book - Bankrecht und Bankpraxis
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book - Bankrecht und Bankpraxis
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Verlagsverzeichnis<br />
2013
Unsere Fachbücher gibt<br />
es auch als E-Books<br />
Kauf einzelner Kapitel möglich<br />
Vergriffene Bücher sind wieder erhältlich<br />
Unternehmenslizenzen sind günstig <strong>und</strong> schnell verteilbar<br />
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Bank-Verlag GmbH I Wendelinstraße 1 I 50933 Köln I Telefon: +49-221-5490-500 I E-Mail: medien@bank-verlag.de
<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong><br />
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Bestellformulare <br />
Kontakt
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Chancen <strong>und</strong> Herausforderungen der Digitalisierung treiben mittlerweile<br />
fast alle Wirtschaftsbranchen um, uns als Fachverlag <strong>und</strong> Anbieter von<br />
Fachinformationen in besonderem Maße. Auch wenn wir bereits seit vielen<br />
Jahren digitale Produkte <strong>und</strong> Dienstleistungen anbieten, sind wir stets an<br />
deren Weiterentwicklung, aber auch an der Aufbereitung neuer Inhalte in<br />
digitalen Formaten interessiert.<br />
So haben in diesem Katalog zwei neue Online-Portale ihren ersten Auftritt:<br />
das Fachkonzept zur E-Bilanz in Banken sowie das FATCA-Portal. Bereits<br />
seit dem vergangenen Jahr bieten wir alle Neuerscheinungen <strong>und</strong> auch<br />
einen Großteil der Backlist zusätzlich als E-Books an.<br />
Weiterhin sind die Online-Plattformen zu unseren Loseblattwerken „<strong>Bankrecht</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong>“ <strong>und</strong> „Tarifverträge für das private Bankgewerbe“<br />
verfügbar <strong>und</strong> erfreuen sich bei den Abonnenten wachsender Beliebtheit.<br />
Damit kommen wir unserem Ziel näher, für unsere Leser <strong>und</strong> Nutzer Fachwissen,<br />
das nicht nur die Standardbereiche abdeckt, sondern bis in die<br />
Nischen vordringt, in dem Medienformat aufzubereiten, das für Sie am<br />
komfortabelsten ist.<br />
Lernen Sie auf den folgenden Seiten unsere Produkte <strong>und</strong> Dienstleistungen<br />
kennen! Denn eins hat sich nicht geändert: Ob Bücher, Broschüren,<br />
Zeitschriften, Loseblattwerke, webbasierte Lernprogramme, Fachkonferenzen<br />
oder Seminare – all unseren Medien liegt f<strong>und</strong>iertes Wissen zugr<strong>und</strong>e,<br />
das Sie bei Ihrer Arbeit unterstützt.<br />
Last, but not least wurde auch dieser Katalog erstmalig nur digital auf<br />
Ihren Schreibtisch gesendet. Wir haben uns vom gedruckten Katalog zu<br />
Gunsten der viel exibleren digitalen Variante verabschiedet <strong>und</strong> hoffen,<br />
dass er Ihnen beim Blättern <strong>und</strong> Kennenlernen unserer Produktpalette<br />
ebenso viel Freude bereitet wie bisher.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Bank-Verlag<br />
EDITORIAL 5
as immer ie sich an nformationen um <strong>Bankrecht</strong> wnschen<br />
BuB bietet Ihnen das umfassende <strong>und</strong> crossmediale Angebot. Von<br />
Klassikern wie den Loseblattwerken „<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong>“<br />
oder „arifvertrge fr das Bankgewerbe“ ber die entsprechenden<br />
nline-atenbanken bis u Fachbchern <strong>und</strong> eminaren u allen<br />
wichtigen Themen. Unser Produktportfolio ergänzt sich optimal<br />
<strong>und</strong> erffnet Ihnen alle Lsungswege fr Ihren Berufsalltag.
-<strong>book</strong><br />
<br />
Thomas Franke<br />
Der Verbraucherkredit<br />
in der <strong>Bankpraxis</strong><br />
BANKRECHT UND BANKPRAXIS 8<br />
INHALT<br />
Der Sonderdruck aus dem Loseblattwerk „<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong>“<br />
enthält die Kommentierung des nach Umsetzung der EU-Verbraucherkreditrichtlinie<br />
seit 11.Juni 2010 in Deutschland geltenden Verbraucherkreditrechts,<br />
zu dem sich zusätzlich zu den Normen im BGB weitere<br />
Regelungen in Art. 247 EGBGB (Einführungsgesetz zum Bürgerlichen<br />
Gesetzbuch nden. Er enthält insbesondere die wesentlichen nderungen<br />
im Bereich der vorvertraglichen P ichten, zum Beispiel der P icht<br />
zur Aushändigung einer vorvertraglichen Information. Parallel werden die<br />
Anpassungen im Darlehensvermittlungsrecht, in der Preisangabenverordnung<br />
(PangV) im B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG) <strong>und</strong> im Kreditwesengesetz<br />
aufgegriffen.<br />
EU-Verbraucherkreditrichtlinie Gestaltung der Widerrufsbelehrung<br />
nderungen in PangV, BDSG, KWG<br />
AUTOR<br />
Dr. Thomas Franke ist Rechtsanwalt, Abteilungsdirektor <strong>und</strong> seit vielen<br />
Jahren in leitender Position eines westdeutschen regionalen Kreditinstitutes<br />
tätig. Er verantwortete von dieser Position aus unter anderem als<br />
Projektleiter die Umsetzung des neuen Verbraucherkreditrechts.
9 BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
Sabine Pellens<br />
Datenschutzrecht für<br />
Finanzinstitute<br />
INHALT<br />
Kreditinstitute sind zunehmend mit spezi schen Fragestellungen zum<br />
Datenschutz konfrontiert. Der vorliegende Sonderdruck aus BuB behandelt<br />
diese im Rahmen einer umfassenden Kommentierung zum B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz<br />
(BDSG) <strong>und</strong> zum Telemediengesetz (TMG). Dabei werden<br />
das Verhältnis zum Bankgeheimnis sowie zu den geldwäscherechtlichen<br />
<strong>und</strong> sonstigen bankaufsichtsrechtlichen P ichten besonders berücksichtigt.<br />
Die Kommentierung orientiert sich in Aufbau <strong>und</strong> Inhalt an den datenschutzrelevanten<br />
Abläufen in Kreditinstituten. Zu den Schwerpunkten gehören die<br />
allgemeinen <strong>und</strong> spezi schen gesetzlichen Gr<strong>und</strong>lagen für die Erhebung,<br />
Verwendung <strong>und</strong> Übermittlung von K<strong>und</strong>endaten, die Anforderungen an<br />
Einwilligungserklärungen sowie die Datenschutzorganisation.<br />
Die umfassend aktualisierte Au age berücksichtigt nicht nur das TMG von<br />
2007, die Novellierung des BDSG im Jahr 2009 <strong>und</strong> die aktuelle Rechtsprechung<br />
<strong>und</strong> Praxis der Datenschutzaufsichtsbehörden. Auch die absehbaren<br />
nderungen durch den von der Europäischen Kommission vorgelegten<br />
Entwurf einer Datenschutz-Gr<strong>und</strong>verordnung werden bereits einbezogen.<br />
Erstmals werden der Beschäftigtendatenschutz, die Aufzeichnung von Telefongesprächen<br />
<strong>und</strong> Videoüberwachung, der Datenschutz im Internet sowie<br />
datenschutzrechtliche Fragstellungen im Hinblick auf neue technische<br />
Entwicklungen wie z.B. Cloud Computing <strong>und</strong> neue Formen des bargeldlosen<br />
Zahlungsverkehrs – jeweils aus bankspezi scher Sicht – eingehend<br />
dargestellt.<br />
Durch praktische Hinweise, Musterentwürfe <strong>und</strong> ein überarbeitetes Stichwortverzeichnis<br />
ist der Kommentar auch für nicht juristisch vorgebildete<br />
Bankmitarbeiter gut handhabbar.<br />
AUTORIN<br />
Dr. Sabine Pellens, LL.M. ist Rechtsanwältin <strong>und</strong> Partnerin einer großen Berliner<br />
Kanzleigemeinschaft mit Schwerpunkten im öffentlichen Wirtschaftsrecht<br />
<strong>und</strong> im Datenschutzrecht. Zu ihren Mandanten gehören zahlreiche<br />
Kreditinstitute <strong>und</strong> Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche. Seit<br />
2009 ist sie Lehrbeauftragte der Humboldt-Universität zu Berlin.<br />
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-<strong>book</strong>
-<strong>book</strong><br />
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Rolf Tilmes / Ralph Jakob / Hans Nickel (Hrsg.)<br />
Praxis der modernen<br />
Anlageberatung<br />
BANKRECHT UND BANKPRAXIS 10<br />
INHALT<br />
Ein Blick in die bestehende Fachliteratur zeigt, dass es im Bereich der<br />
Anlageberatung kein zusammenhängendes, aktuelles Standardwerk im<br />
Sinne eines Praxishandbuches gibt, welches gesetzliche, regulatorische,<br />
aufsichtsrechtliche, volkswirtschaftliche, steuerliche <strong>und</strong> marktseitige Aspekte<br />
sinnvoll <strong>und</strong> lösungsorientiert integriert <strong>und</strong> für die Praxis aufbereitet.<br />
Zugleich unterliegt die Anlageberatung durch marktseitige Entwicklungen<br />
<strong>und</strong> zahlreiche regulatorische Vorstöße einer stark dynamischen<br />
Entwicklung.<br />
Das vorliegende, an praxisrelevanten Fragestellungen orientierte Werk will<br />
die regulatorischen <strong>und</strong> praxisbezogenen Entwicklungen <strong>und</strong> Anforderungen<br />
in diesem volkswirtschaftlich, aber auch für die Kreditinstitute so wichtigen<br />
Geschäftsfeld aufzeigen, Hintergründe erläutern, zielführende Ideen<br />
für uali zierte Beratungsgespräche geben <strong>und</strong> auf sich abzeichnende<br />
Trends aufmerksam machen. Zahlreiche Beispiele <strong>und</strong> Gestaltungshinweise<br />
zeigen Lösungswege für die Praxis auf. Das Handbuch bietet eine<br />
wertvolle Orientierung in einem hoch komplexen Themengebiet. Die zugleich<br />
hohe Fachexpertise <strong>und</strong> Praxisnähe der Autoren aus Wissenschaft,<br />
Praxis, Aufsicht <strong>und</strong> Verbraucherschutz stellt sicher, dass das Handbuch in<br />
seiner F<strong>und</strong>iertheit <strong>und</strong> Vielschichtigkeit den unterschiedlichen Ansprüchen<br />
von Anlage- <strong>und</strong> Wertpapierberatern in der täglichen Beratungspraxis,<br />
Entscheidern in Managementpositionen <strong>und</strong> Stabsstellen, Beratern <strong>und</strong><br />
Dienstleistern an der Schnittstelle zur Anlageberatung <strong>und</strong> Wissenschaft<br />
gleichermaßen einen echten Mehrwert bietet. Der Leser erhält das notwendige<br />
Know-how zur Bewältigung der in der Praxis anstehenden Fragen.<br />
HERAUSGEBER<br />
Prof. Dr. Rolf Tilmes, CFP, HonCFEP, Dekan, EBS Business School, Inhaber<br />
des Stiftungslehrstuhls Private Finance & Wealth Management.<br />
Dr. Ralph Jakob, CFP, CEP, CFEP, Wissenschaftlicher Direktor, PFI Private<br />
Finance Institute, EBS Business School.<br />
Dipl.-Kfm. Hans Nickel, Institut für Europäisches Vermögensmanagement.
11 BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
Tobias Lettl<br />
Wettbewerbsrecht für<br />
Finanzdienstleister<br />
Sonderdruck aus BuB<br />
INHALT<br />
Das Wettbewerbs- oder Lauterkeitsrecht enthält Regeln für das Verhalten<br />
im Wettbewerb <strong>und</strong> seine Durchsetzung, indem es wettbewerbswidrige<br />
Handlungen untersagt. Diese Regeln sind ein wichtiger Bestandteil der<br />
Wirtschaftsordnung <strong>und</strong> weisen vielfältige Berührungspunkte zu anderen<br />
Normen auf.<br />
Hierbei ist insbesondere das Recht der Europäischen Gemeinschaft zu<br />
beachten. Neben den gesetzlichen Gr<strong>und</strong>lagen behandelt das vorliegende<br />
Buch eingehend das Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen<br />
sowie Per-se-Verbote <strong>und</strong> gibt ausreichend Beispiele dafür an.<br />
Zudem werden irreführende geschäftliche Handlungen, vergleichende<br />
Werbung <strong>und</strong> unzumutbare Belästigungen untersucht. Ein umfassender<br />
Überblick über das Kartellrecht <strong>und</strong> seine Auswirkungen bilden den<br />
Abschluss der Ausführungen.<br />
Schutzzweck <strong>und</strong> De nitionen<br />
Deutsches Lauterkeitsrecht<br />
Unlautere geschäftliche Handlungen<br />
Verbote ohne Wertungsmöglichkeit<br />
Praxisbeispiele Irreführung Spezielle Verfahren der Kreditwirtschaft<br />
Wettbewerb <strong>und</strong> KWG<br />
Kartellrecht Rechtsfolgen AUTOR<br />
Prof. Dr. Tobias Lettl hat den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- <strong>und</strong><br />
Wirtschaftsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam inne.<br />
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-<strong>book</strong>
-<strong>book</strong><br />
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BANKRECHT UND BANKPRAXIS 12<br />
Spitzenverbände des deutschen Kreditgewerbes (Hrsg.)<br />
Bankgeheimnis <strong>und</strong><br />
Bankauskunft in der Praxis<br />
INHALT<br />
Das von den Spitzenverbänden des Kreditgewerbes gemeinsam herausgegebene<br />
Buch unterrichtet eingehend über die Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Besonderheiten<br />
des Bankgeheimnisses <strong>und</strong> der Bankauskunft.<br />
Ausführlich behandelt werden die unterschiedlichen Auskunftsarten, die<br />
nach öffentlichem, zivilem oder allgemeinem Recht bestehenden Schranken,<br />
der Bereich des Datenschutzes sowie die Haftung für Bankauskünfte.<br />
Die vorliegende Ausgabe – die vorangegangene war im Jahr 2000 erschienen<br />
<strong>und</strong> alsbald vergriffen – ist auf r<strong>und</strong> 250 Seiten erweitert <strong>und</strong> durchgehend<br />
aktualisiert worden. Dabei haben die in den vergangenen Jahren<br />
gemachten Erfahrungen mit geänderten AGB <strong>und</strong> dem Geldwäschegesetz<br />
ebenso Berücksichtigung gef<strong>und</strong>en wie die Entwicklungen im Datenschutz<br />
<strong>und</strong> vor allem im Steuerrecht.<br />
Mit den im Anhang be ndlichen Gr<strong>und</strong>lagentexten sowie einem Stichwortverzeichnis<br />
bietet die Ausgabe einen umfassenden <strong>und</strong> auch für Nichtjuristen<br />
gut zu handhabenden Ratgeber.<br />
Geheimhaltungsp icht<br />
Grenzen des Bankgeheimnisses<br />
Anforderungen an ein Auskunftsersuchen<br />
Bankenaufsicht Haftungsfragen HERAUSGEBER<br />
Die Autoren sind ausnahmslos Mitarbeiter der Spitzenverbände des deutschen<br />
Kreditgewerbes.
13 BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
Bernd Peters / Klaus Schmid-Burgk<br />
Das Leasinggeschäft<br />
INHALT<br />
Die Finanz- <strong>und</strong> Wirtschaftskrise, die sich auch entsprechend auf die<br />
deutsche Leasingbranche auswirkt, hat an der Bedeutung der Investitionen<br />
mittels Leasing als wichtigem Wirtschaftsfaktor nichts geändert. Die<br />
Verfasser beschäftigen sich insbesondere mit den rechtlichen <strong>und</strong> steuerlichen<br />
Fragen, die auch im Zuge der (Re-)Finanzierung des Leasinggebers<br />
eine Rolle spielen. Bereits bei der Ausgestaltung des Leasingvertrages<br />
erfolgt insofern eine ganz entscheidende Weichenstellung, was leider<br />
oftmals nicht hinreichend berücksichtigt wird <strong>und</strong> bei der Umsetzung des<br />
Geschäftes dann zu Problemen führen kann. Dieser Aspekt ist daher ein<br />
spezielles Anliegen der Verfasser.<br />
In dem komplett überarbeiteten, bereits in der dritten Au age erscheinenden<br />
Buch, das ein Sonderdruck aus „<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong>“ ist,<br />
wird das Mobilien-, Gebäude-, Flugzeug- <strong>und</strong> Schiffsleasing behandelt. Es<br />
beschreibt ihre Erscheinungsformen <strong>und</strong> Rechtsnatur, setzt sich mit der<br />
vertraglichen Ausgestaltung auseinander, beschäftigt sich mit Zwangsvollstreckung,<br />
Insolvenz <strong>und</strong> die insofern zu berücksichtigenden Aspekte für<br />
die Re nanzierung der Leasinggeber. Ferner werden Besonderheiten<br />
sowohl beim Verbraucherleasing als auch beim Kfz- <strong>und</strong> DV-Leasing<br />
dargestellt. Es vermittelt nicht nur die Gr<strong>und</strong>lagen des Leasinggeschäftes,<br />
sondern gibt auch Hinweise für die tägliche Anwendung.<br />
Mobilien-, Gebäude-, Flugzeug-, Schiffsleasing<br />
Besonderheiten beim Kfz- <strong>und</strong> DV-Leasing<br />
Erscheinungsformen <strong>und</strong> Rechtsnatur<br />
Vertragliche Ausgestaltung<br />
HERAUSGEBER<br />
Dr. Bernd Peters <strong>und</strong> Dr. Klaus Schmid-Burgk sind beide Rechtsanwälte<br />
<strong>und</strong> in Hamburg tätig.<br />
. Au age<br />
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-<strong>book</strong>
-<strong>book</strong><br />
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BANKRECHT UND BANKPRAXIS 14<br />
Herwart Huber<br />
Die Sicherungsabtretung<br />
INHALT<br />
Die Sicherungsabtretung hat in der Praxis im Zusammenhang mit der<br />
Besicherung von Geld- <strong>und</strong> Warenkrediten eine hohe Bedeutung. Dabei ist<br />
sie als solche nicht gesetzlich geregelt. Sie war <strong>und</strong> ist aber als zuverlässige<br />
Sicherungsform in der Rechtsprechung anerkannt <strong>und</strong> stellt in ihrer<br />
heutigen Ausprägung ein eigenständiges Rechtsinstitut dar.<br />
Das vorliegende Buch untersucht in verständlicher Weise die vielen Facetten<br />
der Sicherungsabtretung <strong>und</strong> widmet sich im Einzelnen insbesondere<br />
dem Sicherungsvertrag, den Formvorschriften, den Beratungs- <strong>und</strong> Aufklärungsp<br />
ichten der Bank sowie den Kündigungs- <strong>und</strong> Widerrufsrechten des<br />
Sicherungsgebers. Zudem erläutert es eingehend das Verfügungsgeschäft<br />
<strong>und</strong> die wesentlichen Ausgestaltungen in der Praxis.<br />
Das Buch ist ein Sonderdruck aus der Loseblattsammlung „<strong>Bankrecht</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong>“ <strong>und</strong> richtet sich neben Bankjuristen vor allem auch an<br />
Kreditsachbearbeiter.<br />
Der Sicherungsvertrag<br />
Das Verfügungsgeschäft<br />
Wirkungen des Verfügungsgeschäftes<br />
Ausgestaltungen der Sicherungsabtretung<br />
AUTOR<br />
Dr. Herwart Huber ist Syndikus einer Großbank im Rheinland.
