09.06.2013 Aufrufe

Neurodermitis als Folge sexuellen Missbrauchs

Neurodermitis als Folge sexuellen Missbrauchs

Neurodermitis als Folge sexuellen Missbrauchs

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Neurodermitis</strong><br />

40<br />

<strong>Neurodermitis</strong> <strong>als</strong> <strong>Folge</strong><br />

<strong>sexuellen</strong> <strong>Missbrauchs</strong><br />

<strong>Neurodermitis</strong> (gr.: atopía – Ortlosigkeit; ekzema<br />

– Aufgegangenes) ist eine chronische,<br />

nicht ansteckende Hautkrankheit und gehört<br />

zu den atopischen Erkrankungen. Hauptsymptome<br />

sind rote, schuppende Ekzeme<br />

auf der Haut und starker Juckreiz. Die Erkrankung<br />

verläuft schubweise und hat ein individuelles<br />

und vom Lebensalter abhängiges<br />

Erscheinungsbild. <strong>Neurodermitis</strong> ist in Industrieländern<br />

weit verbreitet, 10 – 20 % der<br />

Kinder und 3 – 5 % der Erwachsenen sind<br />

betroffen. Im Vergleich zur Mitte des letzten<br />

Jahrhunderts wird aktuell von einem 4 – 6<br />

Mal häufigeren Auftreten ausgegangen. Für<br />

die Entstehung von <strong>Neurodermitis</strong> ist das Zusammenspiel<br />

von genetischen Faktoren, immunologischen<br />

Veränderungen, Ernährung,<br />

Stoffwechsel, Psyche und Umwelteinflüssen<br />

verantwortlich.<br />

Symptome und<br />

Beschwerden<br />

Die Haut des Neurodermitikers ist trocken und<br />

stark gerötet. Typisch betroffene Stellen sind<br />

Armbeugen, Kniekehlen, H<strong>als</strong> und Gesicht.<br />

Das Hauptproblem des Neurodermitikers ist<br />

der starke Juckreiz. Er muss kratzen, wodurch<br />

weitere Hautirritationen entstehen.<br />

Dieser Teufelskreis trägt zur Aufrechterhaltung<br />

der Symptome bei. Der Juckreiz ist<br />

nachts besonders stark, es kommt häufig zu<br />

Schlafmangel. Die daraus folgende Übermüdung<br />

und Leistungsminderung stellt für<br />

die Betroffenen eine zusätzliche starke psychische<br />

Belastung dar.<br />

Trigger und<br />

Provokationsfaktoren<br />

Die Haut der Betroffenen ist sehr empfindlich<br />

gegenüber inneren und äußeren Irritationen.<br />

Diese sogenannten „Trigger“ können<br />

in Verbindung mit starkem Juckreiz eine Hautrötung<br />

auslösen, die sich rasch zu einem Ekzem<br />

entwickelt.<br />

Provokationsfaktoren können Textilien, Nahrungsmittel,<br />

Schweiß, Infekte, Aeroallergene,<br />

Stress, Alkohol, klimatischer oder hormoneller<br />

Ursache sein.<br />

Verlauf<br />

Die Symptome äußern sich bei jedem Betroffenen<br />

in unterschiedlicher Ausprägung<br />

und an verschiedenen Stellen. Die Erkrankung<br />

tritt meist in Schüben auf – häufig ohne direkt<br />

erkennbaren Grund. In der akuten Entstehungsphase<br />

dominieren entzündliche Veränderungen,<br />

wie z.B. Rötung, Schwellung<br />

der Haut, Nässen, Krustenbildung. Werden<br />

diese akuten Entzündungsreaktionen nicht<br />

rechtzeitig behandelt, können bakterielle Sekundärinfektionen<br />

hinzukommen.<br />

Psychische <strong>Folge</strong>n<br />

Psychosomatische Zusammenhänge spielen<br />

beim atopischen Ekzem eine große Rolle.<br />

Das Krankheitsbild kann sich durch psychische<br />

Belastung deutlich verschlechtern,<br />

während die Hautbeschwerden wiederum<br />

einen negativen Einfluss auf die Psyche des<br />

Patienten haben. Typische <strong>Folge</strong>reaktionen<br />

sind Konzentrationsstörungen und Gereiztheit.<br />

Viele Betroffene leiden unter der Beeinträchtigung<br />

ihres Aussehens. Die unschönen<br />

Ausschläge führen oft zur sozialen Ausgrenzung<br />

und zu einer Verminderung des<br />

