Web Metall gesamt - Haber & Brandner GmbH
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METALLRESTAURIERUNG<br />
KIRCHLICHE KUNST
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BEFUNDE KONZEPTE MASSNAHMEN<br />
METALLRESTAURIERUNG<br />
GEORG HABER & JOH. L.L. BRANDNER GMBH<br />
LICHTENFELSER STRASSE 4<br />
93057 REGENSBURG<br />
TELEFON (09 41) 69 69 20<br />
TELEFAX (09 41) 69 69 222<br />
LEHDERSTRASSE 104 - 106<br />
13086 BERLIN<br />
TELEFON (030) 42 16 13 40<br />
TELEFAX (030) 42 16 13 41<br />
E-MAIL: haber-brandner@t-online.de
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F I R M E N P O R T R A I T<br />
HABER & BRANDNER mit Sitz in Regensburg und Berlin ist ein traditionsreiches Unternehmen mit fünfzig Mitarbeitern, das sich in den letzten<br />
Jahrzehnten konsequent zu einer renommierten und von der Denkmalpflege anerkannten <strong>Metall</strong>restaurierungswerkstatt entwickelt hat.<br />
Das Arbeitsspektrum der Werkstätten umfaßt die Restaurierung historischer Objekte und Kunstwerke aus Gold, Silber, Bronze, Messing,<br />
Kupfer, Eisen, Zinn, Zink und Blei. Farbige Fassungen auf <strong>Metall</strong>, Vergoldungen und Versilberungen, sowie im Verbund mit <strong>Metall</strong>en auftretende<br />
organische und anorganische Werkstoffe werden restauriert und konserviert.<br />
<strong>Metall</strong>restauratoren, Praktikanten und Kunsthistoriker arbeiten mit erfahrenen Kunsthandwerkern bei der Restaurierung historischer <strong>Metall</strong>objekte<br />
im Team zusammen. Diese Werkstattstruktur ermöglicht die Bildung qualifizierter Arbeitsgruppen für die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen.<br />
Die Werkstätten bilden Restaurierungsfachkräfte aus und fördern die Qualifikation durch ständige Weiterbildungsmaßnahmen. Zudem wird intensiver<br />
fachlicher Kontakt zu Denkmalämtern, Forschungseinrichtungen und Hochschulinstituten gepflegt. So finden neue wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse unmittelbar Eingang in die restauratorische Praxis.<br />
Die REGENSBURGER WERKSTATT verfügt bei einer Nutzfläche von 1200 qm über mehrere Abteilungen, in denen die Restaurierungsobjekte<br />
je nach Materialbeschaffenheit, Dimensionen und Konservierungstechniken unter klimatisierten Verhältnissen<br />
bearbeitet werden. Die Halle mit 6 m Einfahrtshöhe und Schwerlastkran bietet ideale Bedingungen für die Restaurierung von<br />
Großplastiken und Denkmälern.<br />
Die BERLINER WERKSTATT hat sich in einem denkmalgeschützten Handwerkerhof in Weissensee etabliert.<br />
Die um 1904 entstandenen Gebäude mit über 1000m2 Werkstattfläche bieten Platz für die umfangreichen<br />
<strong>Metall</strong>restaurierungsaufgaben in Berlin und den neuen Bundesländern.<br />
Die Werkstattleitung ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Restauratoren (AdR).
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L E I S T U N G S P R O F I L<br />
BEFUNDUNTERSUCHUNG<br />
RESTAURIERUNG<br />
REKONSTRUKTION<br />
BAUDENKMALPFLEGE<br />
NEUANFERTIGUNG<br />
Bestandserfassung - Kartierung - Analyse - Dokumentation<br />
Konzepterstellung - Freilegung - Stabilisierung - Konservierung<br />
Kunsthandwerkliche Rekonstruktion historischer Objekte<br />
Restaurierung und Rekonstruktion von Bauplastik und -ornamentik<br />
In historischen und modernen Techniken
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M A T E R I A L<br />
BRONZE<br />
EISEN<br />
ZINK<br />
BLEI / ZINN<br />
KUPFER / MESSING<br />
GALVANOPLASTIK<br />
SILBER / GOLD<br />
Denkmäler - Portale - Brunnen - Plastiken<br />
Gitter - Denkmäler - Kunstguß - Technisches Kulturgut<br />
Architekturornament - Bauplastik - Statuen<br />
Grabdenkmäler - Sarkophage - Garten- und Brunnenplastik<br />
Historische Dächer - Turmzier - Treibarbeiten - Kronleuchter<br />
Grabfiguren - Bauornamente - Kirchenausstattung<br />
Kirchengeräte - Altäre - Kunsthandwerk
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BLEI KUPFER GALVANO SILBER<br />
BRONZE EISEN ZINK ZINN MESSING PLASTIK GOLD<br />
M A T E R I A L<br />
B R O N Z E<br />
Die Konservierung von Bronzedenkmälern ist eine zentrale Aufgabe der <strong>Metall</strong>restauratoren. Seit der Antike gilt Bronze<br />
als das klassische <strong>Metall</strong> für den Guß von Denkmäler. Das „eherne <strong>Metall</strong>“ - „Aes perennis“ - war durch seine Festigkeit<br />
und Korrosionsbeständigkeit prädestiniert für den Guß dauerhafter Staatsdenkmäler.<br />
Seit Beginn der Industrialisierung sind jedoch an den Bronzedenkmälern Korrosionsprozesse zu beobachten, die das<br />
Erscheinungsbild erheblich beeinträchtigen. Sie zeigen heute meist eine schwarzgrüne, von hellen Rieselspuren durchzogene<br />
Patina, millimeterdicke Schmutzkrusten und Korrosionsablagerungen schädigen die feinziselierten Bronzeoberflächen.<br />
BRONZERESTAURIERUNG<br />
Die Reinigung und Freilegung solcher „Großstadtbronzen“ gestaltet sich wegen der sehr stabilen und<br />
zugleich inhomogenen Korrosionsschichten auf den Bronzeoberflächen als komplexe Aufgabe. Nach<br />
Befund werden die Schadstoffkrusten differenziert mit Skalpell, Fräser, Bürste, Fasserhammer oder Feinstrahlgerät<br />
abgenommen. Eine fachgerechte Konservierung schützt die originale Bronzeepidermis und<br />
erhält die historisch gewachsene „Patina“.<br />
REFERENZEN
Mendebrunnen - Leipzig<br />
Triton und Hippokamp, 1886<br />
Restaurierung im Rahmen des<br />
DBU-Forschungsprojekts<br />
„Konservierung von Bronze<br />
und Galvanoplastik“. Tugendbrunnen - Nürnberg<br />
Benedict Wurzlbauer 1589<br />
Restaurierung und Wiederaufstellung 1999.<br />
Friedrich Wilhelm IV.<br />
vor der Nationalgalerie Berlin<br />
A. Calandrelli, 1886<br />
Restaurierung 1993 - 96.
