Nutzeranforderungen im elektro-Carsharing - DGfG | Deutsche ...
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Innovationszentrum<br />
für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> -<br />
das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil<br />
Jahrestagung 2011 des AK Verkehr der <strong>Deutsche</strong>n Gesellschaft für Geographie<br />
Elektromobilität: Baustein für eine umfassende Neugestaltung der Mobilität?<br />
Steffi Hasse, Dipl.‐Geogr., MSc GIS<br />
Tübingen, Juli 2011
Inhalt<br />
Thema<br />
Vorstellung InnoZ<br />
<strong>Carsharing</strong> als Teil eines integrierten Mobilitätskonzeptes<br />
Das Projekt BeMobility – Berlin <strong>elektro</strong>Mobil<br />
Ergebnisse der Nutzerbefragungen<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil<br />
22.07.2011<br />
2
InnoZ: Vernetzte Mobilität in die Zukunft führen<br />
Das InnoZ<br />
• 2006 von den Gesellschaftern als unabhängiges<br />
Forschungsinstitut gegründet<br />
• mobilitätsrelevante Handlungsfelder – integrierte<br />
Mobilitätskonzepte mit sozialwissenschaftlichen<br />
Forschungsschwerpunkten<br />
Selbstverständnis des InnoZ<br />
• Gesellschaftlicher Wandel erfordert neue und<br />
innovative Mobilitätsformen für den<br />
öffentlichen Verkehr<br />
• Mobilitätsformen und Geschäftsmodelle auf<br />
Integration, Inter- und Mult<strong>im</strong>odalität<br />
ausgerichtet<br />
• Nutzerakzeptanzforschung stellt Gesellschaft<br />
und Nutzer in den Vordergrund<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011 3
Elektro-<strong>Carsharing</strong> integriert Lösungsansätze für eine neue<br />
Mobilität<br />
Herausforderungen urbaner Mobilität<br />
Herausforderung<br />
Lösungsansätze<br />
Elektroantrieb<br />
Erneuerbare<br />
Energien<br />
Sharing &<br />
Verleihsysteme,<br />
Öffentlicher Verkehr<br />
Umsetzung<br />
Integration von<br />
Elektroflotten<br />
in den ÖV und<br />
Betrieb mit<br />
Ökostrom<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
4
In der Modellregion Berlin/Potsdam erprobt BeMobility die<br />
Integration von Elektromobilität in den ÖV<br />
Das Projekt BeMobility – Berlin <strong>elektro</strong>Mobil<br />
Betrieb einer<br />
<strong>elektro</strong>mobilen<br />
Flotte<br />
E-<strong>Carsharing</strong><br />
Fahrrad<br />
Basismobilität vor Ort <strong>im</strong> ÖPNV<br />
Integration in den<br />
öffentlichen Verkehr<br />
BeMobility ist eines der in der Modellregion<br />
Berlin/Potsdam angesiedelten Projekte<br />
Beteiligung von zehn Konsortialpartnern unter<br />
Führung der <strong>Deutsche</strong>n Bahn<br />
Die Plattform Elektromobilität,<br />
physischer Ort des Projektes,<br />
ist Praxislabor, Erklärzentrale<br />
und Forum zugleich<br />
Ziele von BeMobility:<br />
Gewinnung von<br />
Erkenntnissen zum<br />
Nutzerverhalten<br />
Austesten verschiedener<br />
Produktbilder <strong>im</strong><br />
Flottenbetrieb<br />
Entwicklung e-<br />
Mobility-<br />
Produkte<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
5
Integration von Elektromobilität in den öffentlichen Verkehr<br />
erfolgt durch physische Schnittstellen<br />
Intermodaler Verkehr<br />
Bild: verändert nach Kircher & Burkhard 2010<br />
Mobilitätsstationen<br />
Kombination von ÖV, Fuß-<br />
und Radverkehr sowie e-<br />
<strong>Carsharing</strong><br />
Öffentliche Verfügbarkeit<br />
der Elektrofahrzeuge<br />
