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VT-Ticker Ausgabe 1-2011 - VT Frankenthal

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Willkommen liebe Leserinnen und Leser<br />

Bilder, Fakten und Informationen pur - dies war die Leitlinie fÄr<br />

unseren 1. <strong>VT</strong>- <strong>Ticker</strong>. Deshalb beschrÅnken wir uns auch im Vorwort<br />

und lassen den <strong>Ticker</strong> fÄr uns „sprechen“.<br />

Kurz und bÄndig grÄÅt<br />

Stephanie Kleber und Gerhard Poh<br />

<strong>VT</strong>-Vereinsredaktion<br />

Redaktionsschluss fÄr <strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2011</strong><br />

25. Juni <strong>2011</strong><br />

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Nachruf<br />

Alfred Uhrig,<br />

Ehrenvorsitzender unseres Vereins, ist<br />

am 19. MÅrz <strong>2011</strong> im Alter von 85<br />

Jahren von uns gegangen.<br />

Diese Nachricht erfÄllt uns alle mit<br />

tiefer Trauer.<br />

Am 1. November 1949 trat Alfred Uhrig<br />

der Vereinigten Turnerschaft 1898 e.V.<br />

bei, wo er im gleichen Jahr die Handballabteilung<br />

des Vereins wieder aufleben<br />

lieÑ, um dort nicht nur als Spieler<br />

aktiv zu sein, sondern auch die Abteilungsleitung<br />

bis 1952 zu Äbernehmen.<br />

Der damalige 1. Vorsitzende, Philipp Lenz, erkannte bald das<br />

Potential von Alfred Uhrig und so wÅhlte ihn die Hauptversammlung<br />

im Jahre 1952 als Technischer Leiter in die Vorstandschaft.<br />

Aufgrund seines Fachwissens, seiner Aufgeschlossenheit gegenÄber<br />

neuen Ideen, seiner Toleranz gegenÄber seinen Mitmenschen und<br />

seiner Bereitschaft, fÄr eine Gemeinschaft seine Kraft einzusetzen,<br />

wurde Alfred Uhrig 1956 zum 2. Vorsitzenden und schon ein Jahr<br />

spÅter zum 1. Vorsitzenden unseres Vereins gewÅhlt. 33 Jahre stand<br />

er auf der KommandobrÄcke.<br />

Unter seiner FÄhrung wurde der Neubau der Turnhalle beschlossen,<br />

die am 22. Dezember 1962 feierlich eingeweiht wurde.<br />

Seinem FÄhrungsstil und seinem Weitblick verdanken wir, dass sich<br />

die Vereinigte Turnerschaft in dieser Zeit zum grÖÑten Sportverein in<br />

<strong>Frankenthal</strong> entwickelte.<br />

Alfred Uhrig hatte es immer verstanden, die Belange der einzelnen<br />

Abteilungen im Sinne des Vereins umzusetzen und somit einen<br />

Sportverein zu formen, der sich dem Breitensport verschrieben hat.<br />

Im Jahre 1990 Äbergab er den Vorsitz in jÄngere HÅnde und wurde<br />

zum Dank fÄr seine geleistete Arbeit zum Ehrenvorsitzenden ernannt.<br />

NatÄrlich wurden die Leistungen und Verdienste von Alfred Uhrig<br />

nicht nur bei der <strong>VT</strong> – <strong>Frankenthal</strong> anerkannt und gewÄrdigt.<br />

- 3 -


Hohe, zum Teil hÖchste Auszeichnungen des Deutschen Turnerbundes,<br />

PfÅlzer Turnerbundes, Sportbundes Pfalz, Handballverbandes Pfalz<br />

und des SÄdwest-Deutschen Amateur-Boxverbandes zeugen davon.<br />

Er war Ehrenmitglied des Partnervereins der <strong>VT</strong> – <strong>Frankenthal</strong>, dem<br />

LSO-Colombes, bekam vom Brasilianischen Verein Sociedada Sao<br />

Leopoldo die goldene Ehrennadel und von der Stadt <strong>Frankenthal</strong> den<br />

Sportehrenbrief verliehen.<br />

Die KrÖnung aller Ehrungen war am 15. September 1983, als Alfred<br />

Uhrig mit dem Bundesverdienstkreuz fÄr seine VereinstÅtigkeit bei<br />

der Vereinigten Turnerschaft 1898 e.V., sowie fÄr seine<br />

gewerkschaftlichen und politischen AktivitÅten ausgezeichnet wurde.<br />

Hervorzuheben ist, dass Alfred Uhrig all seine Schaffenskraft in den<br />

vielen Jahren ehrenamtlich dem Sport zur VerfÄgung gestellt hat.<br />

Sein Name ist aus der Vereinschronik nicht mehr wegzudenken.<br />

Die Vereinigte Turnerschaft 1898 e.V. hat ihm sehr viel zu verdanken<br />

und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Sein Lebenswerk fÄhren wir in seinem Sinne weiter.<br />

Unser MitgefÄhl gilt den Hinterbliebenen.<br />

Der Vorstand der Vereinigten Turnerschaft 1898 e.V.<br />

<strong>Frankenthal</strong> / Pfalz<br />

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Jahreshauptversammlung im Sauseschritt<br />

In Rekordzeit (1:35 h) ging die diesjÅhrige Jahreshauptversammlung<br />

Äber die BÄhne. Es gab weder AntrÅge, noch Wortmeldungen der ca.<br />

80 Anwesenden. Beachtenswert war der Bericht der Revisoren. Diese<br />

forderten bei zukÄnftigen Bau- und SanierungsmaÅnahmen ein „profimÉÅigeres“<br />

Vorgehen von den VorstÉnden (siehe „Nachgehakt“).<br />

2010 war fÄr die <strong>VT</strong> ein finanziell problematisches Jahr; dies schilderte<br />

Roland Wittke im GeschÅftsbericht. Die immense Kostensteigerung<br />

bei den Umbauarbeiten der SanitÅrrÅume riss ein Loch in die<br />

Vereinskasse. Neben materiellen Problemen gab es auch etliche zwischenmenschliche<br />

„Knackpunkte“. Vieles ist bereinigt; aber noch immer<br />

ziehen nicht alle an einem Strang. Handlungsbedarf besteht weiterhin<br />

bei sÅumigen Mitglieder, 3687.- Euro BeitragsrÄckstÅnde sind<br />

kein Pappenstiel.<br />

Vereinsaustritte 2010: 224<br />

Vereinseintritte 2010: 247<br />

Mitgliederstand 31.12.2010: 1230 (682 weiblich und 548 mÅnnlich)<br />

Positive Aspekte im Jahr 2010: den Sportbetrieb unterstÄtzen sieben<br />

neue ábungsleiter, der „Mobil zum Spiel“ Bus, die vorteilhafte PrÅsentation<br />

der <strong>VT</strong> beim Tag des Sports, die Auszeichnung zum Seniorensportverein<br />

des Monats, die Vereinszeitung, die Gestaltung des<br />

Schaukastens sowie die sportlichen Erfolge aller Abteilungen.<br />

Auf der Agenda <strong>2011</strong> stehen die Erneuerung der Sporthallenheizung,<br />

die Reparatur aller undichten DÅcher, die Renovierung des Schiedsrichterraums<br />

und einige andere Kleinigkeiten.<br />

áberaus detailliert berichtete Finanzwart Hans-Peter Faust. 2010<br />

betrugen die Vereinsausgaben 206.397,96 Euro. Dem standen Einnahmen<br />

von 182.204,47 Euro gegenÄber. Durch rigorosen Sparkurs<br />

erholte sich der Kontostand und betrug am 31.12.2010 14.646,57 Euro.<br />

Eine tadellose BuchfÄhrung bescheinigte Revisor Nico Hoffmann im<br />

Beisein seines Revisionskollegen Rainer Postel Finanzwart Hans-Peter<br />

Faust. Bei Stichproben der BelegprÄfung waren die Unterlagen<br />

vollstÅndig vorhanden. Zu beanstanden hatten die Revisoren nicht per<br />

se die Umbaukosten, sondern das Vorgehen der KostenschÅtzung und<br />

den Organisationsablauf. Nico Hofmann beantragte die Entlastung des<br />

geschÅftsfÄhrenden Vorstandes. Dieser wurde einstimmig entlastet.<br />

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Den Finanzrahmenplan <strong>2011</strong> genehmigten die Anwesenden einstimmig.<br />

Nachgehakt – die Redaktion sprach mit Revisor<br />

Rainer Postel<br />

Red: Was lief bei den Umbauarbeiten nicht optimal?<br />

Rainer Postel: Aus heutiger Sicht ist nicht alles nachvollziehbar, zumal<br />

sich die Baustelle irgendwie entwickelte. Nicht optimal war sicherlich<br />

Folgendes:<br />

die KostenvoranschlÅge waren nicht detailliert genug<br />

klare ZustÅndigkeiten/Absprachen bei den <strong>VT</strong>-Verantwortlichen<br />

fehlten<br />

keine schriftlichen Regelungen mit den Unternehmern bei<br />

Auftragsabweichungen<br />

etlichen Unternehmern (und Handwerkern) war nicht klar, wer<br />

im Verein das Sagen im Sinne der Auftragserweiterung, hatte.<br />

Red: Wie sehen die Leitlinien fÄr zukÄnftige SanierungsmaÑnahmen<br />

aus?<br />

Rainer Postel: Roland Wittke hat uns fÄr die Zukunft eine deutliche<br />

Verbesserung zugesagt.<br />

Sinnvoll wÅre Folgendes:<br />

Konkretisierung der BaumaÑnahmen, ausfÄhrliche<br />

Kommunikation im Turnrat<br />

realistische KostenschÅtzung (ev. durch externe Bauleitung)<br />

schriftliche KostenvoranschlÅge in aller AusfÄhrlichkeit<br />

Bestimmung eines externen oder internen Bauleiters<br />

(Ansprechpartner fÄr Unternehmen und Handwerker)<br />

detaillierte, schriftliche Auftragsvergabe mit Benennung des<br />

Ansprechpartners (Bauleitung)<br />

regelmÅÑige Kontrolle der Bau- Sanierungsabschnitte<br />

schriftliche Endabnahme mit allen Beteiligten<br />

schriftliche, zeitnahe Erstellung einer MÅngelliste (falls nÖtig)<br />

(S.Kleber)<br />

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Ehrungen – der Verein bedankt sich fÅr die Treue<br />

