Gottesdienste im Kirchspiel Grebendorf ... - Leo-werbung.com
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3<br />
„FÜR ALLE“ - Gemeindebrief der sieben Ev. Kirchengemeinden Meinhards<br />
1<br />
4<br />
3 die Kicker-Frauen in der Turnierpause<br />
4 ziemlich selbstsicher - „DIE OLDIES“<br />
5 Im Kirmesumzug dabei - „Kirche unterwegs<br />
6 Ferienaktionstage - Besuch in der Grube Gustav<br />
7 und Baumkronenpfad Hainchen<br />
1 H<strong>im</strong>melfahrt auf dem Mehrgenerationen-Platz<br />
in Jestädt - 2 Konfirmanden-Kicker-Turnier 2011<br />
2<br />
5<br />
6<br />
Evangelischer Gemeindebrief für Meinhard<br />
4 / 2011 September 2011 - November 2011
2 Inhaltsverzeichnis<br />
in Meinhard<br />
3<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Andacht 3 Anlässe 22 - 24<br />
Diakonie 4 Gedanken zum Ewigkeitssonntag 25<br />
Kinder- und Jugendarbeit 5 - 8 Zeit 26<br />
<strong>Kirchspiel</strong> Jest. / Motzenr. / Hitzelr. 9 - 13 Taufgottesdienst 27<br />
<strong>Kirchspiel</strong> Schwebda / Frieda 14 - 18 Aus den Gemeinden 28<br />
<strong>Kirchspiel</strong> <strong>Grebendorf</strong> / Neuerode 19 - 21<br />
Wichtige Adressen und Telefonnummern<br />
<strong>Kirchspiel</strong> <strong>Grebendorf</strong>: Pfarrer Stefan Ander, <strong>Grebendorf</strong>, Kirchstr. 2,<br />
Tel. 05651 - 5519; Fax: 50151; E-Mail:pfarramt.grebendorf@ekkw.de<br />
<strong>Kirchspiel</strong> Jestädt: Pfarrerin Jutta Groß, Jestädt, Am Kirchrain 8,<br />
Tel. 05651 - 20223, Fax: 220760<br />
Internet: www.kirchspiel-jestaedt.de; E-Mail: pfarramt.jestaedt@ekkw.de<br />
<strong>Kirchspiel</strong> Schwebda: Pfarrer Rainer Koch, Schwebda, Lindenanger 3,<br />
Tel. 05651 - 5518; Fax: 754587; E-Mail: pfarramt.schwebda@ekkw.de<br />
Jugendreferentin: Daniela Rank, <strong>Grebendorf</strong>, Ziegelweg 3,<br />
Tel. 05651 - 2282095, E-Mail: jugendarbeit.meinhard@web.de<br />
Gemeindepflegestation / Gemeindebetreuungsdienst<br />
<strong>Grebendorf</strong>, Im Bernstal 23, Tel. 05651 - 60386<br />
Telefonseelsorge<br />
gebührenfreie Rufnummer 0800 11 10 111<br />
Impressum - „ FÜR ALLE “ - ist der Gemeindebrief der sieben evangelischen Kirchengemeinden von Meinhard<br />
Herausgeber:<br />
Ev. Gemeindeverband Meinhard.<br />
Verantwortlich:<br />
Pfr. Stefan Ander, Pfrin. Jutta Groß, Pfr. Rainer Koch;<br />
Endredaktion: Pfrin. Jutta Groß; Gestaltung: B.-D. Hampel;<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen;<br />
Auflage: 2500 Exemplare<br />
Jahreslosung 2011<br />
Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />
sondern überwinde das Böse mit Gutem.<br />
(Römer 12, 21)<br />
Der Gemeindebrief wird kostenlos verteilt.<br />
Spenden zur Deckung der Kosten werden gerne<br />
entgegengenommen.<br />
Bankverbindung:<br />
Kirchenkreisamt Eschwege, Konto 13508,<br />
BLZ 52250030 - Sparkasse Werra-Meißner;<br />
Kennwort: „Gemeindebrief Meinhard“.<br />
Weinstock und Reben<br />
Das klassische Bild für den Herbst, in<br />
dem die Weinlese stattfindet. „Ich bin<br />
der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer<br />
in mir bleibt und ich in ihm, der bringt<br />
viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr<br />
nichts tun.“ (Joh. 15,5)<br />
In diesem Bildwort vergleicht sich Jesus<br />
mit dem Weinstock. Der Wein zählt<br />
zu den edelsten Früchten des Landes<br />
Israel (4. Mo. 13,23). Ein großer Weinstock<br />
soll zur Zeit Jesu das Eingangstor<br />
des Tempels in Jerusalem geschmückt<br />
haben. Auf jüdischen Münzen begegnete<br />
uns der Weinstock. Die Reben, das<br />
sind die Ranken, die aus dem Weinstock<br />
hervorgehen und an denen sich<br />
die Weintrauben bilden. Ein Weinstock<br />
treibt viele Reben, aber nicht alle tragen<br />
Früchte. Diese Reben müssen ausgeschnitten<br />
werden, damit die Trauben die<br />
ganze Kraft und Energie des Weinstocks<br />
in sich aufnehmen können.<br />
Es geht um das Jüngerverhältnis. Ohne<br />
Jesus, getrennt von ihm, können die Jünger<br />
nichts bewirken – die Reben sterben<br />
ab, wenn sie nicht vom Weinstock mit<br />
seinen Wurzeln versorgt werden. Der<br />
Weinstock wurzelt in der Erde wie Jesus<br />
aus der Vollmacht Gottes wirkt. Diese<br />
völlige Übereinst<strong>im</strong>mung zwischen Vater<br />
und Sohn ist das Ur- und Vorbild für<br />
die entsprechend vollständige Übereinst<strong>im</strong>mung<br />
des Tuns der Jünger mit dem<br />
Tun Jesu. Doch - bleiben sie nicht mit<br />
ihm verbunden, sind sie als Jünger so<br />
unbrauchbar wie toten Reben, die vom<br />
Weinstock wegschnitten werden. Für<br />
die Weitergabe der Gottesliebe ist es<br />
erforderlich, dass die Jünger in Kontakt<br />
mit Jesus bleiben. Auch nach seinem<br />
