19.06.2013 Aufrufe

Paradigmenwechsel in der Fondsfinanzierung trifft ... - Wölbern Invest

Paradigmenwechsel in der Fondsfinanzierung trifft ... - Wölbern Invest

Paradigmenwechsel in der Fondsfinanzierung trifft ... - Wölbern Invest

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Paradigmenwechsel</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fondsf<strong>in</strong>anzierung <strong>trifft</strong> auch Immobilien<br />

<strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong>: Alter Hase mit neuen<br />

Ideen<br />

Solide konzipierte geschlossene Immobilienfonds werden den<br />

Emissionshäusern zurzeit aus den Händen gerissen. Platzierungszeiten<br />

von unter e<strong>in</strong>em Monat zeigen, dass die Nachfrage <strong>der</strong> Anleger selbst <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise das Angebot deutlich übersteigt. Doch nicht nur <strong>der</strong><br />

Mangel an guten Immobilien ist Schuld am ger<strong>in</strong>gen Angebot.<br />

A-Immobilien kann heute nur noch kaufen, wen Banken und Verkäufer für<br />

zahlungsfähig halten, sagt <strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong>. Der Pionier und<br />

Qualitätsführer für Hollandfonds geht jetzt e<strong>in</strong>en neuen Weg – und spart<br />

beim E<strong>in</strong>kauf und <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzierung für die Anleger sogar noch kräftig<br />

Geld. Das Geheimnis: Früher kaufen – später zahlen.<br />

Hamburg, 10. Dezember 2009. Das Angebot an geschlossenen<br />

Immobilienfonds ist <strong>in</strong> den letzten zwei Jahren erheblich zurückgegangen.<br />

Wurden <strong>in</strong> den ersten drei Quartalen 2007 noch 82 Immobilienfonds<br />

aufgelegt, hat sich die Zahl 2009 um rund 37 Prozent auf 52 deutlich<br />

reduziert. Entsprechend stark brach auch das platzierte Eigenkapital e<strong>in</strong>.<br />

In den ersten drei Quartalen 2009 verzeichnete Feri e<strong>in</strong><br />

<strong>Invest</strong>itionsvolumen von nur noch 1,45 Milliarden Euro, e<strong>in</strong> Rückgang<br />

von rund 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und rund 23<br />

Prozent weniger als <strong>in</strong> den ersten drei Quartalen des Jahres 2007.<br />

Der Rückgang des platzierten Eigenkapitals geht nur zum Teil auf die<br />

Scheu <strong>der</strong> Anleger vor spekulativeren Fondskonzepten zurück:<br />

Projektentwicklungen, exotische Standorte und komplizierte<br />

Dachfondsstrukturen lehnen <strong>Invest</strong>oren heute mehrheitlich ab. Sehr<br />

begehrt s<strong>in</strong>d dagegen die sogenannten Core-Immobilien, also gut<br />

vermietete Objekte an guten Standorten, die e<strong>in</strong>en regelmäßigen Ertrag<br />

und e<strong>in</strong>en stabilen Wie<strong>der</strong>verkaufswert erwarten lassen. Das Problem <strong>der</strong><br />

Initiatoren liegt <strong>in</strong> diesem Segment weniger <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nachfrage als im<br />

Angebot: Durch die Bank kommen die Fondshäuser mit <strong>der</strong> Auflegung von<br />

substanzhaltigen Immobilienfonds kaum h<strong>in</strong>terher.<br />

Immobilienkauf: F<strong>in</strong>den und F<strong>in</strong>anzieren wird schwieriger<br />

Werner Ackermann, Vertriebsleiter von <strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong>, beobachtet zwei<br />

parallele Entwicklungen im Markt. Zum e<strong>in</strong>en konzentriert sich das<br />

