Daniel entschlüsselt - worldwidewings
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Anmerkungen zur Übersetzung vom Englischen ins Deutsche:<br />
1. Gott wurde mit Elohim bzw. Jaweh übersetzt. Jesus mit Jeschua und Gesetz mit Thora (Weisung),<br />
um möglichst nahe an der ursprünglichen Bedeutung und damit bei den Wurzeln zu bleiben. Die Bibelzitate<br />
wurden jedoch nicht geändert, damit nicht jemand denkt, wir würden die Bibel ändern wollen.<br />
2. Um im Text nicht zusätzlich Verwirrung zu erzeugen, wurde das Wort „Antichrist“ grundsätzlich<br />
nicht geändert, obgleich dieser Begriff nicht richtig und in der Bedeutung eher irreführend ist.<br />
Zutreffender wären: „falscher Erlöser“, „Anti- “ oder „Anstatt-Messias“; diese sind näher an der<br />
eigentlichen Bedeutung.<br />
3. Einige der Bibelzitate wiederholen sich während der Vorträge mehrfach und sind jedes Mal als<br />
Textblock eingefügt. Wem das zu viel erscheint, der kann leicht die Wiederholungen überspringen.<br />
4. Während unser Kalenderjahr im Januar beginnt und das heutige jüdische Jahr im Herbst<br />
(Sept./Okt.), ist der Beginn des biblisches Kalenderjahres etwa im März. Um den Beginn genau<br />
feststellen zu können, ist neben den Mondphasen auch entscheidend, wie weit die Gerste heran<br />
gewachsen ist (diese Gerstenreife nennt sich „aviv“).<br />
5. Im Neuen Testament war die „Gemeinde“ die Gemeinschaft und Versammlung messias-gläubiger<br />
Juden und Heiden, die verkündeten, dass Jeschua der Messias Israels und Erlöser aller Menschen<br />
und der ganzen Schöpfung ist. Sie forschten in den Schriften und lebten nach der Thora. Möge diese<br />
Gemeinde neu mit Leben erfüllt werden und möge der folgende Vortrag dazu beitragen!<br />
Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich beim Übersetzen, Kopieren oder beim Übertragen der Daten<br />
geringfügige Fehler eingeschlichen haben können.<br />
Wir gehen aber davon aus, dass das an den grundsätzlichen Tatbeständen nichts ändert.<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>entschlüsselt</strong><br />
Ist dir bewusst, dass wir auf die Zeichen von Jeschuas Rückkehr achten sollen?<br />
Lukas 21,36:<br />
„Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allen zu<br />
entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!“<br />
Aus diesem Grund sind uns die Zeichen gegeben! Also können wir wachsam sein.<br />
Matt. 16, 2-3:<br />
„Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön, denn der<br />
Himmel ist rot! und am Morgen: Heute kommt ein Unwetter, denn der Himmel ist rot<br />
und trübe! Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die<br />
Zeichen der Zeit aber nicht!“<br />
Uns sind die Zeichen Seiner Wiederkunft gegeben, dass wir sie beachten und die Zeit<br />
Seiner Wiederkunft wissen können.
Matt. 24, 3<br />
„Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage<br />
uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des<br />
Endes der Weltzeit sein?<br />
Lukas 21, 25<br />
„Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden<br />
Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,“<br />
Auf eine Weise bestimmen Sonne, Mond und Sterne klar die Zeit der Wiederkehr<br />
Jeschuas. Wir empfehlen dringend, sich mit dem Kalender des Schöpfers zu<br />
befassen, denn dieser Kalender offenbart Seinen Zeitrahmen. Es ist der Kalender,<br />
den der Vater und der Sohn im Jahr 30 n.Chr. benutzt haben, daher werden auch wir<br />
ihn benutzen.<br />
Im ersten Teil unserer Lehrreihe haben wir uns damit beschäftigt, wie JHWH Seine<br />
Festtage dazu benutzt hat, prophetisch Dinge zu beschreiben, die beim ersten<br />
Kommen Jeschuas geschehen sind und die auch beschreiben, wann und wie Seine<br />
Wiederkunft sein wird.<br />
Wir haben auch festgestellt, dass es keine 7 Jahre währende Trübsal gibt, sondern<br />
nur die dreieinhalb Jahre bzw. 1260 Tage dauernde große Trübsal, die eintritt<br />
zwischen dem Gräuel der Verwüstung und der Wiederkunft Jeschuas.<br />
Wir haben auch festgestellt, dass Sein Volk weiß, wann es Ihn erwarten soll.<br />
1. Thess. 5,4<br />
„Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb<br />
überfallen könnte;“<br />
Es ist so, dass die, die Ihm nicht folgen, die Zeit Seiner Wiederkunft nicht wissen.<br />
Offb. 3,3<br />
„So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue<br />
Buße! Wenn du nun nicht wachst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du<br />
wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.“<br />
Sie werden überrascht und viele auch beschämt werden, wenn sie erkennen, dass sie<br />
nicht vorbereitet sind. Aber die, die wachsam sind und besonders die Zeichen an<br />
Sonne, Mond und Sternen beachten, werden nicht überrascht sein und die Zeit Seiner<br />
Wiederkunft wissen. Aber für die, die den Kalender des Vaters und Seine Feste nicht<br />
kennen, wird Jeschua wie ein Dieb in der Nacht zurückkehren.
Wir haben auch herausgearbeitet, dass sowohl der Zyklus der Jubeljahre wie auch<br />
<strong>Daniel</strong>s 70-Jahrwochen auf das Jahr 2016 als eine mögliche Zeit Seiner Wiederkunft<br />
hinweisen.<br />
Wir haben auch gesehen, dass Blutmondtetraden an Passah und Sukkot in den Jahren<br />
2014 und 2015 erscheinen, an Seinen Festtagen. Wir sahen auch, dass solche<br />
Tetraden in zeitlicher Nähe zur Staatsgründung Israels 1948 und der Rückeroberung<br />
Jerusalems 1967 auftraten. Allerdings waren diese Blutmondtetraden nicht wie<br />
angenommen an JHWHs Festtagen. Entsprechend den gegebenen prophetischen<br />
Mustern ist es möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass wir prophetisch relevante<br />
Ereignisse für Israel in der Zeit zwischen 2013 und 2016 erwarten können, und die<br />
Tatsache, dass 2014/2015 die Blutmondtetraden auf JHWHs Feste fallen, sollte<br />
unsere gesteigerte Aufmerksamkeit erregen.<br />
Jetzt wird es Zeit, dass wir all dies zusammenbinden, was die alten Propheten und<br />
Jeschua bezüglich Seines zweiten Kommens offenbart haben. Dies wird wohl der<br />
zwingendste Aspekt dieser Lehrreihe sein, und es wird sehr schwierig sein, nicht<br />
begeistert zu sein von dem, was hier offenbart wird.<br />
Aber an diesem Punkt müssen wir noch einmal betonen, dass diese Lehre nur unsere<br />
Beobachtung ist von allem, was wir studiert haben. Wir sind natürlich von all dem<br />
überzeugt, aber wir wissen auch, dass wir nicht unfehlbar sind. Wir eröffnen das nur<br />
alles dem Leib, sodass es diskutiert und getestet werden kann, um den Leib für den<br />
Messias vorzubereiten, nicht um einen Zeitpunkt zu beweisen.