15 BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
Fachkonzept zur E-Bilanz<br />
für Banken<br />
Online-Portal<br />
DER BANKEN-STANDARD ZUR AKTUELLEN<br />
BANKENTAONOIE .<br />
Ab dem Geschäftsjahr 2013 sind Banken <strong>und</strong> Finanzdienstleistungsinstitute<br />
verp ichtet, den Steuerbehörden eine Bilanz mit steuerlichen Werten gemäß<br />
vorgegebener Bankentaxonomie <strong>und</strong> nach Prüfung mittels Elster Rich<br />
Client (ERiC) elektronisch einzureichen. Willkommene Projekt-Unterstützung<br />
bietet hierbei das juristische Fachkonzept zur E-Bilanz, das der Bank-Verlag<br />
interessierten Banken über ein webbasiertes Portal zur Verfügung stellt.<br />
Im ersten Teil werden neben den gesetzlichen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> den hierzu<br />
ergangenen Verwaltungserlassen die existierenden Übergangsregelungen<br />
dargestellt sowie Hinweise dazu gegeben, welche Optionen die<br />
Institute beim Erstellen der E-Bilanz haben <strong>und</strong> wie die unterschiedlichen<br />
Felder zu befüllen sind. Der zweite Teil besteht aus einer in einem speziellen<br />
Arbeitskreis des B<strong>und</strong>esverbandes deutscher Banken abgestimmte<br />
Mapping-Tabelle, in der die Unterschiede zwischen den Positionen der<br />
Bankentaxonomie <strong>und</strong> der Verordnung über die Rechnungslegung der<br />
Kreditinstitute <strong>und</strong> Finanzdienstleistungsinstitute (Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung<br />
„RechKredV“) gegenübergestellt werden.<br />
IHRE VORTEILE IM ÜBERBLICK<br />
Erhöhung der Rechtssicherheit für Banken <strong>und</strong> Finanzdienstleister<br />
durch brancheneinheitliche Auslegung<br />
Bereitstellung einer Mapping-Tabelle „Bankentaxonomie versus<br />
RechKredV“ versehen mit positionsgenauen, praxisorientierten<br />
Kommentaren <strong>und</strong> Auslegungshinweisen zur Erfüllung der Taxonomie-Anforderungen<br />
Qualitätssicherung der Mapping-Tabelle durch ein fachlich hochkarätig<br />
besetztes Gremium (Fachvertreter aus führenden Banken,<br />
Bankenverband, Bank-Verlag)<br />
Fortlaufende Aktualisierung bei nderungen der herrschenden<br />
Rechtsauffassung <strong>und</strong> / oder neuen Vorgaben der Finanzverwaltung<br />
Kommentierung der gesetzlichen Gr<strong>und</strong>lagen sowie insbesondere<br />
der existierenden Übergangsregelungen<br />
Signi kante Aufwandsreduzierung beim Umsetzungsprojekt<br />
„E-Bilanz“<br />
Verlinkung auf alle relevanten Quellen (Gesetzestext, BdB-Info etc.)<br />
von führenden Banken geprüft · · ·<br />
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Tabelle<br />
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Die Erste Hilfe für Bankjuristen –<br />
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BANKRECHT UND BANKPRAXIS 16<br />
seit über 30 Jahren Standardwerk<br />
für Bankjuristen<br />
mit über 8.000 Seiten <strong>und</strong><br />
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Recherche in der Datenbank
17 BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
Thorwald Hellner / Stephan Steuer<br />
<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong><br />
INHALT<br />
<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong> gilt seit über 30 Jahren als führendes Standardwerk<br />
im Bankwesen. Die Loseblattsammlung enthält die maßgeblichen<br />
Rechtsgr<strong>und</strong>lagen für das Bankgeschäft in kommentierter Form,<br />
eine einzigartige Zusammenstellung von Vertragsformularen im Geschäftsverkehr<br />
zwischen Bank <strong>und</strong> K<strong>und</strong>e, Hinweise auf die Rechtsprechung<br />
<strong>und</strong> wertvolle Literaturangaben.<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Geschäftsverbindung Kreditformen Kreditsicherung Auslandsgeschäft Zahlungsverkehr Wertpapierhandel Depotgeschäft Investmentgeschäft Emissionsgeschäft HERAUSGEBER UND AUTOREN<br />
Vermögensverwaltung Verwahrgeschäft Factoring/Leasing Wettbewerbsrecht Insolvenzverfahren Geldwäsche Datenschutzrecht Bankentgelte Electronic Banking<br />
Fernabsatz von<br />
Finanzdienstleistungen<br />
Das von Dr. Thorwald Hellner <strong>und</strong> Stephan Steuer begründete Werk wird<br />
zur Zeit von Prof. Dr. Andreas Piekenbrock, Dr. Matthias Siegmann <strong>und</strong><br />
Dr. Ahrend Weber herausgegeben.<br />
Das über fünfzig Personen umfassende Autorenteam setzt sich aus anerkannten<br />
Praktikern aus dem Bankgewerbe sowie Wissenschaftlern des<br />
<strong>Bankrecht</strong>s <strong>und</strong> der Bankbetriebswirtschaft zusammen.<br />
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Thema Steuer<br />
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BANKRECHT UND BANKPRAXIS 18<br />
Karl-Heinz Kappes / Heinz-Dieter Sauer / Ulf Grimmke /<br />
Eva Klöckner / Jens T. Thau<br />
Tarifverträge für das<br />
Bankgewerbe<br />
INHALT<br />
Seit über vier Jahrzehnten gilt das Loseblattwerk als zuverlässiger<br />
Kommentar des Tarifvertragsrechts für das private Bankgewerbe <strong>und</strong> die<br />
öffentlichen Banken. Es beantwortet die sich aus der täglichen Praxis<br />
ergebenden Fragen umfassend <strong>und</strong> verständlich.<br />
Geltungsbereich Arbeitszeit Arbeitsentgelt Urlaub Kündigung Tarifgehälter Vermögenswirksame Leistungen<br />
Rationalisierungsschutz Vorruhestand Altersteilzeit AUTOREN<br />
Die Autoren sind Mitglieder des Arbeitgeberverbandes des privaten<br />
Bankgewerbes.
19 BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
B<strong>und</strong>esverband deutscher Banken, Berlin (Hrsg.)<br />
Zahlungsverkehr<br />
Richtlinien, Abkommen, Bedingungen<br />
INHALT<br />
Der Zahlungsverkehr ist ein hochkomplexes Thema. Was hier für Orientierung<br />
sorgt, sind die zahlreichen Abkommen, Richtlinien, Vereinbarungen<br />
<strong>und</strong> Empfehlungen der Spitzenverbände des Kreditgewerbes.<br />
Diese enthält das Loseblattwerk Zahlungsverkehr auf mehr als 2.000<br />
Seiten. Das Werk ist seit Jahrzehnten etabliert <strong>und</strong> wird bei Bedarf<br />
aktualisiert.<br />
Zahlungsverkehr allgemein<br />
Scheck-, Lastschrift- <strong>und</strong> Wechselverkehr<br />
Überweisungsverkehr Internationaler Zahlungsverkehr<br />
Sparverkehr Online- / Homebanking<br />
Belegloser Datenaustausch<br />
Kartengestützter Zahlungsverkehr<br />
Bankleitzahlen / Kontonummern<br />
Datenfernübertragung Sicherheit<br />
in allen<br />
Fragen<br />
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ERGÄNZUNGSTITEL<br />
Dittrich / Egner<br />
Trends im Zahlungsverkehr<br />
Weitere Informationen<br />
auf Seite 62
Das „Muss“<br />
fr edes<br />
Kreditinstitut<br />
BANKRECHT UND BANKPRAXIS 20<br />
Wulf Hartmann / Thorsten Höche / Lothar Wand / Ahrend Weber<br />
Kurzkommentar<br />
Bankvordrucke<br />
INHALT<br />
Das Loseblattwerk bietet eine einzigartige Sammlung, in der die gängigen<br />
Vordrucke des privaten Kreditgewerbes für die Praxis beschrieben<br />
werden.<br />
Der Kurzkommentar ist die Basis für den richtigen Einsatz von Formularen,<br />
die korrekte Bearbeitung, das aktuelle Know-how über die<br />
Rechtsentwicklung, kompetente Auskünfte gegenüber K<strong>und</strong>en, die<br />
Strukturierung von Abläufen bei Orga-Handbüchern, die Unterstützung<br />
von Revisionsaufgaben <strong>und</strong> für die Verknüpfung rechtlicher <strong>und</strong> organisatorischer<br />
Fragen während der Ausbildung.<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Kontoeröffnung / Kontoführung<br />
Preis- <strong>und</strong> Leistungsverzeichnis / Preisaushang<br />
Sparverkehr Gr<strong>und</strong>pfandrecht Bürgschaft / Kreditvertrag<br />
Sicherungsübereignung Verpfändung Zession AUTOREN<br />
Die Autoren sind Mitarbeiter des B<strong>und</strong>esverbandes deutscher Banken.
Mehr als nur<br />
die Erste Hilfe für <strong>Bankrecht</strong>ler<br />
Was immer Sie sich an Informationen zum <strong>Bankrecht</strong> wünschen:<br />
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Bank-Verlag Medien GmbH<br />
Postfach 45 02 09 | 50877 Köln
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ERGÄNZUNGSTITEL<br />
Loseblattwerk<br />
Tarifverträge für das<br />
Bankgewerbe<br />
Weitere Informationen<br />
auf Seite 18<br />
BANKRECHT UND BANKPRAXIS 22<br />
Jens T. Thau / Ulf Grimmke<br />
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz<br />
INHALT<br />
Seit 2006 ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Kraft.<br />
Für Arbeitgeber besteht seitdem die gesetzliche P icht, ihre Mitarbeiter<br />
entsprechend zu schulen. Mit der bewährten WBT-Reihe „Unternehmen<br />
Fairness – Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“ ist der Arbeitgeber<br />
auf der sicheren Seite.<br />
Die interaktiv gestaltete <strong>und</strong> äußerst praxisorientierte Lernsoftware vermittelt<br />
schnell <strong>und</strong> ef zient die nötige Sensibilität, um Diskriminierungen<br />
im Berufsalltag zu vermeiden. Die Spezialmodule „Führungskräfte“ <strong>und</strong><br />
„Personalmanager“ wurden entwickelt, um den erweiterten Anforderungen<br />
an diese Personengruppen gerecht zu werden. So werden beispielsweise<br />
die Konsequenzen des AGG für die Mitarbeiterauswahl oder in<br />
Personalgesprächen ausführlich behandelt. Das Modul „Personalmanager“<br />
eignet sich darüber hinaus ideal als AGG-Nachschlagewerk.<br />
AUTOREN<br />
Rechtsanwalt <strong>und</strong> Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Jens T. Thau ist Chefjustiziar<br />
beim Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes.<br />
Rechtsanwalt <strong>und</strong> Diplom-Verwaltungswirt (FH) Ulf Grimmke ist Leiter<br />
des Bereichs „Arbeitsmarkt- <strong>und</strong> Bildungspolitik“ beim Arbeitgeberverband<br />
des privaten Bankgewerbes.
23 BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
Modul Mitarbeiter<br />
Diese Lernsoftware wendet sich an<br />
Alle Mitarbeiter in Kreditinstituten<br />
Personalmanager INHALT<br />
Ziel des AGG<br />
Verhinderung von Ungleichbehandlung<br />
Formen der Benachteiligung <strong>und</strong> Gegenmaßnahmen<br />
Arbeitnehmerpichten Beschwerderecht <br />
<br />
<br />
Modul Personalmanager <br />
Diese Lernsoftware wendet sich an<br />
Personalmanager INHALT<br />
Prinzipien <strong>und</strong> betrieblicher Rahmen des AGG<br />
Gesetzliche Bestimmungen des AGG<br />
Formen <strong>und</strong> Varianten der Benachteiligung<br />
Pichten <strong>und</strong> Rechte des Arbeitgebers/<br />
des Arbeitnehmers / Dritter<br />
Auswirkungen auf betriebliche Abläufe<br />
Rechtsfolgen Modul Führungskräfte<br />
Diese Lernsoftware wendet sich an<br />
Führungskräfte Personalmanager INHALT<br />
AGG-Prinzipien <strong>und</strong> gesetzliche Bestimmungen<br />
Auswirkungen auf betriebliche Abläufe<br />
Formen <strong>und</strong> Varianten der Benachteiligung<br />
Pichten <strong>und</strong> Rechte des Arbeitgebers / des<br />
Arbeitnehmers / Dritter (Betriebsrat, Antidiskriminierungsstelle,<br />
Antidiskriminierungsverbände)<br />
Rechtsfolgen Leistungsverweigerungsrecht Schadensersatz Einigung vs. Rechtsweg, Klagerecht<br />
Die wesentlichen gesetzlichen Bestimmungen<br />
im Überblick<br />
Abschlusstest mit Zertikat<br />
<br />
Praktische Aspekte, unter anderem:<br />
Dokumentation von Entscheidungen, Vorstellungsgespräche,<br />
Personalfragebögen, Fördermaßnahmen,<br />
Leistungsbewertung, arbeitsrechtliche<br />
Sanktionen, Kündigungsschutz,<br />
Abndungsregelungen, Vorruhestandsregelungen,<br />
Aufhebungsverträge<br />
Abschlusstest mit Zertikat<br />
Weiterführende Informationen<br />
<br />
<br />
<br />
Praktische Aspekte: Formulierung sachgerechter<br />
Bewertungskriterien, Dokumentation<br />
von Entscheidungen, Einstellungen <strong>und</strong> Bewerberauswahl,<br />
erhöhte Fürsorgepicht, Mitarbeitergespräche,<br />
Leistungsbewertung, Zielvereinbarung,<br />
Bonussysteme, Beförderung, arbeits-<br />
rechtliche Sanktionen, Kündigungen<br />
Abschlusstest mit Zertikat
Produktbersicht<br />
Alles, was <strong>Bankrecht</strong> ist.<br />
NEU<br />
Franke<br />
Der Verbraucherkredit<br />
in der <strong>Bankpraxis</strong><br />
Neuerscheinung<br />
II. Quartal 2013<br />
ISBN 978-3-86556-375-0<br />
Art.-Nr. 22.491-1300<br />
ca. 59,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 8<br />
Spitzenverbände des<br />
deutschen Kreditgewerbes<br />
Bankgeheimnis <strong>und</strong> Bankauskunft<br />
in der Praxis<br />
ISBN 978-3-86556-352-1<br />
Art.-Nr. 22.116-1200<br />
35,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 12<br />
Hellner / Steuer<br />
<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong><br />
Loseblattwerk + online<br />
ISBN 978-3-86556-009-4<br />
Art.-Nr. 21.015<br />
Weitere Infos siehe Seiten 16/ 17<br />
NEU<br />
Pellens<br />
Datenschutzrecht für<br />
Finanzinstitute<br />
Neuerscheinung<br />
II. Quartal 2013<br />
ISBN 978-3-86556-378-1<br />
Art.-Nr. 22.494-1300<br />
ca. 69,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 9<br />
Peters / Schmid-Burgk<br />
Das Leasinggeschäft<br />
ISBN 978-3-86556-274-6<br />
Art.-Nr. 22.484-1200<br />
59,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 13<br />
Kappes u. a.<br />
Tarifverträge für das<br />
Bankgewerbe<br />
Loseblattwerk + online<br />
ISBN 978-3-86556-010-0<br />
Art.-Nr. 21.002<br />
Weitere Infos siehe Seite 18<br />
NEU<br />
BANKRECHT UND BANKPRAXIS 24<br />
Tilmes / Jakob / Nickel<br />
Praxis der modernen<br />
Anlageberatung<br />
Neuerscheinung<br />
I. Quartal 2013<br />
ISBN 978-3-86556-263-0<br />
Art.-Nr. 22.475-1300<br />
59,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 10<br />
Huber<br />
Die Sicherungsabtretung<br />
ISBN 978-3-86556-273-9<br />
Art.-Nr. 22.483-1200<br />
49,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 14<br />
B<strong>und</strong>esverband deutscher<br />
Banken, Berlin (Hrsg.)<br />
Zahlungsverkehr<br />
Loseblattwerk<br />
ISBN 978-3-86556-011-7<br />
Art.-Nr. 21.006<br />
Weitere Infos siehe Seite 19<br />
NEU<br />
Lettl<br />
Wettbewerbsrecht für<br />
Finanzdienstleister<br />
ISBN 978-3-86556-251-7<br />
Art.-Nr. 22.471-1300<br />
79,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 11<br />
NEU<br />
Online-Portal<br />
Fachkonzept zur E-Bilanz<br />
für Banken<br />
Art.-Nr. 24.200<br />
Preise auf Anfrage<br />
Weitere Infos siehe Seite15<br />
Hartmann / Höche / Wand / Weber<br />
Kurzkommentar<br />
Bankvordrucke<br />
Loseblattwerk<br />
ISBN 978-3-86556-012-4<br />
Art.-Nr. 21.030<br />
Weitere Infos siehe Seite 20
25 BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
Schütze / Edelmann<br />
Bankgarantien<br />
ISBN 978-3-86556-235-7<br />
Art.-Nr. 22.456-1100<br />
79,00 EUR<br />
Kalkbrenner / Koch<br />
Bankgeheimnis<br />
<strong>und</strong> Datenschutz<br />
ISBN 978-3-86556-234-0<br />
Art.-Nr. 22.455-0900<br />
25,00 EUR<br />
WBT<br />
WBT-Reihe<br />
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz<br />
Art.-Nr. 26.002<br />
Art.-Nr. 26.003<br />
Art.-Nr. 26.004<br />
Weitere Infos siehe Seiten 22 / 23<br />
Wenzel<br />
Die Sicherungsgr<strong>und</strong>schuld<br />
in der <strong>Bankpraxis</strong><br />
ISBN 978-3-86556-254-8<br />
Art.-Nr. 22.468-1100<br />
89,00 EUR<br />
Kampermann<br />
Betreuungsrecht <strong>und</strong><br />
Vorsorgevollmacht in<br />
der <strong>Bankpraxis</strong><br />
ISBN 978-3-86556-247-0<br />
Art.-Nr. 22.390-1000<br />
49,00 EUR<br />
Blümler u.a.<br />
Handbuch Gesellschaftsrecht<br />
für das Firmenk<strong>und</strong>engeschäft<br />
ISBN 978-3-86556-140-4<br />
Art.-Nr. 22.391-0600<br />
77,00 EUR<br />
Blümler u.a.<br />
§ 44 KWG-Prüfungen<br />
ISBN 978-3-86556-122-0<br />
Art.-Nr. 22.381-0500<br />
89,00 EUR<br />
Ringstmeier / Homann<br />
Abwicklung von Kreditengagements<br />
2. Aufl age<br />
ISBN 978-3-86556-264-7<br />
Art.-Nr. 22.441-1100<br />
44,00 EUR<br />
Theewen<br />
Bank- <strong>und</strong><br />
Kapitalmarktrecht<br />
ISBN 978-3-86556-184-8<br />
Art.-Nr. 22.421-1000<br />
159,00 EUR<br />
Geurts<br />
Legitimationsprüfung<br />
in der Bank<br />
3. Au age<br />
ISBN 978-3-86556-175-6<br />
Art.-Nr. 22.265-0700<br />
29,00 EUR<br />
Hammen u.a.<br />
Insiderrecht/Compliance<br />
ISBN 978-3-86556-192-3<br />
Art.-Nr. 22.428-0900<br />
34,00 EUR<br />
Wenzel / Gratias<br />
Allgemeine Fragen<br />
der Kreditsicherung<br />
ISBN 978-3-86556-227-2<br />
Art.-Nr. 22.448-1000<br />
55,00 EUR<br />
Gstädtner<br />
Die Besteuerung privater<br />
Kapitalanlagen<br />
ISBN 978-3-86556-212-8<br />
Art.-Nr. 22.407-0900<br />
69,00 EUR<br />
Dahm / Hamacher/ Hanstein<br />
Leitfaden Abgeltungsteuer<br />
2. Au age<br />
ISBN 978-3-86556-146-6<br />
Art.-Nr. 22.395-0900<br />
69,00 EUR<br />
Dahm<br />
Auskunftsbegehren der<br />
Finanzbehörden<br />
ISBN 978-3-86556-126-8<br />
Art.-Nr. 22.113-0600<br />
34,00 EUR<br />
Griesel u.a.<br />
Die Besteuerung<br />
komplexer Kapitalanlagen<br />
in der Vermögensanlage<br />
ISBN 978-3-86556-176-3<br />
Art.-Nr. 22.417-0700<br />
38,00 EUR<br />
Linnartz u.a.<br />
Bankauskunft im Erbfall<br />
ISBN 978-3-86556-159-6<br />
Art.-Nr. 22.403-0800<br />
49,00 EUR
RISIKO MANAGER ist das crossmediale Informationsangebot fr<br />
alle Belange des Risikomanagements bei Banken, Finanzdienstleistern<br />
<strong>und</strong> Versicherungen. Die zentralen Risikokategorien<br />
Enterprise Risk Management (ERM), Kreditrisiko, Marktrisiko,<br />
Operationelles Risiko <strong>und</strong> Liquiditätsrisiko werden von hochkarätigen<br />
Autoren aufbereitet. Der Nutzer ndet die praxisnahen<br />
Fachinformationen in dem Format, das fr seine Zwecke passt<br />
Ob Zeitschrift, Web-Portal, Newsletter, Seminare oder Fach tagung,<br />
webbasierte Lernprogramme oder Bcher der Finanzpro ndet<br />
das fr ihn passende Angebot.
-<strong>book</strong><br />
<br />
Oliver Everling / Michael Munsch (Hrsg.)<br />
Kommunalrating<br />
RISIKOMANAGEMENT 28<br />
Finanzierung von Städten <strong>und</strong> Gemeinden sichern<br />
INHALT<br />
Ob bei Kommunen von „Stärkungspakt“ oder bei Ländern von „Rettungsschirmen“<br />
gesprochen wird, die dahinter liegenden Probleme sind<br />
ähnlich: In jedem Fall geht es um drohende Zahlungsschwierigkeiten bei<br />
einst als „absolut sicher“ geglaubten Schuldnern. Die Verschuldungskrise<br />
bei europäischen Staaten beweist, dass auch Kredite an öffentliche<br />
Schuldner mit erheblichen Bonitätsrisiken behaftet sind.<br />
In dem Buch „Kommunalrating – Finanzierung von Städten <strong>und</strong> Gemeinden<br />
sichern“ bilden die praktischen Erfahrungen der Betroffenen, der<br />
Bürgermeister <strong>und</strong> Stadtkämmerer sowie deren kritische Re exion über<br />
Zusammenhänge von B<strong>und</strong>, Ländern <strong>und</strong> Kommunen, Zusammenhalt<br />
<strong>und</strong> Einstandsp ichten einen interessanten Schwerpunkt.<br />
Viele Kommunen wirtschaften schon heute im Status der Überschuldung.<br />
Für den Fall der Zahlungsunfähigkeit gibt es kein kommunales Insolvenzrecht.<br />
Der Mangel an Rechtstiteln zur Durchsetzung ihrer Ansprüche im<br />
Falle von Zahlungsschwierigkeiten bei ihren kommunalen Schuldnern<br />
zwingt Banken wie auch jeden anderen Gläubiger zur differenzierteren<br />
Risikoklassi kation des Kommunalratings.<br />
Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Herausforderungen kommunaler Finanzen<br />
Wesen <strong>und</strong> Bedeutung von Kommunalratings<br />
Verfahren, Methoden <strong>und</strong> Prozesse des Kommunalratings<br />
Systeme, Kriterien <strong>und</strong> Maßstäbe des Kommunalratings<br />
Nutzen <strong>und</strong> Funktionen des Kommunalratings<br />
Entwicklungsperspektiven <strong>und</strong> Ausblick<br />
HERAUSGEBER<br />
Dr. Oliver Everling ist Geschäftsführer der RATING EVIDENCE GmbH <strong>und</strong><br />
Gastprofessor u.a. an der Capital University of Economics and Business<br />
in Peking.<br />
Dr. Michael Munsch ist Vorstand der Creditreform Rating AG.
