Miterzeitung 2. Auflage 2012 - WiWog

Wittenberger
Wohnungsbaugesellschaft mbH
Wohnen ist Vertrauenssache
Mieterzeitung der WIWOG / WIGEWE / WITRA 1. Ausgabe 2012
Wittenberger
Wohnungsbaugesellschaft mbH

Vorwort
Sehr geehrte Mieterinnen, sehr geehrte Mieter,
so bunt, wie die Farben des Tanzstudios
Porwol auf der Titelseite, so vielfältig
sind unsere Sanierungsmaßnahmen im
Jahr 2012. Bereits im März 2012 haben
wir den bereits beschlossenen Wirtschaftsplan
für das laufende Jahr von
bisher 5,6 Mio. € auf 6,5 Mio. € Investitionsvolumen
erhöht. Daran kann man
erkennen, dass auch die Aufsichtsgremien
ein großes Interesse haben, sowohl
an der konsequenten Umsetzung
der energetischen Sanierung als auch
an der nachhaltigen Aufwertung der
Wohnungsbestände.
Deutlich sichtbar sind die umfangreichen
Maßnahmen im Bereich Wittenberg
West. Aber auch in Reinsdorf, Zahna
und im innerstädtischen Gebiet sind
wir tätig. Wer hätte das gedacht, dass
trotz Euro- und Finanzkrise das Investitionsvolumen
gegenüber dem Vorjahr
nochmals deutlich erhöht werden
konnte. Es ist ein Zeichen dafür, dass wir
weiterhin bestrebt sind, eine nachhaltige
Aufwertung der Wohnungsbestände
vorzunehmen, obwohl uns perspektivisch
das Thema Abriss weiterhin beschäftigen
wird. Spätestens ab dem
Jahr 2013 werden wir uns wieder die-
2
sem Thema notwendigerweise widmen
müssen, damit wir den Spagat
zwischen den Bestandsinvestitionen
und der demografischen Entwicklung
sicherstellen. Aber ich denke, es wird
perspektivisch immer wieder notwendig
sein, diese Balance in der Wohnungsgesellschaft
vorzunehmen, damit
wir weiterhin Interessenten und für viele
Schichten der Bevölkerung hochwertigen
Wohnraum anbieten können.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
schauen Sie sich auf den nächsten Seiten
die Leistungen der WIWOG, WIGE-
WE und der WITRA an und Sie werden
erkennen, welche Anstrengungen damit
verbunden sind. Die zusätzlichen
Sanierungsmaßnahmen sind mit einem
deutlichen Aufwand verbunden und dafür
möchte ich mich an dieser Stelle bei
der Belegschaft bedanken.
Gleichzeitig geht mein Dank auch an
die Bewohner der betroffenen Sanierungsobjekte,
welche natürlich für die
Bauphase einige Strapazen durchlaufen
müssen, aber eins kann ich schon vorwegnehmen:
Jede Baumaßnahme hat
ein Ende und wird hoffentlich erfolgreich
abgeschlossen.
Falls Sie Hinweise oder Vorschläge für
weitere Modernisierungen haben, stehen
wir gern für Gespräche zur Verfügung,
damit wir auch im Jahr 2013 die
von Ihnen vorgeschlagenen Modernisierungsmaßnahmen
umsetzen und weiterhin
unserem Leitspruch treu bleiben
können „Wohnen ist Vertrauenssache“.
Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen
Grüßen
Ihr
Rando Gießmann
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 2
Neues aus der WIWOG 3
Aus der Nachbarschaft 4
Medien 5
Modernisierung 6–7
Ankündigung
Lerchenbergfest 8–9
Der Vermieter informiert 10–11
WIGEWE-Seite 12
WITRA-Seite 13
Rezepte 14
Historische Informationsecke
/ Rätsel 15

