Mein Zuhause 12/09.pdf - Wohnungsgenossenschaft "1. Mai"
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<strong>Mein</strong> <strong>Zuhause</strong>...<br />
Was auch immer<br />
sich ändert...<br />
Das ist mein <strong>Zuhause</strong>!<br />
AKTUELL DEzEmbEr /2009<br />
Aktuell<br />
Bautätigkeit<br />
Interview<br />
Helfer in<br />
der Not<br />
Veranstaltungen<br />
Vorschau auf<br />
das Jahr 2010
mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
2<br />
Sehr geehrte Mitglieder,<br />
langsam bewegt sich nun auch das Jahr 2009 seinem Ende<br />
entgegen und nicht wenige von uns fragen sich erneut, wo<br />
die Zeit geblieben ist. Wie im Flug raste das letzte Jahr an uns<br />
vorbei – nicht zuletzt wohl auch, weil es unter dem Dach des<br />
„<strong>1.</strong> Mai“ eG so manches zu tun gab.<br />
Wie immer zum Jahresabschluss möchte die Wohnungsgenos-<br />
senschaft Ihnen, in Form des Mitgliedermagazins, einen Einblick<br />
in jüngste Vergangenheit und nächste Zukunft der Genossenschaft<br />
geben. Und eines können wir Ihnen versprechen: Es<br />
ist einiges passiert – und noch mehr geplant. Mehr Informationen<br />
dazu liefern Ihnen die nächsten Seiten.<br />
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen …<br />
„Nicht zuletzt...“<br />
…wollen wir natürlich allen Mitgliedern und ihren Familien<br />
ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und ein frohes<br />
neues Jahr wünschen. Wir danken Ihnen für das in 2009<br />
entgegengebrachte Vertrauen und Verständnis und freuen uns<br />
darauf, mit Ihnen gemeinsam die für das Jahr 2010 gesteckten<br />
Ziele zu erreichen und neue Projekte umzusetzen.<br />
“Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr<br />
als Bremse oder als Motor benutzen willst.“<br />
Henry Ford (30.07.1863 - 07.04.19 Gründer von Ford)<br />
Ihre <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
gez. Bacza gez. Wehland<br />
Vorstandsvorsitzender Vorsitzender des Aufsichtsrats<br />
Inhalt<br />
Vorwort 2<br />
Unsere Genossenschaft im Jahr 2009 3<br />
Interview- Helfer in der Not 4<br />
Gemeinsam Erlebtes 2009 5<br />
Rathausfest 5<br />
Schatzbriefe und Wohnungsbauprämie 6<br />
Betriebskostenentwicklung 7<br />
Was tun im Havariefall? 7<br />
Bauvorhaben 2010 8<br />
Veranstaltungen 2010 9<br />
Aktueller Service 10<br />
Impressum <strong>12</strong>
Unsere Genossenschaft im Jahr 2009<br />
Bautätigkeit<br />
Auch im Jahr 2009 hat sich die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
„<strong>1.</strong> Mai“ eG keine<br />
bauliche Ruhepause gegönnt. Vielmehr<br />
wurden die bereits begonnenen Sanierungs-<br />
und Modernisierungsarbeiten sowie<br />
das Balkonprojekt weiter vorangetrieben<br />
und zum Thema „barrierefreies<br />
Wohnen“ gibt es ebenfalls Neuigkeiten<br />
zu vermelden.<br />
In der Gustav-Mahler-Straße 7-13 konnte<br />
die Innensanierung von insgesamt<br />
90 Wohnungen abgeschlossen werden.<br />
Schwerpunkte waren dabei ebenso<br />
Maßnahmen im Bereich der Sanitär- und<br />
Elektroinstallationen wie auch die Modernisierung<br />
der Bäder.<br />
Gustav-Mahler-Straße<br />
In der Budapester Straße 22/24 und der<br />
Bukarester Straße 2 wurden die Fassaden<br />
der genossenschaftseigenen Immobilien<br />
saniert. In den Erdgeschossen der betreffenden<br />
Häuser wurden darüber hinaus<br />
Balkone angebaut.<br />
Bukarester Straße<br />
Am Schützenplatz 33-39 konnte, durch<br />
eine zusätzliche Giebeldämmung, der<br />
energetische Gesamtzustand des Objekts /<br />
der Objekte verbessert werden.<br />
Getreu unserem Motto der „Barrierefreiheit“<br />
wurden nun auch die Hauseingänge<br />
in der Beethovenstraße 2-4 und in der<br />
Anna-Magdalena-Bach-Straße 7-9 neu<br />
konzipiert und gestaltet. Im Zuge dessen<br />
Bautätigkeit Beethovenstraße<br />
sind alle räumlichen Hürden und Barrieren<br />
verschwunden, die den Zugang zu<br />
den Gebäuden erschweren könnten - für<br />
eine Wohnqualität ohne Schranken.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns ganz<br />
besonders bei den Mitgliedern bedanken,<br />
die mit ihrem Verständnis und ihrer<br />
Hilfsbereitschaft zu einem reibungslosen<br />
Ablauf der Bautätigkeiten beigetragen<br />
haben.<br />
