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Halbzeit des BMW Sailing Cup 2009. Neun Crews haben sich ...

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Newsletter. <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> <strong>2009.</strong><br />

24.07.2009<br />

<strong>Halbzeit</strong> <strong>des</strong> <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> <strong>2009.</strong><br />

<strong>Neun</strong> <strong>Crews</strong> <strong>haben</strong> <strong>sich</strong> bereits für das Deutschlandfinale qualifiziert.<br />

<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Newsletter 2/2009 Seite 1<br />

Während auf den Gewässern Land auf und Land ab die<br />

Segelsaison auf Hochtouren läuft, <strong>haben</strong> <strong>sich</strong> bereits neun<br />

<strong>Crews</strong> für das <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Deutschlandfinale<br />

qualifiziert. Zehn Qualifikationsregatten stehen noch aus,<br />

um die weiteren Startplätze zu vergeben. Das<br />

Deutschlandfinale wird vom 9. bis 11. Oktober zum ersten<br />

Mal in Süddeutschland ausgetragen. Auf dem<br />

oberbayerischen Tegernsee werden die Teilnehmer für<br />

das Weltfinale ermittelt. Die Regattabahnen werden vor<br />

dem Strandbad in Bad Wiessee ausgelegt. Die<br />

Organisation an Land und zu Wasser werden der<br />

Yachtclub Bad Wiessee und der Yachtclub am Tegernsee<br />

gemeinschaftlich umsetzen.<br />

Die wöchentlichen Ergebnisse und Berichte gibt es immer aktuell im Internet unter: www.bmw-yachtsport.com.<br />

Lesen Sie in dieser Ausgabe: Seite<br />

Peter Bartmann verweist Lutz Stengel auf den zweiten Platz – <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Wismar 1<br />

Undine Höpfner gewinnt Herzschlagfinale auf dem Wannsee – <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Berlin 3<br />

Prominentenregatta beim <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Berlin 4<br />

2. <strong>BMW</strong> ProAm <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> in Kiel – 12.600 Euro für die Nachwuchsförderung 5<br />

Johannes B. Kerner segelte beim <strong>BMW</strong> Kieler Förde Fleetrace 6<br />

Leichte, umlaufende Winde prägen den <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Duisburg 7<br />

Die nächsten Termine 8<br />

…sowie einige kuriose Geschichten vom Wettfahrtgeschehen.<br />

Stürmischer Auftakt beim <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Wismar.<br />

Peter Bartmann verweist Lutz Stengel auf den zweiten Platz.<br />

10.-12. Juli <strong>2009.</strong> Bei der Premiere <strong>des</strong> <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> in<br />

Wismar war mit Lutz Stengel der Vorjahressieger aus<br />

Warnemünde unter den Teilnehmern. Beim Deutschlandfinale<br />

ersegelte <strong>sich</strong> der Rostocker den zweiten Platz und vertrat als<br />

fünfter Mann die deutschen Farben beim Weltfinale auf dem<br />

Gardasee. Skipper Peter Bartmann hingegen nahm zum ersten<br />

Mal teil und krönte seine persönliche Premiere zusammen mit<br />

Iris Jachertz, Christian Greve und Regina Kühn mit dem ersten<br />

Platz. Die Windverhältnisse für die 52 Segler waren an diesem<br />

Wochenende sehr wechselhaft: Vom stürmischen Auftakt zum<br />

Training am Freitag bis hin zu einem starken Winddreher<br />

zwischen den Finalwettfahrten. Zudem stellte das enge Revier<br />

vor dem Alten Hafen in der inneren Wismarbucht die 13 <strong>Crews</strong><br />

Siegercrew mit Peter Bartmann, Christian Greve,<br />

Regina Kühn und Iris Jachertz (v.l.)


vor weitere Herausforderungen. Zum einen machten Landabdeckungen die richtige Kurswahl schwierig und zum<br />

anderen konnten nur kurze Bahnen ausgelegt werden, so dass der Kurs in der Regel viermal gesegelt werden<br />

musste. Aufgrund der kurzen Bahnlängen verzichteten die <strong>Crews</strong> auf den Einsatz <strong>des</strong> Gennakers. Der spätere<br />

Sieger Peter Bartmann startete mit einem dritten Platz im Vorlauf in das Regattawochenende, konnte aber schon<br />

in den Qualifikationsläufen mit zwei ersten Plätzen überzeugen. Mit den drehenden Winden um drei Beaufort am<br />

Finaltag kam die Crew nicht so gut zurecht wie die Konkurrenz. Nach dem vierten Halbfinalplatz setzten sie <strong>sich</strong><br />

aber souverän im Runner’s Up durch. Im Finale ging es gegen die Skipper Lutz Stengel, Birgit Dürr und Kay<br />

