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Das neue VZV-Journal nun zum download - Verband der ...

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8 <strong>VZV</strong>-<strong>Journal</strong> 1/2013<br />

Hamburg 15<br />

Verein <strong>der</strong> Zwerghuhnzüchter<br />

Norddeutschlands von 1912 e.V., Sitz Hamburg<br />

Vors.: Frieshelm Overdiek,<br />

Amalie-Dietrich-Stieg 7, 22305 Hamburg,<br />

Tel. 040-6906015, E-Mail: Foverdiek@aol.com<br />

Heddesheim 104/3<br />

Zwerghuhnzuchtgemeinschaft Kurpfalz<br />

Vors.: Karl-Heinz Vierling, Verl. Triebstr. 64<br />

68542 Heddesheim, Tel. 06203-41154,<br />

Leer-Loga 63/2<br />

Verein d. Zwerghuhnzüchter Weser-Ems v. 1927<br />

Vors.: Peter Behrens, Hauptstr. 34,<br />

26789 Leer-Loga, Tel. 0491-72372,<br />

E-Mail: peter.behrens2@ewetel.net<br />

Leipzig 46<br />

Zwerghuhnzüchter-Verein v. 1895, Sitz Leipzig<br />

Vors. Bernd Dietrich, Dewitzer Str. 87b, 04425<br />

Taucha, Tel. 034298-3580<br />

Osnabrück 84/10<br />

Verein <strong>der</strong> Zwerghuhnzüchter für Osnabrück<br />

Vors.: Manfred Pohlmann, Am Wäldchen 5,<br />

49214 Bad Rothenfelde, Tel. 05424-4804, E-Mail:<br />

manfred.pohlmann@t-online.de<br />

Obmann Zwerghühner:<br />

Dennis Niesemeyer, Küingdorfer Str. 88,<br />

49326 Melle, Tel. 05428-862<br />

Ottenbach 70/12<br />

Tauben- und Zwerghuhn-Züchterverein 1955<br />

„Stauferland“ e.V.<br />

Vors.: Stefan Raindl, Eichholzstr. 2/1,<br />

73113 Ottenbach, Tel. 07165-8619,<br />

E-Mail: schurrhoefle@t-online.de<br />

Stolberg 12<br />

Zwerghuhnverein Grenzland Fauna Stolberg u. U.<br />

Vors.: Alfred Bartgens, Heidestr. 1,<br />

52222 Stolberg, Tel. 02402-29183<br />

Obmann Zwerghühner: Josef Dreßen, Stockemer<br />

Str. 33, 52222 Stolberg, Tel. 02402-36931<br />

Stuttgart 42<br />

Süddeutscher Zwerghuhnzüchter Club gegr.<br />

1911, Sitz Stuttgart<br />

Vors.: Gerhard Stähle, Weiherwiesenweg 6<br />

71131 Unterjettingen, Tel. 07452-75504<br />

gerhard-staehle@sued-zwerghuhnzechterclub.de<br />

Gruppe A: 33 Zwerghuhn-Son<strong>der</strong>vereine ohne Großrasse 4846 Mitglie<strong>der</strong> + 168 Jugendliche<br />

Gruppe B: 42 Zwerghuhn-Son<strong>der</strong>vereine mit Großrasse 2830 Mitglie<strong>der</strong> + 148 Jugendliche<br />

Gruppe C: 15 Örtliche Zwerghuhn-Son<strong>der</strong>vereine 626 Mitglie<strong>der</strong> + 38 Jugendliche<br />

Zusammen: 91 Son<strong>der</strong>vereine 8302 Mitglie<strong>der</strong> + 354 Jugendliche = 8656 Mitglie<strong>der</strong><br />

Die Schauenlandschaft in Deutschland<br />

Es kann und muss sich etwas bewegen<br />

Anlässlich <strong>der</strong> <strong>VZV</strong>-Bundestagung in Schwetzingen<br />

haben wir schon 2009 in einem Arbeitskreis<br />

ausführlich über dieses Thema diskutiert. 2011<br />

in Potsdam und auch 2012 in Bad Rothenfelde<br />

stand aufgrund von Anträgen die Deutsche<br />

Zwerghuhnschau erneut im Fokus umfassen<strong>der</strong><br />

Überlegungen. Darüber hinaus wird seit Jahren<br />

über die Schauenlandschaft in Deutschland auf<br />

allen Ebenen unserer Organisation lebhaft diskutiert.<br />

Bis zu sieben Bundesschauen einschließlich<br />

<strong>der</strong> Bundesziergeflügelschau im Jahr<br />

überfor<strong>der</strong>n die Züchterschaft und auch die Verantwortlichen<br />

gleichermaßen. Da sind wir uns<br />

sicher alle einig! Auf <strong>der</strong> Suche nach einer Konzentration<br />

<strong>der</strong> Bundesschauen wurden bisher<br />

verschiedene Varianten diskutiert. Um eine<br />

Möglichkeit ging es auch bei dem zur <strong>VZV</strong>-<br />

Bundestagung in Bad Rothenfelde gestellten<br />

Antrag des Clubs <strong>der</strong> Chabozüchter auf Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />

mit dem Ziel, die Deutschen<br />

Zwerghuhnschauen ausschließlich in Verbindung<br />

mit den BDRG-Bundesschauen in Hannover<br />

und Leipzig sowie <strong>der</strong> Nationalen Bundessiegerschauen<br />

durchzuführen. Dagegen stellte<br />

<strong>der</strong> <strong>VZV</strong> den Antrag, an dem in Schwetzingen im<br />