Beethovenstraße<br />
mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
3
mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
4<br />
Helfer in der Not<br />
Mitglieder des „<strong>1.</strong>Mai“ eG demonstrierten<br />
nach Wohnungsbrand Zusammenhalt<br />
Martina Siebert kann sich noch gut an<br />
den 13.06.2009 erinnern. Einerseits, weil<br />
an diesem Tag ihre Wohnung in der Moskauer<br />
Straße 13 durch einen Brand zerstört<br />
wurde, andererseits, weil an eben<br />
diesem Tag die Worte Nachbarschaftshilfe,<br />
Zusammenhalt und Unterstützung<br />
eine ganz neue Bedeutung für sie bekommen<br />
haben.<br />
Frau Siebert feierte mit ihren Nachbarn<br />
ein Grillfest im Garten, als ihr Fernseher<br />
implodierte und in Flammen aufging.<br />
Eine Anwohnerin informierte sie.<br />
„<strong>Mein</strong> Lebensgefährte und ich sind so-<br />
fort los gerannt um nachzusehen, ob wir<br />
etwas retten können“, erinnert sich das<br />
Brandopfer.<br />
Herr Schroeter, der einen Hauseingang<br />
weiter lebt, folgte, um zu helfen. Trotz<br />
starken Rauchs gelang es ihm mit mehreren<br />
Eimern Wasser den Brand einzudämmen<br />
und ein Ausbreiten der Flammen<br />
bis zum Eintreffen der Feuerwehr<br />
zu verhindern. „Das schaffst Du schon“,<br />
mehr habe er in diesem Moment gar<br />
nicht gedacht, erzählt er rückblickend.<br />
Angst verspürte der Helfer keine.<br />
Gemeinsam mit Frau Siebert und ihrem<br />
Lebensgefährten Herrn Dubro wurde er<br />
wegen Verdachts auf Rauchvergiftung<br />
über Nacht in die Klinik gebracht, die<br />
Feuerwehr löschte die restlichen Flammen.<br />
Andere Nachbarn kümmerten sich anschließend<br />
um die stark ramponierte<br />
Wohnung.<br />
„So nett, so freundlich und hilfsbereit –<br />
da konnte ich nur staunen“, erzählt Frau<br />
Siebert. „Frau Müller und Frau Schroeter<br />
räumten sofort nach dem Brand Möbel<br />
und Teppiche aus den betroffenen Zimmern<br />
und versuchten, die vielen Liter<br />
Löschwasser mit Eimern und Tüchern<br />
aufzunehmen, um Schlimmeres zu verhindern.<br />
Auch Herr Jobst von der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
half mit.“<br />
Trotz der Freude über so viel Unterstüt-<br />
zung war der nächste Tag ein Schock<br />
für die Wohnungsbesitzerin. „Alles war<br />
schwarz, dreckig, verrußt und stank “,<br />
weiß sie zu erzählen.<br />
Schnelle Hilfe kam hier zum Glück von<br />
der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong>Mai“.<br />
Man bot ihr für die Renovierungszeit<br />
Martina Siebert und Klaus-Dieter Schroeter<br />
eine Übergangswohnung an, kümmerte<br />
sich um die versicherungstechnischen<br />
Angelegenheiten und einen reibungslosen<br />
Ablauf. Ziemlich genau vier Wochen<br />
dauerte es, bis Frau Siebert zurückkehren<br />
konnte. Alleine zwei Wochen vergingen,<br />
bis Wände und Böden getrocknet waren.<br />
Heute kann Martina Siebert wieder lachen,<br />
wenn sie an den Brand und die folgenden<br />
Tage zurückdenkt. Nicht zuletzt<br />
deshalb, weil sie soviel Freundschaft, Zusammenhalt<br />
und Hilfe von ihrer Umgebung<br />
und der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
„<strong>1.</strong> Mai“ eG erfahren hat.<br />
„Ich möchte mich einfach nur bedanken:<br />
bedanken bei der aufmerksamen<br />
Nachbarin, die den Brand bemerkte, die<br />
Feuerwehr rief und alle Anwohner aus<br />
den Wohnungen klingelte, bedanken<br />
bei Herrn Jobst und Herrn Bacza vom<br />
„<strong>1.</strong>Mai“, die so viel für mich geregelt<br />
haben und natürlich bedanken bei Herrn<br />
Dubro, den Familien Schroeter und Müller<br />
und allen Anderen, die so schnell und<br />
beherzt reagiert haben.“
Gemeinsam Erlebtes - Die Veranstaltungen 2009<br />
In der Sommerausgabe berichteten wir<br />
über die Veranstaltungen der ersten Jahreshälfte<br />
aber auch Spätsommer, Herbst<br />
und Winter hatten noch etwas zu bieten…<br />
„<strong>1.</strong>Mai“ eG<br />
begrüßte „Neu-Zeitzer“<br />
Unter dem Motto „ Herzlich Willkommen<br />
in Zeitz“ wurden am 04. Juli 2009 die<br />
fünf neuen Ortsteile Würchwitz, Geußnitz,<br />
Nonnewitz, Kayna und Pirkau im<br />
Rahmen eines Festaktes von der Stadt<br />
Zeitz begrüßt. Unsere Genossenschaft<br />
