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heute - Wohnungsbaugenossenschaft Wilhelmsruh eG

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Mitgliederzeitung der <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Wilhelmsruh</strong> <strong>eG</strong><br />

Neubau und Modernisierung<br />

Unsere WBG fördert Nachwuchs<br />

Heft 1 · März 2013


IN dIeseM Heft<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

in dieser Zeitung haben wir dem<br />

„Nachwuchs“ viel Platz eingeräumt<br />

– von den genossenschaftlichen<br />

Ferien am See über die<br />

Freiwillige Feuerwehr in Niederschönhausen,<br />

das Fußballcamp<br />

vom <strong>Wilhelmsruh</strong>er FCCW bis<br />

zu unserem Engagement in der<br />

Hufeland-Schule in Buch. Darüber<br />

hinaus berichten wir über den<br />

Baufortschritt in der Beethovenstraße<br />

und geben die genauen<br />

Termine für den „Frühjahrsputz“<br />

bekannt. Außerdem bringen wir<br />

Ihnen einen neuen Trend näher<br />

– „das Nähen“ in den Nähstuben<br />

von Berlin.<br />

Fröhliche Ostern!<br />

Ihre Redaktion<br />

<strong>heute</strong><br />

März 2013<br />

Niederschönhausen:<br />

Freiwillige Feuerwehr 3<br />

Vertreterversammlung 2013 3<br />

Buch:<br />

Kooperation Hufeland-Schule<br />

und WBG <strong>Wilhelmsruh</strong> 4<br />

Spielplatz Walter-Friedrich-Straße 5<br />

Medienpreis für die<br />

Hufeland Schule 5<br />

Meldungen aus Buch 5<br />

<strong>Wilhelmsruh</strong>:<br />

Frühlingsfest bei den<br />

Pankower Früchtchen 6<br />

Neues aus der Bibliothek 6<br />

Fußballcamps in den Ferien 6<br />

Viel gemeinsam I-VIII<br />

Baustelle Beethovenstraße 7<br />

Meldungen Baumaßnahmen 7<br />

Frühjahrsputz im April 8<br />

Gästewohnungen 8<br />

Licht macht Laune 9<br />

WBG persönlich 10<br />

Nähschule „Bunte fetzen“ 11<br />

2 I wbg <strong>heute</strong> I März 2013<br />

Niederschönhausen<br />

ferien am see<br />

mit der WBG<br />

Ruckzuck ausgebucht<br />

sommer 2012: die ferienkinder an unserer Geschäftsstelle kurz vor der Abfahrt<br />

Auch in diesem Jahr ist die Nachfrage<br />

nach unseren Plätzen für die Kindersommerferien<br />

am see in der Villa frida<br />

sehr groß.<br />

Für beide Fahrten gab es im Januar<br />

nur noch ganz wenig Plätze. Gemeinsam<br />

mit den Pankower Früchtchen<br />

schicken wir Genossenschaftskinder<br />

oder -enkel zwischen 6 und 15 Jahren<br />

in die „Villa Frida“ an den Wandlitzsee,<br />

ein Jahr Kiezrunde<br />

seit Beginn des Jahres trifft sich im<br />

Ortsteil Niederschönhausen regelmäßig<br />

eine Kiezrunde.<br />

In der Kiezrunde tauschen sich Vertreter<br />

von Schulen, Kitas, Senioren-<br />

und Jugendeinrichtungen, Mitarbeiter<br />

des Bezirksamtes, Gewerbetreibende<br />

und Bürger zu Angeboten,<br />

Entwicklungen und Problemen in<br />

Niederschönhausen aus.<br />

Die Gruppe trifft sich regelmäßig alle<br />

ein bis zwei Monate.<br />

die sich dort auf ein buntes Sommerprogramm<br />

freuen dürfen. Wie gehabt<br />

zahlen die (Groß-) Eltern einen Sonderpreis<br />

in Höhe von 100 Euro – die<br />

restlichen Kosten übernehmen wir.<br />

Neue Rufnummer<br />

der Zentrale<br />

030 / 755 44 97 − 0<br />

Weitere Informationen finden Sie im<br />

Internet auf<br />

www.kiezrunde-niederschoenhausen.de<br />

Foto: kiezrunde-niederschoenhausen.de


Niederschönhausen<br />

freiwillige feuerwehr Niederschönhausen<br />

WBG fördert den Nachwuchs<br />

schon lange rückt die feuerwehr nicht<br />

mehr nur bei Bränden aus. Ihre Hilfe<br />

ist auch bei stürmen und Hochwasser<br />

gefragt, genauso wie bei Unfällen,<br />

explosionen oder Gefahren für die<br />

Umwelt.<br />

Egal zu welcher Tages- oder Jahreszeit.<br />

Unabhängig von der Witterung<br />

oder persönlichen Interessen – sie helfen<br />

und schützen. Das erfordert erfahrene,<br />

hoch motivierte und gut ausgebildete<br />

Männer und Frauen. Und die gibt<br />

es in Niederschönhausen schon seit<br />

über 100 Jahren.<br />

Ganz schön schwer so ein schlauch...<br />

Leider nimmt die Zahl einsatzbereiter<br />

Menschen ab. Auch die Niederschönhausener<br />

wünschen sich Unterstützung<br />

und sie suchen Nachwuchs. Unsere<br />

Genossenschaft unterstützt dieses<br />

Engagement und wird in diesem Jahr<br />

eine Runde Spezialhandschuhe und ein<br />

Faltzelt spendieren.<br />

Hier probt der Nachwuchs Anschluss und Ausrollen der schläuche<br />

freiwillige vor:<br />

Nachwuchs gesucht<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Niederschönhausen<br />

sucht Nachwuchs. Die Jugendfeuerwehr<br />

trifft sich jeden Freitag. In<br />

dieser Zeit trainieren sie wie die „Großen“,<br />

üben „Erste Hilfe“, lernen auch<br />

Theorie oder haben Spaß an Spiel und<br />

Sport, z.B. Fußballturnieren.<br />

Mädchen und Jungs, die Interesse<br />

haben und zwischen 8 und 18 Jahre alt<br />

sind, können einfach am Freitag zwischen<br />

17 und 19 Uhr an der Feuerwache<br />

an der Blankenburger Straße 19 vorbeischauen.<br />

Vertreterversammlung 2013<br />

Vertreterwahl 2014<br />

Unsere diesjährige Vertreterversammlung<br />

findet am 18. Juni 2013 statt.<br />

Über die tagesordnung können sie<br />

sich vier Wochen vorher im Internet<br />

informieren. die Vertreter werden wie<br />

immer angeschrieben.<br />

Die jährliche Versammlung ist auch<br />

immer ein guter Anlass, schon einmal<br />

an die Vertreterwahlen zu denken. Wir<br />

würden uns freuen, wenn Sie Interesse<br />

haben, sich in Ihrer Genossenschaft<br />

zu engagieren: „Vertreter werden ist<br />

Kleine Pause...<br />

Wer neugierig geworden ist, kann sich<br />

schon mal im Internet informieren unter<br />

www.ff-niederschoenhausen.de<br />

nicht schwer. Vertreter sein – auch<br />

nicht!“ Echte demokratische Mitbestimmung<br />

ist ein seltenes Gut, bei uns<br />

können Sie es wahrnehmen. Wir freuen<br />

uns auf Ihr Engagement.<br />

wbg <strong>heute</strong> I März 2013 I 3


Buch<br />

Kooperation:<br />

Hufeland-schule & WBG <strong>Wilhelmsruh</strong><br />

Unterstützung in sachen Medien<br />

Über ein frisch gestrichenes treppenhaus<br />

dürfen sich die schüler der Hufeland-schule<br />

Berlin-Buch schon seit<br />

März 2012 freuen. Mit dieser Maleraktion<br />

hat unsere Kooperation begonnen.<br />

Jetzt liegt der schwerpunkt bei dem<br />

thema Medien.<br />

Willkommensgruß für unsere WBG<br />

Unsere Genossenschaft hat die Anschubfinanzierung<br />

für den Grafikdesigner<br />

übernommen, damit die Schule<br />

eine moderne Homepage bekommt.<br />

Selbstverständlich in Zusammenarbeit<br />

mit einer Schülergruppe. Noch am Niko-<br />

Unsere Computer wurden gleich in Betrieb genommen<br />

4 I wbg <strong>heute</strong> I März 2013<br />

Offizielle Computerübergabe mit unseren Vorständen und der schulleitung<br />

laustag im Dezember letzten Jahres<br />

haben wir fünf Computer mit Bildschirmen<br />

und MS Office Paket übergeben.<br />

Die PC‘s stammen aus unserer Geschäftsstelle<br />

und waren ersetzt worden.<br />

Und auch einige gebrauchte Büromöbel<br />

konnten wir schon zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Damit die Computer-AG der Hufeland-<br />