29 RISIKOMANAGEMENT<br />
Fser / Stoklossa (Hrsg.)<br />
Bankstrategie, Banksteuerung<br />
<strong>und</strong> Risikomanagement<br />
Herausforderungen aus Basel III <strong>und</strong> CRD IV<br />
INHALT<br />
Die Bankstrategie <strong>und</strong> die Gesamtbanksteuerung stehen aktuell vor großen<br />
Herausforderungen: Die Vorgaben aus Basel III werden 2013 schrittweise in<br />
die EU-Gesetzgebung integriert. Damit steigen auch die Anforderungen an<br />
das Liquiditätsrisikomanagement. Die neuen Eigenkapitalrichtlinien CRD IV<br />
sollen nach dem Vermittlungsverfahren zwischen Europäischem Parlament,<br />
Rat <strong>und</strong> Europäischer Kommission ab 1. Januar 2013 gelten. Neben den<br />
Herausforderungen für die Umsetzung stellen diese Neuerungen auch die<br />
internen Kontrollsysteme vor neue Aufgaben.<br />
Der vorliegende Sammelband möchte die Weitsicht der Entscheider<br />
fördern, indem er einen guten Überblick der wichtigsten Themen für die<br />
Banksteuerung, das Risikomanagement <strong>und</strong> die Strategieplanung gibt,<br />
aber auch aktuelle Einzelthemen herausgreift, wie zum Beispiel die Reputationsrisiken<br />
aus Social-Media-Aktivitäten.<br />
Das Buch umfasst folgende Themenbereiche:<br />
Bankstrategie (Strategische Bankplanung, MIS)<br />
Risikomanagement (Liquiditätsrisiko, aufsichtliche Konsolidierung) <strong>und</strong><br />
Banksteuerung (Management von Reputationsrisiken,<br />
performanceorientiertes Qualitätsmanagement)<br />
HERAUSGEBER UND AUTOREN<br />
Dr. Karsten Füser ist Partner bei Ernst & Young im Bereich EMEIA Advisory<br />
Financial Services - Quality and Risk Management (QRM). Er ist EMEIA<br />
QRM-Leiter sowie Global Client Service Partner mehrerer internationaler<br />
Banken. Er verantwortet darüber hinaus den Bereich Quantitative Risk<br />
Advisory.<br />
Dr. Harald Stoklossa ist Manager bei Ernst & Young Financial Services Risk<br />
Management. Er ist EMEIA-Sub Competency Leader für Markt- <strong>und</strong> Liquiditätsrisiken.<br />
Bei Ernst & Young Deutschland ist er zudem verantwortlich für<br />
Liquiditätstransferpreismodelle <strong>und</strong> die systemgestützte Banksteuerung.<br />
Die Beitragsautoren arbeiten für das internationale Wirtschaftsprüfungs<strong>und</strong><br />
Beratungsunternehmen Ernst & Young <strong>und</strong> verfügen über umfangreiche<br />
Fachkenntnisse sowie praktische Umsetzungserfahrung aus zahlreichen<br />
Projekten im Bankenumfeld.<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
-<strong>book</strong>
-<strong>book</strong><br />
<br />
Oliver Everling/ Rainer Langen (Hrsg.)<br />
Basel III<br />
RISIKOMANAGEMENT 30<br />
Auswirkungen des neuen Bankenaufsichtsrechts<br />
auf den Mittelstand<br />
INHALT<br />
Während Basel I Anfang der 1980er-Jahre kaum Aufsehen bei mittelständischen<br />
Unternehmen auslöste, bewirkte schon das erste Konsultationspapier<br />
zu Basel II im Juni 1999 eine heftige Diskussion um die Konsequenzen<br />
für die Kreditversorgung des Mittelstandes.<br />
Die Einführung von Basel II wurde durch die Finanzkrise eingeholt, so dass<br />
sich Gesetzgeber international schon vor vollständiger Umsetzung des<br />
neuen Eigenkapitalstandards zur Verschärfung ihrer Aufsichtsregeln gezwungen<br />
sahen. Ein zentraler Baustein zur Risikoeinschätzung blieb dabei<br />
das Rating. Während noch vor zehn Jahren die methodischen Fragen eines<br />
solchen Ratings im Mittelpunkt des Interesses standen, richtet sich heute<br />
der Blick auf das Zusammenwirken der zahlreichen zusätzlichen Anforderungen,<br />
denen Kreditinstitute nun zu entsprechen haben.<br />
Das Buch richtet sich insbesondere an die Firmenk<strong>und</strong>en von Banken <strong>und</strong><br />
folgt dem Konzept einer Collage von Fachaufsätzen, Stellungnahmen <strong>und</strong><br />
zahlreichen Ratschlägen – aufgelockert durch Interviews – , um das Thema<br />
nicht nur mit einer bloßen Aufzählung der Rechtsänderungen zu betrachten,<br />
sondern unterschiedliche Sichtweisen, auch konkrete <strong>und</strong> praxisorientierte<br />
Lösungsansätze für die zukünftige Mittelstands nanzierung im erfolgreichen<br />
Miteinander von Unternehmen <strong>und</strong> Kapitalgebern aufzuzeigen.<br />
Regulatorische Veränderungen: Von Basel II zu Basel III<br />
Bankenübersicht: Wie verändert sich die Kreditvergabepolitik im<br />
Wettbewerb?<br />
Unternehmenssicht: Konsequenzen in der Mittelstands nanzierung<br />
Lösungsansätze an der Schnittstelle Firmenk<strong>und</strong>enbetreuer <strong>und</strong><br />
Unternehmer<br />
Tipps für Unternehmer (Finanzierung, Bankgespräch, Ratingprozess)<br />
HERAUSGEBER<br />
Dr. Oliver Everling ist Geschäftsführer der RATING EVIDENCE GmbH <strong>und</strong><br />
Gastprofessor u.a. an der Capital University of Economics and Business<br />
in Peking.<br />
Rainer Langen, Diplom-Volkswirt, ist Leiter des Deutschen Instituts für<br />
Kre dit mediation (IKME) <strong>und</strong> Vorstand des B<strong>und</strong>esverbandes der Kreditmediatoren<br />
(BDKM).
31 RISIKOMANAGEMENT<br />
Marcus R. W. Martin / Peter Quell / Carsten S. Wehn (Hrsg.)<br />
Modellrisiko <strong>und</strong> Validierung<br />
von Risikomodellen<br />
Regulatorische Anforderungen, Verfahren,<br />
Methoden <strong>und</strong> Prozesse<br />
INHALT<br />
In den vergangenen Jahren ist die adäquate Modellierung von Risiken mit<br />
Hilfe von Risikomodellen einerseits <strong>und</strong> der Umgang mit Modellschwächen<br />
<strong>und</strong> Optimierungsmöglichkeiten andererseits verstärkt in den Fokus sowohl<br />
der Banken als auch der Aufsicht gelangt. Mit Basel III <strong>und</strong> der anstehenden<br />
Überarbeitung des Handelsbuchregimes (Trading Book Review,<br />
„Basel 3.5“) ist ein weiteres Ansteigen der quantitativen Anforderungen<br />
<strong>und</strong> eine zunehmende Fokussierung auf Modellrisiken <strong>und</strong> Validierungen<br />
<strong>und</strong> Plausibilisierungen von Risikomodellen bereits vorgezeichnet. Gerade<br />
kleinere <strong>und</strong> mittlere Kreditinstitute wird eine risikoadäquate Validierung der<br />
im Einsatz be ndlichen Risikomodelle <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>enen Steuerungsverfahren<br />
vor große konzeptionelle <strong>und</strong> praktische Herausforderungen<br />
stellen. Daher ist der angemessene Umgang mit den entsprechenden<br />
Anforderungen wie auch die geschäftsstrategisch orientierte risikoadäquate<br />
Weiterentwicklung der internen Quanti zierungsverfahren ein entscheidender<br />
Wettbewerbsvorteil. In dem Handbuch, das von Praktikern für Praktiker<br />
erstellt wurde, wird einerseits Wert auf eine praxisorientierte Darstellung gelegt,<br />
ohne die vielfach notwendige theoretische Tiefe vermissen zu lassen.<br />
Das Buch erzielt seine hohe Qualität durch eine zwischen Bank, Aufsicht,<br />
Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung <strong>und</strong> Forschung ausgewogene<br />
Autorenschaft.<br />
HERAUSGEBER<br />
Dr. Marcus R. W. Martin ist Professor für Finanzmathematik <strong>und</strong> Stochastik<br />
an der Hochschule Darmstadt <strong>und</strong> Mitglied des Competence Center<br />
for Statistics and Operations Research (CCSOR). Zuvor war er mehrere<br />
Jahre für die Deutsche B<strong>und</strong>esbank tätig.<br />
Dr. Peter Quell leitet die Einheit Portfoliomodelle für Marktpreis- <strong>und</strong><br />
Kreditrisiko bei der DZ BANK AG in Frankfurt. Davor war er u.a. bei der<br />
d ne GmbH tätig.<br />
Dr. Carsten S. Wehn leitet bei der DekaBank in Frankfurt die Einheit Risikomodelle.<br />
Zuvor war er bei der Deutschen B<strong>und</strong>esbank für die Leitung <strong>und</strong><br />
Durchführung bankaufsichtsrechtlicher Prüfungen quantitativer Modelle zur<br />
Risikomessung <strong>und</strong> -steuerung zuständig.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
-<strong>book</strong>
-<strong>book</strong><br />
<br />
RISIKOMANAGEMENT 32<br />
Frank Romeike / Peter Hager<br />
Umsetzungsleitfaden Basel III<br />
Novellierung KWG, MaRisk, GroMiKV <strong>und</strong> LiqV<br />
INHALT<br />
Die jüngste Finanzmarkt- <strong>und</strong> Bankenkrise hat gezeigt, dass vielfach die<br />
Risikomanagement-Systeme in den Banken blind waren für existenzbedrohende<br />
Risiken. So mussten viele Institute feststellen, dass die liquiden Mittel<br />
nicht adäquat vorhanden waren, um nanzielle Engpässe <strong>und</strong> Krisenzeiten<br />
zu überbrücken. In diesem Kontext haben die Regulatoren sehr früh neue<br />
Mindeststandards im Risikomanagement diskutiert <strong>und</strong> verabschiedet.<br />
Basierend auf einem Reformpaket des Basler Ausschusses der Bank<br />
für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) soll die bereits bestehende<br />
Bankenregulierung Basel II modi ziert werden. Im Kern von Basel III steht<br />
das Ziel einer Balance zwischen einem stabileren Finanzsystem <strong>und</strong> der<br />
Vermeidung einer Kreditverknappung, außerdem die Begrenzung <strong>und</strong><br />
Reduzierung der Haftung der öffentlichen Hand <strong>und</strong> der Steuerzahler.<br />
Basel III im Überblick<br />
Anforderungen an das Eigenkapital<br />
Antizyklischer Kapitalpuffer<br />
Anforderungen an die Liquidität<br />
Leverage Ratio<br />
Kontrahentenrisiko (CCR, counterparty credit risk)<br />
Prozyklizität R<strong>und</strong>schreiben 10/2012 (BA): Novelle der Mindestanforderungen<br />
an das Risikomanagement (MaRisk)<br />
Offenlegungsvorschriften Basel III im Kontext Gesamtbanksteuerung<br />
Konstruktion unscharfer Tests für aufsichtsrechtliche Risikoparameter<br />
Neue Eigenkapitalregeln für das Handelsbuch<br />
Reputationsrisiken neu bewertet<br />
HERAUSGEBER UND AUTOREN<br />
Frank Romeike ist geschäftsführender Gesellschafter der RiskNET GmbH<br />
<strong>und</strong> zählt zu den renommiertesten Experten für Risikomanagement <strong>und</strong><br />
Corporate Governance.<br />
Dr. Peter Hager ist geschäftsführender Partner der RiskNET Advisory &<br />
Partner <strong>und</strong> hat wesentlich den „Cash-Flow-at-Risk-Ansatz“ entwickelt.<br />
Die Autoren sind Experten aus Kreditinstituten <strong>und</strong> anderen Finanzdienstleistungsunternehmen<br />
sowie aus der Wissenschaft <strong>und</strong> Beratungsunternehmen.
33 RISIKOMANAGEMENT<br />
Stephan Paul / Stefan Stein<br />
Finanzkommunikation,<br />
Basel III <strong>und</strong> die Unternehmensfi<br />
nanzierung<br />
INHALT<br />
Unternehmen sind nur teilweise auf die möglichen Auswirkungen von<br />
Basel III vorbereitet. Das neue Regelwerk sieht u.a. eine höhere <strong>und</strong><br />
striktere Unterlegung von Krediten <strong>und</strong> weiterer Aktiva mit Eigenkapital<br />
vor als bisher. Die Gesamtkreditkosten der Banken werden sich dadurch<br />
voraussichtlich erhöhen. Bei den Finanzierungsquellen der kleinen <strong>und</strong><br />
mittleren Unternehmen dominieren traditionelle Finanzierungsmuster.<br />
Neben der Selbst nanzierung bleibt vor allem der Bankkredit das am<br />
intensivsten genutzte Finanzierungsinstrument. Ein wichtiger Baustein<br />
für die Kreditvergabe ist deshalb die Kommunikation zwischen Unternehmern<br />
<strong>und</strong> ihren Kapitalgebern. Je klarer <strong>und</strong> offener der Austausch<br />
zwischen den Geschäftspartnern, desto solider <strong>und</strong> vertrauensvoller ist<br />
die Zusammenarbeit.<br />
Der Band liefert in diesem Kontext alle wichtigen Informationen in äußerst<br />
kompakter Form <strong>und</strong> schafft eine fachliche Gr<strong>und</strong>lage für einen engen<br />
Dialog zwischen Bank <strong>und</strong> Unternehmen.<br />
Mittelständische Unternehmen in Deutschland<br />
Von Basel I zu Basel III<br />
Die drei Säulen der Bankenregulierung im Überblick<br />
Konsequenzen für das Kreditgeschäft<br />
Konsequenzen für die Kommunikation mit den Banken<br />
Serviceteil: Leitfaden Finanzkommunikation<br />
AUTOREN<br />
Prof. Dr. Stephan Paul ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung <strong>und</strong><br />
Kreditwirtschaft an der Ruhr-Universität-Bochum <strong>und</strong> geschäftsführender<br />
Vorstand des Instituts für Kredit- <strong>und</strong> Finanzwirtschaft.<br />
Prof. Dr. Stefan Stein ist Dekan Fachbereich Wirtschaft an der BiTS Iserlohn<br />
<strong>und</strong> Geschäftsführer des IKF Institut für Kredit- <strong>und</strong> Finanzwirtschaft<br />
an der Ruhr-Universität Bochum.<br />
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-<strong>book</strong>
12 Systeme<br />
im Vergleich<br />
Exklusive Software-Evaluation<br />
des Forschungszentrums fr<br />
Risikomanagement der<br />
Universität Wrzburg<br />
RISIKOMANAGEMENT 34<br />
Marcus Pauli / Christoph Albrecht / Markus Hoffknecht<br />
Risikomanagement-<br />
Informationssysteme<br />
IT-Untersttzung fr das unternehmensweite<br />
Risikomanagement<br />
., berarbeitete Au age<br />
INHALT<br />
Die wesentliche Aufgabe eines Risikomanagement-Informationssystems<br />
(RMIS) besteht in einer durchgängigen Unterstützung der Risikomanagement-Organisation<br />
eines Unternehmens. Dazu müssen die einzelnen<br />
Schritte des Risikomanagement-Prozesses unterstützt <strong>und</strong> die jeweiligen<br />
Organisationsstrukturen hinterlegt werden können. Die Auswahl eines<br />
geeigneten RMIS hat einen großen Ein uss auf die Ef zienz des gesamten<br />
Risikomanagement-Systems <strong>und</strong> ist ein Treiber für den Aufbau einer<br />
guten Risikokultur.<br />
Diese Studie bietet einen exklusiven <strong>und</strong> neutralen Überblick zu den<br />
wesentlichen am Markt erhältlichen Risikomanagement-Informationssystemen<br />
<strong>und</strong> vergleicht deren Leistungsumfang nach einem erprobten<br />
einheitlichen Schema. Die einzelnen Lösungen wurden dazu im Risk<br />
Intelligence Lab des Forschungszentrums Risikomanagement an der<br />
Universität Würzburg eingehend getestet. Die Studie bietet sowohl<br />
mittelständischen Unternehmen als auch global ausgerichteten Konzernen<br />
eine in ihrer Form einzigartige Unterstützung bei der Auswahl einer<br />
passenden Softwarelösung.<br />
Einführung in die Gr<strong>und</strong>lagen des Risikomanagements<br />
Erläuterung des Risikomanagement-Prozesses<br />
Aktuelle Entwicklungen im Bereich Risikomanagement-<br />
Informationssysteme<br />
exklusiver Vergleich <strong>und</strong> neutrale Bewertung aktueller<br />
Risikomanagement-Informationssysteme für ein unternehmens -<br />
weites Risikomanagement<br />
AUTOREN<br />
Marcus Pauli ist Geschäftsführer des Forschungszentrums Risikomanagement<br />
(FZRM) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />
<strong>und</strong> Gründer des Risk Intelligence Labs.<br />
Christoph Albrecht ist Research Fellow am FZRM <strong>und</strong> verfügt über mehrjährige<br />
Erfahrung in der Software-Evaluierung <strong>und</strong> Beratung bei RMIS-<br />
Auswahlprojekten.<br />
Markus Hoffknecht hat als Mitarbeiter des FZRM an beiden Au agen der<br />
Studie mitgewirkt <strong>und</strong> ist heute bei der Landesbank Baden-Württemberg<br />
(LBBW) in der Gesamtbanksteuerung tätig.
35 RISIKOMANAGEMENT<br />
Roland Franz Erben (Hrsg.)<br />
RISIKO MANAGER<br />
Jahrbuch 2012/2013<br />
INHALT<br />
Eine Zeit, in der Krisen zum Normalzustand geworden sind, stellt naturgemäß<br />
besonders hohe Anforderungen an das Risikomanagement. Dies<br />
gilt nicht nur im Hinblick auf die Identi kation, Bewertung <strong>und</strong> Steuerung<br />
von Gefährdungspotenzialen, die vor wenigen Jahren noch <strong>und</strong>enkbar<br />
erschienen. Vielmehr rückten neben den immer komplexeren originären<br />
Risiken auch zunehmend regulatorische Aspekte in den Blickpunkt der<br />
Finanzindustrie. Als Konsequenz der Finanzkrise(n) der vergangenen<br />
Jahre hat sich im Bankensektor die Spreu vom Weizen getrennt – dabei<br />
konnten insbesondere diejenigen Institute ihre Position stärken, die ihr<br />
Risikomanagement schon früh als Werttreiber <strong>und</strong> Erfolgsfaktor betrachtet<br />
<strong>und</strong> als zentrale Komponente in ihre Entscheidungs- <strong>und</strong> Steuerungsmechanismen<br />
integriert haben.<br />
Das RISIKO MANAGER Jahrbuch 2012/2013 vermittelt einen Überblick<br />
des aktuellen Stands sowie der wesentlichen Entwicklungen in der<br />
Risikomanagement-Forschung <strong>und</strong> -Praxis bei Banken, Versicherungen<br />
<strong>und</strong> anderen Finanzdienstleistern. Das Themenspektrum reicht von regulatorischen<br />
Rahmenbedingungen über die Bereiche Kredit-, Markt- <strong>und</strong><br />
Operationelle Risiken bis hin zu zentralen Aspekten eines ganzheitlichen<br />
Enterprise Risk Managements.<br />
Risikoidenti kation, -bewertung <strong>und</strong> -steuerung<br />
Modellierung von Kreditrisiken, Marktrisiken <strong>und</strong> Operationellen Risiken<br />
Risikomaße <strong>und</strong> Liquiditätssteuerung<br />
Management von Zinsrisiken<br />
Rating, Risikoreporting <strong>und</strong> Rechnungslegung<br />
Instrumente des Risikotransfers<br />
Regulatorische Anforderungen (Basel III & Solvency II)<br />
HERAUSGEBER<br />
Dr. Roland Franz Erben ist Chefredakteur der Zeitschrift RISIKO MANAGER<br />
sowie Vorsitzender des Vorstands der Risk Management Association e.V.<br />
(München), dem deutschen Berufsverband professioneller Risikomanager.<br />
Zudem lehrt Dr. Erben u.a. an der Universität Würzburg (Lehrstuhl für<br />
Wirtschaftsinformatik).<br />
<br />
<br />
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<br />
-<strong>book</strong>
Erfolgsfaktor<br />
Liquidität<br />
<br />
<br />
<br />
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-<strong>book</strong><br />
<br />
RISIKOMANAGEMENT 36<br />
Stephan Schöning / Thomas Ramke (Hrsg.)<br />
Modernes Liquiditätsrisikomanagement<br />
in Kreditinstituten<br />
So können die höheren Anforderungen<br />
sachgerecht <strong>und</strong> nutzbringend erfllt werden<br />
INHALT<br />
Die Finanzmarktkrise hat schlagartig die Aufmerksamkeit auf die lange<br />
Zeit von Wissenschaft <strong>und</strong> Praxis vernachlässigten Liquiditätsrisiken gelenkt.<br />
Weltweit hat sich gezeigt, wieviel Ein uss die Liquidität letztlich auf<br />
Bonität <strong>und</strong> Solvenz eines Kreditinstitutes hat. Diese aktuellen Erfahrungen<br />
zwingen Kreditinstitute zum Umdenken.<br />
Gleichzeitig sind die regulatorischen Anforderungen gestiegen: Bedeutsam<br />
sind vor allem die Neuerungen, die aufgr<strong>und</strong> der aktuellen Marktentwicklung<br />
eingeführt wurden, z.B. die Novellierung der MaRisk (BA) <strong>und</strong><br />
die Überarbeitung der Bankenrichtlinie. Ebenso wurden die Bestimmungen<br />
zum Liquiditätsrisikomanagement im Anhang V der Bankenrichtlinie ergänzt.<br />
Aktuelle Konsultationen des „Basel Committee on Banking Supervision“<br />
sowie des „Committee of European Banking Supervisors“ geben<br />
zudem neue Hinweise zum sachgerechten Liquiditätsrisikomanagement<br />
in Banken. Das Buch vermittelt einen Überblick über die nderungen<br />
<strong>und</strong> stellt theoretisch f<strong>und</strong>ierte Praxislösungen vor.<br />
Liquiditätskrisen in Kreditinstituten: von Nordwolle bis Subprime<br />
Gr<strong>und</strong>lagen zum Liquiditätsmanagement <strong>und</strong> -controlling<br />
Vorgaben <strong>und</strong> Herausforderungen des Aufsichtsrechts<br />
Entwicklung<br />
des Liquiditätsrisikomanagements im internationalen<br />
Umfeld<br />
Sicht der Wirtschaftsprüfung <strong>und</strong> der Aufsicht<br />
HERAUSGEBER<br />
Prof. Dr. Stephan Schöning hat den Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
Finance and Banking an der WHL Wissenschaftliche<br />
Hochschule in Lahr inne.<br />
Thomas Ramke ist Head of Internal Audit Risk, Finance & Support eines<br />
internationalen Finanzdienstleistungsunternehmens sowie Lehrbeauftragter<br />
für Betriebswirtschaft an verschiedenen Hochschulen.<br />
Die Beitragsautoren sind Experten aus Kreditinstituten <strong>und</strong> anderen<br />
Finanzdienstleistungsunternehmen aus Aufsicht, Beratungspraxis <strong>und</strong><br />
Wissenschaft.