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BLEI KUPFER GALVANO SILBER<br />
BRONZE EISEN ZINK ZINN MESSING PLASTIK GOLD<br />
M A T E R I A L<br />
E I S E N<br />
Eisen steht in der klassischen Materialhierarchie hinter Gold, Silber und Bronze. Im Mittelalter<br />
sah man seine universellen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten zwiespältig:<br />
Schwerter und Pflugscharen, Fluch und Segen lagen stets nahe beieinander.<br />
EISENKUNSTGUSS<br />
Der seit dem Spätmittelalter bekannte Eisenkunstguß wurde im 18. und 19. Jahrhundert so<br />
vervollkommnet, daß technisch wie künstlerisch alle Gestaltungsarten gegeben waren. Denkmäler,<br />
Öfen, Gitter, alltägliche Gebrauchsgegenstände, filigraner Schmuck, aber auch technische<br />
Bauteile wurden nun in Eisen gegossen.<br />
SCHMIEDEEISEN<br />
Kunsthandwerklich geschmiedetes Eisen trifft man in allen Stilformen und Verwendungsbereichen<br />
an: Gitterwerke, Tore und Portale, Zäune, Beschläge, Grabkreuze oder Wetterfahnen.<br />
In der Ingenieursbaukunst des 19. Jahrhunderts übernimmt Eisen - Guß und geschmiedeter<br />
Stahl - eine neue, revolutionäre Rolle als Werkstoff, der ungeahnte Konstruktionen und<br />
Spannweiten im Hoch- und Brückenbau ermöglichte. Eiserne Arbeiten wurden stets mit<br />
einem gegen Rost schützenden Überzug oder farbiger Fassung versehen. Diese Schutzmaßnahmen<br />
verlieren im Lauf der Zeit ihre Wirkung: Eisen rostet.<br />
AUFGABE des <strong>Metall</strong>restaurators ist es, diese<br />
korrosiven Prozesse zu stoppen und geeignete<br />
Konservierungsmaßnahmen durchzuführen. Die<br />
Bandbreite reicht von der konservierenden Retusche<br />
historischer Fassungen auf Eisen bis hin zum<br />
Aufbau eines neuen Korrosionsschutzsystems<br />
in modernsten Verfahrenstechniken.<br />
REFERENZEN
Schloßbrücke-Berlin<br />
Nach Entwurf K. F. Schinkel 1821-24<br />
Restaurierung der Brüstungsgeländer aus<br />
Eisenguß. Stabilisierungs- und<br />
Ergänzungsmaßnahmen. Korrosionsschutz<br />
und Neufassung nach Befund.<br />
Osnabrück - Dom<br />
Perspektivische Gitter 1664<br />
Restaurierung und Konservierung<br />
der Originalfassung 1999.<br />
Marktbrunnen-Altdorf<br />
Eisenkunstguß von<br />
Klett & Comp. Nürnberg, 1859<br />
Restaurierung und Neufassung.
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Z I N K<br />
In der ersten Hälfte des 19. Jh. wurde Zink als neues Gußmaterial eingeführt.<br />
Die Berliner Zinkgießerei Moritz Geiß produzierte etwa seit 1840 Kopien antiker<br />
Bildwerke sowie Architekturornamente in klassischen und zeitgenössischen Stilformen.<br />
BERLINER ZINKGUSS<br />
fand im 19. Jahrhundert Dank der Protektion K. F. Schinkels weite Verbreitung.<br />
Öffentliche Bauwerke, Schlösser und Gärten wurden mit Zinkgußfiguren geschmückt. So ist die Dachlandschaft der<br />
Berliner Museumsinsel geprägt von Musen, Pegasoi, Greifen und Allegorien.<br />
ZINKPLASTIKEN AN DEN BAYERISCHEN KÖNIGSSCHLÖSSERN<br />
Die berühmten Schlösser König Ludwigs II. in Herrenchiemsee und Linderhof prunken<br />
mit üppigem Figurenschmuck und reicher Architekturornamentik aus Zinkguß, der<br />
entsprechend farbig gefaßt, gesandelt oder auch vergoldet wurde. Mangelnde Pflege, Witterungseinflüsse<br />
und herstellungstechnische Eigenheiten führen beim Zinkguß zu Rißbildung, Fehlstellen,<br />
defekten Lotnähten, korrodierten Eisenarmierungen und abgewitterten Farbfassungen.<br />
Für den METALLRESTAURATOR besteht bei Zinkobjekten die Hauptaufgabe darin,<br />
Risse und schadhafte Lotnähte zu schließen, sowie neue Stabilisierungselemente zu integrieren.<br />
Bei der Konservierung und Neufassung werden die neuesten Erkenntnisse des<br />
„Forschungsprojekts Zink” berücksichtigt.<br />
REFERENZEN
Neustrelitz Schloßpark<br />
Venus von Capua 1850<br />
Restaurierung und Neufassung.<br />
Berlin - Museumsinsel, Neues Museum<br />
Greif<br />
Restaurierung der Bauplastik aus Zinnguß.<br />
Linderhof<br />
Brunnenfigur „Fama” im Schloßgarten, 1874<br />
Restaurierung und Vergoldung.
