richtung Passivhausbauweise, die zum ersten Mal in Deutschland<br />
für diesen Gebäudetypus angewandt wurde.<br />
10:30<br />
KaFFeepauSe<br />
Stand November 2011 /Änderungen vorbehalten<br />
Nachhaltiges Planen, Bauen,<br />
Betreiben, Instandhalten I<br />
chairman<br />
Prof. Dr. Kunibert Lennerts, Karlsruher Institut für Technologie<br />
(KIT), Karlsruhe<br />
09:00<br />
Der lebenszyklusansatz –<br />
lebenszyklus einer immobilie<br />
Otto Kajetan Weixler, HSG Zander <strong>GmbH</strong>, Neu-Isenburg<br />
Nur durch den Einsatz des Facility Managements kann die<br />
Gebäudebewirtschaftung nachhaltig sein. Die ganzheitliche<br />
Sicht auf den Lebenszyklus ermöglicht eine effiziente Gestaltung<br />
der Nutzungsphase. Die Langfristigkeit der Maßnahmen<br />
steht im Konflikt mit den kurzfristigen Renditeinteressen der<br />
Investoren. Um den Lebenszyklus stärker in den Vordergrund zu<br />
rücken muss das FM in die Planungsprozesse eingebunden<br />
werden, denn das FM betrachtet die Immobilie bereits ganzheitlich.<br />
09:30<br />
guidebook für Sustainable building Design –<br />
ein planungswerkzeug<br />
Sandra Schum, Intep – Integrale Planung <strong>GmbH</strong>, München<br />
Das Sustainable Building Design Guidebook dient als internes<br />
Planungswerkzeug aller am Bau Beteiligten zur effizienten<br />
Umsetzung der festgelegten Nachhaltigkeitsstrategie. Unter<br />
den Aspekten der Erstellung qualitativ hochwertiger Gebäude<br />
mit geringen Lebenszykluskosten, der Nutzung ressourcenschonender<br />
Systeme und Komponenten sowie der Planung von<br />
Gebäuden, die im besonderen Maße das Wohlbefinden und die<br />
Behaglichkeit der Nutzer anstreben wurde hier ein optimales<br />
Instrument geschaffen.<br />
10:00<br />
integrierte nachhaltigkeitsanalyse<br />
von bestandsgebäuden<br />
Dr. Stefan Heuß, TÜV SÜD Industrie Service <strong>GmbH</strong>, München<br />
Neben energetischen Mindestanforderungen bemisst sich die<br />
Konkurrenzfähigkeit eines Bestandsgebäudes zunehmend an<br />
seinem Nachhaltigkeitsprofil. Integrierte Nachhaltigkeitsanalysen<br />
identifizieren Bewertungsrisiken, die bspw. auch aus<br />
unplanmäßigen Sanierungen oder zunächst nicht absehbaren<br />
Bewirtschaftungskosten resultieren können. Am Beispiel des<br />
Analysetools von TÜV SÜD wird gezeigt, wie ein wirksames<br />
Instrument die Vermarktungsfähigkeit von Bestandsgebäuden<br />
verlässlich einschätzen und steigern kann.<br />
10:30<br />
KaFFeepauSe<br />
FM im Gesundheitswesen I<br />
chairman<br />
Dr. Horst Gudat, Dr. Gudat Consult, Hannover<br />
09:00<br />
energieeinsparung bei der<br />
Warmwasserdesinfektion<br />
Reimund Hauser, INNOWATECH <strong>GmbH</strong>, Empfingen<br />
Auch gemäß der neuen TrinkwV 2011 darf das Trinkwasser<br />
keine Krankheitserreger enthalten. Zur Legionellenprophylaxe<br />
in Warmwassersystemen werden bislang vorwiegend thermische<br />
Verfahren eingesetzt, die jedoch neben den hohen Energiekosten<br />
noch weitere Nachteile beinhalten. In den letzten<br />
Jahren hat sich ein neues Verfahren zur Warmwasserdesinfektion<br />
etabliert, welches eine sichere Legionellenprophylaxe bei<br />
niedrigen Warmwassertemperaturen mit erhebliche Kosteneinsparung<br />
ermöglicht.<br />
09:30<br />
einfluß des nutzerverhaltens auf die<br />
energieeinsparung – projekt green institute<br />
Dr. Mandana Banedj-Schafii, MANDAMEH, Wuppertal<br />
Für die effiziente Energienutzung eines Gebäudes über den<br />
gesamten Lebenszyklus bestehen verschiedene Möglichkeiten.<br />
Neben der Architektur, eingesetzter Bauverfahren, Baumaterialien,<br />
gebäude-technischen Anlagen und dem Einsatz von<br />
Energiemanagement gehört auch das Nutzerverhalten zu den<br />
Möglichkeiten Energie einzusparen. Dieses Paper beschreibt<br />
die Ergebnisse des Projekts »Green Institute welches die<br />
Energiereduktion bsp.haft für die gesamte Universität und das<br />
Klinikum Heidelberg vorantreibt.<br />
10:00<br />
Konzeption und einführung eines<br />
ganzheitlichen Flächenmanagements<br />
im Krankenhaus<br />
Daniel Blöchle, KIT Karlsruher Institut für Technologie (KIT),<br />
Karlsruhe<br />
Der Vortrag behandelt die Konzeption und Einführung eines<br />
ganzheitlichen Flächenmanagement im Krankenhaus. Im<br />
Rahmen eines zweijährigen Forschungsprogramms mit der<br />
Klinikum Region Hannover <strong>GmbH</strong> wurde die Methodik an<br />
13 Krankenhausstandorten in die Praxis umgesetzt und ein<br />
zentrales Flächenmanagement in Betrieb genommen. Die<br />
Vorteile des Projektes werden beispielhaft im Bereich Bau<br />
und Technik vorgestellt.<br />
10:30<br />
KaFFeepauSe
FM im öffentlichen Bereich II<br />
chairman<br />
Dr. Hans-Jürgen Pritzl, Hochbauamt Stadt Frankfurt, Frankfurt<br />
11:00<br />
leitlinien zum wirtschaftlichen<br />
bauen 2011 – Zielvereinbarungen und<br />
gebäudebetriebsordner<br />
Mathias Linder, Hochbauamt der Stadt Frankfurt, Frankfurt<br />
Ziel der Leitlinien ist, bei vorgegebenen Qualitäten mit einem<br />
Lebenszyklusansatz die jährlichen Gesamtkosten (Summe aus<br />
Kapitalkosten, Betriebskosten und Umwelt-Folgekosten) über<br />
den gesamten Betrachtungszeitraum (Planung, Bau, Betrieb,<br />
Abriss und Entsorgung) zu minimieren. Für einen kompletten<br />
Sanierungszyklus werden in der Regel 40 Jahre angesetzt. Die<br />
Leitlinien gelten für alle Neubau- und Sanierungsvorhaben der<br />
Stadtverwaltung, städtischer Einrichtungen und Eigenbetriebe<br />
sowie für alle Gebäude, die im Rahmen von PPP-Modellen für<br />
die Stadt Frankfurt errichtet werden. Als neue Instrumente zur<br />
Qualitätssicherung wurden 2011 neben den Checklisten die<br />
Zielvereinbarung und der Gebäudebetriebsordner eingeführt.<br />
11:30<br />
betreiberkonzepte für immobilien<br />
Anette Koenig, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Düsseldorf<br />
Ein Betreiberkonzept ist ein ganzheitliches über den Lebenszyklus<br />
betrachtetes Facility-Management-Konzept zur Bewirtschaftung<br />
und zum Betrieb einer Immobilie. Mit geeigneten<br />
Instrumenten wie z. B. der Dynamischen Dokumentenliste und<br />
dem Betreiberhandbuch lässt sich die Immobilie optimal<br />
betreiben. Wesentliche Vorteile eines Betreiberkonzeptes<br />
bestehen in der Optimierung der Lebenszykluskosten, der<br />
Wahrnehmung der Aufgaben aus der Betreiberverantwortung<br />
und der strukturierten Dokumentation.<br />
12:00<br />
ganzheitliche objektbewertung für ein<br />
nutzungsorientiertes portfoliomanagement<br />
Bernhard Herzog, M.O.O.CON <strong>GmbH</strong>, Wien<br />
Die Universität Wien verfügt über einen Gebäudebestand von<br />
ca. 76 Gebäuden und einer Gesamtfläche von ca. 500.000 m²<br />
Nettonutzfläche. Vor dem Hintergrund steigender Studentenzahlen<br />
und sinkender Budgets für Gebäude und Infrastruktur<br />
verfolgte die Abteilung Raum- und Ressourcenmanagement das<br />
Ziel, ein Portfoliomanagementsystem aufzubauen. Die Gebäude<br />
werden dabei in technischer, ökonomischer und organisatorischer<br />
Sicht einer Bewertung zugeführt werden.<br />
12:30<br />
MittagSpauSe<br />
Nachhaltiges Planen, Bauen,<br />
Betreiben, Instandhalten II<br />
chairman<br />
Annette von Hagel, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Berlin<br />
11:00<br />
RoSS – Return on Sustainability System:<br />
Messung der nachhaltigkeit im FM<br />
Prof. Dr. Andrea Pelzeter, Hochschule für Wirtschaft und Recht<br />
Berlin, Berlin<br />
Eine Quantifizierung des Beitrages zur Nachhaltigkeit durch FM ist<br />
die Voraussetzung dafür, dass Anstrengungen auf diesem Gebiet<br />
konkretisiert und kommuniziert werden können. Doch bisher<br />
bezogen sich die in der Immobilienwirtschaft üblichen Systeme<br />
der Berichterstattung auf das Nachhaltige Bauen von Gebäuden<br />
und nicht auf die FM-Services. Der Kongressbeitrag wird die im<br />
Forschungsprojekt RoSS identifizierten Hauptindikatoren, deren<br />
Erhebungsmethodik und deren Aufbereitung in der Software vor.<br />
11:30<br />
FM 2.0 auswirkungen der Zertifizierung<br />
von bestandsgebäuden auf die FM-branche<br />
Jan Zak, Ikl Ingenieurbüro Prof. Dr. Kunibert Lennerts, Karlsruhe<br />
Neue FM-Produkte, neue Anforderungen, neue Herausforderungen<br />
– der FM-Dienstleister als zentraler Akteur bei der<br />
Nachhaltigkeitszertifizierung von Bestandsgebäuden.<br />
12:00<br />
erstellung von betreiberkonzepten für eine<br />
nachhaltige hochschulplanung<br />
Prof. Dr. Georg F. Wiesinger, rheform <strong>GmbH</strong>, Düsseldorf<br />
Betreiberkonzepte dienen der Facility Management Qualifizierung<br />
und werden begleitend in der gesamten Planungszeitraum erstellt.<br />
Durch kontinuierliche Rückfragen und das systematische Anfordern<br />
und Sammeln der erforderlichen Unterlagen wird ein Dokumentation<br />
erstellt, welche den Erfüllunggrad der Qualitätskriterien<br />
der Nachhaltigkeit des gesamten Projektes erheblich steigert.<br />
Der Aufwand für eine nachträgliche, teuere Bestanderfassung<br />
für das Start up des Facility Managements sind somit gering.<br />
12:30<br />
MittagSpauSe<br />
Keynote<br />
Moderation<br />
Annette von Hagel, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Berlin<br />
14:30<br />
energieeffizienz –<br />
Schläft der Riese oder die politik?<br />
Carsten Müller, Vorstandsvorsitzender DENEFF, Berlin<br />
Energieeffizienz schafft Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft,<br />
spart Energiekosten und schützt das Klima. Deshalb setzt sich<br />
die Deutsche Unternehmensinitiative DENEFF e. V. für ambitionierte<br />
und effektive Energieeffizienzpolitik ein. Prämissen<br />
dabei sind maximale Reduktion des Energieverbrauchs durch<br />
Effizienz, Technologieneutralität und die Schaffung von Rahmenbedingungen<br />
für Effizienzdienstleistungen. Energieeffizenz<br />
ist im FM ein aktuelles Thema. Carsten Müller behandelt dies<br />
in seinem Keynote-Vortrag.<br />
FM im Gesundheitswesen II<br />
chairman<br />
Prof. Dr. Kunibert Lennerts, Karlsruher Institut für Technologie<br />
(KIT), Karlsruhe<br />
11:00<br />
prozessoptimierung im gesundheitswesen –<br />
ergebnisse von 20 case Studies<br />
Florian Janda, TU Wien, Wien<br />
Wie können Sie die Kosten senken ohne Qualität zu verlieren<br />
Forschungsergebnisse von 20 Case Studies in Spitälern, Optimierungspotentiale<br />
im FM unter Berücksichtigung der speziellen<br />
Anforderungen im Gesundheitswesen Best Practise bei FM Prozessen<br />
in Spitälern Wie kann mich Software dabei unterstützen.<br />
11:30<br />
Vao-Simulation erhöht erfolgswahrscheinlichkeit<br />
und Sicherheit von planung im FM<br />
Dr. Klaus Kühn, Institut für Angewandte Simulation, München<br />
Das Visualisieren, Analysieren und Optimieren per Computersimulationsstudie<br />
(VAO-Simulation) erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit,<br />
Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz von baulichen<br />
Planungen und Änderungen unter Berücksichtigung der entsprechenden<br />
Patienten- und Ressourcen-orientierten Prozessabläufe<br />
erheblich. Dies wird entsprechend dem Prinzip form<br />
follows function am praktischen Beispielprojekt einer OP-<br />
Neubauplanung dargestellt. Erst simulieren – dann investieren.<br />
12:00<br />
op-Management: prozessoptimierung als<br />
Schlüssel nachhaltiger Ressourcen-nutzung<br />
Sönke Tretow, Liberact <strong>GmbH</strong>, Heidelberg<br />
Die Operationsabteilung, in der verschiedenste Berufsgruppen<br />
und somit auch Interessen vertreten sind, ist der kostenintensivste<br />