Neues aus der WIWOG
Neuzugang
Am 23.04.2012 hat die WIWOG eine
neue Mitarbeiterin in ihrem Kollegenkreis
aufgenommen. Seither wird Frau
Kathleen Hebenstreit, die auch vorher
schon in einem wohnungswirtschaftlichen
Unternehmen tätig war, von Herrn
Grodnick eingearbeitet.
Sie wird in naher Zukunft eine Vielzahl
seiner Aufgaben übernehmen. Herr
Grodnick geht in die passive Phase der
Altersteilzeit.
Wir wünschen ihr alles Gute und viel
Erfolg bei ihrer Arbeit.
Einladung zum 3. Gagfah-Straßenfest
Am 18.08.2012 findet auf der Grünfläche
hinter der Lilienthalstraße 13/14
das 3. Gagfah-Straßenfest statt.
Organisiert wird es von Mietern aus der
Gagfah mit Unterstützung der WIWOG.
Für Essen und Trinken ist gesorgt. Wir
laden Sie herzlich ein, in gemütlicher
Runde, bei Musik, einer Tombola und
einem Buchbasar, einen schönen Tag zu
verbringen.
Melden Sie sich bitte bis zum 15. August
2012 bei Familie Elfers unter der
Telefonnummer: 669915 an.
Einladung zum Sommerfest
Für das Engagement der Mieter, die seit
3 Jahren die Hauptorganisatoren sind,
möchten wir uns herzlich bedanken.
Sollten Sie auch in
ihrem Wohngebiet
ein Wohngebietsfest
planen,
melden Sie sich
einfach bei
uns, wir
unterstützen
Sie
gern.
Das Vor-Ort-Büro des Internationalen Bundes lädt ein zum
Sommerspaß für Groß und Klein
am Samstag, den 21.07.2012 in der Zeit von
10:00 bis 18:00 Uhr
in der Straße der Völkerfreundschaft 128/129.
Gemeinsam mit dem Bürgerverein „Mach`s bunt e. V.“ und
den Streetworkern des IB sorgen wir für unterhaltsame
Stunden mit einem:
Öffnungszeiten
Bereits in der letzten Mieterzeitung informierten
wir Sie, dass sich ab dem
01.01.2012 die Öffnungszeiten der
WIWOG und WIGEWE geändert haben.
Hier nochmal für alle zur Kenntnis:
Montag bis Donnerstag
von 09:00 bis 18:00 Uhr;
Freitag
von 09:00 bis 13:00 Uhr.
Die Sprechzeiten der Abteilung Mieterservice
finden
Dienstag
von 09:00 bis 12:00 Uhr und
von 14:00 bis 18:00 Uhr,
Donnerstag
von 13:00 bis 17:00 Uhr statt.
• Volleyballturnier für Jugendliche
• Räuberlager
• Hüpfburg
• Kinderschminken und einigen Überraschungen für unsere
kleinen Gäste
• Flohmarkt.
Für Ihr leibliches Wohl sorgt u. a. eine Feldküche. Musikalisch
erhalten wir Unterstützung von einem DJ.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen einen vergnüglichen Tag
zu verbringen und laden Sie herzlich ein.
3

Aus der Nachbarschaft
Interview mit Wilfried Otto
Für die aktuelle Ausgabe der Mieterzeitung lud uns Herr
Wilfried Otto in seine Wohnung in der Erich-Mühsam-Straße
ein, um uns von seiner Leidenschaft des Schreibens
und dem historisch interessanten Hintergrund seiner Familie
zu erzählen.
Seit 1972 wohnt er mit seiner Frau in der 60 m² großen
3-R-Wohnung, in der sie gemeinsam zwei Kinder aufzogen.
Im vergangenen Jahr erlebten sie die Sanierung der
Fassaden und die Installation der Balkone mit, welche
durchaus ein Zugewinn an Wohnstandard mit sich brachte.
Durch die schrittweise Sanierung des gesamten Wohngebietes
WB-West hofft er nun noch, dass die Gehwege in
naher Zukunft hergerichtet werden, um das aufgewertete
Bild des Quartiers zu vervollständigen.
Über seinen beruflichen Werdegang konnte Wilfried Otto
einiges berichten. So hat er nach seiner langjährigen Beschäftigung
im SKW Piesteritz bereits in den alten Bundesländern
und auch in der Dessauer Justitsvollzugsanstalt
gearbeitet. Seit 2007 sind die Bücher von Herrn Otto zudem
in den Regalen der hiesigen Thalia-Buchhandlung zu
finden.
4
Sein Buch-Debüt stellt
eine Art Autobiografie
dar und trägt den Titel
„Der Enkel des Türmers“.
Dort berichtet
er über seine Vergangenheit
und die
seiner Großeltern,
die zu ihrer Zeit ein
recht außergewöhnlichesDomizilbewohnten.
Denn im Jahr
1896 zogen
Anna und
Herrmann
Otto in die
Turmwohnung
der
StadtkircheWittenberg.
Diese
Wohnung
brachte
verschiedene Verpflichtungen mit sich. So musste Familie
Otto die Glocken zu jeglichen Anlässen läuten und Feuerwache
halten.
Herr Otto, dessen Geschichten uns beim Interview fesselten,
erzählte auch, dass sein Vater und dessen Geschwister
in der Turmwohnung aufwuchsen und das Leben in der
Wohnung, zu der man 192 Stufen emporsteigen musste,
nicht immer einfach war.
Wilfried Otto war ca. 1950 das erste Mal in der bereits
nicht mehr bewohnten Türmerwohnung. Durch gründliche
Recherchen kamen so viele Dokumente und Geschichten
zu Tage, dass er sich entschloss, ein Buch zu schreiben.
Mittlerweile hat Herr Otto zwei weitere interessante Bücher
geschrieben, welche die Namen „Wege der Elektrizität“
und „Alte Wittenberger Geschichten“ tragen. Allesamt
sind die Bücher in der Wittenberger Thalia-Buchhandlung
und auf Nachfrage über die WIWOG erhältlich.
Wir wünschen Herrn Otto und seiner Frau alles Gute und
hoffen, dass sie uns als Mieter noch lange erhalten bleiben.