Tod und seiner Auferstehung. Die Jünger<br />
bleiben mit ihm verbunden, indem<br />
sie sich Jesu Worte und Taten vergegenwärtigen.<br />
So sollen auch wir Christen mit dem<br />
Wort Gottes verbunden bleiben in Gottesdienst,<br />
in Gebet und Predigt, damit<br />
unser Handeln geprägt ist und bleibt<br />
- aus Gottes Liebe.<br />
Eine goldige Herbstzeit wünscht Ihnen<br />
- auch <strong>im</strong> Namen der Kollegen -<br />
Ihr Pfarrer Rainer Koch<br />
Foto:www.ekkw.de/blickkontakt
4 in Meinhard<br />
in Meinhard<br />
5<br />
Diakoniesammlung 2011:<br />
Kinder brauchen Unterstützung<br />
Die Diakoniesammlung unterstützt in diesem Jahr<br />
Kinder aus dem Werra-Meißner Kreis. Kinder, deren<br />
Eltern mit wenig Geld auskommen müssen. Kinder,<br />
�������� die von Trennung oder Scheidung der Eltern betroffen<br />
sind. Kinder, die in Familien mit einer Suchtproblematik<br />
leben. Kinder, die mit einem behinderten Geschwisterkind aufwachsen<br />
oder die einfach nur einen Ansprechpartner brauchen. Kinder sollen wissen,<br />
an wen sie oder die Eltern sich wenden können.<br />
Das Diakonische Werk möchte durch Erziehungsberatung, pädagogische<br />
Frühförderung, den Sozialen Stadtteilladen auf dem Heuberg und durch<br />
die Fachstelle für Suchthilfe und Prävention spezifische Gruppen- und Gesprächsangebote<br />
für Kinder in besonderen Lebenslagen fortführen und neu<br />
entwickeln.<br />
Mit Ihrer Spende können Sie dazu beitragen, diese Arbeit zu finanzieren<br />
und den Kindern in unserer Region zu helfen.<br />
Bitte unterstützen Sie die Sammlung, die in unseren Gemeinden durch<br />
Haussammlung bzw. die beigelegten Sammeltüten durchgeführt wird.<br />
Nachbarschaftshilfe und häusliche Betreuung<br />
• Hilfen <strong>im</strong> Haushalt • die Begleitung zum Arzt •<br />
• zu Einkäufen • die Begleitung bei Spaziergängen •<br />
• Vorlesen u.ä. (Tel. 60386)<br />
Seit nunmehr 20 Jahren besteht in unseren Gemeinden der Gemeindebetreuungsdienst,<br />
ein gemeinnütziger Verein, der <strong>im</strong> Sinne einer erweiterten<br />
und organisierten Nachbarschaftshilfe die häusliche Betreuung alter<br />
und kranker Menschen anbietet.<br />
Zur diesjährigen Mitgliederversammlung bei Kaffee und Kuchen wird<br />
herzlich eingeladen am Samstag, den 15. Oktober um 15.00 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />
in <strong>Grebendorf</strong>.<br />
Aus der Jugendarbeit<br />
Ferienaktionstage 2011 - auch in diesem Jahr war bei den Ferienaktionstagen<br />
wieder einiges geboten. Über 80 Kinder haben in diesen Sommerferien an<br />
den Ausflügen und Aktionen der Jugendarbeit Meinhard und Nordringgau<br />
teilgenommen.<br />
Zu Beginn der Sommerferien starteten wir unser Programm<br />
mit vielen kleinen Bällen be<strong>im</strong> Minigolf am Werrastrand. Einige<br />
Bahnen später stand unser Minigolfkönig fest.<br />
Gut ausgerüstet mit Helm und Regenjacke ging es an einem<br />
anderen Tag ab in den tiefen Stollen der Grube Gustav. Besonders<br />
die Signalanlage am alten Förderschacht, die gefluteten<br />
Gänge und die noch <strong>im</strong>mer funktionierende Telefonanlage<br />
nach draußen, haben uns bei der Führung zum Staunen<br />
gebracht.<br />
Anschließend besuchten wir den Barfusspfad am Hohen Meißner,<br />
wo unsere Füße bei vielen spannenden Stationen mächtig<br />
was zu fühlen hatten. Über Stock und Stein, Tierfelle und durch eiskaltes Wasser,<br />
führte uns unser Weg. Vorbei an Millionen von Ameisen und versteckten Tieren<br />
gelangten wir schlussendlich wieder ans Ziel.<br />
Unsere Räuberjagd führte uns in den Zauberwald nahe Schwebda, wo wir anhand<br />
schwieriger Rätselaufgaben den verschwundenen Funkelstein einer verwirrten Fee<br />
wiederbeschaffen mussten. Nach 3 spannenden Stunden schaffte es die erste Gruppe<br />
ihre erbeuteten Glitzersterne gegen den begehrten gehe<strong>im</strong>en Code des Räubers<br />
vom Funkelstein einzutauschen. Trotz des kräftezehrenden Marsches über Stock<br />
und Stein hatten wir viel Spaß und Freude.<br />
„Auf ins kühle Nass!“ hieß es be<strong>im</strong> Besuch des Göttinger Erlebnisbades Eiswiese.<br />
Nach Lust und Laune wurde gerutscht, geplantscht und <strong>im</strong> Wasser gespielt. Vor<br />
allem die Reifen- und die Turbo-Rutsche hatten es uns angetan. Mit einem Eis<br />
gestärkt machten wir uns am Abend müde, aber glücklich mit allen Kindern wieder<br />
auf den He<strong>im</strong>weg.<br />
Auf dem Dornröschenschloss Sababurg versuchten wir in längst vergangene Zeiten<br />
einzutauchen. Bei einer etwas anderen Führung wurden wir an verschiedenen<br />
Stationen <strong>im</strong> Burggarten und <strong>im</strong> ehemaligen Herrenhaus an das Märchen vom<br />
Dornröschen erinnert.