und gleichzeitig ertragreichste Bereich im Krankenhaus.<br />
Aufgrund des Kostendruckes im Klinikbereich ist es unabdingbar,<br />
ökonomisches Denken und medizinisches Handeln zu vereinbaren.<br />
OP-Management ist das Instrument zur Prozessoptimierung,<br />
das eine effiziente Patientenversorgung unter Berücksichtigung<br />
medizinischer und ökonomischer Aspekte ermöglicht.<br />
12:30<br />
MittagSpauSe<br />
Verleihung: Best Paper Award<br />
15:15<br />
Jedes Jahr zeichnet das Kongresskomitee drei Kongress beiträge<br />
mit dem Best Paper Award aus. Ausschlaggebend sind die<br />
Kriterien Neuigkeitsgehalt, Aktualität und Praxisbezug. Die<br />
Einreichungen, die in ihrer Gesamtheit am meisten überzeugen,<br />
werden im Rahmen der offiziellen Verleihungszeremonie geehrt.<br />
Die Verleihung des Best Paper Awards wird gesponsert von:<br />
15:45<br />
KaFFeepauSe<br />
10 / 11
Organisationsformen des FM<br />
chairman<br />
Hessel van Minnen, Heraeus Liegenschafts- und Facility<br />
Management <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Hanau<br />
16:15<br />
FM-prozesse – erfassung, implementierung,<br />
optimierung – praxisbericht enbW<br />
Norbert Rupp, cgmunich <strong>GmbH</strong>, München<br />
Simone Haug, EnBW Systeme Infrastruktur Support <strong>GmbH</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Auf Basis von methodischen Grundlagen werden im Vortrag<br />
die Ergebnisse und das Vorgehen im FM-Prozess-Optimierungsprojekt<br />
der EnBW (P²OF) praxisnah vorgestellt und erläutert.<br />
Der Schwerpunkt wird dabei auf die Implementierung und das<br />
Implementierungsmonitoring gelegt.<br />
16:45<br />
Wie organisiert man den FM geschäftsbereich<br />
in einem sich konstant verändernden<br />
umfeld und wie differenziert man<br />
Dienstleistungsverträge?<br />
Fred Meijer, MEIJER | CIM, Den Haag<br />
TNT/PostNL ist ein Logistikunternehmen und infolge sinkender<br />
Absatzvolumen gezwungen, organisatorische Änderungen in<br />
großem Maßstab durchzuführen. In diesem Vortrag möchten<br />
wir Sie mitnehmen auf unserer Suche nach einem Organisationsmodel<br />
welches, in unserer Auffassung, eine perfekte<br />
Lösung bietet für die sich kontinuierlich ändernden Anforderungen<br />
und Rahmenbedingungen in unserem FM-Business.<br />
17:15<br />
praxisbericht Flughafen: einführung von<br />
Sla/ bonus-Malus zur leistungssteuerung<br />
Karsten Bartels, HOCHTIEF Solutions AG, Nürnberg<br />
Am Beispiel eines internationalen Flughafens wird die Einführung<br />
von Service Levels zur ergebnisorientierten Leistungsdefinition,<br />
Key Performance Indikatoren zur Leistungsmessung<br />
und eines Bonus-Malus-Anreizsystems dargestellt. Im Focus<br />
des Vortrags stehen die besonderen Anforderungen eines<br />
Flughafens an Facility Management Leistungen, die Einführung<br />
des Systems und die praktische Umsetzung der Leistungsmessung<br />
im Alltagsbetrieb.<br />
18:30<br />
gala Dinner: capitol, Frankfurt a. M. / offenbach<br />
Stand November 2011 /Änderungen vorbehalten<br />
Einkauf<br />
chairman<br />
Martin Gräber, FORUM Zeitschriften und Spezialmedien <strong>GmbH</strong>,<br />
Merching<br />
16:15<br />
Strategic Sourcing von<br />
Facility Management leistungen<br />
Prof. Dr. Achim Johannis, Fachhochschule Kufstein Tirol<br />
Bildungs <strong>GmbH</strong>, Tirol<br />
Laut aktueller Studien wird von Verantwortlichen führender<br />
Unter nehmen eine zielgerichtete Optimierung der Prozesse und<br />
Rahmenbedingungen im Bereich Einkauf/Beschaffung zunehmend<br />
als strategischer Erfolgsfaktor gewertet. Der Kongressvortrag<br />
»Strategic Sourcing von Facility Management Leistungen« vermittelt<br />
Unternehmensentscheidern moderne methodische Ansätze<br />
sowie aktuelle praxisorientierte Konzepte zur Optimierung der<br />
Beschaffungsstrukturen im Bereich Facility Management.<br />
16:45<br />
internationale bündelung und Vergabe<br />
von Facility Management<br />
Gerald Schlögl, ICME Management Consultant <strong>GmbH</strong>, München<br />
In den vergangenen Jahren hat sich bei den europäischen<br />
Corporates ein stärkerer Wunsch zur internat. Bündelung und<br />
Outsourcing des FMs herauskristallisiert. Angesichts dieser<br />
Erwartungen stellt sich nicht mehr die Frage, ob die FM-<br />
Provider diese erfüllen können, sondern WIE dieses Bedürfnis<br />
bestmöglich befriedigt werden kann. Mit beratungs- und<br />
praxiserprobte Vergabemodellen, geben wir einen Ausblick wie<br />
internationale Bündelung und Vergabe von FM-Leistungen<br />
durchgeführt werden kann.<br />
17:15<br />
nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor<br />
des portfolio Managers<br />
Dr. Marion Peyinghaus, pom + International AG, Berlin<br />
Prof. Dr. Regina Zeitner, HTW-Berlin, Berlin<br />
Aktivitäten rund um die Nachhaltigkeit haben im deutschen<br />
Immobilienmarkt ihren Einzug gehalten. Dabei geht es um<br />
mehr, als um eine Zertifizierung von Gebäuden. Es entsteht ein<br />
neues Dienstleistungsfeld, dass sich Portfolio und Asset<br />
Manager zu Nutze machen. An Beispielen wird gezeigt, wie<br />
Unternehmen neue Dienstleistungsfelder im Bereich der<br />
Nachhaltigkeit aufbauen, welche Stolpersteine sie dabei<br />
gemeistert haben und wie sie die Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal<br />
im Markt einsetzen.<br />
Intelligente Gebäudesysteme –<br />
Ambient Intelligence in Buildings<br />
chairman<br />
Prof. Elmar Bollin, Hochschule Offenburg, Offenburg<br />
16:15<br />
RFiD-basiertes Service Management<br />
für tÜV SÜD<br />
Marcel Rüdiger, smart-TEC <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Oberhaching<br />
Michel Dorochevsky, SOFTCON AG, München<br />
Mehr Effizienz bei Massenprüfungen von Elektrogeräten hat die<br />
TÜV SÜD Industrie Service <strong>GmbH</strong> mit LogIDSoft® verwirklicht,<br />
einer RFID-basierten Lösung für mobile Prüfungen. Die Integration<br />
der Lösung in das SAP-Auftragssystem und das von TÜV<br />
SÜD entwickelte virtuelle Prüfbuch NetDocX kombiniert die<br />
effiziente – und vollkommen papierlose – Abwicklung der<br />
Prüfvorgänge mit der komfortablen Prüfberichtsverwaltung für<br />
TÜV SÜD-Kunden.<br />
16:45<br />
optimierte gebäudeautomationskonzepte<br />
durch lebenszykluskostenbetrachtung<br />
Dr. Andreas Wetzel, SAUTER Cumulus <strong>GmbH</strong>, Freiburg<br />
Bei vielen Immobilienprojekten werden auch heute noch oft nur<br />
die Investitionskosten berücksichtigt. Auf die Lebensdauer<br />
gesehen übersteigen die Betriebskosten einer Immobilie die<br />
ursprünglichen Investitionskosten oft um ein vielfaches. Durch<br />
eine frühzeitige und gesamtheitliche Betrachtung der Lebenszykluskosten<br />
können hierbei unnötige Kosten vermieden werden.<br />
Am Beispiel der Kostengruppe 480 wird ein lebenszykluskostenoptimiertes<br />
Gebäudeautomationskonzept vorgestellt.<br />
17:15<br />
Gebäudeautomation so wenig wie<br />
möglich – so viel wie nötig<br />
Stephan Schimpfle, Brochier Regelungstechnik, Unterhaching<br />
Es werden Erfahrungen zur Automation in Bezug auf das<br />
Facility Management vorgestellt. Aus einer Vielzahl von positiven<br />
Beispielen wird gezeigt, wie die Automation den Facility<br />
Manager in seiner täglichen Arbeit unterstützen kann. Es<br />
werden aber auch Beispiele genannt, wo fehlende Automation<br />
zu Missständen im Betrieb von baulichen Objekten führt, zum<br />
Nachteil für den Nutzer.
<strong>Kongressprogramm</strong> Donnerstag, 08.03.2012<br />
Energie- und Umwelt management I<br />
chairman<br />
Prof. Dr. Wolfgang Schneider, AZEG Anwenderzentrum für<br />
Energie und Gebäude <strong>GmbH</strong>, Nürnberg<br />
09:00<br />
Sparen bei mehr leistung und gewinn<br />
Richard Chambers, Richard Chambers <strong>GmbH</strong>, Heimstetten<br />
Obwohl es mit intelligenten Lösungen möglich ist, zu sparen<br />
und gleichzeitig mehr Leistung zu erzielen, nutzen nur wenige<br />
Firmen diese Chance. Stattdessen wird Sparen oft negativ<br />
bewertet. Man redet vage von Sparpotentialen, nicht konkret<br />
über das Wo und Wie. Dabei bringen Schritte, die Energie und<br />
Geld sparen, Gewinn mit sich. Sparen darf nicht als ein Projekt<br />
verstanden sein, sondern als Teil der Firmenkultur etabliert<br />
werden.<br />
09:30<br />
energiemanagement für 40.000 gebäude –<br />
vom Zähler bis Sap<br />
Claus Biedermann, EBCsoft <strong>GmbH</strong>, Leipzig<br />
Die Einführung eines Energiemanagements ist für alle Unternehmen<br />
eine wichtige Aufgabe bis 2013. In der Bundeswehr<br />
ist diese in den letzten Jahren erfolgt. Die Meilensteine und<br />
vielfältigen Randbedingungen im technischen, organisatorischen<br />
und EDV-Bereich werden an praktischen Erfahrungen<br />
dargestellt. Argumente für die Einführung eines zentralen<br />
EnMS- Systems als integraler Bestandteil des FM werden<br />
gegeben und die Stolpersteine markiert.<br />
10:00<br />
einsparpotenziale von energie und co 2 bei<br />
der erweiterung des Flughafens München<br />
Dr. Stefan Heuß, TÜV SÜD Industrie Service <strong>GmbH</strong>, München<br />
Im Rahmen einer umfassenden energetischen Gebäudeanalyse<br />
am Flughafen München hat TÜV SÜD bestehende Terminals,<br />
Hangars, Lagerhallen, Werkstätten und Bürogebäude bewertet.<br />
Dabei wurden insbesondere vorhandene Einsparpotenziale<br />
unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Aspekten sowie<br />
möglicher Nutzung von Fördermitteln untersucht. Bei komplexen<br />
Sonderbauten wie Flughäfen kommen dafür die zahlreichen<br />
gebäudetechnischen Anlagen in den Blick sowie der Strom-,<br />
Wärme- und Kältebedarf.<br />
10:30<br />
KaFFeepauSe<br />
Human FM – FM für den Nutzer I<br />
chairman<br />
Prof. Dr. Dieter Lorenz, Technische Hochschule Mittelhessen,<br />
Gießen<br />
09:00<br />
Zusammenarbeit im Jahr 2020:<br />
entscheidender Wettbewerbsvorteil<br />
für unternehmen<br />
Stefan Wolter, Johnson Controls Global WorkPlace Solutions,<br />
Frankfurt<br />
»Zusammenarbeit« in Unternehmen liegt im Trend, ist ein Hype.<br />
Aber ist es auch mehr als nur eine kurzlebige Modeerscheinung?<br />
In der im Mai 2011 erschienenen Studie »Collaboration 2020:<br />
hype or competitive advantage« untersucht Johnson Controls<br />
Global WorkPlace Solutions zukunftsorientierte, technologisch<br />
perfektionierte Arbeitsumgebungen und ihren Einfluss auf die<br />
erhöhte Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern.<br />
09:30<br />
Welche Faktoren beeinflussen die<br />
Motivation von Fach- und Führungskräften<br />
im FM?<br />
Daniel von Felten, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte<br />
Wissenschaften, Wädenswil<br />
Der Einfluss der Mitarbeitermotivation auf die Arbeitsleistung<br />
ist heute in allen Wirtschaftszweigen anerkannt und viel<br />
erforscht. Dieses Thema ist im FM jedoch noch wenig erforscht.<br />
Dieser Beitrag zeigt auf, welche Aspekte der beruflichen<br />
Situation die Mitarbeitermotivation von Fach- und Führungskräften<br />
im FM beeinflussen. Führungskräften dienen diese<br />
Erkenntnisse als zentrale Themenfelder, um das Human Capital<br />
im Unternehmen gezielt zu fördern und nachhaltig einzusetzen.<br />
10:00<br />
einfluss der Raumqualität auf die menschliche<br />
intelligenzleistung und Motivation<br />
Jürgen Stube, Renz Solutions <strong>GmbH</strong>, Aidlingen<br />
Unter Stubes Leitung wurde bei der Deutschen Telekom AG in<br />
Kooperation mit der Fraunhofer Gesellschaft sowie namhaften<br />
