1. REACH-Newsletter der WKÖ - Wirtschaftskammer Österreich
1. REACH-Newsletter der WKÖ - Wirtschaftskammer Österreich
1. REACH-Newsletter der WKÖ - Wirtschaftskammer Österreich
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<strong>1.</strong> <strong>REACH</strong>-<strong>Newsletter</strong> <strong>der</strong> <strong>WKÖ</strong><br />
Inhalt:<br />
• <strong>REACH</strong> tritt ab <strong>1.</strong> Juni stufenweise in Kraft<br />
• <strong>REACH</strong> - Neuerungen im Bereich des Sicherheitsdatenblattes<br />
• Berichtigung/Wie<strong>der</strong>verlautbarung <strong>der</strong> <strong>REACH</strong>-V<br />
• <strong>REACH</strong>-Informationsangebote <strong>der</strong> <strong>WKÖ</strong><br />
<strong>REACH</strong> tritt ab <strong>1.</strong> Juni stufenweise in Kraft!<br />
Mit dem <strong>1.</strong> Juni 2007 tritt die <strong>REACH</strong>-Verordnung (<strong>REACH</strong>-V) in Kraft. Die Inhalte werden jedoch<br />
stufenweise wirksam. Der Großteil <strong>der</strong> 851 Seiten umfassenden <strong>REACH</strong>-V, insbeson<strong>der</strong>e die<br />
Regelungen zur Vorregistrierung, gelten erst ab dem 1 Juni 2008. „Dieses einjährige Zeitfenster<br />
nach dem Inkrafttreten <strong>der</strong> <strong>REACH</strong>-V dürfen die Betriebe nicht ungenützt verstreichen lassen“,<br />
warnt <strong>WKÖ</strong>-Umweltabteilungsleiter Stephan Schwarzer. „Nur wer jetzt beginnt sich auf die<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen von <strong>REACH</strong> vorzubereiten, wird seine Verpflichtungen zeitgerecht erfüllen<br />
können“, so Stephan Schwarzer weiter.<br />
Beson<strong>der</strong>s wichtig ist es im Unternehmen einen <strong>REACH</strong>-Verantwortlichen zu bestimmen, <strong>der</strong> für die<br />
Umsetzung von <strong>REACH</strong> verantwortlich ist. Dieser muss über genügend Ressourcen verfügen, um die<br />
<strong>REACH</strong>-Betroffenheit des Unternehmens feststellen zu können. Die Erstellung eines<br />
Stoffverzeichnisses, das alle Roh- und Hilfsstoffe im Betrieb umfasst, ist für eine zielgerichtete und<br />
effiziente Vorbereitung unumgänglich. Diese Liste muss alle produzierten und gekauften Stoffe als<br />
solche, in Zubereitungen o<strong>der</strong> in einem Erzeugnis enthalten. Ausgehend von diesem Verzeichnis<br />
können die für das Unternehmen entscheidenden Parameter (Rolle, Menge, Bezugsquelle, etc.) für<br />
jeden einzelnen Stoff ermittelt werden. (Die Empfehlung <strong>der</strong> <strong>WKÖ</strong> wie Sie sich als Unternehmen auf<br />
die ersten Jahre nach dem Inkrafttreten von <strong>REACH</strong> bzw. die Vorregistrierung vorbereiten, finden<br />
Sie im <strong>REACH</strong>-Leitfaden auf Seite 28 ff, online:<br />
http://wko.at/up/enet/chemie/<strong>REACH</strong>in<strong>der</strong>Praxis_15122006_Leitfaden.pdf)<br />
„Gerade Klein- und Mittelbetriebe werden die Vorbereitungsschritte zusätzlich zur gewohnten<br />
Tätigkeit setzen müssen. Diese an sich einfachen Schritte sind jedoch zeitintensiv. Es ist daher<br />
unbedingt notwendig genügend Zeit dafür einzuplanen“, sagt Stephan Schwarzer.<br />
Bereits ab dem <strong>1.</strong> Juni 2007 sind die neuen Verpflichtungen über die „Informationen in <strong>der</strong><br />
Lieferkette“ zu beachten. Zentrales Kommunikationsinstrument in <strong>der</strong> gesamten Lieferkette wird –<br />
wie schon im bestehenden Chemikalienrecht – das Sicherheitsdatenblatt bleiben.<br />
<strong>REACH</strong> - Neuerungen im Bereich des Sicherheitsdatenblattes<br />
Auch wenn <strong>der</strong> Großteil <strong>der</strong> Regelungen erst ab dem <strong>1.</strong> Juni 2008 schlagend werden, so sind die<br />
Verpflichtungen über die "Informationen in <strong>der</strong> Lieferkette" bereits ab dem <strong>1.</strong> Juni 2007 zu<br />
beachten. Die Vorgaben zum Sicherheitsdatenblatt gemäß <strong>REACH</strong>-V haben sich gegenüber <strong>der</strong><br />
bisherigen Rechtslage in einigen Punkten geän<strong>der</strong>t. Eine wesentliche Neuerung stellt die<br />
Vertauschung <strong>der</strong> bisherigen Positionen 2 und 3 des Sicherheitsdatenblattes dar. Während<br />
nunmehr in Position 2 die Darstellung <strong>der</strong> „möglichen Gefahren“ zu erfolgen hat, sind in Position 3<br />
die „Zusammensetzung“ zu beschreiben und die „Angaben zu Bestandteilen“ zu machen. Weiters<br />
müssen die Angaben in Punkt <strong>1.</strong>3. um die „E-Mail-Adresse <strong>der</strong> sachkundigen Person, die für das<br />
Sicherheitsdatenblatt zuständig ist“ ergänzt werden. Falls die Erreichbarkeit <strong>der</strong> gemäß Punkt <strong>1.</strong>4.<br />
angegebenen Notrufnummer nur während <strong>der</strong> Bürozeiten gegeben ist, so ist dies anzuführen.
