Vom Wesen der Demokratie - Verband der Zahnärzte von Berlin
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und dafür seine Praxis vernachlässigte.<br />
Bei <strong>der</strong> Vertreterversammlung des Versorgungswerks <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>kammer <strong>Berlin</strong> am<br />
Inzwischen sind fast 14 Jahre vergangen un<br />
13.04.2013 Aktuell ist <strong>der</strong> Aufsichtsausschuss in seiner vorherigen Zusammensetzung so wie<strong>der</strong><br />
sämtliche Leichen im Keller ausgeräumt un<br />
gewählt worden. Mit dem Vorsitzenden Dr. E. Schäfer, dem stellvertretenden Dr. J. Meyer<br />
normalen Anlagegeschäft. Der Verwaltung<br />
und den vier Beisitzern. Die Zusammenarbeit untereinan<strong>der</strong> und mit dem Augenhöhe mit dem Geschäftsführer. Eine<br />
Verwaltungsausschuss war gut und konstruktiv. Während <strong>der</strong> vorherigen Amtsdauer den VA wurde in den Geschäften und im Immobil<br />
an <strong>der</strong> Antikorruptionsrichtlinie gearbeitet, die Wirtschaftsprüfer für den Jahresabschluss<br />
unserer Seite.<br />
wurden neu bestimmt, im Einvernehmen mit dem Verwaltungsausschuss <strong>der</strong> mathematische<br />
Dank an<br />
Es ist <strong>der</strong> Führung <strong>von</strong> Albert Essink zu ver<br />
Sachverständige bestellt und Wie<strong>der</strong>sprüche unserer Mitglie<strong>der</strong> wurden bearbeitet. Die<br />
bisherigen Bei <strong>der</strong> Daten Vertreterversammlung<br />
zeigen, dass wir trotz Albert turbulenter Essink<br />
konnte, dass bei personellen Wechseln in d<br />
Zeiten im Finanzsektor mit unserem<br />
des Versorgungswerks <strong>der</strong><br />
können.<br />
Versorgungswerk gut aufgestellt sind. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer <strong>Berlin</strong> am<br />
verbandsübergreifend 13.04.2013 ist <strong>der</strong> Aufsichtsaus- immer die besten Lösungen gefunden werden und unser<br />
Hiermit möchte ich die<br />
Versorgungswerk schuss in seiner vorherigen personell Zusam- gut aufgestellt wird. Gelegenheit Meinen nutzen, herzlichen mich bei Dank an die<br />
mensetzung so wie<strong>der</strong> gewählt<br />
Vertreterversammlung worden. Mit dem Vorsitzenden für das Vertrauen und Albert die Wie<strong>der</strong>wahl Essink zu bedanken. als Beisitzer im<br />
Er hat <strong>der</strong> Kollegenschaft einen<br />
Aufsichtsausschuss. Dr. E. Schäfer, dem stellvertretenden<br />
Ich freue mich das Amt weiterführen zu dürfen und werde es nach<br />
großen Dienst erwiesen, indem er<br />
Dr. J. Meyer und den vier Beisitzern.<br />
bestem Wissen und Gewissen ausfüllen.<br />
Die Zusammenarbeit untereinan<strong>der</strong><br />
und mit dem Verwaltungsausschuss<br />
war gut und konstruktiv. Während<br />
<strong>der</strong> vorherigen Amtsdauer wurde<br />
an <strong>der</strong> Antikorruptionsrichtlinie<br />
Dr. Franz Josef Cwiertnia<br />
gearbeitet, die Wirtschaftsprüfer<br />
für den Jahresabschluss wurden<br />
neu bestimmt, im Einvernehmen<br />
mit dem Verwaltungsausschuss <strong>der</strong><br />
mathematische Sachverständige<br />
bestellt und Wie<strong>der</strong>sprüche unserer<br />
Mitglie<strong>der</strong> wurden bearbeitet. Die<br />
bisherigen Daten zeigen, dass wir<br />
trotz turbulenter Zeiten im Finanzsektor<br />
mit unserem Versorgungswerk<br />
gut aufgestellt sind. Ich wünsche mir<br />
für die Zukunft, dass verbandsübergreifend<br />
immer die besten Lösungen<br />
gefunden werden und unser Versorgungswerk<br />
personell gut aufgestellt<br />
wird. Meinen herzlichen Dank an<br />
die Vertreterversammlung für das<br />
Vertrauen und die Wie<strong>der</strong>wahl als<br />
Beisitzer im Aufsichtsausschuss. Ich<br />
freue mich das Amt weiterführen zu<br />
dürfen und werde es nach bestem<br />
Wissen und Gewissen ausfüllen.<br />
Dr. Franz Josef Cwiertnia<br />
6 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013<br />
damals 1999 sich bereit erklärte,<br />
den Scherbenhaufen aufzuräumen<br />
und Verantwortung zu übernehmen.<br />
Nach <strong>der</strong> Ära Loesbrock gab es<br />
kaum ein Arbeitsfeld, welches nicht<br />
eine komplette Neuausrichtung<br />
erfor<strong>der</strong>lich machte. Die Anwartschaften<br />
waren zum Teil falsch<br />
berechnet, die Finanzanlagen<br />
wurden nur dürftig kontrolliert und<br />
erst recht nicht durchschaut. Im<br />
Immobilienbereich herrschte Willkür<br />
und Intransparenz.<br />
Albert krempelte nicht nur die<br />
Ärmel hoch son<strong>der</strong>n übernahm<br />
Verantwortung und führte mit<br />
den an<strong>der</strong>en VA-Mitglie<strong>der</strong>n und<br />
einem neuen Geschäftsführer das<br />
Versorgungswerk aus <strong>der</strong> Misere.<br />
Die Anfangsjahre waren äußerst<br />
schmerzhaft für die Kollegen, die<br />
eine Anwartschaftskorrektur verkraften<br />
mussten aber auch für Albert<br />
Essink, <strong>der</strong> viel Zeit in die Arbeit im<br />
VZB investieren musste und dafür<br />
seine Praxis vernachlässigte.<br />
Inzwischen sind fast 14 Jahre vergangen<br />
und das Versorgungswerk ist<br />
gut aufgestellt. Es wurden sämtliche<br />
Leichen im Keller ausgeräumt und<br />
die noch vorhandenen Risiken<br />
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Ich habe viel <strong>von</strong> Albert Essink gelernt und<br />
rühren aus dem ganz normalen<br />
die er zurücklässt werden mir einmal passe<br />
Anlagegeschäft. Der Verwaltungsausschuss<br />
arbeitet mit großem Engagement<br />
auf Augenhöhe mit dem<br />
Geschäftsführer. Eine Depotbank<br />
und eine Kapitalanlagegesellschaft<br />
begleiten den VA in den Geschäften<br />
und im Ingo Immobilienbereich Rellermeier steht<br />
ebenfalls ein professioneller Partner<br />
an unserer Vors. Seite. Verwaltungsausschuss VZB<br />
Es ist <strong>der</strong> Führung <strong>von</strong> Albert Essink<br />
zu verdanken, dass sich die Selbstverwaltung<br />
<strong>der</strong>artig festigen konnte,<br />
dass bei personellen Wechseln in<br />
den Gremien die Kollegen problemlos<br />
eingearbeitet werden können.<br />
Ich habe viel <strong>von</strong> Albert Essink<br />
gelernt und bin ihm sehr dankbar<br />
dafür! Ich hoffe, die großen Schuhe,<br />
die er zurücklässt werden mir einmal<br />
passen!<br />
Ingo Rellermeier<br />
Vors. Verwaltungsausschuss VZB<br />
• •<br />
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