Universitäten und Hochschulen das Service Center der Zukunft<br />
entwickelt und realisiert. Zielsetzung war die Steigerung von<br />
Mitarbeitermotivation und –Leistung bei gleichzeitiger Senkung<br />
der Immobilien- Investitions- und Betriebskosten. Die Abhängigkeit<br />
menschlicher Intelligenzleistung von raumphysikalischen<br />
Parametern und das daraus entwickelte Raumkonzept<br />
werden beschrieben.<br />
10:30<br />
KaFFeepauSe<br />
»Die Aufteilung des FM- Kongresses nach branchenspezifischen<br />
Schwerpunkten und räumlicher Gliederung ermöglicht die zielgerichtete<br />
Vermittlung von praxis erprobten Lösungen. Durch die<br />
Anbindung an die Messe entsteht ein umfassender Synergierahmen<br />
für Aussteller, Referenten und Besucher.«<br />
Philip Breuer, Leiter Projektmanagement, Communal- FM <strong>GmbH</strong><br />
IT im FM I<br />
chairman<br />
Prof. Dr. Joachim Hohmann, Consultants Circle, Bensheim<br />
09:00<br />
erhöhung der zivilen Sicherheit auf basis<br />
von caFM<br />
Kathrin Sauer, IMS <strong>GmbH</strong>, Dinslaken<br />
Der Nutzen von CAFM-Daten innerhalb einer Großschadenslage<br />
ist ein zentraler Aspekt des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes<br />
SPIDER. Der Beitrag klärt, wie CAFM als zentrale<br />
Komponente, mit Hilfe eines speziellen Notfallschutzmoduls<br />
und der Anbindung an moderne GLT die zivile Sicherheit<br />
erhöhen kann. Zusätzlich wird eine situations- und standortabhängige<br />
Fluchtwegelenkung (Schnittstelle Personenstromsimulation)<br />
vorgestellt.<br />
09:30<br />
caFM in einer multinationalen behörde<br />
Lars Hansen, Europäisches Patentamt, München<br />
Das Europäische Patentamt ist die zweitgrößte zwischenstaatliche<br />
Organisation in Europa und beschäftigt an 5 Standorten in<br />
4 Ländern rund 7.000 Mitarbeitern. Die Einführung eines neuen<br />
CAFM Systems hat bei der Neustrukturierung der FM Abteilungen<br />
sichergestellt, dass die FM Dienstleistungen, die an den<br />
Standorten unterschiedlich gewachsen und organisiert waren<br />
so in harmonisierte Strukturen und Prozesse überführt werden<br />
konnten, dass der Kunde überall die gleichen, durchgängig<br />
transparenten und messbaren Leistungen erhält.<br />
10:00<br />
nachhaltiges Facility Management –<br />
transparenz schaffen und energie sparen<br />
mit modernen Softwarelösungen<br />
Stephan Albrecht, SAP Deutschland AG & Co. KG, Bensheim<br />
Andrea Zimmermann, SAP Deutschland AG & Co. KG, Bensheim<br />
Eine unserer größten Herausforderungen besteht darin für die<br />
Probleme des Klimawandels, der Ressourcenverknappung und<br />
steigender Umweltbelastungen eine Lösung zu finden. Die<br />
Lösung kann nur in einer nachhaltigeren Bewirtschaftung<br />
unserer Ressourcen liegen. Derzeit leben in Europa rd. 80 %<br />
der Bevölkerung in urbanen Räumen mit einem relativ hohen<br />
Verbrauch an Ressourcen und Energie. Ein Anteil von bis zu<br />
40 % des Energieverbrauches bzw. der CO 2 -Emissionen fällt<br />
hierbei in den OECD Ländern in den Bereich der Gebäude!<br />
Aus diesem Grund ist die Bedeutung der Immobilienwirtschaft<br />
bzw. Managements der Bestände so entscheidend – und<br />
entsprechend groß ist auch das Einsparpotenzial, das in diesem<br />
Bereich ausgeschöpft werden kann. Gleichzeitig wächst aber<br />
mit dem steigenden Einsparpotenzial die Verantwortung der<br />
Immobilienwirtschaft gegenüber Gesellschaft und Umwelt,<br />
dieses auch zu realisieren. In diesem Vortrag wird aufgezeigt,<br />
wie moderne Softwarelösungen die Unternehmen dabei unterstützen<br />
ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.<br />
10:30<br />
KaFFeepauSe<br />
12 / 13
Energie- und Umwelt-<br />
management II<br />
chairman<br />
Ottokar Plundrich, STRABAG Facility Management <strong>GmbH</strong>,<br />
Nürnberg<br />
11:00<br />
neue impulse für das energiemanagement<br />
Karsten Reese, <strong>IngSoft</strong> <strong>GmbH</strong>, Nürnberg<br />
Die Beschäftigung mit Energiekosten ist für viele Organisationen<br />
seit vielen Jahren Bestandteil des Facility-Managements. In<br />
den letzten fünf Jahren sind dazu zahlreiche Normen bzw.<br />
Regelwerke sowie gesetzliche Vorschriften in Kraft getreten<br />
(u. a. VDI 3807, GEFMA 124, EMAS III, DIN EN 16001/ISO 50001,<br />
EEG). In Verbindung mit neuen technischen Möglichkeiten ist<br />
dies ein guter Anlass die bisherige eigene Praxis zu überprüfen<br />
und ggf. zu einem normgerechten Energiemanagementsystem<br />
auszubauen.<br />
11:30<br />
grundlagen und hilfsmittel für die Weiterentwicklung<br />
des energiemanagements<br />
Matthias Unholzer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT),<br />
Karlsruhe<br />
Energiemanagement als Hilfsmittel zur Erfolgskontrolle<br />
zukunftsweisender Gebäudekonzepte<br />
12:00<br />
erfolgsfaktoren im contracting – Darstellung<br />
am beispiel Klinikum bamberg<br />
Richard Weller, makon <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Nürnberg<br />
Energieeinsparcontracting zeichnet sich durch eine hohe<br />
Komplexität und eine vielschichtige Interessenslage aus. Dies<br />
und Berichte von Projekten, die nicht funktioniert haben, führt<br />
häufig dazu, dass von einer Umsetzung abgesehen und somit<br />
auch mögliche Energieeinsparpotenziale nicht gehoben werden.<br />
Am Beispiel des Klinikum am Bruderwald in Bamberg wird<br />
dargestellt, wie so ein komplexes Projekt durch die partnerschaftliche<br />
Berücksichtigung der weichen Faktoren zum Erfolg<br />
geführt werden kann.<br />
»Eine herausragende Plattform um Kunden<br />
und Dienstleister in einem objektiven Kontext<br />
fachlich zusammen zu bringen.«<br />
Thomas Hartmann, Bereichsleiter Service Solutions Sicherheits- und Empfangsdienstleistungen,<br />
Sodexo Services <strong>GmbH</strong><br />
Stand November 2011 /Änderungen vorbehalten<br />
Human FM – FM für den Nutzer II<br />
chairman<br />
Thomas Selling, Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und<br />
Bewegungsförderung e. V., Wiesbaden<br />
11:00<br />
identitätsstiftende gebäude<br />
Andreas Lindenstruth, STRABAG Property and Facility Services<br />
<strong>GmbH</strong>, Frankfurt<br />
Die Kreativen dieser Welt (u. a. Architekten und Designer)<br />
wussten es schon immer: Sie mussten Ihre Büros kreativ<br />
gestalten um selbst kreativ zu sein. Durch die Gestaltung von<br />
architektonischen Elementen wollen Unternehmen zwei<br />
wesentliche Ziele erreichen: Erstens die Steigerung der<br />
Wieder erkennung Ihrer Marke und Identität und zweitens die<br />
Mitarbeitermotivation und die Arbeitsproduktivität erhöhen.<br />
Hierfür sind ganzheitliche Konzepte erforderlich, für die der<br />
Impulsvortrag einen Anstoß geben soll.<br />
11:30<br />
Strategien für kommunikationsintensive<br />
arbeitswelten<br />
Dr. Pe-Ru Tsen, rheform <strong>GmbH</strong>, Frankfurt<br />
Effektive Kommunikation ist ein kritischer Erfolgsfaktor für<br />
neue Arbeitswelten. Die Entwicklung von leistungsfähigen<br />
Arbeitsplätzen stellt heute folglich eine zunehmend bedeutende<br />
Aufgabe und Ressource für Unternehmen dar. Dabei müssen<br />
Aspekte und Anforderungen sowohl für Face-to-Face als auch<br />
für elektronische Kommunikation berücksichtigt werden.<br />
Am Beispiel von Handelsräumen in Finanzunternehmen sollen<br />
Herausforderungen und Strategien für kommunikationsintensive<br />
Arbeitswelten diskutiert werden.<br />
12:00<br />
erfolgreiche umsetzung von<br />
Serviceexcellence im FM der Roche<br />
Diagnostics<br />
Prof. Dr. Christian Coenen, ZHAW Zürcher Hochschule für<br />
Angewandte Wissenschaften, Wädenswil<br />
Das in diesem Beitrag vorgestellte interne Change Management-<br />
Projekt präsentiert übertragbare Erkenntnisse aus einem Best<br />
Practice-Fall zur erfolgreichen Umsetzung von Dienstleistungsorientierung<br />
im FM bei der Roche Diagnostics Ltd., Rot-kreuz<br />
(Schweiz). Neben der Vorgehensweise werden auch Herausforderungen<br />
und Umsetzungshinweise zur erfolgreichen<br />
Übertragung auf das eigene Unternehmen vorgestellt und<br />
diskutiert.<br />
IT im FM II<br />
chairman<br />
Prof. Dr. Michael May, Hochschule für Technik und Wirtschaft,<br />
Berlin<br />
11:00<br />
Die importschnittstelle des caFM-Rings<br />
für investitionssicherheit im caFM<br />
Klaus Aengenvoort, eTASK Service-Management <strong>GmbH</strong>, Köln<br />
CAFM-Projekte sind immer mit dem Thema »Datenaufbau«<br />
verbunden. Dies kostet Zeit und Aufwand auf Seiten von<br />
Kunden und Anbietern. Um das Problem zu lösen, entwickelt<br />
der CAFM-RING die Schnittstelle »CAFM-Connect«, die im<br />
Vortrag erstmalig vorgestellt wird. Mit CAFM-Connect haben<br />
sich die Mitglieder des RINGs auf ein einheitliches Datenformat<br />
geeinigt und verpflichten sich, dieses Format mit ihrer Software<br />
automatisiert einlesen zu können. Allen am Facility Management<br />
beteiligten Firmen (Bauherren, Planer, Datenaufnehmer, usw.)<br />
dient die Schnittstelle dabei als Werkzeug zur Aufbereitung von<br />
FM-Daten.<br />
11:30<br />
caFM Zertifizierung zwischen Werbung,<br />
Wunschdenken und weltweiter beachtung<br />
Prof. Dr. Joachim Hohmann, Technische Universität Kaiserslautern,<br />
Kaiserslautern<br />
Zertifizierung und Bewertung von CAFM Software sind von<br />
Marktteilnehmern wegen der Unübersichtlichkeit und fehlenden<br />
Struktur des CAFM Anbietermarktes gefordert worden.<br />
GEFMA hat seit 2010 erfolgreich ein solches Zertifizierungsverfahren<br />
etabliert. Es unterliegt Kritik als reiner Werbung für<br />
Hersteller oder einfachem Wunschdenken von potentiellen<br />
Anwendern. Trotzdem ist es das weltweit einzige Bewertungsverfahren<br />
für CAFM, das 2012 weiter modernisiert und internationalisiert<br />
erscheint.<br />
12:00<br />
Diskussionsrunde zum thema<br />
»caFM Zertifizierung zwischen Werbung,<br />
Wunschdenken und weltweiter beachtung«<br />
Moderation<br />
Prof. Dr. Joachim Hohmann, Technische Universität Kaiserslautern,<br />
Kaiserslautern<br />
teilnehmer<br />
Ralf-Stefan Golinski, 1. Vorsitzender Branchenverband<br />
CAFM RING e. V., Golinski & Partner, strategische Kommuni -<br />
kations beratung, Berlin / Martin Gräber, Forum Zeitschriften<br />
und Spezialmedien <strong>GmbH</strong>, Merching / Freimut Stockmar,<br />
ARCHIBUS Solution Centers Germany <strong>GmbH</strong>, Saarbrücken<br />
Im Anschluss an den Vortrag »CAFM Zertifizierung zwischen<br />
Werbung, Wunschdenken und weltweiter Beachtung« soll die<br />
Bandbreite der Reaktionen auf das von GEFMA ab Anfang 2010<br />
eingeführte Zertifikat zum Ausdruck kommen. Dabei reichen die<br />
Positionen von »Werbemasche der Anbieter-Lobby« über »viel<br />
zu einfach und methodisch ungenau« und »zu teuer« bis zu<br />
»der entscheidende Differenzierungsfaktor bei Ausschreibungen«.<br />
Bei der Veröffentlichung der zertifizierten Software Produkte<br />
gab es bereits unterschiedliche Auffassungen der jeweiligen<br />
Anbieter. Dies zeigt die Brisanz des Themas. Allerdings hat sich<br />
das Netzwerk einiger deutscher CAFM-Anbieter »CAFM-Ring«<br />
uneingeschränkt zum GEFMA 444 Zertifikat bekannt und konsequenterweise<br />
auch seine Produkte ausnahmslos zertifizieren<br />
lassen. Sowohl vom CAFM-Ring, als auch von den Kritikern des<br />
Verfahrens gab es Anregungen zur Weiterentwicklung des<br />
CAFM-Zertifikats, welche in die Version 2012 einflossen. In der<br />
Podiumsdiskussion kommen Gegner, Befürworter und Macher<br />
der GEFMA Richtlinie 444 gleichermaßen zu Wort.