Wir müssen zugeben, dass wir das, was wir über die Jubeljahre und die 70<br />
Jahrwochen von <strong>Daniel</strong> gehört haben, die beide auf den Herbst 2016 hinweisen,<br />
hochinteressant fanden. Was wir jetzt betrachten werden, bewirkt sicher mehr als<br />
nur ein Hochziehen der Augenbrauen. Es ist wirklich aufregend! Und wir glauben, dass<br />
ihr damit übereinstimmt.<br />
Nur die Zeit wird zeigen, ob es tatsächlich so ist. Es ist zumindest für uns alle ein<br />
Aufruf, unser Haus in Ordnung zu bringen und bereit zu sein.<br />
Wir wollen im gesamten Wort wandeln, dass wir bei Seiner Ankunft nicht nackt und<br />
beschämt sein müssen.<br />
Der Prophet Jesaja sagt uns, dass wir, wenn wir das Ende verstehen wollen,<br />
zurückgehen müssen zum Anfang.<br />
Jesaja 46,10<br />
„Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht<br />
geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir<br />
gefällt, werde ich vollbringen.“<br />
Wir wissen, dass Jeschuas Rückkehr mit JHWHs Kalender und Festtagen verbunden<br />
ist.<br />
Kolosser 2, 16-17<br />
„So lasst euch von niemand richten wegen Speise oderTrank, oder wegen bestimmter<br />
Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate, die doch nur ein Schatten der Dinge<br />
sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat.“<br />
Und bezüglich des Tags JHWHs sagt Paulus im:<br />
1. Thess. 5<br />
„Von den Zeiten und Zeitpunkten aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben.“<br />
Wir wissen, dass JHWHs Festzeiten durch Sonne, Mond und Sterne gelenkt sind.
Genesis (1.Mose) 1, 14-16:<br />
„Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur<br />
Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung<br />
der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der Himmelsausdehnung,<br />
dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so. Und Gott machte die zwei großen<br />
Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur<br />
Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.“<br />
Deshalb sollte es für uns keine Überraschung sein, dass die Propheten Sonne, Mond<br />
und Sterne benutzen, um uns den Tag der Wiederkunft Jeschuas zu offenbaren. Die<br />
Frage ist: Ist es möglich, dass der Vater jetzt bereit ist, uns zu offenbaren, was<br />
<strong>Daniel</strong> verborgen war?<br />
<strong>Daniel</strong> 12,9:<br />
„Er sprach: Geh hin, <strong>Daniel</strong>! Denn diese Worte sollen verschlossen und versiegelt<br />
bleiben bis zur Zeit des Endes.“<br />
Sind wir jetzt in der Zeit des Endes?<br />
<strong>Daniel</strong> 12,4:<br />
„Du aber, <strong>Daniel</strong>, verschließe diese Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des<br />
Endes! Viele werden darin forschen, und die Erkenntnis wird zunehmen.“<br />
Welche Erkenntnis wird zunehmen? Von welcher Erkenntnis haben wir vergessen,<br />
dass sie zunehmen soll, um den Tag JHWHs zu verstehen?<br />
Hosea 4,6:<br />
„Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis<br />
verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr mein Priester<br />
seist; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine<br />
Kinder vergessen!“<br />
Die Kenntnis der Thora, das wachsen muss vor dem Tag JHWHs, macht Sein Volk<br />
weise.<br />
Psalm 19,8:<br />
„Das Gesetz des Herrn ist vollkommen, es erquickt die Seele; das Zeugnis des Herrn<br />
ist zuverlässig, es macht den Unverständigen weise.“<br />
Deshalb wurde <strong>Daniel</strong> bezüglich des Tages JHWHs gesagt, des Tages, an dem<br />
Jeschua Sein Volk auferweckt.
<strong>Daniel</strong> 12,9<br />
„Er sprach: Geh hin, <strong>Daniel</strong>! Denn diese Worte sollen verschlossen und versiegelt<br />
bleiben bis zur Zeit des Endes.“<br />
Der Grund ist, dass Erkenntnis wachsen muss. Erkenntnis über das Wort JHWHs.<br />
Dadurch wird Sein Volk weise und kann die Zeiten unterscheiden/erkennen.<br />
Betrachten wir auch:<br />
<strong>Daniel</strong> 12,10<br />
„Viele sollen gesichtet, gereinigt und geläutert werden; und die Gottlosen werden<br />
gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es verstehen; aber die Verständigen werden<br />
es verstehen.“<br />
Wenn die Erkenntnis über die Thora zunimmt, und der Kalender JHWHs besser<br />
verstanden wird, dann wird Sein Volk, das mit dieser Erkenntnis versehen ist, weise<br />
und wird besser verstehen. Sie werden in dieser Erkenntnis, im Licht, wandeln. Aber<br />
die keine Erkenntnis haben, die Elohim zurückweisen, werden die Zeit Seiner<br />
Wiederkunft nicht kennen, daher sind sie in Finsternis.<br />
1. Thess. 5, 4-5:<br />
„Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb<br />
überfallen könnte; ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören<br />
nicht der Nacht an noch der Finsternis.“<br />
Für die, die die Thora JHWHs zurückweisen, wird Jeschua kommen wie ein Dieb in<br />
der Nacht. Die aber, die die Weisungen JHWHs, Seine Thora, lieben, sind besser<br />
zugerüstet um die Zeichen zu verstehen, die uns gegeben sind um den Tag JHWHs<br />
zu erkennen, da dieser Tag verbunden ist mit Sonne, Mond und Sternen.<br />
Joel sagt, dass wir Zeugen sein sollen von folgenden Ereignissen an Sonne und Mond<br />
vor dem Tag JHWHs:<br />
Joel 3,3-4<br />
„und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut und Feuer und<br />
Rauchsäulen; die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut,<br />
ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“<br />
Dass sich der Mond in Blut verwandelt ist typisch für eine Mondfinsternis. Diese<br />
