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Herbalife zur aktuellen Berichterstattung

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<strong>Herbalife</strong> <strong>zur</strong> <strong>aktuellen</strong> <strong>Berichterstattung</strong> über<br />

Nahrungsergänzungsmittel<br />

Darmstadt, 1. Oktober 2010. Aktuelle <strong>Berichterstattung</strong>en stellen die Wirkung von <strong>Herbalife</strong><br />

Produkten überwiegend falsch dar – als illegal und gefährlich. <strong>Herbalife</strong> Produkte werden in<br />

Deutschland keinesfalls illegal verkauft. Darüber hinaus gibt es keine nachweisbare Verbindung<br />

zwischen <strong>Herbalife</strong> Produkten und Lebererkrankungen. Die Annahme oder Unterstellung, dass<br />

<strong>Herbalife</strong> Produkte illegal oder gefährlich sind, ist sachlich falsch.<br />

<strong>Herbalife</strong> hat Anfragen <strong>zur</strong> Offenlegung von Inhaltsstoffen stets genau beantwortet. Darüber<br />

hinaus arbeitet <strong>Herbalife</strong> eng mit den Gesundheitsministerien in den jeweiligen Vertriebsländern<br />

zusammen und stellt auf Anfrage von Behörden und Instanzen alle Informationen über die<br />

Herkunft, Prüfung und Reinheit der Produkte <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Die <strong>Herbalife</strong> Produkte wurden von verschiedenen Behörden einzeln und umfassend untersucht<br />

und als uneingeschränkt unbedenklich eingestuft. Keine dieser Behörden und Instanzen hat nach<br />

der Untersuchung von <strong>Herbalife</strong> Produkten Maßnahmen gegen <strong>Herbalife</strong> ergriffen oder<br />

Bestrebungen gezeigt, dem Unternehmen <strong>Herbalife</strong> oder unseren Vertriebspartnern den Verkauf<br />

der Produkte einzuschränken oder zu untersagen.<br />

Die Leberschäden in Zusammenhang mit <strong>Herbalife</strong> Produkten, auf die sich einige Medien bei<br />

ihrer <strong>Berichterstattung</strong> aktuell beziehen, waren bereits 2007 Thema eines Artikels in der<br />

Fachzeitschrift „Journal of Hepatology (Ausgabe 4/Oktober 2007). <strong>Herbalife</strong> hat seinerzeit mit<br />

einem redaktionellen Brief an die Autoren in dem „Journal of Hepatology“ reagiert und zu den<br />

Vorwürfen offiziell Stellung genommen und dabei auch auf die teilweise unpräzisen Darstellungen<br />

der Autoren hingewiesen. Diese Antwort steht unter folgendem Link<br />

http://www.herbalife.de/presse/pressemitteilungen zum Download <strong>zur</strong> Verfügung. Er gibt auch<br />

Auskunft über die strengen Prüf- und Kontrollkriterien, die <strong>Herbalife</strong> Produkte erfüllen.<br />

Weitere Untersuchungen (u.a. durch das spanische Gesundheitsministerium) gaben weder<br />

Hinweise auf mögliche Verunreinigungen noch brachten die klinischen Studien eine immanente<br />

Toxizität der Inhaltsstoffe der <strong>Herbalife</strong> Produkte, bei Einhaltung der Verzehrempfehlung auf dem<br />

Etikett, zum Vorschein. Bedauerlicherweise haben die Autoren des „Journal of Hepatology“ das<br />

sehr vereinzelte Auftreten von Leberproblemen mit dem Markennamen <strong>Herbalife</strong> und nicht mit<br />

bestimmten Produkten oder Inhaltsstoffen in Verbindung gebracht.<br />

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<strong>Herbalife</strong> hat einen hohen Anspruch bei der Qualitätssicherung der eigenen Produkte,<br />

angefangen bei strengen Testkriterien bis hin zu umfangreichen Qualitätskontrollen, die die<br />

Sicherheit und Reinheit der eigenen Produkte gewährleisten.<br />

<strong>Herbalife</strong> geht sogar soweit und bestätigt den Standpunkt führender Ernährungswissenschaftler,<br />

dass Menschen in westeuropäischen Ländern eigentlich keine Nahrungsergänzungsmittel<br />

benötigten. Es stimmt, dass Menschen hier alle ihre lebenswichtigen Nährstoffe und Mineralien<br />

durch ihre tägliche Ernährung (z. B. durch Sicherstellung von 5 x frischem Obst und Gemüse am<br />

Tag gemäß einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V., DGE) zu sich<br />

nehmen könnten. Eine aktuelle, repräsentative Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts<br />

Research Now zeigt aber, dass es der Mehrheit der Menschen in Europa nicht gelingt, diese „5-<br />

am-Tag“-Empfehlung der DGE regelmäßig einzuhalten. Viele Befragte wissen zudem nicht, was<br />

diese Empfehlung beinhaltet, was man den Befragten nicht vorwerfen kann: Die Befragung zeigt<br />

darüber hinaus, dass der moderne Lebensstil, z. B. durch einen Mangel an Zeit oder Gelegenheit<br />

der Hauptgrund ist, dass viele Menschen es nicht mehr schaffen, sich kontinuierlich mit frischem<br />

Obst und Gemüse zu versorgen – und dass Nahrungsergänzungsmittel hier einen Beitrag leisten<br />

können, trotzdem eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen und Mineralien zu gewährleisten.<br />

Über <strong>Herbalife</strong>:<br />

<strong>Herbalife</strong> Ltd. (NYSE: HLF) ist ein weltweit tätiges Direktvertriebs-Unternehmen, das Produkte <strong>zur</strong><br />

Gewichtskontrolle, gezielten Nahrungsergänzung und Körperpflege <strong>zur</strong> Förderung eines aktiven Lebensstils<br />

vertreibt. Die <strong>Herbalife</strong> Produkte werden über ein Netzwerk mehr als 2,1 Millionen selbständigen<br />

Vertriebspartnern in 73 Ländern vertrieben. Das Unternehmen unterstützt die <strong>Herbalife</strong> Family Foundation<br />

und das Casa <strong>Herbalife</strong> Programm, durch das Kinder und Jugendliche mit gesunder Ernährung versorgt<br />

werden.<br />

<strong>Herbalife</strong> International Deutschland GmbH wurde 1991 als 100%ige Tochter der <strong>Herbalife</strong> International, Inc.<br />

gegründet. Seit dem Jahr 2000 ist Darmstadt der Sitz der deutschen Niederlassung. Hier sind derzeit 54<br />

Mitarbeiter, darunter 3 Auszubildende, beschäftigt. Die <strong>Herbalife</strong> International Deutschland GmbH ist<br />

Ansprechpartner für die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz. Weitere Informationen über die<br />

<strong>Herbalife</strong> International Deutschland GmbH finden Sie unter www.herbalife.de.<br />

Kontakt:<br />

<strong>Herbalife</strong> International Deutschland<br />

Deutschland – Österreich – Schweiz<br />

Gräfenhäuser Straße 85<br />

64293 Darmstadt<br />

Tel.: +49 6151 8605-111<br />

Fax: +49 6151 8605-150<br />

E-Mail: Presseanfragen@<strong>Herbalife</strong>.com<br />

<strong>Herbalife</strong> Pressebüro<br />

c/o Jeschenko MedienAgentur Berlin GmbH<br />

Torstr. 6-8, 10119 Berlin<br />

Tel.: +49 30 44 318 3-13<br />

Fax: +49 30 44 318 3-20<br />

E-Mail: herbalife@jeschenko-berlin.de<br />

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