Rahmenprogramm<br />
Fest der Möglichmacher<br />
Dienstag, 06.03.2012, 17.30 uhr – 23.00 uhr<br />
Messe Frankfurt, Halle 11, Allee der Möglichmacher<br />
Fester Bestandteil der Facility Management ist das Fest der Möglichmacher in Halle 11.0.<br />
Am Abend des ersten Messetages verwandeln sich die Stände der großen Komplettdienstleister<br />
in kleine Bars, Bistros oder Biergärten und die Gäste können den Tag bei unterschiedlichstem<br />
Catering, Cocktails und Musik ausklingen lassen. Die Mischung aus<br />
Ausstellern, Messebesuchern, Referenten und Kongressteilnehmern lädt zum entspannten<br />
Networken ein.<br />
Die Teilnahme am Fest der Möglichmacher ist in der Kongress-Teilnahmegebühr enthalten.<br />
Keynote Messeforum<br />
Mittwoch, 07.03.2012, 13.00 uhr – 14.00 uhr<br />
Messeforum, Halle 11.0<br />
Joschka Fischer, bundesaußenminister a. D.<br />
Energiewende in Deutschland – Vorbild oder Fluch für die Wirtschaft<br />
Der Besuch der Keynote ist für alle Besucher, Kongressteilnehmer und Aussteller kostenfrei.<br />
Gala Dinner<br />
Mittwoch, 07.03.2012, 18.30 uhr – 22.00 uhr<br />
CAPITOL, Frankfurt a. M. / Offenbach<br />
Anmeldung erforderlich. Bustransfer gewährleistet.<br />
Den bewährten gesellschaftlichen Höhepunkt der Facility Management bildet das gemeinsam<br />
mit GEFMA ausgerichtete Gala Dinner am Abend des zweiten Veranstaltungstages.<br />
Dieses findet 2012 im Theaterhaus CAPITOL statt, einer faszinierenden Location mit<br />
exklusivem Ambiente. Lassen Sie den Abend bei einem köstlichen Dinner unter der Kuppel<br />
des Palladiums gemeinsam mit anderen Teilnehmern, Referenten und Komiteemitgliedern<br />
ausklingen.<br />
Teilnahmegebühr: 99,00 €<br />
14 / 15
Das Kongresskomitee des FM Kongresses 2012<br />
günther bickel Fachvereinigung Krankenhaustechnik (FKT), Baden-Baden<br />
prof. Dr. ulrich bogenstätter Fachhochschule Mainz<br />
prof. elmar bollin Hochschule Offenburg<br />
brigitte bourscheidt Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW, Düsseldorf<br />
Markus bublat Wehrbereichsverwaltung Süd, Stuttgart<br />
burkhard Fröhlich Bauverlag BV <strong>GmbH</strong>, Gütersloh<br />
Martin gräber FORUM Zeitschriften und Spezialmedien <strong>GmbH</strong>, Merching<br />
Dr. horst gudat Dr. Gudat Consult, Hannover<br />
prof. Dr. Joachim hohmann Consultants Circle, Bensheim<br />
Wolfgang inderwies IndeConsult, Pfaffenhofen<br />
Dr. elke Kuhlmann GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V., Bonn<br />
prof. Dr. Kunibert lennerts Karlsruher Institut für Technologie (KIT)<br />
prof. Dr. Dieter lorenz Technische Hochschule Mittelhessen<br />
prof. (Fh) Dr. thomas Madritsch Fachhochschule Kufstein, Österreich<br />
prof. Dr. Michael May Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin<br />
ottokar plundrich STRABAG Facility Management <strong>GmbH</strong>, Nürnberg<br />
Dr. hans-Jürgen pritzl Hochbauamt Stadt Frankfurt<br />
prof. Dr. alexander Redlein Technische Universität Wien, Österreich<br />
prof. Dr. Wolfgang Schneider AZEG Anwenderzentrum für Energie und Gebäude <strong>GmbH</strong>, Nürnberg<br />
thomas Selling Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung, Wiesbaden<br />
hessel van Minnen Heraeus Liegenschafts- und Facility Management <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Hanau<br />
annette von hagel Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Berlin<br />
Robert Wahlen FMPRO Robert Wahlen Facility Management Professionals, Berlin<br />
prof. georg F. Wiesinger rheform – EntwicklungsManagement <strong>GmbH</strong>, Bonn<br />
»Der Frankfurter FM Kongress nimmt es<br />
inhaltlich und qualitativ mit den besten<br />
FM Veranstaltungen weltweit auf.«<br />
Prof. Dr. Joachim Hohmann, Director, IFMA International Facility<br />
Management Association
Die Referenten<br />
Die Referenten des Facility Management Kongresses 2012<br />
Klaus aengenvoort ist Gründer und Geschäftsführer<br />
der eTASK Service-Management <strong>GmbH</strong>, Köln. eTASK ist<br />
seit 2010 aktives Mitglied des CAFM-Ring. Klaus Aengenvoort<br />
leitet den Arbeitskreis »Technik« des CAFM-Ring,<br />
der sich schwerpunktmäßig mit dem Entwurf und der<br />
Weiterentwicklung von CAFM-Connect auseinandersetzt.<br />
Stephan albrecht ist seit über 13 Jahren Principal<br />
Consultant bei SAP Deutschland im Bereich Immobilien-<br />
und Facility Management. Herr Albrecht ist in vielen<br />
SAP-Projekten weltweit als Berater und »Trusted<br />
Advisor« tätig. In den letzten Jahren lagen seine<br />
Schwerpunkte im Bereich der Integration zu grafischen<br />
Systemen wie CAD- und GIS-Systemen zur Unterstützung<br />
von FM-Prozessen mit SAP Software.<br />
Dr. carolin bahr ist derzeit als Postdoc am KIT<br />
tätig. Sie ist Bauingenieurin und hat im Bereich Facility<br />
Management promoviert. Sie ist Lehrbeauftragte am<br />
KIT und an mehreren Hochschulen in Baden-Württemberg.<br />
Schwerpunkt Ihrer Aktivitäten liegt im Bereich<br />
Lebenszyklusmanagement von Immobilien und dem<br />
Bau bestandsmanagement. Frau Dr. Bahr arbeitet in<br />
Arbeitskreisen der GEFMA und der Deutschen Gesellschaft<br />
für Immobilienwirtschaftlichen Forschung (gif)<br />
mit und ist Autorin von zahlreichen Veröffentlichungen<br />
im Bereich des Facility Managements.<br />
Dr. Mandana banedj-Schafii studierte Bauing.<br />
wesen an der TU Stuttgart und promovierte am KIT.<br />
2008 gründete Sie MANDAMEHR und arbeitet im<br />
Bereich von Nachhaltigkeit und FM für Gesundheitseinrichtungen.<br />
Neben Lehr- und Beratungstätigkeiten<br />
betreut sie das Projekt »FM for Health objects« welches<br />
den ersten FM-Masterkurs des Iran sowie das »Deutsch-<br />
Iranischen FM Kompetenzzentrum« vorantreibt. Sie ist<br />
aktives Mitglied in mehreren Fachverbänden und Author<br />
zahlreicher internationaler Veröffentlichungen.<br />
Karsten bartels ist bei HOCHTIEF Solutions seit<br />
2005 für den Vertrieb von industrienahen FM-Leistungen,<br />
aber auch für Beratungsprojekte im Bereich der<br />
Industrie zuständig. Sein Wissen eignete er sich durch<br />
erfolgreich absolvierte operative FM Projekte und<br />
Beratungen an. Schwerpunkt seiner Tätigkeit sind<br />
Analysen der Sekundär prozesse in den Unternehmen<br />
mit dem Ziel diese zu optimieren und so eine Flexibilisierung<br />
und Reduzierung der Kosten zu erreichen.<br />
prof. Dr. torben bernhold ist Professor für Service<br />
Engineering und FM an der FH Münster sowie<br />
geschäfts führender Gesellschafter der ISFM <strong>GmbH</strong>.<br />
Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre war er<br />
langjährig bei einem führenden deutschen FM Dienstleister<br />
tätig. Er promovierte an der Uni versität Oldenburg<br />
über Beschaffungsstrategien im FM. Seine Forschungsschwerpunkte<br />
liegen in der NIÖ, der Beschaffung, der<br />
FM-gerechten Planung, Lebenszykluskostenrechnung<br />
und Dienstleistungsentwicklung und -steuerung.<br />
claus biedermann, Dipl. Ing.: Funktion: Geschäftsführer,<br />
Geboren: 17.03.1970, 1995 Studium Technische<br />
Hochschule Leipzig Fach Energietechnik, 2001 Projektleiter<br />
IB Zimmermann + Schrage Planung TGA – Großprojekte<br />
2003 Geschäftsführer Galonska Medizinische<br />
Versorgungssysteme, 2006 Projektleiter IB Bau- und<br />
Anlagenconsult Gebäudeautomation. Heute Geschäftsführer<br />
EBCsoft <strong>GmbH</strong> Facility Management Mitglied in<br />
GEFMA Arbeitskreis FM- Dokumentation und Real FM.<br />
Daniel blöchle studierte von 2002 – 2008 das<br />
Studium des Bauingenieurwesens an der Universität in<br />
Karlsruhe. Seit Januar 2009 arbeitet er als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am KIT. Im November 2009<br />
begann ein 2-jähriges Forschungs stipendium bei der<br />
Klinikum Region Hannover <strong>GmbH</strong>. Die Aufgabe hierbei<br />
war das Einführen eines Flächenmanagements im<br />
Krankenhaus. Die daraus gewonnenen Ergebnisse<br />
werden nun in seinem Vortrag präsentiert.<br />
Jens bossmann ist Dipl.-Ing. M.Eng. Architekt.<br />
Seinem Studium an der Universität Karlsruhe folgen<br />
7 Jahre als Projekt leiter in verschiedenen Planungsbüros.<br />
Im Anschluss an ein ergänzendes Masterstudium<br />
im Fachbereich Baumanagement wechselt er 2009 als<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Professur für<br />
Facility Management des KIT. Sein Forschungsschwerpunkt<br />
liegt seither auf der Gebäudeinstandhaltung<br />
insbesondere der Instandhaltungsbudgetierung und der<br />
Entwicklung von Instandhaltungsstrategien.<br />
andreas broßmann ist Geschäftsführer der Canzler<br />
Ingenieure <strong>GmbH</strong> und leitet den Fachbereich Facility-<br />
Management Consulting. Er ist Mitglied des DIN und der<br />
CEN Normungsausschüsse Facility Management und<br />
leitet den Regionalkreis Frankfurt der RealFM e. V. Herr<br />
Andreas Broßmann arbeitet als Ingenieur und Berater für<br />
Facility Management Consulting, Projektmanagement<br />
und Projektsteuerung von Bau-, FM- und IT-Projekten.<br />
Ralph büchele studierte Bauingenieurwesen und<br />
Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität<br />
München. Zunächst war er in einem Ingenieurbüro<br />
für Bauwesen im Bereich Tragwerksplanung tätig.<br />
Zurzeit ist er Principal bei Roland Berger Strategy<br />
Consultants, der größten weltweit tätigen Strategie-<br />
Beratung europäischen Ursprungs. Sein Tätigkeitsschwerpunkt<br />
liegt dabei auf der Beratung führender<br />
Industrie- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich<br />
Immobilien- und Facility Management.<br />
Richard chambers’ Vorfahren waren Autoentwickler<br />
und -produzenten in Belfast. Auch Chambers konstruierte<br />
bereits sein eigenes Auto. Nachdem er für GEC in<br />
UK vier Werke umstrukturiert hatte, war er als Systemdesigner<br />
im Luftverkehr tätig. Danach verbrachte er sechs<br />
Jahre in Asien, bevor er nach Deutschland kam, wo er als<br />
Ersatzteil- und Zubehörmanager für Suzuki arbeitete. 1982<br />
gründete er seine eigene Firma, die auf Produkte spezialisiert<br />
ist, welche Sparen bei mehr Leistung ermöglichen.<br />
prof. Dr. christian coenen ist Professor für Marketing<br />
und Services Management am Institut für Facility<br />
Management der ZHAW-Zürcher Hochschule für Ange-<br />
16 / 17<br />
wandte Wissenschaften (Schweiz). Nach seinem Studium<br />
der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten<br />
Bayreuth, Eichstätt-Ingolstadt und Shanghai promovierte<br />
er an der Universität Eichstätt-Ingolstadt und der<br />
Arizona State University im Bereich Dienstleistungsmanagement.<br />
Als Management Consultant im Bereich<br />
Dienstleistungsqualität und Kundenbeziehungsmanagement<br />
unterstützte er zahlreiche europäische Unternehmen<br />
bei der Optimierung ihrer Dienst leistungsqualität.<br />
Seit 2001 lehrt er u. a. im Executive MBA-Studiengang<br />
der FHS St. Gallen und der Universität St. Gallen (HSG)<br />
im Bereich Dienstleistungsmanagement. Seine Forschungsschwerpunkte<br />
liegen u. a. im Service Value<br />
Management, d. h. den Zusammenhängen zwischen<br />
unternehmensinternen und -externen Faktoren, die zur<br />
Steigerung des unternehmerischen Erfolges beitragen.<br />
Michel Dorochevsky verantwortet als Chief Technology<br />
Officer seit dem Jahr 2002 die Entwicklungsleitung<br />
bei der SOFTCON AG. Dieser Bereich umfasst<br />
unter anderem die Zukunftstechnologien RFID und<br />
Mobile Computing. Nach Abschluss seines Informatik-<br />
Studiums an der TU München im Jahr 1986 begann<br />
Michel Dorochevsky seine berufliche Laufbahn im<br />
European Computer-Industry Research Center (ECRC)<br />
in München. Von dort wechselte er nach fünf Jahren<br />
zur SOFTCON.<br />