Jahre 2009 in einer Diskussionsrunde erarbeiteten<br />

und einstimmig verabschiedeten Weg festzuhalten.<br />

Danach sollen die vergangenen Jahre<br />

Und so könnte die Schauenlandschaft <strong>der</strong> Zukunft aussehen:<br />

und die Ausstellungen 2012 Ulm (<strong>VZV</strong> u.<br />

VHGW) und 2013 Leipzig (<strong>VZV</strong>, VHGW und<br />

VDT) in den unterschiedlichen Konstellationen<br />

zur Mei<strong>nun</strong>gsbildung in den Mitgliedsvereinen<br />

und dem <strong>VZV</strong> genutzt werden, bevor dann über<br />

den weiteren Weg in Abstimmung mit dem<br />

VHGW entschieden wird. Erst dann sollte über<br />

die Vergabe <strong>der</strong> Schauen 2015 und folgende<br />

entschieden werden.<br />

<strong>Das</strong> <strong>VZV</strong>-Vorstandsteam regte an, dieses richtungsweisende<br />

Thema unter <strong>der</strong> Leitung des<br />

BDRG in einem Gespräch am runden Tisch mit<br />

allen Beteiligten zu diskutieren. Ein erstes Treffen<br />

fand Mitte September 2012 in Lohfelden<br />

statt. Vertreter des BDRG-Präsidiums, die<br />

BDRG-Geschäftsstelle, die Ausstellungsleitungen<br />

von Hannover, Leipzig und Dortmund sowie<br />

die Fachverbände VHGW, <strong>VZV</strong> und VZI waren<br />

<strong>der</strong> Einladung gefolgt. In <strong>der</strong> lebhaften und konstruktiven<br />

Aussprache wurde ein vom <strong>VZV</strong> vorgelegtes<br />

Konzept diskutiert, nachdem die Konzentration<br />

auf drei Bundesschauen (plus<br />

Bundesziergeflügelschau) im Jahr möglich ist,<br />

ohne dass die Fachverbände und <strong>der</strong> BDRG auf<br />

die traditionsreichen Wan<strong>der</strong>schauen mit wechselnden<br />

Austragungsorten verzichten müssen.<br />

Dieses Ziel ist nur zu erreichen, wenn sich alle<br />

Protagonisten bewegen.<br />

Dt. Junggeflügelschau Lipsia-Schau Dortmund – Erfurt – Nürnberg<br />

Hannover mit... Leipzig mit... Frankfurt – Ulm – Köln u.a....<br />

Jahr 1 VHGW + <strong>VZV</strong>- Nationale VDT-Bundesschau<br />

Bundesschauen Bundessiegerschau (z.B. 2014 Ulm)<br />

Jahr 2 Nationale VDT- VHGW + <strong>VZV</strong>-Bundesschauen<br />

Bundessiegerschau Bundesschau (z.B. 2015 Köln)<br />

Jahr 3 VDT- VHGW + <strong>VZV</strong>- Nat. Bundessiegerschau<br />

Bundesschau Bundesschauen (z.B. 2016 Dortmund).<br />

Vorteile:<br />

- nur drei Bundesschauen im Jahr,<br />

- den BDRG-Bundesschauen in Hannover und<br />

Leipzig würden jährlich eine Fachverbandsschau<br />

o<strong>der</strong> die Nationale angeglie<strong>der</strong>t,<br />

- in jedem Jahr findet eine Wan<strong>der</strong>schau mit<br />

wechselnden Austragungsorten als Fachverbandsschau<br />

o<strong>der</strong> als Nationale statt.<br />

Voraussetzungen:<br />

- Die Deutsche Junggeflügelschau Hannover<br />

muss neben Ende Oktober auch Termine im Dezember<br />

(Nationale) und evtl. Januar (VDT-<br />

Bundesschau) anbieten. Bereitschaft wurde bereits<br />

signalisiert.<br />

- VHGW + <strong>VZV</strong> müssen nach den guten Erfahrungen<br />

von Ulm in Zukunft immer Gemeinschaftsschauen<br />

durchführen. Diese Lösung wird<br />

sicher die Zustimmung in den Versammlungen<br />

finden.<br />

- Leipzig und Dortmund müssten die langfristigen<br />

Verträge mit <strong>der</strong> Messe modifizieren.<br />

- Der VDT müsste die Umsetzbarkeit dieses Konzeptes<br />

ernsthaft prüfen und die Diskussion in<br />

den eigenen Reihen anstoßen.<br />

Aus <strong>der</strong> Sicht des <strong>VZV</strong> kann mit <strong>der</strong> Umsetzung<br />

<strong>der</strong> Neuausrichtung <strong>der</strong> Schauenlandschaft in<br />

Deutschland kurzfristig begonnen werden. Im<br />

Jahr 2014 laufen die Schauen bereits nach diesem<br />

Plan. Mit kleinen Verschiebungen aufgrund<br />

von bestehenden Verträgen müssten die<br />

Bundesschauen in den folgenden Jahren so organisiert<br />

werden können. Voraussetzung ist allein<br />

<strong>der</strong> gute Wille, unsere Verantwortung<br />

gegenüber <strong>der</strong> Züchterschaft und die Bereitschaft<br />

zur dauerhaften Stärkung <strong>der</strong> traditionsreichen<br />

Bundesschauen in Deutschland.<br />

Steigen Sie ein in die Diskussion um die Schauenlandschaft<br />

<strong>der</strong> Zukunft. Rücken Sie das Thema<br />

in den Fokus ihrer SV-Treffen und lassen Sie<br />

uns teilhaben an Ihrer Mei<strong>nun</strong>gsbildung.

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