25 Jahre Mitgliedschaft<br />

Arnold Julia Bethge Uwe<br />

Machmann Maria Janz Helmut<br />

Beier Lina Kautz Bernd<br />

Chudzik Tanja Kopp Walter<br />

Heckert Gabriele Lange Berthold<br />

Heckert Stefanie Sieche Sascha<br />

Sames Lena<br />

Sieche Ute<br />

Walter Irene<br />

40 Jahre Mitgliedschaft<br />

Kronauer Helga BuÑjÅger Hans<br />

MÄnch Michael<br />

50 Jahre Mitgliedschaft<br />

Abele Waltraud BaumgÅrtner Heinz<br />

Ehmann Ulrike Faust Hans-Peter<br />

Faust Ursula HÖrner Manfred<br />

Stramitzel Gerda<br />

60 Jahre Mitgliedschaft<br />

GÄnter FrÖhlich, Wilmut Kirsch<br />

Franz Leidenheimer Kurt Schlegel<br />

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Neues Profil der Turnabteilung<br />

Modern, zielgruppenorientiert, unter der Leitung eines qualifizierten<br />

Teams; so prÅsentiert sich zukÄnftig die Turnabteilung.<br />

Der Impuls zur Neustrukturierung ging von Vorstand, Turnrat und<br />

ábungsleitern der Turnabteilung aus. Ziel war es, die sportlichen<br />

Kompetenzen zu bÄndeln und das Angebotsprofil zu schÅrfen.<br />

Das vielfÅltige, generationenÄbergreifende Breitensportangebot der<br />

Turnabteilung wurde daher in fÄnf Fachbereiche, Fitness, Gymnastik,<br />

Turnen, Senioren- und Gesundheitssport, eingeteilt. Jede<br />

Sparte wird von einem Beauftragten geleitet, die von der Abteilungsleiterin<br />

Leni Rey gefÄhrt werden.<br />

Die leistungsorientierte Rhythmische Sportgymnastik, mit einer ausschlieÑlich<br />

jungen, weiblichen Zielgruppe, wurde auf eigene Beine<br />

gestellt. Diese fÄnfte Abteilung der <strong>VT</strong> leitet RSG-Trainerin Petra<br />

FlieÑ.<br />

Im Zuge der Modernisierung ersetzten die ábungsleiter den traditionellen<br />

Name Oberturnwart durch Abteilungsleiter; abgeschafft wurde<br />

die zeitlich Äberholte Position eines MÅnner-bzw. Frauenwartes. Um<br />

die Wirksamkeit des neuen Konzeptes zu prÄfen, wurde mit dem Vorstand<br />

eine einjÅhrige Probezeit vereinbart.<br />

Turnabteilung<br />

Abteilungsleiterin Leni Rey<br />

Stellvertreter Dirk Brock<br />

Bereich Beauftragter<br />

Fitness Regina Wind<br />

Gesundheitssport Gerhard Poh<br />

Gymnastik Cornelia Gringard-Kurzay<br />

Seniorensport Ursula Frankenberger<br />

Turnen Sascha HÖhn<br />

(S.Kleber)<br />

************************************************************<br />

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Wichtiges in KÅrze<br />

Dezember 2010-MÅrz <strong>2011</strong><br />

„Feuer und Eis“ – unter diesem Motto findet am 21.10.<strong>2011</strong> die<br />

<strong>Frankenthal</strong>er Sportshow in der Sporthalle am Kanal statt. <strong>VT</strong>-<br />

Ansprechpartner und Koordinator ist Dirk Brock.<br />

Abgesagt! „Jumelage avec Colombes“ - vom 02.-03. April <strong>2011</strong><br />

bestand fÄr interessierte <strong>VT</strong>’ler die MÖglichkeit die <strong>Frankenthal</strong>er<br />

Partnerstadt, sowie den LSO Colombes zu besuchen.<br />

Die geringe Teilnehmerzahl und die Kosten standen in keinem<br />

VerhÅltnis. Deshalb wurde die Fahrt von der Vorstandschaft<br />

abgesagt.<br />

ZustÅndigkeitswechsel bei der <strong>VT</strong>-Homepage:<br />

Seit Mitte MÅrz ist Gerhard Poh fÄr die Vereinshomepage zustÅndig.<br />

Er Äbernimmt diese TÅtigkeit von Horst Frischknecht.<br />

(S.Kleber)<br />

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SMS aus den Abteilungen<br />

„Rundum Fit“, das<br />

Sportangebot von<br />

ábungsleiterin Petra Brussmann spricht<br />

Damen und Herren gleichermaÑen an.<br />

Trainiert werden Ausdauer, Kraft, Koordination<br />

und Gleichgewicht. Training:<br />

montags von 20.00-21.00 Uhr.<br />

„Fitness 50 Plus“ mit neuer<br />

Frontfrau! KÉthe Sauter<br />

leitet seit Januar <strong>2011</strong> die Sportstunde.<br />

Training: dienstags 15.00 -16.00 Uhr.<br />

Neue Kegel –Abteilungsleiterin ist Ute<br />

Sieche. Sie Äbernimmt das Amt von JÖrg Stramitzel.<br />

Ein halbes Jahrhundert Kegeln in der <strong>VT</strong>! Die 50-Jahr Feier der<br />

Kegelabteilung findet am 20. August <strong>2011</strong> statt.<br />

Trainerwechsel bei der B-Jugend – nach dem Weggang von Robert<br />

Panek Äbernahm im Januar Rainer Blass die Mannschaft.<br />

„Dance Passion“, das ist der neue<br />

Name der <strong>VT</strong> Fitness –Showgruppe<br />

von ábungsleiterin Stephanie<br />

Kleber.<br />

Die derzeit 16 tanzbegeisterten<br />

Sportlerinnen zeigen bei ihren<br />

Showauftritten Elemente aus Aerobic-,<br />

Stepp-, Jazz- und Latindance.<br />

Trainingszeit: donnerstags 20.00-<br />

21.15 Uhr.<br />

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(Im) Sport vereint – Jugendliche im Verein<br />

Stetig leistungsmÅÑig gefordert, jedoch nicht permanent Äberfordert –<br />

das ist der Anspruch, den Cara Schultz, Olivia Herrmann und Martin<br />

Gauch an ihr Training haben. „Vereinssport muss SpaÑ machen, soll<br />

Schulstress kompensieren und das Rundherum muss stimmen“, so die<br />

drei.<br />

Olivia Herrmann Martin Gauch<br />

Alle Faktoren treffen laut der 14-jÅhrigen Cara Schultz und dem 15jÅhrigen<br />

Martin Gauch bei den jugendlichen GerÅteturnern zu. MaÑgeblichen<br />

Anteil daran haben die Trainer Dirk Brock und Sascha<br />

HÖhn. Beide Betreuer fordern ihre jungen Sportler individuell, signalisieren<br />

jedoch auf vielfÅltige Art und Weise, dass sportliche<br />

HÖchstleistungen nicht das MaÑ aller Dinge sind.<br />

Die Herausforderungen beim GerÅteturnen bestehen fÄr beide Teenager<br />

darin, den Schwierigkeitsgrad der ábungen stetig zu steigern.<br />

Komplizierte Turnelemente lassen sich nur erlernen, wenn der Kopf<br />

mitspielt und die Angst Äberwunden wird. Vertrauen in die Trainer<br />

und deren Sicherungstechnik sind das A und O. WÅhrend Martin ein<br />

besonderes Faible fÄr das Pauschenpferd hat, liegt Caras DomÅne bei<br />

den BodenÄbungen. Ein fehlerfreier Flickflack RÄckwÅrtssalto ist ein<br />

Ziel der jungen Perfektionistin, die sich abseits des Trainings durch<br />

besonderes Engagement auszeichnet. Unter Anleitung trainiert Cara<br />

den GerÅteturn-Nachwuchs. Das Interesse an einer ábungsleiterausbildung<br />

Profil GerÅteturnen ist bei Cara vorhanden; gefordert<br />

sind hier die Verantwortlichen der Turnabteilung.<br />

- 13 -


Olivia Herrmann und Martin Gauch<br />

Susianna Kentikian, die Weltmeisterin im Fliegengewicht, ist das<br />

sportliche Vorbild der gebÄrtigen WestfÅlin Olivia Herrmann. “Susi“,<br />

in Boxkreisen „Killer Queen“ genannt, war der AuslÖser, warum die<br />

17-jÅhrige Gymnasiastin nach 10 Jahren Garde-Showtanz von der<br />

BÄhne in den Ring wechselte. Ein tolles Training und eine gute Kameradschaft<br />

herrschen ihrer Meinung nach in der <strong>VT</strong>-Boxabteilung.<br />

Olivias Steckenpferd ist das Circle Training, Fokus Kraft und Ausdauer.<br />

Entgegen dem eher laschen Schulsport kann sich die bejahende<br />

Individualsportlerin dabei richtig auspowern.<br />

(S. Kleber)<br />

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Nervenstarke Leichtgewichte<br />