Ereignisse am Mond sind nicht selten, also wäre es seltsam, dass Joel unsere<br />
Aufmerksamkeit darauf lenkt, wenn es sich hier nicht um einen speziellen Blutmond<br />
handelt. Wir hörten bereits, dass <strong>Daniel</strong>, Jeschua und Paulus aussagten dass die, die
die Feste JHWHs, die mo'edin, kennen, diejenigen sein werden, die die Zeichen an<br />
Sonne, Mond und Sternen verstehen können.<br />
Jesaja 46,10<br />
„Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht<br />
geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir<br />
gefällt, werde ich vollbringen.“<br />
Wir müssen zum Anfang zurückgehen, um das Ende zu verstehen!<br />
Und wie es in Genesis (1.Mose) 1, 14-16 heißt, was ja der Anfang ist:<br />
„Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur<br />
Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur<br />
Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der<br />
Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so. Und Gott<br />
machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages (Sonne)<br />
und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht (Mond); dazu die Sterne.“<br />
Es sind Sonne, Mond und Sterne, die uns die Zeit Seiner Festzeiten anzeigen. Siehst<br />
du, wie sich das alles verbindet? Das ist so wichtig! Das ist der Grund, warum die, die<br />
die Thora von JHWH zurückweisen, keine Ahnung haben. Zu ihnen wird JHWH wie ein<br />
Dieb in der Nacht kommen. Joel zieht unsere Aufmerksamkeit auf die Verbindung von<br />
JHWHs Festtagen und den Blutmonden.<br />
In der Geschichte sahen wir diese Blutmond-Tetraden zweimal erscheinen:<br />
- Einmal, als Israel wieder eine Nation wurde,<br />
- und einmal, als Jerusalem zurückerobert wurde.<br />
Wir haben aber herausgefunden, dass sie nicht wie angenommen direkt an JHWHs<br />
Festtagen waren. Wie schon erwähnt, werden diese Blutmondtetraden 2014/2015<br />
wieder geschehen, aber diesmal geschehen sie an JHWHs Festtagen – beim Fest der<br />
ungesäuerten Brote und an Sukkot in beiden Jahren.<br />
Jetzt können wir erkennen, auf was sich Joel bezogen hat. Für mindestens die<br />
nächsten hundert Jahre gibt es keine weiteren Blutmondtetraden mehr an JHWHs<br />
Festtagen. Diese Blutmondtetraden werden 2015 abgeschlossen sein. Die meisten<br />
glauben aus gutem Grund, dass Jeschua an einem zukünftigen Jom Teruah<br />
wiederkommen wird, ein Festtag, der vor Sukkot fällt. Wenn also gemäß Joel diese<br />
Blutmondtetrade vor dem Tag JHWHs sein muss und Jeschua an einem Jom Teruah<br />
wiederkommen wird, dann kann es nur nach diesen Zeichen sein. Der nächste mögliche<br />
Zeitpunkt ist also Jom Teruah 2016, also vom Abend des 31. August auf den 1.<br />
September. Für die meisten, die dem falschen Kalender von Hillel folgen, liegt dieser<br />
Tag nicht auf dem richtigen Datum. Aber die, die demselben Kalender folgen, den
JHWH eingesetzt und nach dem Jeschua die Frühlingsfeste erfüllt hat, können das<br />
richtige Datum für dieses Fest finden.<br />
Noch einmal: Je näher wir Seiner Wiederkunft kommen,<br />
desto mehr wollen wir JHWH folgen, nicht Menschen<br />
Dinge der Bibel auf biblische Weise tun, nicht auf unsere Weise<br />
der Wahrheit folgen, nicht der Tradition<br />
Wenn Jeschua am Jom Teruah 2016 zurückkommt, dann haben wir die Bestätigung für<br />
das, was wir bereits aus den 70-Jahrwochen von <strong>Daniel</strong> und dem Jubeljahrzyklus<br />
herausgefunden haben – beide zeigen auf Jom Teruah 2016.<br />
Wie viele Zeugen bestätigen eine Angelegenheit? Die Thora, Jeschua und Paulus<br />
erklären, dass es 2-3 Zeugen braucht, um eine Angelegenheit zu bestätigen. Wie ihr<br />
sehen werdet, bringen wir mehr als 3 Zeugen in dieser Angelegenheit. Beachte, dass<br />
diese Zeichen tatsächliche Ereignisse am Himmel sind – keine geistlichen Zeichen<br />
oder Zufallsereignisse – diese Zeichen werden bestimmt von Sonne, Mond und<br />
Sternen, wie JHWH es zu Beginn der Schöpfung festgelegt hat. Kannst du dem<br />
zustimmen, dass wir mit Sicherheit sagen können, dass das kein Zufall ist? Entspricht<br />
es nicht der Art, wie JHWH Seine Macht zeigt, indem Er tatsächliche Ereignisse am<br />
Himmel benutzt, um Seine festgesetzten Zeiten zu zeigen, dass Er Seine Schöpfung<br />
benutzt, die Er von Anfang an dazu geschaffen hat?<br />
Wir wollen noch einmal anschauen, was Joel sagte, was vor dem Tag JHWHs<br />
geschehen wird:<br />
Joel<br />
…die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große<br />
und schreckliche Tag des Herrn kommt.<br />
Wir haben aufgedeckt, dass Joel besondere Blutmonde ansprach, wie die Blutmond-<br />
Tetraden an den Festtagen, und nur die, die der Thora folgen und nach ihr leben,<br />
werden das erkennen. Wie Jeschua und <strong>Daniel</strong> vorhersagten ist es für Sein Volk<br />
wichtig, die Zeit Seiner Wiederkunft zu kennen. Aber wie Joel es erwähnt hat, muss<br />
zu den Blutmonden noch etwas dazukommen, das auch nötig ist vor dem Tag JHWHs.<br />
Joel sagt, dass die Sonne in Finsternis verwandelt wird. Das hebräische Wort, das<br />
hier für Finsternis verwendet wird, bedeutet „kein Licht“.<br />
Wenn also diese Zeichen wörtlich zu nehmen sind, muss da auch eine totale<br />
Sonnenfinsternis sein.<br />
Außerdem muss sie auch in zeitlicher Nähe zu den Blutmonden sein und vor dem Jom<br />
Teruah 2016, der Tag, den wir für die Wiederkunft Jeschuas halten.<br />
Du magst fragen: Wie wahrscheinlich geschieht das? Sowohl historisch als auch<br />
statistisch gesehen lautet die Antwort: Fast unmöglich!