nahm mit einem Informationsstand an<br />
dem bunten Innenstadttreiben teil, dass<br />
bis in den Abend hinein andauerte.<br />
Team „<strong>1.</strong> Mai“<br />
startete in Tröglitz<br />
Zum zweiten Mal fand am 22.08.2009<br />
das „Radrennen um den Pokal des Chemie-<br />
und Industrieparks Zeitz (Tröglitz)“<br />
statt.<br />
Nach Altersgruppen gestaffelt, starteten<br />
die, teilweise weit angereisten, Teilnehmer<br />
auf die 30 km lange Radstrecke.<br />
Siegfried Grimm, Servicemitarbeiter<br />
beim „<strong>1.</strong>Mai“ eG, trat in der Altersklasse<br />
Ü 50 an und radelte unsere Genossenschaft<br />
auf die vorderen Ränge.<br />
Herr Grimm (links) beim Radrennen um den Pokal<br />
Rathausfest<br />
mit dem „<strong>1.</strong>Mai“<br />
Anlässlich des 500. Geburtstages des<br />
Zeitzer Rathauses wurde am 1<strong>1.</strong>10.2009<br />
in und um das historische Gebäude einen<br />
ganzen Tag lang gefeiert. Ein Crash-Kurs<br />
in Rathausgeschichte, Führungen durch<br />
das Gangsystem, Salutschüsse, Ansprachen,<br />
Theatervorführungen und ein großes<br />
Feuerwerk – es wurde viel geboten<br />
an diesem Festtag.<br />
Auch die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“<br />
eG war bei diesem besonderen Jubiläum<br />
vertreten. An einem Stand am Eingang<br />
des Rathauses informierte sie interessierte<br />
Besucher über genossenschaftliches<br />
Leben und verteilte Ansichtsmaterial.<br />
Beiratsseminar<br />
lieferte Denkanstöße<br />
Am 10. November 2009 fand in den<br />
Räumen unserer Genossenschaft das<br />
Seminar der Verwaltungsbeiräte der<br />
Wohnungs- und Eigentümergesellschaft<br />
(WEG) statt, das sich ganz dem Thema<br />
„Energiewirtschaft und Wohneigentum“<br />
widmete. Gastredner war Andreas Rösler,<br />
Geschäftsführer der REDINET GmbH,<br />
einer 100 %igen Tochterfirma der hiesigen<br />
Stadtwerke. REDINET ist der lokale<br />
Betreiber der Strom – und Gasverteilernetze<br />
in der Stadt Zeitz und den Gemeinden<br />
Theißen, Göbitz, Tröglitz, Bornitz,<br />
Grana und Nonnewitz.<br />
Herr Rösler sprach nicht nur über Zusammensetzung<br />
und Liberalisierung des<br />
Strommarktes, er gab auch Ausblicke auf<br />
die nähere Zukunft der Branche: Welche<br />
Energien sind wirklich zukunftsorientiert?<br />
Was für Möglichkeiten bergen<br />
sie? Wo liegen die Probleme? Visionär<br />
mutet die geplante Stromzählung der<br />
Zukunft an. Mit dem smart meter soll in<br />
absehbarer Zeit der erste „intelligente“<br />
Stromzähler Wohn- und Geschäftshäuser<br />
erobern. Mit ihm werden, so Rösler, nicht<br />
nur Fernablesungen möglich sein, vielmehr<br />
kann der Strombedarf dann auch<br />
nutzerspezifisch ermittelt und gesteuert<br />
werden – und wer will, lässt sich seine<br />
persönlichen Verbrauchszahlen einfach<br />
vom smart meter per E-Mail auf den<br />
Computer schicken.<br />
Kinder bastelten<br />
mit dem Nikolaus<br />
Auch dieses Jahr wurde in der Vorweihnachtszeit<br />
im Genossenschaftshaus<br />
wieder fleißig gebastelt und gemalt.<br />
Unterstützt von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />
des „<strong>1.</strong> Mai“ eG hatten<br />
Kinder unserer Genossenschaft und des<br />
Montessori Kinderhauses Zeitz am 08.<br />
Dezember die Möglichkeit, ihre Kreativität<br />
mit Papier, Schere und Buntstiften<br />
unter Beweis zu stellen.<br />
Nikolaus schenkt Traktor an die Kinder<br />
Dabei ging es diesmal u.a. um das The-<br />
ma „Apfel“. Hilfe und kleine Präsent-<br />
tüten mit süßen und lustigen Überraschungen<br />
bekamen die kleinen Gäste<br />
vom Nikolaus, der an diesem Nachmittag<br />
natürlich auch nicht fehlen durfte.<br />
Ein besonderes Geschenk erhielt das<br />
Montessori Kinderhaus in Zeitz. Die<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
spendete einen großen Spieltraktor mit<br />
dem die Kinder in Zukunft hoffentlich<br />
viel Freude haben werden.<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
übernimmt Patenschaft für<br />
Krea-Zentrum<br />
Der „<strong>1.</strong> Mai“ eG schenkte einem Kind die<br />
Mitgliedschaft im Kreativitätszentrum<br />
Zeitz e.V.. Die Übergabe der Spende erfolgte<br />
am 10. Dezember in den Räumen<br />