Keinesfalls vor dem <strong>1.</strong> Juni 2008 relevant: Weitere Neuerungen, nämlich dass die Angaben im<br />
Sicherheitsdatenblatt mit jenen des Stoffsicherheitsberichts übereinstimmen müssen, können<br />
selbstverständlich erst berücksichtigt werden, wenn im Zuge einer Registrierung ein<br />
Stoffsicherheitsbericht erstellt wird. Diese betreffen die identifizierten Verwendungen (Position 1),<br />
Einzelheiten zur Handhabung und Lagerung (Position 7), Maßnahmen zur Begrenzung und<br />
Überwachung <strong>der</strong> Exposition für Mensch und Umwelt inkl. Risikomanagementmaßnahmen (Position<br />
8), toxikologische (Position 11) und ökotoxikologische Angaben inkl. <strong>der</strong> Ermittlung <strong>der</strong> PBT- und<br />
vPvB-Eigenschaften (Position 12) sowie <strong>der</strong> Hinweise zur Entsorgung und Verwertung als Abfall<br />
(Position 13). Ebenfalls anzugeben sind in Position 15 allfällige Zulassungspflichten von Stoffen bzw.<br />
<strong>der</strong>en Verbote und Beschränkungen. Darüber hinaus sind gemäß Art. 31 Abs. 7 <strong>REACH</strong>-V dem<br />
Sicherheitsdatenblatt die im Stoffsicherheitsbericht beschriebenen Expositionskategorien o<strong>der</strong> -<br />
szenarien inklusive <strong>der</strong> Risikomanagementmaßnahmen anzuhängen ("erweitertes<br />
Sicherheitsdatenblatt").<br />
Umstellung <strong>der</strong> Sicherheitsdatenblätter auf die neuen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
Fraglich ist, ob auf Grund dieser formalen Än<strong>der</strong>ungen alle Sicherheitsdatenblätter am <strong>1.</strong><br />
Juni 2007 umgestellt werden müssen, um den neuen Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> <strong>REACH</strong>-V zu<br />
genügen.<br />
• Wird erstmalig ein Sicherheitsdatenblatt nach dem <strong>1.</strong> Juni 2007 für ein neues Produkt<br />
erstellt, so muss dieses Sicherheitsdatenblatt die neuen Anfor<strong>der</strong>ungen von <strong>REACH</strong> erfüllen.<br />
• Wird ein Sicherheitsdatenblatt für ein bestehendes Produkt nach dem <strong>1.</strong> Juni 2007<br />
geän<strong>der</strong>t, so muss dieses den neuen Anfor<strong>der</strong>ungen von <strong>REACH</strong> genügen.<br />
• Eine Än<strong>der</strong>ung aller bestehenden Sicherheitsdatenblätter nur aufgrund <strong>der</strong> formal<br />
geän<strong>der</strong>ten Vorgaben in <strong>REACH</strong> ist nach Auffassung <strong>der</strong> <strong>WKÖ</strong> nicht gefor<strong>der</strong>t. Es dürfen die<br />
existierenden Sicherheitsdatenblätter, die den <strong>der</strong>zeit geltenden Bestimmungen<br />
entsprechen, an die bisherigen Kunden bzw. neuen Kunden weiter versandt werden, und<br />
diese dürfen über den <strong>1.</strong> Juni 2007 hinaus weiter beliefert werden, ohne dass ein<br />
geän<strong>der</strong>tes Sicherheitsdatenblatt zu übermitteln wäre, solange dies nicht durch<br />
sicherheitsrelevante Än<strong>der</strong>ungen im entsprechenden Sicherheitsdatenblatt notwendig wird.<br />
Wird für ein bestehendes Produkt nach dem <strong>1.</strong> Juni 2007 ein Sicherheitsdatenblatt an einen<br />
Abnehmer abgegeben, so kommt Art. 31 Abs. 9 <strong>REACH</strong>-V (kostenloses zur Verfügung stellen des<br />
Sicherheitsdatenblattes an alle Kunden, die den Stoff o<strong>der</strong> die Zubereitung im letzten Jahr bezogen<br />
haben) nicht zum Tragen, da die formale Anpassung keine Aktualisierung des<br />
Sicherheitsdatenblatts darstellt. Die verwaltungsstrafrechtlichen Sanktionen für Übertretungen <strong>der</strong><br />
<strong>REACH</strong>-V werden bis spätestens <strong>1.</strong>12.2008 mit einer Novellierung des österreichischen<br />
Chemikaliengesetzes geschaffen.<br />
Zusammenfassung<br />
Die formalen Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> <strong>REACH</strong>-V verlangen keine unverzügliche Aktualisierung des<br />
Sicherheitsdatenblattes. Eine Aktualisierung ist jedenfalls im Rahmen <strong>der</strong> Registrierung<br />
vorzunehmen. Darüber hinaus nach Abschluss des Zulassungsverfahrens o<strong>der</strong> nach <strong>der</strong> Einführung<br />
einer neuen Beschränkung des Stoffes. Wird das Sicherheitsdatenblatt aktualisiert, so ist es unter<br />