Schule auch gut arbeiten kann, unterstützen<br />

wir auch die malermäßige In-<br />

standsetzung des Containergebäudes<br />

mit den PC-Räumen. Wir kommen mit<br />

Material und Fachkräften, die anleiten<br />

und helfen. Und die Schüler packen<br />

dann kräftig mit an – eine echte Gemeinschaftsaktion.<br />

schülerpraktikum bei uns<br />

Wir stellen den Hufelandschülern in<br />

diesem Jahr auch drei Praktikumsplätze<br />

zur Verfügung: einen im kaufmännischen<br />

Bereich und zwei rund um die<br />

Hausmeistertätigkeit.<br />

So bekommen unsere Kooperationspartner<br />

auch gleich einen Überblick wie<br />

eine Genossenschaft funktioniert und<br />

müssen nicht lange nach einem Praktikumsplatz<br />

suchen.<br />

Im Internet<br />

www.wbg-wilhelmsruh.de


Quelle: www.karow-live.de<br />

Buch<br />

spielplatz<br />

Walter-friedrich-straße<br />

Bis ende februar war der spielplatz immer noch eine Baustelle.<br />

Die Neu- und Umgestaltung des Spielplatzes<br />

Walter-Friedrich-Straße sollte<br />

eigentlich jetzt im Frühjahr fertig sein.<br />

Doch die Bauarbeiten verzögern sich<br />

leider und damit auch unsere geplante<br />

Absenkung der Bordsteine, damit der<br />

Spielplatz auch barrierefrei zu erreichen<br />

sein wird.<br />

Medienpreis<br />

für die Hufeland-schule<br />

Der Sonderpreis bei der Verleihung<br />

des Berliner Medienpreises „Media-<br />

Max“ 2012 ging an das Bucher Schülerprojekt<br />

„Recherche Berlin Buch“ der<br />

Hufeland-Schule Berlin-Buch. Der seit<br />

2005 jährlich ausgeschriebene »MediaMax«<br />

würdigt Projekte, Konzepte<br />

und Ideen zur Medienarbeit von und<br />

mit Kindern und Jugendlichen.<br />

Foto: Andreas Hermsdorf_pixelio.de<br />

Meldungen aus Buch<br />

Neue Internetplattform<br />

Der Gesundheitsstandort Buch präsentiert<br />

sich mit neuer Internetplattform.<br />

Unter www.berlin-buch.com finden<br />

Sie Infos zu Forschen, Produzieren,<br />

Heilen, Bilden, Leben, Investieren und<br />

Erkunden.<br />

Panke-Paten<br />

Bachpaten entlang der Panke übernehmen<br />

Verantwortung und nutzen den<br />

Fluss für Aktionen. So gab es schon<br />

Lesungen, Konzerte und Paddeltouren<br />

rund um die Panke. Wer sich rund um<br />

die Panke engagieren möchte: www.<br />

bachpaten.org<br />

Ausbau Wiltbergstraße<br />

Der Ausbau der der Wiltbergstraße soll<br />

Ende 2013 beginnen. Der Zuwendungsbescheid<br />

liegt bereits beim Bezirk.<br />

An die polnische Ostsee<br />

Auch in diesem Jahr organisiert die Initiative<br />

Buch wieder preiswerte Reisen<br />

an die polnische Ostsee.<br />

Infos und Anmeldung im Club „Der Alte“,<br />

Wiltbergstraße 27, direkt neben dem<br />

S-Bahnhof, Donnerstag von 14-16 Uhr<br />

sowie unter www.ostsee24.de und<br />

www.ostsee-westpommern.pl.<br />

wbg <strong>heute</strong> I März 2013 I 5


Foto: Manuela Baumert<br />

Von unseren<br />

<strong>Wilhelmsruh</strong>er Kindern<br />

Zum jährlichen Sommerfest der<br />

Pankower Früchtchen machen sich<br />

viele Kinder Gedanken über „ihr“<br />

<strong>Wilhelmsruh</strong>. Lesen Sie <strong>heute</strong>, was<br />

Caroline geschrieben hat.<br />

„<strong>Wilhelmsruh</strong>“<br />

Vor 100 Jahren wurde die rote<br />

Schule eröffnet. Jetzt ist es ein<br />

Hort und es sind wirklich schöne<br />

Projekte. Ich selbst wurde dort<br />

eingeschult. Seit der 2. Klasse<br />

findet der Unterricht in der weißen<br />

Schule statt. Jetzt ist die rote<br />

Schule nur noch ein Hort. Ich bin<br />

glücklich, dass die rote Schule<br />

nicht geschlossen wurde.<br />

Pankower früchtchen<br />

frühlingsfest am 18. April<br />

Am Nachmittag des 18. April feiern die<br />

Hort- und Schulkinder der Grundschule<br />

<strong>Wilhelmsruh</strong> (Schillerstraße 49) ihr<br />

Frühlingsfest. Neben Spielen und gemütlichen<br />

Runden im Gebäude und auf<br />

Bibliothek <strong>Wilhelmsruh</strong><br />

Im trend: Nähen<br />

die Nähstuben sprießen überall aus<br />

dem Boden (siehe Mittelteil und seite<br />

11), Nähkurse haben Hochkonjunktur<br />

und die Bibliothek <strong>Wilhelmsruh</strong> liegt<br />

mit ihrem jüngsten Angebot absolut im<br />

trend.<br />

dem Schulhof ist wieder eine schöne<br />

Aufführung in der Aula geplant. Mit<br />

dabei sind auch die ehemaligen Schüler<br />

der roten Schule – die Zeitzeugen und<br />

Senioren.<br />

Zu den Stricklieselfreunden, die sich<br />

regelmäßig treffen, hat sich jetzt<br />

auch eine ehemalige Lehrkraft im Studienfach<br />

Modedesign gesellt. Sie bie-<br />

tet geübten Hobbyschneiderinnen Hilfe<br />

bei Schnittgestaltung, Anprobe und<br />

Details an. Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

um 17 Uhr.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di und Do von 14 bis 19 Uhr,<br />