6 in Meinhard<br />
in Meinhard<br />
7<br />
Bei einem anschließenden Besuch <strong>im</strong> Tierpark konnten wir sogar Pinguine streicheln<br />
und Hängebauchschweine kraulen. Es gab Vielfraße zu bewundern und auch<br />
<strong>im</strong> Streichelgehege gab es Schönes zu erleben.<br />
Hoch über den Wipfeln des Nationalparks Hainich waren wir auch einmal<br />
auf dem Baumkronenpfad unterwegs. Ein echter Ranger begleitete uns<br />
auf unserem Abenteuer und berichtete uns von den Fledermäusen, Spechten,<br />
Wildkatzen, Schmetterlingen und den schwingenden Bäumen <strong>im</strong> Park.<br />
Nach der Führung konnten wir uns noch bei verschiedenen Kletteraufgaben wie<br />
echte Baumkronenforscher fühlen und die Welt einmal von ganz weit oben sehen.<br />
Eigentlich wollten wir auch einen Ausflug in den Zoo nach Frankfurt machen, aber<br />
leider befanden sich die Zugführer der Cantus-Bahn ausgerechnet an diesem Tag<br />
<strong>im</strong> Streik und konnten uns nicht nach Frankfurt bringen. Auch unsere<br />
Fahrt auf der Werranixe fiel leider buchstäblich ins Wasser, da uns ein<br />
Gewitter überraschte. Die Kinder gingen dabei aber nicht leer aus. Mit<br />
Kinofilm und Spieleprogramm wurde auch dieser Nachmittag noch zu<br />
einem Erlebnis.<br />
An einem sehr heißen Julitag machten wir uns dann auf nach Kassel in<br />
die Fuldaauen. Mit etwas Verspätung suchten wir uns mit Zug, Bus und<br />
Straßenbahn unseren Weg durch Kassel, bis wir schließlich am Abenteuerspielplatz<br />
eine Abkühlung fanden. Nach einem leckeren Eis und viel<br />
Spaß traten wir wieder unseren Rückweg an.<br />
Den krönenden Abschluss unserer diesjährigen Ferienaktionstage bildete<br />
wie auch schon <strong>im</strong> letzten Jahr die Abenteuerübernachtung. Nach einer<br />
anstrengenden Wanderung kamen wir zwischen Niederdünzebach und<br />
Aue auf dem Bauernhof an. Bei Grillwürstchen und Stockbrot ließen wir<br />
es uns am Lagerfeuer schmecken. Leider hatte Eselin Brezel andere Pläne<br />
als wir und so wurde aus dem Eselreiten leider nur ein lustiges Eselstreicheln.<br />
Viele Spiele rundeten den Abend gelungen ab. In der Nacht<br />
kuschelten wir uns in unsere Schlafsäcke, die wir in der Scheune ausgebreitet<br />
hatten.<br />
Ein ganz herzliches „Dankeschön“ an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
die diese Ferienaktionstage durch ihr Mitplanen, Mitmachen oder<br />
die vielen Fahrdienste ermöglicht haben. Besonders auch an Herr Zindel<br />
einen herzlichen Dank, ohne dessen Fahrzeug weder die Ferienaktionstage<br />
noch die Freizeit möglich gewesen wären.<br />
Wir waren an der Nordsee – wir waren auf Föhr!<br />
An einem Montag <strong>im</strong> Juli war es soweit. Voll bepackt fuhren<br />
wir in 2 Bussen los in Richtung Norden. Im Gepäck hatten<br />
wir eine Horde gut gelaunter Jugendlicher mit viel Vorfreude<br />
auf die kommende Zeit. Nach einer nahezu unendlichen<br />
Fahrt kamen wir hungrig und etwas müde auf der Insel Föhr<br />
an. Unsere Zelte waren schnell bezogen und die Freizeit<br />
konnte starten.<br />
Jeden Morgen wurden wir lautstark von unserem „Lieblingslied“<br />
aus dem Nachbarlager geweckt. So konnte der Tag nur gut beginnen. Nach<br />
Andacht und Frühstück vergnügten wir uns bei zahlreichen Programmpunkten. Bei<br />
den Bibelarbeiten beschäftigten wir uns damit, wer Jesus<br />
war, auch heute noch ist und welche Rolle er dabei in unserem<br />
Leben spielt.<br />
Da unser Zeltplatz direkt am Meer lag mussten wir nur<br />
über eine Düne gehen und schon waren wir am Strand und<br />
konnten bei gutem Wetter in der Nordsee baden.<br />
Doch nicht nur be<strong>im</strong> Baden wurde man nass, auch bei<br />
den Wasserspielen gab es keinen, der oder die danach noch<br />
trocken war. In der zweiten Freizeithälfte gab es dazu auch<br />
noch reichlich Wasser von oben, aber wir ließen uns dadurch<br />
unsere gute Laune nicht vermiesen.<br />
Durch ein Geländespiel erkundeten wir die Insel und auch<br />
bei einer Wattwanderung und einem Ausflug in die Inselhauptstadt Wyk<br />
lernten wir Föhr von seiner schönsten Seite kennen.<br />
Bei Sport und Spiel konnten wir unsere Kräfte messen und nachdem<br />
auch die Letzte ihre Ohropax gefunden hatte, wurde es auf dem Zeltplatz<br />
auch gegen Nacht ruhiger. So konnten uns am nächsten Morgen<br />
wieder knifflige Aufgaben und schwierige Rätsel rund um Meer und<br />
Nordseestrand erwarten. Unsere Kreativität wurde bei den verschiedenen<br />
Workshops gefordert. So entstanden Schmuckstücke aus Kokosnüssen,<br />
schicke Nordseeuhren und eine gewaltige Sandburg.<br />
Ein echtes Highlight bildete der Abschlussabend, der von den Jugendlichen gestaltet<br />
wurde. Dabei mussten die Betreuer zeigen was in ihnen steckt und wurden für<br />
die vergangene Woche auf´s Korn genommen.<br />
Wir sind uns alle einig, dass das nicht unsere letzte Freizeit zusammen war und wir<br />
auch nächstes Jahr wieder gemeinsam in See stechen werden.