Schloß Herrenchiemsee<br />
Attikafiguren - A. Kaindl 1886<br />
Restaurierung und Konservierung 1997.
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M A T E R I A L<br />
B L E I - Z I N N<br />
Blei und Zinn sind weiche, schwere und durch die niedrige Schmelztemperatur gußtechnisch einfach zu verarbeitende<br />
<strong>Metall</strong>e. Daß Blei in der bildenden Kunst dennoch nicht häufig verwendet wurde, liegt wohl an den materialimmanenten<br />
Problemen - Gewicht und Verformung bei mechanischer Belastung. Dennoch entstanden bedeutende<br />
Kunstwerke aus Bleiguß. Die Schloßgärten von Versailles, Schwetzingen oder Herrenchiemsee zeigen eine<br />
Fülle von Bleiplastiken - meist Brunnenfiguren - von hoher künstlerischer Qualität. Dächer von Kathedralen und<br />
Kirchtürme wurden mit Bleiplatten gedeckt - nur wenig blieb davon erhalten.<br />
UNTERSUCHUNG UND RESTAURIERUNG VON ZINNSARKOPHAGEN<br />
Die Fürstengrablegungen im Berliner Dom und in Freiberg / Sachsen beherbergen eine große Zahl von prunkvoll<br />
geschmückten und vergoldeten Sarkophagen aus Zinn. Um den weiteren Verfall dieser wertvollen Kunstwerke aufzuhalten,<br />
haben unsere Mitarbeiter Befunduntersuchungen und naturwissenschaftliche Analysen als Grundlage für<br />
Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt.<br />
RESTAURIERUNG DER BLEIPLASTIKEN IM SCHWETZINGER SCHLOSSGARTEN<br />
Die Figurengruppe „Arion auf dem Delphin“ und die flankierenden Putti (Barthélemy Guibal, um 1750) im Großen<br />
Bassin des Schloßgartens mußten 1991 wegen gravierender Schäden an den eisernen Stützkonstruktionen<br />
und starker Deformationen für eine museale Präsentation stabilisiert und konserviert werden.<br />
REFERENZEN
Berlin - Domgruft<br />
Barocker Sarkophag<br />
Befunduntersuchung und<br />
Restaurierungskonzeption.<br />
Brunnenplastik Arion<br />
Schloß Schwetzingen<br />
Museale Präsentation nach der<br />
Restaurierung.<br />
Goslar Neuwerkkirche<br />
Bleieindeckung der Turmspitzen 15. - 17. Jh.<br />
Bestandsaufnahme und Musterrestaurierung.
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K U P F E R / M E S S I N G<br />
Kupfer ist in reiner Form ein relativ weiches, gut verformbares <strong>Metall</strong>, extrem witterungsbeständig. Es bildet eine<br />
stabile, schützende Patina aus, die nach längerer Zeit ein leuchtendes Grün zeigt. Kupferbleche dienen seit Jahrhunderten<br />
als dauerhafte Dacheindeckung, manchmal mit Vergoldung und ornamentaler Fassung. Dachfiguren,<br />
Wetterfahnen und Turmkugeln sind traditionell aus Kupfer getrieben und oft feuervergoldet.<br />
BAUDENKMALPFLEGE<br />
DAS TOPASHAUS - LEIPZIG hat einen Großteil der reichen Bauplastik aus der Erbauungszeit um 1904 bewahrt.<br />
Bei der Renovierung des Gebäudes wurden die Kupferornamente restauriert und neu vergoldet. Zahlreiche fehlende<br />
Ornamente und die im Krieg verlorenen, überlebensgroßen Allegorien am Haupteingang waren als Kupfertreibarbeiten<br />
wiederherzustellen.<br />
POTSDAM SANSSOUCI - Restaurierung der Communs-Kuppel und Rekonstruktion der „Fortuna“<br />
Die Kupferdachhaut der Communs am Neuen Palais wurde in einer spektakulären Aktion vollständig von<br />
der Holzunterkonstruktion abgenommen und restauriert. Die historisch gewachsene Patina blieb nahezu<br />
vollständig erhalten. Parallel dazu rekonstruierte unsere Berliner Werkstatt die seit dem Krieg fehlende<br />
Kuppelfigur „Fortuna“ nach bildhauerischer Vorlage, in Kupfer getrieben und vergoldet.<br />
LAUF A. D PEGNITZ. ST. JOHANNIS Das barocke Kupferdach von 1680 mit einzigartiger<br />
Zinn/Blei-Foliendekoration und Inschriften, Wetterfahne und Turmkugel aus feuervergoldetem<br />
Kupfer konnte durch die Restaurierungsmaßnahmen in enger Abstimmung mit dem<br />
Denkmalamt gerettet und für die Zukunft gesichert werden.<br />
REFERENZEN
Potsdam Sanssouci<br />
Kuppel der Communs<br />
Restaurierung der originalen<br />
Kupfereindeckung und der Fortuna.<br />
Fassade des ehemaligen Topashauses<br />
in Leipzig. Bauplastik in vergoldeter<br />
Kupfertreibarbeit um 1904.<br />
Restaurierung und Rekonstruktion 1992-96.<br />
Lauf a. d. Pegnitz<br />
Restaurierung des Kupferdaches<br />
von 1680.