Stellplätze und Ladesäulen<br />
an öffentlichen<br />
Verkehrsknotenpunkten<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
6
Integration an allen Schnittstellen vollziehen<br />
IKT-Dienstleistungen Tarifintegration<br />
Flinkster<br />
App<br />
BeMobility Suite<br />
Railnavigator / Touch<br />
& Travel App<br />
Call a Bike App<br />
Echtzeitinformationen zu verschiedenen<br />
Verkehrsangeboten erleichtern die<br />
Fahrtenplanung<br />
Einfache und flexible Buchungssysteme<br />
Kombinierte Tarife von ÖPNV und<br />
Verleihsystemen (Auto und Fahrrad)<br />
– Beispiel: Mobilitätskarte Berlin<br />
<strong>elektro</strong>mobil<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
7
Die sozialwissenschaftliche Begleitforschung ist wichtiger<br />
Teil des Innovations- und Marktvorbereitungsprozesses<br />
Ablauf der Begleitforschung<br />
Innovationsprozess<br />
1<br />
Ideengenerierung<br />
2<br />
Prüfung, Bewertung von<br />
Produktkonzepten<br />
3<br />
Design/Entwicklung<br />
von Produkten<br />
Markt<br />
-vorbereitung<br />
4<br />
Markttest/<br />
Pilotierung<br />
Begleitforschung<br />
Kernaspekte der Begleitforschung<br />
Merkmale der Nutzer und deren<br />
Mobilitätsbedürfnisse<br />
Nutzerfreundlichkeit<br />
Integration e-<strong>Carsharing</strong> - ÖV<br />
Alltagstauglichkeit von e-<strong>Carsharing</strong><br />
Ablauf der Begleitforschung<br />
Online-Befragungen <strong>im</strong> Zeitverlauf<br />
T0 – vor der ersten Nutzung:<br />
Erwartungen an Elektromobilität<br />
n = 311<br />
• T1 – unmittelbar nach der ersten Nutzung:<br />
tatsächliche Nutzung von e-<strong>Carsharing</strong><br />
n = 160<br />
• T2 – nach längerfristiger Nutzung:<br />
Habitualisierung und Nutzung <strong>im</strong> Alltag<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
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Typisches <strong>Carsharing</strong>-Profil findet sich verstärkt in der<br />
Stichprobe wieder<br />
Sozio-demographische Besonderheiten der Stichprobe T1<br />
• männliche Teilnehmer sind in der absoluten Mehrheit (94%)<br />
• überdurchschnittlich hohe Bildungsabschlüsse:<br />
76% Hochschulreife/ Abitur<br />
74% Fachhochschul- oder Universitätsabschluss<br />
• 87% der Befragten Vollzeit erwerbstätig, nur 1% gar nicht erwerbstätig<br />
• berufliche Stellung der Befragten mehrheitlich hoch qualifiziert (44%) oder<br />
qualifiziert (20%), hoher Anteil an Selbstständigen (24%)<br />
• nur fünf Studenten und ein Rentner<br />
• hohes Umweltbewusstsein<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011 9
Erste Nutzer weisen geringe Pkw- und hohe ÖV-Nutzung auf<br />
Ergebnisse der BeMobility Nutzerbefragung - Nutzergruppe (vor und nach erster Nutzung)<br />
In Prozent<br />
Pkw-Nutzung der Befragten<br />
liegt deutlich unter Berliner<br />
Durchschnitt (MiD Berlin 61%<br />
tgl. bzw. mehrmals die<br />
Woche).<br />
Anteil der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel (MiD Berlin 59<br />
%) und des Fahrrads (MiD<br />
Berlin 41 %) sind bei Nutzern<br />
höher als der Durchschnitt<br />
62% besitzen ÖPNV-Zeit-<br />
Karte (T1).<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
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Negativ bewertete Aspekte sind nicht relevant für e-<br />
<strong>Carsharing</strong><br />
Welche Erwartungen haben Sie an folgende Aspekte des Elektrofahrzeugs bezüglich eines Einsatzes in<br />