Interesse <strong>in</strong>stitutioneller <strong>Invest</strong>oren und Emissionshäuser auf e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Gruppe öffentlich angebotener Premium-Immobilien: „Begehrlichkeit<br />

treibt <strong>in</strong> diesem Segment natürlich die Preise. Da geht die Sicherheit auch<br />

schon mal auf Kosten <strong>der</strong> Rendite.“ Gleichzeitig scheitern Käufe oft daran,<br />

dass die Banken ke<strong>in</strong>e 100-Prozent-F<strong>in</strong>anzierungen mehr übernehmen.<br />

„Emissionshäuser kaufen Fondsobjekte oft auf Pump. Doch heute<br />

f<strong>in</strong>anzieren die Banken nur noch die eigentliche Hypothek.<br />

Überbrückungskredite, die dann später durch das Eigenkapital <strong>der</strong><br />

Anleger abgelöst werden sollen, geben die Banken dagegen nur noch <strong>in</strong><br />

Ausnahmefällen“, bestätigt Henk Dokter, Berater des Vorstands bei <strong>der</strong><br />

nie<strong>der</strong>ländischen FGH Bank. Da praktisch ke<strong>in</strong> Emissionshaus das<br />

Eigenkapital aus eigener Tasche vorf<strong>in</strong>anzieren kann, scheitern viele<br />

Projekte schlicht am Geld.<br />

10.12.<br />

PRESSEKONTAKT<br />

Stefanie Grünberg<br />

<strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong> KG<br />

Zirkusweg 1, 20359 Hamburg<br />

Telefon: 040.32 31 81-572<br />

Telefax: 040.32 31 81-11 572<br />

E-Mail: s.gruenberg@woelbern-<strong>in</strong>vest.de<br />

Miriam Wolschon<br />

redRob<strong>in</strong>. Strategic Public Relations GmbH<br />

Altonaer Poststraße 13a, 22767 Hamburg<br />

Telefon: 040. 692 123-27<br />

Telefax: 040. 692 123-11<br />

E-Mail: wolschon@red-rob<strong>in</strong>.de


Innovativer Weg von <strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong>: Mehr Sicherheit. Mehr Ertrag.<br />

<strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong> beschreitet seit 2009 e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>novativen Weg, sowohl den<br />

Preiskampf um gute Immobilien als auch die teure Zwischenf<strong>in</strong>anzierung<br />

von Eigenkapital zu umgehen. Das Geheimnis: Das Hamburger<br />

Traditionshaus kauft se<strong>in</strong>e Objekte direkt vom Bauträger, lange bevor<br />

diese sonst auf den Markt kämen. Zahlen muss <strong>der</strong> Initiator trotzdem erst<br />

mit <strong>der</strong> Ablieferung <strong>der</strong> voll vermieteten Immobilie. Was wie Zauberei<br />

kl<strong>in</strong>gt, hat harte ökonomische Vorteile für alle Beteiligten. „Auch sehr<br />

erfahrene Bauträger müssen aufgrund <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise heute mehr<br />

Sicherheiten bei den Banken h<strong>in</strong>terlegen, um e<strong>in</strong>en Neubau zu errichten.<br />

Können sie zeigen, dass das Objekt nach <strong>der</strong> Fertigstellung bereits<br />

verkauft ist, geben die Banken mehr Kredit zu besseren Konditionen“,<br />

erläutert Ackermann das Konzept. Daher lohnt es sich für die Entwickler,<br />

gerade die guten Objekte früher als üblich zu veräußern – auch unter dem<br />

Preis, den sie vielleicht nach Fertigstellung am Markt erzielen könnten.<br />

Da <strong>der</strong> Bauträger die Entwicklung trotzdem über die Bank f<strong>in</strong>anziert, wird<br />

<strong>der</strong> Kaufpreis erst dann fällig, wenn das Objekt übergeben ist. So bleibt<br />

genug Zeit für <strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong> das Eigenkapital bei den Anlegern<br />

e<strong>in</strong>zusammeln, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel zwischen 5 und 6 Monate. „Der frühe Kauf<br />

än<strong>der</strong>t nichts an den hohen Sicherheitsanfor<strong>der</strong>ungen von <strong>Wölbern</strong><br />

