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„Werte weitergeben“ der VR Bank Kitzingen eG in der Alten ...

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PRESSEMITTEILUNG<br />

Veranstaltungsreihe <strong>„Werte</strong> <strong>weitergeben“</strong> <strong>der</strong> <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitz<strong>in</strong>gen</strong> <strong>eG</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Alten</strong><br />

Synagoge trifft auf große Resonanz.<br />

In Anlehnung an das Motto <strong>„Werte</strong> schaffen Werte“ <strong>der</strong> Genossenschaftlichen F<strong>in</strong>anzGruppe<br />

Volksbanken Raiffeisenbanken lud die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitz<strong>in</strong>gen</strong> <strong>eG</strong> ihre Mitglie<strong>der</strong> zu e<strong>in</strong>er<br />

Informationsveranstaltung <strong>in</strong> die Alte Synagoge <strong>in</strong> <strong>Kitz<strong>in</strong>gen</strong> e<strong>in</strong>.<br />

Peter Siegel, Vorstand <strong>der</strong> <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitz<strong>in</strong>gen</strong> <strong>eG</strong>, begrüßte die rund 300 Gäste <strong>in</strong> <strong>der</strong> voll<br />

besetzten <strong>Alten</strong> Synagoge. Beson<strong>der</strong>s erfreut zeigte er sich über die überwältigende<br />

Resonanz auf das Thema, was dazu führte, dass die Veranstaltung schon zwei Wochen vor<br />

dem Term<strong>in</strong> restlos ausgebucht war. „Es sche<strong>in</strong>t so, als hätten wir mit <strong>der</strong> gewählten<br />

Thematik den Bedarf auf Information vieler unserer Mitglie<strong>der</strong> getroffen“, so Peter Siegel. Im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Vorstellung <strong>der</strong> Referenten umriss er kurz die Themenbereiche <strong>der</strong><br />

Veranstaltung: Vorsorgevollmacht & Patientenverfügung, Möglichkeiten des betreuten<br />

Wohnens zu Hause sowie die Private Pflegerente mit Kapitalgarantie.<br />

Als erste Referent<strong>in</strong> g<strong>in</strong>g Rechtsanwält<strong>in</strong> Dr. Silke Wenk detailliert auf die Inhalte, den<br />

Geltungsbereich, die E<strong>in</strong>schränkungen und die Reichweite e<strong>in</strong>er Vorsorgevollmacht sowie<br />

auf den Regelungsbereich e<strong>in</strong>er Patientenverfügung e<strong>in</strong>. Sie erläuterte dabei, dass die<br />

Vorsorgevollmacht als privatautonome Regelung dem gesetzlichen Betreuungsverfahren<br />

vorgeht und es deshalb s<strong>in</strong>nvoll sei, für den Fall <strong>der</strong> Geschäftsunfähigkeit vorzusorgen und<br />

e<strong>in</strong>en Betreuer aus dem persönlichen Umfeld zu bevollmächtigen. Dr. Silke Wenk empfahl<br />

dabei die notarielle Form aus Gründen erhöhter Beweiskraft und Sicherung <strong>der</strong> Identität des<br />

Vollmachtgebers zu wählen.<br />

Unter dem Motto „So viel Hilfe wie nötig, so viel Selbstständigkeit wie möglich“ stand <strong>der</strong><br />

zweite Vortrag des Abends von Helmut Witt (Haus <strong>der</strong> Pflege – Kitz<strong>in</strong>ger Land) und Norbert<br />

Gresser (Sozialstation Medicare, Fröhstockheim). In ihrem Vortrag zeigten sie <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

die Möglichkeiten aber auch die Grenzen vom „Betreuten Wohnen zu Hause“ auf. In e<strong>in</strong>er<br />

Kooperation bieten dabei das Haus <strong>der</strong> Pflege und <strong>der</strong> ambulante Pflegedienst Medicare e<strong>in</strong><br />

soziales Netz an Dienstleistungen an.<br />

Herr Hans-Joachim Kahlen, Bezirksdirektor <strong>der</strong> Allianz, berichtete über e<strong>in</strong>e stark<br />

steigende Anzahl Pflegebedürftiger <strong>in</strong> Deutschland und zeigte dabei die möglichen<br />

f<strong>in</strong>anziellen Lücken auf, die im Pflegefall entstehen können. Für den Vermögensschutz und<br />

die Pflegeabsicherung stellte er e<strong>in</strong>e passgenaue Produktlösung vor.<br />

Das große Interesse <strong>der</strong> Besucher <strong>der</strong> Veranstaltung am Thema wurde nochmals <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

abschließenden Fragerunde des gelungenen Abends deutlich.


© Foto: Franz-Josef Hartlieb, <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitz<strong>in</strong>gen</strong> <strong>eG</strong><br />

Die Vorstände <strong>der</strong> <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Kitz<strong>in</strong>gen</strong> Peter Siegel (2. v. l.) und Roland Köppel (3. v. r.) zusammen mit den<br />

Referenten des Abends (v. l.) : Norbert Gresser, Dr. Silke Wenk, Helmut Witt und Hans-Joachim Kahlen.

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