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M A T E R I A L<br />
G A L V A N O P L A S T I K<br />
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts stellten „Galvanoplastische Kunstanstalten“ wie die Württembergische<br />
<strong>Metall</strong>warenfabrik (WMF) Grabfiguren, Brunnenplastiken, Bauornamente und Denkmäler in Serie her. Auf<br />
den großen Friedhöfen des 19. Jh haben sich galvanoplastische Grabfiguren erhalten. Diese meist als<br />
Kerngalvanos ausgeführten Denkmäler weisen immer dasselbe Schadensbild auf: Der Gipskern und die<br />
Eisenarmierungen expandieren infolge eindringender Feuchtigkeit und sprengen die Kupferhaut der Figur<br />
regelrecht auseinander.<br />
Die Restaurierung dieser Galvanoplastiken erfordert spezielles<br />
Fachwissen über die historischen Herstellungtechniken und darauf<br />
abgestimmte Festigungs- und Konservierungsmaßnahmen.<br />
Unsere Werkstätten sind auch heute in der Lage, Ergänzungen<br />
aber auch originalgetreue Rekonstruktionen in der Technik der<br />
Kupfergalvanotechnik anzufertigen.<br />
REFERENZEN
Berlin - Postmuseum<br />
Säulenkapitelle in Kupfergalvanoplastik<br />
um 1896.<br />
Restaurierung und Konservierung 1998.<br />
Der „Schmied“<br />
vom Borsigportal in Berlin -Tegel.<br />
Kupfergalvanoplastische Rekonstruktion<br />
der Fassadenfigur.<br />
Grabfigur<br />
Kupfergalvanoplastik um 1895.<br />
WMF Nr. 772.
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BLEI KUPFER GALVANO SILBER<br />
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S I L B E R / G O L D<br />
VASA SACRA, KIRCHENGERÄT UND ALTES SILBER<br />
Die sakralen Kunstwerke in Kirchen, Klöstern und Sammlungen bieten<br />
dem <strong>Metall</strong>restaurator ein breites Arbeitsspektrum. Vasa sacra, also<br />
Kelche, Monstranzen, Abendmahlsgeräte, aber auch ganze Altäre<br />
wurden von Gold- und Silberschmieden gefertigt. Kunstwerke<br />
ersten Ranges haben die Jahrhunderte überdauert.<br />
Die unterschiedlichsten <strong>Metall</strong>e wie Gold, Silber, Kupfer,<br />
Bronze, Messing und Zinn in Verbindung mit anderen<br />
Werkstoffen, wie Elfenbein, Perlen, Edelsteinen und<br />
Emails stellen hohe Anforderungen an den spezialisierten<br />
<strong>Metall</strong>restaurator. Souveränes kunsthandwerkliches<br />
Können ist ebenso gefordert, wie der<br />
restauratorische Respekt vor den einzigartigen<br />
Objekten. Neben Konservierungsmaßnahmen für<br />
die museale Aufbewahrung trägt der Restaurator<br />
auch Sorge für die zukünftige liturgische Benutzbarkeit<br />
der Vasa sacra und Kirchengeräte.<br />
DETAILS<br />
Altötting<br />
Gnadenkapelle<br />
Silberengel<br />
vom Altar, 1670<br />
REFERENZEN
Altarleuchter<br />
Barocke Silbertreibarbeit um 1700.<br />
Spätgotischer Kelch<br />
Silber, vergoldet<br />
Restaurierung und Anfertigung<br />
eines Galvanoreplikats.<br />
Tafelaufsatz in Schiff-Form<br />
Museale Restaurierung der Renaissance-<br />
Goldschmiedearbeit des 16. Jh.
Monstranz<br />
Silber vergoldet<br />
Augsburger Arbeit des 18. Jh.<br />
Silberengel<br />
Gnadenbildaltar - Altötting.<br />
GNADENBILDALTAR
RESTAURIERUNG DES SILBERNEN GNADENBILDALTARS<br />
Im Oktober 1998 erhielt unsere <strong>Metall</strong>restaurierungswerkstatt<br />
den Auftrag zur Restaurierung des berühmten Gnadenbildaltars<br />
aus dem 17. Jahrhundert. Der aus Silber hergestellte reiche<br />
Altarschmuck mit figürlichen Darstellungen geht auf eine Stiftung<br />
des Bayerischen Herrscherhauses zurück. Die Restaurierung<br />
des Gnadenbildaltars war notwendig geworden, da die silbernen<br />
und vergoldeten Oberflächen durch natürliche Verschmutzung,<br />
wie Kerzenruß und Staub, aber auch durch Korrosionsprozesse<br />
stark nachgedunkelt sind.<br />
RESTAURIERUNGSMASSNAHMEN<br />
Die Restaurierung des Gnadenbildaltares hatte selbstverständlich<br />
nicht die Zielsetzung, alles wie in „neuem Glanz“ erstrahlen<br />
zu lassen. Die höchst unterschiedlichen Oberflächen- und Konservierungszustände<br />
der silbernen und vergoldeten Objekte<br />
erforderten ein differenziertes Vorgehen bei der Reinigung und<br />
Abnahme der Korrosionsprodukte. Nach der Reinigung und<br />
Retusche die Grundbleche, Ornamente und figürlichen Reliefs<br />
mit farblosem Schutzlack konserviert. Der Gnadenbildaltar präsentiert<br />
sich nach dieser Restaurierung wieder in dem lebhaften<br />