37 RISIKOMANAGEMENT<br />
Wolfgang Portisch<br />
Firmensanierungen <strong>und</strong><br />
Insolvenzen eff ektiv steuern<br />
Ertragssteigerung <strong>und</strong> Risikominimierung in<br />
Banken<br />
INHALT<br />
Die Sanierung von Unternehmen gewinnt im Firmenk<strong>und</strong>engeschäft von<br />
Banken stark an Bedeutung. Gemäß MaRisk kann die Begleitung von Problemkreditengagements<br />
in eigener oder externer Hand erfolgen. Ist die<br />
strategische Entscheidung gefallen, die Sanierungsk<strong>und</strong>en im eigenen<br />
Hause zu begleiten, ist der Aufbau einer Spezialabteilung für Krisenengagements<br />
in der Regel unumgänglich. Den Sanierungsbereich als<br />
Pro t Center zu führen, hat viele Vorteile: Risikobehaftete K<strong>und</strong>en werden<br />
professionell betreut <strong>und</strong> der erfolgreich durch laufene Sanierungs prozess<br />
erhöht zugleich die K<strong>und</strong>enbindung; Vertrieb <strong>und</strong> Normalkreditbearbeitung<br />
werden entlastet, pro tieren aber vom aufgebauten Know-how, z.B.<br />
im Hinblick auf Risikofrüherkennungsmerkmale. Darüber hinaus werden<br />
Einzelwertberichtigungen <strong>und</strong> Abschreibungen vermieden.<br />
Das Buch bietet mit der Darstellung eines Sanierungsprozesses einen<br />
Leitfaden für die operative Tätigkeit im Problemkreditbereich von Banken.<br />
Dabei geht der Autor auf die aktuellen Gegebenheiten der Rechtsprechung<br />
<strong>und</strong> neuere betriebswirtschaftliche Methoden ein.<br />
Bedeutung der Sanierung <strong>und</strong> Abwicklung für Kreditinstitute<br />
Krisenerkennung bei Firmenk<strong>und</strong>en<br />
Bankstrukturen in der Sanierung <strong>und</strong> Abwicklung<br />
Risikobestandsaufnahme bei einem gefährdeten Engagement<br />
Einleitung der Sanierung<br />
Aufbau <strong>und</strong> Prüfung von Sanierungskonzepten<br />
Finanzwirtschaftliche Sanierung mit anderen Gläubigern<br />
Ablauf eines Insolvenzverfahrens bei Firmenk<strong>und</strong>en<br />
Sanierung <strong>und</strong> Verwertung in der Insolvenz<br />
Feststellung des Turn-aro<strong>und</strong>s <strong>und</strong> Ex-Post-Auswertungen<br />
AUTOR<br />
Dr. Wolfgang Portisch ist Professor für Bank- <strong>und</strong> Finanzmanagement an<br />
der Hochschule Emden-Leer <strong>und</strong> Leiter des Instituts für Qualität <strong>und</strong> Standards<br />
in der Insolvenzabwicklung.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
-<strong>book</strong><br />
<br />
ERGÄNZUNGSTITEL<br />
Romeike (Hrsg.)<br />
Die Bankenkrise<br />
Weitere Informationen<br />
auf Seite 43<br />
Strebel-Aerni (Hrsg.)<br />
Standards für nachhaltige<br />
Finanzmärkte<br />
Weitere Informationen<br />
auf Seite 43
AUCH IM INTERNET<br />
www.risiko-manager.com<br />
Über 15.000 Besucher<br />
monatlich*<br />
Mehr als 35.000 PI‘s im<br />
Monat*<br />
Laufend aktuelle Brancheninformationen<br />
* gemäß Piwik<br />
RISIKO MANAGER<br />
RISIKOMANAGEMENT 38<br />
[ Kreditrisiko ] [ Marktrisiko ] [ Liquiditätsrisiko ]<br />
[ OpRisk ] [ ERM ] [ Regulierung ]<br />
INHALT<br />
RISIKO MANAGER ist die führende deutsche Fachzeitschrift für Risikomanagement.<br />
Das Printmedium erscheint alle 14 Tage <strong>und</strong> hält mit<br />
einer Vielzahl von hochqualitativen Fachbeiträgen, Interviews, Kurzmeldungen<br />
<strong>und</strong> Personalia, einem aktuellen Nachrichtenteil sowie Insider-<br />
Tipps die Leser auf dem Laufenden. Laut der Leser-Analyse 2011 von<br />
TNS Emnid gilt RISIKO MANAGER als kompetent (97%), interessant<br />
(93%), aktuell (91%) <strong>und</strong> anspruchsvoll (85%).<br />
RISIKO MANAGER ist auf die Bedürfnisse von professionellen Risiko-<br />
Managern in Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistern <strong>und</strong> großen<br />
Unternehmen ausgerichtet. Crossmedial ist RISIKO MANAGER auf<br />
dem Internetportal www.risiko-manager.com, das tagesaktuelle Risk<br />
News bereithält, sowie in sozialen Netzwerken präsent. Ein zweiwöchentlicher<br />
Newsletter, der kostenlos bezogen werden kann, ergänzt<br />
das Informationsangebot.<br />
RESSORTS<br />
Kreditrisiko Marktrisiko Operationelles Risiko<br />
Enterprise Risk Management<br />
Credit Management<br />
Liquiditätsrisiko Regulierung Exklusivinterviews Personalia REDAKTION<br />
Die praxiserfahrene Redaktion liefert exklusive <strong>und</strong> hochwertige Informationen<br />
aus dem Markt <strong>und</strong> wird durch renommierte Risikomanagement-Spezialisten<br />
unterstützt.
39 RISIKOMANAGEMENT<br />
Aktuelle Lernsoftware (Stand )<br />
Operational Risk – Basics<br />
INHALT<br />
Ef zientes Management operationeller Risiken steht bereits seit einiger<br />
Zeit im Fokus der Bankenaufsicht. Bankinstitute stehen damit vor der<br />
Herausforderung, ein gut funktionierendes Risikomanagement zu implementieren.<br />
In der Praxis hat sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt,<br />
dass Risikomanagement nicht ausschließlich als Managementaufgabe<br />
zu betrachten ist, sondern als integrierter Teil der Unternehmensphilosophie<br />
von allen Mitarbeitern gelebt werden sollte.<br />
Die vorliegende Lernsoftware richtet sich deshalb an Mitarbeiter aus allen<br />
Geschäftsbereichen <strong>und</strong> auf allen Hierarchieebenen. Sie vermittelt anschaulich<br />
das notwendige Basiswissen, um verantwortungsbewusst <strong>und</strong><br />
sensibel mit dem Thema „Operationelle Risiken“ umgehen zu können.<br />
Viele Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, dass es nicht um abstrakte<br />
Theorie, sondern um gelebte Verantwortung jedes Einzelnen geht. Durch<br />
einen abschließenden Test kann jeder Teilnehmer sein Wissen überprüfen<br />
<strong>und</strong> ggf. verbessern.<br />
Was sind operationelle Risiken?<br />
Was bedeuten operationelle Risiken für mich?<br />
Welche aufsichtsrechtlichen Anforderungen gibt es?<br />
Wie erfolgt das Management operationeller Risiken?<br />
Abschlusstest mit Zerti kat<br />
AUTOR<br />
Dr. Gerrit Jan van den Brink verfügt über langjährige Erfahrung als<br />
Head of Operational Risk bei einer deutschen Großbank in Frankfurt, ist<br />
Autor zahlreicher Fachbücher <strong>und</strong> gibt Seminare r<strong>und</strong> um den Themenkomplex<br />
Risk Management.<br />
Basis-<br />
Know-how<br />
fr alle<br />
Mitarbeiter<br />
WBT<br />
A<br />
<br />
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<br />
Kostenloser Testzugang bei<br />
Michael Stoll unter --<br />
oder per E-Mail testzugang@<br />
bank-verlag.de
Experten-<br />
wissen in<br />
Sachen Risikomanagement<br />
<br />
<br />
<br />
PDF-LEHRMATERIAL<br />
integrierter lehrgang<br />
Aufbau- <strong>und</strong> ablauforganisatorische<br />
Aspekte des Operational-<br />
Risk-Managements<br />
Lektion 3<br />
integrierter lehrgang<br />
Regulatorische Anforderungen<br />
an das Management<br />
operationeller Risiken<br />
Dr. Gerrit Jan van den Brink<br />
Lektion 2<br />
Dr. Gerrit Jan van den Brink<br />
integrierter lehrgang<br />
Operational Risk – Definition,<br />
Abgrenzung <strong>und</strong> Dimensionen<br />
Lektion 1<br />
Dr. Björn Lenzmann<br />
RISIKOMANAGEMENT 40<br />
Aktueller Fernlehrgang (Stand )<br />
Operational Risk –<br />
erkennen <strong>und</strong> beherrschen<br />
INHALT<br />
Spätestens seit Basel II beruht der Erfolg von Führungskräften zu einem<br />
ganz erheblichen Teil auf dem richtigen Risikomanagement.<br />
Der integrierte Fernlehrgang „Operational Risk“ wurde speziell für Mitarbeiter<br />
des Risikomanagements aus mittleren <strong>und</strong> höheren Hierarchieebenen<br />
konzipiert. Die Kombination aus umfassendem PDF-Lehrgang (11 Kapitel)<br />
<strong>und</strong> einem webbasierten Lernprogramm vermittelt in strukturierter Form<br />
die erforderliche Kompetenz für das Erkennen, Reduzieren <strong>und</strong> Beherrschen<br />
operationeller Risiken. Das WBT-Modul garantiert interaktives <strong>und</strong><br />
damit ef zientes Lernen. Über den integrierten Test kann der Fernlehrgang<br />
optional zerti ziert werden. Die vorliegende Version repräsentiert den aktuellen<br />
Stand in Sachen Risk Management.<br />
OpRisk: De nition, Abgrenzung <strong>und</strong> Dimensionen<br />
Regulatorische Anforderungen<br />
Aufbau- <strong>und</strong> ablauforganisatorische Aspekte<br />
Verlustdatensammlung Self-Assessment Risiko-Indikatoren Quanti zierung des Operational Risk<br />
OR-Reporting Management operationeller Risiken<br />
Risk Mitigation <strong>und</strong> Risk Transfer<br />
Enterprise Risk Management<br />
HERAUSGEBER<br />
Dr. Gerrit Jan van den Brink verfügt über langjährige Erfahrung als Head<br />
of Operational Risk bei einer deutschen Großbank in Frankfurt, ist Autor<br />
zahlreicher Fachbücher <strong>und</strong> gibt Seminare r<strong>und</strong> um den Themenkomplex<br />
Risk Management.<br />
Frank Romeike ist Chefredakteur der Zeitschrift RISIKO MANAGER <strong>und</strong><br />
coacht Unternehmen aller Branchen im Bereich Risk Management. Er<br />
ist Lehrbeauftragter an verschiedenen europäischen Universitäten <strong>und</strong><br />
Hochschulen.
Risk<br />
9. <strong>und</strong> 10. Oktober 2013<br />
in Köln<br />
Rischio<br />
Risco<br />
Riesgo<br />
Das Thema „Risikomanagement“ hat sich in jüngerer Zeit so<br />
dynamisch <strong>und</strong> vielschichtig entwickelt wie kaum ein zweites:<br />
tiefgreifende Veränderungen auf den Kreditmärkten infolge der<br />
Subprime-Krisen, dadurch initiierte f<strong>und</strong>amentale Neueinschätzungen<br />
bestimmter Risikokategorien sowie enorme Fortschritte<br />
bei der Entwicklung innovativer methodischer Ansätze zur Risiko-<br />
Riziko<br />
Risque<br />
Jetzt anmelden!<br />
modellierung sind nur einige Beispiele. Nicht nur moderne, dynamische<br />
Bewertungs- <strong>und</strong> Steuerungsmethoden bringen erhebliche<br />
Herausforderungen mit sich. Die Fachtagung 2013 nimmt sich der<br />
aktuellen Entwicklungen <strong>und</strong> Themen an <strong>und</strong> richtet sich an alle<br />
Experten des Financial Risk Managements in Banken, Sparkassen<br />
<strong>und</strong> Versicherungen.<br />
Infos unter www.risiko-manager-fachtagung.com<br />
Risiko<br />
Risikomanagement-<br />
Branchenfest
Produktbersicht<br />
Fachinformationen für<br />
Risk Management Professionals<br />
NEU<br />
Everling / Munsch (Hrsg.)<br />
Kommunalrating<br />
ISBN 978-3-86556-285-2<br />
Art.-Nr. 22.489-1300<br />
69,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 28<br />
NEU<br />
Romeike / Hager<br />
Umsetzungsleitfaden Basel III<br />
Neuerscheinung<br />
III. Quartal 2013<br />
ISBN 978-3-86556-394-1<br />
Art.-Nr. 22.497-1300<br />
ca. 69,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 32<br />
Schöning / Ramke (Hrsg.)<br />
Modernes Liquiditätsrisikomanagement<br />
in Kreditinstituten<br />
ISBN 978-3-86556-252-4<br />
Art.-Nr. 22.466-1200<br />
89,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 36<br />
NEU<br />
Füser / Stoklossa (Hrsg.)<br />
Bankstrategie, Banksteuerung<br />
<strong>und</strong> Risikomanagement<br />
Neuerscheinung<br />
I. Quartal 2013<br />
ISBN 978-3-86556-355-2<br />
Art.-Nr. 22.487-1300<br />
ca. 59,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 29<br />
NEU<br />
Paul / Stein<br />
Finanzkommunikation, Basel III<br />
<strong>und</strong> die Unter nehmensfi nanzierung<br />
Neuerscheinung<br />
II. Quartal 2013<br />
ISBN 978-3-86556-380-4<br />
Art.-Nr. 22.495-1300<br />
Preise auf Anfrage<br />
Weitere Infos siehe Seite 33<br />
Portisch<br />
Firmensanierungen <strong>und</strong><br />
Insolvenzen eff ektiv steuern<br />
ISBN 978-3-86556-261-6<br />
Art.-Nr. 22.473-1200<br />
69,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 37<br />
NEU<br />
Everling / Langen (Hrsg.)<br />
Basel III<br />
Neuerscheinung<br />
I. Quartal 2013<br />
ISBN 978-3-86556-354-5<br />
Art.-Nr. 22.486-1300<br />
ca. 59,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 30<br />
NEU<br />
Pauli / Albrecht / Hoffknecht<br />
Risikomanagement-<br />
Informationssysteme<br />
2., überarbeitete Aufl age<br />
ISBN 978-3-86556-269-2<br />
Art.-Nr. 22.480-1300<br />
790,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 34<br />
Zeitschrift<br />
RISIKO MANAGER<br />
ISSN 1619-9308<br />
Art.-Nr. 20.020<br />
Jahresabonnement<br />
monatl. 29,00 EUR zzgl.<br />
Versandkosten <strong>und</strong> MwSt.<br />
Weitere Infos siehe Seite 38<br />
RISIKOMANAGEMENT 42<br />
NEU<br />
Martin / Quell / Wehn (Hrsg.)<br />
Modellrisiko <strong>und</strong> Validierung<br />
von Risikomodellen<br />
Neuerscheinung<br />
II. Quartal 2013<br />
ISBN 978-3-86556-381-1<br />
Art.-Nr. 22.496-1300<br />
ca. 69,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 31<br />
NEU<br />
Erben (Hrsg.)<br />
RISIKO MANAGER<br />
Jahrbuch 2012/2013<br />
ISBN 978-3-86556-373-6<br />
Art.-Nr. 22.432-1300<br />
145,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 35
43 RISIKOMANAGEMENT<br />
Everling / Kirchhoff (Hrsg.)<br />
Exchange Traded F<strong>und</strong>-<br />
Rating<br />
ISBN 978-3-86556-257-9<br />
Art.-Nr. 22.472-1100<br />
89,00 EUR<br />
Schließmann<br />
Interdependency<br />
ISBN 978-3-86556-236-4<br />
Art.-Nr. 22.457-1000<br />
69,00 EUR<br />
WBT<br />
WBT<br />
Operational Risk –<br />
Basics<br />
Art.-Nr. 26.017<br />
Weitere Infos siehe Seite 39<br />
Gogarn<br />
UCITS IV<br />
ISBN 978-3-86556-249-4<br />
Art.-Nr. 22.469-1100<br />
69,00 EUR<br />
Romeike (Hrsg.)<br />
Die Bankenkrise<br />
ISBN 978-3-86556-230-2<br />
Art.-Nr. 22.450-1000<br />
49,00 EUR<br />
WBT<br />
WBT<br />
Operational Risk –<br />
erkennen <strong>und</strong> beherrschen<br />
Art.-Nr. 26.001<br />
Weitere Infos siehe Seite 40<br />
Everling / Müller (Hrsg.)<br />
Risikoprofi ling<br />
von Anlegern<br />
ISBN 978-3-86556-222-7<br />
Art.-Nr. 22.443-0900<br />
89,00 EUR<br />
Neumayr (Hrsg.)<br />
Risikoprophylaxe im<br />
Unternehmensalltag<br />
ISBN 978-3-86556-244-9<br />
Art.-Nr. 22.464-1000<br />
49,00 EUR<br />
Gogarn<br />
Die neue Investment-<br />
Prüfberichtsverordnung<br />
ISBN 978-3-86556-243-2<br />
Art.-Nr. 22.453-1000<br />
69,00 EUR<br />
Strebel-Aerni (Hrsg.)<br />
Standards für<br />
nachhaltige Finanzmärkte<br />
ISBN 978-3-86556-223-4<br />
Art.-Nr. 22.444-0900<br />
69,00 EUR<br />
Hirschmann / Romeike (Hrsg.)<br />
Kreditversicherungen<br />
ISBN 978-3-86556-092-6<br />
Art.-Nr. 22.361-0500<br />
45,00 EUR
Compliance ist viel mehr als Gesetzes- oder auch Regelbefolgung.<br />
Compliance ist ein sstematischer Ansatz, die Einhaltung gltigen<br />
Rechts durch Regeln <strong>und</strong> Prozessabläufe durch die Schaffung <strong>und</strong><br />
Anwendung einer Organisations-, Dokumentations- <strong>und</strong> Kommunikationsstruktur<br />
<strong>und</strong> -kultur sicherzustellen. Im Gefolge der internationalen<br />
Finanzkrise hat das Thema in der Kreditwirtschaft weiter<br />
an Bedeutung gewonnen. Der Bank-Verlag trägt dieser Entwicklung<br />
mit einer eigenen Dachmarke Rechnung bank & compliance<br />
bndelt Fach bcher, webbasierte Lernprogramme, Seminare <strong>und</strong><br />
die erfolgreiche Fachtagung „ComplianceforBanks“.