Die anderen Blutmondtetraden hatten keine totalen Sonnenfinsternisse. Die Chancen<br />
auf eine Blutmondtetrade zu den Festtagen und eine totale Sonnenfinsternis sind<br />
astronomisch selten, um es gelinde auszudrücken.<br />
Aber – glaube es oder nicht – es wird geschehen, und nicht nur einmal, sondern<br />
tatsächlich zweimal!<br />
Wir werden eine totale Sonnenfinsternis sehen am ersten Tag des ersten Monats des<br />
Jahres 2015 – dem 20. März.<br />
Und noch einmal am ersten Tag des ersten Monats des Jahres 2016, dem 9. März,<br />
genau sechs Monate vor dem Tag JHWHs am ersten September 2016!<br />
Beide totalen Sonnenfinsternisse geschehen an einem Neumond, und noch genauer,<br />
dem ersten Neumond des hebräischen Jahres.<br />
Das sind in der Tat sehr spezielle Sonnenfinsternisse, und sie folgen den historischen<br />
Markern der Blutmond-Tetraden auf dem Fuß. Der Prophet Joel hätte das nicht<br />
präziser ausdrücken können! Joel gab uns die Zeichen, auf die wir vor dem Tag<br />
JHWHs achten sollen, und hier sind sie, direkt vor unseren Augen, ausgerichtet an<br />
JHWHs Kalender! Möchtest du gerne wissen, wie oft das geschieht? Niemals! Das ist<br />
nie zuvor passiert und wird auch nie wieder geschehen! Du kannst über das Internet<br />
Kalender-Kalkulations-Software benutzen, wie Solex, DAS Programm für solche<br />
Zwecke.
Da kannst du das selbst überprüfen. Wenn JHWH Seine prophetischen Zeichen<br />
buchstäblich erfüllt, dann sollten wir das beachten. Wenn Sein Volk durch ein<br />
Wachsen an Erkenntnis von JHWHs Thora als weise erachtet wird, wie <strong>Daniel</strong><br />
erklärte, und daher die Zeit des Endes versteht, dann glauben wir, dass es das ist.<br />
Bedenke auch das:<br />
Wenn der erste September 2016 Jeschuas Wiederkunft ist, am Ende der 1260 Tage,<br />
dann sind die Blutmond-Tetraden genau in der Mitte der großen Trübsal, und sie<br />
deuten als prophetische Warnung klar auf die Trübsal hin.<br />
Aber das ist noch nicht alles:<br />
Wenn du das interessant findest, dann folge uns weiter!<br />
So statistisch unmöglich wie all das schon war, gab JHWH Seinem Volk noch mehr.<br />
Er gab Seinem Volk nicht nur die Zeichen, die vor dem Tag JHWHs auftreten werden.<br />
Er sagte uns auch die Zeichen, die am Tag JHWHs auftreten werden.<br />
Ihr werdet sicher mit uns übereinstimmen, dass es nie solch eine Freude war, alles zu<br />
testen! Schriftstellen, die uns sagen, was am Tag JHWHs geschehen wird, sind:<br />
Jesaja 13, 9-11<br />
„Siehe, der Tag des Herrn kommt, unbarmherzig, mit Grimm und Zornesglut, um die<br />
Erde zur Wüste zu machen und die Sünder daraus zu vertilgen. Ja, die Sterne des<br />
Himmels und seine Sternbilder werden nicht mehr glänzen; die Sonne wird sich bei<br />
ihrem Aufgang verfinstern und der Mond sein Licht nicht leuchten lassen. Und ich<br />
werde an dem Erdkreis die Bosheit heimsuchen und an den Gottlosen ihre Schuld; und<br />
ich will die Prahlerei der Übermütigen zum Schweigen bringen und den Hochmut der<br />
Gewalttätigen erniedrigen.“<br />
Markus 13, 24-26<br />
„Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und<br />
der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne des Himmels werden<br />
herabfallen und die Kräfte im Himmel erschüttert werden. Und dann wird man den<br />
Sohn des Menschen in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit.“<br />
Wir haben drei Zeichen vor uns, und jedes einzelne ist schlichtweg erstaunlich.<br />
Da Jeschua an einem Festtag zurückkommen wird und die Festtage durch Sonne,<br />
Mond und Sterne bestimmt werden, wie wir ja im Schöpfungsbericht gesehen haben,<br />
ist es nicht überraschend, dass Jeschua und die Propheten Zeichen an Sonne, Mond<br />
und Sternen benutzen, um uns den Tag Seiner Wiederkunft zu offenbaren, das sollte<br />
für uns jetzt offensichtlich sein.<br />
Wenn die Zeichen vor dem Tag JHWHs buchstäblich zu nehmen sind, sollten auch die<br />
Zeichen am Tag JHWHs buchstäblich zu nehmen sein.<br />
Jeschua sagt uns, dass wir die Konstellation und die Sterne haben, die vom Himmel<br />
fallen.
Und Jesaja sagt uns, dass wegen des Fallens der Sterne die Konstellationen ihr Licht<br />
nicht geben.<br />
Wenn ihr euch mit JHWHs Kalender beschäftigt habt wisst ihr, dass es jedes Jahr<br />
Zeiten gibt, in denen aus der Sicht des Betrachters die Sterne vom Himmel fallen, so<br />
wie es auch Joel beschrieben hat.<br />
Das geschieht jedes Jahr im Herbst. Das bedeutet, dass Jesaja und Jeschua uns hier<br />
erklären, dass das im Herbst geschieht, wenn Seine Feste sind.<br />
Sie benutzen die Sterne, um die Zeit oder mo'ed Seiner Wiederkunft zu bestimmen.<br />
Für viele ist das keine wirkliche Überraschung. Die meisten glauben bereits, dass Er<br />
an Jom Teruah zurückkehren wird, was der Festtag ist, der die Herbstfeste<br />
eröffnet.<br />
Aber viele haben noch nicht darüber nachgedacht, wie die Rotation der Sterne und<br />
die Konstellationen jedes Jahr um diese Zeit unter den Horizont fallen, was dazu<br />
führt, dass sie verborgen sind und ihr Licht nicht länger geben.<br />
Die Rotation lässt es jedes Jahr so aussehen, als ob die Sterne tatsächlich vom<br />
Himmel auf die Erde fallen und sich unter dem Horizont verbergen. Ist das nicht<br />