8 in Meinhard<br />
<strong>Kirchspiel</strong> Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode 9<br />
Herzliche Einladung zu den regelmäßigen Gruppen und Kreisen<br />
- Achtung neue Zeiten! -<br />
Montag: 15.00 - 16.30 Uhr<br />
17.00 - 18.30 Uhr<br />
Jungschar<br />
Jugendkreis<br />
(6 - 8 Jahre)<br />
in Jestädt (Paul-Gerhardt-Haus)<br />
(ab 9 - 13 Jahre)<br />
in Jestädt (Paul-Gerhardt-Haus)<br />
Mittwoch: 15.30 - 17.00 Uhr Jungschar (8 - 12 Jahre)<br />
in Schwebda (Gemeindehaus)<br />
Donnerstag: 15.30 - 17.00 Uhr<br />
18.00 - 20.00 Uhr<br />
Gitarrenkurs<br />
Jugendkreis<br />
in <strong>Grebendorf</strong> (Gemeindehaus)<br />
(ab 12 Jahre)<br />
in <strong>Grebendorf</strong> (Gemeindehaus)<br />
Freitag: 15.30 - 17.00 Uhr Jungschar (8 - 12 Jahre)<br />
in <strong>Grebendorf</strong> (Gemeindehaus)<br />
Rückblick: 4. Konfirmanden-Kicker-Turnier<br />
Am Ende waren die Würstchen ausverkauft und „Die Schlachtenbummler“ gingen<br />
als Sieger vom Platz. Am diesjährigen Turnier <strong>im</strong> „Lebendigen Kicker“ nahmen 8<br />
Mannschaften der Meinharder Konfirmanden und Jugendgruppen teil. Angefeuert<br />
von zahlreichen Zuschauern gab es, wie nicht anders zu erwarten, schon in der<br />
Vorrunde spannende und ehrgeizig geführte Spiele, bei denen der ein oder die andere<br />
sicher auch einige blaue Flecken mit nach Hause genommen hat.<br />
In der Gruppe 1 setzten sich die „Oldies“ ungeschlagen vor dem „1. FC Pfannkuchen“,<br />
„Der Rest“ und „Gloria“ an die Spitze.<br />
Sieger in der Gruppe 2 wurden „Die Schlachtenbummler“ vor „Evolution“, dann<br />
„Die Kellerchiller“ und „Die Unglaublichen“.<br />
Erst nach Verlängerung bzw. Golden Goal wurden <strong>im</strong> Halbfinale die Finalgegner<br />
ermittelt. Das rein Jestädter Finale konnten schließlich „Die Schlachtenbummler“<br />
gegen die „Oldies“ mit 4:3 für sich entscheiden.<br />
Im Vordergrund dieses Kicker-Turniers 2011 standen neben der Begegnung der<br />
Meinharder Konfi-Gruppen natürlich der Spaß und die Freude über sage und schreibe<br />
insgesamt 92 Tore.<br />
Dank gilt allen Helferinnen und Helfern insbesondere des Jestädter Kirchenvorstands<br />
für die Organisation dieser Veranstaltung.<br />
Gemeinsamkeit hat viele Gesichter - ...mehr dazu auf der Rückseite des Gemeindebriefes
10 <strong>Kirchspiel</strong> Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode<br />
<strong>Kirchspiel</strong> Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode<br />
11<br />
Teestube<br />
Nach den Sommerausflügen der „Teestube“ geht es <strong>im</strong> November wieder<br />
mit den 14-tägigen Treffen weiter, jeweils am Donnerstag von 15-17 Uhr<br />
<strong>im</strong> Gemeindehaus in Jestädt.<br />
Bei Kaffee und (mitgebrachtem) Kuchen gibt es ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit Geschichten, Liedern, Vorträgen, Basteln, Rätselspielen u.ä.<br />
Kommen Sie doch mal, es gibt keine Altersbegrenzung.<br />
Wir treffen uns an folgenden Tagen:<br />
03. November / 17. November / 01. Dezember / 15. Dezember<br />
Übrigens: Auch Gemeindeglieder aus Motzenrode<br />
und Hitzelrode sind herzlich willkommen!<br />
An der Schlagd in Wanfried<br />
Kirchenbesichtigung in Wehretal-Reichensachsen<br />
Einladung - zum Frauenfrühstück in Jestädt<br />
Wo: Paul-Gerhardt-Haus, Jestädt<br />
Wann: Samstag, den 12. November 2011<br />
von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Thema: „Grenzen setzen und eigene Grenzen erkennen“<br />
Referentin: Regina Ibanek<br />
(Erwachsenbildung der Landeskirche)<br />
Kostenbeitrag: 5 Euro<br />
Anmeldung: Um entsprechend planen zu können, bitten wir um<br />
schriftliche oder telefonische Anmeldung bis zum:<br />
8. November <strong>im</strong> Pfarramt - Tel: 05651 - 20223<br />
oder bei Friederike Gruß - Tel: 05651 - 22491<br />
Fürbittenwoche 2011 - Thema: „(Um)Kehrwoche“<br />
Zwischen Volkstrauertag und Ewigkeitssonntag – 14.-18. November –<br />
laden wir herzlich ein zu den Andachten in der Fürbittenwoche.<br />
Sie finden jeden Abend um 19.00 Uhr <strong>im</strong> Paul-Gerhardt-Haus in<br />
Jestädt statt.<br />
Diesmal geht es um das Thema: „(Um)Kehrwoche“.<br />
Die einzelnen Abende stehen unter folgenden Überschriften:<br />
• Wohin mit dem Kehricht?<br />
• Kehrt um, und ihr werdet leben<br />
• Verkehrte Welt<br />
• Kehrt dem Herrn den Weg.