NEU<br />
<br />
Model<br />
Intergovernmental<br />
Agreement<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
-<strong>book</strong><br />
<br />
BANK & COMPLIANCE 46<br />
Andreas Ruckes<br />
FATCA – Foreign Account Tax<br />
Compliance Act<br />
., berarbeitete <strong>und</strong> ergänzte Neuau age<br />
INHALT<br />
FATCA (Foreign Account Tax Compliance Act) als Teil des im März 2010<br />
vom US-Kongress verabschiedeten HIRE Act regelt die Meldung von<br />
Personen- <strong>und</strong> Kontodaten von US-Personen außerhalb der USA an die<br />
US-amerikanische Steuerbehörde IRS. Ziel dieser Regelung ist die Vermeidung<br />
von Steuerhinterziehung. FATCA richtet sich an alle Banken <strong>und</strong><br />
Finanzdienstleister weltweit. Kommen diese nicht der geforderten Meldung<br />
von K<strong>und</strong>endaten nach, behalten die USA auf praktisch alle Zahlungen,<br />
die aus den USA kommen, 30% Quellensteuer ein. Somit stellt FATCA für<br />
die Banken eine Herausforderung im Hinblick auf ihre Compliance <strong>und</strong> die<br />
technische Umsetzbarkeit dar. Denn der überwiegende Teil der Anforderungen<br />
wird durch die bisherigen Systeme einer Bank nicht abgebildet. Die<br />
Veröffentlichung des Model Intergovernmental Agreement (M-IGA) durch<br />
das B<strong>und</strong>esministerium der Finanzen im Juli 2012 bringt für Finanzinstitute,<br />
die ausschließlich in Deutschland tätig sind, erhebliche Erleichterungen. Für<br />
international operierende Konzerne mit Niederlassungen <strong>und</strong> Tochtergesellschaften<br />
im Ausland wird es hingegen komplizierter, denn zukünftig müssen<br />
sie unter Umständen zwei oder mehr FATCA-Reglements beachten.<br />
Diese 3., überarbeitete <strong>und</strong> erweiterte Neuauflage führt zunächst auf der<br />
Basis der Proposed Regulations anhand einzelner Prüfschritte durch den<br />
originalen Gesetzeswortlaut <strong>und</strong> die aktuellen IRS-Auslegungshinweise<br />
zu FATCA. Im Anschluss daran werden die nderungen durch das M-IGA<br />
erläutert. Damit bietet der Autor einen praktischen Leitfaden durch die<br />
umfangreichen FATCA-Regularien <strong>und</strong> eine gr<strong>und</strong>legende Hilfestellung zur<br />
Umsetzung derselben.<br />
Gr<strong>und</strong>begriffe Allgemeine <strong>und</strong> spezielle Regeln der Identi kation<br />
Reporting Withholding Model Intergovernmental Agreement<br />
AUTOR<br />
Andreas Ruckes ist stellvertretender Workstreamleiter Tax/Legal/Compliance<br />
des FATCA-Projekts bei einer deutschen Großbank. Zuvor war er<br />
bei der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers AG tätig. Als<br />
Rechtsanwalt (LL.M.) ist er spezialisiert auf steuerrechtliche Themen.
47 BANK & COMPLIANCE<br />
Dirk Scherp<br />
Mitarbeiterinformation<br />
zur Verhinderung von Betrug <strong>und</strong><br />
sonstigen strafbaren Handlungen<br />
INHALT<br />
Neben der Abwehr von Geldwäsche wird vom Vertriebsmitarbeiter ein<br />
immer weiterer Blick „über den Tellerrand“ verlangt; er muss inzwischen<br />
auch erkennen <strong>und</strong> verhindern, dass K<strong>und</strong>en oder Kollegen/<br />
Mitarbeiter anderweitige betrügerische Handlungen planen oder<br />
begehen. Die Verhinderung sog. „sonstiger strafbarer Handlungen“<br />
nach § 25c KWG rückt zunehmend gleichberechtigt neben die Abwehr<br />
von Geldwäsche. Deshalb gibt es neben der Broschüre zur Abwehr von<br />
Geldwäsche nunmehr analog eine Mitarbeiterinformation zur besseren<br />
Erkennung <strong>und</strong> Abwehr betrügerischer <strong>und</strong> strafbarer Handlungen.<br />
Zielsetzung Betrügerische Handlung, Fraud <strong>und</strong> sonstige<br />
strafbare Handlung: Eingrenzung<br />
P ichten der Mitarbeiter<br />
P ichten des Instituts<br />
Weitere Möglichkeiten zur Verhinderung von Betrug <strong>und</strong><br />
sonstigen strafbaren Handlungen<br />
AUTOR<br />
Dr. Dirk Scherp ist Rechtsanwalt in einer international tätigen Kanzlei.<br />
Er verfügt über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Betrugs- <strong>und</strong><br />
Geldwäscheprävention durch frühere Tätigkeiten in der Justiz <strong>und</strong> seine<br />
Lehrtätigkeit an einer Verwaltungs-Fachhochschule sowie als Konzerngeldwäschebeauftragter<br />
einer deutschen Großbank.
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
bank&compliance Newsletter<br />
Ausgabe 1/2012<br />
bank&compliance Newsletter<br />
Ausgabe 1/2012<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Monitoring von Korrespondenzbankbeziehungen<br />
2<br />
News 6<br />
Personalia 8<br />
Interview mit Kapitalmarkt-Compliance-Profi<br />
Hartmut Renz 9<br />
Nachlese Compliance for Banks 2012 (Teil 1) 13<br />
Termine 17<br />
Impressum 17<br />
Monitoring von Korrespondenzbankbeziehungen<br />
2<br />
News 6<br />
Personalia 8<br />
Interview mit Kapitalmarkt-Compliance-Profi<br />
Hartmut Renz 9<br />
Nachlese Compliance for Banks 2012 (Teil 1) 13<br />
Termine 17<br />
Impressum 17<br />
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bank&compliance Newsletter<br />
Ausgabe 1/2012<br />
Monitoring von Korrespondenzbankbeziehungen<br />
2<br />
News 6<br />
Personalia 8<br />
Interview mit Kapitalmarkt-Compliance-Profi<br />
Hartmut Renz 9<br />
Nachlese Compliance for Banks 2012 (Teil 1) 13<br />
Termine 17<br />
Impressum 17<br />
<br />
bank&compliance<br />
Newsletter<br />
BANK & COMPLIANCE 48<br />
bank&compliance ist ein reiner Online-Informationsdienst <strong>und</strong> richtet sich<br />
an alle Compliance-Of cers in der Kreditwirtschaft. bank&compliance hebt<br />
sich mit Beiträgen ab, die für den Bankmitarbeiter in seiner täglichen Arbeit<br />
einen echten Mehrwert bieten. Zudem gibt es regelmäßige Rück blicke<br />
auf die Veranstaltung „ComplianceforBanks“ in Köln, die mittlerweile das<br />
größte branchenspezi sche Compliance-Event in Deutschland ist.<br />
Zu den redaktionellen Angeboten gehören die Berichterstattung aus allen<br />
Compliance-Bereichen der nationalen <strong>und</strong> internationalen Kreditwirtschaft,<br />
aktuelle Fachbeiträge aus erster Hand, kritische Kommentare <strong>und</strong> f<strong>und</strong>ierte<br />
Analysen. Namhafte Fachleute, Berater, Wissenschaftler <strong>und</strong> Aufseher<br />
diskutieren im bank&compliance-Newsletter Risiken, Trends <strong>und</strong> Chancen<br />
der Compliance-Branche.<br />
Eine Printausgabe im gleichen Layout mit verschiedenen Themenspecials<br />
(z.B. Fraud, Geldwäschebekämpfung) ist in Planung.<br />
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24. <strong>und</strong> 25. April 2013 in Köln<br />
Der 5. Fachkongress für Compliance-<br />
Verantwortliche<br />
Mit hochkarätigen Referenten aus der internationalen Kreditwirtschaft,<br />
Mit unter hochkarätigen anderem Referenten mit: aus der internationalen Kreditwirtschaft,<br />
unter anderem mit:<br />
Udo Braun<br />
Chief Compliance Offi cer | Bereichsvorstand Group<br />
Compliance | Commerzbank AG<br />
Kult oder Kultur? Die Implementierung konzernweiter<br />
Compliance-Prozesse<br />
Martin Konrad<br />
Central Group Compliance | Erste Group Bank AG<br />
Desk Reviews von Compliance<br />
Exklusiv-Sponsoren<br />
Basis-Sponsoren<br />
§<br />
Sach-Sponsoren Veranstalter<br />
Thomas Steidle<br />
Leitung Compliance & AML | Sal. Oppenheim jr. & Cie.<br />
AG & Co.KGaA<br />
Ralf Inderwies<br />
Geldwäsche + stellv. Compliance Beauftragter | Sparkasse<br />
Aschaffenburg-Alzenau<br />
Dr. Ramin Romus<br />
Geldwäschebeauftragter | AXA Konzern AG<br />
Weitere Informationen unter www.compliance-fachtagung.de
von führenden Banken geprüft · · ·<br />
Fachkonzept<br />
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<br />
FATCA-Portal<br />
Fachkonzept zu FATCA fr Banken<br />
BANK & COMPLIANCE 50<br />
DER BANKEN-STANDARD ZU FATCA<br />
Durch die Gemeinsame Erklärung der USA sowie von Deutschland, Großbritannien,<br />
Frankreich, Italien <strong>und</strong> Spanien über eine zwischenstaatliche<br />
Vorgehensweise zur Verbesserung der Steuerehrlichkeit im grenzüberschreitenden<br />
Bereich <strong>und</strong> zur Umsetzung des Foreign Account Tax<br />
Compliance Act wurde ein erster Schritt zu einer nationalen Umsetzung<br />
von FATCA gemacht. Das angekündigte Länderabkommen Deutschland –<br />
USA wird künftig neben den Final Regulations des IRS <strong>und</strong> ggf. weiteren<br />
bilateralen Abkommen für die Banken den rechtlichen Rahmen abstecken,<br />
innerhalb dessen sie die regulatorischen Vorgaben aus den USA umzusetzen<br />
haben.<br />
Da sich sowohl das Länderabkommen als auch die IRS-Regularien noch<br />
im Abstimmungsprozess be nden, bedarf es angesichts der engen<br />
Fristsetzung unter den sich wandelnden rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
eines fortlaufenden Monitorings <strong>und</strong> einer entsprechenden Anpassung der<br />
Prozesse im Unternehmen.<br />
Wir unterstützen Sie bei der frist- <strong>und</strong> normgerechten Umsetzung der zu<br />
erwartenden gesetzlichen Vorgaben <strong>und</strong> Verwaltungsregeln zu FATCA<br />
durch ein dauerhaft gepflegtes juristisches Fachkonzept sowie eine<br />
umfangreiche Zusammenstellung aller relevanten Dokumente <strong>und</strong><br />
Originalquellen zu FATCA, die Ihnen in Form eines Online-Portals zur<br />
Verfügung gestellt werden.<br />
Als Tochterunternehmen des B<strong>und</strong>esverbandes deutscher Banken betreut<br />
der Bank-Verlag die Erstellung <strong>und</strong> fortlaufende P ege der Brancheninterpretation<br />
zu den Vorgaben der Finanzbehörden bezüglich FATCA. Das<br />
Fachkonzept wird von erfahrenen Bankjuristen erstellt <strong>und</strong> durch ein mit<br />
Vertretern aus den entsprechenden Abteilungen mehrerer Banken hochkarätig<br />
besetztes Gremium des Bank-Verlages <strong>und</strong> des Bankenverbandes<br />
qualitätsgesichert. Über die Bereiche „Nationale Umsetzung“, „Vorgaben<br />
des IRS“ <strong>und</strong> „Bilaterale Abkommen“ können Sie alle relevanten Informationen<br />
<strong>und</strong> Dokumente zur Umsetzung von FATCA ge ltert nach den entsprechenden<br />
Geltungsbereichen abrufen. Ein Kalender informiert Sie über alle<br />
relevanten Termine <strong>und</strong> Fristen zu FATCA, ein ausführliches Glossar <strong>und</strong><br />
eine weiterführende Linkliste ergänzen den Online-Service.
51 BANK & COMPLIANCE<br />
IHRE VORTEILE IM ÜBERBLICK<br />
Erhöhung der Rechtssicherheit<br />
Schneller Zugriff auf aktuelle branchenspezi sche Standard-<br />
Interpretationen<br />
F<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong> praxisorientierte Hinweise zur Erfüllung der<br />
rechtlichen Vorgaben<br />
Signi kante Aufwandsreduzierung beim Umsetzungsprojekt<br />
„FATCA“<br />
Kommentierung der gesetzlichen Gr<strong>und</strong>lagen sowie insbesondere<br />
der zu erwartenden Übergangsregelungen<br />
Stetige Qualitätssicherung des Fachkonzeptes durch ein<br />
mit Vertretern von mehreren Banken hochkarätig besetztes<br />
Gremium des Bank-Verlages <strong>und</strong> des B<strong>und</strong>esverbandes<br />
deutscher Banken<br />
Fortlaufende Aktualisierung bei nderungen der gesetzlichen<br />
Vorgaben<br />
Verlinkung <strong>und</strong> Zugriff auf alle relevanten Quellen des IRS, BMF<br />
<strong>und</strong> BdB<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.fatca-portal.de<br />
Kostenloser Testzugang bei<br />
Michael Stoll unter --<br />
oder per E-Mail mit dem Betreff<br />
„TZ FATCA“ an testzugang@<br />
bank-verlag.de
Erst- <strong>und</strong><br />
Folgeschulung<br />
WBT-Reihe<br />
<br />
<br />
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Kostenloser Testzugang bei<br />
Michael Stoll unter --<br />
oder per E-Mail testzugang@<br />
bank-verlag.de<br />
ERGÄNZUNGSTITEL<br />
Schmitt / Scherp<br />
Arbeitsauftrag:<br />
Geldwäscheverhinderung!<br />
Weitere Informationen<br />
auf Seite 56<br />
BANK & COMPLIANCE 52<br />
Abwehr von Geldwäsche<br />
INHALT<br />
Geldwäscheprävention wird immer mehr zu einem zentralen Instrument,<br />
um organisierte Kriminalität zu bekämpfen <strong>und</strong> die Finanzierung des<br />
internationalen Terrorismus zu unterbinden. Kreditinstitute <strong>und</strong> Finanzdienstleistungsunternehmen<br />
tragen hier naturgemäß eine große Verantwortung,<br />
kommt es doch entscheidend auf die Sensibilisierung <strong>und</strong> das<br />
Know-how der Mitarbeiter an.<br />
Für einen nachhaltigen Schulungserfolg wurden zum Schlüsselthema<br />
Geldwäscheabwehr innerhalb der WBT-Reihe Compliance zwei Lernsoftware-Module<br />
entwickelt – Erstschulung <strong>und</strong> Folgeschulung. Beide<br />
Module bieten ein Höchstmaß an Aktualität bei zugleich ausgeprägter<br />
Praxisorientierung. Die Erstschulung sorgt für die notwendigen Gr<strong>und</strong>lagen,<br />
um im Verdachtsfall richtig <strong>und</strong> angemessen handeln zu können.<br />
Darauf aufbauend vermittelt die Folgeschulung ein umfassendes Bild<br />
von der Umsetzung des GwG in der täglichen Praxis. Die Nutzer können<br />
ihre Kenntnisse gezielt erweitern <strong>und</strong> vertiefen. Die integrierte Zielgruppenauswahl<br />
(mit entsprechendem Lernpfad) ermöglicht außerdem eine<br />
individuelle Ausrichtung im Hinblick auf den Tätigkeitsbereich der Nutzer.<br />
Neues zum Thema Geldwäsche<br />
Gr<strong>und</strong>lagen Interne Sicherheitsmaßnahmen<br />
Legitimation <strong>und</strong> Transparenz<br />
Know your customer<br />
Verhinderung von Geldwäsche<br />
Verhalten im Verdachtsfall<br />
Embargos / Sanktionen <strong>und</strong> Meldewesen<br />
Geldwäsche <strong>und</strong> Betrug<br />
Praxisfälle Abschlusstest mit Zerti kat<br />
Auch in englischer<br />
Sprache verfgbar!