Kornatzki. Skipper Bartmann entschied mit seiner Crew das erste Finale mit guten Manövern, der richtigen<br />

Kurswahl und einem guten Gespür für die Winddreher auf der inneren Wismarbucht für <strong>sich</strong>. Dürr kam als Zweite<br />

über die Ziellinie, obwohl Stengel und Kornatzki noch versuchten mit gesetzten Gennakern den Rückstand zu<br />

verringern. Das zweite Finale konnte erst mit einiger Verzögerung gestartet werden, da eine Winddrehung von<br />

rund 100 Grad ein Verlegen der Starttonne und <strong>des</strong> Startschiffs notwendig machte. Im zweiten Finale führte<br />

Skipper Kornatzki lange Zeit vor Bartmann und Stengel, die <strong>sich</strong> ein enges Rennen um den zweiten Platz lieferten.<br />

An der letzten Bahnmarkierung gab Kornatzki den Konkurrenten nicht genügend Raum für ihre Manöver und<br />

wurde von den Wasserschiedsrichtern mit einem Strafkringel belegt. Bartmann profitierte davon und überholte<br />

den Mitbewerber und kam so zum zweiten Sieg.<br />

Wind und Wetter: Fr.: SSW, 8-9 Bft. – nachmittags 5 Bft.; Sa.: SW-W, 4 Bft. in Böen 5-6 Bft.; So.: S-SW 2-3 Bft.<br />

Ausrichter: <strong>BMW</strong> Autohaus Wismar in Kooperation mit dem Yachtclub Wismar 1961.<br />

Die Final-Ergebnisse in Wismar.<br />

Platz Team 1. Finale 2. Finale<br />

1. Peter Bartmann, Iris Jachertz, Christian Greve, Regina Kühn 1. Platz 1. Platz<br />

2. Lutz Stengel, Stefanie Baum, Georg Florack, Detlev Bonnekloh 3. Platz 2. Platz<br />

3. Birgit Dürr, André Winkler, Heike Tews, Ina-Maria Kwiatkowski 2. Platz 4. Platz<br />

4. Kay Kornatzki, Achim Boll, Peter Hobusch, Michael Fuchs 4. Platz 3. Platz<br />

Nervöser Start.<br />

Zweigeteilt.<br />

<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Newsletter 2/2009 Seite 2<br />

Der Kampf um die beste Position an der Startlinie kann bei Wettfahrten<br />

eine Vorentscheidung bringen – im Positiven wie im Negativen. Dies<br />

musste Skipper Miron Maruniak beim <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> in Wismar<br />

erleben, als er beim Start an der Ankerleine <strong>des</strong> Startschiffes<br />

hängenblieb. Nach der Entwirrung der Ankerleine und <strong>des</strong> Ruderblattes<br />

konnte die Crew noch mit Verspätung ins Rennen gehen. Den letzten<br />

Platz in dieser Wettfahrt konnten sie aber nicht abwenden. Das<br />

Startschiff hat bei dieser leichten Kollision einen kleinen Gelcoat-<br />

Schaden erlitten.<br />

Bei der neunten Wettfahrt in der inneren Wismarbucht fuhr ein großes<br />

Containerschiff mitten durch das Regattafeld. Während <strong>sich</strong> die Skipper Kay<br />

Kornatzki und Andreas Manthey bereits weit vom restlichen Feld abgesetzt<br />

hatten, kamen die Skipper Birgit Dürr, Nils Köpcke und Christian Preuß nicht<br />

am Containerriesen vorbei. Daraufhin entschied die Wettfahrtleitung vom<br />

Yachtclub Wismar 1961, dass die Wettfahrt für die drei Boote wiederholt<br />

würde. Nach der zehnten Wettfahrt <strong>des</strong> Tages wurde dann die neue<br />

Platzierungsrunde ausgesegelt.


Kurbeln für den Nachwuchs<br />

Der neu gestaltete Platz am Alten Hafen in Wismar wurde auch von vielen Zuschauern aktiv genutzt. Alle, die <strong>sich</strong><br />

beim von der Sparkasse Mecklenburg Nordwest gesponserten Grinderwettbewerb beteiligten, zahlten einen Euro<br />

Startgebühr, die der Nachwuchsarbeit <strong>des</strong> Yachtclub Wismar 1961 zu Gute kam. Die Bestzeit erkurbelte Michael<br />

Schleicher mit 7,89 Sekunden und das <strong>BMW</strong> Autohaus Wismar stockte die Spendensumme auf runde 500 Euro<br />

auf.<br />

Undine Höpfner gewinnt Herzschlagfinale auf dem Wannsee.<br />

Stark drehende Winde beim <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Berlin.<br />