12 <strong>Kirchspiel</strong> Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode<br />
<strong>Kirchspiel</strong> Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode<br />
13<br />
Wechsel <strong>im</strong> Kirchenvorstand Hitzelrode<br />
Nach ihrem Wegzug aus Hitzelrode ist Claudia Patell aus dem Kirchenvorstand<br />
ausgeschieden. Wir danken ihr für alles Mitdenken und Mitwirken<br />
in der Kirchengemeinde in den vergangenen drei Jahren.<br />
Neu in den Kirchenvorstand berufen und eingeführt wurde in einem<br />
Gottesdienst am 28. August Sonja Schweitzer. Wir danken ihr herzlich<br />
für die Bereitschaft und freuen uns auf die Zusammenarbeit.<br />
Diakoniesammlung<br />
Diesem Gemeindebrief liegt eine Spendentüte bei.<br />
Bitte unterstützen Sie die Sammlung für die diakonischen<br />
Einrichtungen in unserer Kirche und geben Sie Ihre Spende<br />
<strong>im</strong> Gottesdienst oder <strong>im</strong> Pfarramt ab.<br />
Falls Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, vermerken<br />
Sie dies auf der Rückseite.<br />
Vielen Dank für Ihre Hilfe.<br />
Termine- und Veranstaltungen <strong>im</strong> Überblick<br />
jeweils <strong>im</strong> Paul-Gerhardt-Haus, Jestädt<br />
Kindergottesdienst 06. Nov. / 04. Dez. - 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Jungschar 8 - 12 Jahre jeden Montag, 16.00 bis 17.30 Uhr<br />
Jugendkreis jeden Montag, 18.00 - 20.00 Uhr<br />
Kirchenchor jeden Mittwoch um 20.00 Uhr<br />
Frauenfrühstück Samstag, 12. November, 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Teestube erstmals wieder am Donnerstag,<br />
03. November, 15.00 Uhr<br />
Besuchsdienstkreis Dienstag, 27. September, 20.00 Uhr<br />
Monatsspruch November:<br />
Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not.<br />
Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm.<br />
(Nahum 1,7)
14 <strong>Kirchspiel</strong> Schwebda / Frieda<br />
<strong>Kirchspiel</strong> Schwebda / Frieda<br />
15<br />
Gemeindeausflug nach Wanfried<br />
Eine Stadtführung in Wanfried unternahmen Gemeindeglieder<br />
aus Schwebda und Frieda <strong>im</strong> Juni.<br />
Die Stadt der Brombeermänner zieht <strong>im</strong>mer mehr<br />
Touristen aus nah und fern an, die die dortigen historischen<br />
Fachwerkkleinodien bewundern.<br />
Die Stadtführerin erläuterte der Gruppe die bedeutendsten<br />
Baudenkmäler u. a. das Rathaus, das Keudellsche<br />
Haus, den Gutshof in der Ortsmitte, die<br />
Kirche und die Schlagd. Ein hochinteressanter Nachmittag für die „Nachbarn“,<br />
die jetzt mehr über den Nachbarort wissen.<br />
Meinharder Pfingstmontag an der Grillhütte Schwebda<br />
Die Verknüpfung von Ostern mit der Ausgießung des Heiligen Geistes an<br />
die Jüngerinnen und Jünger stand <strong>im</strong> Mittelpunkt des gemeinsamen Meinharder<br />
<strong>Gottesdienste</strong>s am Pfingstmontag in Schwebda. Der Geist der Vergebung,<br />
der aus dem Ostererlebnis erwächst, ermöglicht die Gemeinschaft<br />
der Christen. Begleitet wurde das gottesdienstliche Feiern von modernen<br />
christlichen Liedern des Singkreises.<br />
1225 Jahre Schwebda<br />
Dorffest am 24. und 25. September 2011<br />
Schwebda feiert seine erste urkundliche Erwähnung mit<br />
einer zweitägigen Festveranstaltung <strong>im</strong> Bürgerhaus.<br />
Am Samstagabend wird zunächst ein Dorfabend, gestaltet<br />
von den örtlichen Vereinen, den Auftakt bilden. Doch auch<br />
für das gemeinsame Feiern soll Zeit bleiben: zuviel Sitzen<br />
und Zuhören will der Festausschuss vermeiden. Es soll genügend<br />
Zeit für Unterhaltung und Tanz bei Livemusik bleiben,<br />
so dass der Abend „rund“ wird.<br />
Bis in den Sommer hinein läuft noch die Detailplanung. Die<br />
Vereine sind alle eingebunden, es können noch Anregungen<br />
weitergegeben werden. Am Sonntag wird mit einem Festgottesdienst<br />
um 11 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus das 1225-Jahr-Fest<br />
weitergehen. Dem Mittagessen wird sich ein Aktivnachmittag<br />
anschließen, dem eine Kaffeetafel <strong>im</strong> Bürgerhaus folgt.<br />
Hier ist Gelegenheit bei einer Verlosung attraktive Sachpreise<br />
zu gewinnen. Den eigentlichen Höhepunkt gibt es<br />
aber eher zwischendurch oder nachher.<br />
Zum Dorffest – weil die Auflage zwangsläufig beschränkt<br />
ist, vielleicht nur an den Festtagen – kann der zweite Band<br />
der Dorfchronik von Erwin Heuckeroth erworben werden.<br />
Sie beschreibt den Fortgang der Geschichte seit der 1200-
16 <strong>Kirchspiel</strong> Schwebda / Frieda <strong>Kirchspiel</strong> Schwebda / Frieda<br />
17<br />
Jahr-Feier 1986. Die Leser werden staunen was in 25 Jahren<br />
alles passiert ist. Allein schon der Bericht über die in<br />
Schwebda unmittelbar erlebte Wiedervereinigung Deutschlands<br />
ist für viele selbst erlebte oder nur in solchen Erzählungen<br />
und Bildern erfahrbare Ortsgeschichte.<br />
Spenden zur Finanzierung der Chronik n<strong>im</strong>mt die Gemeinde<br />
Meinhard entgegen.<br />
chwebda<br />
» Das Fest-Programm «<br />
Samstag 24. September<br />
20 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Dorfabend<br />
gestaltet von den örtlichen Vereinen<br />
Losverkauf<br />
Verkauf der Dorfchronik 1986 bis 2011<br />
Sonntag 25. September<br />
11 Uhr Festgo�esdienst<br />
mit Posaunenchor und Kindergarten<br />
gemeinsames Mi�agessen vom Grill<br />
oder Festgericht vom Bürgerhaus Werratal<br />
Verkauf der Dorfchronik 1986 bis 2011<br />
