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Wı.Z <strong>kompakt</strong><br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

ich freue mich, Ihnen hiermit die zweite Ausgabe<br />

von Wi.Z <strong>kompakt</strong> präsentieren zu können.<br />

Vielen Dank für das Lob und die zahlreichen<br />

Anregungen! Sie haben uns bestätigt,<br />

dass wir mit Wi.Z <strong>kompakt</strong> das richtige Konzept<br />

verfolgen.<br />

Wi.Z <strong>kompakt</strong> dient natürlich auch der verstärkten<br />

Öffentlichkeitsarbeit durch das Centermanagement,<br />

die Wohnungsbau <strong>Aalen</strong> und<br />

die Wirtschaftsförderung der Stadt <strong>Aalen</strong>. In<br />

erster Linie sind jedoch Sie als UnternehmerIn<br />

oder MitarbeiterIn in jungen und innovativen<br />

Firmen Adressat. Auch im Jahr 2005 werden<br />

wir für Sie daher wichtige und interessante<br />

Informationen aufbereiten und zusammenstellen.<br />

Wi.Z <strong>kompakt</strong> soll zwei bis dreimal jährlich<br />

erscheinen. Selbstverständlich sind nach wie<br />

vor Anregungen und Themenwünsche für<br />

künftige Ausgaben erwünscht. Kommen Sie<br />

einfach auf mich zu!<br />

Ihr Hartmut Bellinger<br />

Centermanager<br />

Aktuelle Informationen rund ums<br />

WirtschaftsZentrum <strong>Aalen</strong><br />

<strong>01</strong> 2005<br />

Wi.Z Profil 2<br />

BKF Büro & Service<br />

Wi.Z Tipp 2<br />

Ein guter<br />

Beratungsvertrag<br />

Wi.Z Angemerkt 3<br />

Wirtschaftliche<br />

Rahmenbedingungen<br />

Wi.Z Intern 3<br />

Mieterbetreuung<br />

mit Charme<br />

Wi.Z Intern 4<br />

Platz zum Parken<br />

Wi.Z Rückblick 4<br />

Existenzgründertag<br />

2004<br />

Wi.Z Vorschau 4<br />

Termine 2005


Wi.Z Profil<br />

BKF Büro & Service –<br />

die Nische als Erfolgsbasis<br />

Der Wi.Z-Pionier schlechthin – die Firma BKF<br />

Büro & Service war die erste Mieterin im Wi.Z<br />

und das sogar vor der offiziellen Eröffnung<br />

des WirtschaftsZentrums. Der Erfolg von BKF<br />

ist schon an der Entwicklung der angemieteten<br />

Flächen abzulesen: von ehemals 54 m 2<br />

sind die Büroflächen der BKF auf heute rund<br />

240 m 2 angewachsen. Es arbeiten 4 Personen<br />

Vollzeit bei der BKF, das Ehepaar Frieser eingerechnet.<br />

Die Wurzeln der BKF liegen in <strong>Aalen</strong>. Nach<br />

seiner langjährigen Tätigkeit für die SHW wagte<br />

der gelernte Maschinenbautechniker Andreas<br />

Frieser bereits 1992 den Schritt in die<br />

Selbstständigkeit mit dem damaligen Franchisepartner<br />

PICCO Computerservices GmbH.<br />

Auch heute noch, nach dem Ausstieg aus dem<br />

Franchisesystem und nun unter BKF Büro &<br />

Service, liegen die Tätigkeiten schwerpunktmäßig<br />

bei der Wartung und Instandsetzung<br />

von Printersystemen, über-wiegend HP-, Lexmark-<br />

und Kyocera-Drucker. Der Start im Jahr<br />

‘92 erfolgte im Technologiezentrum <strong>Aalen</strong>.<br />

Mittlerweile erstreckt sich das Marktgebiet<br />

von Ulm bis Craislheim und von Nördlingen<br />

bis zum Großraum Stuttgart.<br />

Aufgrund der begrenzten Räumlichkeiten im<br />

TZA entschloss sich das Ehepaar Frieser 1997<br />

zum Umzug ins Wi.Z. Zweites Standbein wurde<br />

dann das Geschäftsfeld Büroservice. Karin<br />

Frieser bietet mit zwei Mitarbeiterinnen dabei<br />

u.a. einen Telefonservice für Unternehmen an.<br />

»Wir sind kein Call-Center, sondern quasi das<br />

outgesourcte Vorzimmer jedes einzelnen<br />

Kunden«, so die Geschäftsführerin. Der Vorteil<br />

für die Kunden: BKF übernimmt nahezu sämtliche<br />

Sekretariatsarbeiten und gewährleistet<br />

eine ständige Erreichbarkeit. Über so genannte<br />

Pflichtenhefte wird die outgesourcte Sekretärin<br />

jedes BKF-Kunden zudem bezüglich<br />

jedes Unternehmens geschult, um auch inhaltlich<br />

