Preise und Leistungen 2013 Mitglied des Werbekombis

Preise und Leistungen 2013 Mitglied 

des Werbekombis

Inhaltsverzeichnis 

Kapitel 

«Schaffhauser Nachrichten» – die Tageszeitung der Region Schaffhausen 3 

Werbemöglichkeiten 4 

Grundpreise 5 

Fixformate 6 

Sonderformate auf Textseiten 7 

Felder auf Textseiten 8 

Rabatte 9 

Zuschläge / Auslandspreise / Kommissionierung 10 

Prospektbeilagen 11 

Technische Anforderungen an Einsteckprodukte 12 

Sonderpublikationen 2013 13 

Publireportagen 14 

Technische Daten 15 

Digitales Druckmaterial 16 

Mediadaten 17 

Hauptverbreitungsgebiet «Schaffhauser Nachrichten» 18 

Online: Das digitale Angebot der «Schaffhauser Nachrichten» 19 

«SN am Sonntag»: Die digitale Sonntagsausgabe für das iPad 20 

Die «Schaffhauser Nachrichten» im City Plus – dem stärksten Kombi der Schweiz 21 

«Stellen Nordost» – Das Stellen-Kombi 22 

Anschlussvariante «Südkurier» 23 

Anschlussvarianten Lokalzeitungen 24 

Verkauf Werbemarkt 25 

Allgemeine Kontakte 26 

Insertionsbedingungen 27

3 «Schaffhauser Nachrichten» – die Tageszeitung der Region Schaffhausen 

1. Bund 2. Bund 3. Bund «Leben» «express» 

Struktur Der erste Bund informiert über Der zweite Bund berichtet Der «Leben»-Bund widmet Das Ausgeh- und Freizeitmagazin 

wichtige Tagesthemen, News aus ausführlich über das sich jeden Mittwoch den der Region Schaffhausen 

dem In- und Ausland, die Wirtschaft Geschehen in der Region Themen Wohnen, Lifestyle erscheint jeden Donnerstag 

sowie vermischte Meldungen. und im Sport. und Kultur. im handlichen Tabloidformat. 

Amtliches Publikationsorgan von Schaffhausen, Neuhausen am Rheinfall und Thayngen 

Normalauflage Die Normalauflage der «Schaffhauser Nachrichten» erscheint 5 x pro Woche: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag. 

«Schaffhauser Nachrichten» Auflage: 21 459 Exemplare Leser D-CH: 42 000 Reichweite im WG 42: 54.8% 

Grossauflage Jeden Mittwoch erscheinen die «Schaffhauser Nachrichten» als Grossauflage und werden an diesem Tag in sämtliche Haushaltungen 

des Hauptverbreitungsgebiets verteilt. 

«Schaffhauser Nachrichten» Auflage: 49 194 Exemplare Leser D-CH: 61 000 Reichweite im WG 42: 77.0% 

express 

www.nordagenda.ch 

44 

43 25. OKTOBER BIS 1. NOVEMBER 2012 

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3 

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MANUEL LEUENBERGER 

JAN GARBAREK 

ROBOT AND FRANK 

MUSIK 4 

THEATER 5 

KINO 7 

Theaterlandschaft Schaffhausens 

Die Kammgarn, und damit das Schauwerk, feiert derzeit ihr 15-jähriges Bestehen. 

Ein idealer Zeitpunkt um im Doppelinterview mit zwei Theaterexperten einen Rückblick 

und einen Ausblick auf die Theaterszene Schaffhausens zu wagen. 

TITELSTORY 2 

VORHANG AUF Das Jung- 

talent am 

Marimbafon 

ist darüber 

hinaus sogar 

Komponist. 

Ferruccio 

Cainero holt 

seine «Mor- 

gengeschich- 

ten» vom 

Radio auf 

die Bühne. 

Die Bezie- 

hung von 

Mensch 

und Blech- 

maschine 

ist voller 

Tücken. 

 

Literatur Sein neues Werk hat David 

Mitchell im Japan des ausgehenden 

18. Jahrhunderts verortet. Kultur Seite 31 

Fernsehen Jörg Kachelmann inszeniert 

sich auf allen Kanälen als Opfer. Wir haben 

seinen Auftritt analysiert. Medien Seite 35 

MITTWOCH, 17. OKTOBER 2012 

Leben 29 

Im Landesmuseum sucht 

die aktuelle Ausstellung nach 

den Anfängen unseres Wirt- 

schaftssystems und findet sie 

im mittelalterlichen Venedig 

und im frühneuzeitlichen 

Amsterdam. 

VON VALERIA HEINTGES 

Die Steuereintreiber sind hässlich. 

Lange Nase, tiefe Falten, dazu ge- 

schürzte Lippen und stechender Blick 

beim einen, griesgrämiges Gesicht und 

gerunzelte Stirn beim anderen. Ein 

Diamantengehänge an der Mütze, ein 

dicker Ring am Finger – das Rechnen 

mit spitzer Feder machte sich anschei- 

nend schon im Jahr 1500 bezahlt. 

Das erste Exponat macht den Besu- 

chern des Landesmuseums Zürich klar: 

Das Thema «KAPITAL» in Grossbuch- 

staben hat fratzenhafte, aber auch sehr 

interessante Seiten. Die Schau mit dem 

Untertitel «Kaufleute in Venedig und 

Amsterdam» zeigt, wie die Seerepublik 

Venedig und die Handelsstadt Amster- 

dam zu Reichtum kamen und was zu 

ihrem Untergang führte. Und wie die 

Instrumente unseres Wirtschafts- 

systems entstanden. 

Zwei Handelsstädte am Meer 

Venedig und Amsterdam liegen am 

Meer, beide haben als Städte am und 

auf dem Wasser nur eine geringe Flä- 

che für ihre Ausbreitung zur Verfü- 

gung, beide verdanken ihren Reichtum 

dem Seehandel. Kaufleute aus Venedig 

beherrschen ab dem 13. Jahrhundert 

den Mittelmeerraum, denn der konnte 

von Stützpunkt zu Stützpunkt befah- 

ren werden, da die Schiffe immer in 

Sichtweite des Festlandes bleiben. Über 

fünf Jahrhunderte häuft die Stadt rie- 

sige Reichtümer an, kann aus Prestige- 

gründen die grössten Künstler der Zeit 

an sich binden. 

Als Vasco da Gama den «Seeweg 

nach Indien» entdeckt, muss die «Sere- 

nissima Repubblica di San Marco» um- 

denken und zur Stadt der Manufaktu- 

ren werden. Plötzlich liegt sie fernab 

der Seerouten, beschäftigt sich zuneh- 

mend mit sich selbst und verliert in 

Kriegen – der Niedergang ist besiegelt. 

Investition in die Konkurrenz 

Jetzt schlägt die Stunde der Ams- 

terdamer Kaufleute. Sie beherrschen 

im 17. Jahrhundert, ihrem Goldenen 

Zeitalter, den Handel von Spanien und 

den beiden Amerika bis nach Jakarta, 

das damals noch Batavia hiess, und 

weiter bis Japan. Ihre Reichtümer flies- 

sen nicht in Repräsentationsbauten, 

sondern kommen auch der Allgemein- 

heit zugute. Doch als die Stadt den See- 

krieg gegen den Konkurrenten Eng- 

land endgültig verliert, trauen die eige- 

nen Bürger dem Wohlstand nicht mehr. 

Sie ziehen sich aufs Land zurück und 

investieren – ausgerechnet! – in die 

englische Industrie. Der Konkurrent 

erstarkt, Amsterdam verliert. 

Spannend zu sehen, welche Tech- 

nik für den Seehandel nötig ist. In den 

Venedig-Räumen liegen handgezeich- 

nete See- und Küstenkarten in den 

Vitrinen, dazu Uhren, Waagen, Bücher 

mit Umrechnungstabellen und zum 

Lernen fremder Sprachen und Schrif- 

ten. Modelle von Schiffen werden ge- 

zeigt, die mit bis zu 200 Tonnen beladen 

über die Meere fahren. Die anschlies- 

senden Amsterdam-Räume zeigen hin- 

gegen gedruckte Atlanten und Oktan- 

ten, mit denen die Breitengrade be- 

stimmt werden. Die Schiffe laden jetzt 

schon 800 Tonnen. 

Der Seehandel funktioniert, weil 

ihn technischer Fortschritt möglich 

macht und weil die Wirtschaft neu or- 

ganisiert wird. Dazu gehört das «Liber 

Abaci», in dem Leonardo von Pisa, ge- 

nannt Fibonacci, 1202 den Dreisatz als 

Rechenbasis erörtert und dazu aufruft, 

die römischen Zahlen abzuschaffen, 

weil sie für komplizierte Rechnungen 

nicht taugten. Er plädiert erfolgreich 

dafür, die arabischen Zahlen und das 

uns heute bekannte Dezimalsystem 

einschliesslich der Null zu nutzen. 1494 

stellt der Franziskanermönch Luca Pa- 

cioli die Methode der doppelten Buch- 

führung vor; auch sie gibt Kaufleuten 

bis heute einen Überblick über ihren 

Besitz und ihre Lagerbestände. 

Anteile werden versteigert 

Um die kostspieligen Fahrten zu fi- 

nanzieren, lässt der venezianische 

Stadtstaat die Schiffe in eigenen Arse- 

nalen bauen und versteigert dann im 

Incanto-System einzeln oder gebündelt 

24 Anteile an der Galeere, die «carati». 

Bald entstehen Handelsgesellschaften, 

die die Exkursionen organisieren, und 

die Anteile werden gehandelt. Das Ge- 

schäft gleicht, so Ausstellungskurator 

Walter Keller, «einer frühen Form der 

Public Private Partnership». 

Zudem wird das Prinzip der Geld- 

verleiher von Banken abgelöst. Der Be- 

griff bezeichnet das Möbelstück, auf 

dem die Geldverleiher zunächst Platz 

nahmen. Daher auch der Begriff 

«Bankrott», denn wenn die «banca 

rotta» war, konnte der Verleiher nicht 

mehr darauf sitzen. 

Den Grundstock des Reichtums in 

Amsterdam bildete die «Verenigde 

Oostindische Compagnie», kurz VOC. 

Sie gilt als erste Aktiengesellschaft der 

Welt: Zwischen Anfang und Ende 

August 1602 zeichneten über tausend 

Investoren VOC-Papiere, darunter 

Kleininvestoren und weniger vermö- 

gende Leute. Später wurden diese 

Papiere, die «acties», an der «Beurs» ge- 

handelt. Erst auf freier Strasse, ab 1608 

in einem eigens dafür errichteten Ge- 

bäude. Prompt erlebte die Welt die 

erste Börsenblase: Ab den 30er-Jahren 

des 17. Jahrhunderts wurden Tulpen- 

zwiebeln immer begehrter. 1637 kos- 

tete eine einzige Zwiebel einer beson- 

deren Art 10 000 Gulden und damit so 

viel wie ein teures Stadthaus. 1637 

platzte die «Tulpenblase», und der 

Zwiebelmarkt brach zusammen. 

Unverständliche Lücken 

Die eher wirtschaftsfreundliche 

Ausstellung hat Lücken, endet abrupt 

im modernen China und überspringt 

die industrielle Revolution komplett. 

Das ist unverständlich und falsch. Aber 

was sie ihren Besuchern, auch in sehr 

gut gemachten Kurzfilmen, über die 

Ursprünge des Kapitalismus erzählt, 

ist äusserst sehenswert. 

Kapital. Kaufleute in Venedig und Amsterdam. Noch bis zum 

17. Februar 2013 im Landesmuseum Zürich. 

Eine Geschichte des Kapitals 

Steuereintreiber waren schon um 1500 nicht sehr beliebt. Gemälde von Quentin Massys, Öl auf Holz, entstanden nach 1501. Bild Liechtenstein. The Princely Collections, Vaduz – Vienna 

Büchersüchtig 

Wenn die Liebe 

zum Gedruckten 

zur Last wird 

Die Literaturschau im Strauhof in Zü- 

rich widmet sich der Bücher- und Lese- 

lust zwischen Himmel und Hölle. 

Die Welt aus gedruckten Buchsta- 

ben steht Kopf. Ausgerechnet unten im 

Souterrain hängt der Himmel voller 

Bücher. Kleine Bücherfresser aus 

Schweizer Leseclubs und Bilder von le- 

senden Menschen machen Appetit auf 

jenen papiernen Schmaus, den sich der 

«Bücherwurm», der Bibliomane am 

liebsten ständig einverleibt. Die Hölle 

hingegen tut sich oben auf, im ersten 

Stock, wo Bibliotheken brennen, Index- 

Listen mit verbotenen Büchern hängen 

und Literatur-«Päpste» zeigen, was 

schlechten Büchern droht – der buch- 

stäbliche Verriss, die «Handhabung» 

mit Bleistift, Schere & Co. 

Unsystematisch und assoziativ wie 

die Leselust des Büchernarren navi- 

giert die von Beat Mazenauer kura- 

tierte Ausstellung «Bücherhimmel – 

Bücherhöllen. Lesen und Sammeln zwi- 

schen Lust und Wahn» im Zürcher 

Strauhof durch das weitläufige Thema 

«Bibliomanie». Von Fotografien der 

ausgebrannten Anna-Amalia-Biblio- 

thek in Weimar sind es nur wenige 

Schritte bis zum Kuriositätenkabinett 

des Bibliomanie-Archivs des Herrn 

Graeff, Schreiber, Leser, Verleger, 

Sammler, der als lebendiger Bücher- 

wurm Wunderliches und Absonderli- 

ches zu erzählen weiss – gesetzt den 

Fall, man getraut sich nachzufragen. 

Dann kommt man so schnell nicht wie- 

der heraus aus dem Labyrinth der Bü- 

cher und ihrer Geschichten. 

Dem Zauber verfallen 

Still und konzentriert hingegen ver- 

senkt sich der erste Teil der Schau in 

die Welt aus Büchern und das Buch als 

Welt. «Lesen ist gar nicht so einfach», 

wird Peter Bichsel zitiert, und dann 

kommen per Video die Novizen der 

Spezies Bücherwurm zu Wort: Primar- 

schüler aus Zürich und Luzern. Jene 

Generation also, die vermeintlich «mit 

der Maus in der Hand geboren» ist – 

und dennoch dem Zauber der Bücher 

verfällt. Von aufgewühlten Innenwel- 

ten erzählen die Bilder des Lesens, von 

Wissenshunger und stiller Versenkung 

in die Lektüre. 

Dann öffnet sich der Blick in die 

Totale. Gezeigt werden Bücher mit Uni- 

versalanspruch: heilige Bücher wie die 

Bibel, der Koran, Kultbücher wie Ghad- 

hafis Grünes Buch oder «Das Kapital» 

von Karl Marx. Neben Modellen einer 

Universalpoesie steht das vom Zufall 

geschriebene Buch (exemplarisch da- 

für der Franzose Raymond Queneau), 

neben Geheimlehren die Enzyklopädie 

von Diderot und d’Alembert. Dazu 

gesellen sich Entwürfe der Welt aus 

Büchern, der «Bibliothek von Babel», 

wie sie sich der englische Künstler 

Adam Dant in seiner grossformatigen 

Tuschezeichnung «Bibliotopia» (2012) 

ausmalt. 

Die Essenz des Lesens 

Thematisch etwas untervertreten 

bleibt im allgemeinen assoziativen 

Sammeleifer – auf die Spitze getrieben 

wird dieser im Begleitbuch zur Aus- 

stellung mit dem schönen Titel «Lieber 

barfuss als ohne Buch» (Salis Verlag) – 

die Zukunft des papiersüchtigen Bü- 

cherwurms in Zeiten digitaler Lesege- 

räte. Anregungen, beide Welten ge- 

danklich miteinander zu verbinden 

und hinter den Bücherbergen mehr 

nach der Essenz des Lesens zu su- 

chen, nach den Antriebskräften und 

Techniken, bietet die Schau jedoch 

reichlich: Echte Leser werden sie auf- 

zugreifen verstehen. 

Bettina Kugler 

Bis 25. November im Strauhof in Zürich, Augustinergasse 9. 

Nachhaltigkeit Beim Energiesparen 

ist Schaffhausen im Vergleich zu fünf 

anderen Schweizer Städten das Schlusslicht. 

Stadt Schaffhausen Seite 19 

Regen und Wind Die Feuerwehren in 

der Region hatten gestern Abend zu tun. 

Der Sturm fällte etliche Bäume. 

Region Seite 19 

Region 

Sonntagsverkauf 

im Frühling sistiert 

SCHAFFHAUSEN Der Sonntagsver- 

kauf, der in den vergangenen vier 

Jahren jeweils im Frühling statt- 

fand, wird nicht mehr organisiert. 

Das beschlossen die Mitglieder der 

Pro City an ihrer jährlichen Mitglie- 

derversammlung. Dafür findet am 

zweiten Wochenende im Dezember 

ein «Paradiesischer Weihnachts- 

markt» beim Münster statt. 

Seite 17 

Region 

Der Bademeister 

äussert sich 

SCHAFFHAUSEN Bert Schneider, 

Bademeister der Rhybadi, meldet 

sich in der Rhybadi-Debatte zu 

Wort: Er wirft der Stadt vor, mit 

Unwahrheiten zu operieren, und 

äussert Zweifel daran, dass die in 

der Vorlage definierten Umsatz- 

ziele sich mit dem Beizenbetrieb 

realisieren lassen. 

Seite 19 

Gsaat isch gsaat 

«Wir betreiben ja keine 

Kilogrammjustiz – 

pro Kilo ein Jahr Haft» 

Werner Oechslin 

Gerichtspräsident, zum Urteil im Kokainfall 

Wirtschaft 

Gäste aus Europa 

bleiben weg 

NEUENBURG Rund 7 Prozent weniger 

Ausländer kamen in der Winter- 

saison in die Schweiz als ein Jahr 

zuvor. Vor allem Europäer mieden 

die Schweiz: Die Gästezahlen aus 

einigen Ländern sanken sehr 

stark. Vor allem Asiaten sorgten 

in den Hotels für eine gewisse 

Kompensation. 

Seite 9 

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9 7 7 1 4 2 0 6 0 0 0 0 2 

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Amtliches Publikationsorgan von Schaffhausen, Neuhausen am Rheinfall, Stein am Rhein und Thayngen. Redaktion, Abonnemente, Inserate: Vordergasse 58, 8200 Schaffhausen. Telefonzentrale 052 633 31 11 

Internet www.shn.ch. Fax Redaktion 052 633 34 01. Telefon Aboservice 052 633 33 66. Fax Aboservice 052 633 34 06. Fax Anzeigen 052 633 34 02. E-Mail: anzeigen@shn.ch. 

Managed Care 

Arztwahl zum Teil 

fast völlig frei 

BERN Die freie Arztwahl sei gefährdet – 

so lautet eines der Hauptargumente 

der Gegner der Managed-Care-Vor- 

lage, über die am 17. Juni abgestimmt 

wird. Eine Nachfrage beim Bundesamt 

für Gesundheit ergab, dass in bestimm- 

ten Netzwerken der Arzt auch weiter- 

hin fast völlig frei gewählt werden 

kann. Muss beispielsweise ein Fach- 

arzt ausserhalb des Netzwerkes beige- 

zogen werden, kann der Patient durch- 

aus mitreden, welcher Spezialist ge- 

wählt werden soll. Das heisst, dass in 

Netzen, die nur aus Hausärzten be- 

stehen, die Wahlfreiheit der Versicher- 

ten gross bleibt. (khz) 

Mehr auf Seite 6 

Letzte Dekorationsarbeiten sind gestern im 

Warschauer Nationalstadion in Polen durchgeführt 

worden (Bild) – heute wird bereits in der 50 000 Zu- 

schauer fassenden Arena gespielt. Um 18 Uhr emp- 

fängt Co-Gastgeber Polen Griechenland zum Eröff- 

nungsspiel, ab 20.45 Uhr stehen sich in Breslau Russ- 

land und Tschechien gegenüber. Die Vorfreude auf die 

bevorstehende EM wurde gestern beim englischen 

Team von Trainer Roy Hodgson erneut getrübt: Stür- 

mer Jermain Defoe (29) von Tottenham Hotspur reiste 

von Krakau aus in die Heimat zurück, weil sein kran- 

ker Vater gestorben war. Zuvor waren schon Lampard, 

Cahill und Barry verletzt ausgefallen. Bild Key 

Weitere Berichte auf Seite 24 

Herausgeputzt Heute startet die EM im Warschauer Nationalstadion 

Die Nationalbank musste im 

Mai für rund 60 Milliarden 

Franken Euro kaufen, um den 

Frankenkurs bei 1,20 Euro 

zu stabilisieren. 

ZÜRICH Die Schweizerische National- 

bank (SNB) muss für die Verteidigung 

des Euromindestkurses tief in die 

Tasche greifen. Die Devisenreserven 

wuchsen im Mai 2012 von 237,6 Milliar- 

den auf den neuen Rekord von 303,8 

Mrd. Franken. Dies ist ein Anstieg um 

66,2 Mrd. Franken und damit der 

stärkste seit der Einführung des Euro- 

mindestkurses von 1.20 Franken durch 

die SNB am 6. September 2011, wie aus 

den an den Internationalen Währungs- 

fonds übermittelten Daten hervorgeht. 

Ein grosser Teil des Anstiegs sei 

auf Devisenkäufe zur Durchsetzung 

des Mindestkurses des Frankens zum 

Euro zurückzuführen, sagte eine SNB- 

Sprecherin am Donnerstag der Nach- 

richtenagentur AWP. Genauere Details 

wollte sie nicht bekannt geben. 

Laut den Berechnungen von UBS- 

Währungsspezialist Thomas Flury 

dürfte die Nationalbank rund 60 Mrd. 

Franken für die Verteidigung des 

Mindestkurses ausgegeben haben. Der 

Rest des Zuwachses sei auf Aufwertun- 

gen der Devisenbestände in anderen 

Wä hr u n g en zurückzuführen. 

So habe sich der US-Dollar um rund 

7 Prozent, der japanische Yen um rund 

10 Prozent und der kanadische Dollar 

um 2 Prozent verteuert, erklärte Flury 

gegenüber AWP. Laut den letzten 

verfügbaren Daten von Ende März 

hatte die SNB damals die Hälfte ihrer 

Devisenreserven in Euro angelegt. 

Einen grossen Brocken machte auch 

der US-Dollar mit einem Anteil von 28 

Prozent aus. In Yen wurden 9 Prozent 

der Reserven angelegt, in britischen 

Pfund 5 Prozent und in kanadischen 

Dollar 4 Prozent. 