Mi und Fr von 10 bis 13 Uhr<br />

Hertzstraße 61, 13158 Berlin<br />

Tel.: 030 / 91 77 23 70<br />

Info@leben-in-wilhelmsruh.de<br />

fC Concordia <strong>Wilhelmsruh</strong> 1895 e.V.<br />

fußballcamps in den ferien<br />

der <strong>Wilhelmsruh</strong>er fußballverein fCCW<br />

bietet erstmals in den Osterferien ein<br />

fußballcamp an. Kinder im Alter von<br />

6 bis 16 Jahren werden tagsüber auf<br />

der Heimspielstätte, der Nordendarena,<br />

betreut und trainiert.<br />

Camp 1: 25. bis 28. März 2013<br />

Camp 2: 2. bis 5. April 2013<br />

Die Kinder werden von 9 bis 16 Uhr<br />

betreut, haben täglich zweimal Fußballtraining<br />

in Zwölfergruppen. Am<br />

Schlusstag gibt’s ein Mini-WM Turnier,<br />

Torwarttrainingslektionen für Torhüter<br />

und ein Mittagsprogramm mit unterschiedlichen<br />

Beschäftigungen.<br />

6 I wbg <strong>heute</strong> I März 2013<br />

Caroline, 3. Klasse<br />

Foto: Claudia Hautumm_pixelio.de<br />

<strong>Wilhelmsruh</strong><br />

Das Ganze kostet 99 Euro pro Kind,<br />

einschließlich vier kindgerechte Mittagessen,<br />

alle Getränke und Zwischenverpflegungen<br />

(z.B. Obst), Fußballshirt,<br />

praktische Trinkflasche und vieles mehr.<br />

„Wir hoffen auf viele interessierte Kinder<br />

und Jugendliche, auch die, die bis jetzt<br />

nicht im Verein aktiv sind“, sagt Präsident<br />

Christian Liedtke, „dann werden<br />

wir dieses Angebot auch gern ausbauen<br />

und regelmäßig Feriencamps anbieten“.<br />

Anmeldungen und Infos zu den Fuß-<br />

ballcamps bei Christian Liedtke, E-Mail:<br />

christian.liedtke@kabelmail.de oder<br />

telefonisch unter 0175 274 50 77.<br />

eine fröhliche Mannschaft: die f-Junioren<br />

2011-2012


März 2013<br />

Fünf Jahre „Workshop<br />

Bauphysik“<br />

Mit uns sicher im Netz II<br />

Immobilien gefragt wie nie<br />

<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en<br />

– konstant<br />

bekannt<br />

Strom immer teurer III<br />

Stadtspaziergang:<br />

Nähstuben in Berlin IV-V<br />

Genossenschaften –<br />

eine erfolgreiche Unternehmensform<br />

Neue App: Mobile<br />

Wohnungssuche VI<br />

Buchtipp:<br />

Berlin Ecke Bundesplatz<br />

Ei, Ei, Ei ... Eierlikör<br />

Ostertipps VII<br />

Rabatte:<br />

Tierische Jahreskarten<br />

Erleben Sie die<br />

Highlights von Berlin VIII<br />

Höhepunkte 2013<br />

WOHNTAG® 2013<br />

17. August<br />

im Technikmuseum<br />

•<br />

2. Familiennachmittag<br />

im Naturkundemuseum<br />

2. November<br />

Foto: DTMB<br />

Viel gemeinsam!<br />

Das Technikmuseum mit dem Flieger vor der Fassade<br />

WOHNTAG ® 2013<br />

Wir treffen uns im Technikmuseum<br />

In diesem Jahr treffen wir uns zum<br />

WOHNTAG® sozusagen in der Mitte: Im<br />

Technikmuseum. Das beliebte Museum<br />

liegt äußerst zentral und bietet im Haus<br />

und auf dem abwechslungsreichen Freigelände<br />

einen wunderbaren Platz für<br />

unser Sommerfest.<br />

Am Samstag, 17. August, laden wir Sie,<br />

liebe Genossenschaftsmitglieder, und auch<br />

die übrigen Berliner zu einem spannenden<br />

und unterhaltsamen WOHNTAG® ein. Auf<br />

dem Freigelände rund um die Lokschuppen<br />

werden Sie – wie immer – Ihre Genossenschaft<br />

finden, darüber hinaus Stände<br />

mit Leckereien, eine gemütliche Picknick-<br />

Ecke, eine kleine Bühne mit Moderation,<br />

Musik und Vorführungen.<br />

Auf dem Gelände rund um die Lokschuppen<br />

findet unser WOHNTAG ® statt.<br />

Eine alte Lok im Museum<br />

Die kleinen Gäste können sich rund um<br />

die Bockwindmühle austoben, spielen,<br />

basteln und Neues erkunden. Mit dabei<br />

auch wieder unserer Stand „Bauphysik“<br />

– hier wird der Nachwuchs schnell zu<br />

Statik-Spezialisten.<br />

Als besondere Attraktion haben wir junge<br />

Traceure eingeladen, die uns zeigen, wie<br />

man sich die Großstadt auch erobern kann<br />

– über alle Hindernisse auf kürzestem Weg<br />

zum Ziel. Und die Parkourläufer laden zu<br />

Schnupperstunden ein.<br />

Im Museum gibt es Familienführungen zu<br />

bestimmten Themen und wer schon lange<br />

nicht mehr in dieser Gegend war, kann<br />

gleich den neuen Park am Gleisdreieck er-<br />

kunden.<br />

Foto: DTMB<br />

Foto: DTMB


II<br />

Viel gemeinsam<br />

Unser „Workshop Bauphysik“ hat Geburtstag<br />

Er wird fünf Jahre alt<br />

Warum der Fußboden in der Küche<br />

immer so kalt ist und warum Eierschalen<br />

so stabil sind? Einige Tausend<br />

Kinder in Berlin wissen das<br />

jetzt ganz genau: Sie bekamen in<br />

den letzten fünf Jahren unseren<br />

„Workshop Bauphysik“ geschenkt.<br />

Die Idee zu diesem Workshop hatten<br />

die <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en<br />

Berlin Anfang des Jahres 2008. Dann<br />

wurde das Konzept erarbeitet, ein wissenschaftlicher<br />

Lehrer gesucht und<br />

gefunden. Am 26. April 2008 haben<br />

wir einer zweiten Klasse der Katholischen<br />

Schule Bernhard Lichtenberg<br />

in Spandau unsere ersten Workshops<br />

geschenkt. Das Thema war: Wärmeleitung.<br />

Die Kinder hatten viel Freude<br />

und die Klassenlehrerin war ebenso<br />

begeistert.<br />

Unser Workshop im Mai 2012 in der Anna Seghers Bibliothek in Lichtenberg<br />

Unser Workshop –<br />

gefragt wie verrückt!<br />

Im Sommer 2011 berichtete dann die<br />

Berliner Woche über unseren Workshop<br />

und wir konnten uns wochenlang<br />

vor Anfragen kaum retten.<br />

Es hat eine Weile gedauert, aber wir<br />

konnten alle Wünsche erfüllen und<br />

weit über tausend Kindern unseren<br />

Workshop schenken. Und bei uns sind<br />

mittlerweile auch viele liebevolle Dankesbriefe<br />

von Kindern, Lehrern und<br />

Mit uns auch sicher im Netz<br />

Spam: Wenn Werbemüll den PC verstopft<br />

Unter Spam versteht man unerwünschte<br />

bzw. rechtswidrig versandte Werbe-<br />

E-Mails, die zunehmend die Internet-<br />

Briefkästen (Mailbox) verstopfen. Spam-<br />

Mails kosten Computerkapazität und Zeit.<br />

Spam-Mails werden meist vollautomatisch<br />

über spezielle Programme versandt.<br />

Spam-Versender nutzen auch<br />

fremde Computer für ihre Geschäfte.<br />

Diese fernsteuerbaren Netzwerke von<br />

PCs – botnets genannt – kommen allerdings<br />

erst durch Viren bzw. Trojaner<br />

zustande, mit denen der Computer<br />

infiziert wurde. Die Spam-Mails werden<br />

dann ohne Wissen der betroffenen<br />

PC-Nutzer verschickt. Deswegen sollten<br />

auch private Computer unbedingt durch<br />

ein aktuelles Antiviren-Programm geschützt<br />

werden.<br />

1. Sichere Konfiguration des<br />

eigenen Computers<br />

Die wichtigste Präventivmaßnahme ge-<br />

gen Spam ist, das Betriebssystem des<br />

Computers aktuell zu halten. Durch<br />

regelmäßiges Herunterladen von Updates<br />

und Sicherheitspatches lassen<br />

sich Lücken schließen, durch die ein<br />

Angriff auf den Rechner erfolgen könnte.<br />

2. Schutzprogramme installieren<br />

Jeder Rechner sollte <strong>heute</strong> über ein<br />

Virenschutzprogramm verfügen, das in<br />

kurzen Abständen aktualisiert werden<br />

muss. Außerdem ist der Einsatz einer<br />

Erziehern angekommen. Das bestätigt<br />

unsere Arbeit und unseren Einsatz<br />

und deshalb werden die <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en<br />

Berlin den<br />

Workshop auch weiter an Berliner<br />

Kinder verschenken.<br />

Infos und Anfragen unter Tel.: 030/<br />

30 30 21 05 oder per E-Mail: monika.<br />

neugebauer@gilde-heimbau.de und<br />

im Internet: wohnungsbaugenossen<br />

schaften.de/presse/aus-den-regionen/<br />

berlin/<br />

Firewall („Brandschutzmauer“) sinnvoll<br />

– diese Anwendung überprüft alle<br />

Daten, die der User aus dem Netz lädt<br />

sowie die Daten, die von dem Computer<br />

ins Netz geschickt werden.<br />

3. Spam-Filter einsetzen<br />

Filterprogramme können Bestandteil<br />

des privaten E-Mail-Programms auf<br />

dem lokalen Rechner sein, wie zum<br />

Beispiel bei Outlook oder Tobit. Filter<br />

werden aber auch auf der Ebene des<br />

E-Mail-Providers eingesetzt (E-Mail-<br />

Provider sind Anbieter von Telekommunikationsdiensten<br />

im Internet).<br />

EU-Initiative für mehr Sicherheit im<br />

Netz: www.klicksafe.de.<br />

Foto: Monika Neugebauer


Wohnungsmarkt<br />

Immobilien sind gefragt wie nie<br />

Das treibt die Preise in die Höhe – und die Mieten steigen mit<br />

Die Immobilienpreise steigen in Berlin<br />

gefühlt täglich. Und in Zahlen:<br />

allein Eigentumswohnungen zwischen<br />

2003 und 2011 um 38,8 Prozent*.<br />

Und noch ist kein Ende abzusehen:<br />

Bundesbürger versuchen ihr<br />

Erspartes sicher in Betongeld anzulegen,<br />

in- und ausländische Investoren<br />

und Anleger kaufen sich im großen<br />

Stil ein, weil sie eine lukrative Rendite<br />

wittern. Verständlich, denn auch<br />

die Mieten steigen deutlich.<br />

Und bei den <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en?<br />

Auch hier gibt es die eine<br />

oder andere Mieterhöhung, je nach<br />

Lage und Ausstattung und auch bei<br />

Neuvermietung. Denn auch Genossenschaften<br />

müssen rechnen und immer<br />

Aktuelle forsa-Umfrage:<br />

Wieder konstant bekannt: die <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en<br />

