Unsere Fortbildungen - Ev. Krankenhaus Holzminden

Unsere 

Fortbildungen 

1. Halbjahr 2011

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Mit dem aktuellen Fortbildungsprogramm laden wir Sie herzlich ein, 

auch 2011 an unseren Veranstaltungen teilzunehmen. 

Sie finden altbewährte Themen sowie Neuerungen, die sich an den 

geänderten Erfordernissen und Arbeitsbedingungen ausrichten - wie 

beispielsweise im Evangelischen Vereinskrankenhaus, wo ein großer 

Teil der Fortbildungen direkt am Arbeitsplatz stattfindet. Und entsprechend 

der zunehmenden Bedeutung des sehr vielschichtigen und viele 

Bereiche betreffenden Themas der betrieblichen Gesundheitsförderung 

werden dazu mehr und mehr Veranstaltungen angeboten. 

Über die Vielfalt der Angebote im Bereich Seelsorge & Ethik bin ich sehr 

erfreut, denn u.a. damit tragen wir dazu bei, dass ethische Werte die 

Entscheidungen und den Umgang mit Patienten prägen. Wir wollen den 

öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs über ethische Fragen in 

Medizin und Pflege fördern und Orientierung für schwierige Fragen in 

Behandlung und Pflege geben. Damit beschäftigen sich in unseren 

Einrichtungen die Mitglieder der Ethikkomitees, die unterstützt werden 

sollen durch unsere Veranstaltungsreihe „Arbeiten im Ethikkomitee“, in 

denen regelmäßig Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch besteht. 

Neben mittlerweile erprobten guten externen Referenten stellen in großem 

Maße Mitarbeiter aus unseren Einrichtungen ihre Fähigkeiten und 

Kenntnisse zur Verfügung und bieten hervorragende Seminare an, die 

einen großen Zuspruch erfahren. Für diesen Einsatz möchte ich Ihnen 

auf diesem Wege ganz herzlich danken! 

Ihr 

Dr. Rudolf Hartwig 

1 

Herausgeber 

proDIAKO gGmbH 

Gesundheits- und 

Pflegedienstleistungen 

Otto-Brenner-Str. 9 

30159 Hannover 

Tel.: (0511) 26 09 10-0 

Fax: (0511) 26 09 10-59 

www.prodiako.de 

geschaeftsstelle@prodiako.de

Wer gehört 

zur proDIAKO- 

Gruppe 

Krankenhäuser 

Mehrheitsbeteiligungen 

Krankenhaus Neu-Bethlehem gGmbH, Göttingen 

Ev. Vereinskrankenhaus gGmbH, Hann. Münden 

Ev. Krankenhaus Holzminden gGmbH 

Ev. Bathildiskrankenhaus Bad Pyrmont gGmbH 

Ev. Krankenhaus Bethel gGmbH, Bückeburg 

Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wümme) gGmbH 

Geschäftsführungen 

Aller-Weser-Klinik gGmbH 

• Krankenhaus Verden 

• Krankenhaus Achim 

Klinikum Schaumburg 

• Kreiskrankenhaus Rinteln 

• Kreiskrankenhaus Stadthagen 

2 

Pflegeeinrichtungen 


Ev. Altenhilfe Bethesda und 

Bethanien Bad Pyrmont gGmbH 

Diakonie Caritas Bad Pyrmont gGmbH 

Geschäftsführungen 

Diakoniestationen Schneverdingen- 

Neuenkirchen gGmbH 

proDIAKO 

Diakoniestationen im Kirchenkreis Verden gGmbH 

Lambertinum Seniorenwohnanlage gGmbH, 

Hildesheim 

Verein für Diakonie e.V., Schneverdingen 

• Altenheim Tannenhof 

• Hausgemeinschaften Wiesentrift 

Matthias-Claudius-Altenhilfe e.V., Rotenburg (Wümme) 

• Matthias-Claudius-Heim Rotenburg (Wümme) 

• Haus Hemphöfen Rotenburg (Wümme) 

• Haus Beekepark in Scheeßel

gGmbH Hannover 

Reha-Einrichtungen 


CuraVital, Holzminden 

Zentrum für Physikalische Therapie 

Reha Zentrum Diako gGmbH, Rotenburg (Wümme) 

3 

Dienstleistungsgesellschaften 

Tochtergesellschaften 

proDIAKO Management GmbH 

proDIAKO Service GmbH 

proDIAKO Wäscheservice GmbH 

Beteiligungen 

Emimus-JMP Einkaufsgesellschaft mbH 

Krankenhausprojektgesellschaft 

Schaumburg mbH

Arbeitskreis Fort- und Weiterbildung der proDIAKO 

Christina Bonczek, Hannover 

Fachkrankenschwester Intensiv- und Anästhesiepflege, 

Betriebswirtin, 

Assistentin der Geschäftsführung in der proDIAKO. 

Tel. (0511) 26 09 10-11 • bonczek@prodiako.de 

Herbert Grondmann, Bad Pyrmont 

Lehrer für Pflegeberufe, Diakon, Qualitätsmanager, 

Referent Kommunikation und Fortbildung im 

Evangelischen Bathildiskrankenhaus Bad Pyrmont. 

Tel. (0 52 81) 99-12 07 • herbert.grondmann@bathildis.de 

Annette Heemsoth, Rotenburg (Wümme) 

Bildungsreferentin im Referat für Fort- und Weiterbildung 

am Diakonissen-Mutterhaus und 

Diakoniekrankenhaus Rotenburg ( Wümme). 

Tel. (0 42 61) 77-25 34 • heemsoth@diako-online.de 

Jürgen Klefmann, Holzminden 

Diplom-Betriebswirt, Personalleiter, zuständig für die 

innerbetriebliche Fortbildung am Evangelischen 

Krankenhaus Holzminden. 

Tel. (0 55 31) 705-221 • j.klefmann@evk-holzminden.de 

4

Wer aufhört, 

besser zu werden, 

hat aufgehört, 

gut zu sein. 

Philip Rosenthal 

Wolfgang Schäfer, Hann. Münden 

Fachkrankenpfleger Intensiv- und Anästhesiepflege, 

Qualitätsmanager im Evangelischen Vereinskrankenhaus in 

Hann. Münden und Krankenhaus Neu-Bethlehem in Göttingen. 

Tel. (0 55 41) 77-118 • schaefer@vereinskrankenhaus.de 

Karin Kischnick, Bückeburg 

Lehrerin für Pflegeberufe, 

Ausbildungskoordinatorin im Krankenhaus Bethel 

Tel. (0 57 22) 202-145 • k.kischnick@krankenhaus-bethel.de 

5

Anmelde- und Stornobedingungen 

Kosten und Abrechnung 

Jeder Mitarbeiter*, der in einer Einrichtung der proDIAKO-Gruppe arbeitet (s. Abb. Seite 2-3), 

ist proDIAKO Mitarbeiter. Da es unterschiedliche Regelungen in den Einrichtungen zur 

Kostenübernahme gibt, ist unbedingt mit Antragsstellung zur Bewilligung einer Fortbildung 

beim jeweiligen Vorgesetzten abzuklären, ob das Haus die Teilnahmekosten vollständig übernimmt; 

ggf. ist ein Teil der Kosten vom Mitarbeiter zu übernehmen. In den Kosten sind 

Tagungsgetränke, Seminarunterlagen und bei ganztägigen Veranstaltungen ein Imbiss enthalten. 

Die Kosten für eine proDIAKO Fortbildung betragen 90,00 € / Tag, für ein Zweitagesseminar 

entsprechend 180,00 € usw. 

Das veranstaltende Haus stellt der/den entsendenden Einrichtung/en gemäß Teilnehmerzahl 

die Kosten in Rechnung. 

Anmeldung/Info 

Der Ansprechpartner ist in jeder Veranstaltung angegeben. Dort erfolgt die Anmeldung bis spätestens 

drei Wochen vor Kursbeginn. Es erfolgt keine Anmeldebestätigung, doch Sie erhalten 

Nachricht, wenn eine Veranstaltung ausfällt, verschoben werden muss oder die Seminarplätze 

ausgebucht sind. Es unterliegt der hauseigenen Regelung, ob die Fortbildung als Arbeitszeit 

berücksichtigt wird. Wenden Sie sich zur Abklärung dieser Fragen bitte rechtzeitig an die 

Ansprechpartner in Ihrem Hause. 

Eine Stornierung Ihrer verbindlichen Anmeldung ist bis eine Woche (fünf Werktage) vor 

Veranstaltungsbeginn kostenfrei. Bei Stornierungen in der Woche vor Veranstaltungsbeginn 

wird eine Gebühr in Höhe von 50% des Seminarpreises und danach bzw. bei Nichterscheinen 

der gesamte Rechnungsbetrag berechnet. Mitarbeiter, die sich kurzfristig ohne triftigen Grund 

abmelden oder der Veranstaltung fernbleiben, haben die oben angegebenen Kosten zu tragen. 

Externe Teilnehmer haben die Seminargebühren für externe Teilnehmer in voller Höhe zu 

tragen. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die Anmelde- und Stornobedingungen an. 

Bei Verhinderung aus dienstlichen oder anderen Gründen (Krankheit, etc.) bitten wir um schriftliche 

Abmeldung. So wird es möglich, andere Interessierte in die Seminare aufzunehmen. 

* Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei den Begriffen Mitarbeiter, Patient, Arzt, Dozent 

etc. die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen 

immer Frauen und Männer gemeint. 

6

Zertifizierung 

Zertifizierungen 

Für jede Veranstaltung können Sie erkennen, ob es sich um eine für Pflegeberufe zertifizierte 

Fortbildung handelt. Es werden für beide in Deutschland anerkannten Zertifizierungsstellen die 

entsprechenden Punktwerte angegeben. Sie können mit Ihrer beruflichen Qualitätssicherung 

davon profitieren, wenn Sie sich zuvor bei einer dieser Organisationen registrieren lassen. 

Für Mitarbeitende im ärztlichen Dienst lassen wir unsere Veranstaltungen bei der Ärztekammer 

Niedersachsen zertifizieren; die jeweiligen Veranstaltungen sind entsprechend kenntlich 

gemacht. 

7 

ID-Nr. 20091380

Inhalt 

Vorwort 1 

Wer gehört zur proDIAKO-Gruppe? 2 

Arbeitskreis Fort- und Weiterbildung der proDIAKO 4 

Anmelde- und Stornobedingungen 6 

Zertifizierung 7 

Anmeldeformular 99 

Pflege und Medizin 14 

Seelsorge und Ethik 40 

Kommunikation und Organisation 50 

Recht und Administration 66 

EDV 70 

Führungskräfteentwicklung 78 

Gesundheitsförderung 

Zertifizierte Veranstaltungen Ev. Bathildiskrankenhaus Bad Pyrmont 82 

Zertifizierte Veranstaltungen Krankenhaus Neu-Bethlehem Göttingen 88 

Zertifizierte Veranstaltungen Ev. Vereinskrankenhaus Hann. Münden 89 

Zertifizierte Veranstaltungen Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wümme) 94 

Termin Pflege und Medizin Seite 

Di 04.01.11 Mega-Code Training 17 

Mo 10.01.11 Schmerzkonferenz Bad Pyrmont 14 

Do 13.01.11 Multiplikatorenschulung Arbeitssicherheit 15 

Di 18.01.11 Sicherheit am Arbeitsplatz, Umgang mit Gefahren- und Biostoffen 16 

Do 20.01.11 Professionell reanimieren 18 

Di 25.01.11 Professionell reanimieren 18 

Mi 26.01.11 AMT - Auffrischung 39 

Mi 26.01.11 Balintgruppe 19 

Mi 26.01.11 Grundlagen der Stomaversorgung 20 

8

Do 27.01.11 Basale Stimulation - Einblick und kleine Schritte - Modul I 21 

Mo 31.01.11 Praxisanleiter in der Pflege 24 


Mo 07.02.11 Palliativ-Care 25 


Di 08.02.11 Aromapflege - eine Verknüpfung ... 26 

Di 08.02.11 KIS - neue Mitarbeiter 27 

Di 08.02.11 Unser Team wird älter! Von der Herausforderung zur Chance 29 

Do 10.02.11 Basale Stimulation - Basiskurs 22 

Mi 16.02.11 TENS - Schmerztherapie und Transkutane elektr. Nervenstimulation 30 




Do 24.02.11 AMT - Auffrischung 39 

Do 24.02.11 Medizin für Nichtmediziner 31 



Di 01.03.11 Sicherheit am Arbeitsplatz, Umgang mit Gefahren- und Biostoffen 16 

Di 01.03.11 Guten Morgen, liebe Sorgen - neue Wege der Stressbewältigung 32 


Sa 05.03.11 Balintgruppe 19 


Di 08.03.11 Abschied vom Ideal 33 

Do 17.03.11 Trachealkanülenmanagement 34 







Di 05.04.11 Professionell reanimieren 18 

Do 07.04.11 Basale Stimulation - Basiskurs in der Pädiatrie 23 

Do 07.04.11 Venenverweilkanülen - Praxis erfahren und lernen 35 

9

Fr 08.04.11 Primäre Pflege 36 


Mi 13.04.11 Diabetes Mellitus - Grundlagen, Insuline, Berechnungen 37 





D1 03.05.11 Professionell reanimieren 18 


Di 10.05.11 KIS - neue Mitarbeiter 27 

Do 12.05.11 KIS - Vertiefung 28 


Mo 16.05.11 AMT - Grundkurs 38 


Do 26.05.11 AMT - Auffrischung 39 






Di 21.06.11 Aromapflege - eine Verknüpfung ... 26 




Termin Seelsorge und Ethik Seite 

Mi 26.01.11 Mittwoch-Sprechstunde 40 

Do 09.02.11 Arbeiten im Ethikkomitee 41 

Di 22.02.11 Sterbende begleiten 42 


Do 24.03.11 Aufgerichtet werden - zwei Tage für Leib und Seele 43 


Sa 09.04.11 Gesprächsführung mit Angehörigen 44 


10

Mi 27.04.11 Wenn heiße Gefühle kalt geduscht werden 45 

Mi 18.05.11 Sterben ein akuter Notfall 46 

Di 24.05.11 Was uns unsere Träume sagen wollen... 47 




Termin Kommunikation und Organisation Seite 

Mi 12.01.11 Lafer, Lichter, Lecker - "Eintöpfe" 49 

Di 25.01.11 Was mich länger als normal beschäftigt, sollte ich reflektieren. 50 

Mi 09.02.11 Lafer, Lichter, Lecker - "Fit in den Frühling" 49 

Di 15.02.11 Deine Individualität - werde der Mensch, der Du bist. 51 

Di 15.02.11 Kundenorientierung 52 

Mi 16.02.11 Mitarbeitereinführungstag 53 

Do 17.02.11 Kennst Du Deinen inneren Kompass? 54 

Mo 21.02.11 Das Streit- und Konflikttraining 55 

Mo 21.02.11 Jeder Dritte, der anruft, hat verloren...! 56 

Di 22.02.11 Zufriedenheit am Arbeitsplatz 57 

Mi 23.02.11 Diakonie Sekretariats-AG 58 

Do 03.03.11 Körpersprache und -signale - Grundkurs 59 

Di 08.03.11 Dem Stein den Anstoß geben 61 

Mi 09.03.11 Lafer, Lichter, Lecker - "FISCHlein deck Dich" 49 

Do 10.03.11 Der erfolgreiche Einsatz von Projektmanagement im Krankenhaus 62 

Mo 14.03.11 Auf den Punkt gebracht - So vertreten Sie souverän... 63 

Fr 25.03.11 Ich hab da mal eine Frage... 64 

Di 05.04.11 Körpersprache und -signale - Grundkurs 59 

Do 07.04.11 Jeder Dritte, der anruft, hat verloren...! 56 

Fr 08.04.11 Abstand gewinnen - Impulse zur Stressbewältigung 65 

Mi 13.04.11 Lafer, Lichter, Lecker - "Omas Küche" 49 

Mi 04.05.11 Blind date 66 

Mi 04.05.11 Mitarbeitereinführungstag 53 

Mo 09.05.11 Auf den Punkt gebracht - So vertreten Sie souverän... 63 

Di 10.05.11 Viel vorgenommen - mit Druck richtig umgehen 67 

Mi 11.05.11 Lafer, Lichter, Lecker - "WOK’n’roll" 49 

11

Di 17.05.11 Was mich länger als normal beschäftigt, sollte ich reflektieren. 50 

Do 19.05.11 Körpersprache und -signale - Aufbaukurs 59 

Mi 25.05.11 Diakonie Sekretariats-AG 58 

Mi 01.06.11 Kundenorientierung 68 

Di 07.06.11 Open Council 69 

Mi 08.06.11 Lafer, Lichter, Lecker - "Barbeque" 49 

Mo 20.06.11 Jeder Dritte, der anruft, hat verloren...! 56 

Di 21.06.11 Dem Stein den Anstoß geben 61 

Termin Recht und Administration Seite 

Mi 19.01.11 Presserecht 70 

Do 19.05.11 Alkoholprobleme in der Arbeitswelt 71 

Termin EDV Seite 

Fr 14.01.11 Excel - Aufbaukurs 72 

Sa 15.01.11 PowerPoint - kein Problem - ein Mouse-Klick genügt 73 

Mi 09.02.11 Zeit ist Geld - Bearbeiten und Formatieren von Texten 74 


Sa 05.03.11 Effektive Vortragstechnik mit PowerPoint und Beamer 75 

Mi 16.03.11 Probleme mit Word, PowerPoint, Excel... 76 

Do 24.03.11 Working smarter - Aufgaben und Zeitmanagement mit Outlook 77 

Fr 25.03.11 Working smarter - Aufgaben und Zeitmanagement mit Outlook 77 

Sa 02.04.11 Effektive Vortragstechnik mit PowerPoint und Beamer 75 




Do 23.06.11 Working smarter - Aufgaben und Zeitmanagement mit Outlook 77 


Termin Führungskräfteentwicklung Seite 

Do 27.01.11 Arbeitszeugnisse 78 

Di 08.03.11 Die reinste Form des Wahnsinns ist es... 79 

Sa 12.03.11 Auftreten - Da sein - Spuren hinterlassen 80 

Termin Führungskräfteentwicklung Seite 

Mo 14.03.11 Fasten als ganzheitliche Lebenserfahrung 81 

12

Grundlagen eines EKG‘s 

Datum: der genaue Termin wird noch 

genannt 

13 

Pflege und Medizin 

Ort: Krankenhaus Neu-Bethlehem 

Göttingen 

Zeit: 13.45 – 15.15 Uhr Raum: Geburtsvorbereitungsraum 

Zielgruppe Pflegepersonal, Ärzte und alle Interessierten 

Dozent/in Dr. med. Benjamin Daume, Assistenzarzt Innere Medizin 

Krankenhaus Neu- Bethlehem gGmbH Göttingen 

Anmeldung / Info Eine Anmeldung ist nicht nötig. 