„Fracksausen“, das kennen die beiden 11-jÅhrigen Gymnastinnen<br />

Hâloise Breuer und Sandra Klag nicht. Konzentriert meisterten die<br />

nervenstarken FÄnftklÅsslerinnen, die in der rhythmischen Sportgymnastik<br />

im Einzel und in der SchÄlerinnen Wettkampfklasse starten,<br />

ihr DebÄt bei der Deutschen Meisterschaft in Bretten 2010.<br />

Bild: Hâloise Breuer Bild: Sandra (re.) und Hâloise Bild: Sandra Klag<br />

Ihr sportliches Fundament legte das Kinderturnen und Ballett, lange<br />

bevor beide durch eine Freundin animiert, beim RSG-Training hinein<br />

schnupperten. Mittlerweile ist Sandra Klag mit fÄnf RSG-Jahren ein<br />

„alter Hase“, Hâloise Breuer feierte kÄrzlich ihr dreijÅhriges Dabeisein<br />

in diesem anspruchsvollen Milieu.<br />

Im Leistungssport, zu dem die rhythmische Sportgymnastik zÅhlt, ist<br />

ein sechsmal wÖchentliches Training, zwischen 2-3 Stunden, die Regel.<br />

Dieses Pensum ist notwendig, um die HandgerÅte Reifen, Seil, Ball<br />

und Keulen perfekt zu beherrschen. Nicht immer sind alle Hausaufgaben<br />

von Sandra und Hâloise vor Trainingsbeginn erledigt;<br />

Schulprobleme kennen beide trotzdem nicht. In ihrer Freizeit spielt<br />

Sandra dann und wann Tennis, Heloise relaxt beim Lesen und Musik<br />

hÖren. (S. Kleber)<br />

********************************************************************************<br />

Spanischer Doppelpass am Spielfeldrand<br />

Spanisch plaudern kann Nathalie Rodriguez mit ihrem<br />

Trainerkollegen nur bedingt; aber auf Deutsch verstehen sich beide<br />

blendend. Die 20-jÅhrige fuÑballbegeisterte Abiturientin (Abi <strong>2011</strong>!!!)<br />

- 15 -


unterstÄtzt als Betreuerin der MÅdchenmannschaft Trainer Francisco<br />

Ruiz. Obwohl Nathalie die Trainingsinhalte gut vermitteln kann und<br />

sich mit den 14-15jÅhrigen MÅdchen sehr gut versteht, ist fÄr Nathalie<br />

der Job als Betreuerin nur „2. Wahl“. Selbst aktiv auf dem Rasen zu<br />

sein, ist fÄr die ehemalige Leichtathletin das eigentliche Nonplusultra<br />

am FuÑball. Mit Begeisterung schnÄrt sie seit 5 Jahren ihre<br />

FuÑballschuhe und tritt derzeit in der <strong>VT</strong>-Damenmannschaft ans<br />

runde Leder.<br />

Nathalie Rodriguez<br />

Rosig sind laut Nathalie die Perspektiven fÄr den <strong>VT</strong> FrauenfuÑball.<br />

Der Grund dafÄr ist die derzeit erfolgreiche B-Jugend<br />

MÅdchenmannschaft. In der Bezirksklasse befindet sich die<br />

Mannschaft auf dem 3. Tabellenplatz. Problematisch sieht es hingegen<br />

mit dem weiblichen FuÑballnachwuchs aus. Bis hin zu den Bambinis<br />

ist derzeit keine „Frauenpower“ fÄr eine nachfolgende weibliche<br />

Mannschaft in Sicht. (N.Rodriguez/S. Kleber)<br />

************************************************************<br />

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Magere Bilanz trotz guter Spiele<br />

Ein Sieg und ein Unentschieden; mit 4 Punkten aus vier Spielen<br />

belegte die 1. FuÑballherrenmannschaft den 15. Tabellenplatz beim<br />

Rheinpfalz-HallenfuÑballturnier im Dezember 2010 in der Sporthalle<br />

am Kanal.<br />

Trotz dieser mageren Bilanz prÅsentierte sich die junge <strong>VT</strong>-Mannschaft<br />

gut. Streckenweise agierte das Team von Trainer Jens Wirt mit<br />

Spielwitz und Einfallsreichtum. Allerdings schaffte es die unerfahrene<br />

Mannschaft nie, den Gegner dauerhaft unter Druck zu setzen. In den<br />

entscheidenden Situationen schlichen sich auf etlichen Positionen viele<br />

Fehler ein, welche die routinierten Gegner konsequent ausnutzten.<br />

Dank der beiden hervorragenden Keeper Michael LÖsch und Daniel<br />

Schultheis verlieÑ die <strong>VT</strong> Equipe mit nur 10 Gegentoren die<br />

Stadtsporthalle. Maik HalkenhÅuser, schoss alle vier Tore, allerdings<br />

auch das Ausgleichstor fÄr den ASV MÖrsch.<br />

(Jens Wirth/S.Kleber)<br />

************************************************************<br />

***********<br />

Euphorie bei der Rhythmischen Sportgymnastik<br />

Vom 3. Ober-Ramstadter Winter-Cup kehrten die RSG-Sportlerinnen<br />

in euphorischer Stimmung in die <strong>VT</strong> zurÄck.<br />

Alisha Rother belegte im Einzel-SchÄlerwettkampf ohne Hand-gerÅte<br />

und mit dem Reifen den 1. Platz und durfte den Siegerpokal<br />

entgegennehmen.<br />

Meline JÄlly und Nicole Hoch belegten in der<br />

Kinderleistungsklasse 8 mit einem HandgerÅt<br />

(Seil) Platz zwei und drei. Hâloise Breuer, nach<br />

der ersten ábung ohne HandgerÅt Dritte,<br />

beendete bei starker Konkurrenz mit dem<br />

Reifen ihren Wettkampf auf Platz fÄnf. In der<br />

freien Wettkampfklasse belegte Fabienne<br />

Eichholz Platz sechs, Stephanie PreuÑ Rang<br />

drei.<br />

Beim Gruppenwettkampf der Kinderleistungsklasse<br />

8 bis 10 Jahre<br />

sicherten sich drei <strong>VT</strong>-Gymnastinnen Rang<br />

Bild: Alisha Rother vier. Wettkampfpremiere hatten die jungen<br />

- 17 -


Sportlerinnen der Kinderleistungsklasse bis 8 Jahre; der „Lohn“ ein<br />

zweiter Platz. In der Mannschaftswertung, bei dem die Ergebnisse der<br />

vier besten Einzel-Gymnastinnen je Verein zusammengezÅhlt wurden,<br />

belegte die <strong>VT</strong> den zweiten Platz.<br />

(N. Kraus/S.Kleber)<br />

***********************************************************<br />

Mit neuem Spieler in die FuÇball-RÅckrunde<br />

Die 1. Herrenmannschaft startet mit Neuzugang GÄnter Reinholz,<br />

vom DJK Eppstein (2. Mannschaft), in die RÄckrunde. Der ehemalige<br />

<strong>VT</strong>-Jugendspieler wechselte als Aktiver zu Schwarz-WeiÑ <strong>Frankenthal</strong>,<br />

von dort zur DJK Eppstein. (J.Wirth/S.Kleber)<br />

***************************************************************<br />

„Girlie-power“ beim HallenfuÇball<br />

Die B- Jugend MÅdchenmannschaft, trainiert von Franzisco Ruiz,<br />

wurde bei der Bezirkshallenmeisterschaft im Januar Vizemeister.<br />

Erster wurden die MÅdchen des SV ObersÄlzen. (S.Kleber)<br />

***********************************************************<br />

Guter Start nach der Winterpause<br />

Mit 4:0 Toren lieÑ die 1. Herrenmannschaft beim Gegner SV<br />

Weisenheim am Sand II nichts anbrennen. Weniger optimal startete<br />

die 2. Herrenmannschaft; sie verlor in Neuleinigen mit 1:7. (S.Kleber)<br />

************************************************************<br />

- 18 -


Diese Jugendmannschaft darf nach ganz oben<br />

schauen<br />

Die Siegesserie der F-Jugendmannschaft um Trainer Gerd Ulrich ist<br />

zurzeit nicht zu bremsen. Im Januar dominierten die <strong>VT</strong> Nachwuchskicker<br />

klar bei der 25. Stadtmeisterschaft in der Stadtsporthalle am<br />

Kanal. Ungeschlagen nahmen sie von Bereichsleiter Herrn Esser,<br />

Servicebereich Kultur, Bildung und Sport, den Siegerpokal mit nach<br />

Hause.<br />

Mit dem Gewinn der F-Junioren Hallenmeisterschaft, sowie dem<br />

Einzug ins Halbfinale der Kreispokalrunde West, machten die Jungs<br />

deutlich, dass der Stadtmeistertitel keine Eintagsfliege war. Eine<br />

junge <strong>VT</strong>-Mannschaft, die betrÅchtliches Potenzial nach oben hat.<br />

(S.Kleber/G.Ackermann)<br />

Bild:(hin. R. li.) Trainer Gerd Ulrich, M. Schwarz, C. Schmitt,<br />

Betreuer<br />

Hr. äz, D. GÄrÄz, K. Amann, M. Ulrich (Mitte li) T.Koch, I.<br />

GÄnes, H. Oskay,<br />

(Vorne li.) M. Debekli, J. Ackermann, es fehlt M. Buchert<br />

************************************************************<br />

- 19 -


Paukenschlag beim StadtjugendfuÇballturnier<br />

Sie kamen, spielten, siegten – souverÅn gewannen die F-Junioren den<br />

Siegerpokal beim 25. StadtjugendfuÑballturnier Anfang Februar in der<br />

Sporthalle am Kanal.<br />

Mit 21:0 Punkten in 7 Spielen dominierten die Jungs unter Trainer<br />

Gerd Ulrich klar das Turnier.<br />

(G.Ackermann/S.Kleber)<br />

******************************************************************************<br />

4. Platz in <strong>Frankenthal</strong>s guter Sportstube<br />

Die <strong>VT</strong>-MÅdchenmannschaft lud Anfang Februar zum Hallenturnier<br />

in die Stadtsporthalle am Kanal ein; dem Ruf folgten neun MÅdchenmannschaften<br />

aus Hessen, Baden-WÄrttemberg und Rheinland-Pfalz.<br />

Die jungen <strong>VT</strong>-Damen der B-Jugendmannschaft belegten Platz 4.<br />