Mit ihrem Bekanntheitsgrad liegen die<br />

<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en konstant<br />

bei 81 Prozent – so das Ergebnis der<br />

jüngsten forsa-Umfrage.<br />

wieder in ihren Bestand investieren.<br />

Doch im Gegensatz zum übrigen<br />

Wohnungsmarkt beachten Genossenschaften<br />

zwei wichtige Kriterien:<br />

Die soziale Verträglichkeit. Es geht<br />

um angemessene Erhöhungen und<br />

nicht um maximale Rendite unter<br />

Ausschöpfung aller gesetzlichen Möglichkeiten.<br />

Das Wohl der Genossenschaft. Das<br />

Unternehmen ist den Mitgliedern auch<br />

in der Gesamtheit verpflichtet und<br />

so im Rahmen der Wirtschaftlichkeit<br />

auch auf Mieterhöhungen angewiesen.<br />

Schließlich fließen alle Gewinne<br />

wieder in die Genossenschaft und<br />

sichern so den Bestand – den Besitz<br />

aller Mitglieder.<br />

Neubaumiete – auch bei uns<br />

kein Schnäppchen<br />

Kürzlich stand zum Thema „Neubau“<br />

in der Presse: „Auch Genossenschaften<br />

können nur teuer“. Eine doch sehr eingeschränkte<br />

Beurteilung. Denn einerseits<br />

stellen die Gewinner des genossenschaftlichen<br />

Neubauwettbewerbs<br />

ihr Können unter Beweis. Zum anderen<br />

muss sich ein Neubau langfristig<br />

rechnen – auch und gerade für eine<br />

Genossenschaft. Und ein Quadratmeterpreis<br />

von 5 oder 6 Euro rechnet sich<br />

hier nicht. Wer zu diesem Preis vermietet,<br />

macht Verluste. Und wer sollte<br />

die tragen? Die genossenschaftliche<br />

Gemeinschaft besser nicht.<br />

* Quelle: Nord/LB<br />

Strompreise kennen nur eine Richtung – nach oben!<br />

2005 lag der Strompreis im Schnitt<br />

noch bei 18,2 Cent pro Kilowattstunde.<br />

Heute sind es je nach Anbieter<br />

rund 26 Cent. Ein Vier-Personen-<br />

Haushalt mit einem Verbrauch von<br />

4 000 Kilowattstunden kommt so auf<br />

über 1 000 Euro Stromkosten pro<br />

Jahr.<br />

Daher lohnt es sich, zu vergleichen<br />

und von dem meist recht unbürokratischen<br />

Anbieterwechsel Gebrauch zu<br />

machen. Und natürlich auch: weniger<br />

Strom verbrauchen!<br />

Stromanbieter wechseln<br />

Das ist <strong>heute</strong> schnell und unbürokratisch<br />

möglich. Auch wenn die Verbraucherschützer<br />

kein Internetportal<br />

für richtig gut hielten, helfen sie beim<br />

Bei den 30- bis 40-Jährigen kennen uns<br />

sogar 86 Prozent und 65 Prozent sehen in<br />

dieser Wohnform eine echte Alternative<br />

zu Eigentum und Miete. Nur die Jüngeren,<br />

ersten Preisvergleich (check24.de, veri<br />

vox.de und toptarif.de bekamen ein<br />

„befriedigend“). Darauf sollten Sie<br />

achten: Laufzeit nicht länger als ein<br />

Jahr, Kündigungsfrist nicht mehr als<br />

einen Monat und Vorsicht bei Supersparangeboten:<br />

Die Preise sind möglicherweise<br />

nicht kostendeckend kalkuliert.<br />

Foto: Thorben Wengert_pixelio.de<br />

zwischen 18 und 29 Jahren, haben noch<br />

Informationsbedarf in Sachen Genossenschaften.<br />

Hier kennt uns erst jeder Zweite.<br />

Aber wir arbeiten daran!<br />

Besser: weniger verbrauchen<br />

Die billigste Energie ist die, die man<br />

erst gar nicht verbraucht. In fast jedem<br />

Haushalt stecken Sparpotenziale. Vor<br />

allem veraltete Haushaltsgeräte sind<br />

meist wahre Stromfresser. Beim Neukauf<br />

möglichst nur Geräte kaufen,<br />

die den Standards der Effizienzklassen<br />

A+ und A++ entsprechen. Fernseher,<br />

DVD-Player und HiFi-Anlage ziehen<br />

auch Strom aus der Steckdose, wenn<br />

sie im Standby-Betrieb sind. Mit abschaltbaren<br />

Steckleisten können Sie<br />

mehrere zusammengehörende Geräte<br />

gleichzeitig abschalten.<br />

Einen Energie-Check und Spartipps<br />

finden Sie auch unter www.verbrau<br />

cherzentrale-energieberatung.de.<br />

III


IV<br />

Stadtspaziergang<br />

Diese vielen bunten Stoffe lassen jedes Schneiderherz höher schlagen.<br />

Stadtspaziergang<br />

Runter vom Sofa – rein in die Nähstube<br />

Handarbeiten galt lange als spießig<br />

und war verpönt. Das ist längst<br />

vorbei. Handarbeiten liegt absolut<br />

im Trend: Viele junge Frauen haben<br />

vom H&M-Einheitslook die Nase<br />

voll und wünschen sich individuelle<br />

Kleider, Unikate, die man sich<br />

leisten kann. Ein anderer Grund<br />

ist die Lust selbst etwas herzustellen.<br />

Wer im Berufsleben nur noch<br />

virtuelle Dinge produziert, möchte<br />

in der Freizeit etwas zum Anfassen<br />

herstellen.<br />

Zahlen bestätigen die Entwicklung:<br />

In 2011 haben die Bundesbürger über<br />

eine halbe Milliarde für Handarbeitsartikel<br />

ausgegeben. Und die Nähstu-<br />

„Frau Tulpe“ in der Veteranenstraße<br />

Foto: „Frau Tulpe“<br />

ben sprießen nur so aus dem Boden<br />

– gemeinsam geht's eben besser. Hier<br />

einige Beispiele.<br />

Schöneberg<br />

„smilla“<br />

smilla ist kein gewöhnlicher „Nähladen“:<br />

Große, helle Räume, modernes<br />

Ambiente und viele genähte Einzigartigkeiten<br />

machen Lust auf Kreativität.<br />

Bei Tina Seel und Sabine Opderbeck<br />

kann man sich einmieten, Kurse besuchen<br />

und einkaufen – Stoffe wie Nähmaschinen.<br />

Übrigens: „smilla“ kommt aus dem<br />

Skandinavischen und bedeutet „lächeln“.<br />

Preisbeispiele: Nähplatz/1 Stunde:<br />

7 Euro, 3-Stunden-Kurs 25 Euro.<br />

Eisenacher Straße 64<br />

10823 Berlin-Schöneberg<br />

Tel. Laden: 030/32 59 13 33<br />

Tel. Büro: 030/92 25 16 94<br />

info@smilla-berlin.de<br />

www.smilla-berlin.de<br />

Karlshorst<br />

berliner-textilwerkstatt.de<br />

In dieser Werkstatt steht Ihnen Kerstin<br />

Marie Berner zur Seite, auch mit langjähriger<br />

und vielfältiger Berufserfah-<br />

Tina Seel und Sabine Opderbeck von „smilla“<br />

rung: Sie ist studierte Designerin für<br />

Kostümgestaltung, gelernte Damenschneiderin<br />

und Hutmacherin.<br />

Preisbeispiel: Samstag/Sonntag-<br />

Nähkurs ab 40 Euro, 3 Nähstunden:<br />

24 Euro.<br />

Hönower Straße 35, Raum 021<br />

10318 Berlin-Karlshorst<br />

Tel.: 030/60 92 07 54<br />

Mobil: 0176 61 90 96 10<br />

www.berliner-textilwerkstatt.de<br />

Foto: „Frau Tulpe“<br />

Foto: „smilla“


Foto: Nähinstitut am Moritzplatz<br />