Aufgrund der Verschärfung der 

Eurokrise in den letzten Wochen hatte 

es am Markt zuletzt viele Spekula- 

tionen über Eingriffe der SNB zur 

Stützung des Mindestkurses gegeben. 

Im Markt war dabei von Interventio- 

nen im Mai in der Grössenordnung 

zwischen 20 und 100 Milliarden Fan- 

ken die Rede. (sda) 

Weiterer Bericht auf Seite 9 

Devisenbestand 308 Mrd. Franken 

Kokainprozess 

Hartes Urteil gegen 

den Kopf zweier 

Drogenhändler 

SCHAFFHAUSEN Zu einer unbedingten 

Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren ver- 

urteilte gestern das Kantonsgericht 

einen 52-jährigen Handwerker und 

Einzelunternehmer wegen mehrfacher 

qualifizierter Zuwiderhandlung gegen 

das Betäubungsmittelgesetz sowie ver- 

schiedener Nebendelikte. Damit folgten 

die Richter dem Strafantrag der Staats- 

anwaltschaft. Für das Gericht ist erwie- 

sen, dass der Mann der führende Kopf 

in einem Zweierteam war, das in einem 

Zeitraum von vier Monaten im Jahre 

2008 mindestens rund fünf Kilogramm 

Kokain erworben und an mindestens 82 

aktenkundige Personen in Schaffhau- 

sen weiterverkauft hat. Milder fiel das 

Urteil gegen seinen zwanzig Jahre jün- 

geren Kompagnon aus. Er wurde zu 

einer teilbedingt verhängten Gefäng- 

nisstrafe von drei Jahren verurteilt – 

gefordert waren viereinhalb Jahre un- 

bedingt. Davon muss er sechs Monate 

absitzen, möglicherweise in Halbgefan- 

genschaft. Das Gericht stellt dem zur 

Tatzeit schwer alkoholabhängigen und 

kokainsüchtigen, heute drogenfrei le- 

benden Vater eines kleinen Kindes eine 

gute Prognose für seine Resozialisie- 

rung. Der Anwalt des zu fünfeinhalb 

Jahren Verurteilten will Berufung 

gegen das Urteil einlegen. (lbb) 


Über eine Million Franken kostet 

die Miete der geplanten Drei- 

fachhalle bei der Stahlgiesserei 

pro Jahr. Die Verantwortlichen 

finden das angemessen. 

SCHAFFHAUSEN Die geplante Dreifach- 

halle bei der Stahlgiesserei in Schaff- 

hausen wird rund doppelt so teuer wie 

ein ähnliches Projekt in Diessenhofen. 

Auch in Stein am Rhein baut man 

Sporthallen günstiger als in der Kan- 

tonshauptstadt. Das zeigt ein Ver- 

gleich der «Schaffhauser Nachrich- 

ten». Wir haben die Verantwortlichen 

von Stadt und Kanton, Stadtrat Peter 

Käppler und Regierungsrat Reto Du- 

bach, gebeten, zu diesem Preisver- 

gleich Stellung zu nehmen. Weiter 

wollten wir wissen, warum ein Projekt, 

das einem privaten Unternehmer wäh- 

rend dreissig Jahren Einnahmen von 

über einer Million Franken pro Jahr 

aus der Staatskasse beschert, nicht 

öffentlich ausgeschrieben wird. 

Schliesslich sind wir der Frage nach- 

gegangen, warum die öffentliche Hand 

eine Halle mietet, statt selbst eine zu 

bauen, obwohl diese Lösung Mehrkos- 

ten von über einer Million Franken 

verursacht. Die Antworten auf unsere 

Fragen sind überraschend. (zge) 

Bericht auf Seite 15 

Stahlgiesserei: Stadt und 

Kanton rechtfertigen Kosten 

Höhepunkt Thabo Sefolosha steht 

mit Oklahoma City Thunder im 

Finale der weltweit besten Basketballliga. 

Sport Seite 23 

FREITAG, 8. JUNI 2012 151. JAHRGANG, NUMMER 131, AZ 8200 SCHAFFHAUSEN, PREIS FR. 2.70 

. Sie gehe in 

. 

. Mladic zeigte sich empört 

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. Er ver- 

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. Die Kämpfe 

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. Das Bundesge- 

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. Die Busse war 

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. Diese Frau war 2009 ver- 

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. Als Motiv gab sie gegenüber der 

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. Im Hegau musste ein 

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. In der Schweiz gibt es inzwi- 

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. Haarsträubende See- 

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Geier und ein Turm bauender 

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. Die dringend benötigte 

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. «Es 

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. Es wird keine Pleite geben.» Das 

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. Dies galt 

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. Darauf haben die Griechen mit 

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. 50 Milliarden davon sollen 

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. Rund 200 Mitglieder der 

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Kopf der Woche Der Neuhauser Schullei- 

ter Stefan Balduzzi ist neuer Obmann des 

Kinderfestes auf dem Munot. Region Seite 18 

DONNERSTAG, 9. AUGUST 2012 

Region 15 

Filmdreh am Husemersee In Ossingen 

wurde drei Tage lang eine Liebesgeschichte 

gedreht – ohne Statisten. Weinland Seite 23 

Min King eröffneten gestern 

Mittwoch «das festival». Das 

Schaffhauser Septett lud Aus- 

wärtige wie Eingeborene zum 

Tanz am «Bluemeweg». 

VON ANNA ROSENWASSER 

Es ist ein warmer, gemütlicher Abend, 

der die Besucherinnen und Besucher 

des ersten Festivalkonzerts begrüsst. 

Entsprechend entspannt ist die Stim- 

mung auf dem Herrenacker, wo gestern 

Mittwoch zum dritten Mal «das festi- 

val» seine Tore öffnete. Am ersten der 

vier Veranstaltungstage standen Min 

King, Rodrigo y Gabriela und Züri West 

auf dem Programm. Vor den bekannten 

Bernern und dem mexikanischen Duo 

hatte die Schaffhauser Truppe die 

Ehre, «das festival» einzuläuten. 

Bekannte Gesichter 

Gut schweizerisch starteten Min 

King ihren Auftritt um Punkt sieben 

Uhr. Als unkonventionell gilt hingegen 

der Stil des Septetts: Soulmusik, durch- 

drungen von Pop und Blues – und kon- 

sequent auf Schaffhauserdeutsch, was 

der Band zusätzliche Aufmerksamkeit 

beschert. Im vergangenen Frühling fei- 

erten Min King im ausverkauften Tap- 

Tab die Plattentaufe ihres Erstlings 

«Am Bluemeweg», benannt nach dem 

Ort, wo Schlagzeuger René und Sänger 

Philipp Albrecht aufgewachsen sind. 

Vielen Festivalgästen dürften die Grup- 

penmitglieder ausserdem aus anderen 

Konzerten bekannt sein: Wie die Ge- 

brüder Albrecht spielen und spielten 

auch Keyboarder David Aro, Philipp 

Labhart an der Trompete, Gitarrist Bo- 

ris Aebischer, Bassist Marc Zimmer- 

mann und Roger Greipel am Saxofon in 

diversen regional bis national bekann- 

ten Bands. Vorgestellt werden sie am 

Festival mit Kriterien wie «Er kommt 

von weit weg» und «Er wohnt etwa 

100 Meter entfernt». 

Die Grösse des gestrigen Auftritts 

aber überstieg die «Bloss e chliini 

Stadt»-Dimension deutlich. «Jeder hat 

einen solchen Weg wie den Blumen- 

Regionaler Soul läutet «das festival» ein 

Min King, die Band um den aussergewöhnlichen Sänger Philipp Albrecht (Mitte), eröffnete das dritte «festival» auf dem Her- 

renacker mit groovendem Mundartsoul. Bild Selwyn Hoffmann 

Die Tickets für «das festival» hat Lorenz 

Schmid bei einem Wettbewerb des Rappers Bligg 

gewonnen, der am Samstag auftritt. Schmid ist 

mit Marion Thalmann gekommen und nicht zum 

ersten Mal am Open Air auf dem Herrenacker. 

«Schön, wie jedes Jahr», ist sein erster Eindruck. 

Auch Marcel Cuttat ist kein Neuling beim 

«festival». Am ersten Abend freut er sich speziell 

auf Rodrigo y Gabriela. «Ihre Musik höre ich 

schon seit Längerem», sagt er. Ebenfalls ge- 

spannt ist er auf Min King, denn er kennt die Alb- 

recht-Brüder aus der Band. 

Zwei gute Freunde: Herbert Ruppli und Da- 

niel Zeljkovic unterhalten sich vor dem Eröff- 

nungskonzert. Zeljkovic hilft im Team der Sanitä- 

ter mit. Am Eröffnungsabend hat er Dienst vor 

der Bühne. «Dort stehen stets zwei Sanitäter be- 

reit, falls vorne etwas passiert», sagt er. 

3 von 350 freiwilligen Helfern sind Willy 

May, Kathrin Schwyn und Jacqueline Ringer. Sie 

arbeiten an einer Bar auf dem Herrenacker. May 

war schon in den Vorjahren mit dabei, die beiden 

Frauen helfen zum ersten Mal mit. «Es ist ein tol- 

ler Ausgleich zum Alltagsjob», sagt Ringer. 

Auf dem Herrenacker Besucher und Helfer geniessen tolle Musik an einem lauen Sommerabend 

weg», fand Albrecht denn auch und lud 

ein: «Kommt rein!» Das Publikum hin- 

gegen, zahlreich erschienen und doch 

lose über den Herrenacker verteilt, 

zierte sich. Kaum eine Stimme war zu 

hören, als zum Mitsingen aufgerufen 

wurde; zu seinen Liedern tanzte Phi- 

lipp Albrecht zu Anfang des Konzerts 

mit Abstand am enthusiastischsten. An 

Energie fehlte es den sieben Musikern 

wahrlich nicht: Songs wie «Positiv» ka- 

men laut, aber präzise daher; instru- 

mentale Einlagen harmonierten, Alb- 

rechts Stimme überzeugte vom Jaulen 

bis zum Offbeat. 

«Zugabe»-Rufe nach Konzert 

Eine angekündigte Ballade verlor 

ebenfalls schnell ihre Ruhe: «Am Blue- 

meweg», nach dem das Album benannt 

ist, entwickelte sich nach langsamen 

ersten Sekunden zum tanzbaren Hit. 

Und siehe da: Schon bei der Erwäh- 

nung des «Chriesibaums», spätestens 

aber beim «Tausendfüssler Balthasar» 

stieg auch das Festivalpublikum ein. 

Als das Lied «Sägs mir» mit gelunge- 

nen Eskapaden das dreiviertelstündige 

Konzert beendete, ertönten «Zugabe»- 

Rufe, die jedoch unerhört blieben. Min 

King warfen Rosen ins Publikum, be- 

dankten sich für dessen satten Applaus 

und verliessen die Bühne genauso 

pünktlich, wie sie sie betreten hatten. 

Rodrigo y Gabriela überzeug- 

ten nicht nur als präzise Vir- 

tuosen, sondern brachten das 

Publikum auch als heissblü- 

tige Unterhalter in Bewegung. 

VON DANIEL JUNG 

Gabriela Quintero ist eine beeindru- 

ckende Frau. Die zierliche Mexikanerin 

entfaltet an der akustischen Gitarre 

eine erstaunliche Wucht. Sie ist der 

weibliche Teil des Duos Rodrigo y Ga- 

briela, das gestern als zweite Band 

beim «festival» auftrat. Verstärkt wur- 

den sie zeitweise durch die fünfköpfige 

Begleitband C.U.B.A. 

Rodrigo Sánchez und Gabriela Quin- 

tero spielen beide klassische Gitarren 

mit Nylonsaiten. Während Rodrigo für 

präzise und sehr schnell gespielte Melo- 

dieparts verantwortlich ist, spielt Gab- 

riela eine kraftvolle Rhythmusgitarre. 

Dabei flattert ihre rechte Schlaghand in 

kunstvollen Bewegungen über die Sai- 

ten, und sie benutzt den Körper der Gi- 

tarre als Perkussionsinstrument. Dabei 

erzeugt sie etwa tiefe Bassklänge, die 

von denen einer grossen Pauke kaum zu 

unterscheiden sind. 

Die beiden Mexikaner haben eine 

Vergangenheit in Thrash-Metal-Bands. 

Als unbekannte Gitarristen wanderten 

sie von Mexiko City nach Dublin, Irland, 

aus, wo sie sich in der Strassenmusik- 

und Pubszene bald einen Namen mach- 

ten. International berühmt wurden sie 

mit ihrem rein instrumentalen dritten 

Album, das in Irland 2005 den ersten 

Platz der Hitparade eroberte, und mit 

ihren Coverversionen von Songs von 

Metallica und Led Zeppelin. 

Rodrigo y Gabriela kommen ohne 

Gesang aus. Trotzdem war ihr gestri- 

ger Auftritt jederzeit packend und glitt 

nie in langatmige Soli für die Fachzeit- 

schriften ab. Stattdessen boten die bei- 

den ein breites Spektrum, von tanzba- 

rer Salsa-Musik über feurige Gipsy- 

Kings-Melodien in Überschall bis hin 

zu heftigeren Rockmomenten. Wäh- 

rend Rodrigo immer wieder zum Ver- 

zerrer griff, brachte Gabriela durch ein 

Wah-Wah-Pedal einigen 70er-Jahre- 

Funk auf die Bühne. 

Begeisternde Begleitband 

Die technisch hervorragende und 

temperamentvoll aufspielende Begleit- 

band liess die beiden Gitarristen teil- 

weise mit lauten Bläsersätzen etwas 

gewöhnlich klingen, sorgte aber auch 

für viele Farbtupfer und spannende 

Perkussions-Steigerungen. Ebenfalls 

überzeugend war die Tontechnik auf 

dem Herrenacker – der Sound war klar 

und druckvoll, aber nicht zu laut. 

Das Publikum reagierte euphorisch 

auf die sympathischen Virtuosen. «Es 

ist unser erster Auftritt an diesem Fes- 

tival», sagte Rodrigo. «Ich hoffe, wir 

kommen im nächsten oder im Jahr dar- 

auf wieder», sagte er zum Schluss. Das 

Schaffhauser Publikum würde sich be- 

stimmt nicht zweimal bitten lassen. 

Flinke Finger im Heavy-Metal-Flamenco 

Das Kraftbündel Gabriela Quintero und der Gitarrero Rodrigo Sánchez lieferten eine 

energiegeladene Show. Bild Selwyn Hoffmann 

Festivalsplitter 

Über 350 Helferinnen und Helfer leis- 

ten mehr als 10 000 Stunden ehrenamt- 

liche Arbeit für «das festival». 

Als Teller, Besteck und Servietten 

werden am «festival» wiederum Pro- 

dukte aus nachwachsenden Rohstoffen 

verwendet. Die Teller sind aus Abfall- 

stoffen der Zuckerproduktion gefertigt. 

Das Besteck besteht aus einem Stärke- 

Zellstoff-Gemisch, welches mit Kalk- 

stein angereichert ist. Die Servietten 

sind ebenfalls kompostierbar. Dieses 

Material wird in speziellen Abfallkübeln 

entsorgt. Getränke werden in wieder- 

verwendbaren Pfandbechern à zwei 

Franken ausgeschenkt. 

Seit März dieses Jahres verlangt 

die eidgenössische «Schall- und Laser- 

verordnung» bei sehr lauten Veranstal- 

tungen, dass dem Publikum eine Aus- 

gleichszone zur Verfügung gestellt 

wird. Am «Festival» wurde die 

«Tanne», die Gasse zwischen Fronwag- 

platz und Herrenacker, als Erholungs- 

bereich für die Ohren deklariert. (dj.) 

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Region 













Seite 17 

Region 


äussert sich 










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Arbeitsmarkt als Herausforderung 

Bravo! Die Lehrabschlussprüfung (LAP) 

oder die Berufsmatura bestanden, das 

begehrte Diplom in der Tasche, das 

Maturafähigkeitszeugnis als Eintritt 

in eine weiterführende Hochschule auf 

sicher. Ja, der Sommer ist die schöne 

Zeit der Diplom- und Lehrabschluss- 

feiern! Ich durfte gefreuten neuen und 

hoffnungsvollen Berufsleuten für die 

Arbeitswelt im kleinen Paradies Schaff- 

hausen an den Diplomfeiern der letz- 

ten Wochen begegnen! 

Mein ganzes Team im Erziehungs- 

departement begleitete die jungen Be- 

rufsleute oder angehenden Studieren- 

den in eine neue Welt, zusammen mit 

den stolzen Eltern, engagierten Lehr- 

meisterinnen und Lehrmeistern und 

den Lehrpersonen der Ausbildungs- 

stätten. Wir können sehr stolz sein auf 

unser duales Berufsbildungssystem 

mit den vielfältigsten Entwicklungs- 

möglichkeiten, um das uns das Aus- 

land beneidet. Ein Spiegelbild dieser 

eindrücklichen Vielfalt bietet die vor- 

liegende Sonderbeilage «extra Lehr- 

abschluss 2012» der «Schaffhauser 

Nachrichten». 

Die Freude ist gross, und trotzdem 

gibt es auch ein paar nachdenkliche 

Gedanken des Schaffhauser Erzie- 

hungsdirektors. Grosse Herausforde- 

rungen stehen auf dem Arbeitsmarkt 

an. Die demografischen Entwicklungen 

schlagen voll durch. Laut einer umfas- 

senden Studie werden uns bis ins Jahr 

2030 rund 400 000 Arbeitnehmende feh- 

len! Es fehlen Arbeitskräfte in diver - 

sen Wirtschaftszweigen, und das Ge- 

spenst Fachkräftemangel ist keine Fata 

Morgana. Mit einer besseren Verein- 

barkeit von Familie und Beruf (Tages- 

strukturen) könnte man laut Studie 

zumindest die Hälfte, also rund 200 000 

Arbeitsplätze, abdecken. Alternativen 

sind (noch) mehr Arbeitnehmende aus 

dem Ausland, das Heraufsetzen des 

Pensionsalters oder eine Abkehr von 

der grassierenden Tendenz zu immer 

mehr Teilzeitpensen. 

Gute Zeiten für junge Schulabsol- 

ventinnen und -absolventen auf der 

Suche nach einer passenden Lehrstelle, 

möchte man meinen! Der Trend ver- 

stärkt sich, dass deutlich mehr Lehr- 

stellen zur Verfügung stehen, als poten- 

zielle Lernende aus der Schule kommen. 

Der Schluss, dass es angesichts dieser 

Tatsache eigentlich keine Jugendlichen 

ohne Berufseinstiegslösung geben 

dürfte, wäre aber eine Milchbüchlein- 

rechnung. Gewisse Berufe, vor allem 

im handwerklichen Bereich, finden nur 

schwer ihren Berufsnachwuchs. Eini- 

gen Jugendlichen gelingt der Übergang 

von der Schule in die Berufswelt nicht 

auf Anhieb. Hier greifen die gut aus- 

gebauten Brückenangebote des Kan- 

tons Schaffhausen wie Berufsvorbe- 

reitungsjahr (BVJ), Boa, Sprungbrett, 

Hotbiz oder Case Management. 

Schaffhausen informiert offen und 

direkt zum Thema Berufswahl: Strei- 

chen Sie sich schon jetzt dick den 

Termin 14.–15. September 2012 in Ihrer 

Familienagenda an. Dann führen wir 

wieder unsere Schaffhauser Berufs- 

messe im Berufsbildungs zentrum 

(BBZ) hinter dem Bahnhof durch. Be- 

rufsbildner, Schülerinnen und Eltern 

können sich hier begegnen. Für die an- 

gehenden Lernenden eine einmalige 

Gelegenheit, an einem konzentrierten 

Ort wertvolle Informationen zu den 

vielfältigsten Berufen und Studiengän- 

gen zu bekommen. Die Berufsmesse ist 

eine wertvolle Ergänzung mit Direkt- 

kontaktmöglichkeit zu unserem hoch 

attraktiven Berufsinformationszen- 

trum (BiZ) am Herrenacker. 

Landauf, landab erschallt der Ruf, 

die naturwissenschaftlichen und tech- 

nischen Berufe mit Nachdruck zu för- 

dern. «Mint-Initiative» ist das Stich- 

wort dazu. Mint steht nicht etwa für 

ein Pfefferminzbonbon, sondern für 

Mathematik, Informatik, Naturwissen- 

schaft und Technik. Gleichzeitig sollen 

auch noch mehr Frauen für technische 

Berufe oder für ein ETH-Studium be- 

geistert werden. Die Quadratur des 

Kreises? 

Es gibt zu wenig Ärztinnen, Infor- 

matiker, Lehrerinnen, Elektriker, Pfle- 

gerinnen und Schreiner und so weiter. 

Die Berufsverbände OdA (Organisatio- 

nen der Arbeit) schalten aufwendige 

und kostenintensive Imagekampagnen 

für ihre jeweiligen Berufssparten. 

Wir alle sind gefordert, dass unser 

Gewerbe und unsere Wirtschaft wei- 

terhin mit genug Fachkräften alimen- 

tiert werden können und der Motor am 

Laufen gehalten werden kann. Es gibt 

viel zu tun, packen wir es an! 

Herzliche Gratulation allen jungen 

Schaffhauser Berufsleuten, die diesen 

Sommer ihren Abschluss gemacht oder 

ein Diplom erhalten haben, das nun zu 

einer anschliessenden Ausbildung be- 

rechtigt. Ich zähle auf Sie, dass Sie als 

würdige Vertreterinnen und Vertreter 

der Wirtschaftsregion Schaffhausen 

und engagierte Mitglieder unserer Ge- 

sellschaft unsere wunderbare Lebens- 

region in die Welt hinaus tragen. Ich 

wünsche Ihnen allen viel Erfolg und 

persönliche Freude auf Ihrem weiteren 

Berufsweg. Gut gemacht! 

Regierungsrat Christian Amsler, 48, ist Vorsteher des Erziehungs - 

departements des Kantons Schaffhausen und zuständig für Bildung, 

Familien- und Jugendpolitik sowie für Sport und Kultur. 

Gratuliere: Der Abschluss 

ist geschafft! Und der 

Mangel an Fachkräften 

wird aller Voraussicht 

nach zunehmen. Ganz so 

einfach ist es dennoch 

nicht, die richtige Stelle 

zu finden. Der Wandel im 

Arbeitsmarkt fordert uns 

alle heraus. 

VON CHRISTIAN AMSLER 

Seite 2 

Interview mit Markus Imhof 

Hilfe, Prüfungsangst! 