3.-5. Juli <strong>2009.</strong> Skipperin Undine Höpfner hat in einem<br />

Herzschlagfinale den <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> 2009 in Berlin<br />

gewonnen. Bei hochsommerlichen Wetterbedingungen<br />

entriss sie Skipper Erik Witzmann im zweiten Finaldurchgang<br />

auf dem Großen Wannsee die Siegertrophäe mit<br />

hauchdünnem Vorsprung im Ziel. Zusammen mit Dirk<br />

Respondeck, Heiner Genrich und Michael Bleisch musste <strong>sich</strong><br />

Skipperin Höpfner im Vorlauf noch mit dem dritten Platz<br />

begnügen, zeigte aber schon in der Qualifikation ihr Können<br />

und zog mit einem Sieg souverän in das Halbfinale ein. Mit<br />

einem zweiten Platz hinter Skipper Jens Böhlke <strong>sich</strong>erte <strong>sich</strong><br />

Höpfner dann den Einzug in die Wettfahrt der besten fünf<br />

Zweikampf vor dem Verein Seglerhaus am Wannsee<br />

<strong>Crews</strong> an diesem Wochenende. Der Wind kam am gesamten<br />

Wochenende mit durchschnittlich zwei bis drei Beaufort aus<br />

westlichen Richtungen, drehte aber immer wieder zwischen Nordwest und Südwest. Diese drehenden Winde<br />

würfelten das Feld der 15 <strong>Crews</strong> immer wieder durcheinander. Zudem sorgten Windlöcher für viele<br />

Führungswechsel. An Bord von Skipper Witzmann fand das Team wohl am schnellsten zusammen, denn<br />

Witzmann zog ungeschlagen in das Finale am Sonntag ein. Im ersten von zwei Finalläufen kamen die Skipper<br />

Knut Peters und Böhlke als Erste über die Startlinie. Skipper Witzmann nutzte aber den ersten Winddreher<br />

optimal um vorbeizuziehen und segelte gleich einen größeren Vorsprung heraus. Dahinter entwickelte <strong>sich</strong><br />

zwischenzeitlich ein spannender Zweikampf zwischen Höpfner und Böhlke. An der letzten Tonne konnten die<br />

beiden nach einem missglückten Manöver von Witzmanns Crew noch einmal aufschließen, aber nicht mehr auf<br />

den ersten Platz vorfahren. Statt<strong>des</strong>sen bekam Höpfner eine „Eieruhr“ in ihren Gennaker, die sie aber schnell<br />

wieder entwirrte und als Zweite über die Ziellinie segelte. Bei zwei bis drei Windstärken aus westlichen<br />

Richtungen gewann Steuerfrau Höpfner den Start <strong>des</strong> zweiten Finales, während Konkurrent Witzmann die<br />

Startlinie als Letzter passierte. Höpfner segelte vorne weg, musste aber zusehen, wie Witzmann aufholte und mit<br />

vier bis fünf Bootslängen Rückstand schon auf dem zweiten Platz lag. Als Höpfner bei einigen Böen die Segel<br />

nicht genügend dicht holte, schwand ihr Vorsprung auf nur noch eine Bootslänge vor Witzmann. Dicht<br />

hintereinander ging es um die letzte Tonne und Höpfner konnte ihre Bugspitze mit hauchdünnem Vorsprung als<br />

Erste durch das Ziel bringen. Damit gelang ihr als erste Skipperin die Qualifikation für das Deutschlandfinale.<br />

Wind und Wetter: Fr. – So. NW-SW, 2-3 Bft., stark drehend.<br />

Ausrichter: <strong>BMW</strong> Niederlassung Berlin in Kooperation mit dem Verein Seglerhaus am Wannsee.<br />

Die Final-Ergebnisse in Berlin.<br />

Platz Team 1. Finale 2. Finale<br />

1. Undine Höpfner, Dirk Respondeck, Heiner Genrich, Michael Bleisch 2. Platz 1. Platz<br />

2. Erik Witzmann, Lars Tebrügge-Chwalka, Swen Klingbeil, Daniel Mauter 1. Platz 2. Platz<br />

3. Michael Zakrocki, Caroline Stellbaum, Dirk Drubba, Bernhard Partnitzke 5. Platz 3. Platz<br />

4. Jens Böhlke, Steffen Herm, Thomas Schedlbauer, Sebastian Artymiak 3. Platz 5. Platz<br />

5. Knut Peters, Frank Schönfeld, Armin Sitte, Laurens Julian Chaskel 4. Platz 4. Platz<br />

<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Newsletter 2/2009 Seite 3


Prominentenregatta beim <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> in Berlin.<br />

4. Juli <strong>2009.</strong> Gesellschaftlicher Höhepunkt am Regattawochenende<br />

auf dem Wannsee waren die 17 prominent besetzen <strong>Crews</strong>, die am<br />

