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WILLKOMMEn In DER WELT DER EnDOSKOPIE - Karl Storz

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<strong>WILLKOMMEn</strong> <strong>In</strong> <strong>DER</strong><br />

<strong>WELT</strong> <strong>DER</strong> <strong>EnDOSKOPIE</strong><br />

Das neue KARL STORZ Besucherzentrum erwartet Sie<br />

1


2<br />

Die Welt der Endoskopie neu erleben<br />

Mit dem neuen Besucherzentrum hat KARL STORZ mehr als nur eine zusätzliche<br />

Möglichkeit zur Produktpräsentation und Kundenberatung geschaffen. Wir möchten Sie<br />

darüber hinaus einladen, einen Blick in die Welt der Endoskopie zu werfen, wie wir sie<br />

verstehen.<br />

Aus einer gesamtheitlichen Sichtweise betrachtet sind die Prozesse im klinischen<br />

Umfeld des Patienten für ein optimales Operationsresultat genau so wichtig, wie die<br />

Entwicklung und Herstellung hochwertiger Medizinprodukte.<br />

Die moderne Medizin verfügt heute über mehr Daten ihrer Patienten als jemals zuvor.<br />

Dies allein bedeutet jedoch keinen Fortschritt in der operativen Behandlung von Erkrankungen<br />

– erst durch Zusammenführung und Verfügbarkeit aller patientenrelevanten<br />

<strong>In</strong>formationen kann eine zutreffende Diagnose gestellt und die erfolgversprechendste<br />

Behandlungsmethode erarbeitet werden.


Die Optimierung der klinischen Behandlungsmethoden setzt die ständige Verfügbarkeit<br />

aller Patienteninformationen voraus. Gestützt darauf gilt es die Verweildauer des<br />

Patienten in der Klinik, die materiellen, räumlichen und personellen Ressourcen und die<br />

zeitlichen Abläufe zu planen, um ein optimales Ergebnis für den Patienten und die Klinik<br />

zu erwirtschaften. Die Zusammenführung aller Daten und Entscheidungen zur idealen<br />

Behandlungsplanung und dem perfektionierten Klinikaufenthalt münden in höchsten Ansprüchen<br />

an das klinische Prozess- und Ablaufmanagement – zum Wohle des Patienten<br />

und nicht zuletzt der wirtschaftlichen Optimierung.<br />

Werfen Sie mit uns einen Blick in die Zukunft der klinischen Behandlungsprozesse und<br />

werden Sie „Patient“ des neuen KARL STORZ Besucherzentrums.<br />

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4<br />

PRAXISPFAD<br />

Willkommen in der KARL STORZ Konzeptklinik HOSPITAL1 ®<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch – von der ersten bis zur letzten Minute Ihres Aufenthalts<br />

bei uns. Damit Sie sich bei uns von Anfang an wohlfühlen, empfangen wir Sie in<br />

unserer Lobby, wo Sie Ihre persönlichen <strong>In</strong>formationen und insbesondere Ihren elektronischen<br />

Schlüssel erhalten, der Ihnen die <strong>In</strong>formations- und Klinikwelt von KARL STORZ<br />

erschließt.<br />

Bereits hier im Empfangsbereich beginnt die neue Welt des Prozessmanagements für<br />

den Patienten.<br />

Patientenrelevante Daten werden hier aufgenommen und auf das personalisierte Patientenarmband<br />

gespeichert, bevor es zur Erstuntersuchung bzw. Diagnoseerstellung in den<br />

Praxisbereich OFFICE 1 geht.


PRAXISPFAD<br />

OFFICE 1 Untersuchung – Diagnose – Behandlung<br />

Die Untersuchungseinheit OFFICE 1 ist abgestimmt auf den digitalen, bildgebenden Untersuchungs-<br />

und Behandlungsprozess in den medizinischen Fachgebieten<br />

HnO<br />

Gynäkologie<br />

Urologie<br />

Gastroenterologie<br />

nach Ihrer Begrüßung in der Lobby folgt die medizinische Eingangsuntersuchung. Auf<br />

der Grundlage der Untersuchung im OFFICE 1 werden Diagnose und Befund gestellt,<br />

die medizinische Behandlung sowie die weiteren Behandlungsschritte und Therapien<br />

festgelegt.<br />

Die gewonnenen Daten und die zu Ihrer Behandlung getroffenen Entscheidungen werden<br />

zentral gespeichert und untrennbar mit Ihrem persönlichen, elektronischen Behandlungsticket<br />

verbunden, sodass eine Verwechslung ausgeschlossen werden kann.<br />

5


6<br />

KL<strong>In</strong>IKPFAD<br />

OP-Vorbereitung und OP-Management<br />

Mit der im OFFICE 1 Untersuchungsbereich gewonnenen Diagnose und den erfassten<br />