53 BANK & COMPLIANCE<br />
Betrugsbekämpfung<br />
INHALT<br />
Infolge der Finanzkrise werden die gesetzlichen <strong>und</strong> regulatorischen<br />
Anforderungen an Kreditinstitute <strong>und</strong> Wertpapierdienstleister derzeit<br />
systematisch erhöht. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Betrugsbekämpfung<br />
bzw. der Betrugsprävention.<br />
Um ein System der Betrugsprävention wirksam zu implementieren,<br />
bedarf es einer gr<strong>und</strong>legenden Sensibilisierung aller Mitarbeiter. Eine entsprechend<br />
nachhaltige Mitarbeiterschulung wird somit immer wichtiger.<br />
Das neu entwickelte Lernprogramm „Betrugsbekämpfung“ geht deshalb<br />
didaktisch neue Wege: Anhand von Fallbeispielen werden zunächst<br />
die Gr<strong>und</strong>lagen sowie einschlägige Betrugsmuster interaktiv erarbeitet.<br />
Daraus ableitend werden die typischen Instrumente gegen betrügerische<br />
Handlungen intensiv beleuchtet <strong>und</strong> vertieft.<br />
Der Schulungserfolg kann zerti ziert werden. Auf Wunsch können individuelle<br />
Inhalte in das Lernprogramm integriert werden.<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Betrugsbekämpfung<br />
Begriffsde<br />
nition, Betrugskategorien<br />
Tätermotivation<br />
Muster<br />
unredlichen Handelns<br />
Instrumente<br />
gegen betrügerische Handlungen<br />
Anschauliche<br />
Fallstudien<br />
Zerti<br />
kat<br />
Keine<br />
Chance fr<br />
betrgerische<br />
Aktivitäten<br />
WBT<br />
<br />
<br />
<br />
Kostenloser Testzugang bei<br />
Michael Stoll unter --<br />
oder per E-Mail testzugang@<br />
bank-verlag.de<br />
ERGÄNZUNGSTITEL<br />
Scherp<br />
Fraud Management<br />
Weitere Informationen<br />
auf Seite 56
WBT<br />
Mehr<br />
Sensibilität<br />
fr aufsichtsrechtliche<br />
Anforderungen<br />
<br />
<br />
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Michael Stoll unter --<br />
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bank-verlag.de<br />
ERGÄNZUNGSTITEL<br />
WBT<br />
Abwehr von<br />
Geldwäsche<br />
Weitere Informationen<br />
auf Seite 52<br />
Wertpapier-Compliance<br />
BANK & COMPLIANCE 54<br />
INHALT<br />
Kreditinstitute <strong>und</strong> Wertpapierdienstleister stehen heute vor der Herausforderung,<br />
immer komplexere aufsichtsrechtliche Anforderungen umzusetzen<br />
<strong>und</strong> zugleich die Mitarbeiter umfassend zu schulen.<br />
Das neue Lernprogramm „Wertpapier-Compliance“ nimmt hier eine Brückenfunktion<br />
ein. Der Nutzer erhält – anschaulich <strong>und</strong> gut verständlich –<br />
ein breites Hintergr<strong>und</strong>wissen zur Rolle der Compliance im Unternehmen<br />
<strong>und</strong> zu den gr<strong>und</strong>legenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen.<br />
Aufgegriffen werden insbesondere die rechtlichen Entwicklungen für den<br />
Vertrieb (z. B. das Beratungsprotokoll) sowie aktuelle BaFin-R<strong>und</strong>schreiben<br />
zu Marketing / Werbung <strong>und</strong> zu den neuen „Mindestanforderungen<br />
an Compliance“. Interaktive Elemente helfen, die Aufmerksamkeit während<br />
des gesamten Trainings zu erhalten.<br />
Der Schulungserfolg kann zerti ziert werden. Auf Wunsch können individuelle<br />
Inhalte in das Lernprogramm integriert werden.<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Compliance<br />
Anleger- <strong>und</strong> anlagegerechte Beratung, Beratungsprotokoll<br />
Insidertaten <strong>und</strong> Marktmanipulation<br />
Verdachtsanzeige Watch- / Restricted List<br />
Research, Werbung, Marketingmaterialien<br />
Organisationsp ichten<br />
Ergänzende<br />
Verhaltensregeln<br />
Strafen Anschauliche Fallstudien<br />
Zerti kat
55 BANK & COMPLIANCE<br />
Abklärung des wirtschaftlich<br />
Berechtigten<br />
INHALT<br />
Die Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten ist ein f<strong>und</strong>amentaler Bereich<br />
der aktuellen Geldwäschegesetzgebung. Dabei macht weniger der<br />
Privatk<strong>und</strong>enbereich den Beratern häu g Kopfzerbrechen als vielmehr<br />
das Firmenk<strong>und</strong>ensegment. Hier gestaltet sich die Ermittlung häu g<br />
extrem problematisch, es bedarf nicht nur einer sehr genauen Kenntnis<br />
der Firmenstrukturen, sondern der Berater muss auch die einschlägigen<br />
Vorschriften kennen <strong>und</strong> verstehen, um den wirtschaftlich Berechtigten<br />
feststellen zu können.<br />
Das Lernprogramm arbeitet in bewährter Form vornehmlich mit Fallstudien,<br />
die den Anwender in die Lage versetzen, praktische Erfahrung durch stetiges<br />
Üben zu erwerben. Die Fälle orientieren sich immer an tatsächlichen<br />
Begebenheiten <strong>und</strong> sind somit weit entfernt von grauer Theorie.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzliches Transaktionen auf Veranlassung eines Dritten<br />
Eigentums- <strong>und</strong> Kontrollstrukturen<br />
Begünstigter einer fremdnützigen Gestaltung<br />
Sonderfälle AUTORIN<br />
Maria Concetta Hader ist Bankkaufrau <strong>und</strong> Diplompädagogin, Fachbereich<br />
Erwachsenen-/Weiterbildung. Seit 2002 ist sie stellvertretende<br />
Geldwäschebeauftragte einer Bank in Frankfurt. Davor war sie bei einer<br />
Großbank im Bereich „Geldwäscheprävention“ für das Thema „Geldwäscheschulung“<br />
zuständig. Sie begleitet für den Bank-Verlag seit mehreren<br />
Jahren Projekte im Bereich „Geldwäscheschulung“.<br />
WBT<br />
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Produktbersicht<br />
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3. Aufl age<br />
ISBN 978-3-86556-132-9<br />
Art.-Nr. 22.388-1201<br />
49,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 46<br />
Mitarbeiterinformation zur<br />
Abwehr von Geldwäsche<br />
Art.-Nr. 24.088-1200<br />
7,00 EUR<br />
WBT<br />
WBT-Reihe<br />
Abwehr von Geldwäsche<br />
Art.-Nr. 26.030 (Erstschulung)<br />
Art.-Nr. 26.031 (Folgeschulung)<br />
Art.-Nr. 26.010 (Kombi-Abo)<br />
Weitere Infos siehe Seite 52<br />
NEU<br />
Scherp<br />
Mitarbeiterinformation zur<br />
Verhinderung von Betrug <strong>und</strong><br />
sonstigen strafbaren Handlungen<br />
Neuerscheinung<br />
II. Quartal 2013<br />
ISBN 978-3-86556-379-8<br />
Art.-Nr. 24.144-1300<br />
8,50 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 47<br />
Scherp<br />
Fraud Management<br />
ISBN 978-3-86556-246-3<br />
Art.-Nr. 22.463-1100<br />
54,00 EUR<br />
WBT<br />
WBT<br />
Betrugsbekämpfung<br />
Art.-Nr. 26.051<br />
Weitere Infos siehe Seite 53<br />
NEU<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
bank&compliance Newsletter<br />
Ausgabe 1/2012<br />
bank&compliance Newsletter<br />
Ausgabe 1/2012<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Monitoring von Korrespondenzbankbeziehungen<br />
2<br />
News 6<br />
Personalia 8<br />
Interview mit Kapitalmarkt-Compliance-Profi<br />
Hartmut Renz 9<br />
Nachlese Compliance for Banks 2012 (Teil 1) 13<br />
Termine 17<br />
Impressum 17<br />
Monitoring von Korrespondenzbankbeziehungen<br />
2<br />
News 6<br />
Personalia 8<br />
Interview mit Kapitalmarkt-Compliance-Profi<br />
Hartmut Renz 9<br />
Nachlese Compliance for Banks 2012 (Teil 1) 13<br />
Termine 17<br />
Impressum 17<br />
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bank&compliance Newsletter<br />
Ausgabe 1/2012<br />
Monitoring von Korrespondenzbankbeziehungen<br />
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Personalia 8<br />
Interview mit Kapitalmarkt-Compliance-Profi<br />
Hartmut Renz 9<br />
Nachlese Compliance for Banks 2012 (Teil 1) 13<br />
Termine 17<br />
Impressum 17<br />
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bank&compliance<br />
Newsletter<br />
ISSN 2195-4488<br />
Art.-Nr. 20.050<br />
Kostenloses Abonnement<br />
Weitere Infos siehe Seite 48<br />
Schmitt / Scherp<br />
Arbeitsauftrag:<br />
Geldwäscheverhinderung!<br />
3. Au age<br />
ISBN 978-3-86556-215-9<br />
Art.-Nr. 22.296-0800<br />
29,00 EUR<br />
WBT<br />
Wertpapier-Compliance<br />
Art.-Nr. 26.050<br />
Weitere Infos siehe Seite 54<br />
BANK & COMPLIANCE 56<br />
WBT<br />
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Online-Portal<br />
Fatca-Portal<br />
Art.-Nr. 24.210<br />
Preise auf Anfrage<br />
Weitere Infos siehe Seiten 50/51<br />
WBT<br />
WBT<br />
Abklärung des wirtschaftlich<br />
Berechtigten<br />
Art.-Nr. 26.032<br />
Weitere Infos siehe Seite 55
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Der bank&compliance<br />
Newsletter<br />
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bank&compliance Newsletter<br />
Ausgabe 1/2012<br />
bank&compliance Newsletter<br />
Ausgabe 1/2012<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Monitoring von Korrespondenzbankbeziehungen<br />
2<br />
News 6<br />
Personalia 8<br />
Interview mit Kapitalmarkt-Compliance-Profi<br />
Hartmut Renz 9<br />
Nachlese Compliance for Banks 2012 (Teil 1) 13<br />
Termine 17<br />
Impressum 17<br />
Monitoring von Korrespondenzbankbeziehungen<br />
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News 6<br />
Personalia 8<br />
Interview mit Kapitalmarkt-Compliance-Profi<br />
Hartmut Renz 9<br />
Nachlese Compliance for Banks 2012 (Teil 1) 13<br />
Termine 17<br />
Impressum 17<br />
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bank&compliance Newsletter<br />
Ausgabe 1/2012<br />
Monitoring von Korrespondenzbankbeziehungen<br />
2<br />
News 6<br />
Personalia 8<br />
Interview mit Kapitalmarkt-Compliance-Profi<br />
Hartmut Renz 9<br />
Nachlese Compliance for Banks 2012 (Teil 1) 13<br />
Termine 17<br />
Impressum 17<br />
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10 Mal pro Jahr erscheint der<br />
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Er wird kostenfrei <strong>und</strong> digital<br />
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Bank-Verlag GmbH I Wendelinstraße 1 I 50933 Köln I Telefon: +49-221-5490-500 I E-Mail: medien@bank-verlag.de
Seit erscheint die Fachzeitschrift „die bank“. Sie gehört<br />
zu den bedeutendsten Publikationen der Finanzwirtschaft <strong>und</strong><br />
genießt international höchstes Vertrauen. Als Autoren kommen<br />
ausschließlich erfahrene Bankpraktiker sowie Wissenschaftler<br />
zu Wort. Die ständigen Ressorts Finanzmarkt, Banking, Betriebswirtschaft,<br />
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Banker <strong>und</strong> Finanzexperten, aber auch fr ihre Berater in Praxis<br />
<strong>und</strong> Wissenschaft, eine wichtige Informationsquelle.
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die bank<br />
Zeitschrift fr Bankpolitik <strong>und</strong> Praxis<br />
DIE BANK 60<br />
INHALT<br />
Die Fachzeitschrift „die bank“ ist eine wichtige Quelle für die neuesten<br />
Trends, Entwicklungen <strong>und</strong> Perspektiven in der Kreditwirtschaft. Sie gilt<br />
als Informationsmedium ersten Ranges mit hochwertigen Inhalten <strong>und</strong><br />
f<strong>und</strong>ierten Fachbeiträgen.<br />
Laut der aktuellen Leser-Struktur-Analyse von TNS Emnid gilt „die bank“<br />
bei ihren Lesern als kompetent (98%), interessant (93%), aktuell (92%),<br />
anspruchsvoll (89%) <strong>und</strong> modern (72%).<br />
„die bank“ richtet sich an Vorstände <strong>und</strong> Entscheider in Banken,<br />
Sparkassen <strong>und</strong> kreditgenossenschaftlichen Instituten.<br />
RESSORTS<br />
Finanzmarkt Banking Betriebswirtschaft IT & Kommunikation<br />
Beruf & Karriere<br />
<strong>und</strong> zudem:<br />
Glossen Internetlinks Begriffserklärungen Management-Summaries AUTOREN<br />
Die Autoren sind Experten aus Banken, Fachgremien <strong>und</strong> Hochschulen.
61 DIE BANK<br />
Stefan Ziermann (Hrsg.)<br />
Socially Responsible<br />
Investments in Banken<br />
Markt Bedingungen Praxiserfahrungen<br />
INHALT<br />
Sind nachhaltige Geldanlagen (Socially Responsible Investments – SRI)<br />
nur etwas für „Gutmenschen“ oder sind sie die Zukunft der Geldanlage?<br />
Sind sie für Banken lediglich ein „Nice-to-have“ oder wird die Nachfrage<br />
derart steigen, dass sich daraus ein Branchentrend entwickelt? Die<br />
Finanzkrise <strong>und</strong> der damit einhergehende Vertrauensverlust, aber auch<br />
die Regulatorik, die zu nachhaltigerem Handeln zwingt, führt allmählich<br />
zum Umdenken in Banken. Klar ist den Geldhäusern aber häu g noch<br />
nicht: Wie kann mit SRI Geld verdient werden? Welche (gesetzlichen)<br />
Rahmenbedingungen müssen beachtet werden? Wie sollen Mitarbeiter<br />
geschult werden? Und wie können derartige Produkte erfolgreich an<br />
K<strong>und</strong>en vertrieben werden?<br />
Marktüberblick Kriterien für nachhaltige Kapitalanlagen<br />
Positionierung der Marktteilnehmer: von der Spezialbank bis zur<br />
Großbank<br />
Pro <strong>und</strong> Contra: Sind SRI wirklich die Zukunft? Wird sich unser<br />
Finanzsystem entsprechend ändern? Macht der Vertrieb von nachhaltigen<br />
Produkten die Banken wieder glaubwürdig?<br />
HERAUSGEBER UND AUTOREN<br />
Stefan Ziermann ist Ressortleiter im Unternehmer-Verlag „Fuchsbriefe“<br />
<strong>und</strong> verantwortet den Verlagsbereich „Schwerpunkt“. In diesem werden<br />
die Publikationsreihen FUCHS-Report, FUCHS-Aktuell <strong>und</strong> FUCHS-<br />
Wissen publiziert – mit dem Geldanlagebuch „Anlagechancen“ an der<br />
Spitze. Als Experte für Finanzmärkte ist er ein regelmäßig gefragter<br />
Interview-Gast im Fernsehen.<br />
Die Beitragsautoren sind renommierte Kenner der Branche sowie Banker,<br />
die strategisch oder operativ mit dem Thema SRI befasst sind <strong>und</strong> einen<br />
Einblick in die Praxis geben.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
-<strong>book</strong>
-<strong>book</strong><br />
<br />
Alfred Dittrich / Thomas Egner (Hrsg.)<br />
Trends im<br />
Zahlungsverkehr<br />
DIE BANK 62<br />
INHALT<br />
Bereits die Idee zu diesem Buch regte die angesprochenen Fachexperten<br />
zur Diskussion an:<br />
Wer schafft künftig welche Mehrwerte im Zahlungsverkehr?<br />
Wie beein ussen europäische <strong>und</strong> nationale Regulierung die<br />
Wertschöpfung?<br />
Gilt weiterhin: „Ohne Konto kein K<strong>und</strong>e?“<br />
Welche Produkte werden die K<strong>und</strong>en in Zukunft erwarten –<br />
<strong>und</strong> erhalten?<br />
Kompetente Autoren mit – im Zahlungsverkehr typischen – unterschiedlichem<br />
fachlichem Hintergr<strong>und</strong> geben Aus- <strong>und</strong> Einblicke auf die erwartete<br />
(<strong>und</strong> erhoffte?) Zukunft im Zahlungsverkehr:<br />
Wer treibt wen im Zahlungsverkehr?<br />
Umsetzung der SEPA<br />
Zahlen mit Karte, Mobile Payments <strong>und</strong> Bargeldgeschäft<br />
E-Invoicing, Clearing <strong>und</strong> Settlement<br />
Wertpapierabwicklung Fraud Prevention<br />
Zukünftige Marktakteure<br />
HERAUSGEBER<br />
Alfred Dittrich ist Leiter des Bereichs Produktmanagement Transaktionssysteme<br />
bei einer großen genossenschaftlichen Zentralbank. Er hat langjährige<br />
Erfahrung im Inlands- <strong>und</strong> Auslandszahlungsverkehr, im Dokumentengeschäft<br />
<strong>und</strong> bei der SEPA-Umsetzung; zudem engagiert er sich in unterschiedlichen<br />
Arbeitskreisen der Deutschen Kreditwirtschaft.<br />
Thomas Egner, Bereich Zahlungsverkehr, Prozess- <strong>und</strong> Vendor-Management<br />
einer großen deutschen Privatbank, ist Mitglied in Gremien des<br />
Bankenverbandes sowie der Deutschen Kreditwirtschaft, die sich mit<br />
strategischen <strong>und</strong> umsetzungsrelevanten Fragen des nationalen <strong>und</strong> internationalen<br />
Zahlungsverkehrs befassen. Er hat langjährige Erfahrung bei der<br />
SEPA-Umsetzung <strong>und</strong> des einheitlichen europäischen Rechtsrahmens <strong>und</strong><br />
ist Board Director der EBA Clearing SAS sowie Bankvertreter im European<br />
Payments Council (EPC) <strong>und</strong> in ISO- <strong>und</strong> SWIFT- Arbeitskreisen.
63 DIE BANK<br />
Klaus Fleischer (Hrsg.)<br />
Trends im<br />
Private Banking<br />
INHALT<br />
Anlageberatung, nanzielle Vorsorge <strong>und</strong> Vermögensverwaltung stehen<br />
gerade vor dem Hintergr<strong>und</strong> der Finanz- <strong>und</strong> Vertrauenskrise <strong>und</strong> der<br />
damit verb<strong>und</strong>enen Neupositionierung im Bankensektor vor großen Herausforderungen.<br />
So erfahren Begriffe wie „Nachhaltigkeitsinvestments“<br />
<strong>und</strong> „ganzheitliche Vermögensberatung“ neue zukunftsorientierte Inhalte.<br />
Sie werden maßgeblich durch gesetzliche Veränderungen im Bereich<br />
des Anleger- <strong>und</strong> Verbraucherschutzes, der Gewichtung der Assetklassen,<br />
Marktauftritte <strong>und</strong> der demographischen Entwicklung beein usst.<br />
Die Marktteilnehmer entwickeln unterschiedliche Geschäftsstrategien,<br />
um ein hohes Maß an Sicherheit für K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Berater sicherzustellen,<br />
das immer lukrativer werdende Ankerprodukt „Anlagegeschäft“ ef zient<br />
<strong>und</strong> pro tabel zu gestalten <strong>und</strong> sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.<br />
Zahlreiche praxisorientierte Autoren aus Bankensektor <strong>und</strong> Wissenschaft<br />
stellen die wichtigsten Trends im Private Banking vor. Sie liefern Ideen<br />
<strong>und</strong> Entscheidungshilfen für alle Marktteilnehmer, die einen Einstieg in<br />
das gehobene Privatk<strong>und</strong>engeschäft planen oder dieses noch erfolgreicher<br />
gestalten <strong>und</strong> ausweiten wollen.<br />
HERAUSGEBER<br />
Professor Dr. Klaus Fleischer hat die Professur Bank-, Finanz- <strong>und</strong> Informationswirtschaft<br />
an der Hochschule München inne. Sein Kompetenzfeld<br />
umfasst vor allem die Veränderungen im Finanzdienstleistungssektor.<br />
Neben der Lehre beruht sein Praxiswissen auf einer Vielzahl von Projektarbeiten,<br />
Veröffentlichungen, Arbeitspapieren, Marktstudien <strong>und</strong> Medienauftritten<br />
(R<strong>und</strong>funk <strong>und</strong> Fernsehen) im Bereich „Financial Services“, insbesondere<br />
Bankmanagement, Bankschulung <strong>und</strong> neue Vertriebsformen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
-<strong>book</strong>
Mit einem<br />
Vorwort von<br />
Prof. Dr.<br />
Rolf Tilmes<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
-<strong>book</strong><br />
<br />
DIE BANK 64<br />
Klaus Wigand / Jörg Martin / Falko Andersson (Hrsg.)<br />
Generationen- <strong>und</strong> Stiftungsmanagement<br />
für Kreditinstitute<br />
<strong>und</strong> Finanzdienstleister<br />
Praxishandbuch fr K<strong>und</strong>enberater <strong>und</strong> Entscheider<br />
INHALT<br />
Vermögen wird häu g über mehrere Generationen aufgebaut <strong>und</strong> weitergegeben.<br />
Die professionelle Begleitung der K<strong>und</strong>en durch Kreditinstitute<br />
<strong>und</strong> andere Finanzdienstleister ist gefragter denn je.<br />
Das Buch fokussiert neben dem Schwerpunktthema „Nachfolge“ das<br />
Thema „Stiftung“. Anhand von Fallbeispielen erläutern die Autoren rechtliche<br />
<strong>und</strong> steuerliche Rahmenbedingungen so, wie sie jedem K<strong>und</strong>enberater<br />
des „Private Banking“ in der Beratungspraxis begegnen. In einem<br />
„betriebswirtschaftlichen Teil“ befasst sich das Buch zudem mit der<br />
strategischen Planung <strong>und</strong> Umsetzung des Generationen- <strong>und</strong> Stiftungsmanagements<br />
innerhalb von Kreditinstituten <strong>und</strong> anderen Finanzdienstleistungsunternehmen<br />
<strong>und</strong> berichtet über konkrete Erfahrungen.<br />
Ziel des Buches ist es, K<strong>und</strong>enberatern des „Private Banking“ ein<br />
Herangehen an das Thema Nachlassplanung sowie die erste K<strong>und</strong>enansprache<br />
zu erleichtern. Entscheider werden darin unterstützt, die<br />
notwendigen internen Strukturen für ein professionelles <strong>und</strong> erfolgreiches<br />
Generationen- <strong>und</strong> Stiftungsmanagement aufzubauen.<br />
Einführung in das Generationen- <strong>und</strong> Stiftungsmanagement<br />
Praxisstudien Aufbau<br />
<strong>und</strong> Organisation des Generationen- <strong>und</strong><br />
Stiftungsmanagements<br />
HERAUSGEBER<br />
Klaus Wigand ist Fachanwalt für Erbrecht <strong>und</strong> Steuerrecht sowie Gesellschafter<br />
eines auf das Nachlassmanagement spezialisierten Beratungsunternehmens.<br />
Jörg Martin ist Gründer <strong>und</strong> geschäftsführender Gesellschafter eines<br />
b<strong>und</strong>esweit tätigen Unternehmens für Stiftungsberatung <strong>und</strong> Stiftungsverwaltung.<br />
Falko Andersson ist Rechtsanwalt <strong>und</strong> Geschäftsführer eines auf das<br />
Nachlassmanagement spezialisierten Beratungsunternehmens.
65 DIE BANK<br />
Frank Armbruster / Oliver Everling / Rainer Langen (Hrsg.)<br />
Finanzkommunikation<br />
Chancen durch Kreditmediation<br />
INHALT<br />
Ende 2009 hatte die B<strong>und</strong>esregierung beschlossen, einen Kreditmediator<br />
Deutschland mit der Durchführung von Kreditmediationsverfahren zu<br />
beauftragen. Seitdem haben sich am Markt eine Reihe von unterschiedlichen<br />
privatwirtschaftlichen Angeboten etabliert – alle mit dem Ziel, Brücken<br />
des Verstehens zwischen Unternehmern <strong>und</strong> Bankern zu bauen,<br />
Missverständnisse in der Kommunikation zu überwinden <strong>und</strong> Lösungsansätze<br />
für ein zielführendes Miteinander in Finanzierungsthemen zu<br />
entwickeln. Kreditmediation soll mit dazu beitragen, die Versorgung des<br />
Mittelstandes mit Krediten zu verbessern. Kreditmediatoren verstehen<br />
sich als unabhängige Mittler zwischen der Finanz- <strong>und</strong> Realwirtschaft.<br />
Die richtige Finanzkommunikation ist elementarer Bestandteil einer<br />
erfolgreichen Unternehmensführung. Denn gute Finanzkommunikation<br />
fördert das Wachstumspotenzial eines Unternehmens <strong>und</strong> die damit<br />
verb<strong>und</strong>enen Beschäftigungseffekte. Vielfach verstehen Unternehmen<br />
nicht, was ihre Bank von ihnen erwartet <strong>und</strong> diese weiß oftmals nicht,<br />
wie der einzelne Unternehmer „tickt“. Das kann zu Missverständnissen<br />
führen, die mithilfe eines Kreditmediators idealerweise so gelöst werden,<br />
dass für Bank <strong>und</strong> Unternehmer eine Win-Win-Situation entsteht. Der<br />
Kreditmediator hilft z.B. bei der Vorbereitung auf das Bankgespräch,<br />
bei der Analyse von Geschäftsmodellen oder informiert über öffentliche<br />
Förderprogramme.<br />
HERAUSGEBER<br />
Frank Armbruster ist zerti zierter Wirtschaftsmediator (IHK), anerkannter<br />
Mediator (EBEM), Trainer (IHK) <strong>und</strong> Betriebswirt (IWW). Seit 2004 ist er als<br />
Mediator, Coach <strong>und</strong> Unternehmensberater für strategische Marketingplanung,<br />
Kon iktmanagement, Kreditmediation <strong>und</strong> Krisenbewältigung in<br />
seiner Kanzlei für Wirtschaftsberatung tätig.<br />
Dr. Oliver Everling ist Geschäftsführer der RATING EVIDENCE GmbH<br />
<strong>und</strong> Gastprofessor u.a. an der Capital University of Economics and<br />
Business in Peking.<br />
Rainer Langen ist Diplom-Volkswirt, Gründer <strong>und</strong> Leiter des Deutschen<br />
Instituts für Kreditmediation (IKME) sowie Vorstand des B<strong>und</strong>esverbandes<br />
der Kreditmediatoren BdKM.<br />
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-<strong>book</strong>
WBT<br />
Fachkompetenz<br />
fr die<br />
SEPA-Migration<br />
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oder per E-Mail testzugang@<br />
bank-verlag.de<br />
ERGÄNZUNGSTITEL<br />
Dittrich / Egner<br />
Trends im Zahlungsverkehr<br />
Weitere Informationen<br />
auf der Seite 62<br />
SEPA 5.0<br />
DIE BANK 66<br />
INHALT<br />
Der neu entstandene einheitliche europäische Zahlungsverkehrsraum hat<br />
den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr bereits gr<strong>und</strong>legend verändert.<br />
Mit der Verordnung EU Nr. 260/2012 des Europäischen Parlaments<br />
<strong>und</strong> des Rates, der so genannten EU-Migrationsverordnung, stehen die<br />
Termine für die Abschaltung der bisherigen nationalen Zahlungsinstrumente<br />
<strong>und</strong> Zahlungsverkehrs-Standards (z.B. DTA) fest. Dies gilt nicht<br />
nur für Banken, sondern auch für K<strong>und</strong>en. Das nationale SEPA-Begleitgesetz<br />
regelt die Umstellung konkret. Unser elektronisches Lernprogramm<br />
„SEPA“ haben wir deshalb überarbeitet.<br />
Aktualisierung auf Gr<strong>und</strong>lage des SEPA-Begleitgesetzes<br />
Anpassungen aus der Praxis heraus<br />
Ab Herbst 2013 Informationen zur neuen Eilüberweisung „SEPA Core 1“<br />
<strong>und</strong> zur neuen SEPA-Eil-Lastschrift „D-1“<br />
Das Lernprogramm richtet sich an die Firmenk<strong>und</strong>enberater, Organisatoren,<br />
Zahlungsverkehrsmitarbeiter, Mitarbeiter des Rechtsbereiches <strong>und</strong> an<br />
weitere in Ihrem Hause mit der SEPA-Umstellung befasste Mitarbeiter. Es<br />
informiert in konkreter Form über die rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen der SEPA,<br />
enthält das Basiswissen über die SEPA-Zahlungsinstrumente (SEPA-<br />
Lastschrift mit SEPA-Mandat, SEPA-Überweisung, SEPA-Kartenzahlung),<br />
zeigt die Zahlungsverkehrsabwicklung mit SEPA (SEPA-Clearing <strong>und</strong><br />
-Settlement).<br />
AUTOREN<br />
Alfred Dittrich ist Leiter des Bereichs Produktmanagement Transaktionssysteme<br />
bei einer großen genossenschaftlichen Zentralbank. Er hat langjährige<br />
Erfahrung im Bankgeschäft <strong>und</strong> engagiert sich in unterschiedlichen<br />
kreditwirtschaftlichen Arbeitskreisen.<br />
Hans-Joachim Molitor war Abteilungsdirektor bei einer Großbank <strong>und</strong><br />
ist seit über 12 Jahren in verschiedenen Funktionen mitverantwortlich für<br />
SEPA-Design <strong>und</strong> -Umsetzung.<br />
Guido Netenjacob ist Leiter des Geschäftsbereichs Business Development<br />
beim Bank-Verlag.
