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Vortrag Prof. Dr. Andreas Pfnuer (pdf, 1 MB) - BPPP

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Kernprobleme und Entwicklungsperspektiven<br />

des Corporate Real Estate Managements in<br />

Deutschland<br />

<strong>Vortrag</strong> auf der 22. Sitzung des AK Immobilienmanagement im <strong>BPPP</strong><br />

e.V. am 12.01.11 in Frankfurt a.M.<br />

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür<br />

Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften<br />

Fachgebiet Immobilienwirtschaft & Bau-BWL<br />

Hochschulstraße 1, 64289 Darmstadt<br />

Tel. ++ 49 (0) 61 51 / 16 - 37 17<br />

Fax.++ 49 (0) 61 51 / 16 - 44 17<br />

E-mail: pfnuer@bwl.tu-darmstadt.de<br />

Web: www.immobilien-forschung.de<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 1


Inhalte<br />

1. 3 Kernprobleme des CREM<br />

2. Real Estate Matters! der wahre Beitrag von Immobilien<br />

zum Shareholder Value<br />

3. Trend: CREM als Dienstleister /Problemlöser für<br />

Kerngeschäft und Corporate Functions?!<br />

4. Sourcing-Strategie der Zukunft: Einzelbeauftragung oder<br />

Wertschöpfungspartnerschaft?<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 2


3 Kernprobleme des CREM<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 3


Was ist Corporate Real Estate Management?<br />

Immobilienmanagementkonzept des Forschungscenters Betriebliche Immobilienwirtschaft (FBI)<br />

PREM/CREM „Auftraggeberseite“<br />

i. w. S. der Selbstversorgung des Nutzers<br />

Public /<br />

Corporate<br />

Real Estate<br />

Management<br />

i.e.S.<br />

Immobilienmanagement<br />

Institutional<br />

Real Estate<br />

Management<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement im<br />

Planen, Bauen, Betreiben und<br />

Verwerten<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 4


<strong>Dr</strong>ei Kernprobleme des effizienten Immobilienmanagement<br />

von Non-Property Companies<br />

1 2<br />

Maximierung des Nutzen-<br />

Kosten-Verhältnisses der<br />

Immobilie als Betriebsmittel<br />

Public /<br />

Corporate<br />

Real Estate<br />

Management<br />

i.e.S.<br />

Immobilienmanagement<br />

Institutional<br />

Real Estate<br />

Management<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement im<br />

Planen, Bauen, Betreiben und<br />

Verwerten<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 5<br />

Maximierung des Werts<br />

des in Immobilien<br />

gebundenen Kapitals<br />

3<br />

Maximierung des Erfolgs mit<br />

Immobilien als Gegenstand<br />

der Leistungserbringung


Maximierung von Shareholder Value mit<br />

Immobilien war lange Zeit oberstes Ziel<br />

Beeinflusst:<br />

1. Immobilienbezogene<br />

lfd. Cash-Flows<br />

2. Immobilienwert als Teil<br />

des U.werts<br />

3. Gesamtrisiko des U.<br />

Eigentümer<br />

Ergebnis der Non Property Company<br />

Immobilienmanagement<br />

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Will maximalen Erfolg (Barwert) aus laufender Ausschüttung<br />

und Wertzuwachs bei geringem Risiko<br />

Beeinflusst:<br />

1. Lfd. Cash flows<br />

2. Unternehmenswert<br />

3. Gesamtrisiko d. U.<br />

Business Units / Corp. Funct.


Annahme (2003): in Immobilien gebundenes<br />

Vermögen verbrennt Shareholder Value<br />

Eigentümer<br />

Ergebnis der Non Property Company<br />

Immobilienmanagement<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 7<br />

Business Units / Corp. Funct.


Dennoch: Eigentumsquote stagniert auf<br />

hohem Niveau<br />

Wie viel Prozent der betrieblich genutzten Immobilien befinden sich im Eigentum des Konzerns?<br />

(Deutsche Großunternehmen > 10.000 Mitarbeiter)<br />

Quelle: STRABAG Studie von Pfnür/Weiland (2010)<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 8


Zukünftig sind Immobilien vor allem<br />

Ressourcen im Leistungserstellungsprozess<br />

In meinem Unternehmen sind die folgenden Ziele des Immobilienmanagements von hoher Bedeutung: [n=97]<br />