Samstagmittag ihre eigene Wertung aussegelten. Dabei zogen<br />

Christian Möstl, Ehemann von Top-Model Franziska Knuppe, und<br />

ZDF-Kameramann Lukas Piechowski mit einem Vorlaufsieg in das<br />

Finale ein, welches sie bei ihrer Regattapremiere beim <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong><br />

<strong>Cup</strong> auch gleich gewinnen konnten. Mit an Bord waren Wolfgang<br />

Maria Bauer, Bernhard Bettermann mit seinen Söhnen Tim und Luca,<br />

Norbert Blecha, Stefan Henning, Alexandra Kamp, Ursula Karven,<br />

Gerit Kling, Roman Knizka, Wolfram M. Kons, Heidi Kranz, Anja Kruse,<br />

Dieter Landuris, Elisabeth Lanz, Anna Loos, Stefan und Julia Luca,<br />

Ines Lutz, Sven Martinek, Reinhard Mätzler, Helge Björn Meyer,<br />

Christian Möstl, Uwe Ochsenknecht mit Tochter Cheyenne,<br />

Christoph M. Orth, Timothy Peach, Lukas Piechowski, Thure<br />

Riefenstein, Sophie Schütt, Xenia Seeberg, Graf Patrick von Faber<br />

Castell, Angela van Moll, Janine White, Tobey Wilson und Daniela<br />

Ziegler. Die prominenten Duos wurden von erfahrenen Skippern und<br />

Vorschotern an Bord der J80 unterstützt, um die Faszination <strong>des</strong><br />

Yachtsports zu erleben. Und so ging es in familiärer Atmosphäre in<br />

Uwe Ochsenknecht segelt mit Ursula Karven die Vorläufe. Als Vorlauferste zogen Timothy Peach und Daniela<br />

und Vorschoterin Mareen Lißner<br />

Ziegler, Anja Kruse und Norbert Blecha sowie Christian Möstl und<br />

Lukas Piechowski in das Finale ein. Als Vorlaufzweite komplettierten<br />

Roman Knizka und Reinhard Mätzler, Sophie Schütt und Graf Patrick Faber von Castell sowie Anna Loos und<br />

Dieter Landuris das Finale. Hinter Christian Möstl und<br />

Lukas Piechowski belegten Roman Knitzka und Reinhard<br />

Mätzler den zweiten Platz, gefolgt von Timothy Peach und<br />

Daniela Ziegler. „Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir<br />

hatten ein tolles Team“, sagte Lukas Piechowksi nach dem<br />

Sieg. „Während der Wettfahrten habe ich großen Ehrgeiz<br />

entwickelt und dann <strong>haben</strong> wir den Sieg nach Hause<br />

gesegelt.“ Gebührend gefeiert wurde dann gemeinsam mit<br />

den Seglern <strong>des</strong> <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> im Wasserwerk Berlin.<br />

Neben feinen Speisen und Getränken legte DJ John<br />

Munich die Musik auf, so dass nach dem Tanz auf den<br />

Wellen auch auf dem Parkett eine flotte Sohle hingelegt<br />

wurde.<br />

Prominent auf den Großen Wannsee hinaus<br />

Das Final-Ergebnis der Prominentenregatta.<br />

Platz Steuermann Crew Prominente Prominente<br />

1. André Kozlowski Christian Müller Christian Möstl Lukas Piechowski<br />

2. Michelle Hoffmann Patrik Drees Roman Knizka Reinhard Mätzler<br />

3. Thomas Wieting Marlene Steinherr Timothy Peach Daniela Ziegler<br />

4. Hinnerk Müller Fritz Voigt Anna Loos Dieter Landuris<br />

5. Jonas Schumacher Tim Schumacher Sophie Schütt Patrick Graf von Faber-Castell<br />

6. Florian Cuntz Jannis Kaminski-Reith Anja Kruse Norbert Blecha<br />

<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Newsletter 2/2009 Seite 4


Wolfram M. Kons nach Bad im<br />

Wannsee im Blickpunkt<br />

<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Newsletter 2/2009 Seite 5<br />

Der Wannsee ist nicht Mallorca.<br />

Dass das Regattasegeln eine besondere Herausforderung ist, musste Wolfram<br />

M. Kons erleben, als er bei einem Manöver über Bord ging, aber dennoch<br />

bester Stimmung war. „Ich bin öfter vor Mallorca mitgesegelt, habe aber<br />

unterschätzt, wie sportlich es bei einer Regatta auf den Booten zu geht. Es ist<br />

immer etwas zu tun.“ Bei der Abendgala wurde die unfreiwillige Badeeinlage<br />

von Kons noch einmal mit kollegialem Applaus bedacht. Kons reagierte<br />

souverän: „Man sollte einem RTL Moderator nie das Mikrofon geben, aber so<br />

kann ich die Gelegenheit nutzen, um mich im Namen aller prominenten<br />

Mitsegler bei der <strong>BMW</strong> Niederlassung Berlin für die Einladung und die tolle<br />