Selbstwertgefühls.<br />

Sexueller Missbrauch<br />

Sexueller Missbrauch bezeichnet unter Strafe<br />

gestellte sexuelle Handlungen an Menschen<br />

und wird in Deutschland <strong>als</strong> schwerwiegendes<br />

Verbrechen angesehen, v.a. der<br />

sexuelle Missbrauch von Kindern (<strong>als</strong> Kinder<br />

werden in Deutschland Personen vor<br />

dem 14. Lebensjahr verstanden). Das Handeln<br />

gegen den Willen des Opfers unter Anwendung<br />

von Gewalt, Drohung mit Gewalt<br />

Paracelsus – Naturheilpraxis – Psychologie – Tierheilkunde Nr. 01 / 2010<br />

© Tempo - Fotolia.com


oder unter Ausnutzung einer schutzlosen<br />

Lage stellt eine sexuelle Nötigung dar. Bei<br />

Vollzug des Beischlafs oder ähnlichen <strong>sexuellen</strong><br />

Handlungen liegt eine Vergewaltigung<br />

vor. Sexueller Missbrauch fügt den Opfern<br />

schwere seelische Schäden zu, die häufig zu<br />

lang anhaltenden psychischen Störungen<br />

führen, z.B. Posttraumatische Belastungsstörung,<br />

Depression, Borderline, Dissoziative<br />

Störungen, Multiple Persönlichkeitsstörung.<br />

Sexueller Missbrauch an Kindern hat<br />

katastrophale Auswirkungen auf ihre Persönlichkeitsentwicklung<br />

und ihr späteres<br />

Bindungs- und Beziehungsverhalten.<br />

Wie verarbeiten Opfer ihren<br />

<strong>sexuellen</strong> Missbrauch?<br />

Jeder verarbeitet ihn anders, wobei es eine<br />

Gemeinsamkeit gibt – das Extreme der Verarbeitung:<br />

Viele Opfer entwickeln eine Sexbesessenheit<br />

und wechseln wöchentlich den<br />

Bettpartner, andere leben keusch wie Mönche<br />

bzw. Nonnen. Es kann zum kompletten<br />

sozialen Rückzug kommen, oder sie werden<br />

zu Partylöwen. Viele enden <strong>als</strong> Schul-Versager,<br />

andere <strong>als</strong> Bestnoten-Schüler. Manche<br />

beschädigen ihren Körper (z.B. mit<br />

„Ritzen“) oder unternehmen Selbstmord-<br />

Versuche und sind anfällig für Fremd-Ausbeutungen<br />

aller Art (z.B. durch ihren Chef, ihren<br />

Partner, durch Sekten etc.). Suchtproblematiken<br />

(v.a. Alkohol, Drogen) sind häufig,<br />

es gibt aber auch militante Abstinenzler. Viele<br />

Opfer werden selbst zum Täter und landen<br />

im Gefängnis, andere bleiben Dauer-<br />

Opfer mit oftmaligen Wiederholungen.<br />

Die meisten kindlichen <strong>Missbrauchs</strong>opfer<br />

leugnen oder dissoziieren zunächst das Vorgefallene.<br />

Trauma-Forscher haben festgestellt,<br />

dass es nach dem Abklingen der akuten<br />

Trauma-Reaktion-Phase eine viel längere,<br />

die sogenannte Latenz-Phase gibt, in der<br />

nur sehr wenige Reaktionen vorkommen. Die<br />

dritte Phase mit heftigen Trauma-Spätfolgen<br />

kann u.U. Jahre oder Jahrzehnte später erst<br />

ausbrechen.<br />

Erschreckende Zahlen<br />

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die<br />

<strong>Missbrauchs</strong>-Raten in Deutschland im Bereich<br />

zwischen 20 und 30 % aller Mädchen<br />

und 10 bis 15 % aller Jungen bis zum Jugendalter<br />

liegen. Ein schockierendes Ergeb-<br />

nis, das klar macht, dass sexueller Missbrauch<br />

eine der häufigsten Krankheits- bzw. Störungsursachen<br />

von Kindern in unserer Gesellschaft<br />

ist. In jeder Schulklasse finden sich<br />

rein statistisch mehrere missbrauchte Kinder.<br />

Etwa 70 % aller weiblichen Insassen geschlossener<br />

Psychiatrien wurden <strong>als</strong> Kind sexuell<br />

missbraucht. Unter Prostituierten sind<br />

ähnlich hohe Prozentzahlen ermittelt worden.<br />

© Klaus-Peter Adler - Fotolia.com<br />

Nr. 01 / 2010 Paracelsus – Naturheilpraxis – Psychologie – Tierheilkunde 41<br />

