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„Einheit“ e.G. Bernau - WG Einheit Bernau

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Hausordnung –<br />

Viel Lärm um nichts!<br />

Unsere Mitglieder sollen sich in Ihren Wohnungen<br />

wohl fühlen und die meisten von Ihnen leben auch sehr<br />

gerne bei uns. Gegenseitige Rücksichtnahme sowie die<br />

Einhaltung der Hausordnung sind dabei die Basis für<br />

ein angenehmes Miteinander.<br />

Daher gestatten wir uns, aus gegebenem Anlass auf die<br />

Beachtung folgender Grundsätze hinzuweisen:<br />

• Vermeiden Sie im Interesse Ihrer Wohnungsnachbarn<br />

ruhestörenden Lärm<br />

• Regeln Sie die Lautstärke der Musikanlage auf Zimmer-<br />

lautstärke<br />

• Halten Sie die Fenster während des Musikhörens<br />

möglichst geschlossen und nehmen Sie auf Ruhezeiten<br />

Rücksicht<br />

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Wohnungsgenossenschaft <strong>„<strong>Einheit</strong>“</strong> <strong>Bernau</strong> - Oktober / November 2004<br />

Wer dennoch nicht auf durchdringende Basssequenzen<br />

verzichten möchte, möge entsprechende HiFi-Kopfhörer<br />

verwenden.<br />

• Das Wohnumfeld, insbesondere Vorgärten, Innenhöfe<br />

und Balkone sind maßgeblich für ein angenehmes<br />

Wohnen, sofern Eigeninitiative und Einsicht der An-<br />

wohner daran teilnehmen. Das bedeutet jedoch nicht,<br />

dass<br />

• Balkone mit individuellen Pflanzklettergerüsten und<br />

anderen Aufbauten ausgestattet,<br />

• Fahrzeuge nach beliebigem Ermessen in Grünberei-<br />

chen abgestellt werden und<br />

• Hunde auf gepflegten Wäsche- und Rasenplätzen ohne<br />

Beseitigung ihrer Hinterlassenschaften ihren Auslauf<br />

genießen.<br />

• Treppenhäuser sind keine Abstell- oder Wohnräume<br />

sondern Gemeinschaftsflächen und Flucht- bzw. Ret-<br />

tungswege.<br />

• Stellen Sie keine Regale oder ähnliche Gegenstände<br />

sowie Ansammlungen von Mülltüten oder Schuhen<br />

vor die Wohnungstür.<br />

Die neue Satzung des Landkreises Barnim stellt an jeden<br />

Bewohner noch höhere Anforderungen bezüglich der<br />

Trennung von Hausmüll und Restabfällen zur Vermeidung<br />

höherer Containerzahlen über die vorgesehene 10-Liter-<br />

Pro-Kopf-Menge. Die Einsparung von Betriebskosten ist<br />

durch zumutbare und umsichtige Handlungen Sache von<br />

uns allen:<br />

Versager bestrafen damit diejenigen Mitglieder unserer<br />

Genossenschaft, welche sich vernünftig verhalten oder ei-<br />

nen so genannten kleinen Haushalt führen.<br />

Wir appellieren abermals an alle Mitglieder unserer<br />

Genossenschaft: Helft mit, Missstände zu beseitigen!

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