Daten erfolgt die Vorbereitung der OP: Im Hinblick auf die Termin-, Raum- und Personalplanung<br />

werden nach Befund und Diagnosestellung KARL STORZ Unterstützungssysteme<br />

eingesetzt:<br />

Anästhesiemanagement mit AMM (Anesthesia Management Module)<br />

<strong>In</strong>strumentenmanagement mit IMM (<strong>In</strong>strument Management Module)<br />

Ressourcenmanagement mit RPM (Resource Planning Module)<br />

Zusätzliche Softwaresysteme sind ORchestrion für das Prozessmanagement und MORE,<br />

das dem OP-Personal über eine Lichtrufanlage einen visuellen Status über den aktuellen<br />

Fortschritt im OP gibt und durch aktive Zutrittskontrollen sichert, dass nur autorisiertes<br />

OP-Personal Zutritt in den hochsensiblen OP-Bereich erhält.<br />

Im OP-Managementbereich bzw. im Schwesterndienstzimmer wird der Patient mit einem<br />

aktiven RFID-Patientenarmband ausgestattet, das es dem Klinikpersonal ermöglicht den<br />

genauen Standort des Patienten über das SLM (Steering and Localization Module) zu lokalisieren.<br />

Des Weiteren kann durch das Modul SLM eine Soll / Ist Abweichung im OP-Plan festgestellt<br />

und im Falle von Veränderungen zur Planung in „Echtzeit“ eine automatische Aktualisierung<br />

durchgeführt werden.<br />

Gleichzeitig wird neben der Ressourcenplanung und Patientenlokalisation der Materialeinsatz<br />

und <strong>In</strong>strumentenbedarf wie z. B. Tupfer, nahtmaterial, usw., automatisch mit Festlegung<br />

der OP-Art geplant und zum Patienten hinterlegt. Das <strong>In</strong>strumentenmanagementsystem<br />

(IMM) ermöglicht über ein RFID-Verfahren die Lokalisierung und Optimierung der<br />

Siebinhalte und gibt Auskunft darüber wann, wo und in welcher Häufi gkeit ein <strong>In</strong>strument<br />

verwendet wurde.<br />

Je nachdem, ob eine ambulante OP oder ein stationärer Aufenthalt notwendig ist, wird der<br />

Patient jetzt auf die bevorstehende OP vorbereitet und in das Patientenzimmer gebracht.


KL<strong>In</strong>IKPFAD<br />

Das Patientenzimmer<br />

Auch und gerade in einer modernen Klinik ist der persönliche Bereich für den Patienten<br />

immens wichtig. Hier verbringt er die Wartezeit bis zur OP, erfolgen vorbereitende<br />

Konsultationen und Beratungen, empfängt er Besuch und kann sich persönlich und ganz<br />

privat auf die bevorstehende OP vorbereiten. nach der Operation wird er sich in dieser<br />

Umgebung von dem Eingriff und den Therapien erholen und die notwendige Zeit bis zum<br />

Entlassungstermin in der Klinik verbringen.<br />

Eine positive Einstellung zu Operation und Klinikaufenthalt ist für den Erfolg der Behandlung<br />

außerordentlich förderlich. Es ist für uns daher wichtig dies mit Räumlichkeiten zu<br />

fördern, die dies unterstützen und dem Patienten die notwendige Sicherheit geben, dass<br />

das Stationspersonal sich ausschließlich um das Wohlergehen des Patienten kümmern<br />

kann. Durch die Schwesternrufanlage, die auf den Stationszimmern implementiert ist,<br />

wird dem Patienten ermöglicht, dem Pfl egepersonal mitzuteilen, was benötigt wird (Getränke,<br />

Hilfestellung, etc.). Mit Betätigen der Rufanlage wird über ein Taskmanagementsystem<br />

die Anforderung an das Pfl egepersonal weitergegeben. Schnellstmöglich kann<br />

so auf die Bedürfnisse und Wünsche des Patienten reagiert und die Kernkompetenzen,<br />

wie das Wohlergehen und die Förderung der Rehabilitation des Patienten an das<br />

