1- Planungsgegenstand - Villingen-Schwenningen

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Seite 3 von 12 Zeichen/Erstelldatum: IS-US4-STG/ 26.11.2007 Dokument: S0871-bericht.doc Literaturverzeichnis: /1/ DIN 18005 Schallschutz im Städtebau, Teil 2; Mai 1987 /2/ RLS-90 Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen. Bundesminister für Verkehr von 1990 /3/ SCHALL 03 Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen von 1990 /4/ DIN 4109 Schallschutz im Hochbau; November 1989 22
Seite 4 von 12 Zeichen/Erstelldatum: IS-US4-STG/ 26.11.2007 Dokument: S0871-bericht.doc 1 Zweck und Grundlagen der Untersuchungen Die TÜV SÜD Industrie Service GmbH wurde beauftragt eine gutachtliche Stellungnahme über die Schallimmissionen im Bereich des bestehenden Sanierungsgebiets „Neckarstraße“ in <strong>Villingen</strong>- <strong>Schwenningen</strong> abzugeben. Dabei ist zu untersuchen, ob die Beurteilungspegel, verursacht durch die Schallimmissionen des Straßen- und des Schienenverkehrs die im Beiblatt 1 zur DIN 18005 Teil 1 /1/ aufgeführten Orientierungswerte einhalten oder überschreiten. Tabelle 1: Orientierungswerte nach der DIN 18005, Teil 1 (Auszug) Ausweisung Orientierungswerte in dB(A) tags nachts Allgemeines Wohngebiet 55 45 Mischgebiet 60 50 Die Orientierungswerte gelten für die in den jeweiligen Regelwerken genannten Beurteilungszei- ten. Gemäß der DIN 18005 /1/ ist die Einhaltung der Orientierungswerte wünschenswert, um die mit der betreffenden Baufläche verbunden Erwartungen auf angemessenen Schutz vor Lärmbelas- tungen zu erfüllen. Die Orientierungswerte sollten bereits auf den Rand der Bauflächen oder der überbaubaren Grundstücksflächen in den jeweiligen Baugebieten oder der Flächen sonstiger Nut- zung bezogen werden. In vorbelasteten Bereichen, insbesondere bei vorhandener Bebauung, bei bestehenden Verkehrswegen und in Gemengelagen, lassen sich die Orientierungswerte oft nicht einhalten. Wo im Rahmen der Abwägung mit plausibler Begründung von den Orientierungswerten abgewichen werden soll, weil andere, städtebauliche Belange überwiegen, sollte möglichst ein Ausgleich durch andere geeignete Maßnahmen (z.B. geeignete Gebäudeanordnung und Grund- rissgestaltung, bauliche Schallschutzmaßnahmen – insbesondere für Schlafräume) vorgesehen und planungsrechtlich abgesichert werden. 23
Seite 1 und 2: Villingen-Schwenningen Begründung
Seite 3 und 4: 2.0 Werbeanlagen (§ 74 Abs. 1 Nr.
Seite 5 und 6: 2.3 Eigentumsverhältnisse Das Plan
Seite 7 und 8: Die Gebäude Nr. 1 und Nr. 2 sind a
Seite 9 und 10: 4.1 Zweckbestimmung Quartiersplatz
Seite 11 und 12: Begründung: Gliederung und Fassung
Seite 13 und 14: 4.0 Stellplatznachweis (§ 74 Abs.
Seite 15 und 16: Plangebiets durch Geländemodellier
Seite 17 und 18: VI. Flächenbilanz 1.0 Nutzungen Ve
Seite 19 und 20: VIII. Rechtsgrundlagen Baugesetzbuc
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