bis zu einem gewissen Maße als Ansprechpartnerin<br />

fungieren zu können. »Zudem können<br />

sämtliche Mieter im Wi.Z bei uns aber auch<br />

flexibel Räumlichkeiten für Besprechungen anmieten.<br />

Dabei bieten wir auch die komplette<br />

Organisation bis hin zum Catering an«, so die<br />

Geschäftsführerin von BKF Büro & Service.<br />

ANDREAS UND KARIN FRIESER,<br />

GESCHÄFTSFÜHER<br />

BKF BÜRO & SERVICE<br />

Rückblickend wertet Karin Frieser als mögliche<br />

Stolpersteine für Gründer und Jungunternehmer<br />

das zu schnelle Wachsen eines Unternehmens.<br />

Anzuraten sei ein schrittweiser<br />

Aufbau, allein schon um die finanziellen Risiken<br />

im Griff zu haben. EDV-Experte Frieser<br />

nennt als wichtige Erfolgsfaktoren bei der<br />

Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit v.a.<br />

Wi.Z Tipp<br />

Was macht einen guten<br />

Beratungsvertrag aus?<br />

Selbstständig zu sein ist schon risikoreich und<br />

fordernd genug. Die Komplexität der Aufgabe<br />

Unternehmensführung nimmt jedoch fast<br />

täglich weiter zu: Märkte, Produkte und Anforderungen<br />

an diese ändern sich immer<br />

schneller, der Wettbewerb wird noch härter.<br />

Dies bedeutet für jedes Unternehmen: Die<br />

Zeiten, in denen alle Fähigkeiten und das gesamte<br />

Wissen in einer Person gebündelt waren,<br />

sind vorbei. Immer wichtiger wird es, nicht<br />

sämtliche Kompetenzen im Unternehmen vorzuhalten,<br />

sondern diese projektbezogen zu<br />

bündeln. Das heißt: Die Notwendigkeit, Wissen<br />

von außerhalb des eigenen Unternehmens<br />

einzukaufen, wird immer größer, abzulesen<br />

allein schon an den Wachstumszahlen der Beraterbranche.<br />

Zahlreiche Unternehmen bedienen sich beispielsweise<br />

bei strategischen Unternehmensentscheidungen<br />

immer mehr eines externen<br />

Beraters. Ob eine Beratung jedoch erfolgreich<br />

und damit letztlich auch nützlich ist, hängt<br />

u.a. ganz zentral von der Qualität des Beratungsvertrages<br />

ab. Neben formalen Mindestanforderungen,<br />

die erfüllt sein müssen (bspw.<br />

exakter Vertragsgegenstand, Terminplanung,<br />

Haftungsregelungen, Name und exakte Anschriften<br />

der Vertragsparteien), müssen aus<br />

dem Angebot bzw. dem Beratungsvertrag<br />

auch zahlreiche inhaltliche Kriterien unmissverständlich<br />

hervorgehen: Sind die Ziele der<br />

die Konzentration auf die Marktnische. Die<br />

Spezialisierung auf Printersysteme erfordert<br />

Know-how, das nicht ohne weiteres von<br />

Konkurrenten kopiert werden kann. Und: Die<br />

gezielte Entwicklung der Firma nicht über<br />

eine bestimmte Größe hinaus, um so einen<br />

hohen internen Koordinationsaufwand und<br />

damit Kosten zu vermeiden.<br />

Beratung klar definiert und damit auch messbar?<br />

Ist das methodische Vorgehen logisch<br />

und sinnvoll? Welche Punkte Sie im Wesentlichen<br />

beachten sollten, finden Sie in der<br />

Checkliste »Was ein guter Beratungsvertrag<br />

unbedingt enthalten sollte«.<br />

Ziel und Inhalt der Beratung<br />

Arbeitsschritte und Bausteine der<br />

Beratung klar beschrieben<br />

Art der Durchführung bzw. Kontrolle<br />

der Beratung möglich<br />

Honorar, Abrechnungsregelungen<br />

offensichtlich<br />

Dauer und Ende der Beratung festgelegt<br />

Thema Datenschutz, Schweigepflicht,<br />

Urheberrecht explizit aufgeführt<br />

Haftungsfragen geklärt<br />

(wann, in welcher Höhe, Haftungsbasis)<br />

Vorzeitige Kündigung<br />

der Beratung möglich<br />

Schlussbestimmungen /<br />

Salvatorische Klausel<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

(AGBs) ausgehändigt<br />

Quelle: Held, H.: Gut beraten?! <strong>Aalen</strong> 2004, verändert.<br />

Wi.Z <strong>kompakt</strong> Aktuelle Informationen rund ums WirtschaftsZentrum <strong>Aalen</strong> <strong>01</strong> 2005 2