Personal zurückgegeben werden.<br />

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8<br />

KL<strong>In</strong>IKPFAD<br />

Operationssäle – natürlich OR1<br />

Heute geht der Trend zu immer höherer <strong>In</strong>tegration von OP-Systemen, Bildgebung und<br />

Kommunikationsmöglichkeiten sowie die Anbindung an das Krankenhausinformationssystem<br />

bei gleichzeitig komfortabler und ergonomischer Bedienung. Auch wirtschaftliche<br />

Aspekte und Prozessoptimierungen spielen eine Rolle. Spezialchirurgische OPs und<br />

Hybridräume gewinnen an Bedeutung. Wir haben die OR1-Technologie stets weiterentwickelt<br />

mit dem Ziel einer besseren Einbettung des OPs in die gesamte Krankenhaus-<strong>In</strong>frastruktur<br />

und der Verbesserung chirurgisch/medizinischer Prozesse für mehr<br />

Patientensicherheit.<br />

Um den Anforderungen einer ergonomisch und technisch durchdachten Arbeitsplatzgestaltung<br />

im OP gerecht zu werden, hat KARL STORZ viele <strong>In</strong>novationen in einem Gesamtkonzept<br />

vereint: KARL STORZ OR1 nEO.<br />

VOICE1 ® , eine lernfähige Sprachsteuerung, die kombinierte Kommandos<br />

zuverlässig ausführt<br />

SMARTCOnnECT und STREAMCOnnECT, die neue Generation des Streamings<br />

OR1 SCB nEO, AIDA nEO und AV-System nEO<br />

OVERVIEW, die Monitoring-Lösung zur Unterstützung des OP-Personals im<br />

Aufwachbereich<br />

AIDA ADVAnCED REPORTER, Dokumentation und Berichterstellung leicht<br />

gemacht<br />

MI-REPORT, alle benötigten Daten können berührungslos mit Handbewegungen<br />

gesteuert und bedient werden


KL<strong>In</strong>IKPFAD<br />

OP-Aufwachraum und Nachbehandlung<br />

Während dem Aufwachen des Patienten dokumentieren die Ärzte den erfolgten Eingriff<br />

über die verschiedenen von KARL STORZ entwickelten Dokumentationssysteme.<br />

Unterstützung bekommt das Personal durch die neue Technologie OVERVIEW II. Das<br />

IP-basierte Kamerasystem gibt dem OP-Personal die Möglichkeit, den Patienten nach<br />

dem Eingriff zu überwachen und die bestmögliche Unterstützung in diesem Prozess zu<br />

gewährleisten. Auch in diesem Bereich wurde darauf geachtet, dass sich der Patient<br />

nach der OP wohlfühlt und die Strapazen der OP schnellstmöglich vergisst. Mit einem<br />

speziell für Aufwachräume entwickelten „Ambientlichtsystem“ lassen sich vordefi nierte<br />

Lichtszenaren einstellen.<br />

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10<br />

KL<strong>In</strong>IKPFAD<br />

Zentralsterilisation<br />

nach der Operation ist für das <strong>In</strong>strument vor der Operation. Dank der speziellen Softwarelösung,<br />

die für das <strong>In</strong>strumenten-Management entwickelt wurde (IMM), sind die<br />

wichtigen Operations-Hilfsmittel unter Kontrolle im Aufbereitungs- und Sterilisationsablauf.<br />

<strong>In</strong> der Zentralsterilisation werden die <strong>In</strong>strumente gereinigt, sterilisiert und für eine<br />

erneute Verwendung bereitgestellt.<br />

Durch die Softwarelösung IMM kann das Krankenhaus die Siebzusammenstellungen<br />

nach Disziplin und Eingriffsart optimieren und nicht verwendete <strong>In</strong>strumente aus den<br />

Sieben entfernen. Dies führt zu Kostenreduktion und Einsparungen im <strong>In</strong>strumenten- und<br />

Sterilisationszyklus, die Krankenhäuser dazu nutzen können, um neue Technologien zur<br />

OP-Verkürzung und damit zum Wohle des Patienten einzusetzen.<br />

Ein guter Service beinhaltet immer ein Versprechen. Unser Versprechen heißt Verantwortung<br />

übernehmen. So steht unser Service-Programm EnDOPROTECT1 für den Schutz<br />

der Klinik, der Ärzte und des medizinischen Personals. Aber auch für den Schutz der<br />

getätigten <strong>In</strong>vestitionen durch langfristigen Werterhalt.<br />

Ein komplexes <strong>In</strong>strumentarium braucht Pfl ege auf hohem niveau, denn Verfügbarkeit<br />

kann man nicht einfach so garantieren, man muss sie im Detail erarbeiten.