Medien
In Sachen Werbung und Vermarktung spielt das Medium Internet eine immer größere
Rolle. Schon seit Jahren hat die WIWOG aus diesem Grund eine eigene Internetseite.
Unter www.wiwog.de finden Sie unter anderem sämtliche notwendigen Kontaktinformationen
unserer Kundenbetreuer sowie interessante WIWOG-News. Genau
wie auf den Suchportalen Immonet, Immoscout24, Immowelt und Kalaydo findet
man zudem eine Auswahl unserer zu vermietenden Wohnungen.
In den letzten Jahren hat sich ein weiteres Internetportal aufgetan, das immer
mehr an Bedeutung gewinnt: Facebook.
Im Februar 2004 gründete der ehemalige Harvard-Student Mark Zuckerberg die
Internetseite; ursprünglich nur als Jahrbuch für die Uni.
Heute hat Facebook weltweit über 800 Millionen Nutzer, sodass der Wert des Portals
auf ungefähr 50 Milliarden US-Dollar geschätzt wird. Dabei ist Deutschland auf
Platz 10 der mitgliedsstärksten Länder.
Durch die vielfältigen Funktionen (Versenden persönlicher und öffentlicher Nachrichten,
Präsentation einer eigenen Profilseite mit Nutzerinformationen und der
Möglichkeit, Bilder hochzuladen) legen sich nicht nur noch Privatpersonen, sondern
auch immer mehr Unternehmen jeglicher Größe ein Profil bei Facebook an.
Diesem Beispiel folgte auch die WIWOG Anfang 2011 und machte sich daran,
möglichst viele Freunde zu finden und diese mit interessanten und abwechslungsreichen
Beiträgen zu unterhalten.
Mittlerweile hat die WIWOG knapp 500 Freunde bei Facebook und wir hoffen,
dass wir mit diesem informativen Artikel alle die dafür gewinnen können, uns eine
Freundschaftseinladung zu schicken, die vielleicht bisher noch gar nicht wussten,
dass wir jetzt auch Teil des Phänomens Facebook sind.
Die WIWOG freut sich auf euch.
5

Modernisierung
Sebastian-Bach-Str. 25, 27, 29
Grünstr. 29, 30
Erich-Mühsam-Str. 18-21
6
Rückblicke: Modernisierung 2011
Komplettsanierung Sebastian-Bach-Str. 25, 27, 29 (18 WE)
- Dacherneuerung
- Abriss der alten und Anbau neuer Balkone
- Wärmedämmung der Fassade
- Dämmung von Kellerdecke und
oberster Geschossdecke
- Badsanierung
- Einbau einer neuen Heizungsanlage
- Einbau einer Wechselsprechanlage
- Malermäßige Instandsetzung der Treppenhäuser
- Einbau neuer Wohnungseingangstüren
Komplettsanierung Sternstraße 92 (4 WE)
- Dacherneuerung
- Anbau neuer Balkone
- Einbau neuer Fenster
- Wärmedämmung der Fassade
- Dämmung von Kellerdecke und oberster Geschossdecke
- Änderung der Wohnungszuschnitte
- Einbau einer neuen Heizungsanlage
- Einbau neuer Bäder
- Einbau einer neuen Elektro- und Wechselsprechanlage
- Malermäßige Instandsetzung der Wohnungen und des
Treppenhauses
- Einbau neuer Innen-und Wohnungseingangstüren
- Verlegen neuer Fußbodenbeläge
- Wohnumfeldgestaltung
Fassadensanierungen mit Wärmedämmverbundsystem und
Anbau von Balkonen:
Erich-Mühsam-Str. 18-21 Grünstr. 29, 30
Erich-Mühsam-Str. 22, 23 Zahnaer Str. 147
Rheinstraße 4-6 Rheinstr. 7-8
Philipp-Müller-Str. 1-3
Zahnaer Str. 147 Rheinstraße 4-6 Rheinstr. 7-8
Sternstr. 92
Erich-Mühsam-Str. 6-8

Zur Zeit im Bau - Modernisierungsmaßnahmen 2012
1. Komplettsanierung Sebastian-Bach-Str.
21, 23 (12 WE)
- Dacherneuerung
- Abriss der alten und Anbau neuer Balkone
- Wärmedämmung der Fassade
- Dämmung von Kellerdecke und oberster
Geschossdecke
- Badsanierung
- Einbau einer neuen Heizungsanlage
- Einbau einer Wechselsprechanlage
- Malermäßige Instandsetzung der Treppenhäuser
- Einbau neuer Wohnungseingangstüren
2. Fassadensanierungen mit Wärmedämmverbundsystem,
Anbau von Balkonen:
Erich-Mühsam-Str. 6-8
Hermann-Duncker-Str. 30-32
Ernst-Moritz-Arndt-Str. 5, 7, 9, 11
Ernst-Moritz-Arndt-Str. 6, 8, 10
Dessauer Straße 262-264
Dessauer Str. 259-261
Dessauer Straße 255-258a/ E.-M.-Arndt-Str.1, 3
Zahna - Woltersdorfer Str. 36, 37
3. Neuer Fassadenanstrich für die
Kreuzstraße 21-28
Philipp-Müller-Str. 1-3 Kreuzstraße 21-28
Sebastian-Bach-Straße 21, 23
Ernst-Moritz-Arndt-Str. 5, 7, 9, 11
Dessauer Str. 262-264
Dessauer Str. 255-258a
7