(F.Ruiz/S. Kleber)<br />

********************************************************************************<br />

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- 21 -


Zwischenstand FuÇball-RÅckrunde Jugend<br />

(Stand: 22. MÅrz)<br />

Mit einem hauchdÄnnen Vorsprung (1 Punkt) ist die A-Jugend<br />

Erster in der Kreisliga Rheinpfalz (32 Punkte/Tordifferenz +38).<br />

B-Jugend: Disziplinlosigkeit, Eskalation nach Spielende fÄhrten Ende<br />

2010 zum AusdÄnnen des Kaders. In der RÄckrunde mussten etliche<br />

C-Jugendliche bei der dezimierten B-Jugend aushelfen. Tabellenplatz<br />

14 in der Bezirksklasse Vorderpfalz-Nord<br />

Richtig rund lÅuft es bei den B-Juniorinnen: 3. Platz in der<br />

Bezirksliga Nord.<br />

Zufriedenheit Äber die C-Jugend herrscht beim Trainergespann<br />

Ackermann/Hemmerle: 5. Platz in der Bezirksklasse.<br />

Die E1-Jugend rangiert mit 24 Punkten auf dem 2. Platz in der<br />

Kreisliga, die E2-Jugend auf dem 8. Platz in der Kreisklasse.<br />

In einer Freundschaftrunde tritt die F-Jugend ans Leder. Im 1.<br />

RÄckrundenspiel gewannen die Jungs von Trainer Ulrich 12:0 gegen<br />

SV ObersÄlzen. (S. Kleber)<br />

*************************************************************<br />

GroÇe Chance dahin<br />

Mit einem Sieg Äber den SV Studernheim II wÅre der Aufstieg in<br />

greifbare NÅhe gerÄckt – jedoch die 1. Mannschaft verlor 2:3.<br />

Tabellenplatz: 4. Platz Kreisliga Nord Staffel 1<br />

Die 2. Mannschaft belegt Rand 14 in der Kreisliga Nord Staffel 2.<br />

(J. Wirth/S. Kleber)<br />

**********************************************************<br />

Gaumeisterschaften im GerÖteturnen<br />

Im Jahrgang 1996 und jÄnger turnte Chiara Frey auf Rang 3. Jana<br />

MÄller, unsere jÄngste Teilnehmerin, startete im Jahrgang 2004 und<br />

jÄnger und erreichte einen guten 4. Platz.<br />

FÄr unsere jugendlichen Turner war es nicht nur die Gaumeisterschaft,<br />

sondern auch eine Vereinsmeisterschaft, da in ihren JahrgÅngen<br />

keine Sportler aus anderen Vereinen angetreten sind. Im<br />

Jahrgang 1996 wurde Richard Haas vor seinem Vereinskollegen<br />

Niklas RÖÑling Gaumeister. Ebenfalls Gaumeister wurde Leon RÖÑling<br />

vor seinem Vereinskameraden Nicolas Blitz. Jonas Riedel aus<br />

Limburgerhof mischte als einziger in der sogenannten P-Stufe bei den<br />

- 22 -


<strong>Frankenthal</strong>ern mit. Ihm musste sich Dominik Jost von der <strong>VT</strong> mit 0,5<br />

Punkten geschlagen geben.<br />

Wir die Trainer, Sascha HÖhn und Dirk Brock, sind mit den Platzierungen<br />

unserer Turner/innen sehr zufrieden. Wir hoffen, dass die<br />

Leistungen bei den Pfalzmeisterschaften ebenso gut sind wie bei den<br />

Gaumeisterschaften in GrÄnstadt. (D. Brock/S.Kleber)<br />

************************************************************<br />

Die Neune fallen – Vereinsmeisterschaften 2010/<strong>2011</strong><br />

Bei den Herren mit 200 Wurf belegt Edwin Schlindwein den 1. Platz,<br />

gefolgt von Peter Fenentz auf Rang 2. Bronze belegt Michael Passon.<br />

Auf Platz 1 steht Ingrid Kreutzer bei den Damen und Herren mit<br />

100 Wurf. Ihr folgt Horst Lorenz auf Platz 2 und Norbert JÅger auf<br />

Rang 3. (K.Dividier/S.Kleber)<br />

***********************************************************<br />

5. Platz bei den Senioren Landesmeisterschaften<br />

Am Finaltag siegte auf den <strong>VT</strong>-Kegelbahnen souverÅn der<br />

Sportkegelverein (SKV) <strong>Frankenthal</strong> und wurde bei den á-60-<br />

Mannschaften zum achten Mal Landesmeister. Die <strong>VT</strong>-Mannschaft<br />

vertreten durch Hans Rumold, Horst Lorenz, Edwin Schlindwein und<br />

Horst Nickel belegten am Ende mit 1685 Kegeln den fÄnften Platz.<br />

(S. Kleber)<br />

*******************************************************************************<br />

DaumendrÅcken fÅr drei Nachwuchs-Kegler<br />

Der FÄnftplatzierte Marcel Klingler(<strong>VT</strong>) hat nach dem 9. Spieltag bei<br />

den Kegel - Jugendmeisterschaften die besten Chancen um in der<br />

nÅchsthÖheren Liga mitzumischen. Seine Vereinskameraden Alexander<br />

Mungai und Tobias Bethge belegen Platz 11 und 12. Die Rangliste<br />

der jugendlichen Kegler wird angefÄhrt von Jannik Geiger (KSV Kuhardt)<br />

und Bastian HÖrt (KV Mutterstadt). (K.Dividier/S.Kleber)<br />

*****************************************************************<br />

RSG-Vereinsmeisterschaften - Zufriedenheit<br />

beim Trainer(innen)team<br />

Mit der besten Gesamtwertung belegte Stephanie PreuÑ den 1. Platz<br />

bei den RSG-Vereinsmeisterschaften. Ergebnisse Einzel: Kinderleis-<br />

- 23 -


tungsklasse (KLK) 7 Jahre; Platz 1 fÄr Aurelia Spiro, gefolgt von<br />

Leoni Hornig und Lara Spiro.<br />

KLK 8 Jahre; 1. Platz Meline JÄlly, Platz 2 Nicole Hoch.<br />

KLK 9 Jahre Siegerin Aylisha Seipel. Siegerin in der SchÄlerwettkampfklasse<br />

wurde Hãloise Breuer vor Alishia Rother, Sandra Klag<br />

und Michelle Diener.<br />

Stephanie PreuÑ gewann in der freien Wettkampfklasse vor Fabienne<br />

Eichholz und Tina Nitschke.<br />

In der KLK 8 Jahre und jÄnger zeigten zwei Gruppen ihr KÖnnen,<br />

jeweils eine Gruppe prÅsentierte sich in der KLK 8 bis 10, in der<br />

SchÄlerwettkampfgruppe, in der freien Wettkampfgruppe und in der<br />

Jugendleistungsklasse. (N. Kraus/S.Kleber)<br />

************************************************************<br />

ERFOLGREICHE TRIATHLON-<br />

SAISONERÅFFNUNG FÇR<br />

PETER STANNEK<br />

Mit dem 1.Platz Äber 200 Meter Freistil-Schwimmen in 3:08,5<br />

Minuten und dem 2.Platz Äber 1000 Meter Freistil-Schwimmen in<br />

17:46,9 Minuten in der Altersklasse TM 50 erÖffnete <strong>VT</strong>-Triathlet<br />

- 24 -


Peter sehr erfolgreich am Wochenende die Triathlon-Wettkampfserie<br />

fÄr <strong>2011</strong>.<br />

Beim 20.Triathlon-und Jedermannschwimmen der TSG Maxdorf<br />

trafen sich zahlreiche Spitzenathleten im Hallenbad von Oggersheim,<br />

um sich im Wettbewerb dem ersten HÅrtetest in diesem Jahr zu<br />

stellen.<br />

Stannek bestÅtigte wie im Vorjahr sein gutes Winter-Trainingskonzept<br />

und verteidigte erfolgreich seinen Titel und Vizeplatz.<br />

" Ein klasse Einstieg in die Wettkampfserie in diesem Jahr und Dank<br />

an die Trainingsfreunde vom Wintertraining" , so der erste<br />

Kommentar von Peter. Und weiter Originalton von Peter ," denn ohne<br />

deren Hilfe und Motivation gerade in der kalten und dunklen<br />

Winterzeit sind solche guten Ergebnisse so frÄh in der Saison nicht zu<br />

erzielen."<br />

Die nÅchsten Triathlon-Starts fÄr Stannek sind in Mussbach und<br />

Viernheim Mitte des Jahres geplant.<br />

Zuerst geht es aber im April in ein Triathlon-Trainingscamp nach<br />

Mallorca, um sich dort auf dem Rad die notwendige WettkampfhÅrte<br />

zu holen. (P. Stannek/G.Poh)<br />

*****************************************************************<br />

, Kanzlei DreiÄigacker (†)<br />

Dirk Hinzmann, Steuerberater<br />

• EinkommensteuererklÅrungen<br />

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- 25 -


- 26 -


AnfÖnge der Seniorengymnastik<br />

Zu Beginn der siebziger Jahre grÄndete das Ehepaar Sessinghaus die<br />

<strong>VT</strong>-Seniorensportstunde, bei der die Stuhlgymnastik im Vordergrund<br />

stand. Die Gruppe nannte sich „Junge-Alte“, die Teilnehmer kamen<br />

aus der Kegel- und Turnabteilung.<br />

1982 Äbernahm Erika Nitschke dort das sportliche Kommando, mit<br />

PrioritÅt Seniorengymnastik. Von Lissy Schmitt „erbte“ Erika 1986 die<br />

Hausfrauen-Gymnastik am Dienstag.<br />

Bild: Erika Nitschke, hintere Reihe 3. von links<br />

Nach 25 Jahren als Frontfrau der Senioren legte Erika, seit 1992 Seniorenbeauftragte<br />

der <strong>VT</strong>, 2007 die Leitung beider Sportgruppen in<br />

jÄngere HÅnde. Uschi Frankenberger Äbernahm die Seniorengymnastik,<br />

Leny Rey die „Hausfrauen-Gymnastik“.<br />

(Erika Nitschke/S.Kleber)<br />

***********************************************************<br />

GrÅnes Licht fÅr die Kita-Kooperation<br />

Seit 2006 besteht zwischen der Stadt <strong>Frankenthal</strong> und der <strong>VT</strong> eine<br />