Ihrem Alltag? (vor erster Nutzung)<br />
Ausstattung Übersichtlichkeit der Instrumente<br />
und Anzeigen<br />
Raumangebot / Transportkapazität<br />
Sicherheit und<br />
Service<br />
Sicherheit be<strong>im</strong> Laden<br />
Sicherheit be<strong>im</strong> Fahren<br />
Zuverlässigkeit<br />
Reparaturanfälligkeit des<br />
Fahrzeuges<br />
Wartungs- und Servicekosten<br />
Kosten<br />
Heizung / Kl<strong>im</strong>atisierung<br />
Service<br />
Reichweite<br />
5,50<br />
5,00<br />
4,50<br />
4,00<br />
3,50<br />
3,00<br />
2,50<br />
2,00<br />
Batterie und Laden<br />
Ladedauer<br />
Handhabung be<strong>im</strong> Laden<br />
Lademöglichkeit am Arbeitsplatz<br />
Lademöglichkeit zu Hause<br />
Lademöglichkeit <strong>im</strong> öffentlichen<br />
Raum<br />
Verfügbarkeit von Ökostrom<br />
Fahrspaß<br />
Beschleunigung<br />
Laufende Kosten<br />
Höchstgeschwindigkeit<br />
Anschaffungskosten<br />
Fahrkomfort<br />
Fahrgeräusche<br />
Mittelwerte, n variiert zwischen 247–297; 1 = sehr negativ, 6 = sehr positiv<br />
Fahrverhalten<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
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Geringe Fahrgeräusche und Umweltfreundlichkeit<br />
zeichnen das Elektroauto aus<br />
Bewertung Elektromobilität (nach erster Nutzung)<br />
Im Folgenden geht es um Ihre Erfahrungen mit dem e-Fahrzeug, dass Sie bisher (hauptsächlich) genutzt<br />
haben. Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Ihr <strong>Carsharing</strong> mit Elektrofahrzeugen zu?<br />
Der Umgang mit dem e‐Fahrzeug war einfach zu lernen.<br />
Die Fahrgeräusche sind angenehm.<br />
Das e‐Fahrzeug ist umweltfreundlich.<br />
Das e‐Fahrzeug begeistert mich.<br />
Die e‐Fahrzeuge vermitteln Fahrspaß.<br />
Das e‐Fahrzeug hilft, Geld zu sparen.<br />
Die e‐Fahrzeuge ermöglichen mir mehr Flexibilität.<br />
11% 13%<br />
n=160, Antwortformat: 1= trifft überhaupt nicht zu, 6= trifft voll und ganz zu<br />
11%<br />
26%<br />
30%<br />
10%<br />
22%<br />
23%<br />
19%<br />
26%<br />
21%<br />
19%<br />
30%<br />
24%<br />
20%<br />
18%<br />
39%<br />
29%<br />
24%<br />
12%<br />
58%<br />
41%<br />
39%<br />
34%<br />
34%<br />
trifft gar nicht zu trifft voll und ganz zu<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
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Es besteht Nachbesserungsbedarf bei Informationen zu<br />
und Umgang mit dem Ladekabel<br />
Fokus Laden (nach erster Nutzung)<br />
Insgesamt bewerten 2/3 der Befragten das Laden als einfach, aber…<br />
„Eingeschränktes<br />
Kofferraum‐<br />
volumen“<br />
„Batterie braucht<br />
zu viel Platz“<br />
„…keine gesicherte<br />
Aufbewahrungs‐<br />
möglichkeit dafür<br />
[das Ladekabel]“<br />
“Stromkabel hängen<br />
lassen oder mitnehmen?“<br />
„Details zum Ladevorgang<br />
waren nicht zu finden“<br />
„Stromkabel<br />
unhandlich und leicht<br />
dreckig“<br />
www.menekes.de<br />
„Steckdosen <strong>im</strong> Parkhaus<br />
sehr versteckt“<br />
„Nutzung bzw. Anschluss<br />
des Stromkabels etwas zu<br />
kompliziert“<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
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Die Verknüpfung ÖV und e-<strong>Carsharing</strong> ist alltagstauglich<br />
Ergebnisse der BeMobility Nutzerbefragung - Kombination von <strong>Carsharing</strong> und ÖV<br />