des Vereins.<br />
mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
5
mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
6<br />
Schatzbriefe und Wohnungsbauprämien<br />
Schatzbriefe<br />
Die durch unsere Genossenschaft seit<br />
nunmehr drei Jahren herausgegebenen<br />
Schatzbriefe als Inhaberschuldverschreibungen<br />
haben sich zu einem erfolgreichen<br />
Finanzierungsinstrument mit Vorteilen<br />
für die Genossenschaft und die<br />
Mitglieder entwickelt. Warum, so unser<br />
Grundgedanke, sollen Zinsen an internationale<br />
Banken gezahlt werden, wenn<br />
das Geld auch in der Region und bei unseren<br />
Mitgliedern verbleiben kann.<br />
Inzwischen sind Schatzbriefe in Höhe von<br />
rund 460.000 Euro durch 38 Mitglieder<br />
des „<strong>1.</strong>Mai“ eG gezeichnet worden.<br />
Damit wurden in erster Linie Kredite u.<br />
a. bei der Hypo Real Estate Bank abgelöst.<br />
Die resultierenden Zinszahlungen<br />
kommen nun unseren Mitgliedern zu<br />
Gute. Gegenwärtig erfolgt die konkrete<br />
Information zu den Anlagekonditionen<br />
ausschließlich an die Anleger, die bereits<br />
Schatzbriefe erworben haben.<br />
Um künftig allen unseren Mitgliedern,<br />
unbürokratisch und ohne Erstellung eines<br />
aufwendigen Wertpapierprospektes, die<br />
Möglichkeit zu eröffnen, sich detailliert<br />
über die hauseigenen Schatzbriefe zu<br />
informieren, beziehungsweise diese zu<br />
erwerben, werden wir im nächsten Jahr<br />
alle Mitglieder im Rahmen einer Generalversammlung<br />
informieren. Als Termin<br />
ist der 04. Mai 2010 vorgesehen. Die Einladungen<br />
dazu gehen Ihnen rechtzeitig<br />
zu. An diesem Tag ist auch unser alljährliches<br />
Frühlingsfest geplant, das im Anschluss<br />
an die Mitgliederversammlung<br />
eröffnet werden wird.<br />
Übrigens...<br />
Wir danken allen unseren Anlegern für<br />
das entgegengebrachte Vertrauen und<br />
freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen,<br />
dass die jährlich vom Genossenschaftsverband<br />
durchgeführte Prüfung erneut<br />
mit einer positiven Beurteilung zur Vermögens-,<br />
Finanz-, und Ertragslage abgeschlossen<br />
werden konnte.<br />
Sozial und verantwortlich für unsere Stadt<br />
Wohngeldanträge<br />
einfach downloaden<br />
Wer für das kommende Jahr Wohngeld<br />
beantragen möchte, muss sich die Unterlagen<br />
nun nicht mehr extra bei der<br />
Wohngeldstelle oder im Bürgerbüro<br />
abholen, sondern kann sie sich ganz<br />
bequem aus dem Internet laden. Unter<br />
www.zeitz.de im Bereich Gesundheit<br />
und Soziales stehen nicht nur die Anträge<br />
selbst, sondern auch Erläuterungen und<br />
Anlagen zum download bereit. Künftig<br />
müssen Sie also nur noch ausdrucken,<br />
ausfüllen und wegschicken.<br />
Keine Änderung<br />
bei KdU – Richtlinien<br />
Die Verwaltungsrichtlinie des Burgenlandkreises<br />
zu den Kosten der Unterkunft<br />
für ALG II-Empfänger hat für 2009 weiter<br />
Schatzbriefe<br />
Wohnungsbauprämie<br />
Wohnungsbauprämien<br />
Neben den Schatzbriefen besteht für die<br />
Mitglieder der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
„<strong>1.</strong> Mai“ auch die Möglichkeit, von der<br />
auf Genossenschaftsanteile gezahlten<br />
Wohnungsbauprämie zu profitieren.<br />
Vor einigen Wochen haben wir die ent-<br />
sprechenden Anträge an unsere Neumit-<br />
glieder verschickt. Alle Adressaten, die<br />
Anspruch auf die Wohnungsbauprämie<br />
erheben wollen, werden gebeten, die<br />
Anträge schnellstmöglich auszufüllen<br />
und an die Geschäftsstelle des „<strong>1.</strong> Mai“<br />
zurückzuschicken.<br />
Sie haben Fragen zu den Schatz-<br />
briefen oder den Wohnungsbauprämien?<br />
Unsere Mitarbeiterin<br />
Frau Ebert informiert Sie gerne!<br />
Tel.: 03441 / 63 39-0<br />
Bestand. Ausführliche Informationen zu<br />
den im Rahmen von Hartz IV übernommenen<br />
Kosten der Unterkunft (KdU) finden<br />
Sie auf der Internetseite www.burgenlandkreis.de<br />
unter dem Menüpunkt<br />
„Gesundheit & Soziales“ und dem Unterpunkt<br />
„Verwaltungsrichtlinie KdU“.<br />
Für Fragen zu diesen Themen steht Ihnen<br />
unsere Frau Klein (Tel.: 03441 -<br />
6339-18) gern als Ansprechspartnerin<br />
zur Verfügung.