<strong>Neurodermitis</strong>


<strong>Neurodermitis</strong><br />

42<br />

Verdrängen, wegsehen, ignorieren, nicht bemerken,<br />

nicht behandeln lassen sind immer<br />

noch die Standard-Umgangsformen mit sexuellem<br />

Missbrauch, dabei ist es eine der<br />

tiefsten und stärksten Schädigungen, die<br />

ein Mensch erfahren kann. Wer <strong>Missbrauchs</strong>-<br />

Erlebnisse verdrängt oder abgespalten hat,<br />

wird oft f<strong>als</strong>ch diagnostiziert (z.B. Borderline<br />

oder Schizophrenie). <strong>Neurodermitis</strong> und<br />

andere Hautkrankheiten können typische<br />

Symptome verdrängter und dissoziierter<br />

Traumatisierungen sein. Die eigentlichen<br />

Schäden sind aber immaterieller Art: entgangene<br />

Lebensfreude, zerstörte Beziehungen,<br />

Weitergabe von Traumatisierungen an<br />

die nächste Generation. Eine Gesellschaft,<br />

die darüber schweigt, es tabuisiert und Opfer<br />

mit sozialer Missachtung bestraft, ist<br />

traurige Realität.<br />

© Serghei Starus - Fotolia.com<br />

Körperliche und<br />

psychosomatische<br />

Symptome nach sexuellem<br />

Missbrauch können sein:<br />

Schlafstörungen<br />

Sprachstörungen<br />

erhöhte Schmerzgrenze<br />

unübliches Bettnässen (z.B. im erwachsenen<br />

Alter)<br />

Verdauungsstörungen<br />

Einkoten<br />

gestörtes Hygieneverhalten<br />

Verspannungen, Haltungsschäden<br />

Asthma<br />

Ohnmachtsanfälle<br />

Epilepsie<br />

Migräne, Kopfschmerzen<br />

Autismus<br />

psychosomatische Blutungen<br />

Lähmungserscheinungen<br />

Bauchschmerzen ohne erkennbare<br />

Ursache<br />

Schmerzen ungeklärter Ursache im<br />

Genitalbereich<br />

immer wieder auftauchende oder<br />

lang anhaltende, therapieresistente<br />

Infektionen, Ekzeme im Anal- und<br />

Genitalbereich<br />

Schmerzen ungeklärter Ursache beim<br />

Stuhlgang<br />

Hauterkrankungen, z.B. <strong>Neurodermitis</strong>,<br />

Juckreiz, Ausschläge<br />

Psychische Symptome<br />

nach sexuellem Missbrauch<br />

können sein:<br />

Ängste, Panikanfälle<br />

Entwicklungsrückfall<br />

Konzentrationsstörungen<br />

aggressives Verhalten<br />

Rückzug von Freunden und Familie<br />

Zwänge, Phobien<br />

Beziehungsschwierigkeiten,<br />

Kontaktstörungen<br />

Psychosen<br />

Multiple Persönlichkeitsstörung<br />

Sprachstörungen<br />

Scham- und Schuldgefühle<br />

Hilflosigkeit<br />

geringes Selbstwertgefühl<br />

Depressionen<br />

Berührungsängste<br />

übertriebenes Anpassungsverhalten<br />

Autoaggressionen<br />

(Suizidversuche,<br />

Haare ausreißen,<br />

Süchte,<br />

Selbstverletzungen)<br />

Bulimie<br />

Unfallhäufigkeit<br />

Annahme einer Opferrolle<br />

Entfremdungsgefühle, Isolation<br />

Abspaltung von Gefühlen, Aufspaltung<br />

in mehrere Persönlichkeiten<br />

Gefühl „verrückt zu werden“<br />

Würge- und Erstickungsgefühle<br />

Albträume<br />

Ekel vor Körperlichkeit<br />

psychogene Amnesien<br />

Zusammenhang zwischen<br />

sexuellem Missbrauch und<br />

<strong>Neurodermitis</strong><br />

Wer sexuell missbraucht wird, erleidet unvorstellbare<br />

körperliche und seelische Qualen.<br />

Diese müssen verarbeitet werden, was<br />

aber ohne professionelle Hilfe kaum möglich<br />

ist. Das Opfer entwickelt gegenüber dem ei-<br />

genen Körper Ekel und lehnt ihn ab, eine<br />

Hautkrankheit wie <strong>Neurodermitis</strong> ist oft die<br />

<strong>Folge</strong>. Es ist ein Hilfeschrei, der sich über unreine<br />

Haut ausdrückt, ein Resultat aus geschädigter<br />

Psyche und missbrauchtem Körper.<br />

Schuldgefühle gegen sich selbst und den<br />

eigenen missbrauchten, „dreckigen“ Körper<br />

haben sich ins Denken eingebrannt. Der Körper<br />

folgt diesen Gedanken und wird tatsächlich<br />

krank.<br />

Viele Betroffene sprechen nicht über ihren<br />

Missbrauch, sie sind stumm und versuchen,<br />