Kosten Für proDIAKO Mitarbeiter keine (bei Antrag bitte abklären) 

Zertifizierung Pflegekräfte erhalten 2 Fortbildungspunkte. 

Inhalte/Themen 

• Anatomische Grundlagen und Reizleitungssystem des Herzens 

• Physiologische Grundlagen der Energieentstehung im Herzmuskel 

• Grundlagen der EKG Ableitung (Extremitäten, Goldberger, Brustwand) 

• Anlage und Auswertung von EKG’s 

• Unterschiede Monitor- und 12-Kanal-EKG 

• Einführung in Rhythmusstörungen und Infarkt-EKG mit Beispielen 

• EKG Quiz

Schmerzkonferenz Bad Pyrmont 

Datum: Montag 10.01.2011 

Montag 07.02.2011 

Montag 07.03.2011 

Montag 11.04.2011 

Montag 09.05.2011 

Montag 20.06.2011 

14 


Ort: Evangelisches Bathildiskrankenhaus 

Bad Pyrmont 

Zeit: 19.30 – 22.00 Uhr Raum: Konferenzraum L0 

Zielgruppe Ärzte aller Fachabteilungen des BKH (wünschenswert ist die Teilnahme 

eines ärztlichen Mitarbeiters jeder Fachabteilung); 

Niedergelasse Ärzte, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten 

Dozent/in Dr. med. Peter Venghaus, Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle 

Schmerztherapie, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Sportmedizin 

Anmeldung / Info Sekretariat der Schmerzambulanz im Ev. Bathildiskrankenhaus, 

Tel. (05281) 99 -16 61 

Kosten Keine 

Zertifizierung Ärzte und Pflegekräfte erhalten 4 Fortbildungspunkte 


Inzwischen ist die monatlich stattfindende Schmerzkonferenz im Evangelischen 

Bathildiskrankenhaus Bad Pyrmont unter Moderation von Dr. med. Peter Venghaus zu einer 

festen Größe geworden. Nehmen auch Sie an diesen interdisziplinären Konferenzen teil! 

Wir freuen uns, wenn Sie eigene Patienten vorstellen. 

Bitte melden Sie diese unter Tel: (05281) 99 - 16 61 oder Fax: (05281) 99 - 16 62 

bis 2 Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung an. 

Kurzfristige Terminverschiebungen sind möglich. Bitte informieren Sie sich auf unserer 

Internetseite www.bathildis.de.

Multiplikatorenschulung Arbeitssicherheit 


Datum: Donnerstag 13.01.2011 Ort: Evangelisches Bathildiskrankenhaus 

Bad Pyrmont 

Zeit: 15.00 - 16.30 Uhr Raum: Hörsaal 

Zielgruppe Multiplikatoren aus jeder Abteilung des Krankenhauses 

Dozent/in Werner Knoke, Sicherheitsingenieur 

Anmeldung / Info Herbert Grondmann, Tel. (05281) 99 - 12 07; Fax: (05281) 99 - 14 56 

herbert.grondmann@bathildis.de 

Kosten Keine / hausinterne Veranstaltungen 

Zertifizierung Pflegekräfte erhalten 2 Fortbildungspunkte 

Die Zertifizierung für Ärzte ist bei der ÄKN beantragt 


Die Hauptthemen der Multiplikatorenschulung Arbeitssicherheit sind die Gefährdungen durch 

Stolpern, Stürzen und Rutschen sowie der Umgang mit elektrischen Geräten. 

Darüber hinaus wird Herr Knoke für alle Fragestellungen rund um die Arbeitssicherheit zur 

Verfügung stehen. 

Zu dieser Multiplikatorenschulung erwarten wir von jeder Abteilung mindestens einen 

Mitarbeiter (gilt für alle Arbeitsbereiche)! 

15

Pfleg ekräfte 

Sicherheit am Arbeitsplatz, Umgang mit 

Gefahren- und Biostoffen 

Datum: Dienstag 18.01.2011 o. alternativ: 

Dienstag 01.03.2011 


Ort: Krankenhaus Neu-Bethlehem 

Göttingen 


Zielgruppe Pflichtunterweisung für alle Mitarbeiter des 

Krankenhauses Neu-Bethlehem 

Dozent/in Bettina Schmickler, Ing. Büro Kobbe, Northeim 



Zertifizierung keine 


Diese Sicherheitsunterweisung beschäftigt sich mit den relevanten Themen des 

Arbeitsschutzes zum „sicheren Arbeiten im Krankenhaus“ und wird von der 

Sicherheitsfachkraft des Krankenhauses Neu-Bethlehem durchgeführt. 

Auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung werden die Beschäftigten angeleitet, eine 

Sicherheits- und Gesundheitsgefährdung an ihren Arbeitsplätzen zu erkennen, um 

entsprechend der vorgesehenen Schutzmaßnahmen handeln zu können. 

Da es sich bei dieser Veranstaltung gemäß BGV A1 bzw. §12 des Arbeitsschutzgesetzes 

um eine mindestens jährlich durchzuführende Pflichtveranstaltung handelt, werden 

alternativ 2 Termine in diesem Halbjahr mit analogem Inhalt angeboten, um damit möglichst 

allen Beschäftigten die Teilnahme zu ermöglichen. 

16

Mega-Code Training 

Advanced Cardiac Life Support 

Datum: Dienstag 18.01.2011 / 3 (ausgebucht) 

Dienstag 04.01.2011 / 4 

Dienstag 01.02.2011 / 5 

Dienstag 01.03.2011 / 6 

Dienstag 05.04.2011 / 7 

Dienstag 03.05.2011 / 8 

Dienstag 07.06.2011 / 9 


Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 

Zeit: 14.45 – 17.00 Uhr Raum: Casino, 5. OG 

Zielgruppe Pflegepersonal und Ärzte, die ihre Kenntnisse aus dem 

Reanimationstraining erweitern möchten. 

Dozent/in Oliver Klinger, Oberarzt Institut für Anästhesie und operative 

Intensivmedizin 

Anmeldung / Info Fortbildungsreferat, Annette Heemsoth, Tel (04261) 77-25 34 oder 

-25 33, Fax (04261) 77-25 45, heemsoth@diako-online.de 


Für externe Teilnehmer € 50,00 

Zertifizierung Für Pflegekräfte und Ärzte sind Fortbildungspunkte beantragt. 


• Aktuelle Reanimationsalgorithmen (gemäß European Resuscitation Council und 

Bundesärztekammer) 

• Pathophysiologie des Herz-Kreislauf-Versagens 

• Atemwegskontrolle (Larynxmaske, Intubation, Maskenbeatmung) 

• Pharmakologie (Suprarenin, Antiarrhythmica, Natriumbicarbonat, Atropin) 

• Reanimationspraxis in der Kleingruppe am simulierten Notfall mittels Mega-Code-Trainer 

• Lernkontrolle anhand sekundengenauer Online-Dokumentation des Reanimationsablaufes 

inklusive Besprechung und praktischer Einzelübungen zur Verbesserung der individuellen 

Reanimationstechnik 

• Gruppenverhalten in der Notfallsituation, Koordination des Reanimationsablaufes 

Die Teilnehmerzahl dieses Kurses ist auf maximal acht Personen begrenzt. 

17

Professionell reanimieren/gestuftes Programm 

Pflichtveranstaltungen 

Datum: 20.01.2011 HLW Praxis Ebene 1 

25.01.2011 Megacode Grundlagen 

17.02.2011 HLW Praxis Ebene 2 


22.03.2011 Megacode Vertiefung 

05.04.2011 HLW Theorie 


03.05.2011 Megacode Grundlagen 

12.05.2011 HLW Praxis Nachtd. 

09.06.2011 HLW Praxis (NA u. a.) 



Bad Pyrmont 

Zeit: siehe zertifizierte Veranstaltungen Raum: siehe zertifizierte Veranstaltungen 

Zielgruppe Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, MFA, Assistenzdienste 

Dozent/in Dr. Dirk von Fersen - Kramarczyk , Oberarzt Anästhesie und andere 



Kosten Für Megacode-Grundlagenschulung € 50,00 (für proDIAKO Mitarbeiter 

keine - bei Antrag bitte abklären) 

ansonsten ist keine externe Teilnahme möglich 

Zertifizierung Für Ärzte und Pflegepersonal 1 Fortbildungspunkt für HLW Theorie, 

2 Punkte für HLW Praxis und 3 Punkte für die Megacodeschulungen 


Von allen Mitarbeiter/innen des Ärztlichen Dienstes und des Pflegedienstes erwarten wir, dass 

sie die Maßnahmen der Cardio - Pulmonalen Reanimation beherrschen. Wir bieten hierzu ein 

gestuftes Konzept an: 

1. Basismaßnahmen der Reanimation /Theoretische Grundlagen 

Pflicht für alle Ärzte und Pflegekräfte die 2011 keine Megacodeschulung belegen 

2. Basismaßnahmen der Reanimation/Praxis: 

Pflicht für alle Pflegekräfte und alle „neuen“ Ärzte 

3. Reanimation nach Megacode – Grundlagenschulung für Ärzte und Pflegepersonal 

Teilnahmepflicht für Ärzte: alle zwei Jahre 

4. Reanimation nach Megacode – Vertiefungsworkshop für Mitarbeiter/innen der Bereiche, in 

denen häufig reanimiert wird 

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Balintgruppe 

Datum: Mittwoch 26.01.2011 / 10 

Mittwoch 23.02.2011 / 11 

Samstag 05.03.2011 / 16 

Mittwoch 30.03.2011 / 12 

Mittwoch 27.04.2011 / 13 

Mittwoch 25.05.2011 / 14 

Mittwoch 29.06.2011 / 15 

Zeit: Mittwoch 16.30 – 18.45 Uhr 

Samstag 12.00 – 16.30 Uhr 



(Wümme) 

Raum: Bodelschwinghsaal A 

Zielgruppe Ärzte, die die Balintarbeit für die ärztliche Ausbildung zur 

psychosomatischen Grundversorgung und/oder zur Psychotherapie 

benötigen. 

Dozent/in Ingrid Strajhar-Herbig, Balintgruppenleiterin mit 

Weiterbildungsberechtigung Nervenärztin-Psychotherapie 





Zertifizierung Für Ärzte sind Fortbildungspunkte beantragt. 


Die Balintarbeit beschäftigt sich mit der Arzt-Patienten-Interaktion zur Klärung der 

unbewussten Dynamik, die die Arzt-Patienten-Beziehung bestimmen und behindern kann. Es 

handelt sich um eine berufsbezogene Selbsterfahrung in einer geleiteten Gruppe. 

Die Balintarbeit hat ihren Namen von ihrem Begründer Michael Balint, einem Arzt und 

Psychoanalytiker der ersten Stunde. In England entwickelte er für Kliniker und Allgemeinärzte 

diese Methode der Reflektion und Kontrolle des ärztlichen Handelns. Somatisch Tätige und 

naturwissenschaftlich ausgebildete Ärztinnen und Ärzte erhalten so einen Zugang zur 

tiefenpsychologischen Betrachtungsweise, die einen Teil der ärztlichen Arbeit mit Patienten 

darstellt, insbesondere wenn es sich um psychosomatische Krankheitsbilder handelt. 

Dieses Fortbildungsangebot wird nur stattfinden bei einer verbindlichen Teilnahme von 

10 Personen! 

19

Grundlagen der Stomaversorgung 


Datum: Mittwoch 26.01.2011 Ort: Krankenhaus Neu-Bethlehem 

Göttingen 



Dozent/in Ralf Müller, Stomatherapeut Marienkrankenhaus, Kassel 





• Indikationen für eine Stomaanlage 

• Präoperative Vorbereitung/Stomamarkierung 

• Stomapflege und postoperative Beobachtung 

• Stomaversorgungsmaterialien 

• Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten von Hilfsmitteln und Zubehör 

• Auswahlkriterien für die individuelle Versorgung 

20

Basale Stimulation® – 

Einblick und kleine Schritte 

Datum: Donnerstag 27.01.2011 / 18 

Donnerstag 24.02.2011 / 19 

Donnerstag 31.03.2011 / 20 



(Wümme) 

Zeit: 14.00 – 17.00 Uhr Raum: Buhrfeindhaus 

Zielgruppe Alle, die Patienten in ihren Erlebniswelten begegnen möchten. 

Dozent/in Anne Brinkmann, Praxisbegleiterin, Renè Schönfeld, Pflegefachkraft, 

Beauftragte für Basale Stimulation® 







Diese Nachmittage ersetzen keinen Grundkurs in Basaler Stimulation®, aber geben 

Interessierten die Möglichkeit, Einblick in das Pflegekonzept zu bekommen, einzelne 

Techniken zu üben und Fragen zu stellen. Es werden drei unterschiedliche Module angeboten. 

Die Module bauen nicht aufeinander auf und können einzeln gebucht werden: 

Donnerstag, 27.01.2011 

• Einführung in die Basale Stimulation / Grundsätze / Wahrnehmungsbereiche / Vermittlung 

einiger praktischer Anwendungen + Grundkenntnisse / Selbsterfahrung an Beispielen 

Teilnahme ohne Vorkenntnisse möglich. 


• Ermittlung der zentralen Ziele und deren Bedeutung / Somatik = Berührung und Einsatz im 

Bereich der Körperpflege / Selbsterfahrung an Beispielen 

Voraussetzung sind Grundkenntnisse und Erfahrungen aus dem Bereich der Basalen 

Stimulation®, Basiskurs oder Berufserfahrung. 


• Positionierung im Raum, Bett + Hilfsmittel / Vis-a-vis Bett, Möglichkeiten mit einem neuen 

Hilfsmittel / Fallbesprechung / praktisches Training + Evaluation 

Voraussetzung sind Grundkenntnisse und Erfahrungen aus dem Bereich der 

Basalen Stimulation®. 

21

Basale Stimulation® in der Pflege – Basiskurs 


Freitag 11.02.2011 / 21 

Montag 21.02.2011 / 21 

3-Tages-Seminar 



(Wümme) 

Zeit: 09.00 – 17.00 Uhr Raum: Buhrfeindhaus Saal 3 

Zielgruppe Mitglieder des Expertenkreises Basale Stimulation®, Gesundheits- und 

(Kinder)KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen 

Dozent/in Anne Brinkmann, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege 







Basale Stimulation® ist ein von Prof. Andreas Fröhlich und Prof. Christel Bienstein 

entwickeltes pädagogisches Konzept zur Förderung, Pflege und Begleitung 

schwerstbeeinträchtigter Menschen. 

Es ist fester Bestandteil im Pflegeverständnis unseres Hauses. Das Konzept eignet sich vor 

allem für Menschen, die in ihrer Fähigkeit zur Wahrnehmung, Bewegung oder Kommunikation 

eingeschränkt sind (Verwirrte, Immobile, Sedierte, Beatmete, Behinderte, Alte, Sterbende 

usw.). Basal stimulierende Pflege ist strukturiert, sie vermittelt eine Körper- und 

Umwelterfahrung, berücksichtigt die individuelle Normalität des Patienten, ist sinngebend und 

immer eine Form der elementaren Kommunikation, sie begleitet und unterstützt den Patienten 

auf seinem Weg. Durch das dialogische Prinzip ist Basale Stimulation® eine Therapieform, 

von der auch andere therapeutische Fachdisziplinen profitieren können. 

Der Kurs endet mit einer Zertifizierung. 

„Die Person des (zu pflegenden) Menschen steht im Mittelpunkt in der Basalen Stimulation®, 

nicht die Suche nach praktikablen Methoden oder Techniken!“ 

Prof. Andreas Fröhlich 

22

Basale Stimulation® in der Pädiatrie - 

Basiskurs 


Freitag 08.04.2011 / 17 

Freitag 15.04.2011 / 17 




(Wümme) 

Zeit: 09.00 – 17.00 Uhr Raum: Bodelschwinghsaal B 

Zielgruppe Alle Gesundheits- und Kinder-KrankenpflegerInnen, die kranke und 

behinderte Kinder nach basal stimulierenden Aspekten pflegen 

möchten. 

Dozent/in Anne Brinkmann, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege 







Über Basale Stimulation® kann man viel lesen – aber am besten erlernt man sie immer noch 

„live“ und am Patienten/ Kind unter adäquater Anleitung. 

In diesem Basiskurs haben Pflegende die Möglichkeit, sich intensive Eindrücke der Basalen 

Stimulation® bei Kindern zu verschaffen. Damit können sie die grundlegenden Aspekte der 

Pflegephilosophie erkennen und verinnerlichen. Das Konzept ist bei der Pflege, Förderung und 

Begleitung schwerst beeinträchtigter Kinder von tragender Bedeutung. 

Der Kurs endet mit einem Zertifikat. 

23

Weiterbildung: PraxisanleiterIn in der Pflege 


Datum: Siehe unten Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 

Zielgruppe Gesundheits- und (Kinder)KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen 

Dozent/in Andreas Schneider MBA, Pflegedienstleiter und Leiter der staatlich 

anerkannten Weiterbildungsstätte Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) gGmbH 

Anmeldung / Info Pflegedirektion, Andreas Schneider, Tel (04261) 77-22 30, 

aschneider@diako-online.de 


Für externe Teilnehmer € 250,00 pro Modul 



Praxisanleiter setzen Zeichen für den Umgang mit Patienten: Authentisch, empathisch und 

fachlich kompetent nehmen sie ihre Aufgaben wahr und sind dadurch ein Vorbild für 

berufliches Handeln. Sie planen und strukturieren Anleitung, die sich an den Anzuleitenden 

und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientiert. Sie verstehen Pflege und 

Anleitung als Beziehungsangebot und prägen damit entscheidend die berufliche und 

persönliche Entwicklung ihrer Auszubildenden. 