In wie weit treffen die folgenden Aussagen <strong>im</strong> Hinblick auf die<br />
Alltagstauglichkeit der e-Fahrzeuge für Ihre heutige Situation<br />
zu? (nach erster Nutzung)<br />
Für mich ist die Kombination von<br />
e‐<strong>Carsharing</strong> und ÖV eine sehr<br />
gute Möglichkeit, meine tägliche<br />
Mobilität zu bewältigen.<br />
Ich kann die e‐Fahrzeuge gut mit<br />
dem ÖV erreichen.<br />
Die <strong>Deutsche</strong> Bahn wird für mich<br />
durch die Kombination mit den e‐<br />
Fahrzeugen von Flinkster deutlich<br />
attraktiver.<br />
12% 16% 20%<br />
18%<br />
24%<br />
23%<br />
24%<br />
33%<br />
25%<br />
23%<br />
28%<br />
29%<br />
trifft gar nicht zu trifft voll und ganz zu<br />
n=159, Antwortformat: 1= trifft überhaupt nicht zu, 6= trifft voll<br />
und ganz zu<br />
Was gefällt Ihnen an der Kombination von<br />
ÖV und e-<strong>Carsharing</strong> besonders gut?<br />
Anzahl Nennungen in % T0 T1<br />
Verfügbarkeit/ Flexibilität 39 31<br />
Umweltschutz 19 19<br />
Kosten/Tarife 16 13<br />
Nutzung der e‐Fahrzeuge 10 8<br />
Sonstiges 16 29<br />
Offene Abfrage, n (T0) = 300; n (T1) = 136<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
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Erreichbarkeit alltäglicher Wege besser bewertet als nicht<br />
alltägliche Ziele<br />
Ergebnisse der BeMobility Nutzerbefragung – Alltagstauglichkeit nach erster Nutzung<br />
Wie bewerten Sie jetzt die Alltagstauglichkeit des e-Fahrzeuges? Bitte sagen Sie uns, inwieweit folgende<br />
Aussagen Ihrer Meinung nach zutreffen?<br />
Das e‐Fahrzeug ist für meinen Alltag nützlich.<br />
Mit den e‐Fahrzeugen kann ich auch meine nicht<br />
alltäglichen Ziele erreichen.<br />
Die Reichweite der e‐Fahrzeuge ist für mich vollkommen<br />
ausreichend.<br />
Der Ladezustand der e‐Fahrzeuge hat mich nie besorgt.<br />
In Prozent; n=160; Antwortformat: 1= trifft überhaupt nicht zu, 6= trifft voll und ganz zu<br />
Die Reichweite wird von 60% der Befragten als ausreichend angesehen, trotzdem bleibt dies das meist<br />
genannte Argument gegen eine Fahrt.<br />
Die Abschaffung des Privat-Pkw setzt eine höhere Flexibilität (v.a. One-Way-Option) und sichere<br />
Verfügbarkeit der e-Autos voraus.<br />
12%<br />
11%<br />
13% 11%<br />
29%<br />
13%<br />
17%<br />
18%<br />
22%<br />
20%<br />
33%<br />
24%<br />
21%<br />
15%<br />
36%<br />
12%<br />
19%<br />
18%<br />
11%<br />
21%<br />
trifft gar nicht zu trifft voll und ganz zu<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
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Zusammenfassung<br />
e-<strong>Carsharing</strong> als<br />
Ergänzung zu ÖV<br />
und Fahrrad<br />
Die Kombination ÖV &<br />
e-<strong>Carsharing</strong> ist<br />
alltagstauglich. Flexibilität,<br />
Umweltaspekte und<br />
Kostenvorteile machen die<br />
Kombination attraktiv.<br />
positive Einstellungen zu<br />
Elektromobilität<br />
überwiegen<br />
Aspekte der Reichweite und des<br />
Ladens sind kritisch.<br />
Positiv:<br />
geringe Fahrgeräusche,<br />
Umweltfreundlichkeit,<br />
Fahrspaß, Fahrkomfort<br />
und Sicherheit<br />
Negativ:<br />
Reichweite, Laden und<br />
Flexibilität<br />
<strong>Nutzeranforderungen</strong> <strong>im</strong> <strong>elektro</strong>-<strong>Carsharing</strong> - das Beispiel BeMobility / Berlin <strong>elektro</strong>Mobil 22.07.2011<br />
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