Längsaussteifung eines Daches mit Windrispenbändern

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Professor Dr.-Ing. Claus Wagner Fachhochschule Rosenheim, Studiengang Holzbau und Ausbau Unabhängig von b ergibt sich so die Lastordinate für den Giebelsparren am Firstpunkt: w k, Firstpfette hGiebelwand = wk(Giebelwand) ⋅ ⋅cosα 2 = 0, 52 kN/m² Arbeitsblätter Holzbaustatik und Baukonstruktion ⋅ 4, 20 2 m ⋅cos 40° = 0,84 kN/m Einwirkende Windlasten als Linienlasten auf die Giebelsparren und die Deckenscheibe: wk = 0 kN/m wk = 0,84 kN/m wk = 0 kN/m
Professor Dr.-Ing. Claus Wagner Fachhochschule Rosenheim, Studiengang Holzbau und Ausbau Für den Giebelsparren ergibt sich beim Blick orthogonal auf die Dachfläche folgendes statisches System: Die Auflagerreaktion B dieses statischen Systems ist die Horizontalkraft aus Wind auf eine halbe Giebelfläche, die in die Firstpfette fließt. Aus beiden Giebelsparren zusammen ergibt sich: F wk = 0 kN/m A (Fußpfette) h, k, Firstpfette Anmerkung: 1 = 2⋅ lSparren ⋅ ⋅w 3 1 = 2⋅ 6, 53 m ⋅ ⋅ 3 Arbeitsblätter Holzbaustatik und Baukonstruktion k, Firstpfette 0, 84 kN/m Als Gesamtwindkraft auf die Giebelfläche ergibt sich = 3,66 kN W = 0,52 kN/m² ∙ 1/2 ∙ 10 m ∙ 4,20 m = 10,92 kN. Die Auflagerreaktion an der Firstpfette beträgt also genau ein Drittel der auftreffenden Gesamtwindkraft. Für die beiden Fußpfetten ergibt sich die gleiche Auflagerreaktion. Grundsätzlich ergibt sich bei beliebigen Dreiecken <strong>mit</strong> konstanter Flächenlast, die an den Ecken gelagert sind, an jedem Lager die gleiche Auflagerreaktion von 1/3 der Resultierenden der Flächenlast. l = 6,53 m wk = 0,84 kN/m B (Firstpfette)
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