9. SOMMERFEST AM LERCHEN
20 Jahre
Senioren- und Pflegezentrum
„Am Lerchenberg“ gGmbH
Marianne & Michael
+ + ++ Weitere Firmen der Region stellen sich vor + + + Weitere Firmen der Region stellen sich vor + +
Mit dabei: „Marianne & Michael”, „Andrea
Tag der offenen Tür
Sa. 7. Juli ‘12
Wittenberger
Wohnungsbaugesellschaft mbH
ab 12.00 Uhr
Information zur Tagespfleg
ab 13.30 Uhr
Musikalische Unterhaltung
„Marianne & Michael”und „Natalie”
Spiel und Spaß für Kinder
mit Hüpfburg,
Unterhaltungsprogramm mit Franky
Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorg
zu diesem Fest für Sie dabei:
Natalie Original Falkenberger Blasmusikanten

e
t.
BERG 7. UND 8. JULI 2012
+ Weitere Firmen der Region stellen sich vor + + + Weitere Firmen der Region stellen sich vor + + +
s Holm & Thomas Lück”
Die WIWOG, die WBG, der WittenbergKultur e.V.
und der Internationale Bund gestalten
gemeinsam mit dem
Pflege zentrum „Am Lerchen berg“ ein
Wohngebietsfest
Sonntag 8. Juli ‘12
von 10.30–17.00 Uhr
im Senioren- und Pflege -
zentrum „Am Lerchenberg“
ab 10.30 Uhr
Frühschoppen
mit Speckkuchen,
„Original
Falkenberger
Blasmusikanten”
Spiel und
Spaß für
Kinder
ab 14.00 Uhr
Musikalische
Unterhaltung
mit Andreas Holm & Thomas Lück,
Silke & Dirk Spielberg, der Pallas
Show Band, Tanzstudio Porwol
Verlosung wertvoller Preise
1. Waschautomat
2. Fernsehgerät
3. Schifffahrt auf der Elbe
im Wert von 200,–
und viele andere wertvolle Preise

Wohnungsbestand der WIWOG
Seit dem 01.01.2012 wurden unsere Wohngebiete unter den Mitarbeitern des Mieterservices neu aufgeteilt. Hier sehen Sie
gen Ansprechpartner Mieterservice und Mietenbuchhaltung. Die aktuellen Sprechzeiten finden Sie auf der Rückseite unserer
10
Pratau, Seegrehna, Reinsdorf, Zahna, Gagfah, Lindenfeld-Ost
Straße der Jugend 1-12, Windmühlenstraße 16-16a,18, 18a, 18b, Pratauer Schulstraße 3, Ludwig-Jahn-Straße 28,
Molkereistraße 29-29a, Seegrehnaer Neustraße 11, Seegrehnaer Waldstraße 10, Dobiener Bachstraße 1-1a, Sebastian-Bach-
Straße 21, 23, 25, 27, 29, Schulweg 3, 3a, 3b, 3c, Schulplatz 7, Strandbadstraße 7a, Baderstraße 2, Bahnhofstraße 3,
Dr.-Kurt-Fischer-Straße 2, Elsterstraße 25-27, Ernst-Thälmann-Straße 47, Jüterboger Straße 74, Klebitzer Straße 2, 2a, 2b,
4, 4a, 4b, Triftstraße 16, Woltersdorfer Straße 34-35, 36-37, 42, Am Wasserwerk 2-3, Berliner Straße 39a-41c, 42a-45b, 46-48,
Amselweg 1-13, Ernst-Kamieth-Straße 15a-e, Schillerstraße 1-1a, Friedrichstraße 4, Friedrichstraße 109-112,
Gaststraße 1-1b, Glöcknerstraße 26, Haberlandstraße 1, Heubnerstraße 15a-e, Katharinenstraße 6-6b, Rooseveltstraße 70,
Katharinenstraße 13, Kirchhofstraße 78, Lilienthalstraße 1-26, Kantstraße 5, Schillerstraße 3-5, 7-12, Sternstraße 38a-41b,
42a-44b, 45a-48b, Sternstraße 49, Berliner Straße 38, Sternstraße 55, 64-66, 67-69, 72, 92, Theodor-Fontane-Straße 28,
29-30, Wichernstraße 27-28, Zahnaer Straße 147
Mieterservice:
Frau West
Mieterservice:
Frau Carius
gemeinsamer
Mietenbuchhalter:
Herr Klemm
Berliner Straße,
WB-Nord,
Trajuhnscher Bach
An der Bastion 4-8, An der Lünette 1-2, Berliner Straße
24-25, Arthur-Schnitzler-Straße 9, An der Lünette
29-30, Berliner Straße 23-23a, Berliner Chaussee 5a-
5b, 6a-6b, 7a-7b, Berliner Straße 26a-d - 32a-d, Gustav-Adolf-Straße
22a-d, 23a-d, Schillerstraße 13-17,
Straße der Völkerfreundschaft 1-75, Straße d. Befreiung
5-17, 25-38, 47-65, 94-100, Sternstraße 4, 51a,
53a-d, Teucheler Anger 2
Seegrehna Seegr
Reinsdorf Reinsdorf Reinsdorf
einsdorf
Lerch L Ler
ch
WB-Nord WB WB-Nor
d
Apollensdorf
Apol lensdorf
Berliner
Str. S tr tr. .
Tr
WB-West WB- WB W
es
t Gagfa Gagf Gagfa
a
Piesteritz Piest eritz
Altstadt Alts tadt Lin
Lin
Pratau Pra Pr tau