Organisation dieses Segelevents sowie der Abendveranstaltung zu bedanken.“<br />

Für die nächsten Segeltörns überreichte Niederlassungsleiter Hans-Reiner<br />

Schröder dem Moderator seine persönliche <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Schwimmweste<br />

von Helly Hansen.<br />

2. <strong>BMW</strong> ProAm <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> 2009 ein voller Erfolg.<br />

12.600 Euro für den Kieler Segelnachwuchs ersegelt.<br />

19. Juni <strong>2009.</strong> Pünktlich um 14:00 Uhr gab Kiels<br />

Oberbürgermeister Torsten Albig, an seinem dritten Tag im<br />

neuen Amt, den Startschuss für die erste Wettfahrt <strong>des</strong><br />

2. <strong>BMW</strong> ProAm <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> <strong>2009.</strong> Einen Tag vor den<br />

ersten offiziellen Wettfahrten der olympischen Klassen<br />

trafen <strong>sich</strong> die erfolgreichsten und prominentesten<br />

deutschen Segler der letzten zehn Jahre zum <strong>BMW</strong> ProAm<br />

<strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> <strong>2009.</strong> Mit am Start waren so klangvolle Namen<br />

wie Roland Gäbler, Christian und Helge Sach, Gunnar<br />

Struckmann und die Herausforderer um den Olympia-<br />

Startplatz in London, Tim Kröger und Johannes Polgar, die<br />

auf die Starboot-Europameister Robert Stanjek und Markus<br />

Erfolgreiche Segler auf Kurs vor dem Olympiahafen Schilksee Koy trafen. Ein Wiedersehen gab es mit Polgars<br />

ehemaligem Teampartner Florian Spalteholz, der das<br />

Tornado-Trapez gegen das <strong>des</strong> Olympiaboards RS:X getauscht hat. Ebenfalls auf der Regattabahn dabei waren<br />

Marcus Baur, einer der erfolgreichsten deutschen 49er<br />

Segler, Heiko Kröger, Philip Buhl, Ines Pingel und Sönke<br />

Boy. Ergänzt wurden die <strong>Crews</strong> mit Amateuren und<br />

Vertretern der ausrichtenden Yachtclubs der Kieler Woche.<br />

„Das ist ganz toll, wenn man überlegt wie viele Welt- und<br />

Europameister <strong>sich</strong> heute in den Dienst der guten Sache<br />

gestellt <strong>haben</strong> und unserem Aufruf zum 2. <strong>BMW</strong> ProAm<br />

<strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> 2009 gefolgt sind“, so Manfred Bräunl, Leiter<br />

Marketing Deutschland der <strong>BMW</strong> AG. Prominenter Gast auf<br />

den J80 Yachten war das Model Yvonne Hölzel, die <strong>sich</strong><br />

von Skipper Johannes Polgar nicht nur die Feinheiten <strong>des</strong><br />

Regattasports erklären lies, sondern auch selbst Hand<br />

anlegte. „Es war für mich eine ganz neue Erfahrung und das<br />

Team hat es mir sehr leicht gemacht. Ich hatte sehr viel Johannes Polgar als Segeltrainer für Model Yvonne Hölzel<br />

Spaß beim <strong>BMW</strong> ProAm <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong>“, so Yvonne Hölzel<br />

nach der Regatta.


Nach drei spannenden Wettfahrten siegte die Crew von Skipper Marcus Baur mit dem bestmöglichen Ergebnis.<br />

Drei Starts, drei Siege, das war die Ausbeute von Marcus Baur mit der Crew Florian Spalteholz, Sönke Boy, Tom<br />

Nietiedt und Silke Mahlke. Den zweiten Platz beim 2. <strong>BMW</strong> ProAm <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> belegte Johannes Polgar, der Tim<br />

Kröger, Yvonne Hölzl und Rüdiger Schach vom Hamburger Segel-Club mit an Board hatte. Mit den Plätzen vier,<br />

zwei und vier in den drei Wettfahrten kam Robert Stanjek mit seiner Crew am Ende auf den dritten Platz. Neben<br />

seinem etatmäßigen Vorschoter Markus Koy zählten der Wetterexperte Dr. Meeno Schrader und Anke Butzmann<br />

vom Verein Seglerhaus am Wannsee zur Crew <strong>des</strong><br />

drittplatzierten Robert Stanjek. Mit fünf bis sechs<br />

Windstärken und böigen Winden hatten die Teilnehmer<br />

beim diesjährigen <strong>BMW</strong> ProAm <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> 2009 vor dem<br />