Angabe des Überarbeitungsdatums allen Abnehmern des Stoffes bzw. <strong>der</strong> Zubereitung des letzten<br />
Jahres kostenlos zur Verfügung zu stellen.<br />
Berichtigung/Wie<strong>der</strong>verlautbarung <strong>der</strong> <strong>REACH</strong>-V<br />
Am 29.5. wurde im EU-Amtsblatt eine umfassende Berichtigung <strong>der</strong> <strong>REACH</strong>-V veröffentlicht. Diese<br />
wurde notwendig, da die deutsche Sprachfassung <strong>der</strong> <strong>REACH</strong>-V einige redaktionelle Fehler enthielt.<br />
Den korrigierten Text <strong>der</strong> <strong>REACH</strong>-V (Deutsch) finden Sie unter folgenden Links:<br />
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/oj/2007/l_136/l_13620070529de00030280.pdf<br />
http://eur-lex.europa.eu/JOHtml.do?uri=OJ:L:2007:136:SOM:DE:HTML
<strong>REACH</strong>-Informationsangebote <strong>der</strong> <strong>WKÖ</strong><br />
Auf <strong>der</strong> Website http://wko.at/chemie finden <strong>REACH</strong>-Interessierte nicht nur Mitglie<strong>der</strong>information<br />
in Form eines 12-seitigen <strong>REACH</strong>-Infofol<strong>der</strong>s und eines ausführlichen <strong>REACH</strong>-Leitfadens, son<strong>der</strong>n<br />
darüber hinausgehend auch den Rechtstext <strong>der</strong> <strong>REACH</strong>-Verordnung, eine Liste <strong>der</strong> wichtigsten<br />
<strong>REACH</strong>-Links, ein <strong>REACH</strong>-Lexikon und vieles mehr.<br />
Für Unternehmen, die verstärkt von <strong>REACH</strong> betroffen sind, ist <strong>der</strong> von Dr. Christian Gründling (FCIO)<br />
und Mag. Sylvia Hofinger (BMWA) verfasste <strong>REACH</strong>-Kommentar beson<strong>der</strong>s empfehlenswert, <strong>der</strong> auf<br />
folgen<strong>der</strong> Website bestellt werden kann: http://webshop.wko.at.<br />
Neben <strong>der</strong> direkten Mitglie<strong>der</strong>information wird die <strong>REACH</strong>-Expertise mittels eines eigens<br />
entwickelten <strong>REACH</strong>-Multiplikatorenlehrgangs forciert. Die <strong>WKÖ</strong> veranstaltet gemeinsam mit <strong>der</strong><br />
Vereinigung bayerischer Wirtschaft einen hochkarätigen <strong>REACH</strong>-Multiplikatorenlehrgang, um die von<br />
<strong>der</strong> Wirtschaft dringend benötigten, aber bis dato noch nicht ausreichend vorhandenen <strong>REACH</strong>-<br />
Experten auszubilden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> Anlage zum <strong>Newsletter</strong>.<br />
Selbstverständlich steht die <strong>WKÖ</strong> den Mitgliedsunternehmen weiterhin für sämtliche Anfragen zum<br />
Thema <strong>REACH</strong> unter <strong>der</strong> Telefonnummer +43 (0)5 90 900 4393, sowie unter <strong>der</strong> E-Mail-Adresse<br />
thomas.wimmer@wko.at zur Verfügung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr <strong>REACH</strong>-<strong>Newsletter</strong>-Team<br />
<strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Österreich</strong><br />
Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik<br />
Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien<br />
T: 05 90 900-4393, F: 05 90 900-269<br />
E: thomas.wimmer@wko.at , W: http://wko.at/up
<strong>REACH</strong><br />
Multiplikatorenlehrgang<br />
Lehrgang für effizientes betriebliches Chemikalienmanagement unter <strong>REACH</strong><br />
Hintergrund und Ziele<br />
<strong>REACH</strong> wird bedeutende Umwälzungen auf den Märkten bewirken. Wer im komplexen neuen<br />
Rechtssystem <strong>REACH</strong> effizient und zielgerichtet agieren will, muss jetzt die Kompetenz<br />
dafür aufbauen.<br />
Die <strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Österreich</strong> unterstützt mit dem <strong>REACH</strong>-Multiplikatorenlehrgang<br />
österreichische Unternehmen, sich rechtzeitig auf diese Verän<strong>der</strong>ungen vorzubereiten. Die<br />
ausgebildeten „<strong>REACH</strong>-Multiplikatoren“ verfügen über das nötige Handwerkszeug, um ihre<br />
Betriebe, ihre Partner in <strong>der</strong> Wertschöpfungskette und ihre Klienten sicher durch die Unwägbarkeiten<br />
des neuen Chemikalienmanagements zu lotsen.<br />
Zielgruppe<br />
Top-Experten und Produktverantwortliche <strong>der</strong> chemischen Industrie, großer Anwen<strong>der</strong> und<br />