Schauübung der Jugendfeuerwehr<br />
Benefizfußballspiel<br />
Musikständchen<br />
Einlösen der a�rak�ven Sachpreis<br />
Kaffeetafel<br />
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18 <strong>Kirchspiel</strong> Schwebda / Frieda<br />
<strong>Kirchspiel</strong> <strong>Grebendorf</strong> / Neuerode<br />
19<br />
Gemeindenachmittage Schwebda<br />
Montag - 19. September 2011 Gemeindehaus Schwebda<br />
Gemeindenachmittag 15 Uhr<br />
Montag - 24. Oktober 2011 Gemeindehaus Schwebda<br />
Gemeindenachmittag 15 Uhr<br />
Montag - 14. November 2011 Gemeindehaus Schwebda<br />
Gemeindenachmittag 15 Uhr<br />
Seniorenmittagstisch in Frieda<br />
Donnerstag<br />
Donnerstag<br />
Donnerstag<br />
Donnerstag<br />
- 15. September 2011<br />
- 06. Oktober 2011<br />
- 10. November 2011<br />
- 08. Dezember 2011<br />
jeweils um 12 Uhr in der Weinberghalle.<br />
Ein leckeres Mittagessen gegen geringe Unkostenbeteiligung<br />
und gute Gespräche in geselliger Runde<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Kontakt: Herr Johann H<strong>im</strong>berger, Tel.: 60478<br />
oder: Herr Günter Vaupel, Tel.: 6446<br />
Bitte auch auf Anrufbeantworter sprechen!<br />
Auf Ihr Kommen freut sich das Küchenteam<br />
der Kirchengemeinde<br />
Frauenfrühstück in Frieda<br />
Samstag - 5. November 2011<br />
9.00 Uhr Weinberghalle Frieda<br />
Thema und Referentin wird noch bekanntgegeben<br />
Wie die Schrift sagt<br />
- ein persönliches Wort -<br />
Bei Theateraufführungen, Musicals und bei sonstigen Veranstaltungen wird darum<br />
gebeten das Handy auszuschalten. Das gilt auch bei <strong>Gottesdienste</strong>n.<br />
Bei einem Gottesdienst hatte ich Mal den Mut gehabt, ein Handy in der Tasche<br />
meines Talars klingeln zu lassen. Die Gemeinde war überrascht und fing an zu<br />
schmunzeln. Als ich jedoch das Handy ans Ohr legte, war es der liebe Gott, der<br />
eine Mitteilung machen wollte. Zitternd führte ich ein Gespräch mit Gott. Der Gemeinde<br />
war sofort klar, dass es sich dabei nur um eine gespielte Szene handelt. Ich<br />
fragte Gott, ob ich ihn „Duzen“ dürfe, wie ich es auch sonst <strong>im</strong> Gebet gewohnt bin.<br />
Danach teilte mir Gott seine Absicht mit.<br />
Können wir, wenn wir <strong>im</strong> Gottesdienst sind, bei Andachten, oder wenn wir in der<br />
Bibel lesen, Gottes Wort so hören und so annehmen, als ob Gott selbst so direkt wie<br />
ein Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung mit uns reden möchte?<br />
Über 2.000 Mal steht es in der Bibel: „Und Gott sprach …“, „Da redete Gott …“.<br />
– Nehmen wir diese Hinweise so echt an wie ein persönliches Gespräch Gottes mit<br />
uns? – Die biblischen Persönlichkeiten taten das und es war kein Scherz als sie<br />
wahrnahmen, dass Gott mit ihnen redet und ihnen eine Mitteilung kundgibt.<br />
Der Herr Jesus Christus selbst benutzt des öfteren den Ausdruck: „Wie die Schrift<br />
sagt“, und auch die Verfasser des Neuen Testaments, die Evangelisten und die<br />
Apostel, weisen desgleichen auf Zitate aus dem Alten Testament hin, indem sie<br />
die Bedeutung der ihnen aufgetragenen göttlichen Mitteilung mit der Autorität der<br />
Schrift unterstreichen.<br />
Die Heilige Schrift ist für uns kein Lesebuch, sondern sie beinhaltet das Wort Gottes<br />
an uns Menschen. Dabei dienen uns alle Bücher der Bibel und alle Aussagen<br />
der Verfasser der Bibel als „Sprachrohr“ Gottes. Der Apostel Paulus schreibt: „Alle<br />
Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung,<br />
zur Erziehung in der Gerechtigkeit“. Alle Schrift ist von Gottes Geist eingehaucht<br />
und es ist nichts in der Bibel, was Gott nicht durch den Heiligen Geist uns<br />
mitteilen wollte. Lasst uns an der Autorität der Bibel nicht rütteln.<br />
Ihr (Euer) Pfarrer Stefan Ander
20 <strong>Kirchspiel</strong> <strong>Grebendorf</strong> / Neuerode<br />
<strong>Kirchspiel</strong> <strong>Grebendorf</strong> / Neuerode<br />
21<br />
Monatliche Gemeindenachmittage<br />
Die nächsten Termine sind am 16. September, am 21. Oktober<br />
und am 18. November 2011,<br />
jeweils am 3. Freitag <strong>im</strong> Monat, um 15.00 Uhr.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Kirchturm <strong>Grebendorf</strong><br />
Gewiss waren manche überrascht, als sie be<strong>im</strong> Vorbeigehen bzw. be<strong>im</strong> Vorbeifahren<br />
an der Kirche bemerkt haben, dass ohne irgendeine Vorankündigung der<br />
Kirchturm von <strong>Grebendorf</strong> eingerüstet wurde.<br />
Der Bauberater unseres Kirchenkreises, Herr Bachmann, hat bei einer Besichtigung<br />
festgestellt, dass sich einige Bretter unter der Dachkante mit der Zeit<br />
gelockert haben und dass der Regen schon manche Färbung an diesen Brettern<br />
verursacht hat. Der Regen ist eingedrungen und auf den Turmwänden heruntergeflossen.<br />
Wir mussten zügig handeln.<br />
Nach Beratungen <strong>im</strong> Kirchenvorstand und nach Einholung von Angeboten von<br />
Baufirmen, haben wir den Beschluss gefasst, dass diese Reparaturarbeiten unverzüglich<br />
durchgeführt werden müssen.<br />
Die gesamten Reparaturkosten belaufen sich auf circa 7.000 €. Ein Drittel wird<br />
aus Baumittelfonds des Kirchenkreises finanziert und zwei Drittel der Kosten<br />
muss die eigene Kirchengemeinde tragen. Das sind nicht vorgesehene, aber sehr<br />
dringliche Ausgaben.<br />
Aktion „Bibelstellenprojekt“<br />
Hierzu werden in den nächsten Tagen und Wochen verschiedene Gruppen<br />