<strong>Invest</strong>“, betont Ackermann. „Alle Risiken wie die Baukosten, e<strong>in</strong>e<br />

pünktliche Fertigstellung und die Vermietung liegen weiterh<strong>in</strong> alle<strong>in</strong> beim<br />

Bauträger.“ Auch <strong>der</strong> Anleger profitiert, gleich dreifach. Da <strong>Wölbern</strong><br />

<strong>Invest</strong> jetzt direkt an <strong>der</strong> Quelle kauft, bekommen Anleger den ersten<br />

Zugriff auf die besten Immobilien – und sparen gleichzeitig bei Kaufpreis<br />

und F<strong>in</strong>anzierung.<br />

„Als Pionier <strong>in</strong> diesem Markt konzipiert und platziert <strong>Wölbern</strong> seit 16<br />

Jahren erfolgreiche Hollandfonds, über 95 Prozent unserer<br />

Immobilienbeteiligungen laufen wie geplant o<strong>der</strong> besser. Dadurch genießt<br />

<strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong> bei Banken und Entwicklern beson<strong>der</strong>es Vertrauen. Nur so<br />

lässt sich so e<strong>in</strong> exklusiver Zugang überhaupt darstellen“, so Ackermann.<br />

Zwei Hollandfonds hat das Haus bereits von Projektentwicklern erworben:<br />

Die Fonds Holland 68 und 69 kommen im ersten Quartal 2010 auf den<br />

Markt.<br />

Re<strong>in</strong>e Eigenkapitalfonds o<strong>der</strong> sogenannte Bl<strong>in</strong>dpools, bei denen erst<br />

Anlegergel<strong>der</strong> e<strong>in</strong>gesammelt und dann e<strong>in</strong> Objekt erworben wird, lehnt<br />

<strong>der</strong> Hamburger Initiator als Alternative dagegen ab. Ackermann:<br />

„Eigenkapitalfonds s<strong>in</strong>d zwar sehr sicher, br<strong>in</strong>gen aber meist nur<br />

Renditen im Festgeldbereich, bei deutlich ger<strong>in</strong>gerer Liquidität. Und<br />

Bl<strong>in</strong>dpools werden von den Anlegern nicht angenommen. Sie wollen sich<br />

e<strong>in</strong> Bild von dem <strong>Invest</strong>ment machen, bevor sie sich beteiligen.“<br />

<strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong> KG<br />

Die <strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong> KG ist das Emissionshaus <strong>der</strong> Hamburger <strong>Wölbern</strong><br />

Group, die seit 1993 geschlossene Fonds <strong>in</strong>itiiert. Aktuell bietet <strong>der</strong><br />

Initiator unternehmerische Beteiligungen aus den Bereichen Immobilien,<br />

Private Equity und Global Transport an. Insgesamt hat die <strong>Wölbern</strong> Group<br />

89 Fonds mit e<strong>in</strong>em Eigenkapital von rund 1,7 Milliarden Euro und e<strong>in</strong>em<br />

<strong>Invest</strong>itionsvolumen von 3,3 Milliarden Euro <strong>in</strong> Deutschland emittiert<br />

(Stand: Oktober 2009). Weitere Informationen unter www.woelbern<strong>in</strong>vest.de.<br />

10.12.<br />

PRESSEKONTAKT<br />

Stefanie Grünberg<br />

<strong>Wölbern</strong> <strong>Invest</strong> KG<br />

Zirkusweg 1, 20359 Hamburg<br />

Telefon: 040.32 31 81-572<br />

Telefax: 040.32 31 81-11 572<br />

E-Mail: s.gruenberg@woelbern-<strong>in</strong>vest.de<br />

Miriam Wolschon<br />

redRob<strong>in</strong>. Strategic Public Relations GmbH<br />

Altonaer Poststraße 13a, 22767 Hamburg<br />

Telefon: 040. 692 123-27<br />

Telefax: 040. 692 123-11<br />

E-Mail: wolschon@red-rob<strong>in</strong>.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!