des Handels sowie beson<strong>der</strong>s betroffener Interessenvertretungen, Technische Büros und<br />
Beratungsunternehmen für die Chemiebranche.<br />
Abschluss/Zertifikat<br />
Zum Erhalt eines „<strong>REACH</strong>-Multiplikator-Diploms“ sind <strong>der</strong> Besuch <strong>der</strong> beiden Kernmodule,<br />
die positive Ablegung einer schriftlichen Prüfung und die Präsentation einer Projektarbeit<br />
Voraussetzung. Der Besuch des Vormoduls ist optional.
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
Vormodul (Wien)<br />
Dieses Modul gilt für verschiedene Lehrgänge und ist optional buchbar, Termine siehe Anmeldeformular!<br />
Freitag<br />
10.00 – 10.20 Begrüßung, Lehrgangsvorstellung, Organisatorisches<br />
Doz. Dr. Stephan Schwarzer, <strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Österreich</strong><br />
Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH<br />
10.20 – 12.00 Aufbau, Rechtsquellen, Struktur des geltenden<br />
EU Chemikalienrechts (RL, VO, EUGH ) und dessen Umsetzung<br />
Dr. Klaus Schaubmayr, Fachverband <strong>der</strong> chemischen Industrie<br />
Dr. Helmut Stessel, Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen Landesregierung<br />
12.00 – 13.00 Mittagessen<br />
13.00 – 16.40 Stoffrichtlinie, Zubereitungsrichtlinie und Sicherheitsdatenblattrichtlinie<br />
<strong>der</strong> EU und <strong>der</strong>en Umsetzung in <strong>Österreich</strong>.<br />
Das österreichische Chemikaliengesetz sowie Verordnungen auf Basis des<br />
Chemikaliengesetzes.<br />
Schwerpunkte: Geltungsbereich, Abgrenzung und Verhältnis zu an<strong>der</strong>en<br />
Rechtsmaterien, Regelungen für Altstoffe und Neustoffe, Meldepflichten,<br />
Einstufung, Kennzeichnung, Verpackung, österreichische Son<strong>der</strong>regelungen,<br />
praktische Beispiele zur Einstufung und Kennzeichnung.<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> chemischen Industrie<br />
Dr. Helmut Stessel, Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen Landesregierung<br />
17.00 – 18.40 Sicherheitsdatenblätter<br />
Aufbau, Struktur, Erstellung, sowie praktische Beispiele<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> chemischen Industrie<br />
Dr. Helmut Stessel, Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen Landesregierung<br />
Samstag<br />
09.00 – 10.40 Die Verbotsrichtlinie <strong>der</strong> EU und <strong>der</strong>en Umsetzung in <strong>Österreich</strong><br />
Das österreichische Chemikaliengesetz sowie Verordnungen auf Basis des<br />
Chemikaliengesetzes.<br />
Dr. Klaus Schaubmayr, Fachverband <strong>der</strong> chemischen Industrie<br />
Dr. Helmut Stessel, Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen Landesregierung<br />
1<strong>1.</strong>00 – 12.40 Kontrollen, Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Haftungen<br />
Die Einhaltung <strong>der</strong> (chemikalien-)rechtlichen Bestimmungen im Überblick<br />
Dr. Klaus Schaubmayr, Fachverband <strong>der</strong> chemischen Industrie<br />
Dr. Helmut Stessel, Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen Landesregierung<br />
12.40 – 13.30 Diskussion, Fragen und Antworten<br />
Dr. Klaus Schaubmayr, Fachverband <strong>der</strong> chemischen Industrie<br />
Dr. Helmut Stessel, Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen Landesregierung<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
Kernmodul 1 (Wien)<br />
Termine sind dem jeweiligen Anmeldeformular zu entnehmen!<br />
Donnerstag<br />
10.00 – 10.20 Einleitung<br />
Doz. Dr. Stephan Schwarzer, <strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Österreich</strong><br />
Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH<br />
10.20 – 12.00 <strong>REACH</strong> – Überblick<br />
Hintergrund, wesentliche Bestimmungen, Kernelemente, Zeitplan.<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> Chemischen Industrie<br />
Mag. Sylvia Hofinger, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit*<br />
12.00 – 12.50 Geltungsbereich - Begriffsbestimmungen<br />
Abgrenzung zu an<strong>der</strong>en Rechtsmaterien, Begriffsbestimmungen insbeson<strong>der</strong>e<br />
Hersteller, Importeur, nachgeschalteter Anwen<strong>der</strong>, Stoff, Phase-in-Stoff,<br />