Kontrast vergoldeter Grundflächen mit den Silberplastiken und<br />
Ornamenten. Im dämmrigen Licht der Kapelle entsteht so durch<br />
die Reflexionen, Gold- und Silbereffekte der faszinierende Eindruck<br />
eines barocken Prunkrahmens, geschaffen für das Gnadenbild,<br />
Zentrum der Andacht.<br />
ALTÖTTING - GNADENBILDALTAR
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R E F E R E N Z E N<br />
Hier finden Sie eine Auswahl von wichtigen Restaurierungsmaßnahmen, die unsere Regens-<br />
burger und Berliner Werkstätten in den letzten Jahren ausgeführt haben. Die Referenzen sind<br />
nach Materialien geordnet.<br />
BRONZE EISEN ZINK BLEI / ZINN KUPFER / MESSING GALVANOPLASTIK SILBER / GOLD
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R E F E R E N Z E N<br />
BERLIN - MUSEUMSINSEL<br />
BERLIN - ALTES MUSEUM<br />
BERLIN - BAUAKADEMIE<br />
BERLIN - TIERGARTEN<br />
KÖLN - DOM<br />
LEIPZIG - MENDEBRUNNEN<br />
LEIPZIG - OPERNBRUNNEN<br />
MÜNCHEN - FRAUENKIRCHE<br />
NÜRNBERG<br />
SCHWETZINGEN<br />
SCHLOSSPARK<br />
WEIMAR<br />
B R O N Z E<br />
DENKMÄLER, PORTALE, BRUNNEN, KUNSTHANDWERK<br />
Restaurierung des Reiterstandbilds Friedrich Wilhelm IV. von A. Calandrelli 1886.<br />
Hauptportal. 1841 - 1861. Löwenkämpfer und Amazone. Festigungs- und Konservierungsmaßnahmen.<br />
Schinkel-Denkmal. F. Drake, 1869. Restaurierung und Konservierung.<br />
P.C. Beuth. Bildhauer: August Kiss, 1861. Restaurierung 1995.<br />
Russisches Ehrenmal. Restaurierung und statische Sicherung der monumentalen Bronzeplastik.<br />
Restaurierung und Konservierung der Bronzeportale von Ewald Mataré. 1948 - 54.<br />
Restaurierung der Bronzeplastiken der Brunnenanlage im Rahmen eines staatl. Forschungsprojekts.<br />
Dokumentation, Schadenskartierung und standsichere Wiederaufstellung der Objekte.<br />
Modellherstellung nach künstlerischem Enwurf von Prof. Winkler. Bronzeguß, Ziselierung<br />
und Montage im Brunnenbecken 1998.<br />
Reinigung und Konservierung der Bronzeepitaphien. 16. - 19. Jh.<br />
Tugendbrunnen von Benedikt Wurzelbauer, 1589. Restaurierung und Aufstellung 1999<br />
Rekonstruktion der Ariongruppe und der Brunnenplastiken. Ausführung als<br />
Bronzeguß in der Technik des Wachsausschmelzverfahrens.<br />
Reiterstandbild Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar. A. v. Donndorf, 1875.<br />
Restaurierung, Konservierung und Stabilisierungsmaßnahmen.<br />
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R E F E R E N Z E N<br />
G U S S - U N D S C H M I E D E E I S E N<br />
PORTALE, GITTER, BAUPLASTIK, DENKMÄLER, TECHNISCHES KULTURGUT<br />
ALTDORF<br />
ASCHAFFENBURG - SCHLOSS<br />
BERLIN - SCHLOSSBRÜCKE<br />
BERLIN - POSTMUSEUM<br />
BERLIN<br />
HISTORISCHE FRIEDHÖFE<br />
DESSAU - STIFTUNG BAUHAUS<br />
EICHSTÄTT - DOM<br />
MÜNCHEN - SCHRANNENHALLE<br />
OSNABRÜCK - DOM<br />
POTSDAM<br />
SCHLOSS SANSSOUCI<br />
POTSDAM - SANSSOUCI<br />
NEUES PALAIS<br />
STRAUBING - ST. PETER<br />
Marktbrunnen. Eisenkunstguß. 1859. Restaurierung und Neufassung.<br />
Freilegung und Konservierung von Eisenöfen des Rokoko und Klassizismus.<br />
Eisenkunstgußbrüstungen. Bergung, Schadenskartierung und Restaurierung sämtlicher<br />
Brüstungselemente. K. F. Schinkel, 1823-24.<br />
Restaurierung der Hauptportale und Gitter des 19. Jh.<br />
Laufende Restaurierung und Neufassung von Grabgittern und Grabplastiken aus Eisenkunstguß<br />
und Schmiedeeisen.<br />
Restaurierung von <strong>Metall</strong>geschirr, Leuchtern und Lampen, Stahlrohrmöbeln.<br />
Restaurierung der schmiedeeisernen Fensterrahmungen und Herrschaftsattribute an der<br />
Westfassade von 1714 - 18. Restaurierung der historischen Glasfenster.<br />
Freilegung der historischen gußeisernen Säulen, Träger und Applikationen.<br />
Restaurierung der perspektivischen Chorgitter der Barockzeit<br />
Restaurierung und konservierende Neufassung des westlichen Laubengangs am Schloß in<br />
historischen Techniken.<br />
Bestandsaufnahme und Restaurierung des schmiedeeisernen Pavillons der Prinzenreitbahn<br />
- Traillage.<br />
Konservierung der Grabkreuze und -denkmäler des historischen Friedhofs.<br />
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BLEI KUPFER GALVANO SILBER<br />
BRONZE EISEN ZINK ZINN MESSING PLASTIK GOLD<br />
R E F E R E N Z E N<br />
BAD ELSTER - PRINZ-ALBERT-BAD<br />
BERLIN - BERGBRAUEREI<br />
BERLIN - NEUES MUSEUM<br />