Zusammenarbeit bezÄglich Sport im Elementarbereich. Die Initiative<br />

dazu ging vom Kindergarten Nordend aus; Leni Rey verlieh dem<br />

Projekt in der <strong>VT</strong> den nÖtigen Nachdruck.<br />

- 27 -


Bild: Leny Rey<br />

Als der Kiga Nordend in eine Spiel- und Lernstube umgestaltet wurde,<br />

fÄhrte der StÅdtische Kindergarten MÖrsch die bestehende<br />

Kooperation fort. Begeistert turnten, kletterten und tanzten die kleinen<br />

Sportler einmal wÖchentlich mit Leni Rey durch die Sporthalle der<br />

Grundschule MÖrsch.<br />

Als der Trainingstermin um eine Stunde verschoben wurde, stand Leni<br />

vor der Entscheidung; entweder die „Best Agers“ in der <strong>VT</strong> oder der<br />

Nachwuchs in MÖrsch? SchÄtzenhilfe kam von KÅthe Sauter, die als<br />

ábungsleiterin „Fitness 50 Plus“ Äbernahm und Leni grÄnes Licht fÄr<br />

das Weiterbestehen der Kita-Kooperation gab.<br />

(S. Kleber)<br />

************************************************************<br />

*********************************<br />

„Land unter“ – Wasser auf der Kegelbahn<br />

Als Anfang des Jahres Tauwetter einsetzte, erlebte die Kegelabteilung<br />

eine feuchte áberraschung. Durch Undichtigkeiten am Flachdach<br />

tropfte wie durch ein Sieb Wasser auf die Kegelbahn. Dort sammelte<br />

es sich in groÑen PfÄtzen und drohte, den Bodenbelag zu zerstÖren.<br />

Es gelang Ute und Klaus Sieche, Norbert JÅger, Inventarverwalter<br />

Peter Wind und Vereinswirt Miro kleinere Undichtigkeiten zu schlie-<br />

Ñen, um so das Tauwasser gezielt an drei Stellen ablaufen zu lassen.<br />

Ein Dachdecker beseitigte nach einigen Tagen die Undichtigkeiten am<br />

Dach. (S. Kleber)<br />

******************************************************************************<br />

- 28 -


- 29 -


TÇV fÄr TurngerÉte<br />

Die Sicherheit der groÑen und kleinen Turner/innen hat in der <strong>VT</strong><br />

oberste PrioritÅt. Aus diesem Grund veranlasste die Vorstandschaft<br />

eine PrÄfung. Ein Mitarbeiter der <strong>Frankenthal</strong>er SportgerÅtefirma<br />

FRATUFA unterzog die <strong>VT</strong>-SportgerÅte einem TáV. Detallierte<br />

Ergebnisse bei Leni Rey, Abteilungsleitung Turnen.<br />

(S.Kleber)<br />

******************************************************************************P<br />

rÖsidiale „Pluspunkt“ – Ehrung<br />

hintere R. v. li. n. re.:<br />

Herr Wieder, Roland Wittke Herr Esser (Bereichsleiter Bildung, Kultur und Sport),<br />

Walter Benz, Reiner Wolf<br />

vordere R. v. li.n.re.: Gerhard Poh, Regina Wind, Ursula Frankenberger, Leni Rey<br />

Der PrÅsident des PfÅlzer Turnerbundes Walter Benz, zeichnete im<br />

Beisein von OberbÄrgermeister Theo Wieder und Reiner Wolf, dem<br />

Sportkreisvorsitzenden des Sportbundes Pfalz, die ábungsleiterinnen<br />

- 30 -


Ursula Frankenberger, Leni Rey, Regina Wind und ábungsleiter<br />

Gerhard Poh mit dem „Pluspunkt Gesundheit“ aus. Gleichzeitig<br />

wurde den vier ábungsleitern auch das QualitÅtssiegel „Sport pro<br />

Gesundheit“ verliehen.<br />

Dass die <strong>VT</strong> bereits im Jahre 2003 als einer der ersten Sportvereine im<br />

Turngau Rhein-Limburg mit dem GÄtesiegel „Pluspunkt“<br />

ausgezeichnet wurde, daran erinnerte Walter Benz in seiner<br />

Ansprache.<br />

Herr Wieder wÄrdigte das gesellschaftliche Engagement der<br />

ábungsleiter, welches in der kommerzialisierten Gesellschaft keine<br />

SelbstverstÅndlichkeit mehr ist. Seltenheitswert hat laut Reiner Wolf<br />

die Tatsache, dass vier ábungsleiter vom gleichen Verein mit dem<br />

„Pluspunkt“ ausgezeichnet wurden. Dies ist ein Indiz dafÄr, dass in<br />

der <strong>VT</strong> hochwertige gesundheitsfÖrdernde Sportangebote durch<br />

besonders qualifizierte ábungsleiter angeboten werden. Nach der<br />

Auszeichnung zum Seniorensportverein des Monats ist dies ein<br />

weiterer Pluspunkt des Vereins. (S. Kleber)<br />

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- 31 -


Sport-Outdoor Flohmarkt - erfolgreich im 2. Anlauf<br />

Vom Ski bis zur Kniebandage, vom FaschingskostÄm bis zum Surfanzug<br />

– ein umfangreiches Angebot lockte etliche Interessenten und<br />

KÅufer Anfang Februar in die <strong>VT</strong>-Sporthalle. Musste die Flohmarkt<br />

Premiere im Oktober 2010 mangels Nachfrage abgesagt werden,<br />

schnellte die Anmeldezahl beim 2. Anlauf von 3 auf 15 hoch.<br />

Bild: Alles im Griff hatten R. Wind u. Bild: an der Kuchentheke P. Brussmann<br />

S. Kleber (beide sitzend)<br />

Gegen eine GrundgebÄhr von 2,50 Euro oder einem Kuchen, sowie<br />

einer 10 %igen Kommission auf den Verkaufspreis, verÅuÑerten die<br />

- 32 -


Organisatorinnen Regina Wind und Stephanie Kleber die angelieferten<br />

Waren.<br />

Petra Brussmann agierte als „Chefin“ der gut frequentierten Kaffeeund<br />

Kuchentheke. Turnabteilungsleiterin Leny Rey und Inventarverwalter<br />

Peter Wind unterstÄtzten tatkrÅftig das „TrÖdel-Trio“, das<br />

sich bei allen Kuchen-Kaffee-Zucker- und Milch-Spender/innen<br />

herzlich bedankt. (S.Kleber)<br />

************************************************************<br />

- 33 -


Laptop dank Deutscher-FuÇball Nationalmannschaft<br />

Mobil-Online; dank eines abteilungseigenen Laptops kÖnnen die<br />

Trainer der <strong>VT</strong>-FuÑballabteilung unmittelbar nach Spielende Berichte<br />

und Ergebnisse an das DFBnet senden.<br />

MÖglich machte dies die Aktion des SÄdwestdeutschen FuÑballverbandes<br />

(SWFV) „Volltreffer fÄr deinen Verein“, der mehr als 100<br />

Vereine in seinem Verbandsgebiet mit einem Laptop und einer zweimonatigen,<br />

kostenfreien Mobilkarte ausstattete.<br />

Folgende Voraussetzungen waren fÄr die Beteiligung an der Aktion<br />

Bedingung:<br />

funktionierende, aktive Jugendarbeit<br />

Teilnahme an verschiedenen Aktionen des SWFV und des DFB<br />

(z.B. Besuch des DFB-Mobils vor Ort, DFB Schul- und Vereinskampagne<br />

Team <strong>2011</strong>)<br />

SWFV-PrÅsident Dr. Hans-Dieter Drewitz Äberreichte Vereinsvertretern,<br />

unter anderem Roland Wittke und Franzisco Ruiz, bei einer<br />

Veranstaltung in Edenkoben Ende Januar persÖnlich die Laptops.<br />

Dabei stellte der SWFV-PrÅsident die Bedeutsamkeit des „Wirtschaftsfaktors<br />

Nationalmannschaft“ in den Vordergrund.<br />

„Durch den finanziellen Gewinn, den die Deutsche FuÑball<br />

Nationalmannschaft bei der WM 2010 in SÄdafrika erwirtschaftet hat,<br />

kÖnnen eine Menge Projekte fÄr die Amateurvereine umgesetzt<br />

werden“. (S. Kleber)<br />

******************************************************************************<br />

- 34 -


Wiedersehen macht Freude und Muskelkater oder<br />

eine andere Art von Fortbildung<br />

Ende Januar fand bei der <strong>VT</strong> in <strong>Frankenthal</strong> das 1. ábungsleitertreffen<br />