erstaunlich?<br />
Bemerke, dass sich das buchstäblich vor unseren Augen erfüllt, wenn wir aufschauen<br />
zu dem, was Er uns als Zeichen gegeben hat! Die Propheten und Jeschua sagen auch,<br />
dass der Mond sein Licht nicht geben wird.<br />
Wer den biblischen Kalender kennt weiß, dass der Neumond der Tag ist, an dem der<br />
Mond sein Licht nicht gibt.<br />
Wenn also Jeschua an einem der Festtage wiederkommen wird, gibt es nur einen<br />
Festtag, der auf einen Neumond fällt, einen Tag, an dem der Mond sein Licht nicht<br />
gibt: Jom Teruah.<br />
Wir haben jetzt einen Tag, von dem Jeschua durch diese Zeichen spricht:<br />
Markus 13, 24-26:<br />
„Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und<br />
der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne des Himmels werden<br />
herabfallen und die Kräfte im Himmel erschüttert werden. Und dann wird man den
Sohn des Menschen in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und<br />
Herrlichkeit.“<br />
Für jemanden, der Prophetie studiert und die mo'edim, JHWHs Festtage, kennt, ist<br />
das keine Überraschung. Aber es fehlt noch immer ein Zeichen, und dieses letzte<br />
Zeichen macht dann alles aus.<br />
Wir haben bereits einen zukünftigen Jom Teruah eingekreist. Aber wir müssen<br />
wissen, welcher. Dabei können wir sehen, dass JHWH all diese Dinge buchstäblich<br />
geschehen lässt, nichts Mystisches. Wie beide, Jeschua und <strong>Daniel</strong>, erklären, braucht<br />
man dazu Erkenntnis der Weisungen von JHWH, Seine Thora, und dann passt alles<br />
zusammen. Wie Jesaja erklärt, ist alles bereits im Anfang offenbart!<br />
Jes. 46,10<br />
„Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht<br />
geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir<br />
gefällt, werde ich vollbringen.“<br />
Und was wurde im Anfang erschaffen?<br />
Sonne, Mond und Sterne!<br />
Und wodurch werden JHWHs Festtage bestimmt?<br />
Durch Sonne, Mond und Sterne!<br />
Das alles springt uns direkt ins Auge – buchstäblich!<br />
Jedes Mal, wenn wir zum Himmel aufsehen, vom Beginn der Zeit an!<br />
Es war alles da und ist noch immer da, dass du es selbst sehen kannst.<br />
Was ist also das letzte Zeichen, das all das bestätigt? Lasst uns Markus noch einmal<br />
lesen.<br />
Markus 13, 24-26<br />
„Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und<br />
der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne des Himmels werden<br />
herabfallen und die Kräfte im Himmel erschüttert werden. Und dann wird man den<br />
Sohn des Menschen in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit.“<br />
Die Sonne wird am Tag JHWHs verfinstert werden. Uns wird berichtet, dass die<br />
Sonne vor dem Tag JHWHs in Finsternis gekehrt wird, stockdunkel, ganz klar eine<br />
totale Sonnenfinsternis. Am Tag JHWHs gibt es bei der Sonne einen kleinen<br />
Unterschied: die Sonne wird verfinstert, aber nicht in Finsternis gekehrt.<br />
Der Unterschied zwischen verfinstert und Finsternis ist der gleiche Unterschied wie<br />
zwischen totaler Sonnenfinsternis und partieller Sonnenfinsternis. Also müssen wir<br />
bei einem zukünftigen Jom Teruah ein Jahr finden, in dem es dann eine partielle<br />
Sonnenfinsternis geben wird. Wie zu erwarten ist eine Sonnenfinsternis an diesem<br />
Tag äußerst selten. Aber wir haben ein Jahr gefunden, an dem es an Jom Teruah
tatsächlich eine partielle Sonnenfinsternis geben wird. Es ist kein anderes als der<br />
1. September 2016.<br />
Jetzt haben wir also die Zeichen vor dem Tag JHWHs und am Tag JHWHs, die<br />
buchstäblich vor unseren Augen erfüllt werden! Statistisch gesehen ist das absolut<br />
unmöglich, und es ist auch nie zuvor geschehen. Und es wird auch nie wieder<br />
geschehen. Aber das ist noch nicht alles... Es wird immer erstaunlicher!<br />
Die meisten stimmen darin überein, dass die dreieinhalb Jahre bzw. 1260 Tage der<br />
großen Trübsal mit dem Gräuel der Verwüstung beginnen. Jeschua hat uns ein<br />
weiteres kryptisches Zeichen gegeben, das die meisten bisher verwundert hat.<br />
Matthäus 24, 15-20:<br />
„Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten <strong>Daniel</strong><br />
geredet wurde, an heiliger Stätte stehen seht (wer es liest, der achte darauf!), dann<br />
fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinab,<br />
um etwas aus seinem Haus zu holen, und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück,<br />
um seine Kleider zu holen. Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen<br />
Tagen! Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschieht.“<br />
Was in aller Welt meinte Jeschua damit, dass wir beten sollen, dass unsere Flucht<br />
nicht im Winter noch an einem Schabbat geschieht?<br />
Es scheint am falschen Platz und verwirrend zu sein. Es birgt die Frage: Was hat das<br />
mit all dem zu tun? Wenn wir bedenken, was wir bereits offengelegt haben, dann hat<br />
es alles mit allem zu tun.<br />
Nimm einmal den 1. September 2016, der Tag, von dem die Propheten sagen, dass<br />
Jeschua zurückkommt. Dann ziehe 1260 Tage davon ab. Dann landest du ganz genau<br />
am Abend des 21. März bis zum Abend des 22. März 2013. Und glaube es oder nicht:<br />
Es ist ganz genau der Tag nach dem Winter und vor dem Schabbat!