BERLIN - ALTES MUSEUM<br />
BIBERBACH - KALVARIENBERG<br />
HERRENCHIEMSEE - SCHLOSS<br />
OBERHAUSEN<br />
SCHLOSS - LINDERHOF<br />
NEUSTRELITZ - SCHLOSSPARK<br />
POTSDAM - SANSSOUCI<br />
Z I N K<br />
DENKMÄLER, BAUPLASTIK, GUSS- UND TREIBARBEITEN<br />
Restaurierung der Bauplastik und -ornamentik aus Zinktreibarbeit. Sanierung der Glaskuppeln.<br />
Restaurierung der Fassadenplastiken: König, Bürger und Wappen. Neufassung und Bronzierung.<br />
Rekonstruktion der Dachaufsätze und Giebelbekrönungen.<br />
Gesamtkartierung der Bauplastik und der Architekturornamente aus Zinkguß (1843 - 55).<br />
Restaurierung des Westtympanons und der Bauplastik vom Dach des Museums.<br />
Restaurierung und statische Sicherung der monumentalen Zinkgußplastiken (Pegasoi und Musen).<br />
Konservierung und Neufassung.<br />
Restaurierung und Neufassung der Zinkgußplastiken der Kalvarienbergszene von 1906.<br />
Restaurierung der monumentalen Attikafiguren im Ehrenhof. Untersuchung und statische Sicherung<br />
der Trophäen, Vasen und Allegorien, 1886.<br />
Altmarkt-Denkmal. Viktoria. Zinktreibarbeit. 19. Jh. Restaurierung und Neufassung / Sandelung.<br />
Restaurierung und Neuvergoldung der Brunnenfiguren am Schloß (Fama, Putto, Amor).<br />
Restauratorische Begutachtung der Bau- und Brunnenplastiken aus Zinkguß. Um 1874.<br />
Restaurierung der Plastiken und Ziervasen. Berliner Zinkguß um 1850.<br />
Drachenhaus. Restaurierung, Konservierung und Neufassung der<br />
Drachenplastiken am Pagodendach.<br />
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BERLIN<br />
DOM<br />
FREIBERG<br />
DOM<br />
GOSLAR - NEUWERKKIRCHE<br />
HERRENCHIEMSEE<br />
SCHLOSS<br />
REGENSBURG<br />
KATHOLISCHER FRIEDHOF<br />
SCHWETZINGEN<br />
SCHLOSSGARTEN<br />
B L E I / Z I N N<br />
GARTEN- UND BRUNNENPLASTIKEN, SARKOPHAGE<br />
Hohenzollerngruft. <strong>Metall</strong>restauratorische Befunduntersuchung und Konzeptentwicklung an<br />
den Sarkophagen von Katharina Sophia und Prinz Carl Emil. 17. Jh.<br />
<strong>Metall</strong>restauratorische Untersuchung der Fürstensarkophage.<br />
Bestandskartierung und Musterrestaurierung an der Bleieindeckung der Türme 15. - 17. Jh.<br />
Restaurierung der Pflanzenornamente aus Hartbleiguß im Fortuna- und Famabrunnen.<br />
Rekonstruktion fehlender Teile nach Originalmodellen in feuerverbleitem Bronzeguß.<br />
Restaurierung des monumentalen Bleikruzifixus von 1909.<br />
Stabilisierung und Neufassung / Bronzierung.<br />
Restaurierung und Konservierung der monumentalen Bleiplastiken (Arionbrunnen und Putti)<br />
von B. Guibal. Um 1750.<br />
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BERLIN - GEDÄCHTNISKIRCHE<br />
K U P F E R / M E S S I N G<br />
BERLIN - POTSDAMER PLATZ<br />
WEINHAUS HUTH<br />
BERLIN - OBERBAUMBRÜCKE<br />
BERLIN - NEUES MUSEUM<br />
HISTORISCHE DÄCHER, TREIBARBEITEN, BAUPLASTIK UND BESCHLÄGE<br />
LAUF A. D. PEGNITZ<br />
ST. JOHANNIS<br />
LEIPZIG - KAUFHAUS TOPAS<br />
PASSAU - DOM<br />
POTSDAM - SANSSOUCI<br />
Rekonstruktion der facettierten Turmkugel von Prof. Eiermann nach Originalvorlage in Kupfer. 1999.<br />
Restaurierung der originalen <strong>Metall</strong>bauteile des Jugendstils. Freilegungs-, Ergänzungs- und Konservierungsmaßnahmen<br />
an den Türen, Fensterbeschlägen und Treppenläufen. Rekonstruktion fehlender<br />
Beschläge und Schlösser in Originaltechnik.<br />
Rekonstruktion des Brandenburgischen Adlers und des Berliner Bären für die Turmbekrönungen in<br />
Kupfertreibarbeit.<br />
Restaurierung der Bauinschriften und Kupferornamente an den Simaleisten. Bestandserfassung und<br />
Schadenskartierung der Messingdekorelemente in den Schauräumen.<br />
Restaurierung der historischen Kupferdachhaut des Turms von 1680. Voruntersuchung, Kartierung<br />
und Konzept.<br />
Restaurierung und Neuvergoldung der kupfergetriebenen Bauornamentik. Um 1900. Bildhauerische<br />
Rekonstruktion der monumentalen Allegorien am Hauptportal (H: 4.50 m) in Kupfertreibarbeit<br />
nach historischen Vorlagen.<br />
Restaurierung und Konservierung der barocken Dachbekrönungen (Turmkugel und Kreuz) am<br />
Chor und auf der Vierungskuppel.<br />
Restaurierung der historischen Dachhaut (1765) der Communs am Neuen Palais.<br />
Rekonstruktion und Vergoldung der monumentalen Kuppelfigur (Fortuna)<br />
in Kupfertreibarbeit.<br />
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G A L V A N O P L A S T I K<br />
