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J. <strong>Lin<strong>de</strong>mann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> <strong>www</strong>.<strong>lin<strong>de</strong>mann</strong>-<strong>sta<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />

Klarenstrecker Damm 23, 21684 Sta<strong>de</strong> info@<strong>lin<strong>de</strong>mann</strong>-<strong>sta<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />

Mittelstandsunternehmen aus <strong>de</strong>m GroÄraum Hamburg<br />

GrÅndung 1912<br />

z. Zt. rd. 150 Mitarbeiter<br />

GeschÇftsbereiche: Hochbau<br />

SchlÅsselfertigbau<br />

Baumeisterhaus<br />

Fensterbau<br />

Metallbau<br />

GeschÇftleitung seit 1981 durch Hauptgesellschafter: Dipl.-Kfm. Klaus-Peter Witt<br />

SchlÅsselfertigbau seit 2001 verantwortliche Leitung: Dipl. Ing. Klaus Detje<br />

2003 Einstieg in das GeschÄftsfeld <strong>de</strong>r PPP / ÅPP - Projekte<br />

Beteiligung an folgen<strong>de</strong>n PPP / ÅPP - Projekten<br />

VerwaltungsgebÇu<strong>de</strong> Stadt Buxtehu<strong>de</strong>, Buxtehu<strong>de</strong> 11.457 T€<br />

2003-2004<br />

FÑr<strong>de</strong>rschule „Geistige Entwicklung“, Sta<strong>de</strong> 4.940 T€<br />

2003 – 2004<br />

àbergabe an Nutzer 08.10.2004<br />

Schule fÅr Geistigbehin<strong>de</strong>rte, Dannenberg 7.300 T€<br />

2004<br />

Gymnasium mit Dreifeldsporthalle, Harsefeld 10.920 T€<br />

2004-2006 Arbeitsgemeinschaft<br />

voraussichtliche àbergabe Sommer 2006<br />

Rathaus Cuxhaven, Cuxhaven 11.666 T€<br />

2004-2005 Bietergemeinschaft<br />

Haupt- und Realschule Achim, Achim 9.206 T€<br />

2005 Bietergemeinschaft<br />

Bauunterhaltung verbindlich angeboten 2.600 T€<br />

Gymnasium mit Dreifeldsporthalle, Lachendorf 11.011 T€<br />

2005 Bietergemeinschaft<br />

Gymnasium Neu Wulmstorf, Neu Wulmstorf 18.117 T€<br />

2005<br />

Sporthalle Grundschule HÇcklingen, LÅneburg 1.003 T€<br />

2005<br />

bearbeitetes Volumen: 88.220 T€<br />

Baubetriebswirtschaftliche Dipl.-Ing. Klaus Detje 21. MÄrz 2006<br />

Tagung 2006 J. <strong>Lin<strong>de</strong>mann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> Seite 1


Teilnahmewettbewerb<br />

Anfor<strong>de</strong>rung von Bewerbungsunterlagen gemÇÄ VerÑffentlichungen <strong>de</strong>r<br />

ausschreiben<strong>de</strong>n Institutionen Åberwiegend getrennt nach z. B.:<br />

A. Bieter = Bewerber = Investor<br />

B. Bauunternehmen<br />

C. Planer = Architekten, Fachplaner, Son<strong>de</strong>rfachleute<br />

D. Finanzierung / Realisierungsmo<strong>de</strong>ll<br />

E. Bauunterhaltung / Instandhaltung<br />

F. Betreiber<br />

Auf Grundlage <strong>de</strong>r VerÑffentlichungen: Bildung einer Bietergemeinschaft bzw. eines<br />

Bieterteams<br />

Die VerÑffentlichungen schlieÄen Åberwiegend aus, dass nach DurchfÅhrung <strong>de</strong>s<br />

Teilnahmewettbewerbes nicht genannte Unternehmen, Planer etc. eingeschaltet<br />

wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r sich „neue“ Bietergemeinschaften zusammenschlieÄen.<br />

Bewertungsgewichtung im Teilnahmewettbewerb<br />

Die Gewichtung <strong>de</strong>r Bewerbungsunterlagen ist projektbezogen unterschiedlich, z. B.:<br />

Projekt I II III IV<br />

A. Bieter 25% 40% 20%<br />

B. Bauunternehmen 40% 30% 60% 20%<br />

C. Planer / Fachplaner 25% 20% 30% 10%<br />

D. Finanzierung 10% 10% 10% 20%<br />

E. Bauunterhaltung 10%<br />

F. Betreiber 20%<br />

Projekt I: Werklohnstundungsmo<strong>de</strong>ll<br />

Projekt II: Miet- / Pachtmo<strong>de</strong>ll<br />

Projekt III: Mietmo<strong>de</strong>ll<br />

Projekt IV: Leasing- / Betreibermo<strong>de</strong>ll<br />

Baubetriebswirtschaftliche Dipl.-Ing. Klaus Detje 21. MÄrz 2006<br />

Tagung 2006 J. <strong>Lin<strong>de</strong>mann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> Seite 2