die intern teilweise neuen Bezeichnungen der Wohngebiete, eine Auflistung der dazugehörigen Straßen und Ihre zuständi-
Mieterzeitung.
enberg enber g
ajuhnscher a ajuhnscher juhnscher
Bach BBach
Bach
h
denfeld den
den denf
eld
Altstadt, Wittenberg-West, Piesteritz, Apollensdorf
Am Sportplatz 18-25, Am Volkspark 4, Am Volkspark 13-24, Am Alten Bahnhof 10 a-d, An der Christuskirche 21-22, An der Elbe 20,
August-Bebel-Straße 12, August-Bebel-Straße 13, Clara-Zetkin-Straße 7-9, August-Bebel-Straße 19-20, Th.-Mann-Straße 21-24,
Berliner Straße 14, Bertolt-Brecht-Straße 13, 15-16, 17, 24, 29, Collegienstraße 1-2, 12-13, 30, Coswiger Straße 6, Dessauer Straße 239,
245, 259-264, 268-274, 275a-e, Dessauer 255-258a, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 1, 3, Dobschützstraße 52-54, Erich-Mühsam-Straße 1-3,
3a, 6-8, 11-23, Erich-Weinert-Straße 23, Erich-Weinert-Straße 25, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 5-11, Fichtestraße 1-14, Friedeholzstraße 6-8,
Friedeholzstraße 11, J.-R.-Becher-Straße 4-7, Friedeholzstraße 12, Fritz-Heckert-Straße 10-11, Wilhelm-Weber-Straße 2, Lutherstraße 42a,
Grünstraße 29-30, Hermann-Duncker-Straße 30-32, Hermann-Kürschner-Straße 3, Heuweg 13a-c, Hirschsprung 1a, Holbeinstraße 1-6,
Volkspark 4, Karl-Marx-Straße 18-19, Heinrich-Heine-Straße 4-6, Kastanienweg 1a, 1b, 9, Kirchplatz 12a, Collegienstraße 9, Kleiststraße
1-6, Lutherstraße 44, 48, Neustraße 10a, Oskar-Meßter-Straße 12, 14, 15, 16, 17, 19, Philipp-Müller-Straße 1-7, Rheinstraße 4-8, Rothemarkstraße
105-109, 115-119, Rote Landstraße 56-59, Rothemarkstraße 101-104, 110-114, Schenkendorfstraße 1-8, Schillstraße 1-15,
Schillstraße 16-17, Dessauer Straße 241-244, Walter-Rathenau-Straße 1-2, 10
Zahna
Lutherstadt Luthers Luthers Lutherst adt Witt Wittenberg enber enberg g
gemeinsame
Mietenbuchhalterin:
Frau Schröter
Lindenfeld-West,
Lerchenberg,
Trajuhnscher
Bach-Ost
Mieterservice:
Frau Deutschmann
Mieterservice:
Herr Beck
An der Stadthalle 2-3, 4-18, Bachstraße 15, Berliner
Straße 57, Dr.-Behring-Straße 68-71, Falkstraße 4, 7, 79,
80, Falkstraße 73, Thomas-Müntzer-Straße 27-30a,
Falkstraße 74-76, Wichernstraße 8e, Geschwister-Scholl-
Straße 18, Heubnerstraße 6, 28, 29, 31, 32, 32a, 33,
33a, 35, 36, Kreuzstraße 11-18, 21-28, 41-45, 58-65,
Lerchenbergstraße 20-27, 42-47, 52-60, 92-107, Straße
der Befreiung 119-126, Sternstraße 2c, 11, 19, 19a,
Thomas-Müntzer-Straße 5, 9, 19, 19a, Wichernstraße 5-
8, 13, 19, Zimmermannstraße 7, 8, 9
11