BERLIN<br />
NEUES MUSEUM<br />
BERLIN<br />
POSTMUSEUM<br />
BERLIN<br />
BORSIG - WERKE<br />
BERLIN - STEGLITZ<br />
ROSENKRANZBASILIKA<br />
POTSDAM-SANSSOUCI<br />
FRIEDENSKIRCHE<br />
HISTORISCHE FRIEDHÖFE<br />
GRABFIGUREN, KIRCHENAUSSTATTUNG, BAUORNAMENTIK<br />
Restaurierung des Hauptportals. Freilegung, Rückformung der Kriegsschäden und Konservierung.<br />
Dokumentation dieses Frühwerks der Galvanotechnik von Julius Winkelmann 1852.<br />
Restaurierung der galvanoplastischen Kapitelle und Basen im Lichthof.<br />
Galvanoplastische Kopien der überlebensgroßen Portalfiguren „Schmied und Gießer“.<br />
Restaurierung und Konservierungsmaßnahmen am Hochaltarretabel. Rekonstruktion der fehlenden<br />
Tabernakelteile nach Originalvorlage in Kupfergalvanoplastik.<br />
Restaurierung des Segnenden Christus nach B. Thorwaldsen.<br />
Galvanoplastik von J. Winkelmann 1852.<br />
Laufende Restaurierung und Konservierung von galvanoplastischen Grabfiguren der Zeit um 1900.<br />
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S I L B E R U N D G O L D<br />
KIRCHENGERÄTE UND ALTARAUSSTATTUNGEN, KUNSTHANDWERK<br />
ALTÖTTING<br />
GNADENKAPELLE<br />
AUGSBURG<br />
ST. ULRICH<br />
BAD MERGENTHEIM<br />
BERCHTESGADEN<br />
ST. ANDREAS<br />
BERLIN<br />
KATHEDRALE ST. HEDWIG<br />
LANDSHUT<br />
ST. MARTIN<br />
MÜNCHEN<br />
ST. ANNA & ST. PETER<br />
REGENSBURG<br />
DOM<br />
TEGERNSEE<br />
ST. QUIRIN<br />
Restaurierung und Konservierung des silbernen Gnadenbildaltares des 17. Jahrhunderts.<br />
„Vasa Sacra“ und Altargerät des 17. und 18. Jh. Restauratorische Betreuung des Bestands.<br />
Gotische Monstranz und Kirchengerät vom 16. - 18. Jh. im Münsterschatz.<br />
Silberne Festtagsgarnitur, Antependium, Monstranzen, Altargeräte und 2 Reliquienkästen.<br />
Augsburg 17. - 18. Jh.<br />
Restauratorische Betreuung der „Vasa Sacra“.<br />
Restauratorische Betreuung des Kirchenschatzes.<br />
Restauratorische Betreuung der Vasa Sacra und Kirchengeräte des 17. - 19. Jh.<br />
Silberner Hochaltar. Augsburger Arbeit des 17./18. Jh.<br />
Restauratorische Betreuung des Domschatzes.<br />
Restaurierung und Konservierung der Altarausstattung des Rokoko<br />
und Klassizismus.<br />
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METALLRESTAURIERUNG DOKUMENTATION UND BEFUNDUNTERSUCHUNG VASA SACRA UND KIRCHENGERÄTE<br />
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METALLRESTAURIERUNG<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Das Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV auf der Museumsinsel Berlin,<br />
Restauratorische Gesamtaufgabe -Problemlösungsansätze.<br />
In: Restauro 3/93, S. 165 - 170, Verlag Callwey/München.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Restaurierungsmaßnahmen an Großbronzen des 19. Jahrhunderts.<br />
Heimler, Maximilian: In: M. Mach (Hrsg.), <strong>Metall</strong>restaurierung 1998. Arbeitshefte des BayLfD, Bd. 94, S. 150 - 155.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Die Restaurierung der Bronzestatue des Peter Christian Beuth<br />
Heimler, Maximilian: In: Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin. Jahrbuch 1996, Heft 12, S. 42 ff.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Galvanoplastische Grabdenkmäler der Jahrhundertwende und ihre Restaurierungsproblematik.<br />
Heimler, Maximilian: In: Restauro 6/91, S. 384 - 391, Verlag Callwey/München.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Kupfergalvanoplastik: Geschichte, Herstellungstechniken und Restaurierungsproblematik kunstindustrieller Katalogware.<br />
Heimler, Maximilian: In: Heinrich, Peter (Hrsg:), <strong>Metall</strong>restaurierung, Beiträge zur Analyse, Konzeption und Technologie, 1994, S. 160 - 181,<br />
Verlag Callwey/München.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Restaurierung einer Eisenkassette.<br />
Heimler, Maximilian: In: Heinrich, Peter (Hrsg.), <strong>Metall</strong>restaurierung, Beiträge zur Analyse, Konzeption und Technologie, 1994, S. 148 - 159, Verlag.<br />
Freitag, Jörg: „Korrosionserscheinungen an Zinkgußobjekten des 19. Jahrhunderts“<br />
In: Technisches Kulturgut - Schutz der <strong>Metall</strong>e gegen atmosphärische Korrosion / AdR-Schriftenreihe zur Restaurierung<br />
und Grabungstechnik (Hrsg.: R. Wihr und K. Götz), Arbeitsgemeinschaft der Restauratoren, Heft 1 (1994), Seiten 31 - 34.