Seiten 3 bis 15 

Lehrabschlüsse und Maturität 

Die Absolventen von A bis Z 

Seite 17 

Stabwechsel im BIZ 

Auf Bernath folgt Pecorino 

Seite 17 

KV-Bildungsplanrevision 

Jetzt sind wir praxisfreundlich 

DONNERSTAG 

19. JULI 2012 

extra 

lehrabschluss 2012 

Eine Beilage der 

«Schaffhauser Nachrichten» 

«Herzlichen Glückwunsch!» Christian Amsler gratuliert den Absolventinnen und Absolventen an der Berufsmaturitäts- und Diplomfeier der Handelsmittelschule Schaffhausen. Bild Selwyn Hoffmann 

SCHAFFHAUSER BAUER 

DONNERSTAG, 25. OKTOBER 2012, NUMMER 40 

Offizielles Organ des Schaffhauser Bauernverbandes und seiner Fachsektionen 

ZUKUNFTSPLANUNG 

Das Ruder 

übernehmen 

VON NORA WINZELER 

Ehrlich gesagt, ich 

würde ja an dieser 

Stelle heute am 

liebsten über die 

Landwirtschaftliche 

Planung schreiben, 

doch auch wenn mir 

das Thema unter 

den Nägeln brennt, übe ich mich in 

Zurückhaltung, da nach einem ersten 

Infoabend am Dienstag heute Abend 

in Wilchingen nochmals über das bis- 

her Erreichte und die weitere Arbeit 

diskutiert wird. Und so werde ich 

dann nächste Woche an dieser Stelle 

mehr dazu schreiben. Nur eines sei 

schon mal gesagt, es sind einige 

Ideen, die da in der Zwischenzeit 

erarbeitet und konkretisiert wurden, 

und einiges hat sich durch die bishe- 

rige Arbeit bereits bewegt, vor allem 

was die Kontakte angeht, welche für 

die Umsetzung von verschiedenen 

Projekten bestimmt noch sehr wert- 

voll sein werden. 

Nun, ich hoffe, heute Abend kom- 

men nochmals möglichst viele interes- 

sierte Bäuerinnen und Landwirte, um 

sich direkt zu informieren und mitzu- 

diskutieren, denn dies ist im Moment 

das Wichtigste überhaupt, dass sich 

möglichst viele daran beteiligen. 

Aber nun zu einem anderen 

Thema, was mich auch bewegt. Da 

lese ich doch, dass ein Landwirt in 

Deutschland heute im Schnitt 140 

Leute ernährt. Vor 100 Jahren waren 

es gerade mal vier Personen, welche 

von der Produktion eines Betriebes 

satt wurden. Damit wird klar, wie ge- 

waltig sich die Landwirtschaft inner- 

halb eines Jahrhunderts verändert hat. 

Doch der Prozess ist noch lange nicht 

zu Ende, wird es auch nie sein. Was 

wir uns heute nicht vorzustellen ver- 

mögen, ist in 20 Jahren bereits gang 

und gäbe. Deswegen lohnt es sich, 

mitzusteuern, wo es nur geht, sonst 

übernehmen andere das Ruder. 

SCHWEIZERISCHER BAUERNVERBAND 

Vier valable Kandidaten 

Am 21. November wählen die De- 

legierten des Schweizerischen 

Bauernverbandes (SBV) den Nachfol- 

ger von Präsident Hansjörg Walter. 

Am Regionalseminar in Winterthur 

hatten die Verbandsvertreter und De- 

legierten Gelegenheit, die vier Kandi- 

daten genauer kennenzulernen. 

VON NORA WINZELER 

Ein Berner, ein Luzerner, ein Freibur- 

ger und ein St. Galler. Zwei National- 

räte und zwei Vizepräsidenten. Ein 

Frontmann, ein Brückenbauer, eine 

Integrationsfigur und ein Politiker. So 

in etwa könnte man die vier Kandida- 

ten Andreas Aebi, Josef Dissler, Fritz 

Glauser und Markus Ritter umschrei- 

ben. Der Vorstand des SBV und auch 

die Landwirtschaftskammer haben alle 

vier Kandidaten zur Wahl empfohlen. 

In diesen Tagen stellen sich die vier 

Kandidaten an verschiedenen Regio- 

nalseminaren den Delegierten und 

weiteren Verbandsvertretern vor. 

Alle vier sind Landwirte, und sie 

alle haben Führungserfahrung und 

sind vertraut mit der Verbandsarbeit. 

Doch Unterschiede gibt es sehr wohl, 

nicht nur was die Parteizugehörigkeit 

oder die Herkunft betrifft. Andreas 

Aebi pries sich als Optimist mit Füh- 

rungsqualitäten, als einer, der die Kon- 

takte zu den Unterverbänden und Part- 

nern und das Image der Landwirt- 

schaft weiter pflegen will. «Ich bin und 

bleibe Bauer», und das Verbandspräsi- 

dium komme immer vor dem Partei- 

denken, so Aebi. Sepp Dissler sieht 

sich als Vermittler, will sachlich und 

lösungsorientiert arbeiten und sieht 

das Heil der Landwirtschaft nicht nur 

in der Politik, sondern will mehr Ein- 

fluss auf die Märkte nehmen. Die 

Bauern müssten geeint auftreten, der 

Strukturwandel dürfe nicht erzwungen 

werden, so Dissler. Fritz Glauser ist 

«ein Bauer mit Leib und Seele», wie er 

von sich selber sagt, und stellt seine 

Kandidatur unter die drei Aspekte: zu- 

sammenführen, führen und entschei- 

den, Punkte, in denen er alle Erfahrun- 

gen ausweisen kann. Mehr Wertschöp- 

fung und höhere Einkommen für die 

Bauernfamilien sind Glausers Haupt- 

anliegen. Markus Ritter legt Wert dar- 

auf, dass im Prozess auch kritisch dis- 

kutiert werden darf und um einen 

Konsens gerungen wird. Ein spezielles 

Augenmerk legt der St. Galler auf ge- 

sunde Verbandsfinanzen und den Be- 

reich Dienstleistungen. Er habe einen 

sehr engen Kontakt zur Politik in Bern 

und will sich weiter für die Bauernan- 

liegen starkmachen. 

Der Vorstand des Schaffhauser 

Bauernverbandes wird sich an seiner 

nächsten Sitzung mit den vier Kandi- 

daten auseinandersetzen und eine 

Empfehlung für die Wahl am 21. No- 

vember aussprechen. 

Von der Milchgenossenschaft zur AG 

Das Genossenschaftswesen steht der- 

zeit hoch im Kurs. Trotzdem schliessen 

sich immer mehr Bauern in Aktienge- 

sellschaften zusammen. Zum Beispiel 

in Produzentenorganisationen. 

Alp-, Milch-, Viehzucht-, Saatzucht-, 

Einkaufs- oder landwirtschaftliche 

Kreditgenossenschaften gehören schon 

seit Urzeiten zum bäuerlichen Alltag. 

Das Prinzip der Selbsthilfe, die demo- 

kratische Struktur mit dem Kopf- 

Stimm-Prinzip und der solidarischen 

Haftung waren für Bauern schon im- 

mer selbstverständlich. Auch die 

Milchproduzenten waren bis zum Aus- 

stieg aus der Milchkontingentierung 

fast immer Mitglied in einer Milchge- 

nossenschaft. Heute gehört die Mehr- 

heit der Milchbauern einer Produzen- 

tenorganisation an, die meistens als 

Aktiengesellschaft organisiert ist. Da- 

bei sind gerade Aktiengesellschaften in 

den letzten Jahren wegen des Runs der 

Aktionäre auf den höchstmöglichen 

«Shareholder-Value» in Verruf gera- 

ten. Auch dass bei einer AG derjenige 

am meisten zu sagen hat, der das 

grösste Aktienkapital in Händen hält, 

tat dem Image der AG einen Abbruch. 

Beides hängt jedoch nicht zwingend 

von der Unternehmensform ab, wie 

das Beispiel der Nordostmilch AG 

(NOM) zeigt. Die NOM ist die grösste 

Milchproduzentenorganisation der 

Ostschweiz, und sie wurde ganz be- 

wusst nicht als Genossenschaft ge- 

gründet, wie NOM-Verwaltungsrats- 

präsident Robert Bischofberger erklärt: 

«In einer AG haftet das Aktienkapital, 

es gibt klarere Vorschriften für die 

Rechnungslegung, und der Verwal- 

tungsrat steht stärker in der Verant- 

wortlichkeit als bei einer Genossen- 

schaft.» 

Guter Milchpreis als Dividende 

Interessanterweise stehen in den 

Statuten der Nordostmilch AG Dinge, 

die vom Wortlaut her an eine Genos- 

senschaft erinnern. Zum Beispiel, dass 

die AG «nicht in erster Linie gewinn- 

orientiert handelt, sondern auf die 

bestmögliche Vermarktung der von 

den Aktionären produzierten Milch» 

abzielt. Wer Milch an die Nordost- 

milch abliefert, muss zwar Aktionär 

sein, aber nur eine Aktie besitzen. 

Folglich hat jede Namensaktie auch 

nur eine Stimme – genau wie in einer 

Genossenschaft. Bischofberger: «Nur 

wenn ein Aktionär andere Aktionäre 

von seinem Anliegen überzeugen kann, 

kann er mehrere Stimmen bündeln.» 

In Sachen Transparenz steht die 

AG sogar besser da, wie Bischofberger 

sagt: «Die zwei Tochtergesellschaften 

der Nordostmilch, die Swissmooh AG 

und die Swiss Whey AG, tauchen voll- 

kommen transparent in unseren Bü- 

chern auf.» Das wäre bei einer Genos- 

senschaft nicht zwingend der Fall. Zu- 

dem hat bei der AG jeder Aktionär je- 

derzeit ein Auskunftsrecht – bei einer 

Genossenschaft kann er dieses Recht 

fast nur an der Generalversammlung 

geltend machen. Und last but not least 

wird der Verwaltungsrat bei einer AG 

stärker in die Pflicht genommen: Er 

haftet nämlich auch für Strategie- und 

Umsetzungsfehler. Er kann sogar für 

ausstehende Steuern und Sozialabga- 

ben zur Kasse gebeten werden, wäh- 

rend eine Genossenschaft in der Regel 

nur mit dem Genossenschaftsvermö- 

gen haftet und die Verwaltung nicht 

selten ungeschoren davonkommt. 

Unternehmensform ist nicht alles 

Genossenschaften haben zwar ein 

positives Image, sie werden aber letzt- 

lich an ihrer Leistung gemessen. Dass 

die Schweizer Milchproduzenten 

(SMP) ihr Ziel, nämlich «einen Erlös 

aus der Milchproduktion zu erzielen, 

der unter Berücksichtigung der Direkt- 

zahlungen zu einem Arbeitsverdienst 

führt, der mit jenem anderer Erwerbs- 

tätiger vergleichbar ist», derzeit deut- 

lich verfehlen, liegt nicht daran, dass 

die SMP eine Genossenschaft ist. Auch 

eine AG wie die NOM tut sich nämlich 

schwer damit, einen befriedigenden 

Produzenten-Milchpreis am Markt zu 

erwirtschaften. Ob Genossenschaft, 

Aktiengesellschaft oder Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung: Der Macht 

des Marktes sind alle in gleichem 

Masse ausgesetzt. Eveline Dudda, LID 

BILD FLORIAN HAENGGELI/LANDWIRTSCHAFT.CH 

Milchproduzentenorganisationen sind oft als Aktiengesellschaften konstituiert. 

GENOSSENSCHAFTEN 

Das UNO-Jahr der 

Genossenschaften 

Die UNO hat das Jahr 2012 zum 

Jahr der Genossenschaften erklärt 

und damit das von Bauern beliebte 

Organisationsmodell ins Zentrum 

gerückt. Die genossenschaftliche 

Idee hat eine lange historische Tra- 

dition und ist eng mit der Land- 

wirtschaft verbunden. Mitte des 

19. Jahrhunderts gründete Fried- 

rich Wilhelm Raiffeisen eine der 

ersten Genossenschaften zur 

Unterstützung von Landwirten in 

Deutschland. In der Schweiz sind 

heute knapp 10 000 Genossen- 

schaften im Handelsregister in 

Bern eingetragen. NW 

Prächtige Oktobersonne zum Abschluss 

REBBAU AKTUELL 

Und plötzlich revanchiert sich ein 

Rebjahr voller Herausforderungen 

mit einer versöhnlichen und goldigen 

zweiten Oktoberhälfte. Tolle Qualitä- 

ten wurden in den letzten Tagen in 

die Keller gebracht. Bis Ende der Wo- 

che wird der Grossteil der 750 Hekta- 

ren Reben im Produktionsgebiet 

Schaffhausen/Thurgau gelesen sein. 

Welch bange Momente mussten die 

Winzerinnen und Winzer während der 

ersten Oktobertage über sich ergehen 

lassen! Es goss wie aus Kübeln und 

wollte einfach nicht abtrocknen. In 

Weinfelden hat es in der ersten Okto- 

berhälfte an 10 von 15 Tagen geregnet, 

in Hallau sogar an 11. Insgesamt fie- 

len in Weinfelden über 90 mm Regen, 

in Hallau waren es 66, in Stein am 

Rhein 61 und in Uesslingen 49 Liter 

pro Quadratmeter. Glücklicherweise 

nahmen die mittleren Tagestemperatu- 

ren laufend ab, und es gab am 16. Ok- 

tober nahezu den ersten Bodenfrost. 

Diese Entwicklung stabilisierte die 

Säurewerte und verhinderte das Aus- 

breiten der Fäulnis. Und plötzlich 

kehrte das Wetter. Unter Föhneinfluss 

wurden letztes Wochenende gar Okto- 

berhöchstwerte mit 19 bis 21 °C ge- 

messen. 

Blauburgunder von hoher Qualität 

Das Wehklagen der Winzer über die 

vielen heiklen Momente in diesem Jahr 

hat sich nun definitiv zum Guten gewen- 

det. An Öchslewerte beim Blauburgun- 

der, welche fast an den aussergewöhnli- 

chen 11er-Jahrgang herankommen, war 

Ende September noch nicht zu denken. 

Aktuell kommen die Attestformulare 

stapelweise bei der Fachstelle herein. 

Viele zwischen 90° und 95° Öchsle beim 

Blauburgunder. Das Warten und Ner- 

venbehalten hat sich definitiv gelohnt. 

Suzukii hat Schaffhausen erreicht 

Was den Trauben gut bekommt, ge- 

fällt anscheinend auch der Drosophila 

suzukii. Die Fänge der letzten Woche 

nahmen überall zu, und erstmals wurde 

nun auch eine Fliege in einer Falle des 

offiziellen Monitorings auf Schaffhau- 

ser Boden gefangen. Nach dem Ein- 

gang von verschiedenen Verdachtsmel- 

dungen auf der Fachstelle wurde die 

Kirschessigfliege in einer späten Erd- 

beerkultur in Ramsen eindeutig nach- 

gewiesen. Schaden wird die Fliege aber 

in diesem Jahr in Schaffhausen keinen 

mehr anrichten. Hingegen wird es nun 

von Interesse sein, wie und in welcher 

Häufigkeit die Drosophila suzukii 

überwintert und sich im nächsten Jahr 

etabliert. Markus Leumann 

BILD HANS-WALTER GYSEL 

Diese jungen Herbster geniessen eine Pause in der goldenen Oktobersonne. 

Werbekombi «City Plus» 


«St. Galler Tagblatt GES» 

«Stellen Nordost» 


«Der Landbote» 

«Thurgauer Zeitung» 

Anschlussvariante 


«Südkurier» 

Anschlussvarianten 

Lokalzeitungen 


«Klettgauer Zeitung» 

«Neuhauser Woche» 

«Steiner Anzeiger» 

Zum Inhaltsverzeichnis

5 Grundpreise 

Werbeart Bund Formate Erscheinung sw 2-farbig 4-farbig* Rabatt 

Millimeter-Preis Annoncen 1./2. Bund Minimalgrösse 2sp/12 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 1.25 1.57 1.88 – 

1./2./3. Bund Minimalgrösse 2sp/12 mm GA Mi 1.56 1.94 2.33 – 

6 Fixformate 

Textanschluss 1./2. Bund 10sp/60 mm bis 220 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 1.76 2.19 2.63 – 

1./2./3. Bund 10sp/60 mm bis 220 mm GA Mi 2.17 2.72 3.27 – 

Reklamen 1./2. Bund Minimalgrösse 1sp/20 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 5.46 6.82 8.18 – 

1./2./3. Bund Minimalgrösse 1sp/20 mm GA Mi 6.77 8.46 10.15 – 

Stellenangebote 1./2. Bund ** Minimalgrösse 2sp/12 mm NA Mo, Sa 1.69 1.88 1.88 – 

weitere Angebote s. Kapitel 22 

Immobilien 1./2. Bund ** gradspaltig/min. 2sp/12 mm NA Di, Do, Fr, Sa 1.31 1.57 1.88 – 

3. Bund ** gradspaltig/min. 2sp/12 mm GA Mi 1.62 1.94 2.33 – 

Fahrzeugmarkt 1./2. Bund ** Minimalgrösse 2sp/12 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 1.31 .– .– – 

1./2./3. Bund ** Minimalgrösse 2sp/12 mm GA Mi 1.62 .– .– – 

Fundgrube 1./2. Bund fix 2sp/min. 12 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 1.34 .– .– – 

1./2./3. Bund fix 2sp/min. 12 mm GA Mi 1.66 .– .– – 

Wahl-/Abstimmungs- 1./2. Bund Minimalgrösse 2sp/12 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 1.25 1.57 1.88 10 % 

anzeigen 1./2./3. Bund Minimalgrösse 2sp/12 mm GA Mi 1.56 1.94 2.33 10 % 

Traueranzeigen* 1./2. Bund fix 5sp/variable mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 1.25 .– .– 10% 

1./2./3. Bund fix 5sp/variable mm GA Mi 1.25 .– .– 10% 

«Schaffhauser Bauer» 2. Bund gradspaltig bis 2200 mm NA Do 1.25 1.57 1.88 – 

«express» sep. Bund •• Minimalgrösse 2sp/12 mm NA Do 1.25 1.88 1.88 – 

50 % Rabatt auf Anzeigen im «express» bei Kombi-Belegung «Schaffhauser Nachrichten» und «express» (gleiches Sujet, innerhalb gleicher Woche) 

* Als Traueranzeigen gelten Todesanzeigen und Danksagungen. Bei Danksagungen behält sich der Verlag ein Schieberecht von einem Tag vor. 

Danksagungen mit fixer Erscheinung am Mittwoch (Grossauflage) werden mit Fr. 1.56/mm verrechnet. 

Rubrikeninserate können Sie auch online auf www.shn.ch aufgeben. 

Bezeichnung Bund Formate Erscheinung sw 2-farbig 4-farbig 

Annoncen 1/2 Seite 1./2. Bund 10sp/220 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 2747.– 3 242.– 3 959.– 

1./2./3. Bund 10sp/220 mm GA Mi 3 384.– 3 990.– 4 868.– 

1/1 Seite 1./2. Bund 10sp/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 5 505.– 6 070.– 6 969.– 

1./2./3. Bund 10sp/440 mm GA Mi 6767.– 7 464.– 8 575.– 

2/1 Seite Panorama 1./2. Bund 22sp/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 11009.– 12 130.– 13 948.– 


Textanschluss 1/2 Seite 1./2. Bund 10sp/220 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 3 862.– 4 246.– 4 893.– 

1./2./3. Bund 10sp/220 mm GA Mi 4742.– 5 227.– 6 026.– 

1/2 Seite Panorama 1./2. Bund 22sp/220 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 7 724.– 8 503.– 9 807.– 


Anzeigenstrassen 3 Seiten 1./2. Bund 10sp/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 13 211.– 15 453.– .– 

1./2. Bund 10sp/440 mm GA Mi 16 251.– 18 998.– .– 

3. Bund 10sp/440 mm GA Mi .–––– .–––– 21 240.– 

4 Seiten 1./2. Bund 10sp/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 15 423.– 17897.– .– 

1./2. Bund 10sp/440 mm GA Mi 18 958.– 22 018.– .– 

3. Bund 10sp/440 mm GA Mi .–––– .–––– 24 422.– 

NA = Normalauflage GA = Grossauflage 

* Minimalvolumen bei 4-farbigen Anzeigen: 

Annoncen, Stellenangebote, Immobilien, Wahl-/Abstimmungsanzeigen 300 mm; Textanschluss 600 mm; Reklame 50 mm 

** Anzeigen werden zusätzlich im Internet auf www.shn.ch und www.schaffhausen.ch publiziert 

•• Tabloidformat (Masse siehe Kapitel 15) 

Bruttopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. 


7 Sonderformate auf Textseiten 

Bezeichnung Bund Formate Erscheinung sw 2-farbig 4-farbig Besonderes 

Junior Page klein 1./2. Bund 6sp/220 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 2 323.– 2 891.– 3 472.– – 

1./2./3. Bund 6sp/220 mm GA Mi 2 864.– 3 590.– 4 316.– – 

Junior Page gross 1./2. Bund 8sp/300 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 4 224.– 5 256.– 6312.– – 

1./2./3. Bund 8sp/300 mm GA Mi 5 208.– 6 528.– 7 848.– – 

Monolith klein 2sp seitenhoch 1./2. Bund 2sp/420/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 1549.– 1927.– 2 314.– – 

rechts oder links 1./2./3. Bund 2sp/420/440 mm GA Mi 1 910.– 2394.– 2878.– – 

Monolith gross 4sp seitenhoch 1./2. Bund 4sp/420/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 3 098.– 3854.– 4 629.– – 

rechts oder links 1./2./3. Bund 4sp/420/440 mm GA Mi 3 819.– 4 787.– 5755.– – 

Stereolith klein 2 x 2sp seitenhoch 1./2. Bund 2 x 2sp/420/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 3 098.– 3854.– 4 629.– nur Bundmitte 

rechts und links 1./2./3. Bund 2 x 2sp/420/440 mm GA Mi 3 819.– 4 787.– 5755.– möglich 

Stereolith gross 2 x 4sp seitenhoch 1./2. Bund 2 x 4sp/420/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 6195.– 7 709.– 9 258.– nur Bundmitte 

rechts und links 1./2./3. Bund 2 x 4sp/420/440 mm GA Mi 7638.– 9 574.– 11 510.– möglich 

Zenterpano klein 1./2. Bund 14sp/220 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 5 421.– 6 745.– 8 100.– nur Bundmitte 

1./2./3. Bund 14sp/220 mm GA Mi 6 684.– 8 378.– 10 072.– möglich 

Zenterpano gross 1./2. Bund 14sp/440 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 10 842.– 13 490.– 16 201.– nur Bundmitte 

1./2./3. Bund 14sp/440 mm GA Mi 13 367.– 16 755.– 20 143.– möglich 



28 Regionalsport von A–Z DONNERSTAG, 15. SEPTEMBER 2011 

BILLARD 

Doppelmeisterschaft 2011. Billard-Club Schaffhausen: 

1. Dragan Petrovic / Peter Maier. 2. Kurt Bader / Sergio Vecellio. 

3. H.J. Pauleit / Markus Schnurrenberger. 4. Remy Rüttimann / 

Alex Rüttimann. 5. Anja Scherbaum / Martin Roost. 6. Guido 

Gugerli / Hansruedi Vogt. 7. Heinz Zingel / Klaus Zingel. 8. Bea- 

trice Wegmann / Ulrich Gubler. 9. Kurt Haller / Edy Ziegler. 