von Konfirmanden und Jugendlichen unter Anleitung unserer Jugenddiakonin<br />
Daniela Rank unterwegs sein, und Gemeindeglieder nach ihren<br />
Lieblingsbibelstellen befragen. Diese Lieblingsstellen sollen in einem<br />
Buch gesammelt werden und <strong>im</strong> Rahmen einer Bibelausstellung am<br />
Reformationstag, den 31. Oktober 2011, <strong>im</strong> Jugendgottesdienst in<br />
Jestädt (um 18.00 Uhr) vorgestellt werden. Bitte machen Sie mit und<br />
teilen Sie Ihr Interesse unserer Jugenddiakonin Daniela Rank mit:<br />
(Tel. 2282095).<br />
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Kindergottesdienst in <strong>Grebendorf</strong><br />
Die nächsten Termine sind: am 18. September, am 30. Oktober<br />
und am 27. November 2011<br />
(sonntags, um 10.00 Uhr <strong>im</strong> Ev. Gemeindehaus <strong>Grebendorf</strong>)
22 In Meinhard<br />
in Meinhard<br />
23<br />
Frieda<br />
01.07. Emmi Mangold (87)<br />
07.07. Lothar Seiler (77)<br />
08.07. Irmgard Wenk (79)<br />
10.07. Elfriede Engelhardt (80)<br />
19.07. Anneliese G<strong>im</strong>bel (76)<br />
23.07. Günter Frackmann (76)<br />
26.07. Rudi Bernhardt (79)<br />
29.07. Elsbeth Winnige (81)<br />
08.08. Herta Seiler (75)<br />
12.08. Rolf Schäfer (76)<br />
15.08. Elfriede Mangold (80)<br />
23.08. Helmut Hellwig (76)<br />
25.08. Elfriede Herwig (77)<br />
25.08. Herbert G<strong>im</strong>bel (78)<br />
28.08. Lieselotte Reinelt (77)<br />
30.08. Helga Mertin (84)<br />
02.09. Elisabeth Fehling (84)<br />
02.09. Selma Krug (79)<br />
09.09. Helmut Wenk (81)<br />
12.09. Elli Dittmann (82)<br />
<strong>Grebendorf</strong><br />
30.06. Margot Dölle (85)<br />
02.07. Elfriede Zöllner (90) (in BSA)<br />
11.07. Artur Wiegand (76)<br />
13.07. Elfriede Böttner (83)<br />
15.07. Ottilie Müller (81)<br />
15.07. Else Klebe (91)<br />
18.07. Henny Zill (86)<br />
22.07. Georg Heuckeroth (78)<br />
22.07. Heinrich Küllmer (84)<br />
23.07. Käthe Krengel (84)<br />
24.07. Ursula Martin (82)<br />
27.07. Elly Rode (78)<br />
03.08. Rudolf Dölle (84)<br />
05.08. Herbert Bruchmüller (82)<br />
07.08. Ruth Theune (84)<br />
FREUD und LEID<br />
Geburtstage ... ab 75 – 80 – und darüber<br />
09.08. Artur Lang (79)<br />
09.08. Anna Rüppel (90)<br />
15.08. Fritz Gr<strong>im</strong>m (76)<br />
16.08. Eva Kerner (83)<br />
23.08. Erhard Bunzel (82)<br />
25.08. Martha Mertens (77)<br />
26.08. Elsbeth Ludwig (90)<br />
28.08. Leni Schleuchardt (77)<br />
01.09. Christine Kristen (86)<br />
03.09. Helmut Fürchtenicht (79)<br />
10.09. Else Bebendorf (89)<br />
11.09. Martha Heuckeroth (79)<br />
11.09. Elisabeth Redeker (82)<br />
12.09. Ingeborg Narbe (80)<br />
13.09. Ilse Marquardt (81)<br />
13.09. Anna Ander (90)<br />
15.09. Irmi Bach (83)<br />
15.09. Erna Hein (85)<br />
Hitzelrode<br />
29.06. Herta Rödl (80)<br />
05.07. Oskar Borkenhagen (82)<br />
06.08. Charlotte Morgenroth (84)<br />
09.08. Horst Weske (76)<br />
Jestädt<br />
29.06. Elisabeth Wicke (83)<br />
30.06. Günter Petri (77)<br />
30.07. Martha Hesse (90)<br />
05.08. Hannelore Schwerdtfeger (75)<br />
10.08. Gertrud Hölzerkopf (87)<br />
11.08. Elli Gottschalk (78)<br />
15.08. Helmut Hesse (87)<br />
16.08. Waltraud Wiegand (81)<br />
28.08. Walter Jacob (93)<br />
29.08. Elisabeth Steger (76)<br />
31.08. Brunhilde Wollenhaupt (80)<br />
02.09. Paul-Dieter Wiegand (83)<br />
04.09. Ingeborg Rüppel (76)<br />
04.09. Hildegard Wollenhaupt (77)<br />
06.09. Arno Wiegand (76)<br />
06.09. Martha Kahlfeldt (84)<br />
07.09. Willi Kringel (78)<br />
11.09. Herbert Hielscher (75)<br />
Neuerode<br />
01.07. Willi Degenhardt (91) (in ESW)<br />
09.07. Irmgard Moog (81)<br />
15.07. Willi Linhart (82)<br />
21.07. Eduard Rott (83)<br />
30.07. Emmi Reuss (86)<br />
25.08. Wanda Rott (82)<br />
Motzenrode<br />
01.08. Horst Fütterer (78)<br />
07.08. Günter Burghardt (79)<br />
19.08. Edith Mench (80)<br />
27.08. Erwin Mench (79)<br />
03.09. Ottilie Ludanek (76)<br />
TAUFEN<br />
Frieda<br />
<strong>Grebendorf</strong><br />
Jestädt<br />
03.07.<br />
28.08.<br />
04.09.<br />
…<br />
Hannes Christian Gümpel<br />
Nick Georgios Heuckeroth<br />
Alva Schäfer<br />
…<br />
Schwebda<br />
03.07. Gerda Fischer (83)<br />
14.07. Wilhelmine Degenhardt (84)<br />
15.07. Anna Hämmerling (81)<br />
23.07. Elise Pfeil (100)<br />
26.07. Horst Kube (76)<br />
30.07. Hedwig Reichert (84)<br />
08.08. Heinz Zündel (84)<br />
11.08. Gerhard Ziegan (93)<br />
11.08. Kurt Schädler (75)<br />
14.08. Willi Reichert (87)<br />
18.08. Otto Kringel (87)<br />
22.08. Berthold Gle<strong>im</strong> (75)<br />
27.08. Gerda Müller (88)<br />
05.09. Erna Weidemann (81)<br />
05.09. Heinz Fischer (82)<br />
06.09. Karl-Heinz Schellhas (76)<br />
Ein Kind, das kritisiert wird, lernt zu verurteilen.<br />
Ein Kind, das angefeindet wird, lernt zu kämpfen.<br />
Ein Kind, das verspottet wird, lernt schüchtern zu sein.<br />
Ein Kind, das beschämt wird, lernt sich schuldig zu fühlen.<br />
Ein Kind, das verstanden und toleriert wird, lernt geduldig zu sein.<br />
Ein Kind, das ermutigt wird, lernt sich selbst zu vertrauen.<br />
Ein Kind, das gelobt wird, lernt sich selbst zu schätzen.<br />
Ein Kind, das gerecht behandelt wird, lernt gerecht zu sein.<br />
Ein Kind, das geborgen lebt, lernt zu vertrauen.<br />
Ein Kind, das anerkannt wird, lernt sich selbst zu mögen.<br />
Ein Kind, das in Freundschaft angenommen wird,<br />
lernt Liebe in der Welt zu finden.