Zubereitung, Erzeugnis.<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> Chemischen Industrie<br />
Mag. Sylvia Hofinger, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit*<br />
12.50 – 14.00 Mittagessen<br />
14.00 – 17.40 Registrierung – Teil 1<br />
Grundlagen und Mechanismen <strong>der</strong> Vorregistrierung und Registrierung,<br />
Datenteilung – Konsortienbildung – SIEF; Handhabung von Stoffen in Erzeugnissen.<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> Chemischen Industrie<br />
Dr. Erwin Tomschik, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> AG Chemikalienpolitik, FCIO<br />
18.00 – 18.50 Praktische Beispiele aus betrieblicher Sicht<br />
sowie Ansätze und Erläuterung <strong>der</strong> praktischen Arbeiten zur Projektarbeit<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> Chemischen Industrie<br />
Dr. Erwin Tomschik, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> AG Chemikalienpolitik, FCIO<br />
Freitag<br />
09.00 – 10.40 Kommunikation - Informationsweitergabe<br />
Das Sicherheitsdatenblatt und die Neuerungen durch <strong>REACH</strong>.<br />
Das Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis.<br />
Sonstige Informationsverpflichtungen und die Kommunikation entlang <strong>der</strong><br />
Lieferkette über Verwendungen und Expositionen.<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> Chemischen Industrie,<br />
Dr. Erwin Tomschik, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> AG Chemikalienpolitik, FCIO<br />
1<strong>1.</strong>00 – 12.40 Registrierung – Teil 2<br />
Grundlagen, Bedeutung und Handhabung <strong>der</strong> Begriffe: Verwendungen, Expositionskategorien,<br />
Expositionsszenarien, Technisches Dossier.<br />
Datenanfor<strong>der</strong>ungen im Überblick.<br />
Dr. Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG*<br />
12.40 – 14.00 Mittagessen<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
14.00 – 15.40 Registrierung – Teil 3<br />
Grundsätzliche Handhabung und Bedeutung <strong>der</strong> Stoffsicherheitsbeurteilung<br />
und des Stoffsicherheitsberichts. Die einzelnen Anhänge im Überblick.<br />
Dr. Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG<br />
16.00 – 17.40 Nachgeschaltete Anwen<strong>der</strong><br />
Überblick zu den Verpflichtungen für nachgeschaltete Anwen<strong>der</strong> (Anhang XII,<br />
RIP 3.5)<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> Chemischen Industrie,<br />
Dr. Erwin Tomschik, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> AG Chemikalienpolitik, FCIO<br />
18.00 – 18.50 Registrierung – Teil 4<br />
Sicherheitsdatenblätter und <strong>der</strong> Nutzen für die Registrierung,<br />
Erstellung bzw. Analyse von Sicherheitsdatenblättern.<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> Chemischen Industrie,<br />
Dr. Erwin Tomschik, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> AG Chemikalienpolitik, FCIO<br />
19.30 – 2<strong>1.</strong>00 Abendgespräch<br />
Rechtsetzungsverfahren und Lobbyingansätze in <strong>der</strong> EU<br />
Mag. Sylvia Hofinger, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit<br />
Samstag<br />
09.00 – 10.40 Unternehmensspezifische Vorbereitung – „Best Practice“ Teil 1<br />
Aufbau bzw. Adaptierung eines bestehenden Chemikalienmanagements an<br />
<strong>REACH</strong> - Vorbereitung auf die Vorregistrierung<br />
Dr. Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG<br />
1<strong>1.</strong>00 – 12.40 Unternehmensspezifische Vorbereitung – „Best Practice“ Teil 2<br />
Notwendige unternehmensinterne Strukturen<br />
Prioritätensetzung im Unternehmen<br />
Dr. Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG<br />
12.40 – 14.00 Mittagessen<br />
14.00 – 15.40 Evaluierung und Autorisierung<br />
Evaluierung, Zulassung, Verbote & Beschränkungen – Grundlagen<br />
Mag. Hermann Götsch, Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft,<br />
Umwelt und Wasserwirtschaft<br />
16.00 – 17.00 Projektarbeiten<br />
Festlegung <strong>der</strong> Projektarbeiten,<br />
Erläuterung <strong>der</strong> praktischen Arbeiten zur Projektarbeit<br />
Dr. Erwin Tomschik, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> AG Chemikalienpolitik<br />
Mag. Robert Feierl, Feierl-Herzele GmbH<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