10. Pascal Reichenbach / Georg Bardoczy. 11. Margrit Stamm / 

Ruth Haller. 12. René Geyer / Rosy Ziegler. 

HANDBALL 

Männer 3. Liga, Gruppe 2: HC Stammheim 2 - HC Romans- 

horn 2 17:18, HCL Aadorf - SG GS/HSP/Kadetten SH 2 31:23, 

SC Frauenfeld 3 - Pfadi Winterthur DRÜ 24:31, HC Uzwil - KTV 

Wil 2 33:27. – Tabelle: 1. HCL Aadorf 2/4, 2. Pfadi Winterthur 

DRÜ 1/2, 3. HC Romanshorn 2 1/2, 4. SG GS/HSP/Kadetten SH 

2 2/2, 5. HC Uzwil 2/2, 6. HC Flawil 2 0/0, 7. HC Stammheim 2 

1/0, 8. KTV Wil 2 1/0, 9. SC Frauenfeld 3 2/0. – Gruppe 3: TV 

Räterschen Handball 1 - HC Turbenthal 1 19:24, HC Stamm- 

heim 1 - SG Kadetten/GS/HSP SH 3 24:12, KJS Schaffhausen 2 

- HC Kaltenbach 1 27:32. – Tabelle: 1. HC Stammheim 1 1/2, 

2. Pfader Neuhausen 2 1/2, 3. HC Kaltenbach 1 1/2, 4. HC Tur- 

benthal 1 1/2, 5. Pfadi Winterthur FOR 1/2, 6. SG Yellow/Athle- 

tic 57 3 0/0, 7. KJS Schaffhausen 2 1/0, 8. TV Räterschen 

Handball 1 2/0, 9. SG Kadetten/GS/HSP SH 3 2/0. 

Männer 4. Liga, Gruppe 4: TV Räterschen Handball 2 - HC 

Stammheim 3 30:19. – Tabelle: 1. Seen Tigers 4 1/2, 2. TV 

Räterschen Handball 2 1/2, 3. Pfadi Winterthur FUN 0/0, 4. 

Athletic 57 0/0, 5. HC Neftenbach 2 0/0, 6. HC Stammheim 3 

1/0, 7. HC Turbenthal 2 1/0. – Gruppe 5: HC Andelfingen 2 - 

HC Kaltenbach 2 19:14, SG Neftenbach/STV Artus 3 - HV 

Thayngen 22:33. – Tabelle: 1. HV Thayngen 1/2, 2. SG Wie- 

sendangen/Yellow Winterthur 1/2, 3. HC Andelfingen 2 1/2, 

4. Seen Tigers 3 0/0, 5. SG GS/Kadetten/HSP SH 3 1/0, 6. HC 

Kaltenbach 2 1/0, 7. SG Neftenbach/STV Artus 3 1/0. 

Frauen 3. Liga: SG GS/Kadetten SH 1 - Yellow Winterthur 3 

15:11, TV Appenzell 1 - HC Goldach-Rorschach 2 22:10, SV Fi- 

des 1 - HC Rheintal 25:16, SG Uzwil/Gossau 2 - HC Romans- 

horn 1 10:24, HC Rover Wittenbach 1 - BSV Weinfelden Hand- 

ball 2 21:9. – Tabelle: 1. HC Romanshorn 1 1/2, 2. TV Appen- 

zell 1 1/2, 3. HC Rover Wittenbach 1 1/2, 4. SV Fides 1 1/2, 5. SG 

GS/Kadetten SH 1 1/2, 6. HC Rheintal 2/1, 7. HC Goldach-Ror- 

schach 2 2/1, 8. Yellow Winterthur 3 1/0, 9. BSV Weinfelden 

Handball 2 1/0, 10. SG Uzwil/Gossau 2 1/0. 

Frauen 4. Liga, Gruppe 2: SG Neftenbach/Yellow Winter- 

thur - SG GS/Kadetten SH 2 12:21. – Tabelle: 1. SC Frauenfeld 

2 1/2, 2. SG GS/Kadetten SH 2 1/2, 3. HC Kaltenbach 1/2, 4. HC 

Stammheim 0/0, 5. LC Brühl Handball 5 0/0, 6. HV Thayngen 

1/0, 7. SG Neftenbach/Yellow Winterthur 1/0, 8. HC Turbenthal 

1/0, 9. HC Goldach-Rorschach 4 (Rückzug) 0/0, 10. Yellow 

Winterthur 4 (Rückzug) 0/0 

Junioren U19, Gruppe 2: Grün-Weiss Effretikon - BSV Wein- 

felden Handball 26:25, BSV Bischofszell - HSC Kreuzlingen 

36:25, SC Frauenfeld - Kadetten Schaffhausen 2 21:27. – 

Tabelle: 1. BSV Bischofszell 2/4, 2. Kadetten Schaffhausen 2 

1/2, 3. Grün-Weiss Effretikon 1/2, 4. HSC Kreuzlingen 2/2, 5. 

KTV Wil 0/0, 6. HC Turbenthal 0/0, 7. BSV Weinfelden Hand- 

ball 1/0, 8. Pfader Neuhausen 1/0, 9. SC Frauenfeld 2/0. 

U17, Gruppe 3: TV Räterschen - HC Kaltenbach 24:28, KJS 

Schaffhausen - Kadetten Schaffhausen 2 26:13, HC Neften- 

bach - Pfader Neuhausen 28:33, HC Stammheim - Pfadi Win- 

terthur 3 36:23. – Tabelle: 1. Pfader Neuhausen 2/4, 2. HC 

Kaltenbach 2/4, 3. KJS Schaffhausen 2/2, 4. HC Stammheim 

2/2, 5. TV Räterschen 1/0, 6. HC Neftenbach 1/0, 7. Pfadi Win- 

terthur 3 1/0, 8. Kadetten Schaffhausen 2 1/0. 

U15, Gruppe 3: TV Räterschen Handball - HC Andelfingen 

44:14, Gelb-Schwarz SH - HC Turbenthal 21:21, HC Stamm- 

heim - SG Seen Tigers/Pfadi 28:17, KJS Schaffhausen - HC Kal- 

tenbach 14:8. – Tabelle: 1. HC Stammheim 2/4, 2. Gelb- 

Schwarz SH 2/3, 3. HC Turbenthal 2/3, 4. Pfader Neuhausen 

1/2, 5. HC Kaltenbach 2/2, 6. KJS Schaffhausen 2/2, 7. TV Rä- 

terschen Handball 3/2, 8. Kadetten Schaffhausen 2 1/0, 9. SG 

Seen Tigers/Pfadi 1/0, 10. HC Andelfingen 2/0. 

KORBBALL 

Rangliste Schlussrunde Kantonalmeisterschaft Korb- 

ball. Aktive. Herren 1. Liga : 1. TV Herblingen 1. 2. TV Unte- 

rer Reiat. 3. TV Herblingen 2. 4. Turne Schlaate. – Herren 

2. Liga: 1. TV Löhningen 1. 2. STV Hallau. 3. TV Beggingen. 

4. Buchberg-Rüdlingen. 5. TV Löhningen 2. – Damen 1. Liga : 

1. Korbball Buchthalen 1, 2. TV Löhningen 1, 3. STV Hallau. 

4. Korbball Buchthalen 2. 5. Korbball Beringen. 6. DR Herb- 

lingen 1. – Damen 2. Liga : 1. STV Hallau, 2. TV Buchberg- 

Rüdlingen, 3. DR Herblingen 2. 4. Korbball Beringen 2. 5. TV 

Löhningen 2. 6. Korbball Buchthalen 3. 

PÉTANQUE 

HERBLINGEN VERLIERT FINAL Bei idealen 

äusseren Bedingungen fand am Sonn- 

tag im Mosergarten, Schaffhausen, der 

Wyland-Cup statt. Dieses traditionelle 

Turnier wurde dieses Jahr erstmals 

vom PC Schaffhausen hervorragend 

organisiert. Insgesamt 24 Mannschaf- 

ten aus Herblingen, Schaffhausen, Win- 

terthur, Veltheim und Oberwil nahmen 

an diesem Anlass teil. Gespielt wurde 

im Schweizer System, das heisst, dass 

in jeder Runde immer die besten Teams 

gegeneinander spielen mussten. Nach 

fünf Runden standen die Finalisten 

fest. Thesi Pavesi und Peter Pavesi vom 

PC Oberwil gewannen alle ihre Vorrun- 

denspiele und standen somit souverän 

im Final. Ihre Gegner, Sandro Baumer 

und Tom Ulmann vom PC Herblingen, 

kamen auf vier Siege und hatten vier 

Punkte mehr erzielt als ihre ärgsten 

Verfolger vom PC Pas-boule-tis. Im ers- 

ten Mène im Finale erspielten sich 

Baumer/Ulmann einen Dreipunktevor- 

sprung. Leider kamen sie dann danach 

mit dem Spielgelände nicht mehr klar 

und mussten die Pavesis vom PC Ober- 

wil Punkt um Punkt vorbeiziehen las- 

sen. Peter und Thesi Pavesi dominier- 

ten nach anfänglichen Schwierigkeiten 

diesen Final und gewannen verdient 

den diesjährigen Wyland-Cup. Mit 

sechs Siegen aus ebenso vielen Spielen 

zeigt sich die Souveränität dieser bei- 

den klar. Aber auch Sandro Baumer 

und Tom Ulmann vom PC Herblingen 

konnten mit dem 2. Rang zufrieden 

sein. Sie zeigten bis auf das Finalspiel 

eine sehr gute Leistung. 

Rangliste Wyland-Cup: 1. Thesi Pavesi/Peter Pavesi PC 

Oberwil. 2. Sandro Baumer/Tom Ulmann PC Herblingen. 3. 

Amstad Peter/Amstad Alois PC Pas-boule-tis. 5. Roman Wald- 

vogel/Harry Waldvogel PC Herblingen. 6. Ulla Baumer/Han- 

speter Estermann PC Herblingen. 7. Rosi Baumer/Hansjörg 

Baumer PC Herblingen. 8. Roland Stalder/Christian Güdel PC 

Herblingen. 14. Andres Jucker/Peter Jucker PC Herblingen. 15. 

Fabrizio Donisi PC Herblingen. 16. Karin Hangartner/Thorsten 

Pretz PC Herblingen. 17. Nicole Gradinger/Frank Gradinger PC 

Schaffhausen. 18. Sonja Bürgin/This Bürgin PC Herblingen. 

MOUNTAINBIKE 

Merishausen. 21. Mountainbikerennen. Kategorie Her- 

ren mit Lizenz ( Jahrgang 1994+), 25 km : 1. Samuel Stoll 

(VMC Wilchingen) 54:41. 2. Patrick Hediger (RV Merishausen) 

57:39. 3. Stefan Bührer (VMC Rheinfall) 59:23. 4. Noah Köp- 

pel (RV Hemmental) 1:02, 16. 5. Simon Jenni (Merishausen) 

1:04,09. – Ohne Lizenz: 1. Pascal Dommen (Merishausen) 

52:36. 2. David Günthardt (VC Industrie) 53:58. 3. Casey 

South 55:24. 4. Martin Schlagenhauf (Tristar SH), 55:24. 

5. Pascal Buntschu (Merishausen) 57:39. 6. Sema Stepanik 

59:09. 7. Christoph Diener 1:00,18. 8. Andreas Menzi 1:00,21. 

9. Andreas Meister 1:01,04. 10. Martin Ott (Merishausen) 

1:01,10. – Damen Open ( Jg 94+), 10 km: 1. Stefanie Hafner 

28:37. 2. Marlen Stamm (RMV Schleitheim) 29:14. 3. Barbara 

Wehrli 31:49. 4. Luisa Mastrobuoni 39:03. 5. Heidi Binder 

46:23. 

EKS-Kids-Cup 2011. Letztes Rennen in Merishausen. 

Hard Knaben ( Jg 95/96), 10 km: 1. Hannes Stoll 22:34. 

2. Max Bollinger (beide Wilchingen) 23:31. 3. Finn Steinemann 

(Merishausen 23:36. 4. Noah Köppel (Hemmental) 23:44. 

5. Robin Wanner (Schleitheim) 24:19. – Mädchen: 1. Rebecca 

South 27:01. – Mega Knaben ( Jg 97/98): 1. Casey South 

22:09. 2. Leon Russenberger (Merishausen) 23:37. 3. Jonas 

Stoll (Wilchingen) 24:02. (...) 7. Remo Fischer (Wilchingen) 

27:20. 8. Diego Bechter (RMV Schleitheim) 28:45. – Mäd- 

chen: 1. Lea Bollinger 27:13. 2. Jana Hummel (beide RMV 

Schleitheim) 28:34. 3. Fabienne Lüthi 29:11. – Rock Knaben 

( Jg 99/00), 7,5 km: 1. Luca Marti (Aadorf) 24:20. 2. Jérôme 

Flury (Wilchingen) 25:00. 3. Moritz Bührer (VMC Rheinfall) 

25:19. 4. Alexander Schmucki (Eschenbach) 25:37. 5. Christian 

Bächtold (Wilchingen) 27:07. – Mädchen: 1. Maria Russen- 

berger (Merishausen) 28:21. 2. Svenja Rathgeb 32:23. 3. Leo- 

nie Platt (RMV Schleitheim) 32:34. – Cross Knaben ( Jg 

01/02), 4,5 km: 1. Dario Lillo 14:08. 2. Andria Bisig (beide 

Eschenbach) 14:23. 3. Tim Bollinger (Schleitheim) 14:45. 

4. Linus Wanner (Merishausen) 14:59. 6. Ramon Greutmann 

15:44. – Mädchen: 1. Carla Masche (Waldshut) 16:04. 2. An- 

ina Schmuki (Eschenbach) 17:28. + eine Runde: 3. Anina Platt 

(Schleitheim). 4. Romina Stoll (Wilchingen). 5. Kim Baggens- 

toss. – Soft Knaben ( Jg 03/04/05), 1,8 km: 1. Maurice 

Lüthi 5:58. 2. Finn Treudler 6:03. 3. Wanja Russenberger (Me- 

rishausen) 6:09. 4. Neel Guldimann (Schleitheim) 7:03. 5. Ad- 

rian Facchin 7:09. – Mädchen: 1. Rahel Suter 7:47. 2. Saskia 

Rathgeb, 8:07. 3. Martina Werner 8:12. – Mega Soft Knaben 

( Jg 06), 0,8 km: 1. Nevio Hunziker 2:13. 2. Timo Neff (VMC 

Rheinfall) 2:18. 3. Laurin Werner 2:23. 4. Tim Fischer (VMC 

Rheinfall) 2:28 . 5. Luis Leu 2:29. – Mädchen: 1. Mia Burk- 

hard 2:27. 2. Julia Bach 2:31. 3. Jana Suter 2:41. 4. Elin Ott 3:51. 

5. Lina Ott (beide Merishausen) 3:58. 

RAD 

SPENGLER DRITTER Nach dem GP Rüebli- 

land (14. Schlussrang) bestritt Lukas 

Spengler das letzte Strassenrennen 

in der Schweiz für diese Saison. Der 

49. Grand Prix de Lausanne wurde 

als Handicaprennen ausgetragen, auf 

einer sehr schweren neunmal zu fah- 

renden Runde mit knapp 1900 Höhen- 

metern. Dabei hatten die Junioren 4 Mi- 

nuten Vorsprung auf die Amateure und 

12 Minuten auf die Elitefahrer. Die Ju- 

nioren zeigten eine tolle Leistung und 

vergrösserten gar den Vorsprung auf 

die Amateure. Auch die Elitefahrer ver- 

kleinerten ihren Rückstand pro Runde 

nur gering. Obwohl die Juniorengruppe 

von Runde zu Runde kleiner wurde, 

zeichnete sich gegen Ende des Ren- 

nens ab, dass die Jüngsten den Sieg 

unter sich ausmachen. Vor allem in der 

zweiten Rennhälfte war Lukas Speng- 

ler einer der treibenden Kräfte in der 

Spitzengruppe und bestimmte über 

weite Strecken das Tempo. In der letz- 

ten Runde setzten sich nacheinander 

zwei ausländische Fahrer vom CMC 

(Centre Mondial de Cyclisme) Aigle ab. 

Lukas Spengler erreichte als guter 

Vierter das Ziel. Die besten Elitefahrer 

erreichten die Ränge 9 und 10 mit 3:44 

Minuten Rückstand. Der zweite regio- 

nale Fahrer, Ramon Bechter (Berin- 

gen), gab das Rennen frühzeitig auf. 

49. Grand Prix de Lausanne. Handicaprennen (108 km, 

Schnitt 36,4 km/h): 1. Cristian Raileanu (Aigle/Mol). 2. Mo- 

hamed Mahmoudi (Aigle/Tun) 1:14 zurück. 3. Lars Schnyder 

(Orbe) -1:40. 4. Lukas Spengler RRC Diessenhofen gleiche 

Zeit. 

SCHIESSEN 

SCHITERBERGSCHIESSEN Die vier Schiess- 

tage des 12. Schiterbergschiessens 

brachten einen Grossaufmarsch in die 

Schiessanlage Riet in Kleinandelfin- 

gen. Obwohl an den beiden ersten 

Schiesstagen schwierige Bedingungen 

herrschten – tropische Temperaturen 

und am Sonntag zu Beginn Nebel – 

wurden sehr gute Resultate erzielt. 623 

Teilnehmer schossen den Vereinsstich, 

505 Teilnehmer absolvierten den Aus- 

zahlungsstich und 195 massen sich im 

Gruppenstich. Die Schützen Hallau mit 

91.295 Punkten sind die Sieger im Ver- 

einswettkampf vor dem MSV Martha- 

len mit 91.294. Im Gruppenwettkampf 

erreichte die Gruppe Guyer-Zeller von 

der SG Bäretswil Rang 1 mit 195 Punk- 

ten vor der Gruppe Warpel vom SV 

Embrach-Lufingen mit 190 Punkten. Im 

Jung-und-Alt-Gruppenwettkampf 

setzte sich die Gruppe Muser von der 

SG Tegerfelden mit 191 Punkten vor 

der Gruppe Braujun SG Weinfelden 

mit 189 Punkten an die Spitze. Im Ver- 

einswettkampf erreichten Rudolf 

Schurter und Walter Nobs (beide MSV 

Marthalen) 98 Punkte, gefolgt von neun 

Schützen mit 97 und 11 Schützen mit 96 

Punkten. Im Gruppenwettkampf er- 

reichten 18 Schützen das Maximum 

von 40 Punkten, gefolgt von 36 Schüt- 

zen mit 39 Punkten. 

Leider konnten von den 88 teilneh- 

menden Vereinen nur 24 rangiert wer- 

den. Bei den Gruppen beendeten 7 von 

13 den Wettkampf, und bei den Jung- 

und-Alt Wettkämpfen waren es 7 von 

12 Gruppen, schade, denn hier wären 

10 Gruppen gabenberechtigt. 483 

Kranzkarten plus 58 Gaben und 3 

Kranzabzeichen anstelle der Karte er- 

geben eine Kranzquote 79.970 Prozent. 

Die Organisatoren freuen sich auf ein 

Wiedersehen 2012 am 25./26. August 

und 7./8. September. Die gesamten 

Ranglisten sind unter www.schuetzen- 

andelfingen.ch oder bsv-andelfingen.ch 

zu finden. 

Schiterbergschiessen 2011. Ranglistenauszüge. Ver- 

eine. 91.295: Schützen Hallau, 91.294: Militärschiessverein 

Marthalen, 91.241: Schützengesellschaft Rafz, 90.667: Feld- 

schützengesellschaft Nussbaumen TG, 90.453: Militärschiess- 

verein Winterthur, 90.434: Stadtschützen Dübendorf, 90.214: 

Standschützen Oberwinterthur, 89.794: Schützenverein 

Wilchingen / Osterfingen, 89.593: Schützenverein Kloten, 

89.248: Schützenverein Humlikon-Adlikon Humlikon, 

88.900: Feldschützenverein Hohlenbaum Schaffhausen, 

88.120: Freiwilliger Schiessverein Basadingen, 87.919: Militär- 

schützenverein Kleinandelfingen, 87.540: Militärschützen- 

verein Truttikon, 86.778: Schützenverein Wiesendangen, 

86.425: Schiesssportverein Andelfingen, 85.800: Feldschüt- 

zenverein Stammheim, 84.990: Feldschützengesellschaft 

Wagenhausen, 80.500: Standschützen Neuhausen a/Rhf., 

78.500: Gast / Einzelschützen Gast, 74.700: Schützengesell- 

schaft Waltalingen. – Gruppenrangliste: 1, 195, Guyer-Zel- 

ler, Bäretswil Schützengesellschaft, 5 Fl Wein, 40, 40, 40, 39, 

36. 2, 190, Warpel, Embrach Schützenverein Embrach-Lufin- 

gen, 5 Fl Wein, 40, 39, 39, 36, 36. 3, 186, Gulditaler, Ricken- 

bach ZH Schützenverein, 5Fl Wein, 39, 38, 37, 36, 36. 4. 180, 

Dieli , Dielsdorf Schützengesellschaft, 5 Fl Wein, 38, 37, 36, 

35, 34. 5. 172, Pünt, Rorbas Schützenverein, 5 Fl Wein, 39, 36, 

36, 35, 26. 6. 172, Randenhorn, Merishausen Schützenverein 

38, 37, 37, 30, 30. 7. 171, Zentrumkiller, Wasterkingen Militär- 

schützenverein, 37, 36, 35, 35, 28. 8. 156, Ustertag 1, Uster 

Schützengesellschaft 39, 39, 39, 39, 0. – Jung-und-Alt- 

Gruppen: 1. 191, Muser, Tegerfelden Schützengesellschaft, fr. 