Dr. thomas gartung, der promovierte Bauingenieur<br />
(Dr.-Ing.) leitet seit Juli 2009 die Sparte BAU innerhalb<br />
der STRABAG Property and Facility Services <strong>GmbH</strong>.<br />
Diese Firma ist der Komplettdienstleister rund um die<br />
Immobilie und einer der führenden Immobiliendienstleister<br />
in Europa. Davor war Dr. Gartung als Niederlassungsleiter<br />
bei der IPM Ingenieurgesellschaft für<br />
Projektmanagement mbH in Braunschweig tätig. Er<br />
verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Projektsteuerung.<br />
Er ist Mitglied im Kompetenzzentrum für<br />
Baulogistik am Fraunhofer Institut in Dortmund und<br />
lehrt Qualitätsmanagement an der Fachhochschule<br />
Braunschweig/Wolfenbüttel.<br />
Dervis göksal, Dipl.-Ing. Architektur, Projektmanager,<br />
seit 2009 Auditor für Green Ratings für<br />
Büroimmobilien und seit 2010 für Logistik- und Einzelhandelsimmobilien,<br />
Projekt manager und Energieberater<br />
im Bereich Green Services.<br />
Ralf golinski, M.A. ist Inhaber der Unternehmensberatung<br />
für strategische Kommunikation »Golinski &<br />
Partner«. Er war Mitgründer der Münchner conject AG<br />
und leitete Vertrieb und PR für CAFM in DACH. 2008<br />
initiierte er den Branchenverband CAFM RING e. V. mit,<br />
dessen 1. Vorsitzender er ist. Er hat Publizistik, Politologie<br />
und Soziologie studiert, war dann Referent für Medienpolitik<br />
im Büro der Generalsekretäre P. Hintze und A. Merkel<br />
und wirkte als GF Bundesfachausschuss Medienpolitik<br />
u. a. an der Seite von Energiekommissar G. Oettinger.<br />
Dr. alexander granderath studierte Kernphysik an<br />
der Universität Köln. Seit Oktober 2010 ist er CEO der ISS<br />
Facility Services <strong>GmbH</strong> in Deutschland. Er startete seine
erufliche Laufbahn bei General Electric und AEG und<br />
hatte verschiedene Managementpositionen in Deutschland<br />
und Europa für die Danaher Group inne. Zuletzt war<br />
er als Managing Director und Partner für Amrop Delta<br />
Management Consultants, ein inter nationales Beratungsunternehmen<br />
für Führungskräfte, tätig.<br />
Dirk grüttjen, Dipl.-Ing. Sicherheitstechnik, Prokurist<br />
und Leiter Region Süd, Fachplaner tech. Brandschutzanlagen<br />
und baulicher Brandschutz, Sachverständiger für<br />
vorbeugenden Brandschutz (IHK/EIPOS), Lehrbeauftragter<br />
UNI Wuppertal und Hochschule Furtwangen. Dervis<br />
Göksal, Dipl.-Ing. Architektur, Projektmanager, seit 2009<br />
Auditor für Green Ratings für Büroimmobilien und seit<br />
2010 für Logistik- und Einzelhandelsimmobilien, Projektmanager<br />
und Energieberater im Bereich Green Services.<br />
Winfried haas, 1954 – 1960 Maurerlehre, Gesellentätigkeit<br />
als Maurer und Technikerschule 1960 – 1964<br />
Bauleiter und Technischer Leiter 1963 Meisterprüfung im<br />
Maurerhandwerk 1964 – 1974 10 Jahre selbständig als<br />
Spezialbauunternehmer 1972 Bauingenieur 1979 Baubiologe<br />
1974 – 1992 Von der HWK Frankfurt als Sachverständiger<br />
für Abdichtung, Isolierung, Schwamm- und<br />
Wasserschäden öffentlich bestellt und ver eidigt 1992 –<br />
heute Selbständig als freier Sachverständiger für Feuchtigkeitsschäden,<br />
Pilzbefall, Baubiologie<br />
lars hansen stammt aus Dänemark. Er ist seit<br />
der Eröffnung in November 1977 beim Europäischen<br />
Patentamt beschäftigt und leitet derzeit das Referat<br />
Facility Management München und Berlin<br />
Simone haug, Seit 12 Jahren in der EnBW AG, ist<br />
Simone Haug seit 2008/2009 als Projektleiterin für die<br />
Prozesse im Facility Management der EnBW AG verantwortlich.<br />
Sie war davor in verschiedenen anderen<br />
Funktionen bei der EnBW tätig, u. a. als Einkäuferin für<br />
Entsorgungsdientsleistungen, Leadbuyer für Betriebs-<br />
und Geschäftsausstattung sowie als Betriebsbeauftragte<br />
für Abfall. Außerdem hat sie bei der Einführung der<br />
Umweltschutzzertifizierung gemäß DIN ISO 14001 sowie<br />
bei der Umsetzung einer neuen Einkaufsorganisation<br />
mitgewirkt. Im Jahr 2010 hat sie berufsbegleitend eine<br />
Ausbildung in Organisationsentwicklung und Coaching<br />
zum Prozessmanagement Consultant abgeschlossen.<br />
Reimund hauser, Dipl. Geologe und Betriebswirt<br />
(VWA) ist seit 5 Jahren bei der INNOWATECH <strong>GmbH</strong> für<br />
den Kunden beratung und den Vertrieb im Bereich innovativer<br />
Systeme und Lösungen rund um die Desinfektion<br />
und Keimreduktion im Trinkwasserbereich zuständig.<br />
bernhard herzog ist Seniorberater der M.O.O.CON<br />
<strong>GmbH</strong>, mit Sitz in Wien, Frankfurt, Hamburg und Waidhofen<br />
an der Ybbs. Herr Herzog war Projektleiter einer<br />
Vielzahl von Büro neubau- und Sanierungsprojekten in<br />
Österreich und Deutschland. Neben Bauherrenberatungstätigkeiten<br />
in der Gebäude entwicklung betreut Herr<br />
Herzog auch Aufgabenstellungen zur Entwicklung von<br />
FM-Organisationen bzw. ist Projektleiter im Forschungsprojekt<br />
LZK-Tool. Neben Bauherrenberatungstätigkeiten<br />
in der Gebäudeentwicklung leitete Hr. Herzog auch die<br />
Entwicklung eines Tool zur Berechnung von Lebenszykluskosten.<br />
Dr. Stefan heuß hat Maschinenbau und Verfahrenstechnik<br />
an der TU München studiert. Er promovierte<br />
am Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik<br />
der Fakultät für Architektur und arbeitete u. a. für die<br />
Deutsche Energie Agentur <strong>GmbH</strong> (dena) und einen<br />
weltweit aktiven Baustoffhersteller, bevor er 2009 zur<br />
TÜV SÜD Industrie Service wechselte. Seit 2010 leitet<br />
Dr. Heuß dort das Center of Competence für Energieeffizienz<br />
für die interdisziplinäre Entwicklung von<br />
Energieeffizienzprodukten im Gebäudebereich.<br />
harald heußer, Dipl.-Ing. Architekt, Studium der<br />
Architektur und des Städtebaus an der TU Darmstadt,<br />
2. Staatsexamen, seit 1991 Abteilungsleiter im Frankfurter<br />
Hochbauamt, Auf gaben schwerpunkt: Planung und<br />
Projektsteuerung, Sach verständiger der Architektenkammer<br />
Hessen, Lehrauftrag an der TU Darmstadt.<br />
prof. Dr. Joachim hohmann, Univ.-Prof. Dr.-Ing.<br />
Dipl.-Inform., lehrt Grundlagen und IT-Anwendungen<br />
des Immobilien und Facility Managements im Fachbereich<br />
Bauingenieurwesen der Technischen Universität<br />
Kaiserslautern. Er ist Gründungsmitglied des CAFM-<br />
Arbeitskreises der GEFMA und leitet dessen Unterarbeitskreis<br />
Zertifizierung. Seit 2010 ist er Director im<br />
Verwaltungsrat der IFMA in USA. Seine internationale<br />
Beratungstätigkeit konzentriert sich auf Strategien,<br />
Prozesse und Systeme im FM.<br />
Florian Janda beschäftigt sich nach einer interdisziplinären<br />
Ausbildung an der TU Wien seit mehreren<br />
Jahren in Forschung, Lehre und als Berater mit dem<br />
Thema Facility Management. Seine Schwerpunkte sind<br />
neben dem Bereich FM im Health-Care zur Zeit vor<br />
allem die Themen Betriebsphase von großen extrem<br />
langfristigen PPP-Projekten (Verträge mit Laufzeiten<br />
> 15 Jahre), sowie Energiemanagement und Energie -<br />
bilanz erstellung von internationalen Konzernen.<br />
prof. Dr. achim Johannis promovierte als Bauingenieur<br />
an der TU München und absolvierte weitere<br />
Studiengänge zum Wirtschaftsingenieur sowie Immobilienökonom<br />
(ebs). Seine wesentlichen beruflichen<br />
Stationen waren Senior Manager bei ARTHUR ANDERSEN<br />
Real Estate, ERNST & YOUNG Real Estate sowie aktuell<br />
Geschäftsführer der makon <strong>GmbH</strong> & Co. KG. Seit dem<br />
Wintersemester 2009/2010 bekleidet Herr Johannis<br />
zudem die Professur für Immobilienwirtschaft an der<br />
Fachhochschule Kufstein Tirol.<br />
Frank Katzemich, studierte Versorgungstechnik,<br />
Kommunal- und Umwelttechnik an der FH Köln und<br />
widmet sich seither dem Thema Energie- und Umweltmanagement.<br />
Vornehmlich nahm er diese Berufung im<br />
Key Account IBM der HSG Zander <strong>GmbH</strong> wahr. Zu<br />
Beginn als Beauftragter für Energie- und Umweltmanagement,<br />
später als Leiter Key Account IBM FM<br />
Operation Osteuropa, Russland und Ägypten. Übergreifend<br />
übernahm er anschließend die Funktion des<br />
Program Managers Energy & Sustainability für die Key<br />
Accounts Deutsche Bank und IBM. Heute führt er das<br />
unternehmensweite Energie-Know-how im Center of<br />
Competence Energy & Sustainability, der HSG Zander<br />
<strong>GmbH</strong>, zusammen.<br />
anette Koenig studierte Architektur und arbeitete<br />
in einem Büro für Wärme- und Energietechnik in der<br />
Planung. Anschließend war sie als Freischaffende u. a.<br />
für die Energieagentur NRW tätig. Seit 2006 ist sie<br />
beim Bau- und Liegenschafts betrieb NRW im Gebäudemanagement<br />
Beratung/Energie management beschäftigt.<br />
Sie entwickelt Strategien und Konzepte für den<br />
Planungs- und Bauprozess im Hinblick auf den Immobilienbetrieb.<br />
Unter anderem leitet sie den Arbeitskreis<br />
FM-Dokumentation der GEFMA.<br />
Dr. Klaus Kühn ist seit vielen Jahren im Gesundheitswesen<br />
aktiv. Als Managementberater und ausgebildeter<br />
EFQM- Assessor bearbeitet er Fragen zu Prozessoptimierung,<br />
Effizienz und Excellence. Er leitet das<br />
Institut für Angewandte Simulation® und betreut und<br />
begleitet schwerpunktmäßig Projekte im Gesundheitswesen,<br />
im FM und im Dienstleistungsbereich mit<br />
Simulationsstudien, Prozessdiagnosen und Planspielen.<br />
andreas ledl, Studium der Architektur Projektleiter<br />
Hochbau für Entwurf, Planung und Ausführung Zertifizierter<br />
Bauprojektmanager Lehrender an der Bauakademie<br />
Steiermark und an der Architekten- und Ingenieurkammer<br />
Wien Assistent an der technischen Universität<br />
Graz, Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft, Projektentwicklung<br />
und Projektmanagment Vortragstätig keiten<br />
zu den Themen Instandhaltung und Bauökonomie,<br />
Projektsteuerung und integrierter Planung.<br />
Dr. christine lemaitre, geboren in Gießen, studierte<br />
Bauingenieurwesen an der Universität Stuttgart. Nach<br />
einem beruflichen Aufenthalt in den USA war sie ab<br />
2003 am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren<br />
der Universität Stuttgart beschäftigt und ab 2007 bei<br />
der Bilfinger Berger AG. Im Januar 2009 übernahm sie<br />
die Leitung der Abteilung System. Seit Februar 2010 ist<br />
Dr. Christine Lemaitre Geschäftsführerin der DGNB.<br />
andreas lindenstruth ist Leiter Flächenmanagement<br />
bei der STRABAG Property and Facility Services<br />
<strong>GmbH</strong>. Er betreut hier die großen Corporates wie z. B.<br />
die Deutsche Telekom AG und die HypoVereinsbank<br />
(mit ca. 17 Mio m² BGF) sowie Property Companies wie<br />
DEKA, IVG, Generali Deutschland etc. (mit ca. 2,3 Mio m²<br />
Mietfläche) und deren Immobilienportfolios. Der studierte<br />
Betriebswirt war als Geschäftsführer eines Beratungsunternehmens<br />
im Bereich Immobilienmanagement<br />
für verschiedene namenhafte Kunden (u. a. Accenture,<br />
Deka-Bank etc.) europaweit tätig.<br />
Mathias linder wurde in Bayreuth geboren, wo er<br />
1982 auf dem humanistischen Gymnasium das Abitur<br />
ablegte. 1988 schloss er sein Studium des allgemeinen<br />
Maschinenbaues an der TH Darmstadt mit dem Diplom<br />
ab. Danach absolvierte er das Aufbaustudium Energietechnik<br />
an der GH Kassel und war in einem freien<br />
Ingenieurbüro sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Institut für Energietechnik der TU Berlin beschäftigt.<br />
Seit 1991 leitet er die Abteilung Energiemanagement<br />
im Hochbauamt der Stadt Frankfurt a.M. (vormals<br />
Büro für ökologisches Bauen und Energieeinsparung).<br />
Seit 2006 ist Herr Linder Vorsitzender des Arbeitskreises<br />
Energieeinsparung beim Deutschen Städtetag.