Kernmodul 2 (München)<br />
Termine sind dem jeweiligen Anmeldeformular zu entnehmen!<br />
Donnerstag<br />
10.00 – 11:40 <strong>REACH</strong> – Leitfäden und Interpretationshilfen<br />
Wie<strong>der</strong>holung <strong>der</strong> Kernelemente von <strong>REACH</strong>.<br />
Bedeutung und Struktur <strong>der</strong> „Reach Implementation Projekts“ (RIPs). Zusammenspiel<br />
mit an<strong>der</strong>en Rechtsmaterien.<br />
RIP 3.10 im Detail betreffend den Stoffbegriff, Geltungsbereich – Ausnahmen<br />
(Anhang IV, V).<br />
RIP 3.8 im Detail betreffend die Handhabung von Erzeugnissen.<br />
Dr. Rüdiger Bias, BASF AG<br />
Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> Chemischen Industrie<br />
12:00 – 13.00 Vorbereitung einer Registrierung - Teil 1<br />
Grundlagen, Überblick zur Handhabung von Zwischenprodukten, Produkt- und<br />
Verfahrenorientierte Forschung und Entwicklung (PPORD) sowie an<strong>der</strong>e Son<strong>der</strong>regelungen.<br />
Dr. Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG<br />
13.00 – 14.00 Mittagessen<br />
14:00 – 15.40 Vorbereitung einer Registrierung – Teil 2<br />
Erstellung eines technischen Dossiers,<br />
Datenanfor<strong>der</strong>ungen gem. Anhang VII – XI (Grundlegende Testmethoden,<br />
QSARs, Gruppenkonzept), Datenbankrecherchen, Kosten<br />
Dr. Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG<br />
16.00 – 17.40 Stoffsicherheitsbewertung und Stoffsicherheitsbericht<br />
RIP 3.2, Risikobewertung, Risikomanagement<br />
Dr. Christian Eppelsheim, Wacker ChemieAG<br />
19.00 – 2<strong>1.</strong>00 Abendgespräch<br />
Evaluierung und Autorisierung, politische Aspekte des Chemikalienmanagements<br />
NN, Behörde<br />
Freitag<br />
09.00 – 12.00 IT – Tools zur (Vor-)Registrierung<br />
Vorstellung <strong>der</strong> IT-Tools für <strong>REACH</strong> (<strong>REACH</strong> IT, IUCLID 5),<br />
Möglichkeiten und Grenzen <strong>der</strong> IT-Tools<br />
Schnittstellen zu bestehenden IT-Systemen<br />
Dr. Torges, Technidata AG<br />
12.00 – 13.00 Mittagessen<br />
13.00 – 14.40 IT – Tools zur (Vor-)Registrierung<br />
Anwendung von <strong>REACH</strong> IT in <strong>der</strong> Paxis, praktische Übungen<br />
(Teilnehmer sollten eigene Notebooks, sofern vorhanden, mitbringen)<br />
Dr. Torges, Technidata AG<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
15.00 – 16.40 Datenteilung, SIEF, Konsortien<br />
Rechtliche Aspekte und Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
Hartmut Scheidmann, Redeker Sellner Dahs<br />
Dr. Horst von Holleben, Redeker Sellner Dahs<br />
17.00 – 18.40 Grundzüge des EU Wettbewerbsrechts<br />
Grundlagen und praktische Beispiele<br />
Hartmut Scheidmann, Redeker Sellner Dahs<br />
Dr. Horst von Holleben, Redeker Sellner Dahs<br />
Samstag<br />
09.00 – 12.40 Projektmanagement – <strong>REACH</strong><br />
Grundzüge eines möglichen Projektmanagements (inkl. Konsortien)<br />
Zeitplanung – Kostenplanung – Prioritätensetzung<br />
Praktische Planung im Unternehmen (Aufbau eines Projektmanagements,<br />
Kostenerfassung, Vorbereitung wesentlicher Entscheidungen)<br />
Hr. Ulrich Wietschorke<br />
12.40 – 14.00 Mittagessen<br />
14.00 – 16.30 Unternehmensspezifische Projektarbeiten<br />
Erläuterung <strong>der</strong> praktischen Arbeiten zur Projektarbeit<br />
Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH<br />
Dr. Erwin Tomschik, Vorsitzen<strong>der</strong> AG Chemikalienpolitik, FCIO<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
Vertiefungsmodul (Salzburg)<br />
Termine sind dem jeweiligen Anmeldeformular zu entnehmen!<br />
Donnerstag<br />
10.00 – 12.30 Datenanfor<strong>der</strong>ungen & Toxikologie<br />
Physikal.- chemische Eigenschaften – Grundlagen & Prüfmethoden<br />
Toxikologische Eigenschaften – Grundlagen & Prüfmethoden<br />
Ökotoxikologische Eigenschaften – Grundlagen & Prüfmethoden<br />
Dr. Heinz Hofer, ARC<br />
12.30 – 13.30 Mittagessen<br />
13.30 – 15.10 Praktische Übung<br />
Datenbankrecherchen zu toxikologischen Stoffeigenschaften<br />
(Teilnehmer sollten eigene Notebooks, sofern vorhanden, mitbringen)<br />
Dr. Heinz Hofer, ARC<br />
15.30 – 17.10 Risikobewertung<br />
Physikal. –chemische Gefahren und Ableitung von Maßnahmen<br />