Olympiahafen Schilksee zu kämpfen. Kein Problem stellten<br />

diese Bedingungen für den Sieger Marcus Baur da. „Ich<br />

kenne die Innenbahn, auf der wir gesegelt sind, wie meine<br />

Westentasche, denn hier bin ich jahrelang mit den 49er<br />

unterwegs gewesen“, so Marcus Bauer bei der<br />

Siegerehrung. „Wir hatten ein tolles Team und es hat riesig<br />

Spaß gemacht, mein Dank gilt den Organisatoren dieser<br />

tollen Veranstaltung“, so Baur weiter. Am Ende ersegelten<br />

die sechs <strong>Crews</strong> eine Charity-Summe in Höhe von 12.600<br />

Manfred Bräunl übergibt die Spende für den<br />

Euro. Mit diesem Beitrag unterstützt <strong>BMW</strong> die<br />

Segelnachwuchs an Oberbürgermeister Torsten Albig<br />

Nachwuchsförderung im Segelsport. Gemeinsam mit der<br />

Kiel-Marketing GmbH – KIEL.SAILING CITY wird während der größten Segelveranstaltung der Welt mitten in der<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt Schnupper-Segeln für Kinder angeboten. Jährlich nehmen über 1.800 Kinder und Jugendliche<br />

am <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> for Kids im <strong>BMW</strong> Bootshafen teil. Mit der Spendensumme <strong>des</strong> 2. <strong>BMW</strong> ProAm <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong><br />

2009 wird diese erfolgreiche Kooperation auch außerhalb der Kieler Woche fortgeführt. Im Vordergrund stehen<br />

der Teamgeist, die Kommunikation, das Sport- und Naturerlebnis sowie das soziale Miteinander für Kinder und<br />

Jugendliche.<br />

Johannes B. Kerner segelte beim <strong>BMW</strong> Kieler Förde Fleetrace<br />

23. Juni <strong>2009.</strong> Im Rahmen der Kieler Woche hatten Interessierte die Möglichkeit<br />

während der größten Segelsportveranstaltung der Welt, selbst beim <strong>BMW</strong> Kieler<br />

Förde Fleetrace Regattaerfahrung zu sammeln. Das ließ <strong>sich</strong> auch Johannes B.<br />

Kerner nicht entgehen. Mit seinen beiden Redaktionskollegen Dennis Mühl und<br />

Christian Löwendorf machte er <strong>sich</strong> auf an die Kieler Förde und enterte die J80.<br />

Skipper und <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Moderator André<br />

Keil führte Johannes B. Kerner und seine Kollegen<br />

Johannes B. Kerner routiniert an in die Geheimnisse <strong>des</strong> Segelns ein und so konnte<br />

der Pinne der J80 der ZDF Moderator schnell selbst an die Pinne.<br />

Gegen vier weitere Boote ging es in drei<br />

Wettfahrten um die Ehre. Mit dem vierten Platz gelang Kerners Crew am Ende<br />

nicht der ganz große Wurf, aber der Spaß an diesem Törn stand allen ins Ge<strong>sich</strong>t<br />

geschrieben. Seine Ehre konnte Kerner am Grinder retten. Mit einer sehr<br />

Voller Einsatz am Grinder<br />

beachtlichen Zeit von 8,6 Sekunden, war die anschließende Erholung in der <strong>BMW</strong><br />

EfficientDynamic Lounge mehr als verdient.<br />

<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Newsletter 2/2009 Seite 6<br />

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Skipper Brockerhoff gewinnt die Premiere in Duisburg.<br />

Leichte, umlaufende Winde prägten den <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong>.<br />

Spiegelglatter Masurensee bei der Premiere<br />

12.-14. Juni <strong>2009.</strong> Auf der Duisburger Sechs-Seen-Platte<br />

kam Skipper Reiner Brockerhoff vom ersten Tag an am<br />

besten mit den schwierigen Leichtwindbedingungen bei der<br />

Premiere <strong>des</strong> <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Duisburg zurecht. Mit zwei<br />