Und das <strong>entschlüsselt</strong> Jeschuas kryptische Aussage!<br />
Vor über 2000 Jahren erklärte uns Jeschua ganz genau, dass der Start der<br />
dreieinhalb Jahre bzw. der 1260 Tage der Trübsal genau am Tag nach dem Winter<br />
und vor dem Schabbat sein wird.<br />
Alleine dieses Zeichen, wenn wir alle bisher offenbarten Zeichen ignorieren, ist fast<br />
unmöglich zu erfüllen, wenn es mit einem zukünftigen Jom Teruah verbunden werden<br />
soll! Aber damit sind wir noch immer nicht fertig. Es gibt noch mehr!<br />
In <strong>Daniel</strong> 12 gibt es noch etwas, das viele Generationen verwirrt hat.<br />
<strong>Daniel</strong> 12, 11-12<br />
„Und von der Zeit an, da das beständige [Opfer] beseitigt und der Gräuel der<br />
Verwüstung aufgestellt wird, sind es 1 290 Tage. Wohl dem, der ausharrt und 1 335<br />
Tage erreicht!“<br />
Wir haben bisher noch von keinem Lehrer eine Lösung für diese Verse erhalten! Wie<br />
wir alle wissen, startet das Gräuel der Verwüstung die 1260 Tage. Erwähnt wird auch,<br />
dass die Opfer abgeschafft werden.<br />
Irgendwie werden den 1260 Tagen 30 Tage hinzugefügt, dann kommen wir auf 1290.<br />
Bedenke, was kurz davor gesagt wurde in:<br />
<strong>Daniel</strong> 12, 9+10<br />
„Er sprach: Geh hin, <strong>Daniel</strong>! Denn diese Worte sollen verschlossen und versiegelt<br />
bleiben bis zur Zeit des Endes. Viele sollen gesichtet, gereinigt und geläutert werden;<br />
und die Gottlosen werden gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es verstehen; aber<br />
die Verständigen werden es verstehen.“<br />
Noch einmal:<br />
Bisher ist es keinem Lehrer gelungen, die 1260 Tage mit den 1290 Tagen zu versöhnen
und mit den 1335 Tagen, von denen <strong>Daniel</strong> 12 spricht.<br />
Wenn die 1260 Tage so wie Jeschua sagte nach dem Winter und vor dem Schabbat<br />
beginnen und die Herrschaft des Antichristen abgeschlossen wird am Jom Teruah mit<br />
der Rückkehr Jeschuas, dann müssen die 1290 Tage 30 Tage vor dem Gräuel der<br />
Verwüstung beginnen.<br />
Wenn wir also 30 Tage abziehen, dann rate, an welchem hebräischen Tag wir landen:<br />
Wir landen direkt an Purim, dem Abend des 21. Februars bis zum Abend des 22.<br />
Februars 2013!<br />
Es ist wichtig zu bemerken, dass Purim zur Zeit <strong>Daniel</strong>s noch nicht existierte. Daher<br />
können wir sehen, warum es seinem Verständnis verborgen war oder wie es heißt:<br />
versiegelt bis zur Zeit des Endes.<br />
Die Geschichte von Purim (Ester-Geschichte) zeigt wie ein Typus des Antichristen<br />
(Hamann) offenbart wird. Und wie Jaweh sein Volk beschützt und sogar in die Lage<br />
versetzt, sich zu verteidigen. Es scheint also offensichtlich, dass etwas Bedeutsames<br />
an Purim passiert.<br />
Wir wissen wirklich nicht, was. Die ganze Geschichte von Purim dreht sich um JHWHs<br />
Schutz Seines Volkes und die Niederlage der Antichrist-Figur. Deshalb ist es<br />
passend/wahrscheinlich, dass alles an Purim als eine Erinnerung an diesen Schutz und<br />
den Sieg über den Antichristen beginnt. Es ist sehr gut möglich, dass Purim 2013 der<br />
Beginn des Rufes zum Exodus ist. Aber noch einmal: wir wissen es wirklich nicht!<br />
Am prophetischen Bild von Purim beginnen also die 1290 Tage und die 1260 Tage<br />
beginnen 30 Tage später – am Tag nach dem Winter und dem Tag vor dem Schabbat,<br />
wie Jeschua sagte. Ist das nicht wirklich erstaunlich? Es war vor <strong>Daniel</strong> verborgen,<br />
weil das Geschehen von Purim (das gleichzeitig prophetisch war!) in <strong>Daniel</strong>s Tagen<br />
noch nicht bekannt war. Es geschah viele Jahre später.<br />
In Offenbarung 12 lesen wir, dass die Frau in der Wüste dreieinhalb Jahre oder 1260<br />
Tage lang verborgen und versorgt wird.<br />
Offenbarung 12, 14-16<br />
„Und es wurden der Frau zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die<br />
Wüste fliegen kann an ihren Ort, wo sie ernährt wird eine Zeit und zwei Zeiten und<br />
eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange. Und die Schlange schleuderte<br />
aus ihrem Maul der Frau Wasser nach, wie einen Strom, damit sie von dem Strom<br />
fortgerissen würde. Und die Erde half der Frau, und die Erde tat ihren Mund auf und<br />
verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Maul geschleudert hatte.“<br />
Das beginnt natürlich beim Gräuel der Verwüstung. Aber es ist wahrscheinlich, dass<br />
der Antichrist versucht Israel zu verfolgen, wenn Israel offenbart, wer der<br />
Antichrist ist.<br />
Israel, das in der Wahrheit wandelt, wird die Fälschung als solche erkennen, und<br />
deshalb ist Israel eine Bedrohung. Bemerke hier eine interessante Parallele:
Israel verließ Ägypten am Passahfest, und 30 Tage später wurde es von JHWH mit<br />
Manna versorgt.<br />
Genauso schützt und versorgt der Vater auf übernatürliche Weise Sein Volk genau 30<br />
Tage nach Purim während der 1260 Tage dauernden Herrschaft des Antichristen.<br />
Und wir sind immer noch nicht fertig!<br />
<strong>Daniel</strong> 12, 12:<br />
„Wohl dem, der ausharrt und 1 335 Tage erreicht!“<br />
Das Problem, das <strong>Daniel</strong> offenbart, bezieht sich auf die Opferangelegenheiten und<br />
auf den Tempel. Wir werden aufgefordert, 1335 Tage zu warten. Und wenn der<br />
Kontext gleich bleibt, können wir erwarten, dass das irgendetwas mit dem Tempel zu<br />
tun hat. Wenn du Hesekiel 40-48 gelesen hast, ist es ziemlich klar, dass der Tempel<br />
gebaut wird, wenn Jeschua wiederkommt. Darauf warten wir also: Die Einweihung des<br />
Tempels. Siehst du, wo das hinführt? Was ist der andere prophetische hebräische<br />
Tag, den es zu <strong>Daniel</strong>s Zeit noch nicht gab?<br />
Diese spezielle prophetische Geschichte bezieht sich auf beides: den Antichristen<br />
und den Tempel. Es ist natürlich keine anderer als Channukka. Bei Channukka geht<br />
es um die Wiedereinweihung des Tempels nach Antiochus Epiphanias. Er ist ein<br />
deutlicher Typus des Antichristen, der den Tempel entweiht. Wir können also<br />
erwarten, dass die 1335 Tage etwas damit zu tun haben, auf einem zukünftigen<br />
Channukka-Fest zu landen, an dem der Tempel eingeweiht wird.<br />