Entwicklung der<br />
Betriebskosten<br />
Die Betriebskosten steigen gegenüber<br />
dem Vorjahr auch 2009 weiter an. Zu<br />
diesem Schluss kommt nicht nur die<br />
interne Hochrechnung der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
„<strong>1.</strong>Mai“ eG, auch der<br />
Deutsche Mieterbund prognostiziert eine<br />
solche Entwicklung (siehe Kasten). Allerdings<br />
fällt die Kostensteigerung für die<br />
Genossenschaftsmitglieder deutlich geringer<br />
aus als vergleichsweise im Vorjahr.<br />
Gab es von 2007 auf 2008 noch ein Kostenplus<br />
von 17,1% ist es von 2008 auf<br />
2009 nur noch ein – prognostiziertes –<br />
Wachstum von 1,5 %. Diese Entwicklung<br />
ist vor allem auf den 2,64 prozentigen<br />
Preisrückgang der Energiekosten zurückzuführen,<br />
dem allerdings ein steigender<br />
Verbrauch (um circa 4,3 % im Vergleich<br />
zum Vorjahr) entgegensteht.<br />
Was tun im Havariefall?<br />
Im Rahmen der planmäßigen Innensanierungen<br />
hat die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong>Mai“ eG<br />
auch die Wartungs- und Instandhaltungsleistungen<br />
neu strukturiert. Wir haben Sie bereits<br />
in unserem Informationsblatt „Beauftragung im<br />
Havariefall“ darüber informiert.<br />
Was bedeutet das für Sie?<br />
Bei normalen Reparaturarbeiten, außerhalb<br />
von Havarie oder Notfall, kontaktieren Sie bitte<br />
zunächst unsere Genossenschaft. Wir teilen<br />
Tipps zur Heizsaison<br />
Fazit: Trotz gesunkener Preise sind die<br />
Energiekosten 2009 aufgrund der wachsenden<br />
Verbrauchszahlen der Haushalte<br />
leicht gestiegen (gemäß Hochrechnung).<br />
Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass bei<br />
der nächsten Betriebskostenabrechnung<br />
möglicherweise Nachzahlungen zu leisten<br />
sein könnten.<br />
„Auch 2009 bleibt das Heizen teuer“, prognostiziert<br />
der Mieterbund-Direktor. Zwar<br />
lagen die Kosten für Heizöl im ersten Halbjahr<br />
bis zu 40 Prozent unter dem Vorjahresniveau,<br />
die Kosten für Gas und Fernwärme<br />
sind dagegen im ersten Quartal 2009<br />
weiter gestiegen. Aktuell angekündigte<br />
Preissenkungen des Gasversorgers wirken<br />
sich kaum auf den Verbraucher aus. „Die<br />
Heizkosten bleiben hoch, auf dauerhaft<br />
sinkende Energiepreise dürfen Mieter nicht<br />
hoffen.“ (Quelle: DMB)<br />
ihnen den zuständigen Handwerksbetrieb mit,<br />
mit dem Sie dann einen individuellen Termin<br />
zur Schadensbehebung vereinbaren können.<br />
Die Auftragserteilung an das entsprechende<br />
Unternehmen erfolgt direkt durch den „<strong>1.</strong>Mai“.<br />
In Notfällen, außerhalb der Öffnungszeiten<br />
unseres Genossenschaftshauses, an Wochenenden<br />
und Feiertagen, setzen Sie sich bitte<br />
direkt mit dem zuständigen Handwerksbetrieb<br />
in Verbindung. Dabei ist jedem Gewerk<br />
in jedem Hauseingang eine ganz bestimmte<br />
Firma zugeordnet, die im Havariefall kontaktiert<br />
werden soll. Um welche Firma es sich in Ihrem<br />
Ablesung der Wärmeund<br />
Wasserzähler<br />
Mit dem Ablesen der Kaltwasserzähler<br />
wurde dieses Jahr, wie schon in der Vergangenheit,<br />
im November begonnen. Die<br />
Heizkostenverteiler folgen Anfang Januar<br />
2010. Die Geräte sind so programmiert,<br />
dass sie den Verbrauch zum 3<strong>1.</strong><strong>12</strong>.2009<br />
gespeichert haben. Aus der späteren Ablesung<br />
ergeben sich demzufolge für Sie<br />
keinerlei Nachteile. Selbstverständlich<br />
werden wir Sie mittels Aushängen frühzeitig<br />
über die konkreten Ablesetermine<br />
informieren. Seit 2006 sind alle Objekte<br />
der Genossenschaft mit elektronischen<br />
Heizkostenverteilern ausgestattet. Seitdem<br />
erhalten sie leider keine schriftliche<br />
Bestätigung des Ableseergebnisses<br />
mehr. Wir bitten Sie daher, zur besseren<br />
Kontrolle, sich die Ablesewerte noch einmal<br />
separat zu notieren, nachdem die<br />
beauftragten Mitarbeiter der Firma BRU-<br />
NATA bei Ihnen waren.<br />
konkreten Fall handelt, können Sie dem oben<br />
genannten Informationsschreiben „Beauftragung<br />
im Havariefall“ entnehmen.<br />
Bitte haben sie Verständnis dafür, dass wir<br />
ausschließlich die Reparaturkosten dieser<br />
Vertragsfirmen übernehmen können – insbesondere<br />
da durch die Sanierung noch zahlreiche<br />
Gewährleistungsansprüche der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
bestehen.<br />
Sie erreichen uns während den<br />
Geschäftszeiten (vgl. letzte Seite)<br />
unter: 03441 / 63390<br />
Die kalte Jahreszeit hat unwiderruflich begonnen. Damit Sie Schnee und Eis nicht nur warm, sondern auch möglichst günstig und gesund<br />