Wi.Z Angemerkt<br />

Wie den wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen trotzen?<br />

Die ersten Jahre des neuen Jahrtausends waren<br />

bestimmt durch zahlreiche Negativschlagzeilen<br />

wie »Pleitewelle rollt weiter«. Nach einer<br />

Schätzung der Creditreform waren beispielsweise<br />

allein im Jahr 2002 in Deutschland etwa<br />

37.700 Insolvenzen von Unternehmen zu<br />

verzeichnen. Auch für das Jahr 2005 ist zum<br />

heutigen Stand nicht von einer dynamischeren<br />

Entwicklung, sondern von einem eher moderaten<br />

Wirtschaftswachstum auszugehen – die<br />

Lage scheint sich zu verbessern, von großen<br />

Sprüngen kann in zahlreichen Branchen jedoch<br />

nicht die Rede sein.<br />

Vermeintlich paradox klingen da die Erfolgsmeldungen<br />

einzelner Unternehmen, vornehmlich<br />

Großkonzerne, wonach die Gewinne deutlich<br />

gesteigert werden konnten – trotz bzw.<br />

gerade wegen massiver Kosteneinsparungen,<br />

auch im Personalbereich. Massive Kosteneinsparungen<br />

werden auch durch Auslagerungen<br />

von Unternehmensfunktionen oder durch die<br />

räumliche Verlagerung von Unternehmensteilen<br />

an kostengünstigere, in aller Regel ausländische,<br />

Standorte, erzielt.<br />

Diese Strategien kommen für kleinere Unternehmen,<br />

insbesondere Existenzgründer und<br />

Jungunternehmer in aller Regel zunächst nicht<br />

in Frage. Gleichzeitig sind es aber gerade sie,<br />

die in den vergangenen Jahren in den Fokus<br />

der Öffentlichkeit gerückt sind. Denn in Gründerinnen<br />

und Gründer werden Hoffnungen<br />

gesetzt: Sie gelten als die neuen Arbeitsplatzmotoren,<br />

als die Akteure, die für Innovationen<br />

und neuen Wirtschaftsschwung sorgen sollen.<br />

Schaut man auf die nackten Zahlen bezüglich<br />

der Existenzgründungen in Deutschland, so<br />

scheint diese Hoffnung zunächst begründet.<br />

Laut KfW-Gründungsmonitor haben im Jahr<br />

2003 rund 1,6 Millionen Menschen den Schritt<br />

in die Selbstständigkeit gewagt, 681.000 davon<br />

als Gründer im Vollerwerb. Im Schnitt arbeiten<br />

in den Unternehmen der Existenzgründer<br />

zwei weitere Beschäftigte (Voll- und Teilzeitmitarbeiter)<br />

in den ersten zwölf Monaten.<br />

Übrigens: Über ein Viertel der Gründer war vor<br />

dem Schritt in die Selbstständigkeit arbeitslos.<br />

Von diesen vorher arbeitslosen Gründern wur-<br />

3<br />

Das Wi.Z bietet Firmen aus den unterschiedlichsten<br />

Branchen Raum zum U(u)nternehmen.<br />

Hierfür ist aber auch ein Team notwendig,<br />

das sich um sämtliche organisatorische und<br />

auch technische Belange im Wi.Z kümmert.<br />

Besonders wichtig sind dabei u.a. die professionelle<br />

Abwicklung der Mietverträge und die<br />

Betreuung der Mieter. Zuständig hierfür ist<br />

Simone Dangelmayer.<br />

Seit 1995 ist die gebürtige <strong>Aalen</strong>erin im Team<br />