Also repräsentieren die 1335 Tage die Zeit, von der an der Antichrist den Tempel<br />
entweiht hat bis zu seiner Wiedereinweihung.<br />
Erinnere dich daran, dass wir,<br />
wie in Teil zwei erklärt wurde, der Tempel sind.<br />
(Obwohl es dann auch wieder einen wirklichen Tempel geben wird.)<br />
1. Kor. 3, 16-17<br />
„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid, und dass der Geist Gottes in euch<br />
wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn<br />
der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.“<br />
1. Kor 6, 19<br />
„Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen<br />
Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?“<br />
2. Kor 6,16<br />
„Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel<br />
des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen<br />
wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«“
Wenn also der Antichrist kommt und den aktuellen Tempel (die Gläubigen) zerstört,<br />
beginnt die Sehnsucht danach, dass der Tempel wiederaufgebaut wird, um den<br />
geistlichen und physischen Tempel unter Seiner Herrschaft zusammenzubringen.<br />
Bevor wir nun weitersehen erinnere Dich, dass Jeschua die Seinen in der ersten<br />
Auferstehung während des Zornes mitnimmt in die Kammer.<br />
Hierzu wollen wir Jesaja anschauen. Zuerst die Auferstehung und die Warnung des<br />
bevorstehenden Gerichtes in Vers 19.<br />
Jesaja 26, 19-21:<br />
„Aber deine Toten werden leben, [auch] mein Leichnam; sie werden auferstehen!<br />
Wacht auf und jubelt, ihr Bewohner des Staubes! Denn dein Tau ist ein Morgentau,<br />
und die Erde wird die Toten wiedergeben.“<br />
Direkt nach der ersten Auferstehung und Entrückung nimmt uns Jeschua mit in die<br />
Kammern, um dem Zorn JHWHs zu entkommen.<br />
„So geh nun, mein Volk, in deine Kammern und schließe die Tür hinter dir zu! Verbirg<br />
dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist! Denn siehe, der<br />
Herr wird von seinem Ort ausgehen, um die Bosheit der Erdenbewohner an ihnen<br />
heimzusuchen; und die Erde wird das auf ihr vergossene Blut offenbaren und die auf<br />
ihr Erschlagenen nicht länger verbergen.“<br />
Das einzige, was in der Offenbarung mit dem Zorn bezeichnet wird, sind die<br />
Zornschalen.<br />
Alles vor den Schalen ist nur Trübsal. Es gibt einen Unterschied zwischen Trübsal und<br />
Zorn.<br />
Da wir wissen, dass Jeschua an einem Jom Teruah ankommt, müssen diese<br />
Zornschalen ziemlich schnell geschehen. Und tatsächlich sagt Jesaja im Vers 20, dass<br />
es nur für einen kleinen Augenblick ist, bis der Zorn vorübergegangen ist.<br />
Die 10 Tage zwischen Jom Teruah und Jom Kippur heißen traditionell die Tage der<br />
(Ehr-)Furcht. Vielleicht ist das ganz passend, wenn wir davon ausgehen, dass dies die<br />
Tage sind, an denen der Zorn ausgegossen wird, was dann zu Jom Kippur hinführt, der<br />
letzten Chance, zur Wahrheit zu kommen - wenn der Hagel niederkommt, um die<br />
Menschen für ihren geistlichen Ehebruch zu steinigen.<br />
Offenbarung 16, 17 + 21<br />
„Und der siebte Engel goss seine Schale aus in die Luft; und es ging eine laute<br />
Stimme aus vom Tempel des Himmels, vom Thron her, die sprach: Es ist geschehen!“<br />
„Und ein großer Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die<br />
Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil
seine Plage sehr groß war.“<br />
Warum erwähnen wir das? Einfach deshalb, weil wir während der Tage der Ehrfurcht<br />
– der Zeit zwischen Jom Teruah und Jom Kippur im himmlischen Tempel sind.<br />
Offenbarung 7, 14-15<br />
„Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es! Und er sprach zu mir: Das sind die, welche<br />
aus der großen Drangsal kommen; und sie haben ihre Kleider gewaschen, und sie haben<br />
ihre Kleider weiß gemacht in dem Blut des Lammes. Darum sind sie vor dem Thron<br />
Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt,<br />
wird sein Zelt aufschlagen über ihnen.“<br />
<strong>Daniel</strong> 12, 12 bezieht sich auf die 1335 Tage des Wartens. Das scheint das Warten<br />
auf den Tempel zu sein. Wenn wir nun für 10 Tage im himmlischen Tempel sind, warten<br />
wir während dieser Zeit nicht auf den Tempel, weil wir ja im himmlischen Tempel sind.<br />
Auf jeden Fall verlassen wir die himmlische Hochzeitskammer als die Braut für den<br />
Bräutigam Jeschua und wir gehen weiter zum Hochzeitsfest an Sukkot, wo wir mit<br />
Jeschua für 1000 Jahre herrschen und regieren werden.<br />
Nichtsdestotrotz hat Jeschua bis dahin den Tempel auf der Erde noch nicht wieder<br />
eingeweiht. Wir warten weiterhin auf die Wiedereinweihung des Tempels, der Tag, an<br />
dem wir gesegnet werden.<br />
Warum werden wir zu dieser Zeit gesegnet?<br />
Es ist deshalb, weil mit der Wiedereinweihung des Tempels dem ganzen Gesetz<br />
(Thora) wieder gefolgt werden kann. Und das ermöglicht es uns allen, in den vollen<br />
Segnungen des Vaters zu wandeln.<br />
Das bedeutet, dass von der Errichtung des Gräuels der Verwüstung bis zu Jeschuas<br />
Wiederkunft 1260 Tage vergehen. Dann folgen die 10 Tage der Ehrfurcht, während
denen wir im himmlischen Tempel sind und daher nicht auf den Tempel warten.<br />
Das letzte, worauf wir im Millennium dann noch warten, ist die Wiedereinweihung des<br />
Tempels. Offensichtlich warten wir während unserer Zeit im himmlischen Tempel<br />
nicht auf den Tempel. Wenn wir dann aber die Kammern verlassen, warten wir wieder<br />
weiter, und zwar weitere 75 Tage. Rate, wohin uns das Ende der 75 Tage führt?<br />
Wir landen direkt an Channukka am 23. Nov 2016, dem prophetischen Tag, an dem der<br />
Tempel wieder eingeweiht wird.<br />
Noch einmal:<br />
Zur Zeit <strong>Daniel</strong>s gab es Channukka noch nicht! Aber in der Zeit des Endes wurde es<br />
offenbart. Beide, Purim und Channukka, entschlüsseln die mysteriösen Tage von 1290<br />
und 1335 Tagen, die die 1260 Tage umgeben.<br />
Der Start dieser Tage beginnt an Purim und führt uns nach 30 Tagen zum Gräuel der<br />
Verwüstung, und beginnt die 1260 Tage. Für diese 1260 Tage wird Israel in der<br />