Projekte der WIGEWE
Der deutsche Bauherrenpreis in Wittenberg
Seit 1986 wird in Deutschland der Bauherrenpreis
vergeben, als eine Auszeichnung
für die Bauherren, die in besonderer
Weise Verantwortung für gestalterische,
ökologische und soziale Qualität
der Gebäude bewiesen haben. Die Jury
wird vom Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung, der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz, dem
Bund deutscher Landschaftsarchitekten
und den Messegesellschaften gebildet.
Bei dieser Verleihung wird nach festen
Punkten beurteilt wie z. B. Wirtschaftlichkeit
und tragbare Kosten, Energieeffizienz
und Klimaschutz, Bauprozess und
-logistik oder soziale Brauchbarkeit.
2011 wurden 190 Projekte eingereicht,
die in zwei Kategorien ausgezeichnet
werden konnten: zum einen innovative
Projekte im Wohnungsneubau und zum
anderen Modernisierungs- und Umnutzungsprojekte.
Von allen eingereichten
Projekten wurden 10 davon anerkannt
und 10 mit dem Bauherrenpreis gekürt.
Ein Umorganisations- und Umnutzungsprojekt,
welches die WIGEWE vergangenes
Jahr eingereicht hat, war die ehe-
12
malige Mädchenschule in der Jüdenstraße
8, heute als Colleg Wittenberg bekannt.
Es wurde im Mai 2010 eröffnet
und soll mit Bildungsangeboten Studenten
als temporäre Bewohner in die Stadt
locken.
So wird es beispielsweise von Osteuropäern,
Skandinaviern, Afrikanern und US-
Amerikanern besucht. Ihnen gefällt besonders
die Kombination von dem historischen
Hintergrund der alten Mädchenschule
und der modernen Innenausstat-
tung. Die WIGEWE konnte im Januar diesen
Jahres den Preis in der Kategorie
„Hohe Qualität – tragbare Kosten“ entgegen
nehmen. Doch dieses Projekt ist
in unserer historischen Stadt nicht das
einzige, das mit dem Bauherrenpreis gekürt
wurde. Bereits die Piesteritzer Werkssiedlung,
das Cranach Haus, die Gagfah-
Siedlung und das Objekt Markt 4 erhielten
eine solche Auszeichnung. Für die
Größe der Stadt Wittenberg sind wir im
Vergleich ähnlich großer Städte deutschlandweit
im Ranking Spitzenreiter.

Projekte der WITRA
Wir stellen vor...
­ Herr Schottenhaml
In unserer Dezemberausgabe 2010
stell ten wir zum ersten Mal die Hauswarte
Herrn Jahns und Herrn Schnerpel
mit ihren jeweiligen Wohngebieten vor.
In dieser Ausgabe werden Ihnen nun
Herr Schottenhaml und Herr Waage vor -
gestellt.
Herr Waage ist seit dem 01.12.1998 bei
der WITRA angestellt, vorher absolvierte
er ein 3-monatiges Praktikum. Er ist
gelernter Schlosser und einer der
dienstältesten Hauswarte. Von ihm wird
das Gebiet mit den Straßen An der
Stadthalle 2/3 sowie 4-18 und die Straße
der Völkerfreundschaft 1-24 betreut.
Damit betreut Herr Waage insgesamt
590 Wohneinheiten. Ein wichtiges Ereignis
für Herrn Waage war die Sanie-
rung der Treppenhäuser An der Stadthalle
4-18 sowie die Bodenbelagerneuerung
An der Stadthalle 4-8, die
auch in diesem Jahr fortgesetzt werden
soll. Für den Block An der Stadthalle 4-
18 wünscht sich Herr Waage noch eine
Verschönerung des Wohnumfeldes, besonders
der Fußwege. Damit würde das
Gesamtbild des Blockes abgerundet
werden. Trotz der großen Wohnungsanzahl
ist Herr Waage sehr zufrieden
mit seinem Wohngebiet. Im Laufe
der Jahre ist ein gutes Verhältnis zu
den Mietern entstanden.
Herr Schottenhaml ist seit dem
01.03.2009 bei der WITRA angestellt.
Auch er absolvierte im Vorfeld
ein Praktikum und ist, wie
Herr Waage, gelernter Schlosser.
Er ist für die Straße der
Völkerfreundschaft 25-75 zuständig
und betreut 510
Wohneinheiten.
Herr Schottenhaml ist mit seinem
Wohn gebiet sehr zufrieden
und hat ein gutes Verhältnis
zu den Mietern aufbauen können.
Bei unserem Interview erzählten beide
Hauswarte auch über unterschiedlich
tragische und skurrile Ereignisse in den
Wohngebieten.
Negativ finden beide Hauswarte die
zunehmende Vermüllung der Müllplätze
und Gelben Tonnen, da die
Leidtragenden die Mieter sind und
nicht derjenige, der die Vermüllung
verursacht.
Deswegen wünschen sich beide, dass
die Mieter diese Vorfälle im Interesse
aller anzeigen, um so eine Belastung
der Gemeinschaft zu vermeiden.
Auch beklagen beide die Zunahme der
Fütterung von Tauben und die dadurch
zunehmende Verunreinigung der
Wohnbereiche mit Taubenkot.
­ Herr Waage
Ein gutes Verhältnis pflegen beide
Hauswarte zu ihren Kundenbetreuern
Frau Carius und Herrn Beck.
Jeden Dienstag ist die Sprechzeit von
17:00-18:00 Uhr in der Werkstatt, An
der Stadthalle 2, wo auch beide Hauswarte
anzutreffen sind.
Beide Hauswarte haben das Gefühl,
dass sie das Bindeglied zwischen Mieter
und Vermieter sind. Sie sind auch
tatsächlich immer als Ansprechpartner
für die Mieter vor Ort.
Das Interview zeigte uns, dass beide
Hauswarte gut aufeinander abgestimmt
und trotz mancher Schwierigkeiten
gern in ihren Wohngebieten tätig
sind.
13