der Wohnungsbau <strong>Aalen</strong> GmbH. Sie ist u.a.<br />

Ansprechpartnerin für Änderungen bei laufenden<br />

Mietverträgen, für Mietabbuchungen oder<br />

aber für die Ausgabe der Codekarten im Wi.Z.<br />

Die gelernte Verwaltungsfachangestellte hat<br />

sichtlich Spaß an der Betreuung der Mieter<br />

im Wi.Z. Dabei ist Mieter nicht gleich Mieter,<br />

vielmehr befinden sich die Firmen in unterschiedlichen<br />

Phasen ihres Lebenszyklus. »Jeweils<br />

ein Drittel unserer Mieter im Wi.Z sind<br />

de die Hälfte durch Mittel der Bundesagentur<br />

für Arbeit mit Überbrückungsgeld oder einem<br />

Existenzgründerzuschuss gefördert.<br />

Die Maßnahmen von Politik und Verbänden<br />

scheinen zu fruchten. Jedoch wächst gleichzeitig<br />

der Wettbewerb in praktisch allen Branchen<br />

und führt zu hohen Insolvenzraten gerade<br />

bei Gründern. Und die wirtschafts- und<br />

arbeitsmarktpolitischen Veränderungen greifen<br />

noch lange nicht in dem Maße wie nötig. Die<br />

Frage ist zudem, ob sie überhaupt weit genug<br />

gehen.<br />

So ist gerade für Jungunternehmer und Gründer<br />

eine strategische Planung von absolut<br />

höchster Priorität. Nur auf der Basis von klar<br />

und eindeutig formulierten Zielen und der<br />

Definition und Festlegung von Maßnahmen,<br />

Wi.Z Intern<br />

Mieterbetreuung<br />

mit Charme<br />

Existenzgründer, Jungunternehmer in der 1.<br />

Phase bzw. etablierte Firmen, die länger als<br />

drei Jahre am Markt sind«, so die Sport begeisterte<br />

Abtsgmünderin.<br />

Auch Mietanfragen gehen bei ihr ein, in den<br />

allermeisten Fällen telefonisch. Die Anforderungen<br />

der potenziellen Mieter an die Räumlichkeiten<br />

werden genau geprüft. »Grundsätzlich<br />

sind wir für fast alle Dienstleistungsbranchen<br />

offen«, meint Simone Dangelmayer.<br />

wie diese Ziele erreicht werden können, ist<br />

ein Überleben in einem derart wettbewerblich<br />

und international geprägten Umfeld möglich.<br />

Fragen wie beispielsweise<br />

Was zeichnet mein Unternehmen gegenüber<br />

der Konkurrenz aus?<br />

Wo liegen meine/unsere Wettbewerbsvorteile<br />

und wie können wir diese in Zukunft weiter<br />

ausbauen?<br />

Welche Maßnahmen plane ich für das kommende<br />

Jahr, um gezielt mit den richtigen Mitteln/Medien<br />

meine bestehenden und potenziellen<br />

Kunden anzusprechen?<br />

müssen beantwortet werden können, damit<br />

ein Unternehmen den Herausforderungen<br />

aktiv begegnen und diese letztlich meistern<br />

kann. Jedes Unternehmen sollte seine strategischen<br />

Wettbewerbsvorteile noch klarer herausarbeiten,<br />

diese sich bewusst machen und<br />

zielgerichtet ausbauen. Erst dann ist ein langfristig<br />

erfolgreiches Bestehen im Wettbewerb<br />

unabhängig von richtigen oder falschen wirtschaftspolitischen<br />

Entscheidungen meines<br />

Erachtens möglich.<br />