Toxikologisches Risiko und Ableitung von Maßnahmen<br />
Ökotoxikologisches Risiko und Ableitung von Maßnahmen<br />
Dr. Enrico Kiefer, RCC Ltd*<br />
17.10 – 18.00 Praktische Übung<br />
Risikobewertung und Ableitung von Risikomanagementmaßnahmen<br />
(Teilnehmer sollten eigene Notebooks, sofern vorhanden, mitbringen)<br />
Dr. Enrico Kiefer, RCC Ltd*<br />
18.00 – 18.45 Feedback, Prüfungsvorbereitung<br />
Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH<br />
Freitag<br />
09.00 – 12.40 GHS – Globally Harmonized System for Classification and Labelling<br />
Grundlagen von GHS (Physikal. –chemische Einstufung, toxikologische Einstufung,<br />
ökotoxikologische Einstufung, Einstufungskriterien für Mischungen,<br />
Kennzeichnung gemäß GHS), Än<strong>der</strong>ungen zum bestehenden Chemikalienrecht,<br />
Implementierung in <strong>der</strong> EU, Wechselwirkung zwischen GHS und <strong>REACH</strong>,<br />
Wechselwirkung zwischen GHS und an<strong>der</strong>en Rechtsmaterien (Abfall- und Anlagenrecht,<br />
Arbeitnehmerschutz)<br />
NN<br />
12.40 – 14.00 Mittagessen<br />
15.00 – 17.30 Schriftliche Prüfung<br />
Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
Abschluss mit Zertifikatsüberreichung (Salzburg)<br />
Termine sind dem jeweiligen Anmeldeformular zu entnehmen!<br />
Samstag<br />
09.00 – 12.00 Mündliche Prüfungen mit Besprechung <strong>der</strong> Projektarbeiten<br />
Prüfungskommission<br />
13.00 – 16:00 Mündliche Prüfungen mit Besprechung <strong>der</strong> Projektarbeiten<br />
Prüfungskommission<br />
19.00 – 21:30 Feierlicher Abschluss des Lehrgangs mit Überreichung <strong>der</strong> Zertifikate<br />
Lehrgangs-Vortragende*<br />
o Dr. Rüdiger Bias, BASF AG<br />
o Dr. Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG<br />
o Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH<br />
o Dr. Christian Gründling, Fachverband <strong>der</strong> chemischen Industrie, FCIO<br />
o Dr. Heinz Hofer, Austrian Research Centers GmbH – ARC<br />
o Mag. Sylvia Hofinger, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit<br />
o Dr. Horst von Holleben, Redeker Sellner Dahs<br />
o Hr. Ulrich Wietschorke<br />
o Dr. Thomas Jakl, Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft<br />
o Dr. Enrico Kiefer, RCC Ltd<br />
o NN, Technidata AG<br />
o Dr. Raimund Quint, Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft<br />
o Dr. Klaus Schaubmayr, Fachverband <strong>der</strong> chemischen Industrie, FCIO<br />
o Hartmut Scheidmann, Redeker Sellner Dahs<br />
o Doz. Dr. Stephan Schwarzer, <strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Österreich</strong><br />
o Dr. Helmut Stessel, Amt <strong>der</strong> Steiermärkischen Landesregierung<br />
o Dr. Erwin Tomschik, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> AG Chemikalienpolitik, FCIO<br />
* Vortragende können von Lehrgang zu Lehrgang variieren<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
Anmeldung und Datenerhebung für den<br />
„<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang“<br />
Lehrgang 3, Lehrgang 4<br />
(Alle Daten werden vertraulich behandelt)<br />
<strong>1.</strong> Allgemeine Informationen zum teilnehmenden Unternehmen:<br />
Name des Betriebes: ____________________________________________________________<br />
Branche (NACE-Code): ___________________________________________________________<br />
Produkte/Dienstleistungen: ______________________________________________________<br />
Anzahl <strong>der</strong> MitarbeiterInnen: _____________________________________________________<br />
Adresse: ______________________________________________________________________<br />
Tel/Fax: ______________________________ E-Mail: _________________________________<br />
Homepage: ____________________________________________________________________<br />
2. Informationen zum/zur Teilnehmer(In):<br />
Name: ________________________________________________________________________<br />
Funktion des/<strong>der</strong> Teilnehmers(in) im Unternehmen: _________________________________<br />
Ausbildung des Teilnehmers(in): __________________________________________________<br />
Erfahrungen/Kenntnisse im Chemiebereich: ________________________________________<br />