110.00, 40, 39, 39, 38, 35. 2. 189, Braujun, Weinfelden Schüt- 

zengesellschaft, Fr. 90.00, 40, 39, 39, 38, 33. 3. 185, Storch 1, 

Guntalingen Militärschützenverein, Fr. 70.00, 39, 37, 37, 36, 

36. 4. 183, Zentrumschmöcker, Wasterkingen Militärschützen- 

verein, Fr. 50.00, 39, 37, 37, 36, 34. 5, 181, Heckemos, Illhart 

Schützengesellschaft, Fr. 40.00, 39, 37, 36, 35, 34. 6. 176, 

Storch 2, Guntalingen Militärschützenverein, Fr. 35.00, 38, 36, 

35, 34, 33. 7. 169, Junghau, Weinfelden Schützengesellschaft, 

Fr. 30.00, 35, 34, 34, 34, 32. 8, 104, Pulverturm, Dinhard 

Feldschützenverein, , 37, 35, 32, 0, 0. – Vereinsstich Einzel- 

rangliste. 98: Walter Nobs, MSV Marthalen Marthalen; Ru- 

dolf Schurter, MSV Marthalen Marthalen. 97: Roland Burdet, 

ASV Winterthur Winterthur; Martin Häsler, FSG Nussbaumen 

Nussbaumen TG; Rolf Hug, FSV Stammheim Stammheim; Wil- 

helm Manz, MSV Marthalen Marthalen; Gunter Müller, MSV 

Marthalen Marthalen; Hansi Schwaninger, Schützen Hallau 

Hallau; Hans Müller, SG Gachnang Gachnang; Marcel Ochsner, 

STS Oberwinterthur Oberwinterthur; Thomas Bründler, STS 

Oberwinterthur Oberwinterthur. 96: Rolf Klauser, ASV Winter- 

thur Winterthur; Hans-Heinrich Gautschi, SV Höri Höri; Peter 

Gasser, Schützen Hallau Hallau; Ruedi Jäger, Schützen Hallau 

Hallau; Lorenz Meier, SG Rafz Rafz; Urs Zihlmann, SG Hefen- 

hofen-Dotzwil Hefenhofen-Dozwil; Walter Lienhard, SG Rafz 

Rafz; Manuel Heine, SV Flurlingen Flurlingen; Bruno Sieber, SV 

Kloten Kloten; Michael Schulze, StdS Dübendorf Dübendorf; 

Urs Mönch, STS Oberwinterthur Oberwinterthur. 95: Peter 

Meierhofer, FSG Oerlingen Oerlingen; Ursi Berger, FSG Nuss- 

baumen Nussbaumen TG; Friedhelm Möhrle, FSV Hohlen- 

baum Schaffhausen; Kurt Dürig, MSV Winterthur Winterthur; 

Myrtha Frick, MS Bülach Bülach; Erwin Ganz, MS Bülach Bü- 

lach; Urs Peter, SV Wildenbuch Wildensbuch; Dietmar Eger, 

Schützen Hallau Hallau; RenÉ Ziegler, SG Bäretswil Bäretswil; 

Hans Dickenmann, SG Schlattingen Schlattingen; Bruno Wind- 

ler, SG Schlattingen Schlattingen; RenÉ Maag, SG Schönho- 

zerswilen Schönholzerswilen; Philip Schmid, SG Wetzikon 

Wetzikon; Peter Buchmann, SV Wülflingen Winterthur-Wül- 

flingen; Corinne Scheidegger, SV Wülflingen Winterthur-Wül- 

flingen; Werner Erb, SV Embrach-Lufingen Embrach; Kurt 

Ochsner, STS Oberwinterthur Oberwinterthur. 94: Peter Häs- 

ler, FSG Wagenhausen Wagenhausen; Hans Brütsch, FSV Hoh- 

lenbaum Schaffhausen; Peter Sigrist, FSV Basadingen Basa- 

dingen; Willi Eckert, MSV Marthalen Marthalen; Fredy Reute- 

mann, MSV Truttikon Truttikon; Karl Brandenberger, MSV Berg 

am Irchel Berg am Irchel; Kurt Erb, MSV Volken Volken; Rolf 

Müller, SV Leibstadt Leibstadt; Sonja Haas, Schützen Hallau 

Hallau; Ernst Gantenbein, SG Elgg Elgg; Heinz Kapusta, SG 

Gachnang Gachnang; Beat Roth, SG Hagenbuch-Schneit Ha- 

genbuch-Schneit; Alfred Fässler, SG Uster Uster; Daniela Morf, 

SV Dägerlen Dägerlen; Rudolf Sebel, SV Kloten Kloten; Engel- 

bert Hubli, SV Wilchingen-Osterfing Wilchingen / Osterfingen; 

Alfred Christen, SV Wilchingen-Osterfing Wilchingen / Oster- 

fingen; Markus Mathis, SV Wiesendangen Wiesendangen; 

Erna Eigenheer, SV Trüllikon Trüllikon; Peter Kurz, SV Neuhau- 

sen a/Rhf Neuhausen a/Rhf.; Josef Patt, SV Kloten Kloten; Urs 

Rothacher, StdS Dübendorf Dübendorf; Thomas Müller, StdS 

Dübendorf Dübendorf; Thomas Pauli, STS Oberwinterthur 

Oberwinterthur. 93: Thomas Engesser, FSV Hohlenbaum 

Schaffhausen; René Feuz, MSV Winterthur Winterthur; Beat 

Schaad, MSV Winterthur Winterthur; Lukas Eberle, MS Bülach 

Bülach; Urs Stähli, MSV Guntalingen Guntalingen; Martin 

Ganz, MSV Truttikon Truttikon; Martin Girsberger, MSV Trutti- 

kon Truttikon; Hansjörg Bölsterli, MSV Kleinandelfingen Klein- 

andelfingen; Ernst Kramer, SV Leibstadt Leibstadt; Mischa Pe- 

ter, SV Wildenbuch Wildensbuch; Albert Ehrler, SV Buchthalen 

SH; Roger Schnetzler, Schützen Hallau Hallau; Godi Haas, 

Schützen Hallau Hallau; Jakob Heusser, SG Bäretswil Bärets- 

wil; Walter Wälchli, SG Hagenbuch-Schneit Hagenbuch- 

Schneit; Werner Christoffel, SG Wetzikon Wetzikon; Marco 

Baumgartner, SG Tegerfelden Tegerfelden; Ernst Maag, SG 

Rafz Rafz; Heinz Rüegg, SG Ottikon Ottikon; Paul Kezmann, SG 

Uster Uster; Jules Spörri, SG Elgg Elgg; Rolf Frey, SG Dielsdorf 

Dielsdorf; Stephan Morf, SV Dägerlen Dägerlen; Daniel Baum- 

berger, SV Wülflingen Winterthur-Wülflingen; Beat Meier, SV 

Rorbas Rorbas; Manfred Schneider, SV Kloten Kloten; RenÉ 

Stalder, SV Dättlikon Dättlikon; Roland Bauert, SV Dättlikon 

Dättlikon; Fritz Knobel, StdS Dübendorf Dübendorf; Gabi 

Maier, StdS Dübendorf Dübendorf; Harald Bossard, STS Nef- 

tenbach Neftenbach. – Gruppenstich Schiterberg Einzel 

40: Rolf Klauser, ASV Winterthur Winterthur; Martin Girsber- 

ger, MSV Truttikon Truttikon; Hans-Heinrich Gautschi, SV Höri 

Höri; Urs Peter, SV Wildenbuch Wildensbuch; René Ziegler, SG 

Bäretswil Bäretswil; Josef Schöpfer, SG Emmen Emmen; Ru- 

dolf Marti, SG Weinfelden Weinfelden; Emil Leuthold, SG Uster 

Uster; Susi Müller, SG Tegerfelden Tegerfelden; Heinz Rüegg, 

SG Ottikon Ottikon; Michael Kaiser, SG Bäretswil Bäretswil; Ja- 

kob Heusser, SG Bäretswil Bäretswil; Stephan Morf, SV Däger- 

len Dägerlen; Markus Mathis, SV Wiesendangen Wiesendan- 

gen; Manuel Heine, SV Flurlingen Flurlingen; Alfred Baumgart- 

ner, SV Embrach-Lufingen Embrach; Marcel Ochsner, STS 

Oberwinterthur Oberwinterthur; Thomas Bründler, STS Ober- 

winterthur Oberwinterthur. 39: Roland Burdet, ASV Winter- 

thur Winterthur; Martin Sieber, ASV Winterthur Winterthur; 

Peter Häsler, FSG Wagenhausen Wagenhausen; Evelin Hobi, 

MS Bülach Bülach; Willy Böhler, MS Bülach Bülach; Myrtha 

Frick, MS Bülach Bülach; Urs Stähli, MSV Guntalingen Gunta- 

lingen; Irène Schmidli, MSV Wasterkingen Wasterkingen; Max 

Solci, MSV Wasterkingen Wasterkingen; Kurt Kern, MSV Vol- 

ken Volken; Elvira Girsberger, MSV Truttikon Truttikon; Albert 

Gysin, SSpV Andelfingen Andelfingen; Jürg Beglinger, SSpV 

Andelfingen Andelfingen; Fredy Eugster, SV Sünikon Stein- 

maur; Erich Brennwald, SG Bäretswil Bäretswil; Marcel Feusi, 

SG Uster Uster; Urs Zihlmann, SG Hefenhofen-Dotzwil Hefen- 

hofen-Dozwil; Heinz Kapusta, SG Gachnang Gachnang; Joel 

Maurice, SG Weinfelden Weinfelden; Kilian Brauchli, SG Wein- 

felden Weinfelden; Walter Graf, SG Uster Uster; Paul Vifian, SG 

Uster Uster; Alfred Fässler, SG Uster Uster; Marco Baumgart- 

ner, SG Tegerfelden Tegerfelden; Hans Müller, SG Tegerfelden 

Tegerfelden; Roger Schmied, SG Illhart Illhart; Heinrich Jost, SV 

Henggart Henggart; Elisabeth Gehring, SV Rorbas Rorbas; 

Heinz Bänninger, SV Rickenbach Rickenbach ZH; Josef Patt, SV 

Kloten Kloten; Werner Erb, SV Embrach-Lufingen Embrach; 

Ernst-Peter Schneider, SV Embrach-Lufingen Embrach; Hein- 

rich Bretscher, SV Humlikon-Adlikon Humlikon; Daniel Alter- 

matt, SV Humlikon-Adlikon Humlikon; Hans Müggler, SV Ram- 

schwag Waldkirch; Peter Egg, StdS Dübendorf Dübendorf. 38: 

Heinz Schwarzenbach, FSG Winterthur Winterthur; Werner 

Zberg, GSV Lindau Lindau; Konrad Eggli, MSV Benken Benken; 

Rudolf Schurter, MSV Marthalen Marthalen; Walter Ulrich, 

MSV Guntalingen Guntalingen; Martin Ganz, MSV Truttikon 

Truttikon; Rolf Frey, SG Dielsdorf Dielsdorf; Hans Dickenmann, 

SG Schlattingen Schlattingen; Yvonne Gerber, SG Weinfelden 

Weinfelden; Andreas Gerber, SG Weinfelden Weinfelden; Paul 

Gmür, SG Gachnang Gachnang; Hermann Aebi, SG Elgg Elgg; 

Markus Wyss, SG Weinfelden Weinfelden; Mathias Schwitter, 

SG Weinfelden Weinfelden; Kurt Brauchli, SG Weinfelden 

Weinfelden; Walter Läubli, SG Weinfelden Weinfelden; Max 

Kunz, SG Uster Uster; Dominik Müller, SG Tegerfelden Teger- 

felden; Otto Diggelmann, SG Rafz Rafz; Andreas Nef, SG Otti- 

kon Ottikon; Reto Schweizer, SG Gachnang Gachnang; Max 

Oppliger, SG Elgg Elgg; Rolf Romer, SG Betzholz Hinwil Hinwil; 

Kurt Wolfer, SV Dägerlen Dägerlen; Rudolf Sebel, SV Kloten 

Kloten; Peter Hugentobler, SV Rickenbach Rickenbach ZH; 

Charles Leu, SV Merishausen Merishausen; Martin Kistler, SV 

Kollbrunn Kollbrunn; Daniela Morf, SV Dägerlen Dägerlen; Kas- 

par Seiler, SV Embrach-Lufingen Embrach; Heinrich Ott, SV 

Humlikon-Adlikon Humlikon; Christian Sigg, StdS Dübendorf 

Dübendorf; Thomas Pauli, STS Oberwinterthur Oberwinter- 

thur; Kurt Ochsner, STS Oberwinterthur Oberwinterthur; Ro- 

man Ochsner, STS Oberwinterthur Oberwinterthur. – Aus- 

zahlungsstich: 481 Punkte: Fritz Kohler, StdS Dübendorf Dü- 

bendorf. 473: Kurt Kern, MSV Volken Volken. 471: Andreas 

Bürgi, SG Gachnang Gachnang. 470: Peter Buchmann, SV 

Wülflingen Winterthur-Wülflingen. 467: Peter Meierhofer, FSG 

Oerlingen Oerlingen; Peter Häsler, FSG Wagenhausen Wagen- 

hausen. 466: Roland Burdet, ASV Winterthur Winterthur. 465: 

Jakob Heusser, SG Bäretswil Bäretswil; Susi Müller, SG Teger- 

felden Tegerfelden; Lorenz Meier, SG Rafz Rafz; Dominic 

Wüthrich, SV Kloten Kloten; Gabi Maier, StdS Dübendorf Dü- 

bendorf. 464: Paul Kezmann, SG Uster Uster. 463: Alfred Fäss- 

ler, SG Uster Uster. 461: Rudolf Sebel, SV Kloten Kloten; Fritz 

Knobel, StdS Dübendorf Dübendorf. 460: Dietmar Eger, Schüt- 

zen Hallau Hallau; Hansi Schwaninger, Schützen Hallau Hallau; 

Günther Deiss, SV Henggart Henggart. 459: Paul Vifian, SG Us- 

ter Uster. 458: Urs Keller, FSV Stammheim Stammheim; Peter 

Baumann, Schützen Hallau Hallau; RenÉ Ziegler, SG Bäretswil 

Bäretswil; Anton Rechsteiner, SG Rafz Rafz. 457: Werner Neu- 

mann, SV Wülflingen Winterthur-Wülflingen; Daniel Baumber- 

ger, SV Wülflingen Winterthur-Wülflingen; Arthur Urfer, SV 

Humlikon-Adlikon Humlikon; Marcel Ochsner, STS Oberwinter- 

thur Oberwinterthur. 455: Walter Wälchli, SG Hagenbuch- 

Schneit Hagenbuch-Schneit. 454: Paul Eberhard, StdS Düben- 

dorf Dübendorf; Thomas Müller, StdS Dübendorf Dübendorf. 

453: Thomas Engesser, FSV Hohlenbaum Schaffhausen; Wer- 

ner Zberg, GSV Lindau Lindau; Rolf Peter, SSpV Andelfingen 

Andelfingen; Urs Peter, SV Wildenbuch Wildensbuch; Werner 

Zimmermann, SG Rafz Rafz; RenÉ Zehnder, SG Hagenbuch- 

Schneit Hagenbuch-Schneit; Bernhard Suter, SV Kloten Kloten; 

Bruno Stoll, SV Wilchingen-Osterfing Wilchingen / Osterfin- 

gen. 452: Rudolf Schurter, MSV Marthalen Marthalen. 451: Do- 

ris Keller, SV Höri Höri; Roger Schnetzler, Schützen Hallau Hal- 

lau; Jules Spörri, SG Elgg Elgg; Ernst Thalmann, SG Gachnang 

Gachnang; Wolfgang Schwarz, StdS Dübendorf Dübendorf; 

Urs Mönch, STS Oberwinterthur Oberwinterthur. 450: Roland 

Fässler, SV Wildenbuch Wildensbuch; Bruno Sieber, SV Kloten 

Kloten; Richard Lang, SV Ossingen Ossingen; Chanh Be Müller, 

Das Team des Pétanque-Clubs Herblin- 

gen mit Peter Pavesi, Thesi Pavesi vom 

PC Oberwil, Tom Ulmann, Sandro Baumer 

(von links). Bild zvg 

In rasantem Tempo fährt der junge Wanja Russenberger in seinem Heimrennen in 

Merishausen dem Ziel zu. In der Kategorie Soft wird er Dritter. pd-Bild Andrina Trachsel 

Regionalsport 

34 MITTWOCH, 11. OKTOBER 2006 

Fussballresultatevom Wochenende 

5. LIGA 

Gruppe 1. SC Verkehrsbetriebe 1 - FC Anadolu 98 1 1:1. SC 

Post Winterthur 1 - SC Veltheim 3 2:5. FC Seuzach 4 - FC Töss- 

feld 3a 3:2. FC Neunkirch 2 - FC Büsingen 2 5:2. – Rangliste: 

1. SC Veltheim 3 7/19 (18:7). 2. FC Feuerthalen 2 6/15 (18:8). 

3. 

FC Neunkirch 2 7/12 (20:17). 4. FC Anadolu 98 1 5/9 (12:6). 

5. FC Seuzach 4 6/9 (16:12). 6. Sporting Club Schaffhausen 2 

6/8 (12:14). 7. SC Verkehrsbetriebe 1 7/8 (15:13). 8. FC Büsin- 

gen 2 7/6 (13:19). 9. FC Tössfeld 3a 6/3 (10:20). 10. SC Post 

Winterthur 1 7/3 (15:33). 

Gruppe 9.FC Turbenthal 2 - FC Weisslingen 1 0:0. FC Töss- 

feld 3c - FC Oberwinterthur 3a 3:2. FC Ramsen 2 - FC Schleit- 

heim 2 4:2. FC Rafzerfeld 2 - FC Diessenhofen 2 5:1. – Rang- 

liste: 1. FC Rafzerfeld 2 7/19 (31:5). 2. FC Tössfeld 3c 7/13 

(20:10). 3. FC Diessenhofen 2 6/9 (18:13). 4. FC Turbenthal 2 

6/9 (8:10). 5. FC Weisslingen 1 7/9 (5:4). 6. FC Oberwinterthur 

3a 7/9 (11:14). 7. FC Ramsen 2 6/7 (13:20). 8. FC Schleitheim 2 

6/6 (6:18). 9. FC Räterschen 2 5/4 (8:15). 10. FC Stammheim 2 

5/2 (4:15). 

JUNIOREN A 

Meister Gruppe 1. SV Schaffhausen - FC Blue Stars ZH 3:1. SC 

Veltheim - FC Red-Star ZH 2:3. FC Wiedikon ZH a - FC Wetzikon 2:2. 

FC Schwamendingen - FC Oberwinterthur 0:0. – Rangliste: 1. SC YF 

Juventus 6/16 (13:2). 2. FC Witikon 8/16 (17:12). 3. FC Red-Star ZH 

7/13 (20:16). 4. FC Blue Stars ZH 6/12 (15:9). 5. FC Wiedikon ZH a 

7/11 (14:15). 6. FC Altstetten ZH 6/10 (11:7). 7. FC Wetzikon 7/10 

(17:13). 8. SC Veltheim 5/7 (10:9). 9. FC Pfäffikon 6/7 (17:15). 10. SV 

Schaffhausen 7/5 (16:19). 11. FC Oberwinterthur 7/2 (4:22). 12. FC 

Schwamendingen 6/1 (6:21). 13. FC Schaffhausen 0/0 (0:0). 

Gruppe 5. FC Stein am Rhein - FC Wiesendangen 1:4. FC Rafzer- 

feld - Sporting Club Schaffhausen 1:4. FC Neunkirch - FC Wülflin- 

gen 0:10. FC Ellikon Marthalen - FC Neftenbach 2:1. – Rangliste: 1. 

FC Thayngen 7/19 (63:8). 2. FC Wiesendangen 6/16 (25:7). 3. FC 

Feuerthalen 5/13 (19:8). 4. FC Neftenbach 7/13 (16:10). 5. FC Raf- 

zerfeld 8/10 (15:25). 6. FC Ellikon Marthalen 6/9 (15:16). 7. FC Wül- 

flingen 8/9 (22:29). 8. FC Lohn 6/7 (14:23). 9. Sporting Club 

Schaffhausen 6/4 (11:16). 10. FC Stein am Rhein 6/4 (11:22). 11. 

VFC Neuhausen 90 5/3 (9:24). 12. FC Neunkirch 6/1 (9:41). 

JUNIOREN B 

Promotion Gruppe 2. SV Schaffhausen - FC Schwamendingen 

a Verschoben. FC Seuzach a - FC Regensdorf a 2:4. FC Schaffhau- 

sen - Team Choli-Rike-Wislig 7:3. FC Kloten - FC Phönix Seen a 2:3. 

– Rangliste: 1. FC Witikon 7/19 (40:16). 2. FC Schwamendingen a 

7 /18 (39:10). 3. FC Regensdorf a 7/13 (29:16). 4. FC Phönix Seen a 

7 /13 (27:21). 5. SV Schaffhausen 6/10 (21:15). 6. FC Altstetten ZH 

b 7/10 (24:21). 7. FC Rafzerfeld a 7/7 (17:24). 8. FC Seuzach a 6/6 

(15:18). 9. FC Kloten 6/4 (14:22). 10. FC Schaffhausen 7/4 (23:49). 

11. Team Choli-Rike-Wislig 5/0 (8:45). 12. FC Neftenbach 0/0 

(0:0). 

1. Stärkeklasse. Gruppe 5. Sp orting Club Schaffhausen - FC 

Glattfelden a 1:3. FC Turbenthal a - FC Phönix Seen b 2:4. FC Ober- 

winterthur - FC Elgg 6:1. – Rangliste: 1. FC Glattfelden a 6/18 

(18:6). 2. FC Elgg 6/13 (25:12). 3. FC Töss b 4/10 (20:4). 4. FC Elli- 

ko n Marthalen 6/9 (28:14). 5. Sporting Club Schaffhausen 5/7 

(20:17). 6. FC Oberwinterthur 6/6 (10:22). 7. FC Neunkirch 6/6 

(12:28). 8. FC Turbenthal a 6/4 (12:17). 9. FC Wülflingen 4/3 (6:18). 

10. FC Phönix Seen b 5/3 (9:22). 11. FC Tössfeld 0/0 (0:0). 

2. Stärkeklasse. Gruppe 5. FC Ramsen - FC Seuzach b 3:2. 

– Rangliste: 1. FC Ramsen 7/16 (28:13). 2. FC Feuertha- 

len/Thayngen 5/15 (48:8). 3. FC Wiesendangen 6/15 (44:14). 