prof. Dr. thomas Madritsch, Geschäftsführung<br />
Fachhochschule Kufstein Tirol. Langjährige Berufserfahrung<br />
als Niederlassungsleiter eines Facility Management<br />
Anbieters. Entwicklung und wissenschaftiche Leitung von<br />
akademischen FM Aus- und Weiterbildungsprogrammen.<br />
Projektleitung von internationalen FM Forschungsprojekten.<br />
Aktive Mitarbeit in verschiedenen FM Verbänden.<br />
Fred Meijer, nach seinem Studium der Architektur<br />
in Rotterdam/NL und Corporate Real Estate & Facilities<br />
Management an der University of Reading/UK, war<br />
Herr Fred Meijer in verschiedenen Positionen, von der<br />
Projektentwicklung bis zum Direktor Facility Management<br />
für u. a. ING Bank und TNT, tätig. Durch seine<br />
Rolle als Projekt Manager kam er in Kontakt mit dem<br />
FM-Geschäft und der hiermit verbundenen Komplexität.<br />
Hierbei hat er sich entwickelt zu einem Change Manager.<br />
Von 2001 bis November 2011 trug er als Direktor bei<br />
TNT die Verantwortung für alle FM Themen sowie die<br />
Real Estate Policy in den Niederlanden (350 Gebäude,<br />
2.600 Verkaufspunkte, 100 Mit -arbeiter und ein Budget<br />
von 150 Mio.). Jetzt ist er tätig als selbständiger Consultant<br />
und Interim Veränderungsmanager.<br />
Ronald Meka, ist seit 2007 geschäftsführender<br />
Gesellschafter der m+p consulting in Düsseldorf. Zuvor<br />
war er bei der Kienbaum Unternehmensberatung als<br />
Mitglied der Geschäftsleitung tätig. Aktuelle Schwerpunkte<br />
mit Themenbezug sind die Einführung eines<br />
Lebenszyklusmanagement am Flughafen Düsseldorf<br />
sowie die langfristige Optimierung von Betriebs kosten<br />
und der Betriebsqualität für die Standorte eines<br />
deutschen Handelsunternehmens und die Hochschulentwicklung<br />
einer Universität im Neubau.<br />
carsten Müller, nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann<br />
und verschiedenen Tätigkeiten bei Deutsche<br />
Bank AG, absolvierte Herr Müller das Studium der<br />
Rechtswissenschaften in Göttingen. Seit 1998 übt er<br />
verschiedene beratende und geschäftsführende Tätigkeiten<br />
in der Facility Management-, der Lebensmittel-,<br />
der Immobilien- und der Energieeffizenzbranche aus.<br />
Seit 2003 ist er selbstständiger Rechtsanwalt.<br />
Bereits in frühen Jahren hat sich Herr Müller politisch<br />
engagiert, zwischen 2005 – 2009 war er Mitglied<br />
des Deutschen Bundestages. Seit 2010 ist er ehren -<br />
amt licher Vorstandsvorsitzender der DENEFF e. V.<br />
(Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz).<br />
claus nannen ist Referent für Nachhaltiges Bauen<br />
im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Rumforschung.<br />
Er leitet den Arbeitskreis sowie die Forschungsprojekte<br />
zur Entwicklung und Erprobung des BNB für Unterrichtsgebäude.<br />
Nach dem Studium der Architektur in Hannover<br />
und der Architektursoziologie in Oxford arbeitete er<br />
in verschiedenen Architekturbüros, zuletzt als Projektleiter<br />
bei Sauerbruch Hutton Architekten in Berlin.<br />
günter neumann, Neumann & Partner – CREIS Real<br />
Estate Solutions. Nach handwerklicher Ausbildung,<br />
Studium der Innenarchitektur und Betriebswirtschaft,<br />
Masterstudium (MSc Real Estate), Certified Facility<br />
Manager (IFMA) Erfahrungsschwerpunkte: Unterstützung<br />
beim Aufbau eines wertorientierten Immobilienmanagements<br />
Aufbau eines Immobilien- und Dienst-<br />
leistungscontrollings (BSC, SCM) Performancemessung<br />
von immobilienbezogenen Prozessen z. B OSCAR, BEST,<br />
REMO Begleitung von Benchmarking-Projekten<br />
Sigrid niemeier ist Vorstand der CalCon Deutschland<br />
AG und studierte Architektur und Wirtschaftsingenieurwesen<br />
an der TU München. CalCon ist als Ausgründung<br />
des Fraunhofer-IBP aus dem europäischen<br />
Forschungsvorhaben EPIQR (Energy Performance,<br />
Indoor enviroment Quality, Refurbishment) entstanden.<br />
Sigrid Niemeier beteiligt sich am Runden Tisch Nachhaltiges<br />
Bauen des Bundesministeriums für Verkehr,<br />
Bau und Stadtentwicklung und unterstützt die Arbeit<br />
der DGNB als Mitglied im Immobilienbeirat.<br />
Stefan nienhagen, nach Abschluss des Informatikstudiums<br />
von 1992 – 1999 Vertriebsleitung und Projektrealisierung<br />
bei der Nemetschek AG. Anschließend<br />
Gesellschafter der plantec <strong>GmbH</strong> in Freiburg, Entwicklung<br />
von analysSuite und 2007 Gründung der wowiconsult<br />
<strong>GmbH</strong> mit dem Schwerpunkt technisches<br />
Bestandsmanagement und der Konzeption von Lösungen,<br />
um nachhaltige und transparente Portfolio-Strategien<br />
sowohl für das wohnungswirtschaftliche als auch das<br />
gewerbliche Umfeld zu ermöglichen.<br />
prof. Dr. andrea pelzeter studierte Architektur an<br />
der Universität Stuttgart. Nach sechs Jahren praktischer<br />
Tätigkeit als Architektin wurde sie wissenschaftliche<br />
Assistentin an der ebs Immobilienakademie in Berlin.<br />
An der European Business School (ebs), International<br />
University promovierte Frau Pelzeter über die Lebenszykluskosten<br />
von Immobilien. 2007 wurde sie an die<br />
Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin<br />
für den Fachbereich Duales Studium berufen.<br />
Dr. Marion peyinghaus ist Geschäftsführerin der<br />
pom + International AG und berät Unternehmen der<br />
Immobilienwirtschaft bei der Optimierung von Organisationsstrukturen<br />
und Prozessen sowie der Einführung<br />
von IT-Systemen. Zudem lehrt sie an der HTW Berlin<br />
und an der Universität Zürich.<br />
Karsten Reese beschäftigt sich seit seinem Studium<br />
der Elektrotechnik mit den Themen Energieverbrauchskontrolle<br />
und Energiemanagement. 1997 gründete er die<br />
<strong>IngSoft</strong> <strong>GmbH</strong>, die mit mittlerweile 25 Mitarbeitern<br />
Standard-Software für das Energiemanagement laufend<br />
weiterentwickelt und so Kunden aus zahlreichen<br />
Branchen bei der Einführung von Energiemanagementsystemen<br />
unterstützt. Karsten Reese nimmt zudem<br />
verschiedene Lehraufträge in diesem Bereich wahr.<br />
Marcel Rüdiger, ist seit November 2006 bei der<br />
smart-TEC <strong>GmbH</strong> & Co. KG in Oberhaching tätig. Als<br />
Key Account Manager ist er für die wichtigsten Schlüsselkunden<br />
sowie die Entwicklung neuer branchenspezifischer<br />
Produkte und Applikationen verantwortlich.<br />
Marcel Rüdiger studierte Betriebswirtschaftslehre<br />
an der Universität Leipzig und diplomierte über RFID-<br />
basierte Prozessinnovationen im Handel. Während<br />
seines Studiums war er unter anderem bei der BMW<br />
Group und der DB Cargo tätig.<br />
18 / 19<br />
norbert Rupp, Der Bauingenieur Norbert Rupp ist<br />
seit 2002 Geschäftsführer der cgmunich <strong>GmbH</strong>. Herr Rupp<br />
zeichnet verantwortlich für komplexe Beratungsprojekte<br />
(Organisation, Prozesse, IT) im Real Estate Management.<br />
In diesem Umfeld hat er Klienten wie ADAC,<br />
BASF, BMW, E.ON, Baxter, DLR, Bayerischer Rundfunk<br />
und viele weitere betreut. Bei cgmunich trägt er die<br />
Gesamtverantwortung für alle IT- und Dienstleistungs-<br />
Optimierungs-Projekte sowie für die Weiterentwicklung<br />
von Beratungs-Know-How und Methodik.<br />
Kathrin Sauer engagierte sich bereits während<br />
ihres Studiums an der Universität Duisburg-Essen in<br />
der Forschungsarbeit und sammelte Erfahrungen in der<br />
interdisziplinären Projektarbeit. Seit Anfang 2011 ist sie<br />
als Bereichsleitung im Forschungsbereich der IMS<br />
<strong>GmbH</strong> tätig. Sie war u. a. feder führend an der Entwicklung<br />
einer dynamischen Fluchtwege lenkung beteiligt<br />
und ist stets auf der Suche nach weiteren innovativen<br />
Anwendungen des CAFM.<br />
Stephan Schimpfle studierte Elektrotechnik an<br />
der TU München. Seit 1994 ist er als Projektingenieur<br />
bzw. Projekt leiter im Bereich Gebäudeautomation mit<br />
Schwerpunkt Gebäude leittechnik tätig.<br />
gerald Schlögl, ist seit 2010 als Senior Consultant<br />
bei dem internationalen Beratungsunternehmen ICME<br />
Management Consultant tätig und dort für diverse<br />
strategische Outsourcingprojekte und Studien zu den<br />
FM-Märkten federführend. Im Laufe seiner Beratungstätigkeit<br />
hat er bereits zahlreiche internationale Real<br />
Estate und FM-Outsourcingprojekte abgewickelt.<br />
Sandra Schum war nach ihrem Studium an der FH<br />
München als Bauingenieurin im Bereich der Projektsteuerung<br />
beschäftigt. Berufsbegleitend absolvierte sie<br />
2008 das Aufbaustudium »Master of Facility Management«<br />
an der FH Nürnberg. Seit 2005 ist sie als Senior<br />
Consultant für den Bereich Organisations- und Prozessberatung<br />
bei Intep – Integrale Planung <strong>GmbH</strong> in München<br />
tätig. Ihre Themenschwerpunkte liegen in der<br />
Betriebsführung, Lebenszykluskosten, Inbetriebnahmemanagement<br />
sowie baubegleitendes FM.<br />
ulrike Speer, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) Ulrike<br />
Speer mehrere Jahre Bauleitung und Kalkulation im<br />
Bauunternehmen und im Architekturbüro seit 20 Jahren<br />
freiberufliche Tätigkeit im kaufmännischen Projektmanagement<br />
Dozentin und Fachbuchautorin.<br />
Freimut Stockmar ist geschäftsführender Gesellschafter<br />
des ARCHIBUS-Solution-Centers, Germany.<br />
Er hat Betriebswirtschaft studiert und blickt auf eine<br />
langjährige Vertriebserfahrung zurück. Er hat alle<br />
Trends im Vertrieb »erklärungsbedürftiger Lösungen«<br />
kennen gelernt. ARCHIBUS ist langjähriges Mitglied<br />
in der GEFMA.<br />
Jürgen Stube, startete seine Karriere 1976 bei der<br />
Deutschen Bundespost im Bereich Energieversorgung.<br />
Bis 1995 war er als Berater für die Gesellschaft für<br />
Technische Zusammen arbeit in Afrika, Südamerika, den<br />
USA und Israel tätig. Nach einem Zusatzstudium an der<br />
Old Dominion University, Northfolk (USA) in 1998
wurden dem Hamburger verschiedene Restrukturierungsprojekte<br />
im Konzern Deutsche Telekom in ltd.<br />
Stellung anvertraut. Seit Januar 2008 ist Stube Mitglied<br />
der Geschäftsleitung bei der renz solutions<br />
Dr. Sven thole, Dipl.-Hochbauingenieur Promotion in<br />
der Denkmalpflege Freier Sachverständiger ca. 430 realisierte<br />
Sanierungsprojekte im eigenen Architekturbüro.<br />
Dr. gottfried trautmann leitet seit 2003 als promovierter<br />
Verfahrensingenieur die Abteilung Facility<br />
Management bei der Firma Merck KGaA in Darmstadt.<br />
Weiterhin ist er Geschäfts führer der Merck Wohnungs-<br />
und Grundstücks verwaltungs gesellschaft mbH. Die<br />
Abteilung Facility Management verantwortet am Standort<br />
Darmstadt die Aufgaben Standortentwicklung,<br />
Gebäudemanagement sowie Wohnungs- und Grundstücksverwaltung.<br />
Bis 2003 war Dr. Trautmann bei<br />
Merck mit verschiedenen Führungsaufgaben betraut<br />
worden, wie z. B. der Leitung des Inhouse Engineerings.<br />
Vor seinem Eintritt bei Merck im Jahr 1990 war er<br />
15 Jahre als Führungskraft im Chemieanlagenbau in<br />
verschiedenen Bereichen und Funktionen tätig. Neben<br />
seiner beruflichen Tätigkeit war Dr. Trautmann in verschiedenen<br />
Berufs- und Branchenverbänden aktiv und<br />
ist heute Mitglied des Vorstandes der GEFMA.<br />
Sönke tretow ist Bereichsleiter OP-Management<br />
der Liberact <strong>GmbH</strong>. Nach seiner Ausbildung zum staatlich<br />
examinierten Krankenpfleger, zehnjähriger Berufserfahrung<br />
in renommierten OP-Abteilungen und einem<br />
Studium für Sozial- und Gesundheitsmanagement war<br />
er für 2 Jahre stellvertretender Geschäftsführer bei<br />
einem Personal-Dienstleistungsunternehmen. Für die<br />
Liberact <strong>GmbH</strong> entwickelt er als zertifizierter OP-Manager<br />
das externe OP-Management, sowohl in beratender als<br />
auch in durchführender Funktion.<br />
Dr. pe-Ru tsen ist Geschäftsführerin der rheform<br />