Profil „Fitness und Gesundheit“ des Ausbildungsjahrgangs<br />

2010 statt.<br />

Die Wiedersehensfreude war groÑ und die Initiatoren Stephanie<br />

Kleber (<strong>VT</strong> <strong>Frankenthal</strong>) und Wolfgang Sommerfeld (TV Kusel) wurden<br />

mit einem Glas Sekt zum Auftakt entsprechend gewÄrdigt.<br />

Nach dem AufwÅrmen startete das umfang- und abwechslungsreiche<br />

Programm mit „Partnerstepp fÄr AnfÅnger“ von Stephanie, welche den<br />

Teilnehmern gleich umfangreiche Koordinations-FÅhigkeiten<br />

abverlangte, was nach dem Sekt-Auftakt beschwingt funktionierte.<br />

Bild: S. Kleber Bild: v.li. P. Brussmann, S. Kleber, W.<br />

Sommerfeld<br />

Ohne lange Pausen folgte Stephanie Rauh (TG <strong>Frankenthal</strong>) mit<br />

einem anspruchsvollen Work-out mit Kurzhanteln, der von den Teilnehmern<br />

Kraft und KÖrperstabilitÅt verlangte. Ein Biathlon-Crosslauf<br />

mit diversen Hindernissen und verschiedenen ZielÄbungen schloss<br />

sich nahtlos an, prÅsentiert von Wolfgang Sommerfeld.<br />

Bei anschlieÑender Kaffeepause drehten sich die GesprÅche vor allem<br />

um die anstehenden Fort- und Weiterbildungen, an welchen wir in<br />

diesem Jahr teilnehmen werden.<br />

Erste Fahrgemeinschaften bildeten sich , die Zimmerverteilung bei<br />

ábernachtungen besprochen.<br />

- 35 -


Frisch gestÅrkt konnten wir dann den nÅchsten Programmpunkt Pilates<br />

genieÑen. Gaby Fusser (TV Dannstadt) zeigte, wie anstrengend ein<br />

Training ohne Hektik sein kann. Sabine Fuhr (TV Neuburg) gestaltete<br />

die EinfÄhrung ins Volleyball-Spiel mit vielen verschiedenen ábungen,<br />

unterstÄtzt von ihren 3 Co-Trainern. Intensive Gymnastik und<br />

Luftballon sind kein Widerspruch – das machte Nicole Bleher-Hanus<br />

(Kulturbund Orbis) mit Ballooning deutlich. Auf- und Durchatmen war<br />

danach beim abschlieÑenden Dehnen angesagt, geleitet von Petra<br />

Brussmann (<strong>VT</strong> <strong>Frankenthal</strong>).<br />

Beim Abendessen im <strong>VT</strong>-Vereinslokal zogen wir folgendes Fazit:<br />

- Wiedersehen macht Freude<br />

- unsere Fortbildung, gestaltet von uns - fÄr uns war vÖllig kostenlos<br />

und braucht sich nicht „hinter denen von Sportbund und PTB zu verstecken“<br />

- das WIR-GefÄhl aus der Ausbildung war auch in <strong>Frankenthal</strong> noch<br />

prÅsent<br />

- das Lernen voneinander - Weiterbildung mit Bekannten macht noch<br />

viel mehr Spass<br />

- Wiederholung unbedingt erwÄnscht – 2012 voraussichtlich in Kusel!<br />

Aber, wie bereits in der Kaffeepause besprochen, werden wir uns bei<br />

anderen Fortbildungen schon vorher wiedersehen.<br />

Und darauf freue ich mich schon jetzt. (P. Brussmann)<br />

*************************************************************<br />

- 36 -


Übungsleiter-Tandem fÅrs Eltern – Kind Turnen wÖre<br />

vorteilhaft<br />

Als unsere Kinder 1 1/2 Jahre alt waren suchten wir einen Sportverein<br />

der das Eltern-Kind-Turnen anbietet. Durch den persÖnlichen<br />

Besuch eine der vielen angebotenen Sportstunden fragten wir dann<br />

natÄrlich erst einmal bei der <strong>VT</strong> <strong>Frankenthal</strong> nach. Durch andere<br />

MÄtter und der Auflistung aller Sportangebote im Schaukasten sind<br />

wir dann auf das Eltern-Kind-Turnen mit Leny Rey gestoÑen.<br />

Also besuchten wir dieses und unseren Kindern hat es von Anfang an<br />

SpaÑ gemacht.<br />

Die Kleinen kÖnnen sich austoben und unter Anleitung von Leny Rey<br />

mit den Eltern auf spielerische Weise auch ihre Motorik trainieren.<br />

Wir persÖnlich finden den immer wiederkehrenden Ablauf der Stunde<br />

sehr wichtig fÄr die Kinder.<br />

Das Eltern-Kind-Turnen ist immer gut besucht und die Abwechslung<br />

sowie die verschiedenen Stationen machen viel SpaÑ.<br />

Aber auch gerade wegen der groÑen Nachfrage wÅre die Anwesenheit<br />

einer weiteren Trainerin oft sehr vorteilhaft. So kÖnnte man noch<br />

detaillierter auf die Kinder und auch auf die einzelnen ábungen der<br />

Eltern mit ihren Kindern eingehen.<br />

Nichtsdestotrotz macht es immer viel Freude. Daher werden wir uns<br />

das Kinderturnen ab 4 Jahre natÄrlich anschauen und, wenn es unseren<br />

Kindern weiterhin SpaÑ macht, auch besuchen. (S.Engel/P.Schulz)<br />

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- 37 -


Trainieren wie „Rocky Balboa“<br />

Einen Boxring dauerhaft zu installieren ist aufgrund der Mehrfachnutzung<br />

der Sporthalle nicht mÖglich. Um dennoch wettkampfgerecht<br />

trainieren zu kÖnnen, suchte Boxabteilungsleiter Rolf Michel<br />

und sein Trainer-Team nach einer Alternative.<br />

Diese bot sich in Form eines Bodenbelags an. Schwarze und pinkfarbene<br />

Quadrate sind so angeordnet, dass 2 virtuelle Boxringe entstehen.<br />

Wie aus dem Bild ersichtlich, erfolgt die Trennung der beiden<br />

Boxringe durch eine durchgehende Reihe farbiger Quadrate.<br />

Jeder Boxring ist mit einem pinkfarbenen Zentrumsquadrat markiert.<br />

Die beiden neutralen Ecken kennzeichnet jeweils eine einzelne<br />

pinkfarbene Platte.<br />

Die neutralen Ecken mÄssen von den Boxern im Wettkampf aufgesucht<br />

werden, wenn der Ringrichter den Kampf unterbricht. (S. Kleber)<br />

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Neugestaltung der <strong>VT</strong>-Homepage<br />

Heute entscheidet hÅufig der virtuelle Homepage-Rundgang darÄber,<br />

ob potentielle Mitglieder, Inserenten oder Sponsoren real den Weg in<br />

die Sporthalle, auf den Rasen oder ins Vereinsheim finden. Eine<br />

veraltete, nicht gepflegte Homepage deutet selten auf einen<br />

zukunftsorientierten Sportverein hin.<br />

Eine Vereinshomepage sollte unbedingt folgenden Kriterien<br />

entsprechen:<br />

Informativ<br />

Aktuell<br />

- 38 -


Bedienerfreundlich<br />

Unterhaltsam<br />

EintrittserklÅrungen im pdf-Format sind mittlerweile Standard; eine<br />

MÖglichkeit zur Interaktion unter Vereinsmitglieder wÄnschenswert.<br />

Gerhard Poh nahm im Januar <strong>2011</strong> die Neugestaltung der<br />

Turnabteilung zum Anlass, um die Homepage dieser Abteilung auf<br />

Vordermann zu bringen. Seit Mitte MÅrz ist Gerhard auch fÄr die<br />

Vereins-Homepage zustÅndig. Er Äbernimmt diese TÅtigkeit von Horst<br />

Frischknecht.<br />

Die Umgestaltung und Aktualisierung der Vereins-Homepage ist bei<br />

Redaktionsschluss noch im Gange. (S. Kleber)<br />

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- 39 -


<strong>VT</strong>-Weiberfasching <strong>2011</strong><br />

Die Mittwochsturnerinnen haben sich am 7. und 14. Februar<br />

zum Basteln getroffen.<br />

Ein groÑer Bus wurde mit viel Freude gemalt.<br />

Blumen und Schallplatten wurden gebastelt. Alte Deko wurde wieder<br />

aufgemÖbelt.<br />

Am 2. MÅrz wurde mit viel SpaÑ die Turnhalle geschmÄckt.<br />

Bild: KÅthe (re.) und ihre nÅrrische Truppe<br />

Anita hat mit viel Einsatz zu Hause die Blumen fÄr die<br />

Tischdekoration gebastelt.<br />

Ich hoffe, dass im nÅchsten Jahr wieder viele Frauen mitmachen.<br />

Auch junge Frauen sind herzlich dazu eingeladen.<br />

Die Resonanz der GÅste zum <strong>VT</strong>-Weiberfasching war gut.<br />

Vielen Dank an alle Aktivisten. (KÅthi)<br />

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- 40 -


Die Showgruppe„Dance Passion“ beim <strong>VT</strong>-<br />

Weiberfasching<br />

Die Faschingsproben der <strong>VT</strong>-Showgruppe „Dance Passion“ waren fÄr<br />