67 DIE BANK<br />
Rainer Hannich<br />
UVV Kassen<br />
INHALT<br />
Das Risiko eines Banküberfalls weitgehend minimieren <strong>und</strong> damit mögliche<br />
Angriffe auf Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leben der Mitarbeiter verhindern – so<br />
schreibt es die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in ihrer Unfallverhütungsvorschrift<br />
„Kassen“ allen „Betriebsstätten mit Bargeldverkehr“ zwingend<br />
vor. Dabei kommt es nicht nur auf die technischen Vorkehrungen<br />
an. Entscheidend sind die Wachsamkeit <strong>und</strong> das richtige Verhalten aller<br />
Mitarbeiter.<br />
Das WBT „UVV Kassen“ versteht sich als „anschauliche Übersetzung“<br />
der „abstrakt“ gehaltenen Vorschrift. Didaktisch optimierte Lerninhalte<br />
sorgen für den angestrebten „Aha-Effekt“. Die Lernsoftware ist somit<br />
ein hervorragendes Instrument, um die vorgeschriebene individuelle<br />
Mit arbeiterunterweisung im Rahmen der „UVV Kassen“ lebendig zu<br />
unterstützen sowie allgemein verbindliche Sicherheitsempfehlungen<br />
beispielhaft zu vertiefen. Ein Abschlusstest ermöglicht bei Bedarf die<br />
Dokumentation <strong>und</strong> Zerti zierung des Lernerfolgs.<br />
Präventivmaßnahmen zum Schutz gegen Überfälle<br />
Richtiges Verhalten während <strong>und</strong> nach einem Überfall<br />
Ausrüstung der Betriebsstätten<br />
AUTOR<br />
Rainer Hannich war Zentraler Schutzbeauftragter einer großen deutschen<br />
Landesbank <strong>und</strong> verfügt über jahrzehntelange Erfahrung u.a.<br />
in der Mitarbeiterschulung. Als Geschäftsführer eines Safety- <strong>und</strong><br />
Security-Unternehmens berät er heute insbesondere Banken <strong>und</strong> Sparkassen<br />
zu vielfältigen Sicherheitsthemen. Er ist seit langem Verfasser<br />
einschlägiger Beiträge in Fachzeitschriften, Referent im In- <strong>und</strong> Ausland<br />
sowie Initiator / Moderator bei Fachkongressen u. ä. Veranstaltungen.<br />
WBT<br />
Mit<br />
wertvollen<br />
Tipps <strong>und</strong><br />
Empfehlungen<br />
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Aus der<br />
Praxis heraus<br />
entwickelt<br />
WBT<br />
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ERGÄNZUNGSTITEL<br />
Grudzien<br />
Transformation der Bank-IT<br />
Weitere Informationen<br />
auf der Seite 72<br />
Informationssicherheit<br />
in Kreditinstituten<br />
DIE BANK 68<br />
INHALT<br />
Informationen <strong>und</strong> Wissen stellen in vielen Kreditinstituten ein wichtiges<br />
Kapital dar. Der Aufwand für technische <strong>und</strong> organisatorische Schutzmaßnahmen<br />
ist daher vielerorts sehr hoch. Eine entscheidende Schwachstelle<br />
darf jedoch nicht unbeachtet bleiben: der Mensch.<br />
Das aktualisierte WBT „Informationssicherheit“ setzt genau an dieser<br />
Stelle an. Es sensibilisiert Mitarbeiter auf sehr anschauliche Weise für das<br />
Thema Informationssicherheit. Es stellt eine Leitlinie zur Verfügung <strong>und</strong> gibt<br />
praktische Hinweise, wie jeder Einzelne zum Schutz von Informationen <strong>und</strong><br />
damit des Kapitals beitragen kann.<br />
Nutzung von Computersystemen<br />
- Passwort<br />
- Internet<br />
- Laptop<br />
- E-Mail<br />
- Disketten / CD-ROMs / DVDs / USB-Sticks<br />
Verhalten am Arbeitsplatz<br />
- Telefon<br />
- Schreibtisch / Clean Desk<br />
- Drucker<br />
- Kopierer<br />
- Fax<br />
- Postversand<br />
- Besucher<br />
Verhalten in der Öffentlichkeit <strong>und</strong> auf Geschäftsreisen<br />
- Meeting, Workshop, Präsentation<br />
- Handy <strong>und</strong> andere mobile Telekommunikationsgeräte<br />
Auch in englischer<br />
Sprache verfgbar!<br />
AUTOREN<br />
Die Autoren sind bzw. waren Mitglieder des entsprechenden Arbeitskreises<br />
im B<strong>und</strong>esverband deutscher Banken.
69 DIE BANK<br />
Anschriften der Kreditinstitute<br />
in Deutschland 2013<br />
INHALT<br />
Die tägliche Korrespondenz mit anderen Kreditinstituten gestaltet sich oft<br />
sehr zeitaufwendig, da die entsprechenden Kontaktdaten nur schwer zu<br />
beschaffen sind. Sowohl die Telefonzentrale als auch die Mitarbeiter in den<br />
Fachabteilungen wünschen sich ein Medium, das ihnen schnell <strong>und</strong> ohne<br />
Umwege die gewünschte Auskunft über das jeweilige Kreditinstitut bietet.<br />
Abhilfe schafft die CD-ROM „Anschriften der Kreditinstitute in Deutschland“,<br />
das seit Jahren bewährte Anschriftenverzeichnis. Es enthält die<br />
Adressen der Kreditinstitute Deutschlands mit eigener Bankleitzahl, Postanschrift,<br />
Telefon- <strong>und</strong> Telefaxnummer sowie E-Mail- <strong>und</strong> Internetadresse.<br />
Das Programm bietet komfortable Recherchemöglichkeiten über den<br />
gesamten Datenbestand nach verschiedenen Suchbegriffen <strong>und</strong> Kategorien.<br />
Der Aufwand für die Kontaktdaten-Recherche wird so auf ein Minimum<br />
reduziert.<br />
Durch eine Netzwerkinstallation kann die Datenbank allen Mitarbeitern im<br />
gesamten Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.<br />
Verzeichnis aller Kreditinstitute in Deutschland<br />
inkl. Filialen<br />
Alle Kontaktdaten auf einen Blick<br />
Komfortable Recherchemöglichkeiten<br />
Für Mitarbeiter in allen Fachabteilungen eines<br />
Kreditinstituts, insbesondere Sekretariate<br />
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ab 166,60 EUR<br />
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Staffelpreise auf Anfrage bei<br />
Michael Stoll unter --<br />
oder per E-Mail michael.stoll@<br />
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ab 117,81 EUR<br />
Art.-Nr. 24.192<br />
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ab 94,01 EUR<br />
Art.-Nr. 24.193<br />
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Weitere Informationen<br />
bei Sybille Linzenich unter<br />
-- oder per<br />
E-Mail sybille.linzenich@<br />
bank-verlag.de<br />
Die Deutsche Kreditwirtschaft (Hrsg.)<br />
ZKA-Schnittstellenspezifi<br />
kationen<br />
DIE BANK 70<br />
INHALT<br />
Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) hat als Systemträger die technischen<br />
<strong>und</strong> organisatorischen Anforderungen an die ZKA-Chipkarte<br />
in Form von Spezi kationen formuliert <strong>und</strong> seither ständig weiterentwickelt.<br />
Für alle Chipkartenhersteller, electronic-cash-Netzbetreiber,<br />
Personalisierungsstellen oder Terminalhersteller bilden sie die Gr<strong>und</strong>lage<br />
bei der Entwicklung technisch einheitlicher <strong>und</strong> durch die DK<br />
zerti zierter Hard- <strong>und</strong> Software.<br />
Derzeit stehen über 100 aktuelle Spezi kationen zum Download bereit.<br />
Die Aktualisierung einzelner Spezi kationen erfolgt jeweils unmittelbar<br />
nach Verabschiedung <strong>und</strong> Freigabe durch die DK.<br />
Die von der DK freigegebenen Spezi kationen stehen als PDF-Dateien<br />
zum Download auf der Internetplattform des Bank-Verlags zur Verfügung.<br />
Für einen Zugang zur lizenzp ichtigen Plattform ist zuvor eine<br />
Einwilligung in die ZKA-Lizenz- <strong>und</strong> Bezugsbestimmungen erforderlich.<br />
Dafür wenden Sie sich bitte zunächst per Brief, Fax oder E-Mail an das<br />
Zulassungsbüro:<br />
B<strong>und</strong>esverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), Die Deutsche<br />
Kreditwirtschaft, Zulassungsbüro, Lennéstraße 11, 10785 Berlin,<br />
Telefon: 030/8192-186, Telefax: 030/8192-189, zulassungsbuero@voeb.de<br />
Der Bank-Verlag wird nach erfolgter Lizenzierung automatisch benachrichtigt.<br />
Sie erhalten dann direkt Ihre persönlichen Zugangsdaten.
Sie haben viel Wissen im Kopf?<br />
Lassen Sie es raus!<br />
Wenn Sie Experte auf einem Gebiet der <strong>Bankpraxis</strong> sind,<br />
über ausgezeichnetes Hintergr<strong>und</strong>wissen verfügen <strong>und</strong> gerne<br />
schreiben, dann melden Sie sich bei uns!<br />
Wir planen <strong>und</strong> realisieren laufend Medienprojekte <strong>und</strong> sind<br />
stets offen für neue Autoren.<br />
Bank-Verlag GmbH I Wendelinstraße 1 I 50933 Köln I Telefon: +49-221-5490-142 I E-Mail: medien@bank-verlag.de
Produktbersicht<br />
Wissen, was zählt.<br />
die bank<br />
Zeitschrift<br />
ISSN 0342-3182<br />
Art.-Nr. 20.004<br />
Jahresabonnement<br />
107,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 60<br />
Wigand u.a. (Hrsg.)<br />
Generationen- <strong>und</strong><br />
Stiftungsmanagement<br />
für Kreditinstitute <strong>und</strong><br />
Finanzdienstleister<br />
ISBN 978-3-86556-239-5<br />
Art.-Nr. 22.459-1200<br />
98,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 64<br />
WBT<br />
WBT<br />
SEPA 5.0<br />
Art.-Nr. 26.008<br />
Weitere Infos siehe Seite 66<br />
NEU<br />
Ziermann (Hrsg.)<br />
Socially Responsible<br />
Investments in Banken<br />
ISBN 978-3-86556-357-6<br />
Art.-Nr. 22.488-1300<br />
ca. 49,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 61<br />
Armbruster / Everling /<br />
Langen (Hrsg.)<br />
Finanzkommunikation<br />
ISBN 978-3-86556-262-3<br />
Art.-Nr. 22.474-1200<br />
79,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 65<br />
WBT<br />
WBT<br />
UVV Kassen<br />
Art.-Nr. 26.007<br />
Weitere Infos siehe Seite 67<br />
Dittrich / Egner (Hrsg.)<br />
Trends im<br />
Zahlungsverkehr<br />
ISBN 978-3-86556-270-8<br />
Art.-Nr. 22.481-1200<br />
59,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 62<br />
Thomas Böhm / Guy Franquinet<br />
/ Martin Hüfner / Helmut Kahnt<br />
/ Hans-Joachim Massenberg /<br />
Carl-Ludwig Thiele / Theo Waigel<br />
Eine Währung für Europa<br />
ISBN 978-3-86556-266-1<br />
Art.-Nr. 22.477-1200<br />
39,00 EUR<br />
WBT<br />
WBT<br />
Informationssicherheit<br />
in Kreditinstituten<br />
Art.-Nr. 26.006 (deutsch)<br />
Art.-Nr. 26.506 (englisch)<br />
Weitere Infos siehe Seite 68<br />
DIE BANK 72<br />
Fleischer (Hrsg.)<br />
Trends im<br />
Private Banking<br />
ISBN 978-3-86556-267-8<br />
Art.-Nr. 22.478-1200<br />
59,00 EUR<br />
Weitere Infos siehe Seite 63<br />
Grudzien / Karasu<br />
Transformation der<br />
Bank-IT<br />
ISBN 978-3-86556-271-5<br />
Art.-Nr. 22.482-1200<br />
59,00 EUR<br />
Anschriften der Kreditinstitute<br />
in Deutschland 2013<br />
Art.-Nr. 24.217<br />
Weitere Infos siehe Seite 69
73 DIE BANK<br />
Grahl (Hrsg.)<br />
Web 2.0 <strong>und</strong> soziale<br />
Netzwerke – Risiko oder<br />
strategische Chance?<br />
ISBN 978-3-86556-265-4<br />
Art.-Nr. 22.476-1100<br />
89,00 EUR<br />
Pfersich<br />
Neustart Bank<br />
2. Au age<br />
ISBN 978-3-86556-255-5<br />
Art.-Nr. 22.419-1100<br />
44,00 EUR<br />
ZKA-Schnittstellenspezi<br />
kationen<br />
Art.-Nr. 24.192<br />
(Jahresabonnement)<br />
Art.-Nr. 24.193 (Einzelbezug)<br />
Weitere Infos siehe Seite 70<br />
Pricewaterhouse<br />
Coopers AG (Hrsg.)<br />
Outsourcing <strong>und</strong> Insourcing<br />
3. Au age<br />
ISBN 978-3-86556-256-2<br />
Art.-Nr. 22.424-1100<br />
54,00 EUR<br />
Pfersich<br />
Neustart Bankberatung<br />
ISBN 978-3-86556-245-6<br />
Art.-Nr. 22.465-1100<br />
24,00 EUR<br />
Wegmann u.a.<br />
Der ehrbare Kaufmann<br />
ISBN 978-3-86556-233-3<br />
Art.-Nr. 22.451-1000<br />
44,00 EUR<br />
Möller<br />
Praxisleitfaden Außenhandel<br />
im Bankgeschäft<br />
ISBN 978-3-86556-168-8<br />
Art.-Nr. 22.411-0900<br />
39,00 EUR<br />
Friedrich / Borsch /<br />
Haustein (Hrsg.)<br />
Erfolgsfaktor<br />
K<strong>und</strong>enorientierung<br />
ISBN 978-3-86556-242-5<br />
Art.-Nr. 22.462-1100<br />
49,00 EUR<br />
Gassner / Wackerbeck<br />
Islamic Finance<br />
2. Au age<br />
ISBN 978-3-86556-211-1<br />
Art.-Nr. 22.406-1000<br />
49,00 EUR<br />
Schmoll<br />
Erfolgreiche Vertriebsstrategien<br />
im Firmenk<strong>und</strong>engeschäft<br />
ISBN 978-3-86556-169-5<br />
Art.-Nr. 22.412-0700<br />
48,00 EUR<br />
Füser u.a.<br />
Industrialisierung<br />
der Kreditprozesse<br />
ISBN 978-3-86556-173-2<br />
Art.-Nr. 22.416-0700<br />
86,00 EUR<br />
Grussert<br />
Strategien im Retail-<br />
Banking<br />
2. Au age<br />
ISBN 978-3-86556-199-2<br />
Art.-Nr. 22.384-0900<br />
48,00 EUR<br />
Momen<br />
Vertragsmodelle<br />
Islamic Finance<br />
ISBN 978-3-86556-250-0<br />
Art.-Nr. 22.470-1000<br />
39,00 EUR<br />
Büchner u.a.<br />
Erfolgreiche Auslagerung<br />
von Geschäftsprozessen<br />
ISBN 978-3-86556-170-1<br />
Art.-Nr. 22.413-0700<br />
86,00 EUR<br />
Blesch / Lange<br />
Bankgeschäfte<br />
mit Auslandsbezug<br />
ISBN 978-3-86556-172-5<br />
Art.-Nr. 22.415-0700<br />
78,00 EUR
vforms<br />
Das Formularmanagement bindet in vielen Kreditinstituten erhebliche<br />
Ressourcen, da fr die Vielzahl an Geschäftsvorfällen<br />
<strong>und</strong> Vertragsabschlssen stets Vordrucke aktuell verfgbar sein<br />
mssen. BVForms ist hierfr das ideale System <strong>und</strong> stellt sowohl<br />
als Plattform mittels Application Service Providing (ASP) als auch<br />
in der klassischen Printversion ber verschiedene Formulare<br />
zur Verfgung. Die Formulare unterliegen einer ständigen inhaltlichen<br />
Überwachung <strong>und</strong> bieten damit ein hohes Maß an Rechtskompetenz.<br />
Die Kosten fr das Formularmanagement lassen sich<br />
so auf ein Minimum reduzieren.