24 In Meinhard<br />
in Meinhard<br />
25<br />
TRAUUNGEN<br />
Jestädt<br />
Hitzelrode<br />
GOLDENE HOCHZEITEN<br />
Frieda<br />
<strong>Grebendorf</strong><br />
Jestädt<br />
Schwebda<br />
26.08.<br />
19.08.<br />
24.06.<br />
08.07.<br />
DIAMANTENE HOCHZEITEN<br />
Frieda<br />
Jestädt<br />
Schwebda<br />
07.05.<br />
18.07.<br />
SILBERNE HOCHZEITEN<br />
<strong>Grebendorf</strong><br />
Hitzelrode<br />
Jestädt<br />
Neuerode<br />
Schwebda<br />
12.09.<br />
03.07.<br />
18.07.<br />
08.08.<br />
19.09.<br />
05.09.<br />
18.09.<br />
01.09.<br />
01.09.<br />
09.09.<br />
Torsten Heckmann und Kathrin Heckmann geb. Vowie<br />
Karl-Heinz Spies und Helga Spies geb. Hesse<br />
Henner Schneider und Manuela Schneider geb. Bloemeke<br />
Hubertus Homburg und Annelie Engelhardt-Homburg<br />
Karl-Heinz Spies und Helga Spies geb. Hesse<br />
Axel Meister und Andrea Meister geb. Lippert<br />
Michael Schneider und Beate Schneider geb. Sperling<br />
Rolf Ebenau und Hella Blackert-Ebenau<br />
Gerd Jacob und Martina Jacob geb. Müller<br />
Horst und Ursula Schröter geb. Meister<br />
Fritz Gr<strong>im</strong>m und Edeltraud Gr<strong>im</strong>m geb. Krüger<br />
Walter Blumröder und Resi Blumröder geb. Krüsemann<br />
Karlfried Schellhase und Edith Schellhase geb. Burghardt<br />
Heinz und Elli Dittmann geb. Geßner<br />
Friedel Hesse und Martha Hesse geb. Rehbein<br />
Heinz Fischer und Gerda Fischer geb. Degenhardt<br />
BEERDIGUNGEN (bzw. Trauerfeier zur Einäscherung)<br />
Frieda 29.05. Karl-Heinz Kringel (82)<br />
14.05. Anneliese Roth geb. Müller (88)<br />
15.06. Selma Krug geb. Zeuch (78)<br />
16.06. Magdalene Frölich (78)<br />
17.06. Erich Fischer (75)<br />
<strong>Grebendorf</strong> 16.06. Josef Pilz (79)<br />
01.07. Wilhelm Rüppel (91)<br />
20.07. Irma Groß geb. Oehring (88)<br />
27.07. Jörg Faustmann (51)<br />
23.08. Walter Theune (85)<br />
27.08. Adolf Krannich (r.k.) (91)<br />
Motzenrode 16.07. Werner Eggerling (64)<br />
Schwebda 27.05. Herbert Hinderer (80)<br />
22.07. Anni Hämmerling (80)
Foto:www.gemeindebrief.evangelisch.de<br />
26 In Meinhard<br />
in Meinhard<br />
27<br />
Lebendige Taufgottesdienste - Gottes Liebe ist so groß wie der höchste Turm, so<br />
hell wie der Sonnenschein, so tief wie das große Meer und so stark wie ein Fels <strong>im</strong><br />
Sturm - so sagen die Kinder vom Kindergarten „Sonnenschein“ aus Frieda.<br />
Zwei Wochen hatten sie sich mit „Taufe“ beschäftigt und waren so gut vorbereitet,<br />
um gemeinsam mit den Erzieherinnen und Prädikant Heiko Striening zwei Taufgottesdienste<br />
mitzugestalten. Bei der Taufe von Lina Fischer, Noah Döring und<br />
Max Ostrowski ging es um das Thema „Beten“. Dazu führten die Kindergartenkinder<br />
die Klanggeschichte „Der bittende Freund“ aus dem Lukasevangelium vor,<br />
wobei der Text mit entsprechenden Instrumenten untermalt wurde.<br />
In dieser Geschichte wurde deutlich, dass das Gebet uns hilft, die Beziehung zu<br />
Gott zu vertiefen. Wir können Gott um etwas bitten, ihn aber auch loben und preisen.<br />
Das Gebet ist so eine Art Schlüssel. Beten schließt uns den H<strong>im</strong>mel auf. Beten<br />
öffnet uns die Tür zu Gott. Als Hinführung zur Taufe wurde dann die Geschichte<br />
von Johannes dem Täufer anhand von Figuren und verschiedenen Utensilien<br />
dargestellt und nacherzählt. Dabei ging es auch um die Bedeutung des Wassers,<br />
das wir - so wie Gott - zum Leben brauchen.<br />
Der Taufgottesdienst von Louis Fischer und Hannes Gümpel stand unter dem<br />
Motto des diesjährigen Kirchentages in Dresden „Denn wo dein Schatz ist, da ist<br />
auch dein Herz“. Auch diesen Gottesdienst gestalteten die Kindergartenkinder mit<br />
Liedern und Aktionen mit. Unter anderem überreichten sie den beiden Täuflingen<br />
eine Schatzkiste mit vielen kleinen Herzen, auf denen Wünsche zur Taufe standen<br />
wie: Ich wünsche Dir viele Freunde, Liebe und Geborgenheit, Gesundheit, viel<br />
Spaß in der Schule... <strong>im</strong> Kindergarten…<br />
Kindern und Erwachsenen werden diese Taufgottesdienste sicher noch lange in<br />
Erinnerung bleiben, ebenso wie die Taufe von Alva Schäfer, bei der auch die Kindergottesdienstkinder<br />
aus Jestädt mitwirkten. (Christel Fischer-Koch)