Wüste beschützt, während der Antichrist die restlichen Nachkommen der Frau<br />
verfolgt. Wir warten auf den Tempel während dieser 1260 Tage. An der<br />
Auferstehung und Jeschuas Wiederkunft werden wir für 10 Tage in den himmlischen<br />
Tempel gebracht. Während dieser Zeit sind wir in den Kammern, während die<br />
Zornschalen auf der Erde ausgegossen werden. Wenn wir den himmlischen Tempel<br />
verlassen, haben wir noch immer 75 Tage des Wartens, bis der Tempel wieder<br />
eingeweiht wird. Nach diesen 75 Tagen landen wir bei Channukka, der prophetische<br />
Tag, an dem der Tempel wieder eingeweiht wird.<br />
Die Präzision der Prophetie ist absolut überwältigend, gelinde ausgedrückt.<br />
Und wenn all das noch nicht gereicht hat, haben wir noch einen weiteren Vers, den ihr<br />
bedenken solltet. Ein weiterer Vers, dem über die Jahre nicht viel Aufmerksamkeit<br />
gewidmet wurde, da auch er ziemlich schwer zu verstehen ist.<br />
Nach all dem, was hier <strong>entschlüsselt</strong> bzw. entsiegelt wurde, glauben wir, dass wir<br />
womöglich die Lösung für diesen schwierigen Vers gefunden haben.<br />
<strong>Daniel</strong> 8, 13-14<br />
„Und ich hörte einen Heiligen reden; und ein anderer Heiliger fragte den<br />
Betreffenden, der redete: Wie lange gilt dieses Gesicht, nämlich das von dem<br />
beständigen [Opfer] und dem verheerenden Frevel, dass sowohl Heiligtum als auch<br />
Opferdienst der Zertretung preisgegeben wird? Er sprach zu mir: Bis zu 2 300<br />
Abenden und Morgen; dann wird das Heiligtum gerechtfertigt werden! “<br />
2300 Abende und Morgen können einfach als 1150 Tage dargestellt werden. Diese<br />
Tage sind mit dem Warten auf die Wiedereinweihung des Tempels verbunden. Aber<br />
wir glauben, dass es sich dabei auch um uns handeln kann, den geistlichen Tempel.<br />
Erlaube uns zu erklären, warum:
In Offenbarung 12 lesen wir:<br />
„Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den<br />
übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu<br />
Christi haben.“<br />
Hier wird zuerst erwähnt, dass der Drache hinging, um Krieg zu führen. Das findet<br />
statt, nachdem die Frau vor dem Drachen und der Flut beschützt wurde. Also geht<br />
der Drache am Anfang der 1260 Tage hin, um Krieg zu führen. Hier heißt es nicht,<br />
dass er sofort Krieg führte, sondern dass er hinging, um Krieg zu führen. Das<br />
bedeutet zu planen oder Strategien zu entwickeln. Wenn wir nun seine Position<br />
betrachten, wäre es denkbar, dass dieses Planen 110 Tage dauerte? Hört sich das<br />
weit hergeholt an?<br />
Lasst es mich so zeigen.<br />
Wir haben die Rückkehr Jeschuas am 1. September 2016 – der Tag, an dem der<br />
geistliche Tempel der Gläubigen wiedereingeweiht wird. Jetzt gehen wir 1150 Tage<br />
zurück, wie es in <strong>Daniel</strong> 8 erwähnt wird. Das fällt 100 Tage nach dem Beginn der<br />
Herrschaft des Antichristen. Das wäre der 9. Juli 2013. Das hat keinerlei Bedeutung<br />
für JHWHs Kalender. Aber das muss auch gar nicht wichtig sein für JHWHs<br />
Kalender, sondern für den Kalender des Antichristen.<br />
Der 9. Juli 2013 ist der Beginn von Ramadan nach dem islamischen Kalender. Könnte<br />
das die Interpretation sein?<br />
Wir wissen es nicht, aber es passt wie Der Deckel auf den Topf! Aber wir möchten es<br />
dem Leib zur Diskussion geben, denn es eröffnet eine Möglichkeit für einen Vers, der<br />
bisher alle Lehrer und Schüler über Jahrhunderte verwirrt hat.<br />
Heißt das nun, dass es sicher ist, dass Jeschua am 1. September 2016 wiederkommt?<br />
Das können wir nicht sagen!<br />
Wir können nur sagen, dass die Propheten und Jeschua klar auf diesen Tag zu deuten
scheinen. Wenn, und nur wenn, JHWH vor hat, all diese Dinge buchstäblich zu<br />
erfüllen.<br />
Es ist der einzige Tag, an dem sich alle diese Zeichen treffen.<br />
In der Vergangenheit war es nicht möglich, alle diese Zeichen so auf einen konkreten<br />
Punkt zusammenzuführen, und es wird auch nicht wieder passieren.<br />
Unsere Absicht dieser Lehreinheit ist es, ein „Weckruf“ für den Leib zu sein!<br />
Wir müssen weiterhin wachsam sein, da diese Zeit näherkommt und Dinge sich zu<br />
beschleunigen scheinen.<br />
Wir beten, dass ihr mit Gliedern des Leibes über diese Lehre sprecht.<br />
Prüft es, seid wachsam, untersucht alles!<br />
Stellt eurem Herzen die Frage:<br />
Sieht es so aus, als ob die Wiederkunft nahe ist?<br />
2000 Jahre später?<br />
Wir werden das bald herausfinden.<br />
Auch wenn Jeschua 2017 noch nicht wieder hier sein sollte, werden wir weiterhin<br />
alle Nationen auffordern, allem zu gehorchen, was Er geboten hat: Seiner Thora!<br />
Wenn aber all diese Zeichen buchstäblich wahr sind, dann sind wir gesegnet zu<br />
wissen, dass wir sie als Warnung und Aufruf zum Handeln ausrufen ließen in alle<br />
Nationen, und sie Zeit hatten, sich vorzubereiten.<br />
<strong>Daniel</strong> 12, 9-10:<br />
„Er sprach: Geh hin, <strong>Daniel</strong>! Denn diese Worte sollen verschlossen und versiegelt<br />
bleiben bis zur Zeit des Endes. Viele sollen gesichtet, gereinigt und geläutert werden;<br />
und die Gottlosen werden gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es verstehen; aber<br />
die Verständigen werden es verstehen.“<br />
Wir hoffen, dass dich diese Lehre gesegnet hat, und speziell bei dieser<br />
Lehreinheit bedenke:<br />
„ !!! Gehe hin und prüfe alles !!!“
Schalom<br />
„Zusammenfassung der zu erwartenden Ereignisse“<br />
21./22.02.2013 Purim + Beginn des Rufes zum Exodus.<br />
21./22.03.2013 Start der Trübsalzeit.<br />
09.07.2013 Der Antichrist beginnt den Krieg gegen die<br />
Gläubigen. Gleichzeitig ist heute der Beginn<br />
des Ramadan.<br />
15.04.2014 1. Blutmond<br />
08.10.2014 2. Blutmond<br />
20.03.2015 1. Totale Sonnenfinsternis (Sichtbar in<br />
Island, Europa, Nordafrika, Nordasien).<br />
04.04.2015 3. Blutmond<br />
13.09.2015 Partielle Sonnenfinsternis an Jom Teruah.<br />
(Sichtbar in Afrika, Indien und der<br />
Antarktis).<br />
28.09.2015 4. Blutmond<br />
09.03.2016 2. Totale Sonnenfinsternis<br />
31.08./01.09.2016 Jom Teruah ***Jeschuas Wiederkunft***<br />
23.11.2016 Channukka und Tempeleinweihung