Im Nähinstitut am Moritzplatz wird konzentriert genäht.<br />

Kreuzberg<br />

Naehschule-berlin.de<br />

Katrin Elst ist Modedesignerin und<br />

Schneidermeisterin. Sie versteht nicht<br />

nur etwas von Alltagsgarderobe, son-<br />

dern sie ist auch eine erfahrene Kostümbildnerin<br />

und Maßschneiderin für<br />

Film und Theater. Sie gibt Kinder- und<br />

Ferienkurse ebenso wie für Nähanfänger<br />

und Fortgeschrittene.<br />

Preisbeispiel: 3 Personen in der<br />

Gruppe, 75 Euro pro Person/10 Std.<br />

Lausitzer Straße 9<br />

10999 Berlin-Kreuzberg<br />

Tel.: 030/69 56 97 77<br />

Mobil: 0175 414 40 47<br />

www.naehschule-berlin.de<br />

Mitte<br />

Frau Tulpe<br />

Seit acht Jahren gibt Tanja Gehrmann,<br />

alias „Frau Tulpe“, in ihrem gemütlichen<br />

Laden Nähkurse. Stoffe und<br />

Zubehör und alles, was man sonst<br />

noch zum Nähen braucht, kann man<br />

auch in ihrem Geschäft kaufen – aber<br />

keine Pflicht. Und Ideen gibt's dazu!<br />

Preisbeispiel: Individueller Nähkurs,<br />

3 x 3 Stunden 55 Euro, max. fünf<br />

Personen.<br />

Veteranenstraße 19<br />

10119 Berlin-Mitte<br />

Tel.: 030/44 32 78 65<br />

www.frautulpe.de<br />

Mitte<br />

Nähinstitut am Moritzplatz<br />

2006 gründete die Niederländerin Linda<br />

Eilers das Nähcafe Stich'n'Bitch<br />

in Kreuzberg, 2011 zog sie nach Mitte<br />

und dort dreht sich seitdem im<br />

Nähinstitut Moritzplatz alles um die<br />

Schneiderei. Hier gibt es für professi-<br />

onelle Designer genauso Platz wie für<br />

Anfänger in den vielen Kursen. Und<br />

wer lieber zuhause schneidert, kann<br />

hier auch eine Nähmaschine kaufen.<br />

Preisbeispiel: 8 Euro pro Stunde,<br />

Monatskarte 200 Euro.<br />

Prinzenstraße 85<br />

10969 Berlin-Mitte<br />

Tel.: 030/75 54 72 72<br />

www.naehinstitut.de<br />

Mitte<br />

bill & em<br />

Sybilla Krell, gelernte Bekleidungsschneiderin,<br />

bietet seit 2 ½ Jahren<br />

einen Nähführerschein für Anfänger<br />

sowie Kinder- und Teenagerkurse an.<br />

Preisbeispiel: 3 Stunden für Kinder 30<br />

Euro inkl. Material und Pausensnack,<br />

Erwachsene 3 Stunden 25 Euro.<br />

Veteranenstraße 17<br />

10119 Berlin-Mitte<br />

Tel.: 030/53 08 78 90<br />

www.bill-em.de (nicht immer aktuell<br />

– besser anrufen)<br />

Neukölln<br />

Nadelwald<br />

Design, Schnitt, Nähen, Stricken, Quilten<br />

– im Nadelwald kann man Neues<br />

ausprobieren oder Altes vertiefen. Es<br />

ist ein Nähcafé, eine offene Werkstatt,<br />

Nähstube oder mietbares Atelier, das<br />

professionell eingerichtete Arbeitsplätze,<br />

flexible Arbeitszeiten und kreativen<br />

Austausch bietet. Neudeutsch:<br />

Co-Sewing Space.<br />

Preisbeispiel: Stundenticket 8,50 Euro,<br />

Tagesticket 34 Euro.<br />

Friedelstraße 11<br />

12047 Berlin-Neukölln<br />

Tel.: 030/68 81 47 31<br />

www.nadelwald.me<br />

Neukölln<br />

Institution seit über 30 Jahren:<br />

Tamiko Yamashita-Gegusch<br />

In kleinen Gruppen mit maximal<br />

sechs Teilnehmern geht es um Grundschnitte,<br />

die Kunst der geraden Nähte<br />

und schlichten Abnäher. Wer eine<br />

Woche vorher Bescheid sagt, kann die<br />

festen Stunden auch umbuchen.<br />

Preisbeispiel: 1 Kurs, 7 x 2,5 Stunden<br />

für 72 Euro.<br />

Kranoldstraße 5<br />

12051 Berlin-Neukölln<br />

Tel.: 030/625 68 32<br />

Nähen bei der VHS<br />

Die Volkshochschulen in allen Bezirken<br />

haben immer Nähkurse im Angebot,<br />

z.B. Wochenendkurse mit 3 Terminen<br />

(10,5 Stunden) 57 Euro. Allerdings<br />

muss man lange vorausplanen, denn<br />

die Kurse sind schnell ausgebucht.<br />

www.berlin.de/vhs<br />

Im Netz: handmadekultur.de<br />

Nähkurse in Berlin finden<br />

Eine wunderbare Seite<br />

für Selbstgemachtes<br />

und zum Selbermachen<br />

finden Sie<br />

im Internet unter<br />

www.handmadekultur.de.<br />

Hier lassen sich Näh- und Bastelkurse<br />

in ganz Deutschland finden, Anleitungen<br />

zum Stricken, Nähen und<br />

Basteln, ein Kreativblog, Händleradressen<br />

und Geschenkideen. Vier Hamburger<br />

Frauen stehen hinter „handmadekultur“<br />

und das nicht nur virtuell,<br />

sondern auch zum Anfassen: Vierteljährlich<br />

erscheint ihr Magazin „HAND-<br />

MADE Kultur“ im Zeitschriftenhandel.<br />

Unbedingt reinschauen!<br />

V


VI<br />

Viel gemeinsam<br />

Genossenschaft –<br />

eine erfolgreiche Unternehmensform<br />

Heute: Milch und Käse aus dem Norden<br />

Unsere Vorstellung von genossenschaftlicher<br />

Unternehmensform in<br />

anderen Branchen und anderen Ländern<br />

im vergangenen „Internationalem<br />

Jahr der Genossenschaften“ hat<br />

vielen Lesern gut gefallen. Deshalb<br />

setzten wir diese Serie fort.<br />

Länderübergreifende<br />

Molkereiunternehmen<br />

Unsere Nachbarn in Dänemark und<br />

Schweden verstehen nicht nur etwas<br />

von Aquavit und Fisch. Sie verstehen<br />

auch eine Menge von Landwirtschaft<br />

und Milchprodukten: Buko Frischkäse,<br />

dänische Vanillesoße von Matilde<br />

oder Arla Kærgården® Brotaufstrich<br />

fehlen europaweit in kaum einem Supermarkt.<br />

Entstanden ist der Gedanke eines landesübergreifendenMolkereiunternehmens<br />

schon 1963. Heute ist Arla Foods<br />

ein globaler Molkereikonzern und eine<br />

Genossenschaft, deren Eigentümer<br />

dänische, schwedische und deutsche<br />

Milcherzeuger sind. Außerdem ist Arla<br />

der weltweit größte Hersteller von<br />

Molkereiprodukten in Bioqualität.<br />

Eigentümer: 12 374 Milchbauern<br />

In 13 Ländern werden Produktionsbetriebe<br />

und in weiteren 20 Ländern<br />

Vertriebsniederlassungen unterhalten.<br />

Arla Foods ist im Frühjahr 2000 durch<br />

die Fusion des dänischen Unternehmens<br />

MD Foods mit der schwedischen<br />

Arla-Gruppe entstanden. Beide Unternehmen<br />

haben langjährige Erfahrung<br />

mit genossenschaftlichen Organisatio-<br />

Bei den <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en<br />

können Sie deutschlandweit nach Wohnungen<br />

suchen und ab sofort die Wohnungssuche<br />

auch mit ihrem Smartphone<br />

oder Tablet nutzen.<br />

Genossenschaftlich von der Weide ins Kühlregal – z. B. Buko, Hansano und Kærgården<br />