Wir bieten diese berufspädagogische Weiterbildung in insgesamt fünf Modulen an. Sie 

qualifiziert zur praktischen Ausbildung in der Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege sowie 

in den Fachweiterbildungslehrgängen der Pflege auf Grundlage der gesetzlichen Vorgaben. 

In insgesamt 200 Unterrichtsstunden werden die Themenschwerpunkte lernfeldorientiert 

bearbeitet. 

Die Module 1 - 4 können Sie in beliebiger Reihenfolge buchen, das Modul 5 muss zum 

Abschluss der gesamten Weiterbildung belegt werden. 

Termine: 

31.01. - 04.02.2011: 2. Modul: Pädagogik Soziologie, Management 

21. - 25.02.2011: 5. Modul: Netzwerkgestaltung, Vertiefung der Module 1 - 4 

04. - 08.04.2011: 1. Modul: Recht, Psychologie 

20. - 24.06.2011: 3. Modul: Didaktik 

22. - 26.08.2011: 4. Modul: Pflegewissenschaft, Berufspolitik 

07. - 11.11.2011: 5. Modul: Netzwerkgestaltung, Vertiefung der Module 1 - 4 

24

Palliativ-Care 

Datum: Modul 1 

07.02.-11.02.2011 / 24 

Modul 2 

28.03.-01.04.2011 / 24 

Modul 3 

02.05.-06.05.2011 / 24 

Modul 4 

06.06.-10.06.2011 / 24 

4-Module-Seminar 



(Wümme) 

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr Raum: Buhrfeindhaus Seminarraum 

Zielgruppe Ärzte, Pflegefachkräfte, Sozialdienste, Ergo -, Physio -, Kunst - 

Therapeuten, Ehrenamtliche 

Dozent/in Annette Heemsoth, Fortbildungsreferentin et. al. 




Für externe Teilnehmer € 1.400,00 

Zertifizierung Erfüllt die Anforderungen gemäß 39a SGB V 


Palliativ Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Menschen im fortgeschrittenen 

Stadium einer unheilbaren Krankheit. Die Zielsetzung hierbei ist, die Lebensqualität zu 

verbessern, möglichst lange zu erhalten und ihnen ein lebenswertes und selbstbestimmtes 

Leben bis zu ihrem Tod zu ermöglichen. 

Pflege und Behandlung dieser Patienten und ihrer Angehörigen ist eine besondere 

Herausforderung und es bedarf einer besonderen Qualifikation. Die Schulungsmaßnahme 

erfüllt die Anforderungen gemäß §39a, SGB V zur beruflichen Qualifikation von 

Pflegepersonal. 

Diese modulare Weiterbildung wird in vier aufeinander aufbauenden Blockwochen angeboten 

und umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden. 

25

Aromapflege – eine Verknüpfung 

naturwissenschaftlicher Argumente... 

Datum: Dienstag 08.02.2011 / 25 

Dienstag 21.06.2011 / 26 

Zeit: 08.02.2011: 09.00 – 12.00 Uhr 

21.06.2011: 14.00 – 17.00 Uhr 



(Wümme) 

Raum: Bodelschwinghsaal B 

Zielgruppe Alle, die „neugierig“ auf ätherische Öle sind und/oder sie zur 

gesundheitlichen Förderung einsetzen möchten. 

Dozent/in Anke Friedrich, Aromatherapeutische Beraterin 







... für die Anwendung ätherischer Öle als Heilmittel mit Sichtweisen 

naturheilkundlicher und geisteswissenschaftlicher Ansprüche. 

In diesem Seminar geht es um die Anwendung ätherischer Öle in der Pflege, orientiert 

am Lebensthema. 

Bitte bringen Sie ein Handtuch und Schreibmaterial mit. 

26

Krankenhaus-Informations-System 


Dienstag 10.05.2011 / 23 



(Wümme) 

Zeit: 14.00 – 16.00 Uhr Raum: 08.02.: Buhrfeindhaus 

10.05.: Bodelschwinghsaal A+B 

Zielgruppe Alle neuen Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin, Pflege und 

Ambulanz sowie Verwaltung des Diakoniekrankenhauses Rotenburg 

Dozent/in Daniela Aevermann, Stefanie Raber, Mareike Richter, EDV-Abteilung 



Kosten Keine, diese Fortbildung ist nur für Mitarbeiter des 

Diakoniekrankenhauses Rotenburg. 



In unserem Haus arbeiten wir an den ca. 1000 PC-Arbeitsplätzen mit dem 

KIS – Krankenhaus-Informations-System. 

Um Ihnen die Einarbeitung in diese Software zu erleichtern, bieten wir Ihnen in regelmäßigem 

Rhythmus Schulungen für Einsteiger an. Diese Schulungen sollen Ihnen das Arbeiten 

erleichtern und unnötige Störungen und Fehler vermeiden helfen. Diese Schulungen sind 

daher für alle neuen Mitarbeiter ein Pflichttermin! 

Inhaltlich sind diese Schulungen für alle Berufsgruppen konzipiert und bestehen aus folgenden 

Schwerpunkten: 

1. Datenschutz (Benutzerrechte) 

2. Alle Softwaresysteme 

• I MedOne 

• Bestellmechanismus 

• Bildgebung 

• Kommunikation (Outlook, Telefonbuch usw.) 

• Rote Liste 

• Drucker 

• Sanalogic 

3. Abläufe (Hotline – Störungen, Ansprechpartner) 

27

Krankenhaus-Informations-System 

Vertiefungskurse 


Datum: Donnerstag 12.05.2011 Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 

Zeit: 09.00 – 16.30 Uhr Raum: Buhrfeindhaus 

Zielgruppe Alle neuen Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin, Pflege und 

Ambulanz und Verwaltung des Diakoniekrankenhauses Rotenburg 

Dozent/in Daniela Aevermann, Stefanie Raber, Mareike Richter, EDV-Abteilung 







vormittags – Pflege und ambulanzbezogene Themen 

mittags – berufsgruppenübergreifende Themen 

nachmittags – arztbezogene Themen 

09.00 – 09.45 Uhr iMedOne - 

Aufnahmeprozesse 

09.50 – 10.35 Uhr pflegeprozessorientiert" 

VNr. 37 

VNr. 40 

10.40 – 11.25 Uhr Sanalogic 

Ambulanz & KV-Themen 

VNr. 38 

VNr. 41 

11.30 – 12.15 Uhr e-shop 

VNr. 39 

12.20 – 13.05 Uhr Angebot für Mitarbeiter der 

Seelsorge und des 

QM 

Sozialdienstes VNr. 42 VNr. 43 

13.10 – 13.55 Uhr Briefschreibung 

Leistungsstellen 

VNr. 44 

VNr. 45 

14.00 – 14.45 Uhr Codierung 

Medicolor 

VNr. 46 

VNr. 47 

14.50 – 15.35 Uhr nicht DRG-Bereich 

Syngo 

VNr. 48 

VNr. 49 

15.40 – 16.30 Uhr Diacos 

spezielle Abrechnungsformen 

Privatliquidation 

VNr. 50 

Amb. OP, etc. VNr. 51 

00 

28

Unser Team wird älter – 

Von der Herausforderung zur Chance 


Datum: Dienstag 08.02.2011 / 52 Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr Raum: Bodelschwinghsaal A 

Zielgruppe Alle Pflegekräfte, die angesichts der alternden Belegschaft nicht den 

Kopf in den Sand stecken, sondern sich aktiv an der Gestaltung des 

Wandels beteiligen möchten. 

Dozent/in Dr. Meike Schnitger und Alice Salgado, Wirtschaftspsychologen, 

QUOTAC Management GmbH, Achim 





Zertifizierung Für Pflegekräfte sind Fortbildungspunkte beantragt. 


Der in den Medien besprochene Fachkräftemangel ist nicht überall spürbar, die Verschiebung 

des Altersdurchschnitts im Team hingegen schon. 

Wenn ältere Mitarbeiter zu schwere Aufgaben übertragen bekommen und sich die Jüngeren 

ärgern, die Arbeit der älteren Kollegen mit tragen/schultern zu müssen, wird es höchste 

Zeit zu überlegen, was verändert werden muss, sodass Jung und Alt voneinander profitieren. 

Ziele des Seminars sind: 

• Erkennen und Benennen von altersstrukturbedingten Problemen im Team 

• Einführung in die Möglichkeiten der altersgerechten Arbeitsgestaltung 

• Erarbeiten von lösungsorientierten und praxisnahen Konzepten. 

Experten der oben beschriebenen Situation sind diejenigen, die täglich die Veränderungen 

der Altersstruktur zu spüren bekommen – daher wendet sich das Seminar explizit an das 

Pflegepersonal. 

29

TENS – Schmerztherapie und Transkutane 

elektrische Nervenstimulation 


Datum: Mittwoch 16.02.2011 Ort: Krankenhaus Neu-Bethlehem 

Göttingen 



Dozent/in Adrian Wiedorn, Fa. Schwa-Medico 





Die Transkutane Elektrische Nervenstimulation ist eine elektromedizinische 

Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom) 

niedriger Frequenz, 2-4 Hz (Low), oder hoher Frequenz, 80-100 Hz (High), die vor allem zur 

Behandlung von Schmerzen (Analgesie) und zur Muskelstimulation eingesetzt wird. 

Themen: 

• Grundlagen zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation (TENS) 

• Einweisung in den Umgang von TENS – Geräten 

• Applikation der Elektroden 

• Einsatzgebiete von TENS 

• Praktische Anwendung vor Ort 

30

Medizin für Nichtmediziner 


Datum: Donnerstag 24.02.2011 Ort: proDIAKO Geschäftsstelle Hannover 

Zeit: 10.00 – 16.00 Uhr Raum: Tagungsraum 1. Etage 

Zielgruppe Mitarbeiter aus dem Sekretariat, Medizintechnik, Einkauf, Schreibdienst, 

Mitarbeiter, die kodieren sowie alle Interessierte, die wissen wollen, wie 

ein Krankenhaus „tickt“. 

Dozent/in Peter Reitz, Krankenpfleger und Medizinischer Kodierer, 

Zentrales Medizincontrolling, proDIAKO Hannover 

Anmeldung / Info proDIAKO Geschäftsstelle Hannover, Christina Bonczek 

Tel.: (0511) 26 09 10-11, Fax (0511) 26 09 10-59, 

bonczek@prodiako.de 


Zertifizierung Teilnahmebescheinigung 


Der Krankenhausbetrieb ist vom Zusammenwirken einer Vielzahl von Berufsgruppen geprägt. 

Die unterschiedlichen Bereiche stoßen oft auf gegenseitiges Unverständnis und die 

Kommunikation ist dabei erschwert. 

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Begriffe der 

medizinischen Nomenklatur und Grundzüge der Medizin. Sie werden in die Lage versetzt, 

Krankheitsverläufe zu verstehen und Arbeitsabläufe auf Station und innerhalb der 

Funktionseinheiten kennenzulernen sowie ärztliche Sichtweisen nachzuvollziehen. 

Sie erhalten eine 

• Übersicht der führenden Krankenhausdiagnosen, 

• deren Definition, Ursachen, Behandlung, Komplikationen sowie 

• Besonderheiten unter dem Aspekt der Krankenhausbehandlung. 

Max. 16 Teilnehmer 

31

Guten Morgen, liebe Sorgen – neue Wege der 

Stressbewältigung im beruflichen Alltag 


Dienstag 17.05.2011 / 73 



(Wümme) 


Zielgruppe Für alle Mitarbeiter, die ihren Arbeitsalltag entspannter und gelassener 

angehen wollen und lernen möchten, ihre Energien effizienter zu 

nutzen. 

Dozent/in Stefan Weinbrenner, Diplom-Sportwissenschaftler 

Fa. Rüdiger Freudendahl – Seminare für Präsentation, Telefon und 

Verkauf 







In diesem Seminar geht es darum, sich dem Thema Stress auch auf der körperlichen Ebene 

zu nähern bzw. sich damit auseinander zu setzen. 

Folgende Schwerpunkte werden bearbeitet: 

• Energieräuber und innere Blockaden – Ursachen für Stress am Arbeitsplatz 

• Der eigene Wahrnehmungsfilter: Warum wir uns immer wieder selbst unter Druck setzen. 

• Das 1x1 der Stressbewältigung – wie Sie die Balance zwischen Beruf und Privatleben finden 

• Tipps vom Profi: Wie sie in Sekunden bei Stress gelassen bleiben. 

• Aktiv im Alltag: Wie Sie mit einfachen Entspannungsübungen am Arbeitsplatz neue Energie 

tanken. 

32

Abschied vom Ideal 



(Wümme) 


Zielgruppe Alle Pflegefachkräfte, die auf der Suche nach ihrem Ideal sind. 

Dozent/in Carsten Banse, Fa. Mehde und Banse – Training, Coaching und 

Beratung 







Das Berufsbild der Pflege wandelt sich fortlaufend. Einerseits wird ein ständig größer 

werdender Druck erlebt. Immer weniger Zeit bleibt für „das Eigentliche“. Andererseits hat die 

Pflege sich auch in viele Richtungen entwickelt. Es gibt spezielle Arbeitsfelder, Studiengänge 

sind entstanden und vieles mehr. Diese Veränderungen machen vielen beruflich Pflegenden 

Kopf- und Bauchschmerzen. 

Im Seminar besteht das Angebot, eine berufliche Standortbestimmung vorzunehmen. Dabei 

geht es darum, sich dessen bewusst zu werden, was der Beruf für jeden Teilnehmenden 

bedeutet (hat), wie der Beruf und das ganze „Drum herum“ sich entwickelt haben - und: was 

der Beruf heute für eine Bedeutung für jede/n Einzelne/n besitzt. 

Im Austausch mit den anderen Teilnehmenden und mit Hilfe des Coaches und Trainers 

werden im zweiten Schritt Ideen entwickelt, wie die persönliche Zukunft im Pflegeberuf 

aussehen kann. 

Bestandteil des Trainings wird sein, über praktische und kreative Methoden Wege zu finden, 

wie vor dem Hintergrund der wenigen Zeit Gespräche dennoch ihren Platz finden können. 

33

Trachealkanülenmanagement 

bei neurologischen Patienten… 


Datum: Donnerstag 17.03.2011 / 1 Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 


Zielgruppe Alle, die auf den aktuellsten Stand zum Einsatzbereich verschiedener 

Trachealkanülen gebracht werden wollen. 

Dozent/in Britta Lambrecht, Diplom-Sprachheilpädagogin 







... vom ersten Entblocken bis zum Kostaufbau 

Der Umgang mit den durch das Tracheostoma veränderten Bedingungen der Atmung und des 

Schluckvorgangs stellt besondere Anforderungen an Pflegekräfte und Ärzte. Im Seminar soll 

auf die Probleme in Folge der Tracheotomie und auf Einsatzbereiche verschiedener 

Trachealkanülentypen eingegangen werden. Anhand von Videobeispielen und Selbsterfahrung 

werden diagnostische und therapeutische Schritte vermittelt. Es sollen u. a. Fragen wie „Wann 

darf ich entblocken?“ „Wann beginne ich mit dem Kostaufbau?“ „Welche Voraussetzungen 

müssen für eine dauerhafte Dekanülierung erfüllt werden?“ geklärt werden. Hierzu werden 

viele Übungsblöcke am Dummy erprobt. 

Praktische Themen wie Entblocken, Absaugen, Kanülenwechsel und Cuffdruckmessung 

werden ebenfalls in Kleingruppen geübt. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern ein 

sicheres Handling von Trachealkanülen zu vermitteln. 

Voraussetzungen: 

Grundlagen der Dysphagietherapie und des Dysphagiemanagements erwünscht. 

34

Venenverweilkanülen – 

Praxis erfahren und lernen 



(Wümme) 

Zeit: 15.00 – 16.00 Uhr Raum: Onkologische Tagesklinik 

Zielgruppe Gesundheits- und (Kinder)KrankenpflegerInnen 

Dozent/in Dr. med. Achim Meinhardt, Funktionsoberarzt I. Medizinische Klinik 







Im Jahr 2009 wurden für unsere Gesundheits- und (Kinder)KrankenpflegerInnen im 

Diakoniekrankenhaus zwei umfangreiche Fortbildungsreihen zum Thema 

„Delegierbare Tätigkeiten aus dem ärztlichen Dienst“ durchführt. 

Der Wunsch nach Praxissequenzen wurde formuliert und so ist diese Fortbildung ein Angebot, 

um die Kompetenz zum Legen einer Venenverweilkanüle zu vertiefen. Dieses Praxistraining 

erfolgt in gegenseitigem Eigenversuch unter fachärztlicher Anleitung und Aufsicht. 

Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen beschränkt. 

35

Primäre Pflege – ...? 


Datum: Freitag 08.04.2011 / 109 Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 


Zielgruppe Alle Stationsleitungen des Diakoniekrankenhauses, die die Grundlagen, 

Ziele, Nutzen, Missverständnisse und Stolpersteine der Primären Pflege 

kennen lernen wollen. 

Dozent/in Petra Schütz-Pazzini, Dipl. Psychologin, Organisationsberatung im 

Gesundheitswesen 

Anke Meisel, Stationsleitung Station 18 







• Was hat es auf sich mit diesem Pflegeorganisationssystem „Primäre Pflege“/ „Primary 

Nursing“? 

• Lohnt es, sich damit zu beschäftigen und für wen? 

• Ist es in den USA nicht schon längst wieder abgeschafft? 

• Ist es mehr als eine Modewelle? 

• Was haben Stationsleitungen und Mitarbeiter davon? 

• Muss sich dafür nicht erst mal das Krankenhaus ändern? 

• „Unsere Pflegequalität ist sehr gut und wir sind mit der Bereichspflege zufrieden, warum 

sollten wir das verändern?“ 

Wir möchten Sie zu einem Austausch über diese und weitere Fragen einladen. 