BVForms ® <br />
in hohem Maße rechtskonforme,<br />
einfach zu verarbeitende,<br />
kostengünstige Standardvertragsvordrucke auf Web-Basis.<br />
BVFORMS 76
77 BVFORMS<br />
Das webbasierte Anwenderprogramm fr<br />
professionelles Vertragsmanagement in Banken<br />
<strong>und</strong> Finanzdienstleistungsunternehmen<br />
INHALT<br />
Das Formularwesen beansprucht in jeder Bank erhebliche Ressourcen<br />
<strong>und</strong> verursacht hohe Kosten. Studien zufolge kostet das Handling von<br />
Papier die Unternehmen in Europa über 350 Mrd. Euro pro Jahr. Die<br />
Ursachen hierfür liegen u.a. in<br />
hohem administrativen Aufwand in der Formularbearbeitung,<br />
Überwachung der redaktionellen Aktualität,<br />
zeitlicher<br />
Bindung von Personal für alle Tätigkeiten r<strong>und</strong> um<br />
den Bestellvorgang,<br />
Bewirtschaftung von Lager ächen,<br />
Vernichtung<br />
veralteter, aber ungenutzter Formulare.<br />
VORTEILE<br />
Online-Verfügbarkeit von über 320 Formularen, von den AGB<br />
bis zur Zession, erstellt in Zusammenarbeit mit den zuständigen<br />
Gremien des B<strong>und</strong>esverbandes deutscher Banken<br />
stets<br />
aktuelle Vordrucke im direkten Zugriff<br />
Zugang<br />
per Internet-Browser direkt von jedem Arbeitsplatz<br />
aufwendige Update-Installationen entfallen<br />
bedienerfre<strong>und</strong>liches<br />
Handling<br />
Individualisierung<br />
durch Textbausteine <strong>und</strong> Anlagen-Generierung<br />
Ausfüllen<br />
der Formularfelder unmittelbar am Bildschirm<br />
vielfältige Speicherfunktionen<br />
Einbindung<br />
des Institutslogos<br />
Generierung von PDF-Dokumenten <strong>und</strong> Ausdruck<br />
auf jedem Standarddrucker<br />
Authenti<br />
zierung durch Log-in <strong>und</strong> Passwort<br />
128-Bit-SSL-Verschlüsselung<br />
der Datenübertragung<br />
Einbindung<br />
hauseigener Formulare (Customizing)<br />
institutsindividuelle Zusammenstellung von Vordruckmappen (optional)<br />
Bereitstellung<br />
einer Online-Schnittstelle zur Anbindung von unternehmensinternen<br />
Stammdatensystemen (optional)<br />
Direktzugriff auf alle Vordrucke für hausinterne Intranetlösungen<br />
(optional)<br />
Kostenloser Testzugang bei<br />
Michael Stoll unter --<br />
oder per E-Mail testzugang@<br />
bank-verlag.de<br />
KONTAKT<br />
Gern stellen wir Ihnen einen Testzugang<br />
zur Verfügung. Wir freuen<br />
uns über Ihren Anruf <strong>und</strong> informieren<br />
Sie gern über weitere Details:<br />
Telefon 0221/54 90-124<br />
Michael Stoll, Vertrieb<br />
0221/54 90-427<br />
Sybille Linzenich,<br />
Produktmanagement<br />
Telefax 0221/54 90-315<br />
E-Mail bvforms@<br />
bank-verlag.de
Bezugsmöglichkeiten<br />
als Printversion (auf Anfrage mit<br />
Bankeindruck) oder<br />
als PDF-Datei mit Formularfeldern<br />
in elektronischer Form über das<br />
webbasierte Anwenderprogramm<br />
BVForms ® online<br />
ERGÄNZUNGSTITEL<br />
Wulf Hartmann, Thorsten Höche,<br />
Lothar Wand <strong>und</strong> Ahrend Weber<br />
Kurzkommentar Bankvordrucke<br />
Weitere Informationen<br />
auf Seite 20<br />
Bankvordrucke<br />
INHALT<br />
In Kooperation mit den Facharbeitskreisen des B<strong>und</strong>esverbandes<br />
deutscher Banken entwickelt <strong>und</strong> aktualisiert der Bank-Verlag seit<br />
Jahrzehnten eine Vielzahl unterschiedlicher Vertragsvordrucke für<br />
die tägliche Praxis im kreditwirtschaftlichen Geschäftsverkehr.<br />
BVFORMS 78<br />
Aktuelle Vertragswerke fr die tägliche <strong>Bankpraxis</strong><br />
Das Angebot umfasst inzwischen mehr als 330 Vertragsvordrucke, deren<br />
Einsatz in der täglichen Arbeit neben praktischer Erleichterung vor allem<br />
auch ein hohes Maß an Rechtskonformität gewährt. Und das fortwährend,<br />
denn die Formulare unterliegen einem ständigen inhaltlichen Monitoring<br />
unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzgebung, Rechtsprechung,<br />
Literatur <strong>und</strong> vor allem der <strong>Bankpraxis</strong>.<br />
Das Vordruckangebot umfasst die folgenden kreditwirtschaftlichen<br />
Bereiche:<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen / Sonderbedingungen<br />
Kontoeröffnung Vertretung / Vollmacht<br />
Kontoführung Anderkonten/-depots Sparverkehr Tresor, Schließfach, Schrankfach, Verwahrstücke<br />
Einlagensicherung Preis- <strong>und</strong> Leistungsverzeichnis<br />
Gr<strong>und</strong>pfandrecht Bürgschaft / Kreditvertrag<br />
Verpfändung Sicherungsübereignung Zession Wertpapier- <strong>und</strong> Finanztermingeschäft<br />
Compliance Eine Übersicht aller verfügbaren Formulare stellen wir Ihnen gern zur<br />
Verfügung: Sybille Linzenich, Telefon: 0221/5490-427 oder per E-Mail:<br />
sybille.linzenich@bank-verlag.de
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Ansprechpartner fr den Buchhandel<br />
NORD<br />
Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen,<br />
Nordrhein-Westfalen, Kassel,<br />
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg<br />
(ohne Cottbus), Berlin, Sachsen-Anhalt<br />
(ohne Halle)<br />
Stefan Meunier<br />
Wilhelmshöher Allee 308a, 34131 Kassel<br />
Tel: 0561/816 70 90, Fax: 0561/816 70 91<br />
mail@verlagsbuero-meunier.de<br />
BESTELLFORMULAR 80<br />
SÜD<br />
VV <br />
Baden-Württemberg, Bayern,<br />
Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen<br />
(ohne Kassel), Sachsen, Thüringen,<br />
Cottbus, Halle<br />
Alexandra von Bomhard<br />
Augustenstraße 57, 70178 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/614 29 02,<br />
Fax: 0711/614 29 04<br />
avbomhard.adfv@t-online.de<br />
Anzahl Art.-Nr. ISBN Autor / Herausgeber, Titel Ladenpreis<br />
in EUR<br />
BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
22.381-0500 978-3-86556-122-0 Blümler u.a., § 44 KWG-Prüfungen 89,00 25<br />
22.391-0600 978-3-86556-140-4 Blümler u.a., Handbuch Gesellschaftsrecht für das Firmenk<strong>und</strong>engeschäft 77,00 25<br />
22.395-0900 978-3-86556-146-6 Dahm / Hamacher, Leitfaden Abgeltungssteuer (2. Au age) 69,00 25<br />
22.113-0600 978-3-86556-126-8 Dahm, Auskunftsbegehren der Finanzbehörden 34,00 25<br />
22.491-1300 978-3-86556-375-0 Franke, Der Verbraucherkredit in der <strong>Bankpraxis</strong> ca. 59,00 8<br />
22.265-0700 978-3-86656-175-6 Geurts, Legitimationsprüfung in der Bank (3. Au age) 29,00 25<br />
22.417-0700 978-3-86556-176-3 Griesel u.a., Die Besteuerung komplexer Kapitalanlagen<br />
in der Vermögensanlage<br />
Seite<br />
38,00 25<br />
22.407-0900 978-3-86556-212-8 Gstädtner, Die Besteuerung privater Kapitalanlagen 69,00 25<br />
22.428-0900 978-3-86556-192-3 Hammen u.a., Insiderrecht/Compliance 34,00 25<br />
22.483-1200 978-3-86556-273-9 Huber, Die Sicherungsabtretung 49,00 14<br />
22.455-0900 978-3-86556-234-0 Kalkbrenner / Koch, Bankgeheimnis <strong>und</strong> Datenschutz 25,00 25<br />
22.390-1000 978-3-86556-247-0 Kampermann, Betreuungsrecht <strong>und</strong> Vorsorgevollmacht in der <strong>Bankpraxis</strong> 49,00 25<br />
22.471-1300 978-3-86556-251-7 Lettl, Wettbewerbsrecht für Finanzdienstleister 79,00 11<br />
22.403-0800 978-3-86556-159-6 Linnartz u.a., Bankauskunft im Erbfall 49,00 25<br />
22.494-1300 978-3-86556-378-1 Pellens, Datenschutzrecht für Finanzinstitute ca. 69,00 9<br />
22.484-1200 978-3-86556-274-6 Peters / Schmid-Burgk, Das Leasinggeschäft (3. Au age) 59,00 13<br />
22.441-1100 978-3-86556-264-7 Ringstmeier / Homann, Abwicklung von Kreditengagements (2. Au age) 44,00 25<br />
22.456-1100 978-3-86556-235-7 Schütze / Edelmann, Bankgarantien 79,00 25<br />
22.116-1200 978-3-86556-352-1 Spitzenverbände des deutschen Kreditgewerbes,<br />
Bankgeheimnis <strong>und</strong> Bankauskunft in der Praxis<br />
35,00 12<br />
22.421-1000 978-3-86556-184-8 Theewen, Bank- <strong>und</strong> Kapitalmarktrecht 159,00 25<br />
22.475-1300 978-3-86556-263-0 Tilmes / Jakob / Nickel (Hrsg.), Praxis der modernen Anlageberatung 59,00 10<br />
22.448-1000 978-3-86556-227-2 Wenzel / Gratias, Allgemeine Fragen der Kreditsicherung 55,00 25<br />
22.468-1100 978-3-86556-254-8 Wenzel, Die Sicherungsgr<strong>und</strong>schuld in der <strong>Bankpraxis</strong> 89,00 25<br />
24.200 E-Bilanz-Portal Preise auf<br />
Anfrage<br />
21.015 978-3-86556-009-4 Hellner / Steuer (Hrsg.), <strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong>, Gr<strong>und</strong>werk apart 499,00 17<br />
<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong>, Gr<strong>und</strong>werk im Abo (inkl. Online-Zugang) 229,00 17<br />
<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong>, Online Halbjahresabo (monatlich, 1 Nutzer) 49,00 ** 17<br />
<strong>Bankrecht</strong> <strong>und</strong> <strong>Bankpraxis</strong>, Online Jahresabo (monatlich, 1 Nutzer) 39,00 ** 17<br />
21.002 978-3-86556-010-0 Kappes u.a., Tarifverträge für das Bankgewerbe, Gr<strong>und</strong>werk apart 189,00 18<br />
Tarifverträge für das Bankgewerbe, Gr<strong>und</strong>werk im Abo 79,00 18<br />
Tarifverträge für das Bankgewerbe, Online Jahresabo (monatlich, 1 Nutzer) 12,00 ** 18<br />
21.006 978-3-86556-011-7 B<strong>und</strong>esverband deutscher Banken (BdB) (Hrsg.),<br />
Zahlungsverkehr, Gr<strong>und</strong>werk apart<br />
** zzgl. MwSt.<br />
*** zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versandkosten<br />
15<br />
249,00 19<br />
Zahlungsverkehr, Gr<strong>und</strong>werk im Abo 109,00 19
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81 BESTELLFORMULAR<br />
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Anzahl Autor / Herausgeber, Titel Ladenpreis<br />
in EUR<br />
BANKRECHT UND BANKPRAXIS<br />
21.030 978-3-86556-012-4 Hartmann u.a., Kurzkommentar Bankvordrucke, Gr<strong>und</strong>werk apart 189,00 20<br />
Seite<br />
Hartmann u.a., Kurzkommentar Bankvordrucke, Gr<strong>und</strong>werk im Abo 79,00 20<br />
WBT-Reihe, Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
RISIKO MANAGER<br />
22.432-1300 978-3-86556-373-6 Erben (Hrsg.), RISIKO MANAGER Jahrbuch 2012/2013 145,00 35<br />
22.472-1100 978-3-86556-257-9 Everling / Kirchhoff, Exchange Traded F<strong>und</strong>-Rating 89,00 43<br />
22.486-1300 978-3-86556-354-5 Everling / Langen, Basel III – Auswirkungen des neuen<br />
Bankenaufsichtsrechts auf den Mittelstand<br />
ca. 59,00 30<br />
22.489-1300 978-3-86556-285-2 Everling / Munsch (Hrsg), Kommunalrating 69,00 28<br />
22.443-0900 978-3-86556-222-7 Everling / Müller (Hrsg.), Risikopro ling von Anlegern 89,00 43<br />
22.487-1300 978-3-86556-355-2 Füser / Stoklossa (Hrsg.), Bankstrategie, Banksteuerung <strong>und</strong><br />
Risikomanagement<br />
ca. 59,00 29<br />
22.453-1000 978-3-86556-243-2 Gogarn, Die neue Investment-Prüfberichtsverordnung 69,00 43<br />
22.469-1100 978-3-86556-249-4 Gogarn, UCITS IV 69,00 43<br />
22.361-0500 978-3-86556-092-6 Hirschmann / Romeike (Hrsg.), Kreditversicherungen 45,00 43<br />
22.464-1000 978-3-86556-244-9 Neumayr (Hrsg.), Risikoprophylaxe im Unternehmensalltag 49,00 43<br />
22.480-1300 978-3-86556-269-2 Pauli / Albrecht / Hoffknecht, Risikomanagement-Informationssysteme 790,00 34<br />
22.473-1200 978-3-86556-261-6 Portisch, Firmensanierungen <strong>und</strong> Insolvenzen effektiv steuern 69,00 37<br />
22.466-1200 978-3-86556-252-4 Schöning / Ramke (Hrsg.), Modernes Liquiditätsrisikomanagement in<br />
Kreditinstituten<br />
89,00 36<br />
22.497-1300 978-3-86556-394-1 Romeike / Hager (Hrsg.), Umsetzungsleitfaden Basel III ca. 69,00 32<br />
22.450-1000 978-3-86556-230-2 Romeike (Hrsg.), Die Bankenkrise 49,00 43<br />
22.457-1000 978-3-86556-236-4 Schließmann, Interdependency 69,00 43<br />
22.495-1300 978-3-86556-380-4 Paul / Stein, Finanzkommunikation, Basel III <strong>und</strong> die<br />
Unternehmens nanzierung<br />
Preise auf<br />
Anfrage<br />
22.444-0900 978-3-86556-223-4 Strebel-Aerni (Hrsg.), Standards für nachhaltige Finanzmärkte 69,00 43<br />
22.496-1300 978-3-86556-381-1 Martin / Quell / Wehn, Modellrisiko <strong>und</strong> Validierung von Risikomodellen ca. 69,00 31<br />
20.020 ISSN 1619-9308 RISIKO MANAGER, Halbjahresabonnement (monatlich) 34,00*** 38<br />
RISIKO MANAGER, Jahresabonnement (monatlich) 29,00*** 38<br />
RISIKO MANAGER, Vierteljahresabonnement (monatlich) 37,00*** 38<br />
WBT, Operational Risk – Basics Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
WBT, Operational Risk – erkennen <strong>und</strong> beherrschen Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
** zzgl. MwSt.<br />
*** zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versandkosten<br />
Ansprechpartner fr den Buchhandel<br />
NORD<br />
Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen,<br />
Nordrhein-Westfalen, Kassel,<br />
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg<br />
(ohne Cottbus), Berlin, Sachsen-Anhalt<br />
(ohne Halle)<br />
Stefan Meunier<br />
Wilhelmshöher Allee 308a, 34131 Kassel<br />
Tel: 0561/816 70 90, Fax: 0561/816 70 91<br />
mail@verlagsbuero-meunier.de<br />
SÜD<br />
VV <br />
Baden-Württemberg, Bayern,<br />
Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen<br />
(ohne Kassel), Sachsen, Thüringen,<br />
Cottbus, Halle<br />
Alexandra von Bomhard<br />
Augustenstraße 57, 70178 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/614 29 02,<br />
Fax: 0711/614 29 04<br />
avbomhard.adfv@t-online.de<br />
33
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NEU<br />
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Verkehrs-Nr. Bestellzeichen<br />
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Ansprechpartner fr den Buchhandel<br />
NORD<br />
Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen,<br />
Nordrhein-Westfalen, Kassel,<br />
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg<br />
(ohne Cottbus), Berlin, Sachsen-Anhalt<br />
(ohne Halle)<br />
Stefan Meunier<br />
Wilhelmshöher Allee 308a, 34131 Kassel<br />
Tel: 0561/816 70 90, Fax: 0561/816 70 91<br />
mail@verlagsbuero-meunier.de<br />
BESTELLFORMULAR 82<br />
SÜD<br />
VV <br />
Baden-Württemberg, Bayern,<br />
Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen<br />
(ohne Kassel), Sachsen, Thüringen,<br />
Cottbus, Halle<br />
Alexandra von Bomhard<br />
Augustenstraße 57, 70178 Stuttgart<br />
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in EUR<br />
BANK & COMPLIANCE<br />
DIE BANK<br />
24.088-1200 978-3-86556-181-7 Mitarbeiterinformation zur Abwehr von Geldwäsche 7,00 56<br />
24.144-1300 978-3-86556-379-8 Mitarbeiterinformation zur Verhinderung von Betrug <strong>und</strong> sonstigen<br />
strafbaren Handlungen<br />
Seite<br />
8,50 47<br />
22.388-1201 978-3-86556-132-9 Ruckes, FATCA – Foreign Account Tax Compliance Act (3. Au age) 49,00 46<br />
22.463-1100 978-3-86556-246-3 Scherp, Fraud Management 54,00 56<br />
22.296-0800 978-3-86556-215-9 Schmitt / Scherp, Arbeitsauftrag: Geldwäscheverhinderung! (3. Au age) 29,00 56<br />
20.050 ISSN 2195-4488 bank&compliance Newsletter kostenlos 48<br />
24.210 FATCA-Portal Preise auf<br />
Anfrage<br />
WBT, Abklärung des wirtschaftlich Berechtigten Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
WBT-Reihe, Abwehr von Geldwäsche Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
WBT, Betrugsbekämpfung Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
WBT, Wertpapier-Compliance Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
20.004 ISSN 0342-3182 die bank, Jahresabonnement 107,00 60<br />
22.474-1200 978-3-86556-262-3 Armbruster / Everling / Langen, Finanzkommunikation 79,00 65<br />
22.415-0700 978-3-86556-172-5 Blesch / Lange, Bankgeschäfte mit Auslandsbezug 78,00 73<br />
22.462-1100 978-3-86556-242-5 Borsch / Friedrich / Haustein (Hrsg.), Erfolgsfaktor K<strong>und</strong>enorientierung 49,00 73<br />
22.413-0700 978-3-86556-170-1 Büchner u.a., Erfolgreiche Auslagerung von Geschäftsprozessen 86,00 73<br />
22.481-1200 978-3-86556-270-8 Dittrich / Egner (Hrsg.), Trends im Zahlungsverkehr 59,00 62<br />
22.478-1200 978-3-86556-267-8 Fleischer (Hrsg.), Trends im Private Banking 59,00 63<br />
22.416-0700 978-3-86556-173-2 Füser u.a., Industrialisierung der Kreditprozesse 86,00 73<br />
22.406-1000 978-3-86556-211-1 Gassner / Wackerbeck, Islamic Finance (2. Au age) 49,00 73<br />
22.476-1100 978-3-86556-265-4 Grahl (Hrsg.), Web 2.0 <strong>und</strong> soziale Netzwerke –<br />
Risiko oder strategische Chance?<br />
50<br />
89,00 73<br />
22.384-0900 978-3-86556-199-2 Grussert, Strategien im Retail-Banking (2. Au age) 48,00 73<br />
22.482-1200 978-3-86556-271-5 Grudzien / Karasu, Transformation der Bank-IT 59,00 72<br />
22.477-1200 978-3-86556-266-1 Boehm / Franquinet / Hüfner / Kahnt / Massenberg / Thiele / Waigel,<br />
Eine Währung für Europa – 10 Jahre Euro-Bargeld<br />
39,00 72<br />
22.411-0900 978-3-86556-168-8 Möller, Praxisleitfaden Außenhandel im Bankgeschäft 39,00 73<br />
22.470-1000 978-3-86556-250-0 Momen, Vertragsmodelle Islamic Finance 39,00 73<br />
22.419-1100 978-3-86556-255-5 Pfersich, Neustart Bank (2. Au age) 44,00 73<br />
22.465-1100 978-3-86556-245-6 Pfersich, Neustart Bankberatung 24,00 73
NEU<br />
83 BESTELLFORMULAR<br />
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Verkehrs-Nr. Bestellzeichen<br />
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Ansprechpartner fr den Buchhandel<br />
NORD<br />
Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen,<br />
Nordrhein-Westfalen, Kassel,<br />
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg<br />
(ohne Cottbus), Berlin, Sachsen-Anhalt<br />
(ohne Halle)<br />
Stefan Meunier<br />
Wilhelmshöher Allee 308a, 34131 Kassel<br />
Tel: 0561/816 70 90, Fax: 0561/816 70 91<br />
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VV <br />
Baden-Württemberg, Bayern,<br />
Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen<br />
(ohne Kassel), Sachsen, Thüringen,<br />
Cottbus, Halle<br />
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Augustenstraße 57, 70178 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/614 29 02,<br />
Fax: 0711/614 29 04<br />
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Anzahl Autor / Herausgeber, Titel Ladenpreis<br />
in EUR<br />
DIE BANK<br />
BVFORMS<br />
22.424-1100 978-3-86556-256-2 PricewaterhouseCoopers AG (Hrsg.),<br />
Outsourcing <strong>und</strong> Insourcing (3. Au age)<br />
Seite<br />
54,00 73<br />
22.412-0700 978-3-86556-169-5 Schmoll, Erfolgreiche Vertriebsstrategien im Firmenk<strong>und</strong>engeschäft 48,00 73<br />
22.451-1000 978-3-86556-233-3 Wegmann u. a., Der ehrbare Kaufmann 44,00 73<br />
22.459-1200 978-3-86556-239-5 Wigand / Martin / Andersson (Hrsg.), Generationen- <strong>und</strong><br />
Stiftungsmanagement für Kreditinstitute <strong>und</strong> Finanzdienstleister<br />
98,00 64<br />
22.488-1300 978-3-86556-357-6 Ziermann (Hrsg.), Socially Responsible Investements in Banken ca. 49,00 61<br />
WBT, SEPA 5.0 Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
WBT, UVV Kassen Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
WBT, Informationssicherheit in Kreditinstituten Kostenloser Testzugang:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
Ja Nein<br />
24.217 Anschriften der Kreditinstitute in Deutschland 2013 69<br />
24.192 ZKA-Schnittstellenspezi kationen 70<br />
** zzgl. MwSt.<br />
*** zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versandkosten<br />
BVForms ® online 76
Impressum<br />
Bank-Verlag GmbH<br />
Wendelinstraße 1<br />
50933 Köln<br />
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Telefax: 0221/5490-316<br />
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Verkehrsnummer 11756<br />
Geschäftsfhrer<br />
Wilhelm Niehoff (Sprecher),<br />
Henrik Langen, Matthias Strobel<br />
Redaktionsstand: Januar 2013<br />
Irrtümer <strong>und</strong> nderungen vorbehalten<br />
Kontakt<br />
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KONTAKT 84<br />
Nord<br />
Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,<br />
Kassel, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg (ohne Cottbus),<br />
Berlin, Sachsen-Anhalt (ohne Halle)<br />
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Wilhelmshöher Allee 308 A<br />
34131 Kassel<br />
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Sd<br />
Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen (ohne<br />
Kassel), Sachsen, Thüringen, Cottbus, Halle<br />
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