nen. Das Unternehmen hat über<br />

12 374 Milchbauern als Eigentümer<br />

(3 514 in Dänemark, 3 865 in Schweden<br />

und 3 395 in Deutschland, Belgien<br />

und Luxemburg sowie 1 600 in Großbritannien)<br />

und beschäftigt 18 112 Mitarbeiter.<br />

Die Produkte des Unternehmens werden<br />

in mehr als 100 Ländern unter<br />

bekannten Marken vertrieben, wobei<br />

die Kernmärkte Schweden, Dänemark,<br />

Finnland, Großbritannien, Deutschland<br />

und die Niederlande sind.<br />

Kontrolliert:<br />

vom Bauern bis auf den Tisch<br />

Alles was genossenschaftliche Unternehmungen<br />

ausmacht, gehört auch bei<br />

den Milchspezialisten zu den Unterneh-<br />

Wunschwohnung finden – jetzt auch mobil<br />

Zum Mobil-Portal gelangen Sie einfach und<br />

bequem über http://m.wbgd.de.<br />

Noch schneller auf die mobile Wohnungssuche<br />

zugreifen können Sie, wenn Sie die<br />

Web App auf Ihrem Startbildschirm ablegen.<br />

mensprinzipien: soziales Engagement,<br />

langfristige Beziehungen zu Unterneh-<br />

men und Organisationen, gesunde und<br />

sichere Arbeitsplätze. Besonderes Ge-<br />

wicht liegt auf dem Umweltschutz.<br />

Das Unternehmen kann die gesamte<br />

Wertschöpfungskette, vom Bauern bis<br />

auf den Tisch, kontrollieren.<br />

Die Vertreterversammlung<br />

entscheidet<br />

Wie bei uns <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en<br />

ist die Vertreterversammlung<br />

das höchste Entscheidungsgremium<br />

von Arla. Der Aufsichtsrat wird von<br />

den Regionen und von der Vertreterversammlung<br />

gewählt. Bei allen Wah-<br />

len und Abstimmungen gilt das Prinzip<br />

„Ein Mitglied – eine Stimme“.<br />

www.arlafoods.de<br />

Fotos: studio_fotolia.de · Arla


Buchtipp: Berlin Ecke Bundesplatz<br />

Die Filmemacher Detlef Gumm und<br />

Hans-Georg Ullrich beobachten und<br />

filmen seit 25 Jahren ausgewählte<br />

Bewohner des Kiezes rund um den<br />

Bundesplatz in Berlin. Für „Berlin<br />

Ecke Bundesplatz“ haben sie ihre<br />

Archive geöffnet.<br />

Vom schwulen Wohlstandsverweigerer-Paar<br />

über den illustren Promi-<br />

Anwalt, eine Hartz-IV-Dynastie, einen<br />

erfolgreichen Schornsteinfeger, einen<br />

erfolglosen Bäcker, eine betagte Weltkriegswitwe<br />

bis hin zu einer türkischen<br />

Aufsteiger-Familie reicht das<br />

Panoptikum der in Bild und Text nachgezeichneten<br />

Lebensläufe.<br />

Ostern im Glas<br />

Ei, Ei, Ei… Eierlikör<br />

Ostern ohne Ostereier? Das ist fast<br />

wie Meer ohne Wasser – unvorstellbar.<br />

In vielen Familien werden sie<br />

noch selbst gefärbt oder ausgepustet<br />

und die Schalen liebevoll bemalt.<br />

Oder hart gekocht und dann bemalt.<br />

Sie möchten mal was anderes machen?<br />

Wie wäre es mit Eierlikör?<br />

Eierlikör wurde 1876 von Eugen Verpoorten<br />

in Heinsberg (Nordrhein-<br />

Westfalen) erfunden. Das Vorbild war<br />

dabei ein Getränk, das von Ureinwohnern<br />

des Amazonas mit Avocado,<br />

Rohrzucker und Rum hergestellt wurde.<br />

Avocados wurden in Verpoortens<br />

Hier ein klassisches Rezept<br />

für zwei Liter:<br />

16 ganz frische Eigelb,<br />

500 g Puderzucker, gesiebt,<br />

750 ml Kondensmilch (10%),<br />

250 ml Weingeist (90%)<br />

1. Eigelb mit gesiebtem Puderzucker<br />

schaumig schlagen. Langsam<br />

die Kondensmilch hinzufügen und<br />

den Weingeist.<br />

Wo der erste Eindruck eher wenig interessante<br />

Normalität vermuten lässt,<br />

trifft man auf Minidramen mit manchmal<br />

grotesken Pointen, ansteckendes<br />

Glück wie erschütterndes Unglück,<br />

schrullige Typen, anstrengende Typen<br />

– aber auf keinen Fall langweilig. Ein<br />

echtes Stück Berlin.<br />

„Berlin Ecke<br />

Bundesplatz“ von<br />

Claudia Lenssen,<br />

16,95 Euro,<br />

erschienen im<br />

be.bra verlag,<br />

Februar 2013,<br />

ISBN 978-3-8148<br />

-0199-5.<br />

Aus so einem Ei können leckere Sachen<br />

werden…<br />

Rezept durch Eigelb ersetzt und auf<br />

diese Art wird der leckere Likör auch<br />

<strong>heute</strong> noch zubereitet – auch sehr<br />

gern in der eigenen Küche.<br />

2. Im Wasserbad unter ständigem<br />

Rühren auf 80°C erhitzen (es darf<br />

nicht kochen) und den Eierlikör<br />

sofort in vorher heiß ausgespülte<br />

Flaschen füllen. Da der Eierlikör<br />

etwas nachdickt, die Flaschen nicht<br />

ganz voll machen. Sollte er zu fest<br />

werden, kann man nochmal Kondensmilch<br />

nachfüllen und kräftig<br />

schütteln.<br />

Gekühlt haltbar: 4–6 Wochen.<br />

Fotos: Angelika Ströbel_pixelio.de<br />

Ratgeber<br />

Ostern<br />

in Berlin<br />

Sie haben Ostern noch nichts<br />

vor? Berlin bietet ein buntes Programm<br />

für Groß und Klein und<br />

die ganze Familie.<br />

Ostermärkte in der City<br />

Der Breitscheidplatz lockt mit vielen<br />

internationalen Ständen und<br />

einem 13 Meter hohen beleuchtetem<br />

Osterei (30.3. bis 7.4., täglich<br />

ab 11 Uhr).<br />

Der Alexanderplatz bietet viele<br />

Verkaufsstände, Osterbäume, Strei-<br />

chelzoo, Handwerkerhütten mit<br />

Schauvorführungen und eine Musikbühne.<br />

Seit 2009 gibt es hier<br />

ein Ostereierhaus mit über 5 800<br />

umhäkelten Ostereiern zu bestaunen<br />

(22.3. bis 7.4.).<br />

Osterfeuer<br />

Beim großen Osterfeuer im Britzer<br />

Garten können Besucher das<br />

Anzünden des Feuerspektakels<br />

unter Aufsicht der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Neukölln erleben, dazu<br />

Live-Musik (30. 3., 18 bis 22 Uhr<br />

auf der großen Spiel- und Liegewiese).<br />

Ostereier-Rallye<br />

Bunte Eier-Rallye im Naturkundemuseum<br />

– vom Dinosaurier-Ei bis<br />

zum Frühstücks-Ei für Kinder von<br />

8-12 Jahren (24.3., Eintritt 3 Euro,<br />

Material 5 Euro).<br />

Ostertage im Ökowerk Berlin<br />

Am Teufelssee im Grunewald bietet<br />

das Ökowerk Berlin vom 29.3.<br />

bis 1.4. ein buntes Programm von<br />

Eierfärben bis Nachtwanderung.<br />

www.oekowerk.de<br />

Fotos: Mensi_pixelio.de<br />

VII


✂<br />

10% Rabattcoupon<br />

Tierische Jahreskarten<br />

Rabatt für Mitglieder in Tierpark und Zoo<br />

Mit dem Frühling freuen sich viele<br />

Berliner und Berlintouristen schon<br />

auf die Besuche in Zoo und Tierpark.<br />

Und wie nach jedem Winter gibt es<br />

neue Bewohner zu bestaunen: die<br />

Tierpark- oder Zoo-Card<br />

Dieser Coupon berechtigt zum Kauf von bis<br />

zu 2 Erwachsenen-Jahreskarten für den Tierpark<br />

zum ermäßigten Preis von 52,20 Euro<br />

(statt 58 Euro) oder den Zoo zum ermäßigten<br />

Preis von 54 Euro (statt 60 Euro).<br />

Übrigens: Mit der Zoo-Card zahlt man im Tierpark nur die<br />

Hälfte – und umgekehrt!<br />

Einzulösen bis 31.12.2013<br />

Immer wieder: Blue Man Group<br />

Die Show aus New York gehört seit<br />

2004 fest zur Entertainment-Szene<br />

Berlins und bietet eine einzigartige<br />

Form der Unterhaltung: Ein unbeschreiblicher<br />

Mix aus Musik, Comedy,<br />

Kunst und Wissenschaft.<br />

Nur noch kurze Zeit:<br />

Tanz der Vampire<br />

Am Sonntag, 25. August 2013, fällt vor-<br />

erst der letzte Vorhang für Deutschlands<br />

beliebtestes Musical „Tanz der<br />

Vampire“ im Stage Theater des Wes-<br />

Winterbabys im Antilopenhaus oder<br />

seltene Visayas-Pustelschweine. Gemeinsam<br />

mit Tierpark und Zoo bieten<br />

wir Ihnen Ihre Jahreskarte mit<br />

10 Prozent Rabatt. Einfach Coupon<br />

ausschneiden und an der Kasse vorlegen.<br />

Auf die kleinen Besucher wartet auch<br />

ein buntes Osterprogramm, Nachtführungen<br />

im Zoo-Aquarium, Märchenstunden<br />

oder Rätselsafaris. Für die<br />

großen Besucher gibt es Spezialführungen,<br />

z.B. auf den Spuren der Kraniche<br />

oder eine Vogelstimmenführung.<br />

Die genauen Termine finden Sie auf<br />

den Seiten www.zoo-berlin.de und<br />

www.tierpark-berlin.de unter Veranstaltungen.<br />

Erleben Sie die Highlights von Berlin<br />

Blue Man Group – Tanz der Vampire – Hinterm Horizont<br />

tens in Berlin. Nach über 15 Jahren<br />

durchgehender Spielzeit auf deutschsprachigen<br />

Bühnen verabschiedet sich<br />

Roman Polanskis Meisterwerk von seinen<br />

Fans.<br />

Es geht weiter:<br />

Hinterm Horizont<br />

Das Musical über das Mädchen aus<br />

Ostberlin mit den Hits von Udo Lindenberg<br />

– Mauerfall, Wiedervereini-<br />

gung, ein Stück deutsche Zeitgeschichte<br />

und mittendrin eine Ost-West-Liebesgeschichte<br />

und Songs, die mehr<br />

Impressum:<br />

»Viel gemeinsam« – Beihefter zu den Mitgliederzeitungen<br />

der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick, EWG<br />

Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, <strong>Wilhelmsruh</strong><br />

Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer<br />

Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH<br />

Papier: LuxoArtSamt 115g · Auflage: 45 000 · Berlin, März 2013<br />

Musik im Schloss<br />

Der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde hat<br />

noch ein weiteres Highlight zu bieten<br />

– das Schloss Friedrichsfelde. Hier<br />

finden regelmäßig Konzerte und Feste<br />

statt und wer möchte, kann hier auch<br />

sein ganz privates Fest feiern. Infos<br />

unter www.schloss-friedrichsfelde.de.<br />

sind als nur die Musik in den Ohren<br />

des Publikums.<br />

Rabatt bis zum 30. Juni<br />

Noch bis zum 30. Juni 2013 können<br />

Genossenschaftsmitglieder Karten mit<br />

Sonderrabatten buchen: telefonisch<br />

unter 01805/114 113 (14 Cent/Min.<br />

aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max.<br />

42 Cent/Min.), Stichwort: Genossenschaften;<br />

online unter www.besteplätze.de/genossenschaften<br />

(zzgl.<br />

2,90 Euro Hinterlegung bzw. 4,90 Euro<br />

für Versand pro Auftrag).<br />

Sonderrabatt bis 30. Juni 2013 ☎ 01805 114 113 Online: www.beste-plätze.de/genossenschaften<br />

20 Euro Rabatt<br />

PK1–3<br />

Foto: Brinkhoff/Mögenburg<br />

20 Euro Rabatt<br />

PK1–3<br />

Pumanachwuchs 2012 im Tierpark.<br />

10 Euro Rabatt<br />

PK1 + PK2<br />

Stage Theater am Potsdamer Platz Stage Theater des Westens Stage BlueMax Theater<br />

Abbildungen Tanz der Vampire und Blue Man Group: Zur Verfügung gestellt von Stage Entertainment<br />