______________________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________________<br />
3. Motivation zur Teilnahme am Lehrgang:<br />
______________________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________________<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
4. Erwartungen an den <strong>REACH</strong>-Multiplikatorenlehrgang:<br />
______________________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________________<br />
5. Ich melde mich verbindlich zu folgendem <strong>REACH</strong>-Multiplikatoren-Lehrgang an:<br />
(zutreffendes bitte ankreuzen)<br />
□ Vormodul gültig für Lehrgang 3 und Lehrgang 4<br />
Vormodul 19.+20. Okt. Wien (Hotel Modul)<br />
□ 3. <strong>REACH</strong>-Multiplikatorenlehrgang (Lehrgang 3)<br />
Elemente Termine Veranstaltungsort<br />
Kernmodul 1 08.-10. Nov. Wien (Hotel Modul)<br />
Kernmodul 2 13.-15. Dez. München (NH Dornach)<br />
Vertiefungsmodul, schriftliche Prüfung 24.+25. Jän. Salzburg (WIFI Slbg)<br />
Mündliche Prüfung und Projektpräsentation,<br />
Zertifikatsüberreichung<br />
26. Jän. Salzburg (WIFI Slbg)<br />
□ 4. <strong>REACH</strong>-Multiplikatorenlehrgang (Lehrgang 4)<br />
Elemente Termine Veranstaltungsort<br />
Kernmodul 1 17.-19. Jän. Wien (Hotel Modul)<br />
Kernmodul 2 06.-08. März München (NH Dornach)<br />
Vertiefungsmodul, schriftliche Prüfung 29.+30. Mai Salzburg (WIFI Slbg)<br />
Mündliche Prüfung und Projektpräsentation,<br />
Zertifikatsüberreichung<br />
3<strong>1.</strong> Mai Salzburg (WIFI Slbg)<br />
Lehrgangsgebühren<br />
Optionales Vormodul: € 420,-<br />
Lehrgang (mit Kernmodul 1 und 2, Vertiefungsmodul sowie Prüfung): € 2.460,-<br />
Beides im Paket zum ermäßigten Preis: € 2.760,-<br />
Alle Preise inkl. 20 % MwSt.<br />
Stornobedingungen: Eine Stornierung ist bis 4 Wochen vor Schulungsbeginn kostenfrei möglich. Bei Stornierungen<br />
bis 2 Wochen vor beginn müssen wir eine Stornogebühr in <strong>der</strong> Höhe von 50% des Beitrages in Rechnung<br />
stellen. Danach bzw. bei Nichterscheinen ist <strong>der</strong> gesamte Kostenbeitrag zu entrichten. Ein Ersatzteilnehmer<br />
kann bis zum Beginn des Lehrgangs benannt werden.<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH
<strong>REACH</strong> - Multiplikatorenlehrgang<br />
5. Durchführung <strong>der</strong> praktischen Arbeiten:<br />
Ich bin bereit, die im <strong>REACH</strong>-Multiplikatorenlehrgang erfor<strong>der</strong>liche Projektarbeit (Unfang<br />
ca. 10 –15 Seiten A4) für das eigene Unternehmen durchzuführen (im Falle eines Beratungsunternehmens:<br />
für ein an<strong>der</strong>es Unternehmen).<br />
Ort, Datum: Unterschrift:<br />
__________________________ ___________________________________<br />
Bitte das ausgefüllte Formular an folgende Adresse o<strong>der</strong> per Fax retournieren:<br />
<strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Österreich</strong><br />
Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik<br />
Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien<br />
Fax: 05 90 900-269 od 05 90 900-114197<br />
Lehrgangsgebühr:<br />
Weitere Informationen zum <strong>REACH</strong>-Multiplikatorenlehrgang<br />
Die Lehrgangsgebühr umfasst die Teilnahme an den Modulen, die Arbeitsunterlagen, die<br />
Abschlussprüfung, die Pausengetränke und die Mittagessen während des Lehrgangs.<br />
Mit <strong>der</strong> Anmeldebestätigung erhalten sie auch nähere Details zu den Veranstaltungshotels.<br />
Die Veranstaltungshotels bieten für die Lehrgangsteilnehmer Zimmer zu vergünstigten Preisen<br />
an.<br />
Falls Sie Interesse an <strong>der</strong> Teilnahme an einem <strong>der</strong> beiden Lehrgänge haben, empfehlen wir<br />
Ihnen sich rasch anzumelden, da die Anzahl <strong>der</strong> Lehrgangsplätze je Lehrgang limitiert ist.<br />
Anmeldungen werden grundsätzlich in <strong>der</strong> Reihenfolge des Eintreffens und nach Maßgabe<br />
freier Plätze berücksichtigt. Die Veranstalter behalten sich vor, je Lehrgang nur einen<br />
Teilnehmer pro Unternehmen zu akzeptieren.<br />
Wir ersuchen Sie, nach Erhalt <strong>der</strong> Rechnung die Teilnahmegebühr bis zum Seminar zu überweisen.<br />
Mo<strong>der</strong>ation/Betreuung des Lehrganges: Mag. Robert Feierl MSc, Feierl-Herzele GmbH