HARTMUT BELLINGER,<br />

CENTERMANAGER


Wi.Z Intern<br />

Platz zum Parken!<br />

Wie wir Sie bereits in der letzten Wi.Z news<br />

Anfang Dezember 2004 informiert haben, ist<br />

der Car-Tower ab sofort wieder in Betrieb.<br />

Durch eine Spezialfirma – Marktführer auf<br />

diesem Gebiet – wurde der Tower rundum<br />

instand gesetzt und die Softwaresteuerung<br />

komplett ausgetauscht. Aktuell läuft nun die<br />

Testphase. Dabei parken im Tower derzeit<br />

probeweise zehn Wi.Z-Mieter – und das System<br />

funktioniert reibungslos.<br />

Die Wohnungsbau <strong>Aalen</strong> GmbH hat sich bereiterklärt,<br />

die kostenlose Testphase auf Grund<br />

der Urlaubszeit über die Feiertage bis Ende<br />

Februar 2005 zu verlängern. Von März bis<br />

Juni 2005 beträgt dann die monatliche Miete<br />

lediglich 15 Euro und ab Juli 30 Euro pro<br />

Fahrzeug. Testen Sie also den Car-Tower als<br />

bequeme und kostengünstige Parkmöglichkeit<br />

im Vergleich zu Stellplätzen im Freien oder in<br />

der Tiefgarage!<br />

Mit der erfolgreichen Inbetriebnahme des Car-<br />

Towers stehen somit weitere Parkflächen beim<br />

Wi.Z zur Verfügung. Die Parkmöglichkeiten<br />

im Einzelnen:<br />

Im Car-Tower finden 56 Fahrzeuge Platz. In<br />

der Tiefgarage unter den Gebäuden 4 und 5<br />

stehen 38 Stellplätze zur Verfügung, die überwiegend<br />

vermietet sind. Südwestlich der Gebäude<br />

1 und 2 gibt es 42 Stellplätze im Freien,<br />

die derzeit vollständig belegt sind. Südlich von<br />

CAR TOWER APS IN ZAHLEN:<br />

56 STELLPLÄTZE<br />

2 EINFAHRTEN<br />

2.300 KG MAX. PLATTFORMBELASTUNG<br />

Gebäude 1 befindet sich der Besucherparkplatz<br />

mit 20 Stellplätzen. Nördlich von Gebäude<br />

3 stehen 15 Stellplätze zur Verfügung, die<br />

ausschließlich für die Mieter dieses Gebäudes<br />

(Theater und La Cantina) und deren Besucher<br />

gedacht sind. Westlich von Gebäude 5 sind<br />

38 Stellplätze angelegt, die derzeit nur zu<br />

einem geringen Teil vermietet sind. Für die<br />

Kursteilnehmer der DAA und des BfZ wurden<br />

westlich des Industriegleises von der Firma<br />

Roder 60 Stellplätze angemietet.<br />

Wi.Z Rückblick und Vorschau<br />

Existenzgründertag Ostwürttemberg 2004<br />

Termine 2005<br />

Eine überwältigende Resonanz erfuhr der Existenzgründertag<br />

im Wi.Z am 22. Oktober 2004.<br />

Über 200 GründerInnen und JungunternehmerInnen<br />

sammelten Tipps und Informationen<br />

in Vorträgen und Seminaren. Zentrales Thema<br />

beim mittlerweile neunten Existenzgründertag<br />

Ostwürttemberg, der erstmals im Wi.Z stattfand,<br />

war die erfolgreiche Umsetzung der Geschäftsidee.<br />

Wie erfolgreiche Geschäftsmodelle<br />

realisiert und weiterentwickelt werden können,<br />

wurde im Einführungsvortrag und im<br />

Gründertalk mit erfolgreichen GründerInnen<br />

diskutiert. An über 15 Ständen konnten sich<br />