Bewerbungsunterlagen<br />

Exemplarisch: Unterlagen <strong>de</strong>s Bauunternehmens<br />

UmsÇtze <strong>de</strong>r letzten drei GeschÇftsjahre (belegt durch JahresabschlÅsse)<br />

Referenznachweise vergleichbarer Projekte innerhalb <strong>de</strong>r letzten 3-5 Jahre<br />

Mitarbeiternachweise<br />

Qualifikationsnachweise <strong>de</strong>s FÅhrungspersonals<br />

sÇmtliche Bescheinigungen und Nachweise fÅr Ñffentliche Bauvorhaben<br />

TariftreueerklÇrungen<br />

u. a. m.<br />

die ausloben<strong>de</strong>n Stellen sind manchmal unergrÅndlich wissbegierig nach Unterlagen<br />

Eine Nebenbemerkung sei erlaubt:<br />

Es bleibt fÄr alle am Teilnahmewettbewerb teilnehmen<strong>de</strong>n Bietergemeinschaften zu<br />

hoffen, dass <strong>de</strong>n fleiÅig zusammengestellten Unterlagen (bei z. B.: 28 Bewerbungen,<br />

Beteiligte A bis F, entsprechend 28 prallgefÄllte Ordner) allen abgefor<strong>de</strong>rten<br />

Unterlagen entsprechen<strong>de</strong> Aufmerksamkeit geschenkt wird.<br />

Bieterkreis<br />

Sie haben es geschafft und gehÑren zum Bieterkreis<br />

Es kommt die Freu<strong>de</strong> auf, dass man im nÇchsten Wettbewerb steht.<br />

Hier geht es um die „Wurst“!<br />

Sie dÅrfen ein Angebot abgeben – wie die an<strong>de</strong>ren 7 bis 18 weiteren Bieter auch.<br />

Zitat von Herrn Halbach – Velken (BVMB):<br />

„Wer <strong>de</strong>n Teilnahmewettbewerb Åberstan<strong>de</strong>n hat und ein Angebot abgeben darf, hat<br />

fortan keine Langeweile mehr und wird so manche schlaflose Nacht verbringen.“<br />

Baubetriebswirtschaftliche Dipl.-Ing. Klaus Detje 21. MÄrz 2006<br />

Tagung 2006 J. <strong>Lin<strong>de</strong>mann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> Seite 3


Angebotsphase 1<br />

Zeitspanne 8 bis 10 Wochen bis zum Abgabetermin mit Uhrzeit<br />

VervielfÇltigung und Verteilung <strong>de</strong>r einfach von <strong>de</strong>r ausschreiben<strong>de</strong>n Stelle<br />

Åbergebenen Unterlagen (bis zu mehreren Ordnern und CD-ROMâs)<br />

Sichtung <strong>de</strong>r Unterlagen<br />

Feststellung, eine Menge Arbeit ist zu erledigen<strong>de</strong>n:<br />

Einteilung von Bearbeitungszeitfenstern<br />

1 - 2 mal wÑchentliche Projektbesprechungen, meist mit allen Beteiligten<br />

KlÇrung von Fragen, die sich aus <strong>de</strong>m Inhalt <strong>de</strong>r Ausschreibungsunterlagen<br />

ergeben<br />

Optimierter Architektenentwurf mit fachplanerischer<br />

Gesamtkonzeptplanung<br />

VollstÇndige Bepreisung einschlieÄlich Finanzierungsbeschaffung<br />

Erstellung eines Vertragsentwurfes fÅr das jeweilige Projekt<br />

Ergebnis: <strong>de</strong>r architektonisch anspruchsvolle, funktional optimale, kostengÅnstige,<br />

mit geringen Unterhaltungsaufwand preiswert zu betreiben<strong>de</strong> Entwurf<br />

mit geringsten Baukosten und einer mit geringsten Zinsen berechneten<br />

Zwischen- und Endfinanzierung.<br />

Die „Quadratur <strong>de</strong>s Kreises“ ist gelungen, das „non plus ultra“ ist fristgerecht<br />

abgegeben!<br />

Angebotsphase 2<br />

BietergesprÇche mit <strong>de</strong>r ausloben<strong>de</strong>n Institution und ihren Beratern.<br />