Foto: Tierpark-Berlin


Baumaßnahmen<br />

Beethovenstraße:<br />

es wird gebaut<br />

Neubau und Modernisierung<br />

Anfang März: Vorbereitung für die Bodenplatte<br />

das frühjahr ist der klassische Baubeginn<br />

und so wird auch bei uns schon<br />

fleißig auf unserer „Baustelle Beethovenstraße“<br />

gearbeitet. die sperrmüllaktion<br />

haben wir am 19. februar auch<br />

erfolgreich durchgeführt: Viele Kubikmeter<br />

sind aus den Kellern verschwunden<br />

und wurden abtransportiert.<br />

Modernisierung<br />

Beethovenstraße 4, 4a-c<br />

Auch hier haben wir schon Vorbereitungen<br />

getroffen und die Baustelle eingerichtet.<br />

Mit dem ersten Balkonabriss<br />

und den ersten Baumaßnahmen werden<br />

wir Anfang Mai beginnen.<br />

Neubau<br />

Beethovenstraße 4d<br />

Für unseren Neubau haben wir im<br />

Februar die Baugrube ausgehoben.<br />

In weiteren Schritten wird die Grundplatte<br />

gelegt und das Kellergeschoss<br />

erstellt. Und dann geht es flott weiter:<br />

das ist bald Vergangenheit...<br />

Bis zum Juli soll der Rohbau fertig sein.<br />

Der erste feierliche Akt bei einem Neubau<br />

ist die Grundsteinlegung. Sie ist<br />

noch für März geplant und wir werden<br />

im nächsten Heft darüber berichten.<br />

Im Internet<br />

www.wbg-wilhelmsruh.de<br />

Meldungen<br />

Baumaßnahmen<br />

Buch – schalldämmlüftung<br />

In unseren Häusern Wolfgang-Heinz-<br />

Straße 30 und Friedrich-Richter-Straße<br />

60 und 62 werden im März Schalldämmlüftungen<br />

eingebaut. Durch<br />

den Ausbau der Autobahn A10 hat der<br />

Senat Hausbesitzer dazu verpflichtet,<br />

übernimmt aber auch die Finanzierung.<br />

<strong>Wilhelmsruh</strong> – fahrräder<br />

In der Beethovenstraße 9 haben wir im<br />

Sommer letzten Jahres zwei mal zwei<br />

Doppelboxen (für insgesamt 4 Fahrräder,<br />

Foto) aufgestellt. In diesem Jahr<br />

kommt eine weitere Doppelbox dazu.<br />

Die Vorarbeiten haben begonnen.<br />

<strong>Wilhelmsruh</strong> – Autos<br />

In der Mozartstraße 1-15 sind bereits<br />

10 Carports vorhanden. Zum Jahreswechsel<br />

haben wir noch vier zusätzliche<br />

Carports und einen Motorradstellplatz<br />

gebaut (Foto), die auch<br />

schon vermietet sind. Interessenten<br />

nehmen wir gern auf die Warteliste.<br />

wbg <strong>heute</strong> I März 2013 I 7


service<br />

April: Gemeinsamer frühjahrsputz<br />

Alles muss raus!<br />

so sah es bei unserem frühjahrsputz im vergangenen Jahr aus.<br />

Kaum ist ein Jahr vergangen, schon<br />

hat sich wieder eine Menge Unrat im<br />

Keller angesammelt: defekte elektrogeräte,<br />

ausgediente Möbel oder dies<br />

und das und jenes.<br />

Leider landet auch immer wieder Ausgedientes<br />

in den Kellergängen und in<br />

den Gemeinschaftsräumen. Das ist<br />

nicht nur lästig für die Mitbewohner,<br />

sondern wie die beiden Brände in Buch<br />

Gästewohnungen<br />

Bitte „besenrein“<br />

In unseren Gästewohnungen sollen<br />

sich Ihre Gäste wohl und wie zu Hause<br />

fühlen. Wir haben die Wohnungen für<br />

Ihre Gäste modern und gemütlich<br />

eingerichtet und komfortabel ausgestattet.<br />

Auch eine endreinigung ist im<br />

günstigen Übernachtungspreis inbegriffen.<br />

Die meisten Gäste behandeln die Wohnung<br />

auch so pfleglich wie ihr eigenes<br />

Zuhause. Aber leider nicht alle. Es<br />

kommt immer wieder vor, dass die Betten<br />

ohne Bettwäsche benutzt werden,<br />

der Müll in der Wohnung bleibt und<br />

schmutziges Geschirr herumsteht.<br />

8 I wbg <strong>heute</strong> I März 2013<br />

uns gezeigt haben, auch überaus gefährlich.<br />

Und das darf auf keinen Fall<br />

sein.<br />

Alles muss raus! Wir unterstützen Sie<br />

dabei und haben deshalb wieder einen<br />

gemeinsamen Frühjahrsputz organi-<br />

siert, zu dem alle Mitglieder ihren Sperr-<br />

müll und Elektroschrott auf Sammelplätzen<br />

in unseren drei Wohngebieten<br />

abgeben können.<br />

Modern und gemütlich – unsere Gästewohnungen<br />

Das ist sehr schade, auch für die<br />

Gemeinschaft. Wir wünschen uns eine<br />

„besenreine“ Übergabe. Bitte kontrol-<br />

Im Internet<br />

www.wbg-wilhelmsruh.de<br />

frühjahrsputz-termine 2013<br />

<strong>Wilhelmsruh</strong><br />

Am freitag, 12. April, von 13.30 bis<br />

17 Uhr in der Fontanestraße 3 an der<br />

Garagenauffahrt.<br />

Niederschönhausen<br />

Am freitag, 19. April, von 13.30 bis<br />

17 Uhr in der Rolandstraße 27 A am<br />

Müllplatz.<br />

Buch<br />

Am freitag, 26. April, von 13.30 bis<br />

17 Uhr in der Franz-Schmidt-Straße 2<br />

am Giebel.<br />

lieren Sie die Wohnung als Gastgeber<br />

– damit sich Ihre Gäste auch weiter bei<br />

uns wohlfühlen.


Foto: licht.de<br />

service<br />

Licht macht Laune<br />

Moderne Lichttechnik gibt Impulse<br />

für Biorhythmus und Wohlbefinden<br />

Lichtwecker steigern langsam die Helligkeit im Raum und stellen den Körper schonend auf<br />

tagbetrieb um.<br />

Müde bei tag, schlaflos in der Nacht?<br />

solche und ähnliche Beschwerden sind<br />

oft auf eine unzureichende Beleuchtung<br />

zurückzuführen.<br />

Denn Licht beeinflusst über Sinneszellen<br />

im Auge den Hormonhaushalt<br />

und damit unsere innere Uhr. Lichtmangel<br />

kann den Biorhythmus stören<br />

und das Befinden beeinträchtigen.<br />

Vor allem das Tageslicht ist ein echter<br />

Stimmungsmacher. Schon ein kurzer<br />

Spaziergang im Freien löst im Körper<br />

häufig Glücksgefühle aus.<br />

Doch auch die künstliche Beleuchtung<br />

kann wichtige Impulse für mehr<br />

Wohlbefinden geben, erklärt licht.de,<br />

die Fördergemeinschaft Gutes Licht.<br />

Um biologisch wirksam zu sein, muss<br />

die Beleuchtung aber typische Eigenschaften<br />

des Tageslichts nachahmen,<br />

an die sich das menschliche Auge an-<br />

gepasst hat. Ausgestattet mit der richtigen<br />

Lichttechnik, verändert biologisch<br />

wirksame Beleuchtung Helligkeit<br />

und Lichtfarbe dynamisch im Tagesverlauf.<br />

Aufgehellte Decken und großformatige<br />

Leuchten sorgen nach dem<br />

Vorbild des Himmels für eine flächige<br />

Beleuchtung.<br />

Morgens belebend,<br />

abends entspannend<br />

Biologisch wirksame Beleuchtung lässt<br />

sich vielseitig einsetzen. An Arbeitsplätzen<br />

in Büro und Industrie fördern<br />

hohe Beleuchtungsstärken von 500<br />

Lux und mehr die Konzentrationsfähigkeit.<br />

Morgens wirkt kühlweißes Licht<br />

belebend, während abends warmweiße<br />

Lichtfarben den Körper auf die Nacht<br />

einstimmen. Ideal ist es, wenn jeder<br />

Mitarbeiter die Beleuchtung an seine<br />

persönlichen Bedürfnisse anpassen<br />

kann. Wissenschaftliche Studien belegen<br />

die positive Wirkung einer dynamischen<br />

Beleuchtung.<br />

Auch in Haus und Wohnung kann die Wirkung<br />

des Lichts auf den Körper gezielt<br />

genutzt werden, um den Biorhythmus<br />

zu unterstützen. Als Lichtwecker erhöhen<br />

zum Beispiel spezielle Leuchten<br />

morgens nach und nach die Helligkeit<br />

im Schlafzimmer und simulieren so den<br />

Sonnenaufgang.<br />

Am Abend verbreitet die Beleuchtung<br />

mit warmweißem Licht eine entspannte<br />

Stimmung. Mit einer elektronischen<br />

Lichtsteuerung lassen sich die verschiedenen<br />

Lichtstimmungen dann<br />

ganz einfach speichern und abrufen.<br />

Bahnhofstraße 18 A<br />

13125 Berlin-Karow<br />

wbg <strong>heute</strong> I März 2013 I 9


Foto: EH<br />

10 I wbg <strong>heute</strong> I März 2013<br />

Wir gratulieren<br />

unseren Geburtstagskindern!<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Wir gratulieren ganz herzlich allen<br />