Unterstützung der Ziele des Kerngeschäftes<br />

Minimierung der Immobilienkosten<br />

Flächenbereitstellung gemäß Nutzeranforderungen<br />

Erfüllung einer Dienstleistungsfunktion<br />

Hohe Nutzerzufriedenheit<br />

Steigerung der Flächeneffizienz<br />

Wertsteigerung des Bestandes<br />

Verwertung nicht betriebsnotw. Objekte<br />

Maximierung der Flexibilität<br />

Optimierung der Erträge aus Immobilien<br />

Optimierung der Bilanzstruktur<br />

Shareholder Value aus Immobilien<br />

Reservenbildung<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 9<br />

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%


Real Estate Matters! der wahre Beitrag von Immobilien<br />

zum Shareholder Value<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 10


Real Estate matters! Der Wahre Beitrag von<br />

Immobilien zum Shareholder Value<br />

Eigentümer<br />

Ergebnis der Non Property Company<br />

Immobilienmanagement<br />

immobilienbezogenen Kosten<br />

umfassen ca. 5-15% der<br />

Gesamtkosten<br />

Business Units / Corp. Funct.<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 11<br />

Bitte schätzen Sie!<br />

Um wie viel % kann die<br />

Arbeitsproduktivität durch<br />

eine gegenüber dem<br />

Status quo verbesserte<br />

Bereitstellung von Immo-<br />

bilien im Durchschnitt<br />

gesteigert werden?


Arbeitsproduktivität kann durch Immmobilienoptimierung<br />

um 13 % gesteigert werden<br />

Ein Beispiel zur Verdeutlichung der Reichweite dieser Zahl<br />

Ausgangslage:<br />

Angenommen ein Unternehmen hat 10 % immobilienbezogene Kosten, 80 % Personalkosten und 10 %<br />

sonstige Kosten.<br />

Potenzialabschätzung:<br />

Durch die nutzergerechte Optimierung des Immobilienmanagements kann ein Effekt in Relation zu den<br />

Gesamtkosten des Unternehmens in Höhe von 10,4 % erzielt werden (13 % x 80 % = 10,4 %).<br />

Anders ausgedrückt:<br />

Durch ein optimiertes Immobilienmanagement ließen sich entweder die Kosten bei gleicher Leistung um<br />

über 10 % senken oder aber mit gleicher Kostenverursachung über 10 % mehr Leistungen erbringen.<br />

Quintessenz:<br />

Angesichts der Tatsache, dass das Unternehmen in diesem Beispiel nur 10 % immobilienbezogene<br />

Kosten hat, wird schnell deutlich, dass sich eine Investition in ein effektiveres Immobilienmanagement<br />

lohnen wird. In diesem stark vereinfachten Beispiel, wäre sogar eine Verdopplung der Immobilienkosten<br />

noch wirtschaftlich.<br />

Quelle: STRABAG Studie von Pfnür/Weiland (2010)<br />

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Trend: CREM als Dienstleister /Problemlöser für<br />

Kerngeschäft und Corporate Functions?!<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 13


Nutzen- und Kostensteuerung im Immobilienmanagement<br />

nicht überall auf hohem Niveau<br />

1. Nutzerorientierung des CREM hat in nicht wenigen Fällen noch deutliches<br />

Potenzial nach oben<br />

• Nur in 2/3 der Fälle stimmen die Befragten der These zu, dass die Nutzer mit dem CREM<br />

zufrieden sind<br />

• In deutlich weniger als der Hälfte der Fälle stimmen die Befragten den Thesen zu, dass ihr<br />

CREM besser sei als bei den direkten Mitbewerbern oder die Nutzerorientierung höher<br />

2. Kostensteuerung über den Ansatz von Verrechnungspreisen nimmt zu,<br />

Qualitätssteuerung ist hingegen noch gering ausgeprägt<br />

• Im Vergleich zu vorausgegangenen Studien hat Anwendung von Verrechnungspreisen für<br />

immobilienwirtschaftliche Leistungen (61,9 %) und für die genutzte Fläche (75,3 %)<br />

zugenommen<br />

• Fraglich ist allerdings, ob Nutzer bei mangelnder Leistung Sanktionsmöglichkeiten haben<br />

• Nutzerzufriedenheitsanalysen werden nur bei etwas mehr als der Hälfte der Unternehmen<br />

durchgeführt<br />

Quelle: STRABAG Studie von Pfnür/Weiland (2010)<br />

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Anforderungen an ein nutzerorientiertes<br />

CREM wandeln sich im Business Cycle<br />

Outcome<br />

Abschwung<br />

Hilfestellung für Nutzer,<br />

um Kostenprobleme zu<br />

lösen<br />

Notverkäufe von Immobilien,<br />

um Illiquidität zu vermeiden<br />

Rezession<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 15<br />

Ausgewählte Beispiele<br />

Personalaquisition und<br />

-bindung unterstützen<br />

(Überzogene)<br />

Nutzeranforderungen<br />

managen<br />

Wachstumsvoraussetzungen<br />

schaffen<br />

Erholung<br />

Boom<br />

Zeit


Sourcing-Strategie der Zukunft: Einzelbeauftragung<br />

oder Wertschöpfungspartnerschaft?<br />

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Sourcing-Trend: Outsourcing<br />