uns jede Woche ein kleines persÖnliches Highlight.<br />

Bild: Showgruppe „Dance Passion“<br />

Es begann mit dem AnhÖren des Udo JÄrgens Medley, den Ideen zur<br />

Choreographie, den KostÄmen und dem Testen, wer welche Rolle<br />

Äbernehmen will, die am besten zu einem passt. Durch die<br />

enthaltenen Lieder gab es viele verschiedene Themen:<br />

„Aber bitte mit Sahne“, „Das ehrenwerte Haus“, „Mit 66 Jahren“,<br />

„Mathilda“, „17 Jahr blondes Haar“, „Ich war noch niemals in New<br />

York“ und „Dschingis Khan“.<br />

Durch viele tolle VorschlÅge war uns schnell klar, wie wir das Ganze<br />

gestalten wollten. Das Einstudieren der Choreographie begannen wir<br />

mit dem gemeinsamen Finallied „Dschinghis Khan“. In den nÅchsten<br />

Wochen trafen wir uns ab und an gruppenweise, um die einzelnen<br />

Teile des Medleys zu proben. Hierbei konnte jeder in seine Rolle<br />

schlÄpfen, sei es ein beobachtender Nachbar, eine fesche Mathilda, ein<br />

junges MÅdchen, ein Mann mit Fernweh oder ein wilder Mongole.<br />

- 41 -


AllmÅhlich fingen wir an, uns zu verkleiden, wodurch die<br />

Schwierigkeit des stÅndigen Umziehens mitgeprobt werden konnte.<br />

Als das ganze Programm stand, kamen unsere“ vier MÅnner dazu, die<br />

uns tatkrÅftig bei „66 Jahren“ und „17 Jahr blondes Haar“<br />

unterstÄtzten. Nun konnte unser groÑer Auftritt kommen!<br />

Schwungvoll startete das Faschings-Programm unter dem Motto<br />

„Flower Power“ am schmutzigen Donnerstag um 19.11 Uhr mit einem<br />

Line Dance zu „Sugar-Sugar“, den uns Leni Rey beibrachte. Durch den<br />

Abend fÄhrte Cornelia Gringard-Kurzay mit Witzen und viel Charme,<br />

so toll wie im letzen Jahr. Musikalisch unterstÄtzt wurde sie von dem<br />

Duo „Andy und Mike“, die mit Keyboard und Gitarre, bis tief in die<br />

Nacht Musik fÄr uns ausgelassene Frauen spielten. Nicht zu<br />

vergessen, die vielen tollen Helferlein, die den Saal liebevoll<br />

dekorierten. Der Charme der 70er Jahre war deutlich spÄrbar. An den<br />

WÅnden klebten LP-Covers der Stars vergangener Zeit und riesige<br />

Blumen schmÄckten die Sporthalle. An dieser Stelle ein herzliches<br />

DankeschÖn fÄr die tolle Dekoration.<br />

Die „Blues-Brothers“ wurden uns sensationell, mit einem Strip voran,<br />

von den zwei Reck-Spezialisten Sascha HÖhn und Dirk Brock<br />

vorgefÄhrt.<br />

Bild: Die <strong>VT</strong>- „Blues-Brothers“ Sascha und Dirk<br />

- 42 -


„Der singende Vagabund“ wurde von einem Richter mit Talar und<br />

Robe vernommen, seine Antworten trug er singend vor. Danach war<br />

unser Auftritt.<br />

Bild: Wilde Mongol(inn)en<br />

Es folgte eine BÄttenrede, danach zeigten die Frauen der<br />

Mittwochsturnstunde mit ihrer Tanzeinlage und den stÅndig<br />

wechselnden Maskeraden, wie man „Ab in den SÄden“ geht. Der<br />

HÖhepunkt, das MÅnnerballett, beschloss mit einem Lied von der See<br />

das laufende Programm.<br />

Die Weiberfastnacht war auch <strong>2011</strong> wieder ein gelungener Mix aus<br />

Humor, Entspannung, Musik und Party. Auf zum Weiberfasching<br />

2012!!!<br />

FÄr uns, die „Dance Passion“, gehen nun die Proben fÄr unsere<br />

kommenden Auftritte los! DafÄr treffen wir uns wieder jeden<br />

Donnerstagabend um 20 Uhr zu trainingsreichen Proben mit viel SpaÑ<br />

und guter Laune. (T. Sohn/S. Schwalb)<br />

************************************************************<br />

***********Beim „Singenden Vagabunden“ wirkten mit:<br />

Richterin ……………Anita Riebel<br />

Polizistin…………….Conny Bartuschek<br />

Vagabund……………Rosel KeÑberger<br />

Die Gruppe von KÅthe Sauter prÅsentierte „Ab in den SÄden“, das<br />

„Knallrote Gummiboot“ und „Money, Money“<br />

- 43 -


Standfest auf hoher See prÅsentierte sich das MÅnnerballett vom TSV<br />

Eppstein unter der Leitung von Margot HÖrner<br />

(S. Kleber)<br />

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NÖrrisches Wiegen zugunsten von Patrick Wirth<br />

Um die Resonanz beim NÅrrischen Wiegen zu erhÖhen, legte sich die<br />

<strong>VT</strong> im Vorfeld auf einen BegÄnstigten fest.<br />

.<br />

BetrÅchtlich hÖher als in den Jahren vorher war die<br />

Spendenfreudigkeit. Der ErlÖs von 501,97 Euro kommt in voller HÖhe<br />

dem schwerkranken Patrick Wirth zu Gute.<br />

Dieser junge <strong>Frankenthal</strong>er stand am Anfang einer hoffnungsvollen<br />

FuÑballerlaufbahn ehe er 2008, mit knapp 23 Jahren, an einer<br />

unbekannten Nervenkrankheit erkrankte. Heute ist er ans Bett<br />

gefesselt, muss kÄnstlich beatmet und ernÅhrt werden. Die Krankheit<br />

verÅnderte nicht nur das Leben von Patrick, sondern auch dies seiner<br />

- 44 -


Eltern. Neben ihrer beruflichen TÅtigkeit, ist die aufwendige Pflege<br />

ihres Sohnes ein Fulltime-Job, den sie nur mit UnterstÄtzung eines<br />

ambulanten Pflegediensts dauerhaft bewÅltigen kÖnnen.<br />

FederfÄhrend beim NÅrrischen Wiegen waren auch in diesem Jahr<br />

Cornelia Gringard-Kurzay und Kulturwart Frank Kurzay.<br />

UnterstÄtzung erhielten sie von Ulrike Ehmann und Stephanie<br />

Kleber, die 112 Wiege-Urkunden an die Teilnehmer/innen, darunter<br />

Frau Aylin HÖppner (SPD) und Herrn Christian Baldauf (CDU),<br />

ausstellten. Den ansprechenden Flyer (siehe oben) gestaltete Sandra<br />

Engel.<br />

(S.Kleber)<br />

****************************************************************************************<br />

- 45 -


Sportfestival Blume Gran Canaria <strong>2011</strong><br />

Herzliche Einladung zum 51. Internationalen Sportfestival<br />

BLUME GRAN CANARIA vom 26. 11. bis 03. 12. <strong>2011</strong><br />

Ausgehend vom Grundgedanken der Gymnaestrada soll Gran Canaria<br />

auch dieses Jahr zum Treffpunkt der Generationen und Kulturen aus<br />

aller Welt werden.<br />

Im Festival findet in dieser Woche auch das Internationale Gymnastik<br />

Festival 50+ statt.<br />

- 46 -


WÅhrend des Blume Festivals soll der SpaÑ und die Freude an der<br />

Bewegung und die Begegnung im Mittelpunkt stehen. Wir wollen<br />

zusammen eine AtmosphÅre schaffen, in der sich jeder wohlfÄhlt und<br />

die MÖglichkeit bekommt, das zu Hause Erlernte vor Publikum unter<br />

freiem Himmel und in Hallen zu prÅsentieren, unabhÅngig von der<br />

sportlichen Leistung.<br />

7 Tage ***Festival Hotel mit HP + FestivalgebÄhr ca. 280 € pro<br />

Pers. im Doppelzimmer<br />

Flugkosten ca. 150 – 300 € je nach Abflughafen und Fluggesellschaft.<br />

Jeder kann teilnehmen! Am besten sind Gruppen ab 6 Personen, die<br />

eine SchauvorfÄhrung von maximal 10 Minuten einstudiert haben. Die<br />

ábungen/VorfÄhrungen kÖnnen in FuÑgÅngerzonen, auf freien PlÅtzen<br />

und BÄhnen der Tourismusstadt Maspalomas und an verschiedenen<br />

Orten in Gran Canaria prÅsentiert werden. Die VorfÄhrungen kÖnnen<br />

aus jeglichem Bereich der Gymnastik kommen. Ob Turnen mit und<br />

ohne GerÅte, Jazz-Gymnastik, Tanz und Bewegung, Aerobic, Spiele<br />

oder humoristische Darbietungen etc. Infos auch im Internet unter<br />

www.blumegrancanaria.com.<br />

Als Vorprogramm ist eine KREUZFAHRT mit „Mein Schiff 1“ vom<br />

18.11. – 25.11. mÖglich.<br />

„Leinen Los“ heiÑt es am Freitag, den 18.11. um 20:00 Uhr im Hafen<br />

von Las Palmas und Mein Schiff 1 nimmt Kurs nach Casablanca,<br />

Madeira, La Palma, Fuerteventura und wieder zurÄck nach Gran<br />

Canaria. Infos auch im Internet unter www.tuicruises.com<br />

7 Tage Kreuzfahrt ab 780 € pro Pers. Innenkabine 2er<br />

Belegung, Alles Inklusive<br />

(3er Bel. 660 € / 4er Bel. 600 €) Flugpreise s. oben. Meldeschluss<br />

29.04.<strong>2011</strong> (Nachmeldung auf Anfrage)<br />

INFO: JÄrgen Klughammer Tel. 06233 366077, ok.blume@t-online.de<br />

FÄr <strong>VT</strong>-Mitglieder sind 5% Rabatt auf die Kreuzfahrt eingerechnet.<br />