alleine damit klarzukommen. Sie vertrauen<br />

sich nicht mal ihren engsten familiären Vertrauten<br />

an. Psychologisch gesehen sollten<br />

Probleme immer ausgesprochen werden, damit<br />

die Seele Erleichterung erfährt. Ist dies<br />

nicht der Fall, wird der psychische Druck so<br />

groß, dass psychische Störungen entstehen,<br />

und wenn diese nicht bearbeitet werden,<br />

werden daraus psychosomatische und letztlich<br />

somatische Störungen.<br />

Fallbeispiele aus der Praxis:<br />

1. 55-jähriger Patient mit ausgeprägter <strong>Neurodermitis</strong>,<br />

Asthma, Heuschnupfen, diversen<br />

Allergien, Schlafstörungen. Als 9-jähriger<br />

wurde er mehrm<strong>als</strong> sexuell missbraucht.<br />

Er weiß das! Es ist ihm bewusst,<br />

was dam<strong>als</strong> geschah. Er klagt über Hautbeschwerden,<br />

Atemnot, Müdigkeit und<br />

psychische Niedergeschlagenheit. Diese<br />

Beschwerden belasten ihn sehr! Über den<br />

Missbrauch hat er nie mit jemandem gesprochen.<br />

Schulmedizinische medikamentöse<br />

Therapien (bis Cortison) erleichtern<br />

ihm zwar das Leben, aber Heilung und<br />

Besserung hat er nicht erfahren. Als „Opfer“<br />

fühlt er sich ohnmächtig, allein der<br />

Gedanke an dam<strong>als</strong> sorgt für Panik und<br />

Atemnot. Mit Heilhypnose, Psychotherapie,<br />

Neuraltherapie, Akupunktur, Ernährungsumstellung<br />

und Darmsanierung gelang<br />

es uns, die Gesundheit des Patienten<br />

wieder herzustellen und ihn von seinem<br />

traumatischen Erlebnis zu befreien.<br />

2. 36-jährige Patientin mit <strong>Neurodermitis</strong>, Infektionen<br />

und Pilzbefall seit über 16 Jahren!<br />

Ein sexueller Missbrauch ist ihr weder<br />

bewusst noch bekannt! Sie berichtet<br />

von ihren immer wiederkehrenden Infektionen<br />

im Anal- und Genitalbereich und<br />

ist ratlos, weil die Medikamente ihrer Gynäkologin<br />

keine dauerhafte Lösung bieten.<br />

Ihr eheliches Sexualleben ist völlig ge-<br />

Paracelsus – Naturheilpraxis – Psychologie – Tierheilkunde Nr. 01 / 2010


stört. Wir behandeln mit Hypnose,<br />

erfahren von sexuellem Missbrauch <strong>als</strong><br />

10-jährige und ersetzen die f<strong>als</strong>chen,<br />

krankmachenden Programme durch positive<br />

Bilder und Erfahrungen. Wir führten<br />

die Patientin unter Hypnose in einen<br />

Garten mit vielen Bäumen und Wiesen.<br />

Sie sollte sich <strong>als</strong> Baum sehen und beschrieb<br />

sich <strong>als</strong> fast kaputten Baum, der<br />

von ihrem Vater, Onkel, Cousin und einen<br />

Freund der Familie mit Axt und Säge traktiert<br />

wurde. Ich erklärte ihr, dass es diesen<br />

Personen sehr kalt war und sie sich<br />

mit dem Holz dieses Baumes im Kamin<br />

wärmen wollten, weiter, dass sie die Zerstörung<br />

des Baumes nun bereuen und einen<br />

Gärtner (= Therapeut) beauftragt haben,<br />

dem Baum zu helfen, dass es ihm<br />

wieder gut geht und er weiter gedeiht.<br />

Nach 3 Hypnose-Behandlungen geht es<br />

der Patientin bedeutend besser, nach 6 Sitzungen<br />

und fast täglicher Selbsthypnose<br />

blendend! Ihre Haut ist geschmeidig und<br />

erscheinungsfrei, ihr Genitalbereich völlig<br />

gesund. Diese Heilung zeigt, dass viele<br />

körperliche Beschwerden auf Grund ei-<br />

ner psychischen Störung (in diesem Fall<br />

„Sexueller Missbrauch“) entstanden und<br />

durch die Hypnosetherapie sehr gut beeinflussbar,<br />

sogar heilbar sind.<br />

Reza Schirmohammadi<br />

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin,<br />

Experte für Naturheilverfahren und Schmerztherapie.<br />

Kontakt: info@schirmohammadi.de<br />

Abbas Schirmohammadi<br />

Heilpraktiker für Psychotherapie, Personality<br />

Coach, Management-Trainer, Mediator. Mehrfacher<br />

Buchautor.<br />

Kontakt: abbas.schirmohammadi@t-online.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!