Projektentwicklung<br />

Kaufmännisches FM<br />

Infrastrukturelles FM<br />

Outsourcing-Intensität<br />

Portfoliomanagement/<br />

Planung Immobilienbestand<br />

100%<br />

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80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

Technisches FM<br />

Anmietung und<br />

Mietvertragsverwaltung<br />

Ankauf/Verkauf<br />

Flächenplanung und Standortwahl<br />

Europa (n = 74) Nordamerika (n = 38) Deutscher Mittelstand (n=112)<br />

Quelle: Hartmann/Linneman/Pfnür/Siperstein (2008), Pfnür/Hartmann/Pärssinen (2008)


Unaufhaltsam: Konzentration auf Kernaktivitäten<br />

(CREM i.e.S.)<br />

Aufbau und Erhalt von<br />

Kernkompetenzen zur<br />

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

des<br />

Unternehmens<br />

und<br />

Steuerung der<br />

Dienstleister<br />

Public /<br />

Corporate<br />

Real Estate<br />

Management<br />

i.e.S.<br />

Immobilienmanagement<br />

Institutional<br />

Real Estate<br />

Management<br />

Projekt- und<br />

Prozessmanagement im<br />

Planen, Bauen, Betreiben und<br />

Verwerten<br />

I.d.R. unspezifisch, oft hohe Bereitschaft zum Fremdbezug<br />

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Großteil der<br />

Objekte Objekte ist<br />

unspezifisch:<br />

Keine Bindung Bindung<br />

eigenen Kapitals Kapitals


Grätchenfrage: Einzelbeauftragung oder<br />

Wertschöpfungspartnerschaft?<br />

Entscheidungskriterien<br />

1. Objektive Befriedigung von Nutzungsbedürfnissen<br />

2. Subjektive Zufriedenheit bei den Nutzern<br />

3. Kosten, keinesfalls teurer als Status quo<br />

4. Off-Balance Konstruktion<br />

5. Flexibilität<br />

6. Höchstmaß an Abhängigkeit (entwickelter Markt) darf nicht überschritten werden<br />

7. Transaktionskosten und Partnerrisiken<br />

Einfache Schnittstellen<br />

Klare Ziel- und Projektdefinition<br />

Performance-Controlling System in der Betriebsphase<br />

Steuerungsmöglichkeiten durch Bonus-Malus Systeme<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 19


Potentieller Nutzen von Partnerschaftsmodellen<br />

im CREM<br />

1. Immobilienmanagement kann operative Tätigkeit auf Steuerungsfunktion reduzieren und<br />

sich um Schlüsselprojekte kümmern<br />

2. Qualität immobilienwirtschaftlicher Aufgabenerfüllung wird gesteigert<br />

3. Eigentumsquote sinkt<br />

4. Immobilienwirtschaftliche Risiken werden auf einen Partner übertragen, der sie<br />

insbesondere durch die Kombination von Leistungserbringung und Finanzierung<br />

effektiver managen kann<br />

5. Occupancy Costs sinken durch Realisierung von economies of scope and scale durch<br />

den Partner<br />

6. Immobilienwirtschaftliche Flexibilität steigt durch professionelleres Management (?)<br />

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Kernprobleme und Entwicklungsperspektiven<br />

des Corporate Real Estate Managements in<br />

Deutschland<br />

<strong>Vortrag</strong> auf der 22. Sitzung des AK Immobilienmanagement im <strong>BPPP</strong><br />

e.V. am 12.01.11 in Frankfurt a.M.<br />

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür<br />

Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften<br />

Fachgebiet Immobilienwirtschaft & Bau-BWL<br />

Hochschulstraße 1, 64289 Darmstadt<br />

Tel. ++ 49 (0) 61 51 / 16 - 37 17<br />

Fax.++ 49 (0) 61 51 / 16 - 44 17<br />

E-mail: pfnuer@bwl.tu-darmstadt.de<br />

Web: www.immobilien-forschung.de<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 21


Forschungscenter Betriebliche Immobilienwirtschaft<br />

(FBI): Research one brick ahead!<br />

Real Estate<br />

investment-<br />

Management<br />

mehr Infos: www.immobilien-forschung.de<br />

Public<br />

Private<br />

Partnership<br />

Corporate<br />

Real Estate<br />

Management<br />

25.01.2011 | Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften | <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Andreas</strong> Pfnür | 22<br />

Residential<br />

Real Estate<br />

Management

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