<strong>GmbH</strong> und leitet den Bereich WorkplaceInnovation in<br />
Frankfurt. Sie unterstützt Unternehmen und Institutionen<br />
bei der Entwicklung, Planung und Realisierung<br />
von zukunftsweisenden Arbeits- und Lernwelten. Ihre<br />
Schwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Raum,<br />
Organisation, Prozessen und Techno logie. Sie studierte<br />
und promovierte an der TU Dresden und war in verschiedenen<br />
Planungs- und Beratungsfirmen in<br />
Deutschland, Großbritannien und den USA tätig.<br />
Matthias unholzer studierte an der Universität<br />
Karlsruhe (TH) Wirtschaftsingenieurwesen und vertiefte<br />
in den Gebieten Bauphysik und Technische<br />
Gebäudeausrüstung. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
beschäftigt er sich am Karlsruher Institut für Technologie<br />
(Lehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus)<br />
mit Energiekonzepten und Lebenszykluskosten<br />
von Gebäuden. Er ist ausstellungsberechtigt für Energieausweise<br />
nach EnEV und freiberuflich als Energieberater<br />
tätig.<br />
Daniel von Felten, Dozent für Betriebswirtschaftslehre<br />
am Institut für Facility Management der ZHAW-<br />
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.<br />
Studium der Betriebswirtschaftslehre (Dipl. Betriebsökonom<br />
HWV FH Zürich) und der Wirtschaftspäda gogik<br />
(Wirtschaftsfachlehrer HSG – Universität St. Gallen).<br />
Als Unternehmensberater unterstützte er verschiedenste<br />
schweizerische Unternehmen bei der Rekrutierung<br />
von Führungskräften, bei strukturellen Fragestellungen<br />
sowie beim Entwickeln von neuen Instrumenten<br />
und Netzwerken im Gesundheitswesen. Er lehrt u. a. zu<br />
betriebswirtschaftlichen Themen wie Prozessmanagement,<br />
Businessplanung und Marketing. Er ist Projektleiter<br />
zahlreicher FM-bezogener Forschungs- und<br />
Dienstleistungsprojekte. Die Kernpunkte seiner Forschung<br />
sind hauptsächlich im Service Value Management,<br />
der wertschöpfenden Zusammenhänge von<br />
»Input Mitarbeitende Service Value Kunden<br />
Gewinn« sowie deren Inhalte und Ausgestaltung.<br />
Er hat langjährige Erfahrungen als Verwaltungsrat<br />
mehrerer Schweizer Unternehmen.<br />
otto Kajetan Weixler ist seit 2005 Geschäftsführer<br />
der Bilfinger Berger Facility Services <strong>GmbH</strong>, seit 2008<br />
(mit der Zusammenführung von HSG Technischer<br />
Service <strong>GmbH</strong> und M + W Zander <strong>GmbH</strong>) Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung der HSG Zander <strong>GmbH</strong>. Er war<br />
von 1999 – 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der<br />
HSG Technischer Service <strong>GmbH</strong> und in den Jahren<br />
1992 – 1999 alleiniger Geschäftsführer des gleichen<br />
Unternehmens. Zuvor war er in weiteren, führenden<br />
Funktionen der Philipp Holzmann AG tätig. Seit 1998 ist<br />
Herr Weixler im Vorstand der GEFMA, dem Deutschen<br />
Verband für Facility Management e. V. und wurde im<br />
Jahre 2010 erneut zum Vorstandsvorsitzenden der<br />
GEFMA gewählt.<br />
Richard Weller war nach dem Studium bei Ebert-<br />
Ingenieure im Bereich der Energie- und FM-Beratung<br />
tätig, bevor er von 2000 bis 2001 bei Rödl & Partner als<br />
Consultant im Bereich Immobilienmanagement angestellt<br />
war. Er leitete ab 2002 bei Ebert-Ingenieure<br />
Nürnberg den Consulting-Bereich mit den Schwerpunkten<br />
Energie und FM. Anfang 2008 wechselte er in die<br />
Geschäftsführung der makon <strong>GmbH</strong> & Co. KG. Herr<br />
Weller ist an verschiedenen Einrichtungen Lehrbeauftragter<br />
für FM und Nachhaltigkeit.<br />
Dr. andreas Wetzel, Physikstudium an Friedrich<br />
Wilhelms Universität zu Bonn. Diplomarbeit am ICG<br />
Forschungszentrum Jülich in Bereich Messung von<br />
Luftschadstoffen. Dissertation 1998 am Fraunhofer<br />
Institut IAF in Freiburg. Mehrjährige Vertriebstätigkeit<br />
in Außen- und Innendienst für industrielle Investitionsgüter.<br />
2007 Wechsel in die SAUTER Headoffice nach<br />
Basel als Produktmanager für webbasierte Visuali sierungs<br />
systeme in der Gebäudeautomation. 2008 Übernahme<br />
der Gebäudeleittechnikabteilung bei SAUTER<br />
Cumulus <strong>GmbH</strong> in Freiburg.<br />
prof. Dr. georg F. Wiesinger ist Geschäftsführer<br />
der Rheform Entwicklungsmanagement <strong>GmbH</strong>. Er berät<br />
fachlich Großbauprojekte insbesondere Hochschulen.<br />
Ziel die Steigerung der der Planungs- und Bauqualität<br />
aus der Nutzersicht bei Einhaltung des vorgegebnen<br />
Kostenrahmens. Die Bewertungskriterien der Nachhaltigkeit<br />
sind hierbei zu berücksichtigen. Certified Facility<br />
Manager IFMA Mitglied in RealFM Deutschland.<br />
Seit 2007 ist er Mitglied im CEN Normungsausschuss<br />
NA 041 (NHRS) Arbeitsausschuss Facility Management<br />
Stefan Wolter ist seit Juli 2007 Geschäftsführer<br />
von Johnson Controls Global WorkPlace Solutions in<br />
Deutschland und verantwortlich für das Strategische<br />
Marketing und den Bereich Global WorkPlace Innovation<br />
weltweit. Herr Wolter verfügt über mehr als fünfzehn<br />
Jahre Erfahrung in der Real Estate und FM Branche.<br />
Außerdem ist er Vizepräsident und Vorstandsmitglied<br />
des Core Net Global Chapter Central Europe.<br />
urte claudia Zahn, im Zuge der Smarter-Cities-<br />
Initiative ist Urte Zahn für die strategische Geschäftsentwicklung<br />
der Bereiche Smarter Energy und Smarter<br />
Buildings verantwortlich. In dieser Position erschließt<br />
sie neue Marktpotentiale und entwickelt Lösungen, um<br />
Städte intelligenter, sicherer und effizienter zu gestalten.<br />
Vor ihrer jetzigen Position arbeitete Urte Zahn als<br />
Assistentin der Geschäftsführung im Bereich IBM<br />
Mittelstand und verantwortete von 2007 – 2009 als<br />
Delivery Managerin den Aufbau sowie den Betrieb von<br />
User Help Desks für Einzelhandels- und Großkunden<br />
innerhalb der IBM Deutschland. Frau Zahn verfügt<br />
darüber hinaus über umfangreiche Erfahrungen im<br />
Einkauf. Dabei war sie u. a. bei der Integration von<br />
Tochterunternehmen in die IBM beteiligt, sowohl auf<br />
Prozess- als auch auf Vertragsebene. Urte Zahn ist<br />
Diplom-Betriebswirtin und zertifizierte Projektmanagerin.<br />
Während ihres zusätzlichen Masterstudiums an der<br />
Universität Koblenz beschäftigte sie sich umfassend mit<br />
den Themen erneuerbare Energien und Energierecht.<br />
Jan Zak leitet den Bereich Nachhaltigkeit im<br />
Ingenieurbüro Prof. Dr. Kunibert Lennerts. Von<br />
2005 – 09 war er Mitarbeiter am ÖÖW von Prof. Lützkendorf<br />
sowie am ifib von Prof. Kohler, beide KIT. Er<br />
war beteiligt an den Forschungsprojekten des Bundes<br />
zur Entwicklung des Deutschen Gütesiegels Nachhaltiges<br />
Bauen sowie der wissenschaftlichen Begleitung<br />
des Runden Tisches Nachhaltiges Baues. Er ist<br />
Auditor, Konformitätsprüfer, Ausbilder, Mitglied des<br />
Zertifizierungsausschusses, Leiter der AG Handelsbauten<br />
sowie Mitglied der Expertengruppe DGNB<br />
International bei der DGNB.<br />
prof. Dr. Regina Zeitner Als Professorin für<br />
Facility Management an der HTW-Berlin forscht Prof.<br />
Dr. Regina Zeitner in den Schwerpunkten Prozessmanagement<br />
sowie Projektentwicklung im Bestand.<br />
Darüber hinaus ist sie als Verwaltungsratmitglied der<br />
pom + International AG tätig.<br />
andrea Zimmermann ist seit 2002 bei der SAP<br />
Deutschland AG & Co. KG als Industry Expert für Real<br />
Estate beschäftigt und verantwortlich für den Vertrieb<br />
der SAP Immobilien lösung. Darüber hinaus ist sie<br />
ausserdem für die Betreuung der SAP Service Partner<br />
und fachliche Steuerung der Marketing aktivitäten in<br />
Deutschland zuständig. Zuvor war sie als Produktmanagerin<br />
und Beraterin in verschiedenen IT-Unternehmen<br />
tätig, die Softwarelösungen für das Immobilien-<br />
management anbieten. Berufsbegleitend absolvierte sie<br />
an der IHK Mannheim die Ausbildung zum technischen<br />
Betriebswirt.
Die Referenten der 1. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung<br />
Jörg Drachholtz absolvierte 1991 sein Studium an<br />
der Technischen Hochschule Leipzig mit dem Abschluss<br />
»Dipl.-Ing. der Energietechnik«. Anschließend arbeitete<br />
er mehrere Jahre als Planungsingenieur und übernahm<br />
1995 die Funktion als Geschäftsführender Gesellschafter<br />
der acb Unternehmens beratung + Engineering <strong>GmbH</strong> in<br />
Berlin. Zu seinen Haupt aufgabenfeldern gehören unter<br />
anderem die Trinkwasser hygiene/-sicherheit mit der<br />
Legionellen-Prävention und das Einführen von Wassersicherheitsplänen.<br />
uwe Dünkel, STRABAG PFS <strong>GmbH</strong>, Leiter einer<br />
bundesweit zuständigen Abteilung für Arbeitsschutz<br />
und Umweltschutz für die Geschäftsführung von<br />
STRABAG PFS. Er ist u. a. auf Betreiberverantwortung<br />
im FM spezialisiert und Mitglied in den GEFMA<br />
Arbeitskreisen Qualität und Recht. Hr. Dünkel ist<br />
Fachautor, Gast dozent und Referent bei privaten<br />
und öffentlichen Bildungsträgern mit den Hauptthemengebieten<br />
»Arbeitsschutz und Verkehrssicherung<br />
im FM« und Verantwortung und Haftung für<br />
Führungskräfte«.<br />
ulrich glauche studierte Maschinenbau und ist seit<br />
Anfang 2000 in der Nürnberger Kanzlei Rödl & Partner<br />
für FM-Beratung und -Begutachtung verantwortlich.<br />
Seit Mitte der 90er Jahre auf FM spezialisiert hat er das<br />
Richtlinienwesen des Verbandes GEFMA aufgebaut, das<br />
er bis heute leitet und vorantreibt. Bekannte Werke von<br />
ihm sind GEFMA 100 »FM-Grundlagen«, 190 »Betreiberverantwortung«<br />
und 700 »FM-Excellence«. Zahlreiche<br />
Vorträge und Fachartikel runden seine fachlichen Veröffentlichungen<br />
ab.<br />
Dr. annette Kleinfeld gehört zu den ersten selbstständigen<br />
Beraterinnen Deutschlands für Unternehmensethik,<br />
Werte- und Integritätsmanagement. Sie ist<br />
geschäftsführende Gesell schafterin der Dr. Kleinfeld<br />
CEC <strong>GmbH</strong> & Co. KG (Beratung) und der ZfW Compliance<br />
Monitor <strong>GmbH</strong> (qualitative Bewertung von Compliance-<br />
und Ethik-Management-Systemen). Ehrenamtlich<br />
engagiert sie sich u. a. als stellv. Vorsitzende für<br />
das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik e. V. (DNWE).<br />
Sie war als Expertin federführend an der Entwicklung<br />
der ISO 26000 beteiligt.<br />
Jürgen luckgei, Lehre als Elektro-Installateur und<br />
Studium der Elektrotechnik, Werkstattleiter in der<br />
EMR-Technik der Hoechst AG und seit 1998 in verschiedene<br />
Führungsaufgaben im Bereich FM der Infraserv,<br />
befähige Person mit behördlicher Anerkennung nach<br />
§ 14 (6) der BetrSichVO, Leiter der elektrischen Gebäudetechnik<br />
in der Interessengemeinschaft Regelwerke<br />
Technik (IGR), Mitarbeit in Gremien (VDE, NAMUR),<br />
verantwortliche Elektrofachkraft.<br />
René Matschke, 1981 – 1984 Studium an der<br />
Fachhochschule des Bundes, Fachbereich Finanzen;<br />
1984 – 2000 Sach bearbeiter an verschiedenen Zollämtern<br />
und beim Zollfahndungsamt München;<br />
2000 – 2005 Verantwortlicher Ermittler im Bereich<br />
Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung; seit 2005<br />
Leiter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit München;<br />
zahlreiche Vorträge in den Bereichen Politik, Wirtschaft<br />
und Verwaltung zu den Themen Schwarzarbeit und<br />
illegale Beschäftigung.<br />
Klaus Mengede leitet als Regierungsbaudirektor<br />
den Fachbereich Gebäudemanagementberatung und<br />
Energie management in der Zentrale des BLB NRW.<br />
Zu den Aufgaben gehören die Entwicklung von Umsetzungskonzepten<br />
für die Schwerpunktthemen Lebenszyklus,<br />
Betreiberkonzepte und Technisches Monitoring.<br />
Darüber hinaus erfolgt das Benchmarking der Nutzungskosten<br />
von 5 Mio. m² Mietfläche mit eigens entwickeltem<br />