4. FC Diessenhofen 5/12 (26:13). 5. FC Lohn 5/7 (17:14). 6. FC 

Räterschen 5/6 (16:19). 7. VFC Neuhausen 90 6/6 (12:40). 

8. FC Seuzach b 6/4 (18:26). 9. FC Rafzerfeld b 4/3 (9:22). 

10. FC Stammheim 5/2 (9:16). 11. FC Centro Gallego 6/1 

(7 :49). 12. FC Flurlingen / Ellikon Marthalen 0/0 (0:0). 

JUNIOREN C 

Promotion. Gruppe 2. SC Veltheim a - FC Wetzikon a 3:4. 

Männedorf / Oetwil am See a - FC Ellikon Marthalen a 0:1. FC 

Winterthur a - FC Red-Star ZH 14:0. FC Seuzach a - FC Schaff- 

hausen 5:3. FC Phönix Seen a - Team Fehraltorf/Russikon a 

5:2. – Rangliste: 1. FC Wetzikon a 9/27 (39:12). 2. FC Seuzach 

a 8/18 (34:21). 3. Männedorf / Oetwil am See a 9/15 (19:17). 

4. FC Winterthur a 8/14 (32:14). 5. FC Phönix Seen a 9/13 

(24:28). 6. FC Schaffhausen 8/12 (32:30). 7. FC Red-Star ZH 

8 /12 (25:34). 8. FC Ellikon Marthalen a 8/11 (25:34). 9. Team F 

Musik, viel Spass und jede 

Menge Fussball 

Der FC Beringenf ührt diese 

Woche auf dem Grafenstein 

sein 2. Fussball-Erlebnis-Camp 

durch. An diesem Grossanlass 

im Klettgau nehmen 182 Teil- 

nehmer teil. 

FUSSBALL Bis zum Abschluss des Camps 

am Freitagmittag werden sich die Kids 

bei diversen Wettbewerben unterei- 

nander messen und sich persönlich bei 

den Trainings verbessern lernen. Das 

Camp s tartete bei bestem Herbstwetter 

am Montagmittag. Die insgesamt 182 

jugendlichen Teilnehmer im Alter von 

7 bis 15 Jahren stammen hauptsächlich 

aus dem ganzen Klettgau. Ganz offen- 

sichtlich spricht die Mischung aus 

Spassfaktor und Fussballtraining die 

Jugendlichen an. Nur so ist zu erklären, 

dass die Teilnehmerzahl des Vorjahres 

um über 100 Prozent gesteigert werden 

konnte. Als (kleiner) Wermutstropfen 

bleibt einzig die auch dieses Jahr eher 

geringe Teilnahme von Mädchen und 

NichtfussballerInnen. 

Vielseitiges Programm 

Das Campprogramm umfasst die Be- 

reiche Technik, Koordination und Bal- 

larbeit. Daneben werden täglich ver- 

schiedene Wettbewerbe wie Penaltykö- 

nig, Ballzauberer, Freistosskünstler und 

Scharfschütze ausgetragen. Weitere 

Highlights des Camps sind die Kleinfeld- 

t urniere wie Campions League und Mi- 

ni-WM. Die vorhandene Infrastruktur 

sowie das von der Bernd-Voss-Fuss- 

ballschule gestellte Trainingsmaterial 

inklusive Street-Soccer-Anlage, Ge- 

schwindigkeitsmessanlage, Torwand 

usw. lassen keine Wünsche offen. 

Qualifiziertes Betreuungspersonal 

Die Jugendlichen werden während 

des Camps von qualifizierten und 

pädagogisch geschulten Trainern der 

Fussballschule betreut und trainiert. 

Viel zum Erfolg des Fussball-Erlebnis- 

Camps trägt Schulleiter Bernd Voss 

bei. Durch seine erfrischende und 

humorvolle Art und Weise vermag er 

die Teilnehmer immer wieder zu be- 

geistern und zu motivieren. Gleich- 

zeitig ist augenfällig, dass von den 

Ca mpverantwortlichen sehr viel Wert 

auf Disziplin gelegt wird. 

Für das leibliche Wohl der Teil- 

nehmer ist ebenfalls gesorgt. So er- 

halten die Kicker im vorhandenen gros- 

sen Festzelt täglich eine feine, warme 

Mahlzeit. Als Zwischenverpflegung ste- 

hen verschiedene Getränke und 

Früchte zur Verfügung. Die vorhan- 

dene Festwirtschaft lädt auch die Besu- 

cher und Eltern der Jugendlichen zum 

Verweilen ein. «Die Fussballanlage 

Grafenstein mit den vielen einheitlich 

orange eingekleideten Jugendlichen 

geben wirklich ein einzigartiges Bild 

ab», freut sich Hugo Bosshart vom FC 

Beringen. (pd) 

Es passt alles: Über 180 Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden beim Fussball- 

Erlebnis-Camp in Beringen trainiert. Bild pd/Hugo Bosshart 

6 Stereolith klein und gross Zenterpano klein und gross 

k: 55 x 420/440 mm; g: 114 x 420/440 mm k: 374 x 220 mm; g: 374 x 440 mm 

Junior Page klein Junior Page gross Monolith klein Monolith gross 

173 x 220 mm 231 x 300 mm 55 x 420/440 mm 114 x 420/440 mm 

Regionalsport von A–Z 35 

MITTWOCH, 11. OKTOBER 2006 

ARMBRUSTSCHIESSEN 

DIE BERNER SIEGEN Mit Monika Zahnd, 

Andreas Inniger, Markus Stoller und 

Samuel Steiner gewinnen die Berner 

und verweisen die Zentralschweiz auf 

den zweiten sowie die Ostschweizer auf 

den dritten Rang. Das Team der Rheini- 

schen Match-Schützen erreicht den 

7. Rang. 

Steinhausen. EASV-Standematch. Rangliste: 1. BKAV 1 

(Total: 2231 Punkte / Monika Zahnd 578, Andreas Inniger 

558, Markus Stoller 543, Samuel Steiner 552). 2. ZSAV 1 

(2220 / Yves Müller 545, Stephan Loretz 557, Karl Marbach 

560, Nadja Graber-Marbach 558). 3. OASV (2194 / Tino Good 

554, Armin Klarer 536, Bruno Müller 545, Gerold Pfister 559). 

4. ZKAV (2168). 5. ZSAV 2 (2127). 6. BKAV 2 (2110). 7. RASV 

(2091 / Marianne Wehle 553, Adrian Fuchs 519, Armin Bührer 

515, W olfgang Kappeler 504). 8. TASV (2083). 

BASKETBALL 

Damen. 1. Liga. Regional. Seuzach - STV Luzern 63:57. – 

Rangliste: 1. Seuzach 2/4. 2. Olten-Zofingen 1/2. 3. Luzern 2/2. 

4. Opfikon 3/2. – 5. Baden 0/0. 6. KTV Schaffhausen 0/0. 

7. Küsnacht-Erlenbach 1/0 (-27). 8. Alte Kanti Aarau 1/0 (-31). 

Herren. 3. Liga. CVJM Frauenfeld 3- Uzwil 47:90. Chur - Opfi- 

kon 2 66:55. CVJM Frauenfeld 3 - Opfikon 2 71:52. Seuzach - 

Uz wil 75:77. – Rangliste: 1. Chur Basket 3/6. 2. CVJM Frauen- 

feld 3 3/6. – 3. BBC Uzwil 2/4. 4. Schaan 0/0. 5. KTV Schaff- 

hausen 0/0. 6. BC Uster 1/0. 7. BC Seuzach 2/0 (-11). 8. Opfi- 

kon Basket 2 2/0 (-30). – 9. Frauenfeld Warriors 3/0 (-73). 

Junioren. Regional U 15. Wetzikon - Rüti 77:45. CVJM 

Frauenfeld - Chur 39:63. – Rangliste: 1. BC KZO Wetzikon 3/6. 

– 2. Chur 1/2. 3. Rüti 2/2. 4. TSV St. Otmar 0/0. KTV Schaff- 

hausen 0/0. 6. CVJM Frauenfeld 1/0 (-24). 7. Weinfelden-Sul- 

gen 2/0. 8. BC Korac Zürich 1/-2. 

Juniorinnen. R egional U 17.Dübendorf HoPro Dübi-KZO 

Wetzikon 20:0 (ff). Dübendorf HoPro - Falcons Zürich 73:10. 

– R angliste. 1. BC Stammheim 2/4. – 2. Dübendorf HoPro 

Dübi 3/4. 3. Dübendorf HoPro 4/4. 4. Appenzell 0/0. Mut- 

schellen 0/0. 6. Weinfelden-Sulgen 1/0. 7. Falcons ZH 1/0. 

8. Wetzikon 3/0. 

AUTOMOBIL 

GELUNGENER ABSCHLUSS Schönes und 

warmes Wetter zum Saisonschluss auf 

dem Salzburgring. Dank einem sauber 

und mit Angriffslust gefahrenen Quali- 

fikationslauf startet Matthias Hedinger 

(Wilchingen) vom 2. Platz aus zum ers- 

ten Rennen. Es liegt wohl an der Nervo- 

sität und am Quäntchen zu viel gewag- 

tem Risiko, dass Hedinger erst als 8. die 

Zielflagge sieht. Das Qualifying zum 

letzten Rennen der Saison verwies 

Hedinger auf den 6. Startplatz. Vom 

Start weg mischte der Wilchinger voll 

in den Positionskämpfen an der Spitze 

des Feldes mit, konnte aber nur bedingt 

von den besonders auf diesem Rund- 

kurs wirkungsvollen Windschatten- 

spielen profitieren. Dennoch machte er 

zwei Plätze gut und beendete das Ren- 

nen auf Platz 4. In der Addition der Ge- 

samtwertung liegt Matthias ex aequo 

mit Reto Wüst auf dem 5. Schlussrang. 

AUSBLICK Lange Zeit war die Zukunft 

von Renault im Schweizer Autorenn- 

sport ungewiss, doch kurz vor den 

Schlussläufen auf dem Salzburgring 

wurde es offiziell: Dank einem neuen 

Hauptsponsor wird auch im Jahr 2007 

eine Renault-Meisterschaft ausge- 

schrieben. Ob es auch eine Clio-Tropy 

geben wird, hängt von den Bestellun- 

gen der neuen Autos ab, was für jeden 

einzelnen Fahrer (und gegebenenfalls 

für seine Sponsoren) mithin zur finan- 

ziellen Belastungsprobe wird, zumal 

auch die Frage der Preisgelder noch 

völlig offen ist. Als Alternative bliebe, 

mit dem «alten» Clio in einer nicht her- 

s tellergebundenen Meisterschaftskate- 

gorie zu fahren. (wmr) 

R enault Speed Trophy Clio 2006. Nachtragsresultat. 

Saison-Finale auf dem Salzburgring (AT). 1. Rennen: 8. Rang 

(18 von 20 Konkurrenten in der Wertung). - 2. Rennen: 

4. Rang (16 von 18 Konkurrenten in der Wertung). – Cup- 

Wertung (nach 14 Rennen): 1. Lukas Ryf (261 Punkte). 

2. Christof Stadler (252). 3. Pascal Bron (332). 4. René Leu- 

tenegger (218). 5. Matthias Hedinger (192). 5. Reto Wüst 

(192). 

HANDBALL 

Männer 2. Liga. Gruppe 1: SG Uzwil/Bischofszell 1 - KTV Wil 

1 23:25. HC Arbon 1 - HC Rover Wittenbach 1 29:22. – Rang- 

liste: 1. HC Arbon 1 3/6, 2. KTV Wil 1 3/4, 3. HC Rover Witten- 

bach 1 4/4, 4. BSC Goldach 1/2, 5. TSV Fortitudo Gossau 2 1/2, 

6. BSG Vorderland 2/2, 7. HC Flawil 1 2/2, 8. SG Uzwil/Bi- 

schofszell 1 3/0, 9. SV Fides St. Gallen 2 3/0. – Gruppe 2. 

1. Pfadi Winterthur 2 2/4, 2. HC Romanshorn 1 2/4, 3. SV Fides 

St. Gallen 1 1/2, 4. SG Gelb-Schwarz/Kadetten Schaffhausen 1 

1/2, 5. SC Frauenfeld 1 0/0, 6. HC Amriswil 1 1/0, 7. Yellow Win- 

tert hur 2 1/0, 8. KJS Schaffhausen 1 2/0, 9. Pfader Neuhausen 

1 2/0 

Frauen 2. Liga: SG BSV Bischofszell/HC Uzwil - HC Flawil 2 

28:16. SG Pfadi/Yellow - HC Flawil 1 17:16. HC Arbon 1 - HC 

Rov er Wittenbach 1 21:18. – Rangliste: 1. SG BSV Bischofs- 

zell/ HC Uzwil 3/6. 2. BSV Weinfelden Handball 2/4. 3. TV 

Appenzell 1/2. 4. HC Amriswil 1/2. 5. HC Arbon 1 3/2. 6. SG 

Pfadi/ Yellow 4/2. 7. HC Flawil 1 2/1. 8. HC Flawil 2 2/1. 9. HC 

Rov er Wittenbach 1 2/0. 

Männer 3. Liga. Gruppe 1: TSV Fortitudo Gossau 3 - HC 

Stadtbären 05 21:19 (Nachtrag). HC Stadtbären 05 - SV Fides 

St. Gallen 3 30:20. SV Fides St. Gallen 3 - TV Herisau 1 31:26. 

TSV Fortitudo Gossau 3 - HC Rheintal 1 18:21. HC Stadtbären 

05 - HC Amriswil 2 31:17. – Rangliste: 1. HC Stadtbären 05 

4/6, 2. SV Fides St. Gallen 3 4/6, 3. TV Appenzell 2 2/4, 4. ESC 

Ro rschach 2/4, 5. TSV Fortitudo Gossau 3 3/4, 6. HC Rheintal 

1 3/2, 7. KTV Wil 3 3/2, 8. HC Amriswil 2 4/2, 9. HC Flawil 2 

2/0, 10. TV Herisau 1 3/0. – Gruppe 2: HSC Kreuzlingen 2 - 

HC Stammheim 1 25:19. – Rangliste:1. SG Seen/ 

Tigers 1 4/8, 2. KTV Wil 2 4/6, 3. HC Neftenbach 1 2/4, 4. Ath- 

letic 57 1 3/4, 5. HSC Kreuzlingen 2 4/4, 6. HC Stammheim 1 

4/4, 7. ST V Artus Winterthur 1 4/2, 8. Tigers Winterthur 2 2/0, 

9. TV Veltheim 2/0, 10. SC Frauenfeld 2 3/0. – Gruppe 3: HC 

Stammheim 2 - HC Andelfingen 1 21:18. HC Kaltenbach 1 - HV 

St. Pe ter 21:23. – Rangliste: 1. HC Stammheim 2 5/8. 2. Pfa- 

der Neuhausen 2 2/4.3. HV St. Peter 3/4. 4. HC Andelfingen 1 

4/4. 5. KJS Schaffhausen 2 2/2. 6. Gelb-Schwarz Schaffhausen 

2 3/2. 7. HC Kaltenbach 1 4/2. 8. TV Seen 2 4/2. 9. HV Thayn- 

gen 1/0. 

Frauen 3. Liga. Gruppe 1: HC Arbon 2 - HC Unterland 15:11. 

– Rangliste: 1. HC Rheintal 3/4, 2. BSC Goldach 1 1/2, 3. HC 

Unterland 2/2, 4. BSG Vorderland 2/2, 5. HC Arbon 2 2/2, 6. 

HC Rorschach 1/0, 7. BTV Chur 1/0. – Gruppe 2.1. HC 

Ro manshorn 2/4, 2. TSV Fortitudo Gossau 3/4, 3. SG HC 

Bruggen/TV Herisau 3/2, 4. LC Brühl Handball 4 0/0, 5. HC 

Rov er Wittenbach 2 1/0, 6. Gelb-Schwarz Schaffhausen 1 1/0, 

7. BSC Goldach 2 (Rückzug) 0/0 

3. Liga. Gruppe 3. HC Kaltenbach - HSC Kreuzlingen 8:20. 

HSC Kreuzlingen - SG HC Neftenbach/HC Andelfingen 17:6. – 

Rangliste: 1. HSC Kreuzlingen 3/6, 2. SC Frauenfeld 1/2, 3. HC 

Kaltenbach 2/2, 4. Gelb-Schwarz Schaffhausen 2 1/0, 5. SG 

Yellow/Pfadi Winterthur 1/0, 6. KTV Wil 1/0, 7. SG HC Neften- 

bach/HC Andelfingen 1/0 

Männer 4. Liga. Gruppe 1: HC Arbon 2 - HC Rheintal 2 

34:22. SV Fides St. Gallen 4 - BTV St. Gallen 29:15. – Rang- 

liste: 1. SV Fides St. Gallen 4 3/6. 2. HC Arbon 2 3/4. 3. BTV 

St. Gallen 3/3. 4. HC Rover Wittenbach 2 1/2. 5. HC Rorschach 

1 2/2. 6. LC Brühl Handball 2/1. 7. HC Buchs-Vaduz 2/0. 8. HC 

Rheintal 2 2/0. – Gruppe 2:BSV Bischofszell 2 - HC Bruggen 

2 14:21. – Rangliste: 1. HC Bruggen 2 4/6. 2. TV Teufen 3/4. 

3. HC Uzwil 2 1/2. 4. HC Unterland 2/2. 5. BSV Bischofszell 2 

2/2. 6. HC Flawil 3 2/0. 7. HC Ebnat-Kappel 2/0. 8. TV Herisau 

2 (Rückzug) 0/0. – Gruppe 3: BSV Bischofszell 1 - HC Rover 

Wittenbach 3 27:15. – Rangliste: 1. BSV Bischofszell 1 2/4. 

2. HC Romanshorn 2 1/2. 3. HC Rover Wittenbach 3 2/2. 4. SG 

SC Pfadi/SC Frauenfeld 1/1. 5. BSV Weinfelden Handball 2/1. 6. 

SG Rorschach/Goldach 2 2/0. 7. HSC Kreuzlingen 3 (Rückzug) 

0/0. – Gruppe 4: 1. HC Turbenthal 3/6. 2. STV Artus Winter- 

thur 2 3/4. 3. HCL Aadorf 3/4. 4. SG HC Neftenbach/HC Redex 

2 2/2. 5. Pfadi Winterthur 3 2/2. 6. HC Andelfingen 3 2/1. 7. TV 

Räterschen Handball 1 3/1. 8. SG Wiesendangen/Yellow Win- 

terthur 2/0. – Gruppe 5:HC Kaltenbach 2 - SG Fäsen- 

staub/Gelb-Schwarz Schaffhausen 15:15. – Rangliste: 1. Ath- 

letic 57 2 3/6, 2. HC Stammheim 3 3/4, 3. HC Kaltenbach 2 

3/3, 4. Kadetten Handball Schaffhausen 3 2/2, 5. SG Fäsen- 

staub/Gelb-Schwarz Schaffhausen 1/1, 6. HC Andelfingen 2 

1/0, 7. TV Räterschen Handball 2 3/0 

Junioren U21: KJS Schaffhausen - HC Glattfelden 36:6. HC 

Ro rbas - HC Bülach 24:17. KJS Schaffhausen - TV Thalwil 

32:20. HC Bülach - HC Turbenthal 23:19. – Rangliste: 1. KJS 

Schaffhausen 5/9. 2. HC Rorbas 4/7. 3. HC Bülach 3/4. 4. TV 

Thalwil 3/4. 5. HC Turbenthal 2/0. 6. HSC Kreuzlingen 2/0. 

7. HC Glattfelden 5/0. 

Junioren U19, 2 : HC Stammheim - HC Romanshorn 22:38 

(Nachtrag). BSV Bischofszell - HC Stammheim 18:16. – Rang- 

liste: 1. HC Romanshorn 2/4, 2. SG TV Räterschen Hand- 

ball/Athletic57 2/4, 3. BSV Bischofszell 3/4, 4. HC Amriswil 

2/3, 5. SC Frauenfeld 1/2, 6. KTV Wil 3/2, 7. HC Stammheim 

4/1, 8. TV Seen 3/0. 

LEICHTATHLETIK 

Rapperswiler Schlosslauf.Ergebnisse LC Schaffhau- 

sen. Weibliche Jugend 2. (1600m): 4. Corina Fendt (Thayn- 

gen) 5:57. - Weibliche Jugend 1. (1040m): 6. Vera Fendt 

(Thayngen) 4.00. 

ORIENTIERUNGSLAUF 

BANDIXENS ATTRAKTIVE BAHNEN Sönke 

Bandixen, der initiative Schaffhauser 

OL-Läufer, der nächsten Herbst den 

OL-Weltcup nach Stein am Rhein 

bringt, war Bahnleger am diesjährigen 

Pfäffiker OL. Bandixen wohnt seit bald 

zehn Jahren im Zürcher Oberland und 

wollte etwas Besonderes bieten: «Der 

Schlossberg ist ein ‹schicker› OL-Wald. 

Da wollte ich schon immer etwas Be- 

sonderes bieten.» Er nutzte alle Mög- 

lichkeiten der modernen OL-Technik 

und liess den Wettkämpfern keine 

Ruhe. Sie mussten ständig mit der 

Karte im Kontakt bleiben. Ungewöhn- 

lich für einen regionalen OL. Da war für 

einmal Erfahrung gefragt: Und prompt 

waren es aus der Region wieder einmal 

die Routiniers, die für gute Resultate 

sorgten und den Nachwuchs etwas in 

den Hintergrund drängten. Durch 

Christoph Frei und Stefan Bilger gab es 

in der Kategorie der Senioren I gar 

einen Doppelsieg. 

28. Pfäffiker OL. DAL (6.5 km, 220 m, 20 Po.): 1. Sabrina 

Meister (Dachsen) 54:33. - D AK (4.5 km, 160 m, 18 Po.): 

1. Doris Grüniger (Zürich) 43:59. 9. Petra Frei (Stein am Rhein) 

1:03:25. - DB (3.5 km, 70 m, 14 Po.): 1. Beatrice Zeller-Karpf 

(Oberlunkhofen/AG) 37:50. 4. Lilian Kissling (Dachsen) 52:46. 

- D40 (5.1 km, 175 m, 16 Po.): 1. Priska Ringli (Flurlingen) 

49:28. - HAK (5.4 km, 185 m, 20 Po.): 1. Lineo De Vecchi 

(Zürich) 41:30. 3. Andreas Herzog (Schaffhausen) 45:00. - HB 

(4.4 km, 145 m, 15 Po.):1. René Haas (Schaffhausen) 46:11. 