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METALLRESTAURIERUNG DOKUMENTATION UND BEFUNDUNTERSUCHUNG VASA SACRA UND KIRCHENGERÄTE<br />
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Freitag, Jörg: „Material und Möglichkeit - Zinkguß des 19. Jahrhunderts in Potsdam“<br />
In: Katalog zur Ausstellung in der Orangerie im Park Sanssouci, Potsdam vom 21. Juni bis 17. August 1997.<br />
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (1997).<br />
DOKUMENTATION UND BEFUNDUNTERSUCHUNG<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Die historische Bleieindeckung der Westtürme der Neuwerkkirche in Goslar.<br />
Heimler, Maximilian: Bestandserfassung und Restaurierungskonzeption.<br />
In: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, Jahrgang 15, (1998), Heft 1.<br />
Heimler, Maximilian: Schadenskartierung an Großbronzen, Das Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV auf der Museumsinsel Berlin.<br />
In: Restauro 3/93, S. 171 - 175, Verlag Callwey/München.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: <strong>Metall</strong>restaurierung. Befunde, Konzepte und Maßnahmen.<br />
Heimler, Maximilian: In: Lebendige Baugeschichte, hrsg. Bund freier Restaurierungswerkstätten e. V., Heft Nr. 3, 1992.<br />
Freitag, Jörg: Basis und Konzept der Forschung zur Restaurierung und Konservierung von Denkmälern aus Zink.<br />
Mottner, Peter: In: Mottner, Peter und Mach, Martin (Hrsg.), Zinkguß. Arbeitshefte des BayLfD, Bd.98. 1999.<br />
Freitag, Jörg: „Denkmäler aus Zinkguß“ Teil 1: Herstellungsverfahren und Formen der Korrosion<br />
Mottner, Peter: In: Restauro 2 (1997), Seiten 104 - 107, Teil 2: Konservierende Beschichtungen im Labortest.<br />
Kaiser, Wolf-Dieter: In: Restauro 3 (1997), Seiten 166 - 171, Verlag Callwey, München
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METALLRESTAURIERUNG DOKUMENTATION UND BEFUNDUNTERSUCHUNG VASA SACRA UND KIRCHENGERÄTE<br />
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VASA SACRA UND KIRCHENGERÄTE<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Restaurierung von sakralen Geräten und Gefäßen.<br />
In : Lebendige Baugeschichte, hrsg. Bund freier Restaurierungswerkstätten e. V., Heft Nr. 2, 1986, S. 83 ff.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Das neuromanische Hochaltarretabel von St. Jakob in Regensburg.<br />
Heimler, Maximilian: In: Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege; hrsg. BayLfD, Bd. 41, 1987, S. 168 - 181.<br />
Heimler, Maximilian: „Vasa sacra“. Evangelisches Altargerät. Hinweise zu Pflege, Reinigung und Restaurierung.<br />
In: Kontakt, Mitteilungsblatt der Fachgruppe Kirchner e. V. in Bayern, 1994 ff.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Das Hochaltarretabel der Rosenkranzbasilika Berlin - SteglitzRestaurierungs- und Rekonstruktionsmaßnahmen.<br />
Heimler, Maximilian: In: Lebendige Baugeschichte, hrsg. Bund freier Restaurierungswerkstätten e. V., Heft Nr. 4, 1997.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: Historisches Silber im Gebrauch. Hinweise zu Pflege, Reinigung und Restaurierung.<br />
Heimler, Maximilian: In: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, Jahrgang 14 (1995), Heft 4.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J.: „Die Werkzeuge Hugo Högners und die Arbeit des Goldschmieds“<br />
Hübner, Wolfram : In: Der Goldschmied Hugo Högner, Ausstellungskatalog Stadtmuseum Regensburg, 1999.<br />
<strong>Haber</strong>, Georg J., „Regensburger Gürtler- und Goldschmiedewerkstätten“<br />
Heimler, Maximilian: Die Entwicklung eines Kunsthandwerks seit der Mitte des 19. Jahrhunderts.<br />
Hübner, Wolfram: In: Der Goldschmied Hugo Högner, Ausstellungskatalog Stadtmuseum Regensburg, 1999.
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METALLRESTAURIERUNG DOKUMENTATION UND BEFUNDUNTERSUCHUNG VASA SACRA UND KIRCHENGERÄTE<br />
P U B L I K A T I O N E N<br />
ANSCHRIFTEN DER VERFASSER:<br />
Dr. Georg J. <strong>Haber</strong>, <strong>Metall</strong>restaurator<br />
Maximilian Heimler M.A., Kunsthistoriker<br />
Jörg Freitag, Dipl.-Restaurator<br />
HABER & BRANDNER <strong>GmbH</strong><br />
METALLRESTAURIERUNG<br />
Lichtenfelserstr. 4, 93057 Regensburg<br />
Lehderstr. 104 - 106, 13086 Berlin-Weißensee<br />
e-mail: haber-brandner@t-online.de
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INFORMIEREN SIE SICH . . .<br />
L I N K S<br />
AdR - Arbeitsgemeinschaft der Restauratoren http://home.t-online.de/home/KOSSAN.ROGER/adr.htm<br />
Im Großacker 28, 79250 Stegen<br />
<strong>Haber</strong> & <strong>Brandner</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Kirchengeräte - Paramente - Restaurierungen http://www.haber-brandner.de<br />
Schwanenplatz 1, 93047 Regensburg<br />
Kremer Pigmente http://www.kremer-pigmente.de<br />
88317 Aichstetten<br />
Paetzke - Restaurierungswerkstätte http://www.paetzke.de<br />
Rodder Str. 57, 48477 Hörstel-Bevergern<br />
Restauro http://www.restauro.de<br />
Callway Verlag<br />
Streitfeldstraße 35, 81673 München<br />
Stich - Ingenieurbüro für Bauwesen http://www.buerostich.de<br />
Behringstraße 81, 14482 Potsdam<br />
SEITENANFANG