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Diabetes Mellitus – 

Grundlagen, Insuline, Berechnungen 


Datum: Mittwoch 13.04.2011 Ort: Hann. Münden, Evangelisches 

Vereinskrankenhaus gGmbH 

Zeit: 13.30 – 16.30 Uhr Raum: Kleiner Konferenzraum 

Zielgruppe Mitarbeiter des Pflegedienstes 

Dozent/in Hagen Gieseler, Krankenpfleger, Diabetesassistent 

Anmeldung / Info Evangelisches Vereinskrankenhaus, Angelika Gertler, (05541) 77-250; 

Fax (05541) 77-260 / gertler@vereinskrankenhaus.de 

Kosten Für proDIAKO Mitarbeiter keine (bei Antrag bitte klären) 



1. Diabetes mellitus 

• Pathophysiologische Grundlagen 

• Differenzierung Typ I und Typ II 

• Therapieformen, Orale – Anti – Diabetika 

2. Insulin 

• aktuell verfügbare Insuline 

• Injektionstechniken, Injektionshilfen 

• CT/ICT, häufige Fehlerquellen 

3. Berechnungen 

• Bedeutung der BE/KE – Berechnung 

4. Besondere Situationen 

• Hyper- und Hyopglykämie 

• Ketoazidose, Diabtetisches Fußsyndrom 

37

A 

Aggressions-Management-Training 

Datum: Modul I 

Montag 16.05.2011 / 28 

Dienstag 17.05.2011 / 28 

Modul II 

Montag 20.06.2011 / 29 

Dienstag 21.06.2011 / 29 

2-Tages-Seminare 



(Wümme) 

Zeit: 11.00 – 16.30 Uhr Raum: KG-Saal Psychiatrie 

Zielgruppe Pflegepersonal, Ärzte, Sozialdienst, Ergotherapeuten, 

Physiotherapeuten aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 

Dozent/in Jasmin Degener, CFB Trainerin, Doris Helmke, CFB Trainerin, 

Daniela Mohrmann, CFB Trainerin, Marcus Rieke, CFB Trainer, 

Britta Schneider, CFB Trainerin 







Modul 1: Persönliche Sicherheit 

• Definitionen und Risikofaktoren 

• Kommunikationsregeln 

• Befreiungsgriffe 

• Berufsstandard/Arbeitssicherheit 

• Abstand/Nähe 

• Sicherheitskonzept 

Modul 2 :Teameinsatz/ Fixierung 

• Besondere Vorkommnisse 

• Angst 

• Teamkultur 

• Kommunikation/ Verhandeln und Grenzen setzen 

• Rechtliche Grundlagen 

• Teamtechniken und Fixierung im Bett 

38

Aggressions-Management-Training 

Auffrischung 


Donnerstag 24.02.2011 / 31 

Mittwoch 23.03.2011 / 32 

Donnerstag 26.05.2011 / 33 

Mittwoch 29.06.2011 / 34 

39 



(Wümme) 

Zeit: 14.00 – 16.00 Uhr Raum: KG-Saal Psychiatrie 

Zielgruppe Pflegepersonal, Ärzte, Sozialdienst, Ergotherapeuten, 

Physiotherapeuten aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 

Dozent/in Britta Schneider, CFB Trainerin, Doris Helmke, CFB Trainerin, 

Marcus Rieke, CFB Trainer, Jasmin Degener, CFB Trainerin, 

Daniela Mohrmann, CFB Trainerin 







Folgende Inhalte werden in diesem Seminar aufgefrischt und vertieft: 

• Definitionen/ Aggressionsstufen 

• Persönliche Sicherheitstechniken 

• Sicherheitskonzept 

• Dokumentation und Nachbesprechung 

• Teamtechniken

„Mittwoch – Sprechstunde“ 

Seelsorge und Ethik 

Datum: Siehe unten Ort: Praxis für Psychologische Beratung 

Bahnhofstraße 2 

27356 Rotenburg 

Zeit: 17.00 – 18.15 Uhr 

18.45 – 20.00 Uhr 

Zielgruppe Alle, die mit offenen Augen eigene beruflich belastende Situationen ins 

Visier nehmen und neue Lösungsmöglichkeiten entdecken wollen. 

Dozent/in Helene Eißen-Daub, Pastorin, Systemische Familientherapeutin 

Ruth Stieber, Pastorin, kollegiale Beratung und Supervision 

Birgit von Hennigs, Diplom-Sozialpädagogin, Heilpraktikerin für 

Psychotherapie 







Unerfüllte eigene Ansprüche, Druck, Probleme mit Kolleginnen/ Kollegen oder PatientInnen, 

Hilflosigkeit, mangelnde Wertschätzung, Sprachlosigkeit... 

In der “Mittwoch-Sprechstunde“ möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, in 

Einzelgesprächen und in einem geschützten Raum 

• schwierige Situationen zu reflektieren, 

• belastende Erfahrungen auszusprechen, 

• unterschiedliche Lösungswege zu entwickeln, 

• andere, neue Perspektiven zu gewinnen. 

Zu jedem letzten Mittwoch im Monat besteht die Möglichkeit, im Rahmen der o. g. Zeiten einen 

Termin über Frau Heemsoth zu verabreden. Mögliche Folgetermine werden jeweils persönlich 

und individuell mit der jeweiligen Beraterin vereinbart. Jede/r Mitarbeiter/in hat im Laufe eines 

Kalenderjahres Anspruch auf drei kostenfreie Termine. 

Birgit von Hennigs 26.01.2011 / 53 Ruth Stieber 27.04.2011 / 56 

Ruth Stieber 23.02.2011 / 54 Birgit von Hennigs 25.05.2011 / 57 

Helene Eißen-Daub 30.03.2011 / 55 Helene Eißen-Daub 29.06.2011 / 102 

40

Arbeiten im Ethikkomitee 

41 


Datum: Mittwoch 09.02.2011 Ort: proDIAKO Geschäftsstelle Hannover 

Zeit: 10.00 – 16.30 Uhr Raum: Tagungsraum 1. Etage 

Zielgruppe Für alle Mitarbeiter, die im Ethikkomitee ihres Hauses mitarbeiten. 

Dozent/in Herbert Grondmann, Referent für Kommunikation und Fortbildung im 

Evangelischen Bathildiskrankenhaus Bad Pyromont 


Tel.: (0511) 26 09 10-11, Fax (0511) 26 09 10-59, 



Zertifizierung Pflegekräfte erhalten 7 Fortbildungspunkte, 

für Ärzte bei der ÄKN beantragt. 


Das Ethik-Komitee ist ein interdisziplinäres Mitarbeiter-Team, das dazu beitragen soll, dass 

ethische Werte die Entscheidungen und den Umgang mit Patienten prägen. Kompetent und 

zeitnah soll geholfen werden, anstehende oder schon getroffene Entscheidungen in den 

verschiedenen Bereichen wie Medizin, Pflege und Ökonomie ethisch zu reflektieren und 

aufzuarbeiten. 

Die Veranstaltung bietet einen moderierten Rahmen, Erfahrungen auszutauschen und 

beispielsweise für wiederkehrende klinische Problemsituationen Leitlinien zu erarbeiten, mit 

denen Orientierung und Empfehlungen für medizinische und pflegerische Entscheidungen an 

die Hand gegeben werden können.

Sterbende begleiten 

Dreitägiges Grundlagenseminar 

Datum: Dienstag 22.02.2011 bis 

Donnerstag 24.02.2011 

Ort: Christophorushaus 

Waldecker Str. 5 

31812 Bad Pyrmont 

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr Raum: Seminarraum 

Zielgruppe Ärzte und Pflegekräfte 

Ehrenamtliche Helfer/innen in der Sterbebegleitung 

Dozent/in Herbert Grondmann, Diakon und Lehrer für Pflege 






Zertifizierung Ist für Ärzte bei der ÄKN beantragt 

Pflegekräfte erhalten 24 Fortbildungspunkte 


„Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. 

Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen!“ 

Immer häufiger sterben Menschen im Krankenhaus als in ihrer gewohnten Umgebung. Dies 

stellt eine große Belastung für alle Mitarbeitenden, besonders aber für Ärzte und die 

Pflegenden dar. Sterben ist unausweichlich, es ist ein Bestandteil unseres Lebens. 

Das Seminar „Sterbende begleiten“ setzt sich auf persönliche Art und Weise mit dem Sterben, 

aber auch mit dem Leben des Einzelnen auseinander - wir können nur dann einen Sterbenden 

würdig begleiten, wenn wir unserer eigene Sterblichkeit nicht ausweichen! 

42

„Aufgerichtet werden“ 

Zwei Tage für Leib und Seele 


Freitag 25.03.2011 / 62 


Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr 

43 


Ort: Hotel Hansenhof 

Nindorfer Eichenende 2 

27374 Nindorf bei Visselhövede 

Zielgruppe Alle, die ihre Selbstwahrnehmung schulen und ihre Lebensqualität damit 

verbessern möchten. 

Dozent/in Heike Frickenhaus, Diakonin, Exerzitienleiterin und Feldenkraispädagogin 

Rosemarie Meding, Oberin, Supervisorin, Diakonin 







Feldenkrais und Meditation 

An zwei Tagen wollen wir Körpererfahrungen und Meditation miteinander verbinden und so 

etwas für Leib und Seele tun. Geistliche Impulse können unserem Leben neue Aus- und 

Aufrichtung geben, wenn wir sie – auch in unserem Körper – erfahrbar werden lassen. 

Durch angeleitete und leicht ausführbare Bewegungen nach der Feldenkrais-Methode lernen 

wir, in unserem Körper Räume zu entdecken, die wir zur Entfaltung und Wiederaufrichtung 

brauchen. 

Die Feldenkrais-Methode geht auf Moshe Feldenkrais (1904-1984) zurück. Sie schult die 

Selbstwahrnehmung und zielt auf eine Verbesserung der Lebensqualität. Das bewusste, 

achtsame Wahrnehmen der eigenen Bewegungen eröffnet Möglichkeiten zur Veränderung. 

Bitte mitbringen: 

Bequeme Kleidung, warme Socken und eine Yoga- oder Gymnastikmatte.

Gesprächsführung mit 

Angehörigen in Krisensituationen 


Datum: Samstag 09.04.2011 / 60 Ort: Hotel Hansenhof 



Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr 

Zielgruppe Alle, die ihren Umgang mit Angehörigen reflektieren möchten. 

Dozent/in Rosemarie Meding, Oberin, Supervisorin, Diakonin 

Carsten Banse, Fa. Mehde und Banse – Training, Coaching und 

Beratung 







Die Kontaktaufnahme zwischen Angehörigen und Ihnen findet täglich statt. Die Qualität dieses 

Kontakts liegt in Ihren Händen und ist gestaltbar. 

Im Seminar bieten wir Ihnen an, sich theoretische Kenntnisse über Gesprächsführung und die 

Psychologie von Krisen anzueignen. 

Sie haben die Möglichkeit, an ihren persönlichen Fragen zu diesem Thema zu arbeiten und 

Lösungsansätze zu finden 

44

„Wenn heiße Gefühle kalt geduscht werden...“ 

Gefühlsarbeit in medizinischen Berufen 

45 


Datum: Mittwoch 27.04.2011 / 59 Ort: Hotel Hansenhof 



Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr 

Zielgruppe Alle, die dem „Zynismus“ oder der „Abgestumpftheit“ etwas 

entgegensetzen möchten. 



Beratung 







Der Arbeitsalltag in der Klinik stellt jeden dort Tätigen vor herausfordernde emotionale 

Situationen. Jeder der dort Tätigen steht, gewollt oder ungewollt, vor der täglichen Aufgabe, 

einen Umgang mit 

• Ekelgefühlen 

• Schamgefühlen 

• Ohnmacht 

• Trauer 

• Wut 

• und vielem mehr 

zu finden. 

Unserer Erfahrung nach bleibt häufig der Einzelne mit der wirklichen Aufarbeitung von 

herausfordernden emotionalen Situationen mit sich allein. So werden die heißen Gefühle kalt 

geduscht. Letztlich haben alle Emotionen ihre Funktion und dienen in der Summe unserem 

Wohlbefinden. Der bewusste Umgang damit will aber gelernt sein. 

Wir bieten Ihnen im Seminar die Möglichkeit, sich dem Thema Gefühlsarbeit theoretisch und 

auch auf der Basis Ihrer Erfahrungen zu nähern. Ziel ist es, für sich Entlastung und auch neue 

Wege im Umgang mit dem Thema Gefühlsarbeit zu finden.

„Sterben – ein akuter Notfall für die Seele!“ 


Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr 





Zielgruppe Alle, die Klarheit und Entlastung in ihrem Arbeitsalltag empfinden 

möchten. 



Beratung 







Wir bieten Ihnen in diesem 2-Tages-Seminar an, sich von Ihrem derzeitigen Standpunkt aus 

und mit Ihrer eigenen Geschwindigkeit dem Thema anzunähern. 

Vielfach ist unserer Erfahrung nach das Wissen zum Thema Sterben verschwunden, 

verschüttet. Und diese Un-Wissenheit führt häufig zur Un-Sicherheit – auf Station, im 

Arbeitsalltag und letztlich auch im Privaten. 

Dieses Wissen und die Erfahrungen zum Thema Sterben möchten wir mit Ihnen teilen. 

Das Seminar hat zum Ziel, dass: 

• Sie sich im Arbeitsalltag sicher mit diesem Thema fühlen, 

• Sie Klarheit finden und Entlastung, 

• diese Themen Platz im Alltag bekommen und Sie sich trauen, ihnen zu begegnen. 

46

„Was uns unsere Träume sagen wollen...“ 


Mittwoch 24.05.2011 / 58 


47 



(Wümme) 


Zielgruppe Alle, die sich mit der Bedeutung von Träumen beschäftigen möchten. 

Dozent/in Pastor Oskar Jakob Kandel, Klinikseelsorger im Ruhestand, 

Psychoanalytischer Sozialtherapeut 







Ein Schwerpunkt gilt den Träumen von Patienten. 

Fast täglich erzählen Menschen ihre Träume. Erleichtert oder besorgt sagen sie oft: „Ach, ich 

habe wieder ganz Verrücktes geträumt!“ Und dann sind sie neugierig, was ihre Träume 

bedeuten könnten. 

Träume sind keine Schäume. Sie können Gesichter unserer Gefühlswelt sein. Freud sagt: 

„Träume sind der Königsweg zum Unbewussten.“ Sie zeigen unsere unbewussten Wünsche, 

Krisen oder Konflikte, auch Ängste oder Lebensziele. So sind sie Ratgeber und Wegweiser. 

Schon in der Bibel erkennbar bei Joseph und Jakob. 

Im Seminar wird unter Schweigepflicht geübt, die Symbolsprache eigener und fremder Träume 

zu entschlüsseln und zu verstehen. Wir wollen herausfinden, was hinter den geheimnisvollen 

und rätselhaften Bildern der Tag- und Nachtträume steckt. Weshalb es gut ist, die Fähigkeit zu 

träumen nie zu verlieren. Weshalb wir sie brauchen. Wozu sie im Schlaf auftauchen. Warum 

sie unsere Stimmung so verändern – zum Guten oder zum Schlechten hin. Zum Verständnis 

der Traumtheorien erfolgt eine Einführung in die Traumdeutung nach C. G. Jung. 

So kann das Seminar helfen, sich auf die Abenteuer aus dem Reich der Seele einzulassen. 

Und so entdecken wir, wie Träume uns ermutigen, bewusster zu leben. Wir lernen in den 

Träumen, die Sprache unserer Seele besser zu verstehen. 

Bitte Schreib- und Malzeug mitbringen. Gerne einen Patiententraum, einen eigenen 

Traum oder Alptraum, vielleicht ein „Traumbild“ aus der Kindheit, ein Lieblingsfoto oder 

ein Erinnerungsbild…

Sprachkurse Deutsch 

Kommunikation und Organisation 

Datum: wird bekannt gegeben Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 

Zielgruppe Alle Mitarbeiter, für die Deutsch eine Fremdsprache ist. 

Dozent/in N. N., Goethe-Institut Bremen 





Zertifizierung Schließt mit einem Zertifikat ab. 


Bei Redaktionsschluss des Fortbildungsprogramms lag die konkrete Terminierung für die 

unterschiedlichen Sprachkurse noch nicht vor. Geplant ist aber der Beginn spätestens im 

Januar 2011. 

Eine persönliche Einladung unter Bekanntgabe der Termine geht jedem Teilnehmer noch im 

Jahr 2010 zu. 

48

„Lafer, Lichter, Lecker...?“ 

– Der DIAKO-Mitarbeiter-Kochclub – 

49 


Datum: Siehe unten Ort: Reha Zentrum Diako 

Zeit: 17.00 – ca. 21.00 Uhr Raum: Küche 

Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die einen schönen Abend verbringen, nette Leute 

kennen lernen und gemeinsam den Kochlöffel „schwingen“ möchten. 

Dozent/in Mareike Niehoff, Veranstaltungsmanagement 

Anmeldung / Info Diako-Service GmbH, Veranstaltungsmanagement, Mareike Niehoff, 

Tel (04261) 77-21 16, niehoff@diako-online.de 

Kosten € 5,00 pro Person 

(Der Mitarbeiterkochclub wird von der Firma Primus Service GmbH 

unterstützt.) 



Zu jedem Datum gibt es ein bestimmtes Thema, welches sich in den Speisen und 

Dekorationen wiederfindet. Jeder kann mitmachen, ob mit oder ohne Kocherfahrungen. Wir 

möchten einen schönen Abend verbringen, nette Leute kennen lernen und natürlich 

zusammen kochen! 

Da wir eine begrenzte Teilnehmerzahl von 10 Personen haben, bitten wir um Anmeldung bis 

eine Woche vor dem jeweiligen Termin. 

Über Rezepte und Themenvorschläge freuen wir uns natürlich sehr. 

• Mittwoch 12.01.2011 – „Eintöpfe“ 

• Mittwoch 09.02.2011 – „Fit in den Frühling“ 

• Mittwoch 09.03.2011 – „FISCHlein deck’ dich“ 

• Mittwoch 13.04.2011 – „Omas Küche“ 

• Mittwoch 11.05.2011 – „WOK ’n’ roll“ 

• Mittwoch 08.06.2011 – „Barbecue“

„Was mich länger als normal beschäftigt, 

sollte ich reflektieren“ 


Dienstag 22.02.2011 / 63 

Dienstag 29.03.2011 / 63 

Dienstag 17.05.2011 / 63 

Dienstag 28.06.2011 / 63 

5-teiliges Seminar 

Zeit: 18.00 – 20.00 Uhr 


Ort: Gemeindehaus der 

Auferstehungsgemeinde 

Berliner Ring 19 


Zielgruppe Alle, die das Instrument der Kollegialen Beratung und Systemischer 

Supervision kennen lernen möchten. 