Siegen in den Finalwettfahrten auf dem Masurensee <strong>sich</strong>erte<br />

er <strong>sich</strong> zusammen mit Dieter Hau, Dieter Knopp und Ludger<br />

van Holt den Regattasieg unweit <strong>des</strong> Duisburger Wedau-<br />

Stadions. „Den Technikern vom <strong>BMW</strong> Autohaus Overdreef<br />

gilt mein besonderer Dank, da sie für die letzten Wettfahrten<br />

extra den Turbo aus dem <strong>BMW</strong> X3 ausgebaut <strong>haben</strong> und wir<br />

so die Bugspitze vorne <strong>haben</strong> konnten“, sagte Brockerhoff<br />

augenzwinkernd. Hans-Ulrich Overdreef, Geschäftsführer <strong>des</strong><br />

ausrichtenden <strong>BMW</strong> Autohaus Overdreef, blickte bei der<br />

Siegerehrung bereits voraus: „Wir freuen uns schon jetzt auf<br />

das nächste Jahr und sehen diese Auftaktveranstaltung als eine Investition in die Zukunft.“ Das <strong>BMW</strong> Autohaus<br />

Overdreef feierte erst am 1. Oktober letzten Jahres seine Eröffnung. Bei den Vorläufen am Freitag wehte der Wind<br />

über dem Masurensee noch mit drei Windstärken aus Nordnordwest. Derart gute Segelbedingungen sollten <strong>sich</strong><br />

an den folgenden Tagen nicht mehr einstellen. Statt<strong>des</strong>sen bekamen es die 12 <strong>Crews</strong> am Samstag mit einer<br />

leichten Brise mit rund zwei Beaufort zu tun. Die stark drehenden Winde sorgten für anspruchsvolle und<br />

schwierige Segelbedingungen. Aufgrund <strong>des</strong>sen kamen im zweiten Qualifikationsrennen gleich drei Boote nicht<br />

innerhalb <strong>des</strong> Zeitlimits hinter dem Sieger ins Ziel. Im Finale profitierten die Skipper Brockerhoff, Frank<br />

Schumacher und Dr. Clemens Maurer von auffrischenden Winden, mussten aber mit Windlöchern kämpfen.<br />

Brockerhoff erwischte in der ersten Finalwettfahrt den besten Start und gab diese Führung bis zur Ziellinie nicht<br />

mehr ab. Aber beim <strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> ist dies erst die halbe<br />

Miete. Wieder entschied Brockerhoff den Start für <strong>sich</strong>,<br />

konnte die Führung aber nicht halten, da der 68<br />

Quadratmeter große Gennaker immer wieder einfiel. Die<br />

Crew holte aber auf und konnte <strong>sich</strong> wieder an die Spitze<br />

setzen. Dahinter lieferten <strong>sich</strong> Schumacher und Dr. Maurer<br />

einen Positionskampf. Bei der nächsten Tonnenrundung<br />

zogen Brockerhoff und Schumacher den Gennakerbaum<br />

nicht rechtzeitig ein, so dass beide einen Strafkringel drehen<br />

mussten. Davon konnte Dr. Maurer an dritter Stelle segelnd<br />

aber nicht profitieren. Im entscheidenden Moment<br />

erwischte Brockerhoff eine kleine Böe und schaffte es<br />

immer wieder die Windlöcher besser zu umfahren. So<br />

gewinnt die Vierercrew auch das zweite Finale. Das Team Die Siegercrew: Reiner Brockerhoff, Hans-Ulrich Overdreef<br />

mit Skipper Brockerhoff gewann damit bis auf einen (Geschäftsführer <strong>BMW</strong> Overdreef), Dieter Hau, Dieter Knopp<br />

Qualifikationslauf alle Wettfahrten <strong>des</strong> Wochenen<strong>des</strong>.<br />

und Ludger van Holt (v.l.).<br />

Wind und Wetter: Fr. WNW 3-4 Bft., Sa. W 2 Bft. schwach, löchrig und drehend, So. W 2-3 Bft.<br />

Ausrichter: <strong>BMW</strong> Autohaus Overdreef in Kooperation mit Duisburger Segel-Club<br />

Die Final-Ergebnisse in Duisburg.<br />

Platz Team 1. Finale 2. Finale<br />

1. Reiner Brockerhoff, Dieter Hau, Dieter Knopp, Ludger van Holt 1. Platz 1. Platz<br />

2. Frank Schumacher, Armin Kühne, Jan-Hinrich Dehnen, Michael Hohn 2. Platz 2. Platz<br />

3. Dr. Clemens Maurer, Detlef Luchtmann, Stephan Dworak, Olav Mehnen 3. Platz 3. Platz<br />

<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Newsletter 2/2009 Seite 7


<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong>.<br />

Regattakalender.<br />

Datum Standort Revier <strong>BMW</strong> Partner und Segelclub<br />

01.-03.05. Waldeck Edersee <strong>BMW</strong> Niederlassung Kassel/Segel-Club Edersee<br />

08.-10.05. Hamburg Elbe/HafenCity <strong>BMW</strong> Niederlassung Hamburg/Mühlenberger Segel-Club<br />

15.-17.05. Leipzig Cospudener See <strong>BMW</strong> Niederlassung Leipzig/Segler-Verband Sachsen<br />