In <strong>de</strong>r Regel wer<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>n verbliebenen interessanten Bietern (ca. 4 StÅck)<br />

mehrere BietergesprÇche gefÅhrt.<br />

Es tritt die ErnÅchterung ein, dass die ausschreiben<strong>de</strong> Institution vom Optimum <strong>de</strong>s<br />

Angebotes an<strong>de</strong>re Vorstellungen hat.<br />

Aus <strong>de</strong>n Ergebnissen <strong>de</strong>r Verhandlungen Åber:<br />

<strong>de</strong>n Entwurf<br />

die FunktionalitÇt<br />

die Finanzierungsvorstellungen<br />

die Vertragsinhalte<br />

u. v. a. m.<br />

ist das Angebot zu ergÇnzen bzw. zu Åberarbeiten, also zu optimieren.<br />

Die Anzahl <strong>de</strong>r BietergesprÇche – <strong>de</strong>n damit verbun<strong>de</strong>nen àberarbeitungen bzw.<br />

ErgÇnzungen - liegt in <strong>de</strong>r Regel bei 3 bis 5 Run<strong>de</strong>n im Zeitraum von 6 bis 10<br />

Wochen.<br />

Eines ist sicher, es wird nur an einen Bieter <strong>de</strong>r Auftrag erteilt.<br />

Baubetriebswirtschaftliche Dipl.-Ing. Klaus Detje 21. MÄrz 2006<br />

Tagung 2006 J. <strong>Lin<strong>de</strong>mann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> Seite 4


VertragsabschluÇ<br />

Nach erfolgreichen Verhandlungen ist <strong>de</strong>r Vertrag zwischen <strong>de</strong>r äffentlichen Hand<br />

und <strong>de</strong>m Bieter geschlossen.<br />

Das Bauunternehmen erhÇlt einen GeneralÅber- bzw. Generalunternehmervertrag<br />

und erfÅllt als Nachunternehmer <strong>de</strong>s Bieters – jetzt ist „Er“ <strong>de</strong>r Auftraggeber – die<br />

Bedingungen <strong>de</strong>r Ausschreibung fÅr die Planung, schlÅsselfertige und betriebsfÇhige<br />

Erstellung zum garantierten Fertigstellungstermin und, falls gefor<strong>de</strong>rt, auch fÅr die<br />

Bauunterhaltung.<br />

KerngeschÄft - Die Bauaufgabe<br />

Alle erfor<strong>de</strong>rlichen PlanungsauftrÇge, Gutachten, ErkundungsmaÄnahmen u. a. m.<br />

mÅssen schnellst mÑglich erteilt und beauftragt wer<strong>de</strong>n. FÅr <strong>de</strong>n<br />

Fertigstellungstermin ist jetzt <strong>de</strong>r Gà/GU verantwortlich.<br />

Innerhalb eines Zeitraumes von 4 – 5 Wochen<br />

Erstellung <strong>de</strong>r Bauantragsplanungen (Architekt und Statik, TGA, etc.)<br />

Laufen<strong>de</strong> Abstimmung und Genehmigung <strong>de</strong>s Nutzer (Auslobers) fÅr die<br />

Planungen<br />

Paralleler Beginn <strong>de</strong>r AusfÅhrungsplanung (Architekt, Statik, TGA, etc.)<br />

Abstimmungen mit GenehmigungsbehÑr<strong>de</strong>n etc.<br />

Das Bauunternehmen stellt schnell fest, dass fÅr eine Immobilie, meist auf frem<strong>de</strong>n<br />

Grund, die gesamten Bauherrenverpflichtungen zu erbringen und zu Åbernehmen<br />

sind. Das vollstÇndige Genehmigungsrisiko trÇgt ebenfalls <strong>de</strong>r Gà/GU.<br />

Im Laufe <strong>de</strong>r Planung und Erstellung einer komplexen Bauaufgabe treten auf Seiten<br />

<strong>de</strong>s Nutzers durch neue Erkenntnisse ãn<strong>de</strong>rungen, ErgÇnzungen und zusÇtzliche<br />

Leistungen auf, die entsprechend <strong>de</strong>n vertraglichen Regelungen umzusetzen sind.<br />

Ein geregeltes mit allen Beteiligten abgestimmtes Nachtragsmanagement ist<br />

unumgÇnglich.<br />

Die Urkalkulation <strong>de</strong>s Angebotes ist bei Vertragsabschluss hinterlegt, so dass<br />

Nachweise fÅr Kostenanpassungen darauf basieren mÅssen. Das entsprechen<strong>de</strong><br />

RechungsprÅfungsamt als prÅfen<strong>de</strong> Instanz hat ein Auge auch auf PPP-Projekte.<br />