Migliedern der Genossenschaft, die<br />

in den Monaten Dezember 2012 bis<br />

Februar 2013 ihren Geburtstag ge-<br />

feiert haben. Und wer in dieser Zeit<br />

sogar seinen 80., 85. oder 90. Geburtstag<br />

gefeiert hat, den möchten<br />

wir an dieser Stelle auch nennen und<br />

ganz besonders gratulieren:<br />

Im dezember<br />

Hildegard Höhn aus Niederschönhausen<br />

feierte ihren 80. Geburtstag.<br />

Ruth Weitzel aus Niederschönhausen<br />

feierte ihren 85. Geburtstag.<br />

Gerda Walther aus <strong>Wilhelmsruh</strong> feierte<br />

ihren 80. Geburtstag.<br />

Im Januar<br />

friedrich schneider aus Buch feierte<br />

seinen 85. Geburtstag.<br />

Wolfgang Rose aus Niederschönhausen<br />

feierte seinen 80. Geburtstag.<br />

Bernhard slabon aus Niederschönhausen<br />

feierte seinen 80. Geburtstag.<br />

Jutta strunkait aus <strong>Wilhelmsruh</strong> feierte<br />

ihren 80. Geburtstag.<br />

Lothar Wallrath aus <strong>Wilhelmsruh</strong> feierte<br />

seinen 85. Geburtstag.<br />

Im februar<br />

Horst Zaiak aus Buch feierte seinen<br />

80. Geburtstag.<br />

Wolfgang schimming aus Niederschönhausen<br />

feierte seinen 85. Geburtstag.<br />

Heinz Kaufmann aus <strong>Wilhelmsruh</strong> feierte<br />

seinen 90. Geburtstag.<br />

Neue Rufnummer<br />

der Zentrale<br />

030 / 755 44 97 − 0<br />

WBG – persönlich<br />

Wir gratulieren<br />

Heinz Kaufmann<br />

Zum 90. Geburtstag gratulieren wir<br />

ganz herzlich unserem Mitglied Heinz<br />

Kaufmann (foto mit Jörg Wiese,<br />

rechts, und Johannes Lindner, links)<br />

in <strong>Wilhelmsruh</strong>.<br />

Heinz Kaufmann hat fast sein halbes<br />

Leben in <strong>Wilhelmsruh</strong> und auch in<br />

unserer Genossenschaft verbracht.<br />

Und erst vor zwei Jahren hat er sich<br />

von seiner großen Leidenschaft – seinem<br />

Auto – getrennt.<br />

Ein wenig traurig ist er schon, dass<br />

er nun nicht mehr so mobil ist. Umso<br />

mehr freut er sich auf Besuch von seinem<br />

Sohn und den zwei Enkelkindern<br />

und auch auf die Modernisierung seines<br />

Hauses und den Einbau der neuen<br />

Aufzüge!<br />

Wir gratulieren<br />

friedrich schneider<br />

Zum 85. Geburtstag gratulieren<br />

wir ganz herzlich unserem Mitglied<br />

und ehemaligem Vertreter friedrich<br />

schneider (foto mit Herbert Pohl,<br />

links, und Johannes Lindner, rechts)<br />

in Buch.<br />

Friedrich Schneider wohnt seit 2003<br />

bei uns. Einige Jahre davon auch<br />

noch mit seinem Dackel „Kobold“,<br />

der nun leider schon verstorben ist.<br />

Für den morgendlichen Spaziergang<br />

hat er sich einen neuen vierbeinigen<br />

Begleiter gesucht: den Labrador von<br />

einem Freund.<br />

Bevor es Friedrich Schneider nach<br />

Berlin zog, hat er über zwei Jahrzehnte<br />

in Österreich gelebt und dort<br />

auch studiert. Und ins benachbarte<br />

Ungarn zog es ihn häufig zu seinem<br />

eigenen kleinen Weinberg. Den hat<br />

er mittlerweile aufgegeben, aber die<br />

Liebe zum Wein ist ihm natürlich<br />

geblieben.


WBG – In eigener sache<br />

Nähschule „Bunte fetzen“®<br />

schneidern mit Leidenschaft<br />

das Nähen ist nicht nur ihr Beruf, sondern<br />

auch ihre Leidenschaft und alles<br />

was mit stoffen zu tun hat. deshalb<br />

hat Petra Jordan auch vor zwei Jahren<br />

ihre Nähschule „Bunte fetzen“® in<br />

Weißensee gegründet. Mit erfolg. Ihre<br />

Nähschülerinnen kommen gern wieder<br />

und bringen freundinnen mit.<br />

das Kissen macht den „Bunten fetzen“ alle ehre.<br />

Die gelernte Schneiderin hat schon zu<br />

DDR-Zeiten selbständig Kinderkleidung<br />

entworfen und hergestellt. Nach der<br />

Wende hat sie dann viele Jahre in der<br />

Möbelbranche gearbeitet, bis sie merkte:<br />

„Ohne Nähmaschine geht es nicht!“<br />

Gesagt, getan: Geschäftsplan auf-<br />

Chefin Petra Jordan wie immer mit Maßband<br />

stellen, Laden suchen, umbauen, einrichten<br />

und sich einen flotten Namen<br />

geben – so etwas wie bunte Fetzen...<br />

Seitdem macht sie in ihrem kleinen<br />

Laden nicht nur Nähschüler in ihren<br />

Kursen glücklich, sie bietet auch Stoffe<br />

an. Über 450 hochwertige Stoffe hat<br />

sie auf Lager, darunter viele, die nicht<br />

überall erhältlich sind und aus fairen<br />

Handel stammen. Kurzwaren und alles<br />

was man zum Nähen braucht, gibt es<br />

natürlich auch. Ebenso sind selbst ent-<br />

Gemütlich und funktional – die Nähecke<br />

worfene und hergestellte Decken, Kissen,<br />

Mützen und Taschen hier zu kaufen<br />

– alles Unikate und das zu moderaten<br />

Preisen. Seit kurzem hat Petra Jordan<br />

auch Nähmaschinen und Bücher<br />

rund um das Nähen im Programm.<br />

Mit der Freude, die sie selbst beim<br />

Nähen hat, steckt sie auch ihre Nähschüler<br />

an und darin liegt sicher das<br />

Geheimnis ihres Erfolgs. Ihre Kunden<br />

sind ihr wichtig, der persönliche Kontakt.<br />

Besonders am Herzen liegen ihr<br />

junge Mütter, die sich teure Babysachen<br />

nicht leisten können und den<br />

Nachwuchs selbst einkleiden. Also:<br />

Ran an die Nähmaschine. Wo man<br />

sonst noch nähen kann, lesen Sie im<br />

Mittelteil, Seite IV-V.<br />

Kurse<br />

Nähkurse für erwachsene:<br />

2 Stunden – 18 Euro<br />

Kinder 11 bis 14 Jahre:<br />

2 Stunden – 10 Euro<br />

Jugendliche 15 bis 17 Jahre:<br />

2 Stunden – 15 Euro<br />

„Bunte fetzen“®<br />

Nähschule, Stoffe & Kurzwaren<br />

Langhansstraße 118<br />

13086 Berlin<br />

Tel.: 0176 42 03 53 97<br />

www.bunte-fetzen.com<br />

bunte-fetzen@t-online.de<br />

Dienstag–Freitag 9- 18 Uhr,<br />

Samstag 10- 14 Uhr,<br />

Nähkurse nach Vereinbarung<br />

✂ Coupon<br />

Für unsere Mitglieder<br />

stoff mit Rabatt<br />

Mitglieder der WBG <strong>Wilhelmsruh</strong><br />

bekommen bei Vorlage<br />

dieses Gutscheins 20 Prozent<br />

Rabatt auf einen Stoffeinkauf.<br />

wbg <strong>heute</strong> I März 2013 I 11


telefonverzeichnis<br />

sekretariat<br />

Heike Tschörtner 755 44 97 –10<br />

Manuela Gringmuth 755 44 97 –11<br />

Fax 755 44 97 –19<br />

technik/Modernisierung/<br />

Instandsetzung/Mediale dienste<br />

Hannelore Tedeski 755 44 97 –14<br />

Reparaturannahme<br />

Andreas Herzog 755 44 97 –82<br />

(<strong>Wilhelmsruh</strong>)<br />

Margit Schreiter 755 44 97 –81<br />

(Buch/Niederschönhausen)<br />

Wohnungswirtschaft<br />

Jutta Lehmann 755 44 97 –42<br />

(Buch/Niederschönhausen)<br />

Sandra Tedeski 755 44 97 –41<br />

(<strong>Wilhelmsruh</strong>)<br />

Fax 755 44 97 –49<br />

Genossenschaftswesen<br />

Prokuristin<br />

Ariane Gottschall 755 44 97 –31<br />

Mieten- und Anteilebuchhaltung<br />

Jana Polascheck 755 44 97 –51<br />

Betriebskosten<br />

Frank Gruchala 755 44 97 –83<br />

Geschäftsstelle<br />

Wackenbergstraße 92<br />

13156 Berlin<br />

E-Mail: info@wbg-wilhelmsruh.de<br />

Internet: www.wbg-wilhelmsruh.de<br />

sprechzeiten Geschäftsstelle<br />

Dienstag 9 –12 Uhr und 13 –18 Uhr<br />

sprechzeiten Buch<br />

Vermietungsbüro<br />

Franz-Schmidt-Straße 22<br />

Donnerstag 13 –17 Uhr<br />

Havariedienst 412 13 45<br />

schauen sie<br />

mal vorbei<br />

www.wbg-wilhelmsruh.de<br />

frohe Ostern wünscht allen Mitgliedern,<br />

Mitarbeitern und ihren familien<br />

Ihre<br />

Impressum<br />

Die Mitgliederzeitung ist eine Publikation<br />

der <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />

<strong>Wilhelmsruh</strong> <strong>eG</strong>, Wackenbergstraße 92,<br />

13156 Berlin<br />

Redaktion: Monika Neugebauer, Martina<br />

Schäfer, Schaefer@wbg-wilhelmsruh.de<br />

Gestaltung: Elo Hüskes<br />

Druck: Medialis Offsetdruck GmbH<br />

Papier: LuxoArtSamt 115 g<br />

Fotos: WBG <strong>Wilhelmsruh</strong> <strong>eG</strong>, Bunte Fetzen,<br />

Freiwillige Feuerwehr Niederschönhausen,<br />

Monika Neugebauer, Manuela<br />

Baumert (1), Catrin Wolf (1)<br />

Titelfoto: Ramona Heim_fotolia.de<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers<br />

übereinstimmen. Der Herausgeber<br />

behält sich das Recht auf Kürzung der<br />

Beiträge vor. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte, Unterlagen Fotos u.ä. wird<br />

keine Haftung übernommen; die Einsender<br />

erklären sich mit einer Veröffentlichung<br />

einverstanden.<br />

Der Nachdruck ist nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers zulässig.<br />

Foto: Stefanie Hofschläger_pixelio.de

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