Dozent/in Helene Eißen-Daub, Pastorin, Systemische Familientherapeutin, 








Ein Angebot zum Kennenlernen der Kollegialen Beratung und Systemischer Supervision. 

Viele haben schon von der Kollegialen Beratung und Systemischer Supervision als hilfreiches 

Instrument zur Reflexion des Arbeitsalltages gehört, aber noch nicht selbst kennen gelernt. An 

diesen fünf Abenden möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, mit diesen beiden 

Supervisionsmethoden eigene Erfahrungen zu sammeln. 

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

50

Deine Individualität – 

werde der Mensch, der Du bist. 


Dienstag 15.02.2011 / 80 

Dienstag 01.03.2011 / 80 

Dienstag 15.03.2011 / 80 

Dienstag 29.03.2011 / 80 

Dienstag 12.04.2011 / 80 

Dienstag 26.04.2011 / 80 

Dienstag 10.05.2011 / 80 


Zeit: 14.00 – 18.00 Uhr 

51 


Ort: fem institut 

Marta-Henke-Straße 7 

27356 Rotenburg/Wümme 

Zielgruppe Alle, die erfahren möchten, dass das Leben einfach ist und nur durch 

unser Denken kompliziert wird. 

Dozent/in Gabriele Gärtner, Trainerin für Persönlichkeitsbildung 







Oft fühlen wir uns gehetzt und zum „Multitasking“ aufgefordert. Wo bleibt dabei Raum, uns 

selbst wahrzunehmen als die Person, die wir wirklich sind? 

Die meisten Gedanken sind nicht unsere Gedanken und die meisten Probleme sind nicht 

unsere Probleme. Wir orientieren uns an anderen und adoptieren ihre Einstellungen und 

suchen Lösungen im Außen. Die Antworten liegen jedoch in uns. 

Um sie zu erkennen, brauchen wir nur die „richtigen Fragen und Zugänge“. 

Die Liebe zu sich selbst – Ihre Individualität – steht im Zentrum dieser Seminarreihe.

K 

Kundenorientierung 


Datum: Dienstag 15.02.2011 Ort: Hann. Münden, Evangelisches 

Vereinskrankenhaus gGmbH 

Zeit: 9.30 – 16.30 Uhr Raum: Kleiner Konferenzraum 

Zielgruppe Mitarbeiter 

Dozent/in Herbert Grondman, Evangelisches Bathildiskrankenhaus, Bad Pyrmont 

Anmeldung / Info Evangelisches Vereinskrankenhaus, Angelika Gertler, (05541) 77-250; 

Fax (05541) 77-260 / gertler@vereinskrankenhaus.de 

Kosten Für proDIAKO Mitarbeiter keine (bei Antrag bitte klären) 




Der Begriff „Kundenorientierung“ ist in aller Munde. Dabei geht es in der Regel darum, was 

dem Patienten geboten werden soll, um ihn an das eigene Krankenhaus zu binden. 

Kundenorientierung meint aber viel mehr: Konsequente Kundenorientierung stellt den 

mündigen Patienten in den Mittelpunkt der Bemühungen aller Berufsgruppen im Krankenhaus, 

denn: um Patienten erfolgreich behandeln zu können, braucht es mehr als medizinische und 

pflegerische Fachkompetenz, nämlich eine ganzheitliche Sichtweise des Menschen, auch in 

seiner seelischen und spirituellen Dimension. 

Ein weiterer Inhalt des Seminars ist die Beleuchtung der internen 

Dienstleister/Kundenbeziehungen mit Blickrichtung auf die Steigerung der 

Mitarbeiterzufriedenheit. 

In dieser Schulung werden Grundlagen der Kundenorientierung vermittelt und anhand von 

praktischen Übungen vertieft. 

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 16 Personen begrenzt (Mindestteilnehmerzahl: 8) 

52

Mitarbeitereinführungstag 

Datum: Mittwoch 16.02.2011 

Mittwoch 04.05.2011 

Zeit: 07.30 – 16.00 Uhr 

Zielgruppe Alle neuen MitarbeiterInnen des Hauses 

53 



(Wümme) 

Dozent/in Jens-Holger Schwartzkopff, Referent für Öffentlichkeitsarbeit 

Anmeldung / Info Sie werden rechtzeitig und persönlich zu Ihrem Einführungstag 

eingeladen. 





Viermal im Jahr werden neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Haus zu einem 

ganztägigen, obligatorischen Mitarbeitereinführungstag eingeladen. 

Darüber hinaus werden für neue Krankenpflegeschülerinnen und -schüler, Zivildienstleistende 

und PJ-Studenten spezielle Einführungsveranstaltungen durchgeführt. 

Alle neuen Mitarbeitenden bekommen an diesem Tag die Unternehmensstruktur, das Leitbild 

„...in guten Händen“ sowie die Geschichte des Hauses vorgestellt. Wichtiger Bestandteil der 

Einführungstage ist auch ein Rundgang durch das Krankenhaus und Mutterhaus.

„Kennst Du Deinen inneren Kompass?“ 

Gedanken sind Kräfte... 


Donnerstag 17.03.2011 / 104 

Donnerstag 14.04.2011 / 104 

Donnerstag 12.05.2011 / 104 


Zeit: 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 





Zielgruppe Alle, die ihre Situation klarer erkennen und zum Positiven wenden 

möchten. 


Corinna Kohröde-Warnken, Diplom-Pflegewirtin 







Kennst du Deinen inneren Kompass? 

Gedanken sind Kräfte... und schaffen Deine Realität. 

Wenn wir uns nur noch bemühen, unseren Alltag irgendwie zu überstehen, leben wir unseren 

Alptraum. Unser Verstand erklärt dieses „Überstehen des Alltages“ schnell zur Realität, wir 

sind unzufrieden und finden weder Sinn noch Erfüllung. 

Apathie und Anpassung verhindern oft unseren Mut zur Veränderung. 

Dabei übersehen wir, dass wir uns opfern – nämlich unsere Überzeugungen, unsere 

Prinzipien, Hoffnungen und Träume. Die Arbeit am und mit Patienten lenkt unsere 

Konzentration stark auf die Probleme und wir verwenden viel Energie, um uns zu sorgen, über 

die Schwierigkeiten nachzudenken. 

Wenn wir erkennen, dass wir an der Erschaffung unserer Wirklichkeit teilhaben, dann erfahren 

wir ein erfülltes Leben. 

Wir laden Sie ein, sich bewusst(er) wahrzunehmen und zu entfalten, mehr Freude zu erfahren 

durch die Kraft der Gedanken, die in Ihnen liegen. 

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Das Streit- und Konflikttraining 

Datum: Montag 21.02.2011 / 81 

Mittwoch 30.03.2011 / 81 


Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr 

55 





Zielgruppe Alle, die ihre Konflikt- und Streitkultur verbessern möchten. 



Beratung 







Konflikte sind nichts Neues – und doch immer wieder neu. Was gestern noch „gut“ war in 

einem Konflikt- oder Streitfall, kann heute schon gehörig „nach hinten losgehen“! Wir möchten, 

dass Sie sich nach diesem Training souverän im Konfliktfall verhalten können – und vor allen 

Dingen: dass Sie sich dabei auch gut fühlen. Denn die Kopfschmerzen, die wirkliche Konflikte 

bereiten können, kennt jede/r sicher zur Genüge! Doch häufig ist die Lösung schon ganz nah! 

In diesem Training werden Sie daher die Grundlagen zu: 

• Konfliktentstehung 

• Konfliktursachen 

• Konflikt-Eskalationsstufen nach Glasl 

• eigenen Konflikthaltungen und -mustern 

• Modellen zu Konfliktlösung und 

• weiteren Interventionen im Konfliktfall 

kennen lernen und erfahren. 

Erfahren deswegen, weil wir im Training anhand Ihrer Beispiele aus der Praxis vertrauensvoll 

und vertraulich arbeiten werden. 

Das Training findet an zwei Tagen im Abstand von vier Wochen statt, so dass Sie im Alltag das 

Erlernte anwenden und ausprobieren können.

„Jeder Dritte, der anruft, hat verloren...!“ – 

Souverän kommunizieren und telefonieren 

Datum: Montag 21.02.2011 / 68 

Dienstag 22.02.2011 / 68 

Donnerstag 07.04.2011 / 69 

Freitag 08.04.2011 / 69 

Montag 20.06.2011 / 35 

Dienstag 21.06.2011 / 35 




(Wümme) 

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr Raum: Bodelschwinghsaal A / B 

Zielgruppe Alle, die gelassener und souveräner bei Beschwerden und 

Reklamationen reagieren wollen. 

Dozent/in Rüdiger Freudendahl, Fa. Rüdiger Freudendahl – Seminare für 

Präsentation, Telefon und Verkauf 







• Grundregeln für die Gesprächsannahme am Telefon: 

Worauf habe ich zu achten, um von meinen Gesprächspartnern als höflich und kompetent 

wahrgenommen zu werden? 

• Kompetente Sprache am Telefon 

Satzbau, Killerformulierungen, Wortschatztraining 

• Reklamationen am Telefon annehmen 

oder: „Der Dritte, der anruft, wird erschossen – zwei haben schon angerufen...“ 

• Gesprächstechniken am Telefon 

Fragetechniken, Argumentation und aktives Zuhören im Umgang mit Kunden 

• Konstruktive Gespräche führen 

Praktische Übungen anhand realer Gesprächssituationen aus dem Alltag der 

Seminarteilnehmer 

56

57 


Zufriedenheit am Arbeitsplatz – das sollten Sie 

nicht dem Zufall überlassen! 


Mittwoch 23.02.2011 / 76 



(Wümme) 


Zielgruppe Alle, die ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz finden, 

verwirklichen oder erhalten möchten. 

Dozent/in Friedel John, KJP Hamburg Personalberatung 







Zufriedenheit wird nicht als Zustand, sondern als Gefühl verstanden, das mit dem Erreichen 

eines (Teil-) Ziels verbunden ist oder das mit einem gelungenen Beitrag zum Wohle einer 

Gemeinschaft (Team, Gruppe, Familie, Verein, Firma) zusammenhängt. 

Zufriedenheit nimmt mit der Zeit ab, wenn sie nicht wieder aufgefrischt/ angeregt wird. Sie ist 

eng mit Selbstmotivation verbunden. 

Sie kennen häufig nicht alle Ihre Möglichkeiten, um für Ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu 

sorgen? 

Dieses Seminar regt an, Eigeninitiative zu ergreifen, und bietet Informationen, wie Sie mehr 

Zufriedenheit am Arbeitsplatz erreichen bzw. erhalten können.

Diakonie Sekretariats AG 


Mittwoch 25.05.2011 / 67 



(Wümme) 


Zielgruppe Geschäftsführungssekretariate, Chefarztsekretariate und Sekretariate 

der leitenden Angestellten 

Dozent/in Annette Heemsoth, Fortbildungsreferentin, et. al. 







Ziel dieser AG ist es, ein Konzept zu erstellen, das die Transparenz und Einheitlichkeit der 

Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden in den Sekretariaten vorsieht. 

Darüber hinaus bietet die Sekretariats AG ein Forum der kollegialen Beratung nach dem Motto 

„best practice“. 

Der Teilnehmerkreis wird jeweils gesondert persönlich zu diesen verpflichtenden 

Veranstaltungen eingeladen. 

58

Diakonie Sekretariats AG 


Mittwoch 25.05.2011 / 67 



(Wümme) 


Zielgruppe Geschäftsführungssekretariate, Chefarztsekretariate und Sekretariate 

der leitenden Angestellten 

Dozent/in Annette Heemsoth, Fortbildungsreferentin, et. al. 







Ziel dieser AG ist es, ein Konzept zu erstellen, das die Transparenz und Einheitlichkeit der 

Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden in den Sekretariaten vorsieht. 

Darüber hinaus bietet die Sekretariats AG ein Forum der kollegialen Beratung nach dem Motto 

„best practice“. 

Der Teilnehmerkreis wird jeweils gesondert persönlich zu diesen verpflichtenden 

Veranstaltungen eingeladen. 

58

Körpersprache und –signale 

Grundkurs 


Dienstag 05.04.2011 / 79 

Zeit: 09.00 – 17.00 Uhr 

59 





Zielgruppe Alle, die ihr Gegenüber „sehen und verstehen“ möchten. 








Wir investieren viel Zeit, Mühe und Kosten, um eine Fremdsprache zu erlernen. Körpersprache 

ist unsere ursprüngliche Sprache, die keine Worte braucht und niemals schweigt. Sie ist uns 

immer mehr zu einer Fremdsprache geworden. Es sind Signale unserer Seele, die Gefühle, 

Wollen, Wünsche und Absichten immer ungefiltert ausdrücken. Verstehen wir die Sprache 

unserer Seele? Können wir ihre ständig gesendeten Signale erkennen und deuten? 

Diese Themen werden eingehend behandelt: 

• Einführung in die Körpersprache 

• Interpretation körpersprachlicher Signale 

• Körpersprache im täglichen Leben und Beruf u. a

Körpersprache und –signale 

Aufbaukurs 


Datum: Donnerstag 19.05.2011 / 72 Ort: fem institut 



Zeit: 09.00 – 17.00 Uhr 

Zielgruppe Alle, die souverän mit Menschen und Situationen umgehen möchten. 

Voraussetzung: Teilnahme am Grundkurs „Körpersprache und -signale“ 








Erfolg hängt zu 35% von fachlichen Kompetenzen ab und zu 65% von der Fähigkeit, mit 

Menschen umzugehen. Menschenkenntnis ist der schnellste und direkteste Weg zum 

Mitmenschen. Durch Bewusstmachung der eigenen Ausstrahlung und über die Bereitschaft 

zur inneren Arbeit an uns selbst ist es möglich, Körpersprache authentisch und wirkungsvoll 

zu trainieren und anzuwenden. 

Vertiefend zum Grundkurs geht es hier um: 

• Die Kunst der Menschenkenntnis (Macht des Namens, Kleidercode...) 

• Die Stimme als Erfolgsfaktor/ Stimmanalyse 

• Von der Ausstrahlungskraft zur Anziehungskraft 

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„Dem Stein den Anstoß geben“ 


Mittwoch 09.03.2011 / 70 

Dienstag 21.06.2011 / 71 

Mittwoch 22.06.2011 / 71 


Zeit: Dienstag 16.00 – 19.30 Uhr 

Mittwoch 09.30 – 16.00 Uhr 

61 


Ort: Gemeindehaus der 

Auferstehungsgemeinde 

Berliner Ring 19 


Zielgruppe Alle, die im Problem eine Lösung entdecken wollen. 






Zertifizierung keine 


Systemische Fallsupervision für Menschen, die im pädagogischen Bereich tätig sind. 

Mit Hilfe von systemischen Methoden werden die Teilnehmenden den Weg von der 

Problemsituation zur Lösung und zum eigenen Ziel entwickeln. Der Wechsel von der 

Beschreibung der Problemsituation zum Denken in Lösungsräumen ist oft der erste Schritt zur 

Veränderung. 

Gearbeitet wird überwiegend mit den beruflichen Anliegen und Veränderungswünschen 

der Teilnehmenden.

Der erfolgreiche Einsatz von 

Projektmanagement im Krankenhaus 


Datum: Donnerstag 10.03.2011 Ort: proDIAKO Geschäftsstelle Hannover 

Zeit: 10.00 - 16.00 Uhr Raum: Tagungsraum 1. Etage 

Zielgruppe Mitarbeiter, die häufig mit außerordentlichen Aufgaben beauftragt 

werden, welche zusätzlich zum laufenden Tagesgeschäft bearbeitet 

werden müssen. 

Dozent/in Dipl.-Kff. Iris Kruse-Faulhaber, Projektmanagerin, 

Krankenhausprojektgesellschaft Schaumburg, Stadthagen 


Tel.: (0511) 26 09 10-11, Fax (0511) 26 09 10-59, 





In einer Zeit permanenter kurzfristiger Veränderungen sind Innovationen, Investitionen und 

Ziele mit herkömmlichen Praktiken kaum noch zu bewältigen. Projektmanagement ist daher 

eine nützliche und vielseitig anwendbare Methodik, fachübergreifende außerordentliche 

Problemstellungen zu bearbeiten. 

Projektmanagement stellt sicher, dass durch einen systematischen, dokumentierten Prozess in 

der inhaltlichen und fachlichen Planung Unvollständigkeiten und Fehler reduziert werden. 

Somit hilft Projektmanagement Projektarbeit zu systematisieren und zu standardisieren. 

Wird die Methodik konsequent über einen längeren Zeitraum angewendet, hat die 

Organisation die Chance, aus unzureichenden Zieldefinitionen und Planungsfehlern zu lernen. 

Grundlagen zum Projektmanagement 

• Was kann Projektmanagement leisten? 

• Phasen des Projektmanagements 

• Ziel-Definition 

• Projektstrukturplan 

• Zeit- und Maßnahmenplanung, Meilensteine 

• Spielregeln im Projekt 

• Projekt-Controlling, Projektstatus 

• Projektorganisation, Projektteam 

• Umgang mit Widerständen, Projektstörungen, Stolpersteine und Fallgruben 

• Projektdokumentation, Projekthandbuch 

62

Auf den Punkt gebracht – So vertreten Sie 

souverän und gelassen Ihren Standpunkt 

Datum: Montag 14.03.2011 / 74 

Dienstag 15.03.2011 / 74 

Montag 09.05.2011 / 75 

Dienstag 10.05.2011 / 75 


63 



(Wümme) 


Zielgruppe Alle, die ihre Gesprächspartner von ihren Inhalten und ihrer Person 

stärker überzeugen wollen. 

Ihre verbale und nonverbale Ausdrucksfähigkeit grundlegend 

verbessern wollen. 

Nach Alternativen zum üblichen trockenen Vortragsstil suchen. 

Dozent/in Rüdiger Freudendahl, 

Fa. Rüdiger Freudendahl – Seminare für Präsentation, Telefon und 

Verkauf 







• Wie Sie Ihre fachliche Kompetenz gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Patienten wirksam 

herausstellen! 

• Körpersprache, Stimme und Worte im Klinikalltag überzeugend einsetzen! 