Mieterjubilare / Rezept
Die Wiwog bedankt sich bei ihren Mietern für die langjährige Treue:
Wohngebiet Herr Beck
25 Jahre Mieter der WIWOG: C. Böttcher,
M. Bieler, U. Burmeister
30 Jahre Mieter der WIWOG: U. Schulze,
D. Pietsch, H. Gebeler
35 Jahre Mieter der WIWOG: M. Schmutzler,
G. Schaal, H. Böde, I. Huth, A. Uhlmann,
E. Huth, E. Doert, J. Bräsick, B. Sieg,
E. Wurbs E. Erhart, B. Ulrich, C. Schumacher,
E. Gogsch, H. Korschefsky, I. Meißner,
A. Irmer, R. Brix, K. Weikert, E. Müller
Wohngebiet Frau Deutschmann
25 Jahre Mieter der WIWOG: C. Göritz,
L. Heier
30 Jahre Mieter der WIWOG: H. Andreas,
M. Elmenthaler, B. Steinig
35 Jahre Mieter der WIWOG: A. Neumann,
M. Belder, W. Fuhrmann, K.-H. Jahn
45 Jahre Mieter der WIWOG:
D. Streitlein, H.-J. Haase, I. Hapke
50 Jahre Mieter der WIWOG: H. Calow,
H. Nowack, E. Jordan D. Hajek, M. Büchner,
R. Neumann, H. Mergel, G. Schwarz
55 Jahre Mieter der WIWOG: S. Sachse
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Holunderblüten-Bowle
Zubereitung
Die unbehandelte Zitrone in Scheiben schneiden, die anderen auspressen. Die Zitronenscheiben, den Zitronensaft,
die Holunderblüten, die Minze mit dem Wasser und dem Zucker vermischen. Bei Zimmertemperatur 24
Stunden stehen lassen. Dann filtern und kühl stellen. Kurz vor dem Servieren mit Wein und Sekt aufgießen.
Zutaten für 10 Portionen
10 Holunderblütendolden
1 Bund Minze
1 Zitrone (unbehandelt)
3 Zitronen
200 g Zucker
1 Liter Wasser
1 Flasche Weißwein
1 Flasche Sekt
Arbeitszeit: ca. 30 min
Ruhezeit: ca. 1 Tag
Schwierigkeitsgrad: simple
Wohngebiet Frau Carius
25 Jahre Mieter der WIWOG: S. Hünl,
R. Klimek, E. Elsner
30 Jahre Mieter der WIWOG: L. Unruh,
E. Berger, C. Leisner, I. Bichner, R. Winkel,
I. Arndt
35 Jahre Mieter der WIWOG: K. Römer,
I. Ratsch, R. Joschko, G. Behrendt
40 Jahre Mieter der WIWOG: I. Krause
50 Jahre Mieter der WIWOG: E. Kuschke,
H. Wiersig
Wohngebiet Frau West
25 Jahre Mieter der WIWOG: H. Schrödter,
I. Niedermeier
30 Jahre Mieter der WIWOG:
K. Riediger
35 Jahre Mieter der WIWOG:
U. Kläre, I. Mack
40 Jahre Mieter der WIWOG:
F. Hiller, E. Wöbke, A. Prinz
45 Jahre Mieter der WIWOG:
B. Friedrich
55 Jahre Mieter der WIWOG:
U. Hinkelmann
Unter den Jubilaren können wir leider nur
die laufenden Mietverträge berücksichtigen!
Sollten Sie an dieser Stelle also nicht namentlich
genannt werden, bitten wir um Ihr
Verständnis und danken auch Ihnen für Ihre
Treue!