überstehen, haben wir Ihnen ein paar Tipps und Tricks rund ums Heizen zusammengestellt:<br />
• frei stehende Heizkörper sind effizienter, da sich die Wärme schneller im Raum verteilen kann<br />
• öffnen Sie Ihre Fenster mehrmals am Tag für wenige Minuten (Stoßlüftung) – das ermöglicht einen schnellen Luftaustausch<br />
ohne großen Wärmeverlust<br />
• lange gekippte Fenster verschwenden unnötig viel Energie und sind weniger wirkungsvoll als die Stoßlüftung<br />
• nachts und bei längerer Abwesenheit lohnt es sich, die Raumtemperatur zu verringern – allerdings sollte man darauf achten,<br />
dass sie - zur Vermeidung von Schimmelbildung - nie unter 16 bis17 Grad Celsius fällt<br />
• kühle Räume nicht mit Luft aus wärmeren Räumen heizen – dabei kommt neben der Wärme auch Feuchtigkeit in den Raum und erleichtert<br />
das Wachstum von Schimmelpilzen<br />
mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
7
mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
8<br />
Ausblick auf das kommende Jahr 2010<br />
Bauliche Vorhaben 2010<br />
Für die kommenden zwölf Monate hat<br />
sich die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong><br />
Mai“ eG viel vorgenommen. Einerseits<br />
steht natürlich die Fortsetzung unseres<br />
Sanierungs- und Modernisierungsprojekts<br />
auf dem Programm, andererseits<br />
rückt auch ein neues Thema in den<br />
baulichen Fokus – die Verbesserung der<br />
Stellplatzsituation in der Innenstadt.<br />
Sanierung / Modernisiserung<br />
Insgesamt 80 Wohneinheiten sollen im<br />
nächsten Jahr saniert / modernisiert<br />
werden. Dies umfasst die Objekte Gustav-Mahler-Straße<br />
1-3 (40 Wohnungen)<br />
und Dietrich-Bonhoeffer-Straße 10-<strong>12</strong><br />
(40 Wohnungen). Auch hier wird es sich<br />
speziell um Maßnahmen in den Bereichen<br />
Sanitär- und Elektroinstallation sowie<br />
Modernisierung der Bäder handeln.<br />
Die entsprechenden Wohnungsbegehungen<br />
finden im Januar kommenden Jahres<br />
in der Gustav-Mahler-Straße 1-3 und im<br />
Februar in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße<br />
10-<strong>12</strong> statt.<br />
Wir bitten die Bewohner der genannten<br />
Objekte schon jetzt, Schönheitsreparaturen<br />
erst nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten<br />
durchzuführen.<br />
Balkonanbau<br />
An die Wohnungen in der Gutenbergstraße<br />
26, 28 und 30 werden im Laufe des<br />
nächsten Jahres Balkone angebaut. Erste<br />
Begehungen der betreffenden Wohnungen<br />
haben mit Herrn Jobst bereits stattgefunden.<br />
Mehr Lebensqualität in<br />
der Innenstadt<br />
Budapester Straße 22/24<br />
Unter diesem Motto wollen wir die Parkplatzsituation<br />
unserer Mitglieder im innerstädtischen<br />
Bereich kommendes Jahr<br />
deutlich verbessern.<br />
Neu zu schaffende Stellplätze sollen Sie<br />
künftig vor langer Parkplatzsuche oder<br />
gar gebührenpflichtigen Abstellvarianten<br />
bewahren.<br />
Zu diesem Zweck hat der „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
das Abrissgrundstück Hospitalstraße 17<br />
und den Garagenkomplex hinter der<br />
Schillerstraße käuflich erworben. In der<br />
Hospitalstraße sollen ca. 20 Stellplätze<br />
in Form von Garagen und Carports<br />
Bauvorhaben<br />
2010<br />
entstehen. Es handelt sich hierbei um ein<br />
Gemeinschaftsprojekt mit dem Eigentümer<br />
der Hospitalstraße 16, der angrenzend<br />
ebenfalls Parkmöglichkeiten schaffen<br />
wird.<br />
Der entsprechende Bauantrag wurde bereits<br />
gestellt.<br />
An dieser Stelle wollen wir den Wohnungseigentümern<br />
in der Theodor-Arnold-Promenade<br />
2, 4, 6 und 8 für die<br />
konstruktive Zusammenarbeit danken.<br />
Das Gelände an der Schillerstraße konnte<br />
von der Stadt Zeitz erworben werden.<br />
Die bereits bestehenden Garagen im<br />
hinteren und unteren Bereich bleiben erhalten,<br />
die acht Garagen im oberen Abschnitt<br />
sind zwischenzeitlich abgerissen<br />
worden. Hier erfolgt eine Neubebauung<br />
mit alternativen PKW-Abstellmöglichkeiten.<br />
Nach Eintrag der neuen Eigentumsverhältnisse<br />
in das Grundbuch übernimmt<br />
die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong>Mai“<br />
eG die Pachtverträge mit den Garageneigentümern.<br />
Im Interesse der Bewohner und der<br />
Stellplatznutzer wird die Parkordnung<br />
im gesamten Innenhof, selbstverständlich<br />
in Absprache mit Eigentümern und<br />
Anwohnern, neu geregelt. Nur dank des<br />
partnerschaftlichen Miteinanders aller<br />
Beteiligten, besonders auch des Verwaltungsbeirates,<br />
konnte das Projekt so<br />
schnell und zügig in Angriff genommen<br />
und umgesetzt werden.