• Nie wieder sprachlos: 

So liefern Sie in Diskussionen stichhaltige Gegenargumente! 

• Souverän und lebendig vor Gruppen präsentieren! 

• Praktische Übungen mit individuellem Feedback: 

Wie verbessere ich mein Auftreten in unterschiedlichen Situationen!

„Ich habe da mal eine Frage…“ 

Ungeplante Gespräche am Krankenbett 

Datum: Freitag 25.03.2011 / 65 

Samstag 26.03.2011 / 65 


Zeit: Freitag 16.00 – 20.30 Uhr 

Samstag 09.30 – 16.00 Uhr 





Zielgruppe Alle, die ihre Gesprächskompetenz am Krankenbett erweitern möchten. 

Dozent/in Helene Eißen-Daub, Pastorin, Systemische Familientherapeutin, 








Im Krankenhaus haben Patientinnen und Patienten neben der medizinischen Versorgung 

oft auch das Bedürfnis, über ihre Situation zu reden. Aber im Arbeitsalltag bleibt nicht viel 

Zeit für diese Gespräche und häufig fehlt die Erfahrung in hilfreicher Gesprächsführung. 

In diesem Seminar werden wir Gesprächsprotokolle analysieren, Gesprächstechniken 

üben und an mitgebrachten Fallbeispielen eine positive Gesprächsführung entwickeln. 

64

Abstand gewinnen – 

Impulse zur Stressbewältigung 

Datum: Freitag 08.04.2011 / 64 

Samstag 09.04.2011 / 64 


Zeit: Freitag 16.00 – 20.30 Uhr 

Samstag 09.30 – 16.00 Uhr 

65 





Zielgruppe Alle, die dem Burn-out rechtzeitig etwas entgegensetzen wollen. 


Birgit von Hennigs, Diplom-Sozialpädagogin, Heilpraktikerin für 

Psychotherapie 







Dieses Seminar bietet Ihnen die Gelegenheit, das Tempo des Alltags bewusst zu 

verlangsamen und Abstand zu gewinnen von den alltäglichen Anforderungen. 

„Stimmt die Balance zwischen den Beanspruchungen und den eigenen Kräften? 

Bin ich auf der Spur meiner eigenen Möglichkeiten und Begabungen? 

Was macht mir Stress und wie begegne ich ihm?“ 

Stress entsteht, wenn wir aus den Augen verlieren, was für uns Sinn macht. Und Stress 

entsteht, wenn uns die Möglichkeiten und Techniken abhanden kommen, auch mittendrin 

die eigene Mitte zu spüren. 

Impulse, Übungen und eigene Reflexion helfen, die eigenen Kraftquellen wieder neu zu 

entdecken. Entspannungs- und Körperübungen erleichtern den alltäglichen Zugang zu 

ihnen. 

Für dieses Seminar besteht eine Übernachtungsmöglichkeit, der Wunsch ist mit der 

Anmeldung anzugeben.

Blind date 


Datum: Mittwoch 04.05.2011 / 82 Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 


Zielgruppe Alle Ärzte und Pflegekräfte, die sich wirklich verstehen wollen... 


Beratung 







Die Begegnung und Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegenden, obwohl sie doch 

tatsächlich im Beruf Alltag ist, gestaltet sich vielerorts wie ein Blind date. 

Blind date im Sinne von: 

• Was wissen die Berufsgruppen voneinander? Oder glauben sie voneinander zu wissen? 

• Wie ließe sich dann, ganz alltagspraktisch gedacht, die Kommunikation im Sinne einer 

wirklichen Kooperation gestalten? 

• Damit das tägliche Blind date – die Begegnung zwischen Ärzten und Pflegeschaft – einmal 

öfter gelingen kann! 

Inhalte des Seminars: 

Gemeinsam bietet dieses Seminar die Gelegenheit, das andere Berufsbild konkret am 

Gegenüber (neu) kennen zu lernen, Kommunikationsmuster zu erforschen, zu erkennen und 

gegebenenfalls anders zu gestalten. Es können Fragen gestellt werden: Welche Interessen 

und Motive hat jede/r für seine tägliche Arbeit? Was sind Begrenzungen und Schwierigkeiten? 

Und viele mehr. 

Teilnahme: 

Das Seminar findet nur statt, wenn sechs KollegInnen aus dem ärztlichen Bereich und sechs 

KollegInnen aus dem Pflegebereich angemeldet sind. 

66

„Viel vorgenommen?“ 

Mit Druck richtig umgehen 


Mittwoch 11.05.2011 / 77 


67 



(Wümme) 


Zielgruppe Alle, denen die Zeit „wegläuft“ und die sich mehr Ruhe, Souveränität 

und ein effektiveres Zeitmanagement für ihren beruflichen Alltag 

wünschen. 

Dozent/in Friedel John, KJP Hamburg Personalberatung 







Reichlich gearbeitet und trotzdem kaum etwas geschafft. Irgendwie ist die Zeit „weggelaufen“. 

Und der Terminkalender wird immer voller. Unerledigtes belastet. Der alltägliche Kampf gegen 

die Uhr führt zu mangelnder Effektivität der Arbeitsleistung und zu Unzufriedenheit. 

Eine große Rolle spielt dabei der Aspekt des persönlichen Verhaltensmuster und die Frage, 

wie erkenne ich, was oder wer Druck auf mich ausübt und Ängste auslöst? 

Es werden Antworten gegeben auf die Fragen: 

• Was kann ich tun? 

• Wie kann ich den Druck positiv nutzen?



Datum: Mittwoch 01.06.2011 Ort: Christophorushaus 

Waldecker Str. 5 

31812 Bad Pyrmont 

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr Raum: Seminarraum 

Zielgruppe Mitarbeiter aus Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Dozent/in Herbert Grondmann, Referat Kommunikation und Fortbildung 





Zertifizierung Wird für Ärzte bei der ÄKN beantragt 

Pflegekräfte erhalten 8 Fortbildungspunkte 


Der Begriff „Kundenorientierung“ ist in aller Munde. Dabei geht es in der Regel darum, was 

dem Patienten geboten werden soll, um ihn an das eigene Krankenhaus zu binden. 

Kundenorientierung meint aber viel mehr: Konsequente Kundenorientierung stellt den 

mündigen Patienten in den Mittelpunkt der Bemühungen aller Berufsgruppen im Krankenhaus, 

denn: um Patienten erfolgreich behandeln zu können braucht es mehr als medizinische und 

pflegerische Fachkompetenz, nämlich eine ganzheitliche Sichtweise des Menschen, auch in 

seiner seelischen und spirituellen Dimension. 

Ein weiterer Inhalt des Seminars ist die Beleuchtung der internen Dienstleister/Kundenbeziehungen 

mit Blickrichtung auf die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit. 

In dieser Schulung werden Grundlagen der Kundenorientierung vermittelt und anhand von 

praktischen Übungen vertieft. 

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 16 Personen begrenzt (Mindestteilnehmerzahl: 8) 

68

Op 

Open Council 

69 



(Wümme) 

Zeit: 15.00 – 18.00 Uhr Raum: Bodelschwinghsaal A 

Zielgruppe Alle, die eine hierarchie- und gewaltfreie Kommunikation trainieren 

möchten. 


Beratung 







„Council“ ist eine nicht-hierarchische gewaltfreie Kommunikationsform in Gruppen, die das 

Zuhören in den Mittelpunkt stellt und frei mit „zu Rate sitzen“ übersetzt werden könnte. „Open“ 

bedeutet, dass jede Person des Unternehmens geladen ist. 

Ein „Open Council“ kann und will die üblichen Besprechungsformen, die im Hause installiert 

sind, nicht ersetzen. Die Treffen dienen als Ergänzung des Bestehenden. 

Ziel der Treffen ist: 

• Jede/r der dort Anwesenden konnte sich zu seinen/ihren wichtigen Themen äußern und 

wurde dazu von den anderen gehört. 

• Daraus lässt sich ein weiteres Ziel ableiten: Da die Beiträge nicht diskutiert und kommentiert, 

sondern „nur“ gehört werden, ist ein weiteres Ziel, den anderen maximal möglich zu 

verstehen. Dies wird durch die im Council spezifische Form des Zuhörens erreicht. 

Neben einigen Rahmenbedingungen, die zu Beginn des „Council“ genannt werden, gilt unter 

anderem folgende: Die Themen bleiben in dem Kreis der Anwesenden. 

Starttermin ist der 07.06.2010 – an diesem Tag werden die Folgetermine vereinbart, die dann 

für den Turnus eines Jahres vierteljährlich stattfinden. 

Wer später dazu kommen möchte, ist herzlich eingeladen und kann sich über die nächsten 

Termine im Fortbildungsreferat bei Frau Heemsoth informieren.

Presserecht 

Recht und Administration 

Datum: Mittwoch 19.01.2011 Ort: proDIAKO Geschäftsstelle Hannover 

Zeit: 10.00 - 17.00 Uhr Raum: Tagungsraum 1. Etage 

Zielgruppe Mitarbeiter in der Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter, die im Kontakt mit 

Medien oder als Herausgeber tätig sind. 

Dozent/in Jan Mönikes, Schallast & Partner Rechtsanwälte, Berlin 


Tel.: (0511) 26 09 10-11, Fax (0511) 26 09 10-59, 




Zertifizierung Teilnahmebescheinigung 


Personen, die im Kontakt mit Medien stehen oder selbst als Herausgeber tätig sind, erhalten in 

dem Seminar Grundlagenwissen des Presserechts. Anhand von Fallbeispielen wird die 

gängige Rechtsprechung dargestellt. 

• Allgemeines Persönlichkeitsrecht 

• Recht am eigenen Bild 

• Allgemeines Äußerungsrecht 

• Journalistische Sorgfaltspflicht 

• Verdachtsberichterstattung 

• Investigativer Journalismus 

• Unterlassungsanspruch 

• Gegendarstellung 

• Richtigstellung/Widerruf 

Referent: Jan Mönikes ist Partner von Schalast & Partner Rechtsanwälte Berlin und 

beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Themen des Internet-, Medien- und 

Telekommunikationsrechts. Zuvor war er in leitenden Positionen bei Unternehmen wie 

Versatel Deutschland und AOL tätig. Heute ist er neben seiner Anwaltstätigkeit unter anderem 

Justitiar des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP) und der European 

Association of Communication Directors (EACD). 

70

Alkoholprobleme in der Arbeitswelt 

71 

Recht und Administration 


(Wümme) 


Zielgruppe Führungsverantwortliche, die ihre Verantwortung zur Betrieblichen 

Suchtprävention professionell erfüllen wollen. 

Dozent/in Imke Huntemann, Einrichtungsleiterin, Fachstelle für Sucht und 

Suchtprävention, Achim 







Die Auswirkungen des kulturell verankerten Alkoholkonsums und dem damit einhergehenden 

Ausmaß von Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit macht sich in vielfältiger Weise auch im 

Arbeitsleben bemerkbar. 

Es entstehen Probleme hinsichtlich der Arbeitssicherheit, der Produktivität, der Qualität 

der Arbeitsabläufe, dem Krankenstand und der Fehlzeitenentwicklung sowie dem 

Betriebsklima und der Führung und Zusammenarbeit. 

Einführung in die Grundlagen der betrieblichen Suchtarbeit 

• Genese von Suchterkrankungen 

• Epidemiologie/ Prävalenz 

• Suchtmittel im Betrieb. Rechtliche Situation im Vortrag. Inkl. BV/DV und Stufenplan 

• Die Rolle des Vorgesetzten 

Praxis der betrieblichen Suchtarbeit 

• Kennzeichen von Konsum 

• Konsequenzen im Rahmen der betrieblichen Vereinbarung 

Gesprächsführung im Rahmen der BV/ Interventionskette 

• Besonderheiten 

• Möglichkeiten und Grenzen 

• Übungen

Excel – Aufbaukurs 

Datum: Freitag 14.01.2011 / 98 Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr Raum: Konferenzraum Aira 

Zielgruppe Alle, die mit 1% der Befehle 99% der Kalkulationsaufgaben 

schnellstmöglich lösen möchten. Die Teilnehmer lernen die 

weitergehenden effizienten Nutzungsmöglichkeiten von MS Excel 

kennen, um auch Daten für komplexere Aufgabenstellungen 

aufzuarbeiten und zu verarbeiten. 

Dozent/in Axel Ohmes, Diplomingenieur Informationstechnik, Thedinghausen 







• Zeitsparende Tipps und Tricks. Beantwortung von Fragen. 

• Vertiefen der Möglichkeiten der externen Bezüge. 

Grundlagen der dreidimensionalen Tabellenkalkulation 

(Austausch von Daten zwischen Tabellen und Mappen). 

• Erweitertes Arbeiten mit Funktionen. 

Arbeiten mit dem Funktionsassistenten und dessen Hilfesystem. 

Übungsbeispiele mit komplexen Funktionen. 

• Hilfen zur Datenanalyse fremder Tabellenblätter: 

Detektivsymbolleiste, alle Formeln sichtbar machen, Zielwertanalyse. 

• Erweiterte Diagrammfunktionen. 

Eigene Diagrammvorlagen erstellen. 

• Freie und exakte Positionierung von Grafikelementen. 

• Vertiefen der Listenfunktionen (Datenbank). 

Erstellen, pflegen, sortieren und filtern von Listen. 

Daten analysieren mit der Pivot-Tabellenfunktion. 

• Datenaustausch. 

Statisches und dynamisches Einfügen von Tabellen und Diagrammen in Word oder 

PowerPoint. 

• Kurzeinstieg in die Makrofunktionen. 

72 

EDV

Wir haben die Lösung: 

PowerPoint – ein Mouse-Klick genügt! 

Datum: Samstag 15.01.2011 / 89 

Samstag 19.02.2011 / 89 

Samstag 09.04.2011 / 90 

Samstag 07.05.2011 / 90 


Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr 

73 

Ort: LandhausKreativ 

Rotdornring 36 

27321 Thedinghausen 

Zielgruppe Alle PowerPoint-Anwender, die bisher ihre Abende oder Wochenenden 

geopfert haben, um Vorträge vorzubereiten. 








Nach dem ersten Seminartag erfolgt eine 4-wöchige Pause, um das Erlernte in die Praxis 

umzusetzen. Der Folgetermin dient dann dazu, noch bestehende Probleme zu bearbeiten und 

aufkommende Fragen zu lösen. 

Aktuell steht die neue Masterfolie im neuen proDIAKO Layout zur Verfügung und soll 

verbindlich verwendet werden. 

• Blitzschnelles Gliedern und Strukturieren von Vortragsinhalten in der PowerPoint- 

Präsentation 

• Modifizieren und installieren der neuen proDIAKO Vorlage mit eigenem Namen und 

Abteilung. Das Ziel: Zuweisen der proDIAKO Vorlage per Knopfdruck. 

• Reibungsloses Übernehmen von Folien aus anderen PowerPoint-Vorträgen. 

• Tipps und Tricks zum schnellen Zeichnen von Skizzen, Organigrammen, FlowCharts. 

• Optimaler Datenaustausch von Tabellen und Diagrammen aus Excel. 

• Alle Bildquellen nutzen: Effiziente Bildersuche im Internet, eigene Digitalfotos, Scanner, 

aus PDF-Dokumenten, vom Bildschirm mit Hilfe von ScreenShots 

• Digitale Bildbearbeitung: Bildoptimierung, zuschneiden, Speicherreduzierung. 

• Einstellen von einfachen und sinnvollen Animationen. 

• Professionelle Durchführung von Bildschirmpräsentationen mit Notebook und Beamer. 

EDV

„Zeit ist Geld“ – Zeitsparende Tipps und Tricks 

beim Bearbeiten und Formatieren von Texten 

Datum: Mittwoch 09.02.2011 / 88 Ort: Diakoniekrankenhaus Rotenburg 

(Wümme) 


Zielgruppe Alle, die erfahren wollen, wie schnell Texte automatisch bearbeitet 

werden können. Vorausgesetzt werden Erfahrungen im Umgang mit 

Windows XP und Grundkenntnisse in Word. 








Kurze Wiederholung wichtiger Grundfunktionen. Zeitsparende Tipps und Tricks beim Erfassen, 

Bearbeiten und Formatieren von Texten. Beantwortung von Fragen. 

• Erweiterte Formatierung mit Formatvorlagen. 

• Aufbau von komplexen Tabellen und Formularen. 

• Erstellen, formatieren und speichern von eigenen Dokumentvorlagen. Einrichten von Kopf- 

und Fußzeilen, Einbinden von Feldfunktionen wie automatisches Druckdatum, Dateiname, 

Seitennummerierung... 

• Umfangreiche Textbausteinkonzepte auf der Basis von Vorlagen. 

• Extras und Zusatzfunktionen. Erstellen von Grafiken. Einfügen von Windows-Objekten 

(Formeln, Diagramme, WordArt, Bilder) 

• Serienbrief. „Rezepte“ zum Erstellen von Serienbriefen, Verwaltung und Auswahl von 

Adressen für den Seriendruck. 

• Arbeiten mit umfangreichen Texten in der Gliederungsansicht. Automatische Erstellung 

von Inhaltsverzeichnissen und Schlagwortregister. 

74 

EDV

Effektive Vortragstechnik mit PowerPoint 

und Beamer 

Datum: Samstag 05.03.2011 / 91 

Samstag 02.04.2011 / 91 


Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr 

75 

Ort: LandhausKreativ 

Rotdornring 36 

27321 Thedinghausen 

Zielgruppe Alle, die ihre Ideen und Vorträge schnell und wirkungsvoll verpacken 

möchten, um mit Hilfe von PowerPoint-Präsentationen am Beamer zu 

überzeugen und markante Eindrücke zu setzen. 

Voraussetzung: Geringe Grundkenntnisse im Umgang mit PowerPoint. 








Nach dem ersten Seminartag erfolgt eine 4-wöchige Pause, um das Erlernte in die Praxis 

umzusetzen. Der Folgetermin dient dann dazu, die professionelle Präsentationstechnik 

einzuüben. 

Einfaches und schnelles Anwenden der wichtigsten Präsentationsregeln und -techniken mit 

Hilfe von PowerPoint. Informationen sollen eindrucksvoll und packend über animierte 

Bildschirmpräsentation unter Anwendung des Corporate Designs unseres Hauses dargestellt 

werden. 