die Besucher zudem bei zahlreichen Institutionen<br />

wie beispielsweise der L-Bank Baden-<br />

Nun stehen sowohl für die Mieter als auch für<br />

Besucher des Wi.Z ausreichend Parkmöglichkeiten<br />

zur Verfügung. Ab 1. März – nicht wie<br />

angekündigt 1. Februar 2005 – gilt dann die<br />

neue Parkregelung. Dabei wird auch unberechtigtes<br />

Parken künftig stärker geahndet,<br />

um so für die Unternehmen im Wi.Z und deren<br />

Kunden die Parkplätze gezielt vorhalten<br />

zu können. Zwischenzeitlich sollten Sie sich<br />

Gedanken darüber machen, wo Sie und Ihre<br />

Mitarbeiter zukünftig Ihr Fahrzeug abstellen.<br />

Württemberg, der Steuerberaterkammer,<br />

P.E.G.A.S.U.S. oder den regionalen Banken<br />

über Themen rund um die Existenzgründung<br />

informieren. In fünf Einzelworkshops wurden<br />

darüber hinaus mit den TeilnehmerInnen die<br />

Themen Förderprogramme, Gründungen mit<br />

Franchise-Systemen, grundlegende Praxistipps<br />

um das Thema Existenzgründung, Leistungen<br />

des Steuerberaters oder die erfolgreiche Kundenansprache<br />

erarbeitet. Den Abschluss bildete<br />

eine Existenzgründerparty im La Cantina.<br />

Auf Grund der großen Nachfrage werden die<br />

Veranstalter auch im Herbst 2005 wieder einen<br />

Existenzgründertag Ostwürttemberg durchführen.<br />

+++ Der Termin für den Tag der offenen Tür im Wi.Z steht nun fest: Sonntag, 24. April 2005<br />

von 11.00 bis 17.00 Uhr +++ Für Anregungen und Vorschläge dazu wäre ich Ihnen dankbar:<br />

hartmut.bellinger@aalen.de +++<br />

+++ Freitag, 15. April 2005, 14.00 bis 18.00 Uhr: Workshop im Wi.Z zum Thema »Professionelle<br />

Kommunikation«. Nähere Infos in der kommenden Wi.Z news. +++<br />

Wi.Z – WirtschaftsZentrum <strong>Aalen</strong>, Centermanagement | Hartmut Bellinger | Ulmer Straße 130 | 73431 <strong>Aalen</strong><br />

T Wi.Z 0 73 61 / 35 <strong>01</strong> 18 | T Wirtschaftsförderung 0 73 61 / 52 11 31 | T mobil <strong>01</strong>60 / 90 63 74 23 | hartmut.bellinger@aalen.de<br />

Sprechzeiten im Wi.Z: Montag 15.00 bis 18.00 Uhr, Mittwoch 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wohnungsbau <strong>Aalen</strong> GmbH | Südlicher Stadtgraben 13 | 73430 <strong>Aalen</strong><br />

Sprechzeiten: Montag bis Freitag 08.15 bis 11.45 Uhr, Montag bis Mittwoch 14.00 bis 16.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wi.Z <strong>kompakt</strong> | Ausgabe 02 | V.i.S.d.P. und Herausgeber: Wi.Z Centermanagement und Wohnungsbau <strong>Aalen</strong> GmbH | Konzeption und Inhalt: Wi.Z Centermanagement<br />

| Abbildungen: Stadtverwaltung <strong>Aalen</strong> [3], imakomm AKADEMIE [2] | Druck: Druckerei Bieg | Auflage 500 | Stand <strong>01</strong>.2005<br />

Wi.Z <strong>kompakt</strong> Aktuelle Informationen rund ums WirtschaftsZentrum <strong>Aalen</strong> <strong>01</strong> 2005 4

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