22.-24.05. Kiel Kieler Innenförde <strong>BMW</strong> Autohaus Hansa - Kiel/KIEL.SAILING CITY<br />

29.-31.05. Münster Aasee <strong>BMW</strong> Autohaus Hakvoort/Segel-Club Münster<br />

05.-07.06. Wilhelmshaven Nordsee/Jadebusen <strong>BMW</strong> Autohaus Freese/Wilhelmshavener Segel-Club<br />

12.–14.6. Duisburg Masurensee <strong>BMW</strong> Autohaus Overdreef/Duisburger Segel-Club<br />

03.–05.07. Berlin 1 Wannsee <strong>BMW</strong> Niederlassung Berlin/Verein Seglerhaus am Wannsee<br />

10.-12.07. Wismar Wismarbucht <strong>BMW</strong> Autohaus Wismar/Yachtclub Wismar<br />

Die nächsten Termine:<br />

Datum Standort Revier und Segelclub <strong>BMW</strong> Partner und Kontakt<br />

24.-26.07. Neuruppin Ruppiner See<br />

31.07.-02.08. Grömitz Ostsee<br />

07.-09.08. Leer Ems<br />

Ruppiner Segler Club<br />

Grömitzer Segel-Club<br />

Seglerverein Leer<br />

14.-16.08. Magdeburg Barleber See<br />

1. Segelver. Barleber See<br />

21.-23.08. Lingen Speichersee Geeste<br />

28.-30.08. Frankfurt a.M. Main<br />

SV Speichersee Emsland<br />

Frankfurter Yacht-Club<br />

04.-06.09. Ramsberg Großer Brombachsee<br />

Wassersportgemeinschaft<br />

Altmühl-Brombachsee<br />

11.-13.09. Ratzeburg Ratzeburger See<br />

Ratzeburger Segel Verein<br />

18.-20.09. Essen Baldeneysee<br />

ETUF<br />

25.-27.09. Berlin 2 Wannsee<br />

<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Deutschlandfinale 2009<br />

Potsdamer Yacht Club<br />

09.-11.10. Bad Wiessee Tegernsee <strong>BMW</strong> AG/<br />

Impressum: Herausgeber:<br />

<strong>BMW</strong> AG Vertrieb Deutschland, 80788 München<br />

<strong>BMW</strong> <strong>Sailing</strong> <strong>Cup</strong> Newsletter 2/2009 Seite 8<br />

<strong>BMW</strong> Autohaus Michael Ludwig/Ramona Ludwig<br />

@: ramona-ludwig@bmw-ludwig.de; T: 03385-53 85-0<br />

<strong>BMW</strong> Autohaus Hansa Eutin/Florian Will<br />

@: florian.will@autohaus-hansa.de; T: 0451-58 374 58<br />

<strong>BMW</strong> Autohaus Tekken/Jörg Wilken<br />

@: joerg.wilken@tekken.de; T: 0491-928 31-30<br />

<strong>BMW</strong> Autohaus Schubert Motors/Ingrid von Zabiensky<br />

@: zabiensky@schubert-motors.de; T: 03949-51 25 16<br />

<strong>BMW</strong> Autohaus Helming & Sohn/Thomas Berning<br />

@: thomas.berning@bmw-helming.de; T: 0591-80408-19<br />

<strong>BMW</strong> Niederlassung Frankfurt/Kathrin Diehl<br />

@: kathrin.diehl@bmw.de; T: 069-40 36-316<br />

<strong>BMW</strong> Autohaus Feil/Markus Leng<br />

@: markus.leng@bmw.de; T: 09141-85 00-45<br />

<strong>BMW</strong> Autohaus Steen/Jürgen Such<br />

@: juergen.such@bmw-steen.de; T: 04542-85 85-0<br />

<strong>BMW</strong> Niederlassung Essen/Jan Schmidt<br />

@: jan.sb.schmidt@bmw.de; T: 0211-909 98-1982<br />

<strong>BMW</strong> Autohaus Riller & Schnauck/Ronny Laschinski<br />

@: ronny.laschinsky@riller-schnauck.de; T: 03328-442-266<br />

Yachtclub Bad Wiessee und Yachtclub am Tegernsee<br />

Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Vorstand: Norbert Reithofer, Vorsitzender, Frank-Peter Arndt, Ernst Baumann,<br />

Herbert Diess, Klaus Draeger, Friedrich Eichiner, Ian Robertson, Vorsitzender <strong>des</strong> Auf<strong>sich</strong>tsrats: Joachim Milberg, Sitz und<br />

Registergericht: München HRB 42243<br />

Redaktion und inhaltlich verantwortlich: <strong>BMW</strong> Yachtsport, Stefan Karch und Anne Ziegler, 80788 München

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