• Effektive Vortragsplanung und -vorbereitung mit PowerPoint. Sammeln, gliedern und 

strukturieren von Informationen. Mind Mapping. Schnelles digitales Mind-Managen ohne 

Reibungsverlust. Logische Gedankengänge, klare Segmente. Reduzierung auf fünf 

Sinnschritte 

• K.I.S.S. - Keep it Short and Simple. 

• Kommen Sie auf den Punkt: Sie wollen verstanden werden und eine Entscheidung. 

Stichwortrede-Vorträge in 5 - 10 Minuten in PowerPoint erstellen. 

• Gestaltung und Visualisierung: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“. Zuweisen des 

Präsentations-Designs per Knopfdruck. Schnelles einbinden von Digitalfotos, Skizzen, 

Ikonen, Diagrammen, Flussdiagrammen, Organigrammen, Kopien aus den Internet und 

Ausschnitten aus PDF-Dokumenten. 

EDV

„Probleme mit Word, Powerpoint, Excel ? 

Hier werden Sie geholfen " 


Mittwoch 18.05.2011 / 96 

Mittwoch 29.06.2011 / 97 


(Wümme) 


Zielgruppe Alle, die in kurzer Zeit Lösungen für ihr individuelles Anwenderproblem 

suchen. 








In diesen Sprechstunden sollen gezielt Fragen von Anwendern beantwortet werden. Sie 

bringen Ihre Fragen mit, Herr Ohmes antwortet. 

Mögliche Beispiel-Themen: 

• Word Schlüsselfunktionen 

Blitzschnell durch perfekte Arbeitsorganisation 

• Excel Schlüsselfunktionen 

Mit 1% der Befehle 99% der Aufgaben schnell lösen. 

• Smart-Präsentation: 

Professionelle Vorträge in nur 10 Minuten mit PowerPoint erstellen. 

• Word Aufbau – Tipps und Tricks im Überblick, die viel Zeit einsparen. 

• Excel Aufbau – Tipps und Tricks im Überblick, die viel Zeit einsparen. 

Die speziellen Teilnehmerwünsche können im Vorfeld durch einen Fragebogen gesammelt 

werden. Wir werten die Ergebnisse vor dem Seminarbeginn aus und können gezielt auf den 

jeweiligen Bedarf eingehen. 

76 

EDV

Working smarter – 

Aufgaben- und Zeitmanagement mit Outlook 


Freitag 25.03.2011 / 92 

Donnerstag 23.06.2011 / 93 

Freitag 24.06.2011 / 93 


77 


(Wümme) 


Zielgruppe PC-Anwender und alle, die unter dem großen Problem unserer Zeit 

leiden: „Wir ertrinken in Informationen, aber dürsten nach Wissen“. 

Diesen Satz hat der amerikanische Zukunftsforscher 

John Naisbitt geprägt. 








Lernen von einfachen Strategien, um die Aufforderung „Working smarter“ mit dem Werkzeug 

PC einfach und direkt umzusetzen: 

„Zu viele E-Mails“, „zu viele Aufgaben“, „übersichtlichere Abläufe“, „Inbox aufräumen“, „mehr 

Zeit für kreative Ideen“… 

• Informationsmanagement 

• Keep it Simple: Finden statt suchen 

• Aufgaben- und Zeitmanagement mit Outlook 

• Tipps und Tricks für eine bessere Organisation der PC-Arbeit 

• Tipps und Tricks zur extremen Speicherreduzierung von E-Mail-Anhängen 

EDV

Arbeitszeugnisse richtig formulieren 

Führungskräfteentwicklung 


(Wümme) 

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr Raum: Bodelschwingsaal B 

Zielgruppe Alle Führungskräfte, die Arbeitszeugnisse korrekt formulieren und 

interpretieren wollen. 

Dozent/in Ralf Grundt, Diplom-Betriebswirt 







Für viele gehört das Ausstellen eines Arbeitszeugnisses zum Arbeitsalltag und stellt dennoch 

immer wieder eine kleine Hürde dar. Wie formuliere ich richtig? Was sollte man vermeiden? 

Der Dozent Ralf Grundt gibt in seinem Seminar gerne sein langjähriges Fachwissen weiter. 

Die einzelnen Seminarinhalte sind: 

• Rechtliche Grundlagen 

• Grundlagen der Zeugniserstellung 

• Verschiedene Zeugnisarten 

• Inhalt, Aufbau, Gestaltung und Formulierung von Zeugnissen 

Für den optimalen Seminarerfolg und zur weiteren Übung von Praxisbeispielen können gerne 

Zeugnisse aus dem Arbeitsalltag, unter Beachtung des Datenschutzes, bearbeitet werden. 

78

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, 

alles beim Alten zu lassen...“ 


Mittwoch 09.03.2011 / 100 


Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr 

79 


Ort: Hotel- und Tagungscentrum 

Luisenhof 

Worthstraße 10 

27374 Visselhövede 

Zielgruppe Alle Führungskräfte, die den Umgang mit Konflikten als Teil der eigenen 

Führungsaufgabe begreifen und nicht als negative Erfahrung oder gar 

als eigenes Versagen interpretieren wollen. 

Dozent/in Cornelia Harms-Schulze, CHS Personaltraining und -beratung 







„... und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ (Einstein) 

Es ist bekannt, dass die Leistungsfähigkeit einer Klinik sehr wesentlich von wirtschaftlichen 

Parametern abhängt. Dabei gerät leicht aus dem Blick, dass die Mitarbeiter das wesentliche 

Kapital einer Klinik sind. Ihre Leistungsfähigkeit und -bereitschaft wird unter anderem stark 

geprägt davon, wie gut die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen, zwischen 

den Mitarbeitern, Vorgesetzten und Berufsgruppen klappt. Führungskräfte werden in ihrer 

Arbeit immer wieder mit Konflikten konfrontiert, entweder zwischen Mitarbeitern oder zwischen 

ihnen selbst und ihren Mitarbeitern. 

Den Umgang mit Konflikten als Teil der eigenen Führungsaufgabe zu begreifen und nicht als 

negative Erfahrung oder gar als eigenes Versagen zu interpretieren ist die beste 

Voraussetzung, das eigene Konfliktlösungsverhalten und das der anderen zu erkennen und 

neue Lösungsstrategien zu entwickeln. Das Seminar hat daher das Anliegen, den 

TeilnehmerInnen Gelegenheit zu geben, die eigenen Konfliktlösungsmuster und die der 

Mitarbeiter zu bearbeiten. Es werden neue Konfliktlösungsstrategien entwickelt und anhand 

von erlebten Situationen eingeübt, damit das Konfliktmanagement nicht dem Zufall überlassen 

bleibt.

Auftreten – Da sein – Spuren hinterlassen 

Datum: Samstag 12.03.2011 / 99 

Sonntag 13.03.2011 / 99 


Zeit: 11.00 – 18.00 Uhr 

Ort: Theater Metronom 

Hütthof 1 

27374 Visselhövede 


Zielgruppe Alle Führungskräfte, die einen wirkungsvollen Auftritt beherrschen 

möchten. 

Dozent/in Karin Schroeder, Schauspielerin, Theaterpädagogin, Regisseurin 







Wie stehe ich da, wenn ich einen Vortrag halte? Wie ist meine Wirkung vor einem Publikum? 

Wie kann ich ganz entspannt und ohne Hemmungen vor ein Publikum treten? 

Mit schauspielmethodischen Anregungen werden wir uns diesen Fragen nähern. Wir werden 

die eigenen Besonderheiten erforschen und persönliche Ausdrucksformen finden, um diese für 

einen Auftritt vor einem Publikum einzusetzen. 

Wir werden an dem eigenen „Standing“ arbeiten, unsere Stärken hervorheben und mit 

Leichtigkeit, Humor und Flexibilität unseren Auftritt gestalten. 

Auf dem Programm stehen 

Körpertraining, Stimmtraining, Schauspieltraining, Improvisationen und Präsentationen. 

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen beschränkt. 

80

Fasten als ganzheitliche Lebenserfahrung 

Buchinger- Heilfasten mit religiösen Impulsen 

Datum: 14.03.2011 (Informationsabend) 

19.03. bis 24.03.2011 

Zeit: 18.00 bis 19.00 Uhr (Infoabend) 

18.00 bis 19.30 Uhr (ab 19.03.2011) 

81 

Gesundheitsförderung 


Bad Pyrmont 

Raum: Kapelle 

Zielgruppe gesundheitlich stabile Menschen, die an der Kombination von innerer 

Reinigung und religiöser Erfahrung interessiert und frei von relevanten 

Medikamenten sind 

Dozent/in Herbert Grondmann, Diakon 



Kosten Keine 

Zertifizierung Keine 


Wenn Sie an der Kombination von innerer Reinigung und eigener religiöser Erfahrung und der 

Auseinandersetzung mit dem Glauben interessiert sind, laden wir Sie ein zu einem begleiteten 

Fasten vom 19. bis 24. März 2011. 

Als Einstieg dienen zwei bis drei Entlastungstage in „Eigenregie“: In diesen Tagen des 

„Vorfastens“ bereiten Sie sich und Ihren Körper vor. Informationen dazu erhalten Sie beim 

Vorbereitungstreffen am 14. März um 18.00 Uhr. Für alle „Neueinsteiger/innen“ ist dieser 

Termin obligat! 

Bei den Begleittreffen wird ein Teil der Zeit für Rückfragen zu körperlichen Prozessen zur 

Verfügung stehen. 

Darüber hinaus werden sie von Diakon Grondmann täglich geistliche Impulse erhalten. Diese 

Impulse regen an zur täglichen Meditation und zu einer Auseinandersetzung mit Ihren eigenen 

religiösen Fragen – unabhängig von Ihrer Konfession oder Religionszugehörigkeit.

Zertifizierte Veranstaltungen 

Datum/Zeit Thema / Zielgruppe Dozent Ort Kosten 

jeden 

Mittwoch 

13.30-14.15 

jeden 

Freitag 

12.30-14.00 

05.01.2011 

12.30-14.00 

10.01.2011 

19.30-22.00 

11.01.2011 

14.30-15.30 

12.01.2011 

14.00-15.30 

12.01.2011 

17.00-18.30 

13.01.2011 

15.00-16.30 

18.01.2011 

14.15-15.45 

18.01.2011 

16.00-17.30 

20.01.2011 

14.00-16.00 

Interdisziplinäre 

Tumorkonferenz 

für Ärzte und Pflegekräfte 

Journal Club Innere Medizin, 

Kardiologie, Angiologie 


Herzrhythmusstörungen 


Schmerzkonferenz 

Bad Pyrmont 

für Ärzte, Pflegekräfte, Psycho- 

therapeuten, Physiotherapeuten 

Gallenblasenerkrankungen 


AVK Leitlinien 


Rheumaorthopädie 


Multiplikatorenschulung 

Arbeitssicherheit 

für alle Arbeitsbereiche 

Mentorenworkshop 

Umgang mit Port-Anlage 

ausschließlich für benannte 

Mentor/innen des Hauses 

Klassifikationen in der Unfallchirurgie 

- Diagnose und 

Therapie 


Basismaßnahmen Reanimation 

Praktische Übungen 

Ärzte und Pflegende S1 

Dr. Oleg Rubanov 

Onkologe/Hämatologe 

OA Jürgen Langner 

Gastroenterologe 

Prof. Dr. Peter Gaudron 

Chefarzt 

Innere Medizin 

Dr. Gottfried Pöcker 

Oberarzt 


Moderation: 

Dr. Peter Venghaus 

Anästhesiologie 

Jürgen Langner 

Dr. Georg von Wysiecki 

Gastroenterologie 

Dr. Ingrid Kugler 

Oberärztin 


Dr. Wolf-Dieter Nagel 

Chefarzt Orthopädie / 

Wirbelsäulenchirurgie 

Werner Knoke 

Sicherheitsingenieur 

Lehrerinnen der 


Krankenpflegeschule 

Frank Blömker 

Chefarzt 

Unfallchirurgie 

Pflegefachkräfte der 

Intensivstation und der 

Intermediate Care - 

Station 

82 

Besprechungsraum 

Gastro- 

enterologie 

Ebene 4 

Konferenzraum 

L2 

Konferenzraum 

L2 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L2 

Konferenzraum 

L0 

keine 

keine 

keine 

keine 

siehe: Rubrik 

Pflege und 

Medizin 

keine 

keine 

keine 

Hörsaal hausintern 

GKPS 

Waldecker 

Straße 5 

Konferenzraum 

L0 

Patientenzimmer 

Ebene 1 

siehe: Pflege 

und Medizin 

hausintern 

keine 

hausintern 

siehe: Pflege 

und Medizin



25.01.2011 

16.00-18.00 

03.02.2011 

15.00-16.00 

07.02.2011 

19.30-22.00 

08.02.2011 

14.30-15.30 

09.02.2011 

14.00-15.30 

09.02.2011 

17.00-18.30 

15.02.2011 

16.00-17.30 

16.02.2011 

15.00-16.30 

17.02.2011 

14.00-16.00 

22.02.2011 

bis 

24.02.2011 

9.00-16.00 

Reanimation nach Megacode 

Grundlagenschulung 


Pflicht für neue Mitarbeiter im 

Ärztlichen und Pflege-Dienst 

Transfusionsgesetz/ 

Transfusionsreaktionen 

für alle, die mit Blut und 

Blutprodukten umgehen 

(Pflichtveranstaltung) 


Bad Pyrmont 



Leberraumforderungen 


Lungenembolie 


Die Hand 


Behandlungsalgorithmen in 

der Unfallchirurgie 


Seminar der Ehrenamtlichen 

Helfer/innen für die Begleitung 

Sterbender und ihrer 

Angehörigen 

für alle, die Menschen in ihrer 

letzten Lebensphase begleiten 




Sterbende begleiten 

Grundlagenseminar 

für Ärzte und Pflegekräfte sowie 

für Ehrenamtliche Helfer/innen in 

der Sterbebegleitung 

Dr. Dirk von Fersen- 

Kramarczyk 

und andere 

Ortwin Thöne 

Transfusionsbeauftragter 

Oberarzt 

der Inneren Medizin 

Moderation: 







Oberärztin 





Dr. Uwe Böttcher 

Oberarzt 


Herbert Grondmann 

Diakon 




Station 


Diakon 

83 

Konferenzraum 

L0 

50 €uro 

(externe 

TN) 

siehe: Pflege 

und Medizin 

Hörsaal hausintern 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L2 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 


Ebene 2 

Christophorushaus; 

Seminarraum 

Pflichtveran- 

staltung 

keine 

siehe: Rubrik 

Pflege und 

Medizin 

keine 

keine 

keine 

keine 

keine 

hausintern 

siehe: Pflege 

und Medizin 

260,00 

€uro 

(externe 

TN) 

siehe: Seel- 

sorge und Ethik



23.02.2011 

14.00-15.30 

01.03.2011 

09.00-16.00 

01.03.2011 

14.15-15.45 

02.03.2011 

09.00-16.00 

03.03.2011 

14.00-16.00 

07.03.2011 

19.30-22.00 

08.03.2011 

14.30-15.30 

09.03.2011 

12.30-14.00 

10.03.2011 

15.00-16.00 

14.03.2011 

18.00-19.00 

15.03.2011 

16.00-17.30 

16.03.2011 

17.00-18.30 

Asthma und COPD 


Kollegiale Beratung 

für pflegerische Abteilungsleitungen 

unseres Hauses 


Expertenstandard Schmerz 



Funktionelle Immobilisation 

mit Soft Cast (F.I.S.) 

Mitarbeiter NA und AAZ 





Bad Pyrmont 



Darmkrebs 


Schrittmacher, Teil I 


Prävention gefäßkatheterassoziierter 

Infektionen 

Multiplikatorenveranstaltung 


Heilfasten - Informationsabend 

siehe Rubrik Gesundheitsförderung 

Facharztweiterbildung 

Orthopädie/Unfallchirurgie 

Was ist erforderlich, was möglich 


Spondylolisthese 


Ortwin Thöne 

Oberarzt 



Referat Kommunikation 

und Fortbildung 




Adolf Schleikis 

Uni Göttingen 




Station 

Moderation: 







Oberarzt 


Ilona Rose 

Hygienebeauftragte 


Diakon 


Chefarzt 





84 

Konferenzraum 

L2 

Christophorushaus 

Seminarraum 

GKPS 

Waldecker 

Straße 5 

Notaufnahme 

und Hörsaal 


Ebene 4 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L2 

keine 

hausintern 

hausintern 

hausintern 

hausintern 

siehe: Pflege 

und Medizin 

keine 

siehe: Rubrik 

Pflege und 

Medizin 

keine 

keine 

Hörsaal 5,00 €uro 

(externe 

TN) 

Kapelle 

BKH 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

keine 

keine 

keine



19.03.2011 

bis 

24.03.2011 

18.00-19.30 

22.03.2011 

16.00-18.00 

23.03.2011 

12.30-14.00 

05.04.2011 

15.00-16.00 

06.04.2011 

14.00-15.30 

06.04.2011 

17.00-18.30 

07.04.2011 

15.00-16.30 

11.04.2011 

19.30-22.00 

12.04.2011 

14.15-15.45 

Fasten als ganzheitliche 

Lebenserfahrung 

für alle gesundheitlich stabilen 

Menschen 


Vertiefungsworkshop 

für alle Ärzte und Pflegekräfte 

der Intensivstation, Notaufnahme, 

Intermediate Care, 

Nachtdienst, Anästhesie 

Schrittmacher, Teil II 



– Theoretischen Grundlagen 

Pflichtveranstaltung für Ärzte 

und Pflegepersonal, die dieses 

Seminar 2010 nicht besuchten 

Pneumonie 


Wirbelsäulenfrakturen 





Angehörigen 




Bad Pyrmont 




Magensonden / 

Sondenkost bei PEG 



Herbert Grondmann, 

Diakon 

Dr. med. Dirk von 

Fersen-Kramarczyk 

und andere 


Oberarzt 



Oberärztin 


Ortwin Thöne 

Oberarzt 






Diakon 

Moderation: 






85 

Kapelle 

BKH 

keine 

siehe: 