(J. Klughammer)<br />

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Ski – und Winterfreizeit ZÖblen<br />

20. 3. – 27. 3. <strong>2011</strong><br />

Am 20. MÅrz war es so weit.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein waren 48 <strong>VT</strong>éler zur Fahrt nach ZÖblen<br />

bereit.<br />

Wir sind sehr erfreut, als wir die ersten Schneeflecken<br />

auf Wiesen und HÅngen entdecken.<br />

Frau HÖrbst und Andreas, sehr schick gekleidet,<br />

empfangen uns mit viel Freude.<br />

Nach dem leckeren Abendessen<br />

wurde ein Williams Christ genossen<br />

und die Geburtstagsschar, 3 Personen, 3 Geburtstagskinder, begossen.<br />

FÄr sie wurden Lieder gesungen, Geschenke Äberreicht,<br />

Witze und Gedichte vorgetragen, massenweise.<br />

Am Montag ging unser Weg zum Rehbach hin,<br />

wir genossen die Sonne im Freien immerhin.<br />

Manche haben auch den Adlerhorst erklommen,<br />

einige haben den Linienbus genommen.<br />

Am Abend war nach dem Abendessen, das wir genossen<br />

die Spielwut ausgebrochen.<br />

UnzÅhlige SpielhÖllen in allen Ecken,<br />

Abzocke wurde vielfÅltig geÄbt,<br />

ein Misserfolg mit diversen GetrÅnken hinuntergespÄlt.<br />

Am Dienstag machte sich eine, noch bevor wir alle gefrÄhstÄckt, auf<br />

den Weg zum Arzt, der ihr die FÅden zieht.<br />

Auch ein Zahnarzt muss behilflich sein,<br />

eine winzige Plombe kommt in einen hÄbschen Mund hinein.<br />

Doch das Beste wird noch gemacht,<br />

die schÖne Gegend betrachtet<br />

von Oberjoch bis Hindelang Wellness,<br />

das heiÑt die Sonne genieÑen, Einkauf ohne Stress.<br />

Die Skipisten waren ein Genuss zum Schwingen,<br />

herrlich prÅpariert im Sonnenlicht konnte jede Abfahrt gelingen.<br />

Nach dem Abendessen fand unsere Fackelwanderung statt.<br />

Bei herrlichem Sternenhimmel wanderten wir durch die Nacht.<br />

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Vor dem Haus Alpenrose bauten ein paar flotte Geister<br />

mit sehr viel Eifer<br />

einen Rosen und Perlen geschmÄckten Tisch<br />

mit LikÖr, Schnaps und Sekt bestÄckt.<br />

Eine Musikkapelle aus Kaiserslautern lieÑ ihren Sound erklingen,<br />

wÅhrend wir unsere geistigen GetrÅnke trinken.<br />

Am Mittwoch Sonne pur<br />

gehen die <strong>VT</strong>éler auf Tour.<br />

Lissy wollte die Welt von oben sehen<br />

und zum FÄssener JÖchle auf 1864 m hinaufgehen.<br />

Nach Bus und 8 er Gondelbahnfahrt<br />

trifft man sich am Gipfelgrad.<br />

In der Sonnenalm kann man eine beschwipste Marille genieÑen<br />

und je nach Kondition mit Bus oder zu FuÑ heimwÅrts ziehen.<br />

Am Donnerstag: Es war Vilsalpsee angesagt<br />

von ZÖblen 1087 m, Tannheim 1097 m HÖhe mit Bus,<br />

die ganz Starken gingen ganz zu FuÑ<br />

zum Vilsalpsee auf 1165 m hinauf.<br />

In herrlicher Bergkulisse<br />

kÖnnen alle am idyllischen See sitzen.<br />

Bei den Skifahrern gibt es einen heftigen Schlag<br />

mit einem SchleppliftbÄgel sehr hart.<br />

Der EmpfÅnger kann dann noch zum Zugspitzblick wandern,<br />

aber der Kuchen war aufgegessen<br />

und die Minispitze der Zugspitze nicht mehr von Interesse.<br />

Am Freitag: Es war die Ochsenalpe in Oberjoch geplant, hinauf zu<br />

FuÑ<br />

aber sie hat Saisonende und zu.<br />

Ein Tiroler Abend fand statt<br />

zum Tanzen war genug Platz.<br />

Die Recycling-Modenschau war Spitze,<br />

Lissy hat die Idee, die die Modells eifrig nÄtzten.<br />

Die Mannequins sammelten was sie erhaschen konnten,<br />

nichts durfte in der MÄlltonne landen,<br />

bastelten als Schneiderinnen, Kleberinnen,<br />

Tackerinnen und Kletterinnen.<br />

Es war eine Augenweide aus Abfall<br />

solche Creationen zu formen und gestalten.<br />

Jedes Modell war einmalig geglÄckt<br />

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und garantiert ein EinzelstÄck<br />

Das Brautpaar war eine Pracht<br />

eine gute Figur haben beide in ihrem SafttÄtenmodell gemacht.<br />

Am Samstag: Jeden Morgen nach dem FrÄhstÄck<br />

lag unser Schlafanzug wieder im Bett.<br />

Jedesmal in einer anderen Lage,<br />

fantasievoll und verfÄhrerisch, ohne Inhalt, wie schade.<br />

Tagelang haben wir uns mit Ohren beschÅftigt, geplagt,<br />

wem gehÖrt welches war die Frage.<br />

Wir haben aussortiert, zugeordnet, aber dann wurden wieder einige<br />

gestrichen,<br />

die wir eingeordnet als richtig.<br />

Noch nie haben wir so viele Ohren betrachtet, gesehen.<br />

Das RÅtsel war eine schwierige, spannende Idee.<br />

3 mussten eine PrÄfung bestehen<br />

der Pfarrer mit seinem Gefolge wollte sie als PfÅlzer sehen.<br />

Sie beantworteten die Fragen,<br />

KÄnstler wurden zu diesem Festakt eingeladen.<br />

SchlÄsselblumen sprieÑen,<br />

Krokus lila und weiÑ auf den Wiesen,<br />

KrÖten und FrÖsche tummeln sich im Bach<br />

und Leich tausendfach.<br />

Es will jetzt FrÄhling werden<br />

auch hier im Gebirge.<br />

Im MÅrzen der Bauer<br />

er mistet und puhlt.<br />

Es ist Zeit, dass uns unser Bus wieder holt.<br />

Der lÅndliche Duft ist stark<br />

er liegt Äber dem ganzen Tannheimer Tal.<br />

Es waren wieder schÖne Tage<br />

die wir verbrachten.<br />

Vielen Dank fÄr die Lagerleitung und guten Ideen<br />

eine gute Heimfahrt und alles SchÖne<br />

wÄnscht Euch Irene<br />

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Noch ein Hinweis fÄr die Mittwochswalker,<br />

18.00-19.15 Uhr:<br />

Bei schlechtem Wetter wird anstelle von Walking ein Fitnesstraining<br />

in Form von Laufen, Gehen, Dehnen und Gymnastik in der Halle<br />

durchgefÄhrt.<br />

(G.Poh)<br />

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Die JedermÉnner<br />

Ab Freitag, den 29. April, beginnt die Sommerzeit auch fÄr unsere<br />

Trainingsstunde. Treffpunkt ist ab 19 Uhr im Ostparkstadion.<br />

Jeder Mann ist hiermit herzlich eingeladen, bei uns mitzumachen.<br />

Durch Laufen/Walking und Fitnessgymnastik wollen wir unser<br />

Angebot Äber den Sommer etwas bereichern.<br />

Infos erhalten sie bei:<br />

Wolfgang Melchior, Tel: 06233-70552 oder<br />

Gerhard Poh, Tel: 06233-62789<br />

(W.Melchior/G.Poh)<br />

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Redaktionsschluss fÄr <strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2011</strong> ist<br />

der 26. Juni <strong>2011</strong><br />

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Vereinigte Turnerschaft 1898 e. V.<br />

<strong>Frankenthal</strong> (Pfalz)<br />

Postanschrift: Postfach 2137<br />

67211 <strong>Frankenthal</strong> (Pfalz)<br />

GeschÉftsstelle: Nachtweideweg 40<br />

67227 <strong>Frankenthal</strong> (Pfalz)<br />

Tel: 06233 / 6 55 53<br />

Fax: 06233 / 60 71 44<br />

E-Mail: verein@vt-ft.de<br />

Internet: www.vt-ft.de<br />

Üffnungszeiten: Dienstag/Freitag 18-20 Uhr<br />

Bankverbindung Sparkasse Rhein - Haardt<br />

Konto: 240043349<br />

BLZ: 546 512 40<br />

Impressum<br />

<strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Auflage: 1000 StÄck<br />

Eigenes Clubhaus mit Nebenzimmer und Terrasse<br />

Nachtweideweg 40, 67227 <strong>Frankenthal</strong> (Pfalz)<br />

Tel: 06233 / 63142<br />

Herausgeber: <strong>VT</strong> - <strong>Frankenthal</strong> 1898 e. V.<br />

Redaktion, Anzeigen und Fotoés: redaktion@vt-ft.de<br />

Stephanie Kleber Tel: 06233 / 64135<br />

Gerhard Poh Tel: 06233 / 62789<br />

E-Mail: gerhard.poh@web.de<br />

Druck: JVA <strong>Frankenthal</strong> (Pfalz)<br />

Erscheinungstermine: 2-3 x jÅhrlich<br />

Mit Namen oder Signum gekennzeichnete BeitrÅge geben nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion oder der <strong>VT</strong> wieder. Die Redaktion behÅlt sich vor, Berichte zu<br />

kÄrzen.<br />

Der Preis fÄr die Zeitung ist im<br />

Mitgliedsbeitrag enthalten<br />

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