Veranstaltungen<br />
im Jahr 2010<br />
Bereits jetzt stehen eine Reihe von Veranstaltungen<br />
fest, die im kommenden<br />
Jahr unter dem Dach unserer Genossenschaft<br />
stattfinden werden.<br />
In dieser Ausgabe bereits unter „Schatzbriefe“<br />
erwähnt: die Mitgliederversammlung<br />
der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
„<strong>1.</strong>Mai“ eG am 04. Mai 2010. Selbstverständlich<br />
bekommen Sie diesbezüglich<br />
noch persönliche Einladungen mit genauem<br />
Ort und Uhrzeit zugesandt.<br />
Direkt im Anschluss an die Versammlung<br />
wird, ebenfalls am 04. Mai 2010, unser<br />
jährliches Frühlingsfest auf dem Gelände<br />
des Geschäftssitzes stattfinden. Da<br />
es die eigens angereiste Carrerabahn<br />
den jungen und alten Besuchern letztes<br />
Mal besonders angetan hat, können sich<br />
Rennsportfreunde auch 2010 auf den Besuch<br />
der längsten Bahn Sachsen-Anhalts<br />
freuen – und bis dahin noch ein wenig zu<br />
Hause mit den kleineren Varianten üben.<br />
Weiteres Highlight wird die CJD Bigband<br />
der Christophorusschule Droyßig sein –<br />
und vieles andere mehr… .<br />
50 Jahre „<strong>1.</strong>Mai“ eG heißt es auch nächstes<br />
Jahr wieder für einige Genossenschaftsjubilare.<br />
Ihnen zu Ehren wird im<br />
Veranstaltungen<br />
2010<br />
Kulturhaus des Industrieparks eine Feier<br />
stattfinden. Der genaue Termin steht<br />
noch nicht fest. Natürlich wird die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
ihre Jubilare rechtzeitig<br />
informieren.<br />
Im Juni wird die nächste Vertreterversammlung<br />
einberufen. Ein Haupttagesordnungspunkt<br />
wird diesmal die Wahl<br />
des Aufsichtsrates sein. Der Aufsichtsrat<br />
der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong>Mai“<br />
eG wird alle fünf Jahre durch die Vertreter<br />
gewählt.<br />
Mehr dazu in der nächsten Ausgabe unseres<br />
Mitgliedermagazins… .<br />
mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
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mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
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Sondervereinbarung<br />
mit den Stadtwerken<br />
Zeitz ist in Vorbereitung<br />
Die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong>Mai“<br />
eG hat, zusammen mit den Stadtwerken<br />
Zeitz, eine Sondervereinbarung für<br />
ihre mit Gas heizenden Mitglieder ausgearbeitet.<br />
Diese Vereinbarung sieht,<br />
bei einer bestimmten Gesamtabnahmemenge<br />
der betreffenden Haushalte,<br />
eine Gutschrift von Seiten der Stadtwerke<br />
vor. Die Gutschrift kommt dann<br />
den begünstigten Genossenschaftsmitgliedern<br />
zugute. Der entsprechende<br />
Vertrag ist unterschriftsreif und wird<br />
wohl in Kürze in Kraft treten können.<br />
Nachruf<br />
Wir nehmen Abschied von unserem<br />
ehemaligen Vorstandsvorsitzenden<br />
Horst Müller<br />
der am 13.1<strong>1.</strong>2009 im Alter von 81 Jahren<br />
verstorben ist.<br />
Herr Müller war von 1962 bis 1992 Vorstandsvorsitzender<br />
unserer Genossenschaft<br />
und uns allen ein geschätzter und wertvoller<br />
Freund und Partner. Wir trauern um einen<br />
Mann, den wir in guter Erinnerung behalten<br />
werden.<br />
Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter der<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
Neues Merkblatt<br />
zur Willenserklärung<br />
erschienen<br />
Niemand denkt gerne an den Tod und<br />
seine Folgen. Trotzdem ist es wichtig,<br />
bestimmte Regelungen und Vorkehrungen<br />
zu treffen – speziell im Erbschaftsbereich.<br />
Was geschieht beispielsweise mit dem<br />
Geschäftsguthaben eines Genossenschaftsmitglieds,<br />
sollte dieses versterben?<br />
Der einfachste und zugleich sicherste<br />
Weg hier Vorsorge zu treffen, ist eine<br />
handschriftlich verfasste Willenserklärung<br />
des Mitglieds. Aus diesem Schriftstück<br />
Aktueller Service<br />
sollte hervorgehen, an wen das jeweilige<br />
Geschäftsguthaben im Todesfalle ausgezahlt<br />
werden soll. Wichtig: Das Dokument<br />
muss durch eine zweite Person beglaubigt<br />
werden. Dies kann der zuständige<br />
Verwalter, ein Mitglied unseres Teams<br />
oder auch ein Notar sein. Die Willenserklärungen<br />
werden dann in der Geschäftsstelle<br />
der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
„<strong>1.</strong> Mai“ hinterlegt.<br />
Das Merkblatt mit einer Musterwillenserklärung<br />
und einer Vielzahl nützlicher<br />
Hinweise zum Thema erhalten Sie in unserer<br />
Geschäftsstelle, Geußnitzer Straße<br />
73 in Zeitz. Gerne stehen wir Ihnen bei<br />
Fragen auch telefonisch unter: 03441 /<br />
63 39 0 zur Verfügung.