Gesundheits- 

förderung 

Notaufnahme hausintern 

Konferenzraum 

L2 

siehe: Pflege 

und Medizin 

keine 

Hörsaal keine 

Konferenzraum 

L2 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

GKPS 

Waldecker 

Straße 5 

keine 

keine 

keine 

keine 

siehe: Rubrik 

Pflege und 

Medizin 

hausintern



12.04.2011 

14.30-15.30 

12.04.2011 

16.00-17.30 

14.04.2011 

14.00-16.00 

20.04.2011 

14.00-15.30 

03.05.2011 

16.00-18.00 

09.05.2011 

19.30-22.00 

10.05.2011 

14.30-15.30 

11.05.2011 

17.00-18.30 

12.05.2011 

16.00-18.00 

17.05.2011 

16.00-17.30 

18.05.2011 

14.00-15.30 

Pankreatitis 


Kreuzbandchirurgie 





Akuter arterieller Verschluss 



Grundlagenschulung 


Pflicht für neue Mitarbeiter im 

Ärztlichen und Pflege-Dienst 


Bad Pyrmont 



Die GI-Blutung 


Fehlbildungen des Haltungs- 

und Bewegungsapparates 




Ärzte und Pflegende Nachtdienst 

Operative Behandlung der 

Verletzungen großer Sehnen 


Akutes Koronarsyndrom (ACS) 






Chefarzt 





Station 


Oberärztin 


Dr. Dirk von Fersen- 

Kramarczyk 

und andere 

Moderation: 












Station 

Rüdiger Soyez 

Arzt 



Oberärztin 


86 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 


Ebene 5 

Konferenzraum 

L2 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L2 

keine 

keine 

hausintern 

siehe: Pflege 

und Medizin 

keine 

50 €uro 

(externe 

TN) 

siehe: Pflege 

und Medizin 

keine 

siehe: Rubrik 

Pflege und 

Medizin 

keine 

keine 

hausintern 

siehe: Pflege 

und Medizin 

keine 

keine



31.05.2011 

14.15-15.45 

31.05.2011 

15.00-16.30 

01.06.2011 

09.00-16.00 

07.06.2011 

09.00-16.00 

07.06.2011 

16.00-17.30 

08.06.2011 

17.00-18.30 

09.06.2011 

16.00-18.00 

14.06.2011 

14.30-15.30 

20.06.2011 

19.30-22.00 

28.06..2011 

16.00-17.30 

29.06.2011 

14.00-15.30 


Der tracheotomierte Patient 






Angehörigen 




für Mitarbeitende aus Einrichtungen 

des Gesundheitswesens 

Kollegiale Beratung 

für pflegerische Abteilungsleitungen 

unseres Hauses 

Behandlungsalgorithmen 

Handchirurgie 


Erkrankungen des Beckens 




Ärzte und Pflegende 

Notaufnahme, Anästhesie, OP 

Lebererkrankungen – 

praktisches Vorgehen 



Bad Pyrmont 



Frührehabilitation im 

Krankenhaus 


Endokarditis 






Diakon 







Dr. Hartmut Schikore 

Fachbereichsleiter 

Handchirurgie 







Station 




Moderation: 



Michael Hempelmann 

Oberarzt 



Oberärztin 


87 

GKPS 

Waldecker 

Straße 5 

Konferenzraum 

L0 

GKPS 

Waldecker 

Straße 5 

Christophorushaus 

Seminarraum 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L0 

Konferenzraum 

L2 

hausintern 

keine 

90 €uro 

(ext. TN) 

siehe: Kom- 

munikation und 

Organisation 

hausintern 

keine 

keine 

hausintern 

siehe: Pflege 

und Medizin 

keine 

keine 

siehe: Rubrik 

Pflege und 

Medizin 

keine 

keine



18.01.2011 

13.45-15.15 

26.01.2011 

14.00-15.30 

16.02.2011 

13.45-15.15 

01.03.2011 

13.45-15.15 

16.03.2011 

14.00-15.30 

Termin 

steht noch 

nicht fest 

13.45-15.15 

26.05.2011 

12.00-15.00 

08.06.2011 

13.45-15.15 

Sicherheit am Arbeitsplatz, 

Umgang mit Gefahren- und 

Biostoffen 

Pflichtunterweisung 

BGV A1, an der alle 

Mitarbeiter 1x jährlich 

teilnehmen müssen 

Grundlagen der 

Stomaversorgung 

Indikatoren, präoperative 

Vorbereitung, Pflege, 

Versorgungsmaterialien… 

Tens – Schmerztherapie 

mit transkutaner 

elektrischer Nervenstimulation 

Was ist Tens? 

Einweisung für Tens Gerät, 

Anwendungsgebiete… 

Sicherheit am Arbeitsplatz, 

Umgang mit Gefahren- und 

Biostoffen 

Pflichtüberweisung 

BGV A1, an der alle 

Mitarbeiter 1x jährlich 

teilnehmen müssen 

Komplikationen in der 

Stomapflege 

Erkennung und Behandlung, 

Lösungsansätze… 

Grundlagen eines EKG’s 

Anatomische und 

physiologische Grundlagen, 

Auswertung… 

Aktion saubere Hände 

Wie schütze ich mich und 

den Patienten? 

Stapler –operatives 

Verfahren bei 

Hämorrhoiden - OP 

Indikation, Schwerpunkte, 

Therapie 

Bettina Schmickler 

Ing. Büro Kobbe, 

Northeim 

Ralf Müller 

Stomatherapeut 

Marienkrankenhaus 

Kassel 

Adrian Wiedorn 

Fa. Schwa-medico 

Bettina Schmickler 

Ing. Büro Kobbe, 

Northeim 

Ralf Müller 

Stromatherapeut 

Marienkrankenhaus 

Kassel 

Dr. Benjamin Daube 

Assistenzarzt 


Stefan Walter 

Hygienefachkraft 

Dr. Michael Mügge 

Koloproktologe 

88 

Geburtsvorbereitungsraum 





Geburtsvorbereitungsraum 

Personalumkleide 

altes Bettenhaus 

Geburtsvorbereitungsraum 

keine 

keine 

keine 

keine 

Keine 

keine 

keine 

keine



27.01.2010 

13.30-15.00 

15.02.2010 

09.30-16.30 

24.02.2010 

13.30-15.00 

10.03.2010 

19.30-22.00 

24.03.2010 

13.30-15.00 

06.04.2010 

18.30-20.00 

13.04.2011 

13.30-15.30 

Blutentnahme 

Qualifizierungsschulung 

für Pflegekräfte 

Zertifikatsschulung 


Alle Berufsgruppen 

Blutentnahme 




Notfallmanagement 

Pflegekräfte 

Blutentnahme 




Was Sie schon immer über 

Narkosen wissen wollten 

Vortrag für Ärzte, Pflegekräfte 

und Interessierte 

Diabetes Mellitus – 

Grundlagen, Insuline, 

Berechnungen 

Pflegekräfte 

11.05.2010 Postoperative Nachbehandlung 

nach handchirurgischen 

Eingriffen 

Vortrag für Ärzte, Pflegekräfte 

und Interessierte 

27.05.2010 

10.00-11.00 

24.06.2010 

09.30-12.30 

Arbeitsschutzunterweisung 

Verwaltung, Admin. 

Aufnahme, Haustechnik 

Organisation und 

Durchführung von 

interdisziplinären 

Besprechungen 


Michael Gruß 

Facharzt 



Lehrer für 

Pflegeberufe 

Michael Gruß 

Facharzt 


Gabi Imme 

Fachbereichsleitung 

Michael Gruß 

Facharzt Innere 

Medizin 

Dr. Hildegard 

Willen-Ohff 

Chefärztin 

Anästhesie 

Hagen Gieseler 

Diabetesassistent 

Dr. Martin Paetzold 

Chefarzt Chirurgie 

Christa Ilse 

Arbeitsschutzbeauftragte 


Lehrer für 

Pflegeberufe 

89 

Kleiner 

Konferenzraum 

Kleiner 

Konferenzraum 

Kleiner 

Konferenzraum 

Kleiner 

Konferenzraum 

Kleiner 

Konferenzraum 

Kleiner 

Konferenzraum 

Kleiner 

Konferenzraum 

Kleiner 

Konferenzraum 

keine 

keine 

keine 

keine 

keine 

keine 

keine 

keine 

Andachtsraum keine 

Kleiner 

Konferenzraum 

keine



24.06.2010 

13.30-16.30 

28.06.2010 

19.30-22.00 

Organisation und 

Durchführung von 

interdisziplinären 

Besprechungen 


Notfallmanagement 

Pflegekräfte 


Lehrer für 

Pflegeberufe 

Gabi Imme 

Fachbereichsleitung 

OP-Anästhesie 

90 

Kleiner 

Konferenzraum 

Kleiner 

Konferenzraum 

keine 

keine


Datum/Zeit Thema / Zielgruppe Leitung/ Dozent Ort/ Punkte Info/ Kosten 

wöchentlich 

mittwochs 

16.00-17.00 

wöchentlich 

mittwochs 

07.40-08.10 

wöchentlich 

dienstags 

07.00-07.45 

wöchentlich 

dienstags 

14.30-15.15 

10.01.2011 

15.45-17.15 

13.01.2011 

14.00-15.00 

17.01.2011 

15.45-17.15 

24.01.2011 

15.45-17.15 

Interdisziplinäre 

Tumorkonferenz 

Dr. Christoph Schlichting, 

1. Chirurgische Klinik 

Mittwochsfortbildung – 

aktuelle Themen der Inneren 

Medizin 

wechselnde Dozenten 

Aktuelle neurochirurgische 

Themen. 

wechselnde Dozenten 

Senologische Fallkonferenz 

des Brustzentrums 

Fortbildungsreihe im Institut 

für Anästhesie und operative 


Versorgung des 

Schwerbrandverletzten 

Onkologische Medizin 

VNr. 110 


f. Anästhesie und operative 


Anästhesie für Diagnostik und 

interventionelle Eingriffe 

außerhalb des OPs 




Die Möglichkeit von 

Anticholium auch jenseits des 

ZAS 

Dr. Christoph 

Schlichting 

Prof. Dr. 

Jürgen Potratz 

Prof. Dr. 

Herbert 

Kolenda 

Dr. Christine 

Dörfling 

Casino, 5. OG 

CME-Punkte 1 

I. Medizinische 

Klinik 

CME-Punkte 1 

Klinik für 

Neurochirurgie 

CME-Punkte 2 

Besprechungs - 

raum der Röntgendemonstration 

CME-Punkte 2 

Oliver Klinger Casino, 5. OG 

CME-Punkte 2 

Dr. Frank Heits Casino, 5. OG 

Punkte beantragt 


CME-Punkte 2 


91 

CME-Punkte 2 

Dr. Christoph 

Schlichting 

04261-772530 

Corinne 

Fromberg- 

Grenzebach 

04261-772330 

Kerstin Dreyer 

04261-776070 

Melanie 

Harling 

04261-772059 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Monika 

Radomski 

04261-776950



31.01.2011 

15.45-17.15 

31.01.2011 

15.45-17.15 

07.02.2011 

15.45-17.15 

10.02.2011 

14.00-15.00 

14.02.2011 

15.45-17.15 

16.02.2011 

13.45-15.15 

21.02.2011 

15.45-17.15 




Lunkenprotektive 

Beatmungstherapie auch im 

OP relevant 




Lunkenprotektive 

Beatmungstherapie auch im 

OP relevant 




Analgesie in der Notfallmedizin 


VNr. 111 




Training Zwischenfälle im OP 

Transfusionskunde für 

Pflegepersonal 

VNr. 105 




Intensivtherapie des hohen 

Querschnitts 


CME-Punkte 2 


CME-Punkte 2 


CME-Punkte 2 




Thomas Martel 

Anästhesist, 


CME-Punkte 2 

Buhrfeindhaus 

Seminarraum 



92 

CME-Punkte 2 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 20,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950



22.02.2011 

14.30-15.30 

28.02.2011 

15.45-17.15 

07.03.2011 

15.45-17.15 

08.03.2011 

14.30-15.30 

10.03.2011 

14.00-15.00 

11.03.2011 

9.00-16.00 

14.03.2011 

15.45-17.15 

Onkologische Pflege 

Fatigue 

VNr. 118 




Negative Pressure Pulmonal 

Edema beim Kind – Case 

Report 




Entwicklungen in der 

Kinderanästhesie 


Lymphödem 

VNr. 121 


VNr. 112 

Rechtsgrundlagen von 

Pädagogik und Therapie 




Empfehlung zur intraossären 

Infusion in der Notfallmedizin 

Vera Ulrich Casino, 5. OG 



CME-Punkte 2 


CME-Punkte 2 



Dr. Frank Heits Ort wird bekannt 

gegeben 

Dr. med. Dipl. 

Psych. Bernhard 

Prankel 


Bodelschwinghsaal 

A + B 

CME-Punkte 7 


93 

CME-Punkte 2 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Fr. B. Cordes 

04261-776400 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 80,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950



16.03.2011 

14.00-17.00 

21.03.2011 

15.45-17.15 

28.03.2011 

15.45-17.15 

29.03.2011 

14.30-15.30 

01.04.2011 

9.00-16.00 

04.04.2011 

15.45-17.15 

06.04.2011 

15.30-17.30 

Reanimation – Grundkurs 

VNr. 107 




Training Zwischenfälle auf 

Intensivstation 




Vorstellung ERC Leitlinie zur 

Reanimation Stand 12/2010 


Mukositis 

VNr. 122 

Frühe und tiefgreifende 

Bindungs- und 

Entwicklungsstörungen 




Gerätetraining und 

Einweisung nach MPG 

Therapie mit 

Blutkomponenten – 

theoretische Grundlagen 

VNr. 106 

Melina Carstens 

Fachkrankenschwester 

Anästhesie- 

Intensivpflege 

Buhrfeindhaus 

Seminarraum 



CME-Punkte 2 


CME-Punkte 2 

Vanessa Pahl Casino, 5. OG 



Prankel 



A + B 

CME-Punkte 7 


Thomas Martel 

Anästhesist, 


94 

CME-Punkte 2 


B 

CME-Punkte 2 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 35,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Fr. B. Cordes 

04261-776400 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 80,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 35,00



11.04.2011 

15.45-17.15 

12.04.2011 

14.30-15.30 

14.04.2011 

14.00-15.00 

18.04.2011 

15.45-17.15 

02.05.2011 

15.45-17.15 

09.05.2011 

15.45-17.15 




pre Warming, Nutzen und 

Durchführung 

Onkologische Pflege ANE- 

Syndrom bei 

Chemotherapie 

VN. 116 


VNr. 113 




Gerinnungsdiagnostik 

insbesondere der 

Thrombozytenfunktion 




perioperatives Management 

von Zeugen Jehovas bei 

Eingriffen mit zu erwartendem 

großen Volumenumsatz 




Regionalanästhesie bei 

neurologischen Erkrankungen 


CME-Punkte 2 






CME-Punkte 2 


CME-Punkte 2 


95 

CME-Punkte 2 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Monika 

Radomski 

04261-776950



10.05.2011 

14.30-15.30 

12.05.2011 

14.00-15.00 

16.05.2011 

15.45-17.15 

17.05.2011 

14.30-15.30 

23.05.2011 

15.45-17.15 

30.05.2011 

15.45-17.15 

06.06.2011 

15.45-17.15 


Psychosoziale Aspekte bei 

Mamma-CA und Gyn- 

Tumoren 

VNr. 120 


VNr. 114 




Therapie nach 

Ertrinkungsunfall 


Hirntumore 

VNr. 119 




Training Zwischenfälle im OP 




Gerätetraining und MPG- 

Einweisung 




Analgesie bei 

opioidgewöhnten Patienten 






CME-Punkte 2 




CME-Punkte 2 


CME-Punkte 2 


96 

CME-Punkte 2 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Monika 

Radomski 

04261-776950



09.06.2011 

14.00-15.00 

20.06.2011 

15.45-17.15 

24.06.2011 

9.00-16.00 

27.06.2011 

15.45-17.15 

28.06.2011 

14.30-15.30 

29.06.2011 

14.00-17.00 


VNr. 115 




Kardioprotektion perioperativ 

ein aktueller Standard 

Beziehung unter 

Gleichaltrigen; Pädagogik 

und Therapie in Gruppen 




Training Zwischenfälle auf 

Intensiv 


chronische Schmerzen 

VNr. 117 

Reanimation – Grundkurs 

VNr. 108 






Prankel 

CME-Punkte 2 


A + B 

CME-Punkte 7 


CME-Punkte 2 


Melina Carstens 

Fachkrankenschwester 

Anästhesie- 

Intensivpflege 

97 


Buhrfeindhaus 

Seminarraum 


Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Fr. B. Cordes 

04261 / 77- 

6400 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 80,00 

Monika 

Radomski 

04261-776950 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 15,00 

Annette 

Heemsoth 

04261-772534 

Für externe 

Teilnehmer 

€ 35,00

Verbindliche Anmeldung zu einer Fortbildung 

Bitte per Fax, E-Mail oder Hauspost an den Veranstalter übermitteln. 

Name, Vorname 

Station / Bereich 

Tel.-Nr. oder Pieper 

Berufsbezeichnung 

Funktion 

Anschrift 

Thema der Veranstaltung 

Datum der Veranstaltung / Veranstaltungsnummer (VNr.) falls vorhanden 

Mit meiner Anmeldung erkenne ich die Anmelde- und Stornobedingungen 

von Seite 6 ausdrücklich an. 

Datum, Unterschrift 

Datum, Unterschrift der/des Vorgesetzten (soweit erforderlich) 

99 

KOPIERVORLAGE

100



Name, Vorname 




Funktion 

Anschrift 







101 

KOPIERVORLAGE

102



Name, Vorname 




Funktion 

Anschrift 







103 

KOPIERVORLAGE

FB-01-11-Inhalt.qxd 17.11.2010 16:51 Seite 104 

104

Impressum 

Herausgeber: 

proDIAKO gGmbH 

Gesundheits- und Pflegedienstleistungen 

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Verantwortlich: 

Dr. Rudolf Hartwig 

Gestaltung: 

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Brand identity design gmbh, Berlin 

DTP: 

FreshColor GbR, Rotenburg (Wümme) 

Druck: 

DRUCK & MEDIEN KONTOR, Rotenburg (Wümme) 

Auflage: 5000 Exemplare 

Erscheint 2-mal im Jahr

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