Tool. Vor diesen Tätigkeiten war Mengede im<br />
Bauministerium des Landes NRW zuständig für die<br />
Technische Gebäudeausrüstung, das Energiemanagement<br />
sowie für die Konzeptionierung von Intractingmaßnahmen.<br />
Rudolf pulkenat ist Produktmanager für Technisches<br />
Facilitymanagement bei der DB Services <strong>GmbH</strong><br />
Jörg Schielein, ist Rechtsanwalt und Partner bei<br />
Rödl & Partner in Nürnberg. Rödl & Partner ist eine<br />
international tätige Prüfungs- und Beratungsgesellschaft<br />
mit mehr als 3.000 Mit arbeitern an 80 Standorten<br />
weltweit. Dort ist er u. a. verantwortlich für die<br />
Rechtsberatung im Facility Management und spezialisiert<br />
auf Fragen des Organisations- und Technikrechts.<br />
Er veröffentlicht regelmäßig zum Thema Betreiberverantwortung<br />
und engagiert sich seit 2007 bei GEFMA<br />
als Leiter des Arbeitskreises FM-Recht.<br />
hartmut Schwarz ist Leiter des Facility Managements<br />
bei der Station und Service AG.<br />
heinrich Stadlbauer hat Maschinenbau an der<br />
TU München studiert. Bei einem mittelständischen<br />
Unternehmen war Herr Stadlbauer für haustechnische<br />
Anlagen und die Entwicklung elektronischer Steuer-<br />
und Regeleinrichtungen verantwortlich, bevor er 1997<br />
zur TÜV Süddeutschland Bau und Betrieb <strong>GmbH</strong> (heute<br />
TÜV SÜD Industrie Service) nach München wechselte.<br />
Dort leitete er die Abteilung Gebäudetechnik und<br />
Brandschutz. Seit 2006 ist Herr Stadlbauer Leiter der<br />
Abteilung Elektro- und Gebäudetechnik.<br />
Markus tomiak hat nach fünf Jahren bei einem<br />
mittelständischen Wohnungsunternehmen in Berlin<br />
Immobilienwirtschaft in Bochum studiert. Im Jahr<br />
1997 wechselte er zur DS-Plan AG Stuttgart, um<br />
dort im Bereich strategisches Facility Management<br />
Industrieunternehmen und die öffentliche Hand zu<br />
beraten. Wesentliche Projekte waren die FM-Organisation<br />
der Bundes regierung beim Umzug von Bonn<br />
nach Berlin, Beratungen für die Firmen Mercedes-<br />
Benz, BMW, OSRAM, Stihl, Immobilienfonds und<br />
Großbanken. Seit September 2005 ist er verantwortlich<br />
das Facility Management in Mercedes-Benz<br />
Museum Stuttgart. Neben dem Start-up des Museumsbetriebes<br />
waren die wesentlichen Aufgaben die Einführung<br />
Umsetzung der Betreiberverantwortung, die<br />
20 / 21<br />
Einführung ergebnisorientierter Leistungserbringung<br />
bei FM-Dienstleistungen, das Begleiten von FM-<br />
Dienstleisterwechseln, die Organisation eventnaher<br />
FM-Dienstleistungen und die Integration eines CAFM-<br />
Systems.<br />
Richard Weller war nach dem Studium bei Ebert-<br />
Ingenieure im Bereich der Energie- und FM-Beratung<br />
tätig, bevor er von 2000 bis 2001 bei Rödl & Partner<br />
als Consultant im Bereich Immobilienmanagement<br />
angestellt war. Er leitete ab 2002 bei Ebert-Ingenieure<br />
Nürnberg den Consulting-Bereich mit den Schwerpunkten<br />
Energie und FM. Anfang 2008 wechselte er in die<br />
Geschäftsführung der makon <strong>GmbH</strong> & Co. KG. Herr<br />
Weller ist an verschiedenen Einrichtungen Lehrbeauftragter<br />
für FM und Nachhaltigkeit.<br />
Dr. andreas Winkens, Ingenieurstudium Medizintechnik,<br />
Promotion in Umwelttechnik, Inhaber eines<br />
Ingenieurbüros mit Schwerpunkt für Raumluftqualität<br />
und Hygiene in RLT-Anlagen, sowie Umweltmesstechnik,<br />
vielfältige Tätigkeiten beim VDI und der KRdL, u. a.<br />
Vorsitzender der VDI 6022 Blatt 1 seit 2011.<br />
Aktuelle Informationen zu den<br />
Referenten erhalten Sie online<br />
unter www.fm-messe.de<br />
in der Rubrik »Der Kongress« im<br />
Bereich Programm/Die Referenten
Die Messe – Facility Management 2012<br />
Namenhafte Komplettdienstleister, innovative Branchenneulinge, CAFM-Unternehmen,<br />
Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, Produkthersteller, Anbieter<br />
von Einzeldienstleistungen – auf der FM-Messe bieten die Aus steller ein breites<br />
Spektrum an Lösungen und Produkten.<br />
Die Besucher treffen an drei Tagen potenzielle Partner für ihr individuelles Vorhaben<br />
und schätzen hierbei in erster Linie die Möglichkeit des persön lichen Kontakts,<br />
die kurzen Wege sowie den direkten Vergleich mehrerer Anbieter. Für die<br />
Aussteller stehen neben dem Generieren neuer Aufträge vor allem auch das Networking,<br />
die Pflege bestehender Kontakte und die Präsentation von Innovationen<br />
im Vordergrund.<br />
Seit einigen Jahren wird die Messe von den Ausstellern auch als Recruitinginstrument<br />
genutzt, da sich der dritte Messetag mit seinem Rahmen programm<br />
speziell an Studenten und Young Professionals richtet. Diese junge Zielgruppe<br />
kann sich auf der Messe über Jobangebote der ausstellenden Unternehmen<br />
informieren und sogar erste Gespräche mit ihrem zukünftigen Arbeitgeber führen.<br />
Dass die Facility Management mehr als eine Messe ist, zeigt das abwechslungsreiche<br />
Rahmenprogramm: das Fest der Möglichmacher, Vorträge auf dem Forum,<br />
Immobilientouren zu Frankfurter Objekten, Karrierespecials u. a. vermitteln FM<br />
praxisnah und bieten viel Raum für Networking und Wissens transfer.<br />
Die aktuelle ausstellerliste und weitere informationen rund um die Messe<br />
finden Sie online unter www.fm-messe.de.<br />
Special brandschutz<br />
Die Eintrittskarte zur Facility Management berechtigt zum kostenlosen Besuch der<br />
Fachausstellung , die am 07. und 08.03.2012 parallel zum Baurecht &<br />
Brandschutz Symposium (Veranstalter Bureau Veritas) stattfindet.<br />
Der besuch der Facility Management Messe und der Fireprotec 2012 ist für<br />
Kongressteilnehmer kostenlos!<br />
»Die Messe ist ein wichtiges<br />
Event in Puncto Wissensmanagement<br />
im FM-Bereich,<br />
ein weiterer sehr wichtiger<br />
Aspekt ist die Möglichkeit zum<br />
Networking in der Branche.«<br />
Reimar Pfalz-Liebert, Abteilungsleiter Immobilienmanagement,<br />
Gemeinde Haar
Anmeldebedingungen<br />
Registrierungen zum Facility Management Kongress 2012 werden nur online<br />
unter www.fm-messe.de akzeptiert und sind verbindlich. Die Teilnahmegebühren<br />
werden sofort bei Anmeldung per Kreditkarte fällig und werden über den Finanzdienstleister<br />
Saferpay eingezogen; die zugehörige Rechnung folgt per Post. Als<br />
Zahlungsmittel werden die Kreditkarten Euro-/Mastercard, VISA und American<br />
Express akzeptiert. Nach Eingang Ihrer Buchung erhalten Sie eine Buchungsbestätigung<br />
mit Einlasskarte zum Kongress. Bitte bringen Sie diese zur Veranstaltung<br />
mit. Ihre Kongressunterlagen erhalten Sie vor Ort am Kongress-Counter.<br />
Bei einer Stornierung der Anmeldung (nur schriftlich) bis zum 03.02.2012<br />
(Poststempel) wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von<br />
84,00 EUR erstattet. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers ist keine<br />
Rückerstattung möglich. Selbstverständlich kann ein Vertreter benannt werden.<br />
Bei zu geringer Teilnehmerzahl oder anderen wichtigen Gründen behalten wir uns<br />
vor, die Veranstaltung bzw. einzelne Teile der Veranstaltung abzusagen. Über die<br />
Rück erstattung von bereits entrichteten Teilnehmergebühren hinaus sind weitere<br />
Ansprüche ausgeschlossen. Vertretbare Abweichungen von angekündigten Programmen<br />
bzw. der Wechsel von Referenten bleiben vorbehalten und berechtigen<br />
nicht zum Schadenersatz.<br />
teilnahmegebühren<br />
buchung bis<br />
03.02.2012<br />
buchung ab<br />
04.02.2012<br />
1 Halbtag*** 309,00 € 399,00 €<br />
1 Kongresstag*** 549,00 € 649,00 €<br />
Gesamtkongress*** 1.165,00 € 1.245,00 €<br />
Bundesfachtagung Betreiberverantwortung, 06.03.2012 399,00 € 479,00 €<br />
Pick 3**** (3 Vorträge, ohne Leistungen) 185,00 € 185,00 €<br />
Hochschultarif* 399,00 € 399,00 €<br />
Studententarif* 159,00 € 159,00 €<br />
Öffentliche Hand** 209,00 € 209,00 €<br />
Gala Dinner 99,00 € 99,00 €<br />
Workshop (Schutzgebühr) 10,00 € 10,00 €<br />
AGI-, AMEV-, GEFMA- und VDI-Mitglieder und Mitarbeiter der Messe Frankfurt<br />
erhalten einen Sonderrabatt auf Ihre Kongressbuchung. Bitte nehmen Sie diesbezüglich<br />
Kontakt mit Frau Melanie Heß auf.<br />
Buchung vor Ort: zzgl. 30,00 EUR pro Person<br />
Preise jeweils gültig für eine Person, Eintrittskarte nicht übertragbar, alle<br />
Gebühren zzgl. der gesetzlich gültigen USt.<br />
* für Hochschulangestellte und Studenten ist die Registrierung zum Sondertarif nur für den Gesamtkongress<br />
möglich und erfordert die Einreichung eines gültigen Hochschulausweises.<br />
** ggf. Nachweis erforderlich<br />
*** am 06.03.2012 inkl. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung<br />
leistungen<br />
Mit Zahlung der Teilnahmegebühr entsteht ein Anspruch auf folgende Leistungen:<br />
Teilnahme an den gebuchten Veranstaltungen, Tagungsband/Tagungsdokumentation,<br />
Besuch der Messe Facility Management 2012, FM Messekatalog,<br />
Besuch der Messe fireprotec 2012, Pausengetränke & Mittagessen am gebuchten<br />
Veranstaltungstag, Teilnahme an der Abendveranstaltung »Fest der Möglichmacher«<br />
am 06.03.2012.<br />
**** Bitte beachten Sie: für das Pick 3 Ticket gelten gesonderte Bestimmungen. Details hierzu finden Sie<br />
online unter www.fm-messe.de in der Rubrik »Der Kongress« im Bereich Anmeldung/Bedingungen und Preise.<br />
22 / 23
Auf einen Blick<br />
anreiseinformationen<br />
pKW: Das Messegelände ist von den verschiedenen<br />
Autobahnausfahrten aus gut ausgeschildert.<br />
Routenplaner Zieladresse:<br />
Messe Frankfurt<br />
Straße der Nationen<br />
60327 Frankfurt a. M.<br />
bahn: Schnell, bequem und günstig reisen Sie mit der<br />
Deutschen Bahn zur Facility Management 2012 nach Frankfurt a.M.<br />
Anreise vom Hauptbahnhof direkt zum Messegelände in ca. 5 Min.:<br />
S-Bahn Linien S3, S4, S5, S6: Nach zwei Stationen erreichen Sie<br />
den S-Bahnhof »Messe«. Über den »Eingang Torhaus« gelangen<br />
Sie auf das Messegelände.<br />
U-Bahn Linie 4: Fahren Sie Richtung Bockenheimer Warte bis zur<br />
Station »Festhalle/Messe« und dort den »Eingang Ludwig-Erhard-<br />
Anlage«.<br />
Flugzeug:<br />
Zahlreiche nationale und internationale Metropolen fliegen<br />
Frankfurt am Main nonstop an.<br />
Vom Flughafen bringen Sie die S-Bahn-Linien S8 und S9 alle<br />
15 Minuten bis zum Hauptbahnhof (Fahrzeit ca. 10 Min.).<br />
Von dort aus sind Sie mit der U4 oder der S3/S4/S5/S6 in weniger<br />
als 5 Min. am Messezentrum.<br />
Alle Details und weiterführende Informationen zu Anreise und<br />
Hotels finden Sie auch auf unserer Website www.fm-messe.de<br />
in der Rubrik »Der Kongress« im Bereich Anreise/Aufenthalt.<br />
Veranstalter<br />
Mesago Messe Frankfurt <strong>GmbH</strong><br />
Rotebühlstr. 83 – 85, 70178 Stuttgart<br />
Geschäftsführung:<br />
Johann Thoma (Vorsitzender),<br />
Petra Haarburger<br />
Amtsgericht Stuttgart, HRB 13344<br />
informationen zur Veranstaltung<br />
Veranstaltungsort<br />
Messe Frankfurt<br />
Portalhaus (Kongress) & Halle 11 (Messe)<br />
Straße der Nationen<br />
60327 Frankfurt a. M.<br />
Kongress-counter<br />
Portalhaus, Halle 11<br />
Öffnungszeiten: jeweils 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />
Öffnungszeiten Kongress<br />
Dienstag, 06.03.2012 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Fest der Möglichmacher ab 17:30 Uhr<br />
Mittwoch, 07.03.2012 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Gala Dinner ab 18:30 Uhr<br />
Donnerstag, 08.03.2012 09:00 – 12:30 Uhr<br />
Öffnungszeiten Messe<br />
Dienstag 06.03.2012 – Donnerstag 08.03.2012<br />
jeweils 09:00 – 17:00<br />
Pariser Straße<br />
FM<br />
Katharina Spohn<br />
Projektleiterin Kongress<br />
Tel. +49-711-61946-33<br />
Fax +49-711-61946-90<br />
E-Mail: katharina.spohn@mesago.com<br />
Melanie Heß<br />
Projektassistentin<br />
Tel. +49-711-61946-51<br />
Fax +49-711-61946-90<br />
E-Mail: melanie.hess@mesago.com