Stadtwerke Zeitz GmbH · Geußnitzer Straße 74 in 067<strong>12</strong> Zeitz<br />
Telefon: 03441 / 855 - 0 · www.stadtwerke-zeitz.de<br />
Regional • Kompetent • Kundennah<br />
Wir wünschen eine<br />
besinnliche Weihnachtszeit<br />
und alles Gute für das Jahr 2010.<br />
Analoges TV-Angebot bleibt im Interesse der Kunden bestehen<br />
TV-Kabel ist vollständig digitalisiert<br />
Das gesamte TV-Kabelnetz von Kabel<br />
Deutschland ist digitalisiert. Das Unternehmen<br />
verbreitet sowohl analoge als auch<br />
digitale Fernsehprogramme parallel. In<br />
jedem Kabelhaushalt liegen an der Kabeldose<br />
das analoge und das digitale Fernsehsignal<br />
an und der Kunde entscheidet selbst<br />
darüber, ob er digitales Fernsehen nutzen<br />
oder weiter analog fernsehen möchte.<br />
Allerdings sollte dabei bedacht werden,<br />
dass gerade die modernen großformatigen<br />
Flachbildgeräte ihre volle Bildqualität<br />
erst mit einem digitalen Signal erreichen.<br />
Neben der besseren Bildqualität profitieren<br />
die Nutzer des digitalen Fernsehens<br />
von einer erweiterten Programmvielfalt.<br />
Das Netz von Kabel Deutschland ist auch<br />
für die Übertragung von Programmen im<br />
neuen Standard für hochauflösendes Fernsehen<br />
(HDTV) vorbereitet. Momentan sind<br />
im Zeitzer Kabelnetz schon alle sieben HD-<br />
Programme des Bezahlsenders Sky verfügbar.<br />
Der Netzbetreiber verhandelt derzeit<br />
mit weiteren Programmanbietern über die<br />
Einspeisung zusätzlicher HD-Angebote.<br />
Analoges TV-Angebot bleibt noch<br />
über Jahre hinweg bestehen.<br />
Es ist das erklärte Ziel von Kabel Deutschland,<br />
immer mehr Kunden von den Vorteilen<br />
des digitalen Fernsehens zu überzeugen<br />
und damit die digitale Nutzung weiter<br />
voranzutreiben. Kabel Deutschland wird<br />
aber im Interesse der Kunden noch über<br />
Jahre das analoge Programmangebot par-<br />
SWZ – mit Sicherheit besser versorgt!<br />
allel zum digitalen Fernsehen aufrechterhalten.<br />
Die dafür notwendige Bandbreite<br />
ist im Kabel vorhanden. Es besteht für das<br />
Kabel keine gesetzliche Verpflichtung das<br />
analoge Fernsehen einzustellen. „Viele<br />
unserer langjährigen Kunden schätzen das<br />
analoge Fernsehen sehr. Kabel Deutschland<br />
nimmt die Interessen und Wünsche<br />
der Kunden ernst und wird das analoge<br />
Programmangebot nicht gegen den Willen<br />
der Kunden einstellen“, sagt Dr. Adrian v.<br />
Hammerstein, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
von Kabel Deutschland. Auch die<br />
Pläne der öffentlich-rechtlichen und privaten<br />
Sender, die analoge Satellitenverbreitung<br />
einzustellen, haben auf den analogen<br />
Kabelempfang keinen Einfluss.<br />
Auskünfte zu allen Produkten und<br />
Leistungen rund um den Kabelanschluss<br />
gibt es hier:<br />
Servicebüro der Medienberater<br />
Sylke Rohmberger<br />
Donaliesstraße 48<br />
montags 15-17 Uhr<br />
Terminvereinbarungen unter:<br />
Telefon: 03441 / 28 97 79<br />
Mobil: 0174 / 97 66 169<br />
Bei Störungen: 0800 52 666 25 (kostenfrei)<br />
© Viktor-Mildenberger / PIXELIO<br />
mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
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mEIN zUHAUSE<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>1.</strong> Mai“ eG<br />
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