Historische Informationsecke / Rätsel
„Reformation und Musik“ - Musik verbindet und berührt die Herzen
„Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk
Gottes; sie vertreibt den Teufel
und macht die Menschen fröhlich.“ So
beschreibt Martin Luther die Bedeutung
der Musik für Glaube und Gemüt.
Doch soll das Themenjahr „Reformation
und Musik“ eine klingende Hommage
nicht nur an den wortgewaltigen
Dichter und Reformator Luther selber
sein, sondern zugleich auch an den
großen Reichtum protestantischer Kirchenmusik
erinnern. So gilt es, die
weltberühmte Tradition eines Paul Ger-
Rätsel
Von den vielen Einsendern, die das Bilderrätsel
der letzten Mieterzeitung
richtig gelöst hatten, wurden drei Gewinner
ausgelost. Der dritte Platz ging
an Frau Schwager aus der Kreuzstraße,
die einen Gutschein für die Piesteritzer
Badewelt in Höhe von 10 € gewann.
Ihre Mutter, Frau Schwager aus der
Sternstraße erhielt als Zweitplatzierte
für das Physio Centrum Wittenberg einen
20 €-Gutschein. Unserem Erstplatzierten,
Herrn Boje aus der Stadthalle,
hardt, Johann Sebastian Bach, aber
auch von Walter, Schütz und Telemann,
Fasch und Mendelssohn Bartholdy –
um nur einige zu nennen – zu pflegen
und in Erinnerung zu rufen.
Ein Themenjahr „Reformation und Musik“
auf dem Weg zum Reformationsjubiläum
2017 hätte Luther also gewiss
gefallen. Er selbst war ein geübter
Sänger und Lautenspieler. In seinem
Werk als Komponist und Lieddichter
hat er die reformatorischen Glaubenssätze
zu Musik verdichtet. Seine
Lieder sowie die seiner Anhänger entfalteten
große Wirkung bei der Ausbreitung
der Reformation.
Zahlreiche Veranstaltungen - Gottesdienste,
Konzerte und Symposien - sol-
überreichten wir einen Bowling-Gutschein
in Höhe von 30 €.
Auch in dieser Ausgabe machen wir
ein Preisausschreiben, jedoch nicht
wie üblich in Form eines Rätsels. Hierbei
handelt es sich diesmal um eine
Schätzaufgabe. Vom 01. Juli 2012 bis
zum 31. Juli 2012 haben wir im Kundenzentrum
unserer Geschäftsstelle in
der Sternstraße 4 ein Gefäß vorbereitet,
in dem sich WIWOG-Schlüsselanhänger
mit Einkaufschips befinden. Ihre
Aufgabe ist es nun zu schätzen, wie
viel Anhänger sich in dem Gefäß befinden.
Jeder, der an diesem Preisausschreiben
teilnimmt, bekommt übrigens
auch einen Schlüsselanhänger
(natürlich nicht aus dem Gefäß!) geschenkt.
Auf die drei Teilnehmer, die der genauen
Anzahl der Schlüsselanhänger am
nächsten sind, warten dieses Mal folgende
Preise: Gutscheine vom Clack
Theater, für den Alaris Schmetterlingspark
und zwei Eintrittskarten für die Erlebnisnacht
2012.
len sich dann regelrecht „wie ein
Band“ durch das kommende Jahr ziehen.
Unter dem Motto „366plus1 - Kirche
klingt“ bringt die evangelische Kirche
seit dem 1. Januar an täglich den
„künstlerischen Schatz der Reformation“
zum Klingen.
Unter www.ekd-366plus1.de kann der
Veranstaltungsplan eingelesen werden.
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Gut und sicher wohnen – überall in Wittenberg
Wittenberger Wohnungsbaugesellschaft mbH
Wittenberger
Wohnungsbaugesellschaft mbH
Öffnungszeiten WIWOG/WIGEWE
Montag bis Donnerstag 9:00–18:00 Uhr
Freitag 9:00–13:00 Uhr
Telefon Kundenzentrum (03491) 463-0
Telefax Kundenzentrum (03491) 463-200
Sprechzeiten Mieterservice
Dienstag 9:00–12:00 Uhr
14:00–18:00 Uhr
Donnerstag 13:00–17:00 Uhr
Bei Havarien und Störungen außerhalb der Sprechzeiten ist der Bereitschaftsdienst
unter der Telefonnummer 402540 zu erreichen.
Wichtige Telefonnummern auf einen Blick
Landkreis Wittenberg (03491) 4790
Stadt Wittenberg Bürgerbüro (03491) 4210
Wohngeldstelle (03491) 4210
WIWOG Mieterinfo
Herausgeber: Wittenberger
Wohnungsbaugesellschaft mbH
Redaktion: P. Thieme
Verantwortung: Sternstr. 4, 06886 Luth. Wittenberg
Stadtwerke Wittenberg (03491) 4700
Sparkasse Wittenberg (03491) 4620
Wittenberg Information (03491) 498610
Kontakt: www.wiwog.de
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Gestaltung/Satz/Druck: Elbe Druckerei Wittenberg