11. Beat Meier (Brütten) 1:08:47. - H35 (7.1 km, 270 m, 

23 Po.): 1. Christoph Frei (Stein am Rhein) 1:00:11. 2. Stefan 

Bilger (Schaffhausen) 1:01:37. - H40 (6.7 km, 260 m, 

20 Po.): 1. Roland Meister (Dachsen) 55:26. 7. Johannes 

Vogel (Winterthur) 1:04:15. - H50 (6.0 km, 190 m, 21 Po.): 

1. Ruedi Freuler (Glarus) 51:27. 5. Herbert Bühl (Schaffhausen) 

59:30. - H55 (5.5 km, 170 m, 20 Po.): 1. Thomas Wild (Gla- 

rus) 53:47. 2. Werner Kessler (Schaffhausen) 1:03:26. 

14. Hansjörg Herzog (Schaffhausen) 1:41:24. - H65 (4.5 km, 

110 m, 16 Po.): 1. August Grüniger (Rifferswil) 47:26. 

20. Peter Gebhardt (Bubikon) 1:19:57. - D65 (3.3 km, 60 m, 

12 Po.): 1. Margrit Bickel (Mettmenstetten) 45:51. 3. Gertrud 

Fesseler (Neuhausen am Rheinfall) 49:57. 

Zürcher Jugend-OL-Meisterschaft. H16 (5.5 km, 190 m, 

18 Po.): 1. Daniel Rohr (Gattikon) 50:07. 6. Dominik Haas 

( . - 

1. Alain Denzler (Truttikon) 37:05. 4. Pascal Haas (Schaffhau- 

s . - 

R . 4. Corina Ringli (Flurlingen) 1:02:49. - 

D 

g . 11. Fabienne Haas (Schaffhausen) 54:16. 14. Vera 

B . - 

1. Serafina Hatt (Zürich) 19:35. 12. Xenia Kissling (Dachsen) 

2 . - 

k . 8. Luzia Meier (Brütten) 19:44. 

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Sie- 

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2 22:27 (13:11): SR: A. Kamer, M. Tüscher, D. Gutknecht, M. 

M . Baldauf 2, M. Hochstrasser 1, P. Oettli 6 (4), C. Wipf 

7 ,S. Mannhausen 2, J. Marcinkevicius 8, I. Erni 1, D. Häuser- 

m . Eggs, J. Ulmer n. e; ohne S. Meier (verletzt), B. Stett- 

l . 

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d . – . Kadetten SH 2 

3 . SC Frauenfeld 1 2/4, 3. SG «PfadiYoungsters» Kloten 

H . Yellow Winterthur 2 3/4, 5. HSC Kreuzlingen 2 2/2, 

6. HC Amriswil 1 2/2, 7. KJS Schaffhausen 1 3/2, 8. HC Neften- 

b . HC Andelfingen 1 2/0, 10. HC Turbenthal 1 3/0. 

J r 

. SG Pilatus Handball 3/6, 2. SG LakeSide Wacker/ 

S . SG Stäfa/Uster 2/4, 4. GC Amicitia Zürich 

3 . Pfadi Winterthur 4/3, 6. BSV Future Bern 3/2, 7. TSV St. 

O . Gallen 2/1, 8. TV Birsfelden 2/1, 9. HSC Suhr Aarau 

2 . Kadetten Schaffhausen 2/0. – ter, 

G 25,HC 

A Stäfa 

3 . SG Otmar/Fides 3/6, 2. Pfadi Winterthur 4/5, 3. SG 

K . HC Arbon 3/4, 5. GC Amicitia Zürich 

3 . HC GS Stäfa 3/2, 7. HSG SVL 4 2/0, 8. TSV Fortitudo 

G . – er- 

t der 

N SP 

S . – . SG Gelb-Schwarz/HSP SH 2 3/6, 2. 

P . HC Kaltenbach 1 2/3, 4. Pfader 

N . Yellow Winterthur 3 2/2, 6. HC Stamm- 

h . Kadetten Schaffhausen 3 3/2, 8. KJS Schaffhau- 

s . HC Neftenbach 2 3/0. – 

3 

3 :29. – 

. HV Thayngen 2/4, 2. HC Andelfingen 2 2/4, 3. Pfa- 

d . HC Stammheim 3 2/2, 5. HC 

K . Kadetten Schaffhausen 4 2/0, 7. Gelb- 

S . – ühl 5 - 

H . SC Frauenfeld 2 3/6, 2. HC Neften- 

b . LC Brühl 5 3/4, 4. SG Uzwil/Gossau 2 2/3, 5. Seen 

T . HC Kaltenbach 2/2, 7. HC Turbenthal 2/1, 8. HV 

T . HC Stammheim 4/0. – 

3:30. 

– . HSC Kreuzlingen 3/6, 2. Pfader Neuhausen 3/4, 

3. HC Kaltenbach 1/2, 4. SC Frauenfeld 2/0, 5. TV Räterschen 

3 . – sen 

3 26, 

K C Tur- 

b . – . HSC Kreuzlingen 4/8, 2. KJS 

S . SG Pfader Neuhausen/GS SH 3/4, 4. HC 

S . HC Neftenbach 3/4, 6. HC Kaltenbach 2/2, 

7. Kadetten SH 2 3/2, 8. Seen Tigers 3/0, 9. HC Turbenthal 4/0. 

– Gos- 

sau 2 16:11,TSV Fortitudo Gossau 2 - SC Frauenfeld 25:14, TV 

Räterschen - HC Stammheim 36:13. – Tabelle: 1. SC Frauen- 

feld 4/6, 2. TV Räterschen Handball 2/4, 3. TSV Fortitudo Gos- 

sau 2 3/4, 4. KJS Schaffhausen 2 1/2, 5. HC Turbenthal 2/0, 6. 

HC Stammheim 2/0, 7. KTV Wil 2/0, 8. SG Tigers/Pfadi (Rück- 

zug) 0/0. – U 15, Gruppe 4: Pfader Neuhausen - HV Thayn- 

gen 42:5. – Tabelle: 1. KJS Schaffhausen 1 3/6, 2. Pfader Neu- 

hausen 2/4, 3. Kadetten Schaffhausen 2 1/2, 4. HC Neftenbach 

2/2, 5. HC Andelfingen 2/2, 6. HC Kaltenbach 3/2, 7. Gelb- 

Schwarz SH 3/2, 8. HV Thayngen 4/0. 

LAUFSPORT 

Pfäffikersee-Lauf 2012, Wetzikon. A 12,7 km Männer 

M20 (94): 75. Daniel Gmür, Eglisau 1:03.54,5. – B 12,7 km 

Männer M30 (203): 10. Daniele Candita, Steckborn 

45.02,5. 48. Daniel Gaus, Marthalen 51.19,2. 111. Ramon Blüm- 

ner, Eglisau 58.32,0. 112. Markus Roth, Seuzach 58.36,0. 117. 

Martin Farner, Feuerthalen 58.55,3. 128. Andreas Spitzer, An- 

delfingen 59.50,1. 179. Kilian Gamsjäger, Thayngen 1:06.09,9. 

– C 12,7 km Männer M40 (314): 1. Carsten Brod, D-Kons- 

tanz 40.50,6. 17. Peter Merkt, Hüntwangen 46.15,0. 77. René 

Gugelmann, Rheinau 52.21,6. 82. Andreas Hess, Kleinandel- 

fingen 52.56,2. 90. Thomas Bertschi, Hüntwangen 53.26,5. 

113. Richard Kupprion, D-Gottmadingen 55.14,9. 199. Peter Lä- 

derach, Adlikon b. Andelfingen 59.09,0. 233. Thomas-Michael 

Kunz, Seuzach 1:01.57,0. 265. Erich Hafen, Seuzach 1:04.43,8. 

– D 12,7 km Männer M50 (193): 9. Christoph Ruh, Andel- 

fingen 48.18,0. 25. Roland Hatt, Thayngen 51.39,4. 33. Stefan 

Di Ronco, Beringen 53.05,6. 36. Max Muhl, Büttenhardt 

53.37,3. 39. Beat Rapold, Neuhausen am Rheinfall 54.27,8. 75. 

Peter Suter, Ossingen 58.38,0. 155. Geri Jauner, Andelfingen 

1:06.10,9. 178. John Müller, Seuzach 1:13.16,9. 184. Heinz Wipf, 

Dörflingen 1:15.40,0. 193. Daniel Reich, Diessenhofen 

1:30.14,2. – E 12,7 km Männer M60 (70): 34. Manfred 

Kuhn, Uhwiesen 1:04.10,8. 46. Kurt Fehr, Andelfingen 

1:07.16,4. – F 12,7 km Frauen W20 (90): 1. Franziska Meier, 

Seuzach 46.35,7. 25. Marina Baumann, Neunkirch 1:01.31,0. 

47. Giulia Delnon, Wil ZH 1:09.52,9. – G 12,7 km Frauen 

W30 (118): 1. Jutta Brod, D-Konstanz 46.22,6. 4. Jeannine 

Kaskel, D-Bad Säckingen 48.38,0. 57. Manuela Richter, Schaff- 

hausen 1:08.04,9. 77. Denise Lingua, Dinhard 1:12.16,3. – 

H 12,7 km Frauen W40 (128): 23. Susanne Ruh, Andelfin- 

gen 1:00.09,7. 25. Sandra Stäubli, Andelfingen 1:00.20,9. 36. 

Regula Gugelmann, Rheinau 1:02.36,4. 41. Maja Hess, Klein- 

andelfingen 1:03.11,6. 44. Carina Pfister, Dachsen 1:03.53,5. 

50. Sandra Di Ronco, Beringen 1:04.14,7. 68. Nathalie Büsser- 

Giacobbo, Dinhard 1:07.43,2. – J 12,7 km Frauen W50 (48): 

12. Maximilliana Itta, D-Konstanz 1:03.08,0. – P weibliche 

Jugend U 14 (28): 26. Adriana Vollenweider, Marthalen 

8.36,1. – Q weibliche Jugend U 12 (36): 5. Marie-Claude 

von Allmen, Langwiesen 6.57,4. – R weibliche Jugend U 10 

(60): 14. Fabienne Buchser, Rafz 7.44,5. 20. Celine Buchser, 

Rafz 8.05,9. 42. Aline Wettstein, Trüllikon 9.09,9. – S männ- 

liche Jugend U 16 (17): 11. Jeremy Vollenweider, Marthalen 

6.32,5. – V männliche Jugend U 10 (49): 46. Loic Vollen- 

weider, Marthalen 9.07,6. – W Piccola/Mädchen (101): 22. 

Sofia Ryser, Hüntwangen 1.18,6. 27. Olivia Ryser, Hüntwangen 

1.22,3. – X Piccolo/Knaben (108): 54. Nils Deuber, Seu- 

zach 1.31,9. – M 6,6 km SchnupperLaufCup (107): Silvio 

Deuber, Seuzach 36.41,5.Beatrice Mühlebach, Neuhausen am 

Rheinfall 46.51,4. – N 12,7 km Walking offen (65): Oliver 

Merletti, Seuzach 2:58.39,4. Erna Schneider, Seuzach 

1:52.59,4. Beatrix Strassmann, Seuzach 1:53.00,2. Doris 

Tromp, Seuzach 1:52.57,4. 

Walking Ticino, Locarno 2012. 5 km Family Light (142) 

: Fabian Schmid, Schaffhausen 1:26.35,4. Roman Schmid, 

Schaffhausen 1:26.36,5. Armin Stader, Schaffhausen 

1:26.38,3. Heidi Stader, Schaffhausen 1:26.37,3. – 8 km 

Nordic Walking Uomini (28): Eduard Haller, Rafz 1:27.15,0. 

–12 km Nordic Walking Uomini (68): Martin Bruderer, 

Dachsen 1:47.23,5. Martin Kopp, Dachsen 1:43.28,9. – 12 km 

Nordic Walking Donne (226): Cornelia Haller, Rafz 

2:14.10,9. Isabelle Meier, Seuzach 2:19.32,2. – 17 km Nordic 

Walking Uomini (50): Sergio Ahl, Schaffhausen 2:32.46,4. 

Röby Hunziker, Neuhausen am Rheinfall 2:23.40,9. 

ORIENTIERUNGSLAUF 

OL AUF DER SELLAMATT Im Rahmen des 

56. Wiler OL fand am Fuss der Chur- 

firsten auf der Sellamatt der vorletzte 

bedeutende Einzelwettkampf der na- 

tionalen Saison 2012 statt. Die derzeit 

besten Schweizer Orientierungsläufer, 

namentlich Simone Niggli und Mat- 

thias Kyburz, sicherten sich dabei die 

Gesamtwertung des (Echt-Bio-)OL- 

Grand Prix, ohne jedoch im Schlusslauf 

zu reüssieren. Die Bestzeiten im tech- 

nisch und nach dem vielen Regen vom 

Samstag athletisch anspruchsvollen 

Gelände liefen der abtretende, zwei- 

fache WM-Silbermedaillengewinner 

Marc Lauenstein und Sara Lüscher. 

Den Schweizerischen Jugendcup si- 

cherte sich erneut das Kader Zürich/ 

Schaffhausen. Die Schaffhauser Junio- 

rin Fabienne Haas kam dabei aller- 

dings nicht zum Einsatz. Bei den Senio- 

rinnen D45 war Sabrina Meister einmal 

mehr in schwierigem Gelände nicht zu 

schlagen. (me) 

56. Wiler OL auf der Sellamat. Elite (10,9 km, 455 m, 

30 Po.): 1. Marc Lauenstein (Cormondrèche) 1:14:20. 18. Fa- 

bian Ringli (Schaffhausen) 1:36:31. – HAL (9,6 km, 420 m, 

29 Po.): 1. Flavio Poltéra (Domat/Ems) 1:15:30. 20. Dominik 

Haas (Schaffhausen) 1:40:36. – HAK (4,6 km, 160 m, 17 

Po.): 1. Hubert Klauser (Luzern) 33:23. 16. Javier Horrach 

(Feuerthalen) 1:05:48. – H45 (7,3 km, 300 m, 20 Po.): 1. 

Markus Gerber (Schinznach Dorf) 1:04:12. 3. Roland Meister 

(Dachsen) 1:10:43. – H50 (6,8 km, 290 m, 22 Po.): 1. Fritz 

Aebi (Oberönz) 1:04:16. 11. René Haas (Schaffhausen) 

1:26:32. – H55 (6,2 km, 245 m, 20 Po.): 1. Denis Cuche 

(Montagny-la-Ville) 1:05:28. 6. Herbert Bühl (Schaffhausen) 

1:14:35. 10. Hansruedi Kohler (Dörflingen) 1:21:35. – H65 

(5,0 km, 190 m, 17 Po.): 1. Ernst Baumann (Schwarzen- 

bach) 52:55. 13. Hansjörg Herzog (Schaffhausen) 1:42:00. 15. 

Beat Schlatter (Uhwiesen) 1:47:55. – H20 (9,6 km, 420 m, 

29 Po.): 1. Alain Denzler (Truttikon) 1:11:42. 21. Pascal Haas 

(Schaffhausen) 1:36:15. – DAK (4,0 km, 165 m, 15 Po.): 1. 

Marion Büchli (Gränichen) 46:57. 4. Corina Ringli (Schaffhau- 

sen) 1:04:56. 16. Mirjam Horrach (Feuerthalen) 1:21:53. – DB 

(3,4 km, 110 m, 13 Po.): 1. Hanna Berger (Basel) 42:54. 3. 

Martina Feucht (Schaffhausen) 49:41. – D45 (5,1 km, 180 

m, 21 Po.): 1. Sabrina Meister (Dachsen) 47:34. 2. Priska 

Ringli (Schaffhausen) 1:00:57. – D50 (4,9 km, 180 m, 18 

Po.): 1. Isabelle Hellmüller (Speicher) 57:30. 6. Käthi Kohler 

(Dörflingen) 1:07:45. 9. Doris Haas (Schaffhausen) 1:28:33. – 

D70 (2,8 km, 95 m, 9 Po.): 1. Erica Huggler (Oetwil am See) 

35:37. 4. Christa Ciceri (Schaffhausen) 1:02:48. – D20 

(6,1 km, 245 m, 22 Po.): 1. Marion Aebi (Oberönz) 54:04. 7. 

Fabienne Haas (Schaffhausen) 1:02:08. – D12 (3,0 km, 80 

m, 10 Po.): 1. Hanna Wey (Zürich) 26:07. 5. Joëlle Meister 

(Dachsen) 29:38. 11. Annick Meister (Dachsen) 44:12. – 

Offen kurz (2,9 km, 85 m, 11 Po.): 1. Mirjam Kohler 

( Dörflingen) 38:38. 

REITEN 

MUTTER UND TOCHTER DOMINIEREN TURNIER 

Wenn in Dörflingen und Thayngen 

Dressur geritten wird, ist jeweils im- 

mer ein Familienname in den Ranglis- 

ten zu finden. In diesem Jahr war es 

aber nicht die Dörflinger Familie, son- 

dern die in Thayngen ansässige Fami- 

lie Suter. Mit ihrer Rappstute Daily 

Love zeigte Nicole Suter zwei gute Dar- 

bietungen und siegte in zwei Prüfun- 

gen. Sie dokumentierte somit ihre Be- 

reitschaft für Starts in den L-Prüfun- 

gen. Ihre Mutter, Monika Weiss Suter, 

zugleich auch OK Präsidentin, brachte 

im GA01 einen vierjährigen Westfalen 

an den Start, welchen sie erst im ver- 

gangenen Jahr erworben hat. Der Wal- 

lach zeigte sich äusserst gesittet und 

unterstrich die gute Veranlagung für 

weitere Förderung im Dressursport. 

Somit gewannen Mutter und Tochter 

drei von vier Prüfungen. 

Dressurprüfungen Thayngen. Prüfung Nummer 1: 1. Ni- 

cole Suter, Thayngen, auf Daily Love, Total 407, 65.65%. 

2. Monika Sutter, Hünenberg, auf Inconnue des bles, 

400/64.52%. 3. Marina Becker, Frauenfeld, auf Feine Perle K, 

397/ 64.03%. – Prüfung 2: 1. Nicole Suter, Thayngen, auf 

Daily Love, 421/ 67.90%. 2. Marina Becker, Frauenfeld, auf 

Feine Perle K, 409/ 65.97%. 3. Monika Sutter, Hünenberg, auf 

Inconnue des bles, 394/ 63.55%. – Prüfung 4: 1. Monika 

Weiss, Thayngen, auf Rogo III, 354/ 65.56%. 2. Samira Hutte- 

negger, Dörflingen, auf Hemmingway, 351/ 65.00%. 3. Sandra 

Gselli- Seidinger, Diessenhofen, auf Camano, 349/64.63%. 

–ferner: 10. Christian Häfeli, Schaffhausen, auf Acords Kiss, 

319/ 59.07%, 14. Ronja Steinemann, Merishausen, auf Tou- 

louse, 313/ 57.96%. 15. Nina Looser, Schaffhausen, auf Maver- 

ick B, 312/ 57.78&. 18. Alessia Vestner, Schaffhausen, auf 

Coeur Tancill CH, 305/ 56.48%. 18. Corinne von Ow, Wilchin- 

gen, auf Serafina IV, 305/ 56.48%. 22. Alena Bareiss, Barz- 

heim, auf Lilli Marleene, 301/ 55.74%. 25. Kathrin Huber, 

Schaffhausen, auf Pascal V, 292/ 54.07%. 27. Beate Thomann, 

Beringen, auf Ack Lemoncello CH, 290/ 53.70%. 29. Stefanie 

Huber, Schaffhausen, auf Cheiron, 282/ 52.22%. – Prüfung 

5: 1. Claudia Rüegg, Dreien, auf Ricci CR, 401/ 71.61%. 2. Su- 

sanne Kurmann, Niederweningen, auf What a boy III, 388/ 

69.29%. 3. Nicole Anderes, Zürich, auf Wallace, 374/ 66.79%. 

4. Samira Hüttenegger, Dörflingen, auf Hemmingway, 366/ 

65.36%. – Ferner: 7. Ronja Steinemann, Merishausen, auf 

Toulouse, 360/ 64.29%. 14. Alena Bareiss, Barzheim, auf Lilli 

Marleene, 34/ 61.43%. 15. Christian Häfeli, Schaffhausen, auf 

Acords Kiss, 341/ 60.89%. 19. Beate Thomann, Beringen, auf 

Ack Lemoncello CH, 319/ 56.96%. 20. Nina Looser, Schaffhau- 

sen, Maverick B, 315/ 56.25%. 22. Leila Wanner, Beggingen, 

auf Carlina III CH, 308/ 55.00%. 24. Corinna von Ow, Wilchin- 

gen, auf Serafina IV, 300/ 53.57%. 

ERFOLG AM DISTANZRITT Die Schweizer 

Meisterschaft im Distanzreiten wurde 

in diesem Jahr in Heudicourt durchge- 

führt. Das Pferd von Susi Mettler vom 

Team Wyland aus Adlikon bei Andel- 

fingen konnte aufgrund einer Verlet- 

zung erst nach 18-monatiger Pause 

wieder starten. Sie beendete die 

Schweizer Meisterschaft im 4. Rang 

mit einer Durchschnittsgeschwindig- 

keit von 17,2 km/h in einer Zeit von 6 

Stunden 58 Minuten 36. Das Distanzrei- 

ten kommt ursprünglich aus den USA 

und Australien, wo es bereits seit Jahr- 

zehnten derartige Wettbewerbe gibt. 