Die Welt des klinischen Prozessmanagements<br />

KARL STORZ HOSPITAL1 ®<br />

Diagnose-<br />

Management<br />

Vorgesehener<br />

Patientenaufenthalt<br />

„Unsere Kompetenz im Strukturieren<br />

von Behandlungsprozessen<br />

am Patienten unterstreichen wir<br />

durch unsere <strong>In</strong>novationen und<br />

Entwicklungen in der minimalinvasiven<br />

Chirurgie.<br />

KARL STORZ Endoskope hat den<br />

integrierten Operationssaal OR1<br />

entwickelt um optimierte Operationen<br />

zu ermöglichen.”<br />

Patienten-<br />

Management<br />

Vorteile für den<br />

Behandlungsprozess<br />

Ressourcen-<br />

Management<br />

Ressourcen<br />

• Materiell / Personell<br />

• Raumfunktionen<br />

• Kapazität<br />

• Medizintechnik / IT<br />

KARL STORZ unterstützt die<br />

prozessgesteuerte Gesamt–<br />

organisation der Klinik mit den<br />

Produktfamilien MORE und<br />

ORchestrion.<br />

Willkommen bei KARL STORZ<br />

Behandlungs-<br />

Management<br />

11


12<br />

neuro-<br />

Endoskopie<br />

Gynäkologie<br />

Zahn-, Mund-<br />

Kiefer-, Gesichtschirurgie<br />

Urologie<br />

HnO –<br />

Oesophagoskopie –<br />

Bronchoskopie<br />

Proktologie<br />

Plastische<br />

Chirurgie<br />

Arthroskopie &<br />

Sportmedizin<br />

Die Welt der<br />

Mit 18 Fachbereichsportalen prästentieren wir Ihnen die Produktwelt von KARL STORZ<br />

auf eine bisher nie da gewesene Art und Weise.<br />

nach unterschiedlichen medizinischen Fachgebieten angeordnet laden wir Sie ein zu<br />

einem interaktiven Dialog mit den Produkten unseres Hauses. Jedes Portal bietet umfassende<br />

<strong>In</strong>formationen sowie Exponate aus unseren aktuellen Kollektionen.<br />

Anästhesie &<br />

notfallmedizin<br />

Wirbelsäulen-<br />

Chirurgie


Herz- und<br />

Gefäßchirurgie<br />

Mikroskopie<br />

Thoraxchirurgie<br />

Pädiatrie<br />

Gastroenterologie<br />

Photodynamische<br />

Diagnostik und<br />

Autofl uoreszenz<br />

nOTES &<br />

verwandte<br />

Verfahren<br />

navigation<br />

Endoskopie auf einen Blick<br />

Zusätzlich stehen Beratungs- und Besprechungsräume mit modernster Kommunikationsund<br />

Präsentationstechnik zur Verfügung, unsere aktuelle Fachliteratur sowie <strong>In</strong>formationen<br />

zu Produkten sind jederzeit elektronisch verfügbar.<br />

Eine Cafeteria bietet die Möglichkeit zur Regeneration und der Erhaltung des leiblichen<br />

Wohlbefi ndens.<br />

Laparoskopie<br />

Veterinärmedizin<br />

13


14<br />

HighTech und Funktion<br />

Die KARL STORZ Präsentationsportale - konzentrierte <strong>In</strong>formationen<br />

aus über 20 medizinischen Fachgebieten<br />

Die Portale der einzelnen Fachgebiete sind weit mehr als eine einfache Produktausstellung.<br />

Die ausgestellten Produkte werden ergänzt durch Präsentationen, Filme und interaktive<br />

Medien. Druckmedien können elektronisch am Bildschirm aufgerufen werden, Produktabbildungen<br />

vergrößert betrachtet und so die Produkte besser beurteilt und bewertet werden.