Fertigstellung <strong>de</strong>s Objektes<br />

Abnahme<br />

àbergabe an <strong>de</strong>n Nutzer<br />

Betriebsbeginn<br />

Baubetriebswirtschaftliche Dipl.-Ing. Klaus Detje 21. MÄrz 2006<br />

Tagung 2006 J. <strong>Lin<strong>de</strong>mann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> Seite 5


Angebotskosten<br />

Bieterteams, die ein verwertbares Angebot abgeben, aber <strong>de</strong>n Zuschlag nicht<br />

erhalten, wer<strong>de</strong>n z. Zt. meist noch mit einer AufwandsentschÇdigung fÅr die<br />

Angebotsbearbeitung entschÇdigt. Diese liegt je nach Umfang <strong>de</strong>r ausgeschriebenen<br />

Leistungen in einer GrÑÄenordnung zwischen 2 bis 8 T€.<br />

Die Angebotskosten fÅr ein ehrgeizig bearbeitetes Projekt betragen ca. 1 bis 1,5%<br />

<strong>de</strong>r Angebotssumme. Bei grÑÄeren Projekten sind sicher Angebotskosten bis Åber<br />

2% <strong>de</strong>r Angebotssumme mÑglich.<br />

FÅr Bauunternehmen ist bei einem rd. 10 Mio.€ Projekt <strong>de</strong>r Aufwand ungefÇhr bis zur<br />

Abgabe <strong>de</strong>s ersten Angebotes einzuschÇtzen:<br />

1 Projektleiter ca. 2 Monate<br />

2 Sachbearbeiter ca. 1 Monat<br />

zzgl. Nebenkosten und Zuarbeitung<br />

Voraussetzung, planerische u. statische Bearbeitung extern<br />

Vorteile PPP / ÅPP<br />

Durch PPP / äPP gibt es wie<strong>de</strong>r kommunale Investitionen<br />

Kosteneffizienz durch „Know How – BÅn<strong>de</strong>lung“ in <strong>de</strong>r Planungs-,<br />

AusfÅhrungs-, Unterhaltungs- und Betriebsphase unter verantwortlicher<br />

Gesamtkoordination<br />

Lebenszyklusbetrachtung als Anreizsystem, die Gesamtkosten <strong>de</strong>r Immobilie<br />

zu optimieren<br />

partnerschaftliche Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>n kommunalen Einrichtungen<br />

GeschÇfterweiterung, VerlÇngerung <strong>de</strong>r WertschÑpfungskette <strong>de</strong>s<br />

Bauunternehmens durch die àbernahme von Bauunterhaltungsaufgaben, evtl.<br />

Betrieb <strong>de</strong>r Immobilie<br />

abgesicherte Finanzierung <strong>de</strong>r BaumaÄnahme mit zÅgiger, sichergestellter<br />

VergÅtung<br />

Baubetriebswirtschaftliche Dipl.-Ing. Klaus Detje 21. MÄrz 2006<br />

Tagung 2006 J. <strong>Lin<strong>de</strong>mann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> Seite 6


WÉnsche – For<strong>de</strong>rungen - Aussichten<br />

Reduzierung <strong>de</strong>s Bieterkreises auf eine <strong>de</strong>m Aufwand angemessene Anzahl<br />

an Bietern (4 bis 5 Bieter)<br />

Verhandlungen im sehr engen Bieterkreis (2 Bieter)<br />

Anpassung <strong>de</strong>r AufwandsentschÇdigungen auf eine <strong>de</strong>m Aufwand<br />

angemessenere HÑhe<br />

Sicherstellung <strong>de</strong>r DurchfÅhrung von neutralen Verhandlungsverfahren<br />

Ob sich <strong>de</strong>r Mittelstand erfolgreich einbeziehen lÇsst, hÇngt von <strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r<br />

Ausschreibung vorgegebenen Rahmenbedingungen und <strong>de</strong>n konkreten<br />

Vertragsgestaltungen ab<br />

BerÅcksichtigung von Konsequenzen <strong>de</strong>r angestrebten RisikoÅbertragungen<br />

mittelstandsfreundliche ProjektgrÑÄen (å 97 Abs. 3 GWB)<br />

mittelstandsgerechte Standardisierung von Vertragsmustern durch die „PPP<br />

Task Force“ <strong>de</strong>r LÇn<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>s<br />

Regelungen Åber <strong>de</strong>n Umgang mit VerÇn<strong>de</strong>rungen von Leistungsanfor<strong>de</strong>rungen<br />

im Vertragszeitraum<br />

Klarstellung von Steuerfragen im Zusammenhang mit PPP/äPP-Projekten<br />

Baubetriebswirtschaftliche Dipl.-Ing. Klaus Detje 21. MÄrz 2006<br />

Tagung 2006 J. <strong>Lin<strong>de</strong>mann</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> Seite 7

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