Die Touch-Tables geben Ihnen Zugriff auf<br />

Publikationen, Kataloge, Filme – kurz gesagt<br />

auf alle <strong>In</strong>formationen rund um die Produkte<br />

von KARL STORZ – und das im wahrsten<br />

Sinne des Wortes im Handumdrehen: Keine<br />

Tastatur, Computermaus oder sonstige<br />

Steuerungsmittel sind mehr erforderlich –<br />

Sie bedienen alles mit einfachen Bewegungen<br />

Ihrer Hand.<br />

15


16<br />

Modernste Kommunikations- und Präsentationstechnik<br />

Als Gast unseres Besucherzentrums stellen wir Ihnen auf Wunsch Besprechungs-<br />

und <strong>In</strong>formationsräume während Ihres Aufenthalts bei uns zur Verfügung. Ausgestattet<br />

mit modernster Technik können Sie hier Arbeitsmeetings, Präsentationen,<br />

Video-Konferenzschaltungen durchführen, Planungen und Konzepte erarbeiten und<br />

vieles mehr.


18<br />

Von der Idee...<br />

... zum modernen Weltunternehmen<br />

Das Unternehmen KARL STORZ hat sich seit den Anfängen im Jahr 1945 dem optimalen Produkt verpflichtet<br />

– zum Wohle der Patienten und zum nutzen der Anwender. Im Dialog mit namhaften Ärzten haben zahlreiche<br />

Entwicklungen die moderne Endoskopie revolutioniert.<br />

Das <strong>In</strong>strumentarium wird ständig weiter entwickelt und verfeinert. Technologien von KARL STORZ setzen<br />

Standards in der medizinischen Dokumentation.<br />

Erstes Firmengebäude Tuttlingen, Deutschland Hauptniederlassung Tuttlingen heute, Deutschland<br />

1971 – Los Angeles, USA<br />

1992 – Charlton, USA<br />

1989 – Goleta, USA<br />

2009 – El Segundo, USA<br />

1985 – Produktionsgebäude Tuttlingen, Deutschland<br />

1987 – Schaffhausen, Schweiz<br />

1999 – Logistikzentrum Tuttlingen, Deutschland<br />

2010 – Besucherzentrum Tuttlingen, Deutschland


Beständigkeit<br />

aus Tradition<br />

Dr. h.c. <strong>Karl</strong> <strong>Storz</strong><br />

nach dem Tod des Firmengründers ging im<br />

Jahr 1996 die Unternehmensleitung nahtlos auf<br />

seine Tochter Dr. h. c. mult. Sybill <strong>Storz</strong> über.<br />

Bereits mehrfach als Unternehmerin des Jahres<br />

ausgezeichnet, erlebt das Unternehmen unter<br />

der Führung von Sybill <strong>Storz</strong> ein gesundes und<br />

dynamisches Wachstum. Langfristige Strategien<br />

sind das prägende Element dieser globalen<br />

Expansion. Das Unternehmen bestätigt auch<br />

im 21. Jahrhundert sein Gespür für zukunftsweisende<br />

Trends und behauptet seine Stellung<br />

als Technologie- und <strong>In</strong>novationsführer.<br />

Sich nie auf dem bisher<br />

Erreichten auszuruhen, ist eine<br />

wichtige Konstante, der sich<br />

auch die 3. Generation des<br />

Familienunternehmens widmet.<br />

Höchste Qualitätsansprüche<br />

sind bereits über 65 Jahre das<br />

Versprechen an Ärzte weltweit.<br />

nachhaltiges<br />

Wirtschaften<br />

durch langfristiges<br />

Denken<br />

Dr. h.c. mult. Sybill <strong>Storz</strong><br />

Qualität geht<br />

vor Kommerz<br />

<strong>Karl</strong>-Christian <strong>Storz</strong><br />

Als erfi ndungsreicher Praktiker und<br />

geradliniger Unternehmer legte der<br />

Firmengründer größten Wert darauf,<br />

im Dialog mit Ärzten genau jene<br />

Produkte zu entwickeln, die optimal<br />

auf die Bedürfnisse des Arztes abgestimmt<br />

sind und somit zum Wohle<br />

des Patienten wirken. KARL STORZ<br />

Endoskope entwickelte sich so über<br />

die Jahrzehnte zum beständigen<br />

und verlässlichen Partner des<br />

Mediziners.<br />

19


KARL STORZ Besucherzentrum<br />

Dr.-<strong>Karl</strong>-<strong>Storz</strong>-Str. 43<br />

78532 Tuttlingen, Germany<br />

KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstr. 8, 78532 Tuttlingen, Germany<br />

Tel.: +49 (0)7461 708-0, Fax: +49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.de<br />

www.karlstorz.com<br />

MB VCEnT-1.1-D/01-2011

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