Dieser Sport stellt hohe Anforderun- 

gen an die Teilnehmer. Pferd und Rei- 

ter müssen dabei ihre Geschwindigkeit 

und ihre Ausdauer unter Beweis stel- 

len. Bei allen Veranstaltungen beim 

Distanzreiten steht die Gesundheit des 

Pferdes im Mittelpunkt. Es erfolgen vor 

und während des Wettkampfs regel- 

35 Karatekas Demonstration in Wilchingen 

Die 20-minütige Vorführung von 35 Karatekas beim Herbstfest in 

Wilchingen war ein voller Erfolg. Das Publikum war sehr begeistert von dem 

Können der Karatekas. Schon die Kleinsten waren voll konzentriert und bei 

der Sache. Im Bunkai (Anwendung der einzelnen Techniken der Katas) zeig- 

ten die Karatekas die Bedeutungen der Techniken, die in den Katas (vorge- 

gebener Bewegungsablauf bestehend aus Abwehren und Angriffen) vorkom- 

men. Auch Selbstverteidigung und Bruchtest waren Teil der Demo. Bild zvg 

Preisverteilung bei der Dressurprüfung in Thayngen: Nicole Suter, OK-Mitglied und 

Doppelsiegerin GA07/09, Samira Hüttenegger (2.), Monika Weiss Suter, OK-Präsiden- 

tin und Siegerin, Sandra Gsell (2.), Rita Schulthess, Sekretariat (von links). Bild zvg 

Das Pferd von Susi Mettler beendete die 

SM im Distanzritt auf dem 4. Platz. Bild zvg 

HANDBALL 

Männer 3. Liga, Gruppe 2: HC Flawil 2 - HC Stammheim 2 

30:31, Pfadi Winterthur FOR - HSC Kreuzlingen 3 32:33, HCL 

Aadorf - HC Romanshorn 2 27:26, Seen Tigers 2 - SC Frauen- 

feld 3 20:23. – Rangliste: 1. HCL Aadorf 4/8, 2. HC Stamm- 

heim 2 3/6, 3. Pfadi Winterthur FOR 4/5, 4. Seen Tigers 2 4/5, 

5. HSC Kreuzlingen 3 4/4, 6. SC Frauenfeld 3 5/4, 7. HC Flawil 

2 6/4, 8. HC Uzwil 4/2, 9. HC Romanshorn 2 6/2. – Gruppe 3: 

HC Stammheim 1 - Yellow Winterthur 3 29:19, HC Neftenbach 

2 - Kadetten Schaffhausen 3 27:29, HC Kaltenbach 1 - KJS 

Schaffhausen 2 18:20. – Rangliste: 1. Pfader Neuhausen 2 

5/8, 2. HC Kaltenbach 1 6/8, 3. Pfadi Winterthur DRÜ 6/8, 

4. HC Stammheim 1 5/6, 5. SG Gelb-Schwarz/HSP SH 2 5/6, 

6. Yellow Winterthur 3 5/4, 7. Kadetten Schaffhausen 3 7/4, 

8. KJS Schaffhausen 2 4/2, 9. HC Neftenbach 2 5/2. 

Männer 4. Liga, Gruppe 5: HC Stammheim 3 - HC Andelfin- 

gen 2 20:30, Gelb-Schwarz SH 3 - Kadetten Schaffhausen 4 

22:17. – Rangliste: 1. HV Thayngen 4/8, 2. HC Andelfingen 2 

4/8, 3. Gelb-Schwarz SH 3 5/5, 4. HC Kaltenbach 2 4/3, 5. Pfa- 

der Neuhausen HANS 3 3/2, 6. HC Stammheim 3 4/2, 7. Ka- 

detten Schaffhausen 4 4/0 

Frauen 3. Liga: SG Gelb-Schwarz/Kadetten SH - HC Rover 

Wittenbach 27:29, HC Rheintal - Yellow Winterthur 3 10:0 

(Forfait), BSV Weinfelden Handball 2 - HC Flawil 26:28. – 

Rangliste: 1. BSG Vorderland 1 5/10, 2. HC Goldach-Ror- 

schach 2 5/8, 3. HC Rover Wittenbach 6/8, 4. HC Rheintal 5/6, 

5. Yellow Winterthur 3 5/6, 6. HC Flawil 7/6, 7. TV Appenzell 1 

4/4, 8. SG Gelb-Schwarz/Kadetten SH 5/4, 9. BSV Weinfelden 

Handball 2 7/2, 10. HC Goldach-Rorschach 3 7/2. – Frauen 

4. Liga, Gruppe 2: U.a. HC Stammheim - SG Uzwil/Gossau 2 

14:19, Seen Tigers - HC Kaltenbach 25:8. – Rangliste: 1. Seen 

Tigers 6/10, 2. LC Brühl 5 6/10, 3. SG Uzwil/Gossau 2 5/7, 4. 

HC Neftenbach 4/6, 5. SC Frauenfeld 2 5/6, 6. HC Kaltenbach 

4/2, 7. HC Turbenthal 4/1, 8. HV Thayngen 3/0, 9. HC Stamm- 

heim 5/0. 

Junioren U19, Gruppe 3: HC Kaltenbach - HSC Kreuzlingen 

21:24. – Rangliste: 1. HSC Kreuzlingen 5/10, 2. Pfader Neu- 

hausen 5/8, 3. HC Kaltenbach 4/2, 4. SC Frauenfeld 3/0, 5. TV 

Räterschen Handball 3/0. – U17, Gruppe 3: HC Kaltenbach - 

HSC Kreuzlingen 23:32, Seen Tigers - KJS Schaffhausen 23:39, 

HC Neftenbach - Kadetten SH 2 35:22. – Rangliste: 1. HSC 

Kreuzlingen 6/12, 2. HC Neftenbach 5/8, 3. SG Pfader Neu- 

hausen/GS SH 5/8, 4. HC Stammheim 4/6, 5. KJS Schaffhau- 

sen 5/6, 6. HC Kaltenbach 4/2, 7. Kadetten SH 2 5/2, 8. Seen 

Tigers 6/2, 9. HC Turbenthal 6/0. – U15, Gruppe 3: HC 

Stammheim - KTV Wil 33:19, KJS Schaffhausen 2 - HC Turben- 

thal 39:17. – Rangliste: 1. KJS Schaffhausen 2 3/6, 2. SC Frau- 

enfeld 5/6, 3. TV Räterschen 2/4, 4. TSV Fortitudo Gossau 2 

4/4, 5. HC Stammheim 4/4, 6. KTV Wil 4/2, 7. HC Turbenthal 

4/0, 8. SG Tigers/Pfadi (Rückzug) 0/0. – U15, Gruppe 4: 

Kadetten SH 2 - Gelb-Schwarz SH 41:15, KJS Schaffhausen 1 - 

Pfader Neuhausen 21:17, HC Neftenbach - HC Kaltenbach 

12:34. – Rangliste: 1. KJS Schaffhausen 1 4/8, 2. Pfader Neu- 

hausen 4/6, 3. Kadetten Schaffhausen 2 4/6, 4. HC Kalten- 

bach 5/6, 5. HC Neftenbach 4/4, 6. Gelb-Schwarz SH 4/2, 

7. HC Andelfingen 4/2, 8. HV Thayngen 5/0. 

Juniorinnen U17, Gruppe 2: SG Gelb-Schwarz/Kadetten SH 

- BSV Bischofszell 27:15. – Rangliste: 1. TV Herisau 3/6, 2. SG 

Gelb-Schwarz/Kadetten SH 3/6, 3. HC Uzwil 3/4, 4. SG Tur- 

benthal 3/4, 5. BSV Bischofszell 3/1, 6. KTV Wil Kathi 2 4/1, 

7. SC Frauenfeld 3/0. 

PÉTANQUE 

FRAUENTURNIER Am letzten Samstag fand 

beim Boulodrôme Dreispitz in Herblin- 

gen das SAP-Frauenturnier statt. Zwölf 

Mannschaften, darunter zwei Mann- 

schaften des PC Herblingen – Rosi 

Baumer/Barbara Waldvogel und Karin 

Hangartner/Ulla Baumer –, kämpften 

um den Sieg in diesem Turnier. Jedes 

Team musste fünf Runden spielen, mit 

nachfolgendem Rangierungsspiel. Bei 

angenehmen äusseren Bedingungen 

wurde um zehn Uhr das Frauenturnier 

eröffnet. Wie immer wurde um jeden 

Punkt gekämpft, und bis zur Mittags- 

pause konnte noch kein klarer Favorit 

ausgemacht werden. Hervorragend 

schlugen sich Herblingen 2 Baumer/ 

Waldvogel, gewannen sie doch drei 

Spiele, und das bedeutete in der Endab- 

rechnung einen ausgezeichneten 

6. Schlussrang. Die zweite Herblinger 

Equipe enttäuschte. Sie konntn nicht 

an ihre gewohnte Stärke anknüpfen 

und klassierte sich im 12. Rang. Im Fi- 

nal standen sich zwei deutsche Equipen 

aus Konstanz gegenüber. Beide Teams 

zeigten hervorragenden Pétanque- 

sport, und am Ende sicherten sich Do- 

lores Reich und Tanja Reich verdient 

den Turniersieg. 

Rangliste Frauenturnier: 1. Reich Dolores/Reich Tanja, Kon- 

stanz. 2. Graf Nicole/Weissenberger Regina, Konstanz/Radolf- 

zell. 3. Nobs Erika/Lang Brigitte, Zürich. 4. Bürgin Sonja/Deufel 

Renate, Flurlingen. 5. Pavesi Therese/Gysin Ursi, mitigée. 6. 

Baumer Rosmarie/Waldvogel Barbara, Herblingen. 7. Melitta/ 

Marquardt Bigi, mitigée. 8. Messmer Sabina/Habermacher 

Bea, Zürich. 9. Schüpbach Melanie/Baumgartner Elena, Luter- 

bach. 10. Weber Vreni/Weber Andrée, Wohlen. 11. Jäggi Gab- 

riela/Hobi Corinna, mitigée. 12. Baumer Ulla/Hangartner Karin, 

Herblingen. 

SCHIESSEN 

DREI HALLAUER FÜHREN Kurz vor Wett- 

kampfschluss führen drei Mitglieder 

der Schützen Hallau die Meisterschüt- 

zenkonkurrenz der Schaffhauser 

Schützen an: Roger Schnetzler vor 

Sonja Haas und Peter Gasser. Für eine 

spannende Ausgangslage am Chlaus- 

schiessen in Merishausen ist also ge- 

sorgt. 153 Teilnehmer befinden sich 

noch im Wettkampf. 

Schaffhauser Meisterschützenkonkurrenz Gewehr 

2012. Zwischenrangliste vom 7. 11. Erfasste Resultate: 

Goldsiegelschiessen Gächlingen,

8 Felder auf Textseiten 

Bezeichnung Bund Formate Erscheinung sw 2-farbig 4-farbig Besonderes 

Titel-Feld Balken Fussfeld quer 1. Bund, Titelseite 10sp/65 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 2 470.– 2 470.– 2 470.– – 

1. Bund, Titelseite 10sp/65 mm GA Mi 2 995.– 2 995.– 2 995.– – 

Titel-Feld Mono 1 Fussfeld 1. Bund, Titelseite 2sp/65 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 494.– 494.– 494.– – 

links oder rechts 1. Bund, Titelseite 2sp/65 mm GA Mi 599.– 599.– 599.– – 

Titel-Feld Stereo 2 Fussfelder 1. Bund, Titelseite 2sp/65 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 1040.– 1040.– 1040.– – 

links und rechts 1. Bund, Titelseite 2sp/65 mm GA Mi 1260.– 1260.– 1260.– – 

Meinungs-Feld Fussfeld Mitte 1. Bund 6sp/52 mm GA Mi 872.– 1 108.– ––– – 

Börsen-Feld Kopffeld Mitte 1. Bund 4sp/58 mm NA Di, Do, Fr, Sa 1389.– .––– .––– keine Börsenseite 

1. Bund 4sp/58 mm GA Mi 473.– ––– .––– nach Feiertagen 

TV-Feld Fussfeld Mitte 1. Bund 47 x 65 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 168.– .––– .––– – 

1. Bund 47 x 65 mm GA Mi 1.200.– .––– .––– – 

Comic-Feld Fussfeld links 1. Bund, Bundrückseite 2sp/65 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 389.– 389.– 389.– – 

1. Bund, Bundrückseite 2sp/65 mm GA Mi 473.– 473.– 473.– – 

Regio-Kollektiv 

Klettgau/Reiat 1 von 5 Fussfeldern 2. Bund 2sp/65 mm NA Do (14-täglich) 1.147.– .––– .––– – 

Stein a. Rh./Diessenhofen 1 von 5 Fussfeldern 2. Bund 2sp/65 mm NA Fr (14-täglich) 147.– .––– .––– – 

Weinland 1 von 5 Fussfeldern 2. Bund 2sp/65 mm NA Sa (14-täglich) 147.– .––– .––– – 

Wetter-Feld Fussfeld rechts 2. Bund, Bundrückseite 2sp/65 mm NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 389.– 389.– 389.– – 

3. Bund, Bundrückseite 2sp/65 mm GA Mi 473.– 473.– 473.– – 

Titel-Feld «Leben» Fussfeld rechts 3. Bund, Titelseite 2sp/65 mm GA Mi 473.– 473.– 473.– – 

Titel-Feld «express» Fussfeld quer «express»-Titelseite 7sp/60 mm NA Do 940.– 940.– 940.– – 



8 Comic-Feld Regio-Kollektiv Wetter-Feld Titel-Feld «Leben» Titel-Feld «express» 

55 x 65 mm 55 x 65 mm pro Feld 55 x 65 mm 55 x 65 mm 202 x 60 mm 

Titel-Feld Balken Titel-Feld Mono/Stereo Meinungs-Feld Börsen-Feld TV-Feld 

290 x 65 mm 55 x 65 mm pro Feld 173 x 52 mm 114 x 58 mm 47 x 65 mm 

ANZEIGEN 

David Böhni ist 28 Jahre alt, Master der Agrarwissenschaften und strebt nach dem Titel des «Mister Schweiz». Bild Edith Fritschi 

Einige Hürden hat der Steiner 

David Böhni schon genom- 

men: Nun ist er unter den 

Finalisten für die Wahl 

zum Mister Schweiz 2012. 

VON EDITH FRITSCHI 

STEIN AM RHEIN Öffentliche Auftritte 

sind für David Böhni keine «Terra 

incognita». Der 28-jährige Steiner, der 

einen Master in Agrarwissenschaften 

hat, ist durch sein Studium bereits vor- 

tragsgeübt, er hat unterrichtet und ist 

dabei, ein didaktisches Zertifikat abzu- 

legen. Nun möchte der Sohn von Iris 

und Ernst Böhni auch noch Mister 

Schweiz werden – und hat durchaus 

Chancen. Zwar ist er unter den Mit- 

bewerbern mit 28 Jahren der Älteste, 

doch das bekümmert ihn weiter nicht. 

Schliesslich komme es auch noch auf 

viele andere Dinge als gutes Aussehen, 

Grösse – 183 Zentimeter – und Figur 

an. Souveränes Auftreten, sympathi- 

sche Erscheinung und nicht zuletzt 

auch Intelligenz spielen eine Rolle. Und 

dann braucht man natürlich Fans, die 

für einen «voten». Auch davon hat 

David Böhni einige. Via Facebook hat 

er Kontakte bis weit über die Landes- 

grenze hinaus, wo offensichtlich einige 

Verehrerinnen wohnen. 

«Facebook ist schon sehr wichtig», 

meint Böhni. Ohne das gehe wohl gar 

nichts mehr. Auch seine Mitkonkurren- 

ten sind alle dort vertreten. «Das ist für 

uns im Moment die beste und güns- 

tigste Art, Werbung zu machen.» Denn 

eines steht fest: Böhni tritt an und setzt 

viel daran, um zu gewinnen. «Sonst 

müsste ich es ja nicht machen, wenn 

ich dieses Ziel nicht hätte», meint er 

und hat sich deswegen auch ein wenig 

auf Diät gesetzt. «Nicht hungern», 

meint er, «aber gesund essen.» Denn er 

liebt Pasta und all die Speisen mit vie- 

len Kohlenhydraten. Und genau diese 

muss er derzeit einsparen, isst statt- 

dessen viel Gemüse, Poulet und Reis, 

denn er wird bei den Auftritten genau 

gemustert. «Auf den Bauch schaut man 

eben», sagt er, der nun mit den anderen 

schönen Herren der Schöpfung diverse 

Werbeauftritte absolvieren muss. Von 

der Mister-Schweiz-Organisation wer- 

den die Bewerber auf die Aufgaben 

eines allfälligen Titelgewinns vorberei- 

tet. Da sind die meisten Wochenenden 

besetzt. Und auch unter der Woche hat 

Böhni gut zu tun. Denn er arbeitet mit 

auf dem elterlichen Hof, zusammen mit 

seinem Vater Ernst, der im Übrigen 

auch Steiner Stadtrat ist. Die beiden 

sind beschäftigt mit Ackerbau und 

70 Aren Reben, zumal Mutter Iris vor 

geraumer Zeit einen Hirnschlag hatte 

und nicht mehr mitarbeiten kann. «Sie 

ist derzeit zur Rehabilitation und 

macht», freut sich David Böhni, «täg- 

lich Fortschritte.» 

Sauber und kein Modefreak 

Böhni hat seine Masterarbeit wäh- 

rend sechs Monaten in den USA ver- 

fasst. In den Staaten war er bereits 

fünfmal und ist begeistert. Einmal hat 

er zusammen mit Vater Ernst die 

«Route 66» von Chicago nach San 

Francisco per Auto gemacht: «Ein 

unvergessliches Erlebnis». Aber auch 

wenn Böhni USA-Fan ist und ansonsten 

Italien sehr liebt – er hatte bei der 

Matur als Schwerpunktfach Italienisch 

und spricht zudem auch noch fliessend 

Englisch und gut Französisch –, möchte 

er doch nirgends anders als in Stein am 

Rhein wohnen. 

Mit der Stadt und der ganzen 

Region ist er sehr verbunden, er möchte 

später auch einmal den elterlichen Hof 

übernehmen. Ausserdem könnte er 

sich vorstellen, mehr Wein anzubauen. 

Dazu reizen ihn auch Forschung und 

Lehre, und so wird er, wenn er all seine 

Pläne realisieren kann, zu 50 Prozent 

an einer Fachhochschule oder Berufs- 

schule unterrichten. Auch sportlich ist 

der «Mister Schweiz»-Kandidat gut 

unterwegs, er fährt Kajak auf dem 

Rhein, liebt Mountainbike-Touren und 

spielt Korbball beim TV Stein. 

Und fragt man ihn nach den modi- 

schen Vorlieben, so erfährt man, dass 

der Kandidat aus Stein sich lieber «old 

School» als nach dem allerletzten 

Schrei kleidet. «Ich achte zwar auf die 

Kleidung, auch die Arbeitskleidung 

muss bei mir sauber sein», meint er, 

aber als wirklichen Modefreak kann 

man ihn kaum bezeichnen. Auch musi- 

kalisch liebt er es ein wenig retro, mag 

Bruce Springsteen und Michael Jack- 

son und überhaupt Rockmusik, und 

wenn er liest, dann lieber Realistisches 

als Science-Fiction. 

Nun könnte Stein am Rhein gleich 

zum zweiten Mal bei einem nationalen 

Contest in die Kränze kommen. Letztes 

Jahr hat Julia Flückiger den Vize-Miss- 

Schweiz-Titel geholt, und David Böhni 

könnte sich bei ihr bestimmt ein paar 

gute Ratschläge holen. «Stimmt», meint 

er, er werde sie wohl demnächst mal 

kontaktieren. Denn die beiden kennen 

sich nur vom Sehen. «Eine andere Ge- 

neration und andere Cliquen», meint 

Böhni, der sehr gern mit seinen Kolle- 

gen etwas unternimmt. Und er hofft, 

dass er nun beim «sms voting» Stim- 

men macht. «Darauf kommt es an», 

meint er und hofft, dass die Schaffhau- 

serinnen und Schaffhauser kräftig soli- 

darisch sind mit ihm, denn er wäre 

wahnsinnig gerne Botschafter für 

seinen Kanton. 

Mitte Juni wird Böhni sehen, ob er 

eine Runde weiter ist. (Unterstützen 

kann man ihn mit einem SMS mit dem 

Text «mr david» an die Nummer 919.) 

Immerhin hat er sich beim Casting 

gegen über 300 Konkurrenten durchge- 

setzt und hofft nun auf den Einzug ins 

Finale, sprich unter die ersten zwölf. 

«Mister Schweiz», ahoi! 

An der Oberstadt 14 ist eine 

faszinierende Doppelausstel- 

lung zu erleben: persische 

Kalligrafie und Steiner Malerei. 

STEIN AM RHEIN Den Sprung vom maleri- 

schen Steiner Altstadthaus zur Galerie 

hat das Haus dem Versicherungs- 

mathematiker und Maler Markus 

Mäder zu verdanken. Er hat die Lie- 

genschaft gekauft, um das Lokal im 

Erd geschoss als Galerie zu nutzen – 

und sich damit einen Lebenstraum zu 

er füllen. 

Einerseits bietet der Galerist Ver- 

tretern aller Kunstrichtungen Gelegen- 

heit, ihre Werke im gediegenen Ausstel- 

lungsraum zu präsentieren. Andrerseits 

hat Markus Mäder bereits genügend 

eigene Werke geschaffen, um eigene 

Ausstellungen zu bestücken oder jene 

anderer Künstler zu ergänzen. 

Der Galerist ergänzt die aktuelle 

Ausstellung der persischen Kalligrafin 

Fereshteh Tehranikia mit Acrylbildern 

eigener fernöstlicher Impressionen 

und schafft spannungsvolle Bezüge. 

Die persische Künstlerin, ebenfalls 

Versicherungsmathematikerin von Be- 

ruf, hat sich schon in jungen Jahren 

in Teheran mit der Kunst des Schön- 

schreibens angefreundet und sie zur 

Perfektion entwickelt. Die Schrift, in 

der Fereshteh Tehranikia mit Rohr- 

feder und Tinte ihre Botschaften auf 

feines, in orientalische Ornamente ge- 

rahmtes Papier bringt, heisst Nastaliq 

und geht auf das 15. Jahrhundert 

zurück. 

Die Schriftzüge in gehobener persi- 

scher Sprache wirken so elegant, so 

formvollendet, als sei die Feder der 

Schreiberin zu einem faszinierenden, 

mitreissenden Rhythmus über das 

Papier getanzt, die Inhalte entstammen 

vorab Werken der mittelalterlichen 

persischen Dichter und Philosophen 

Omar Khayam (in Fachkreisen auch als 

Mathematiker und Astronom heute 

noch hoch geschätzt), Maulanas sowie 

Hafez. Der Letztgenannte wurde über 

Goethes «West-östlichen Divan» in 

Auszügen auch im deutschen Sprach- 

raum bekannt. 

Liebeskummer vertreibt Sorgen 

Fereshteh Tehranikias Anteil an 

der Ausstellung hängt gleichsam im 

Doppel an den Galeriewänden – und 

das, der Schönschrift geschuldet – in 

edlen Goldrahmen. Da sind einerseits 

die Originale in persischer Schrift, 

andrerseits daneben oder darunter 

stets die deutschen Übersetzungen, 

aus denen hervorgeht, dass die persi- 

schen Weisheiten weder Landes- noch 

Kulturgrenzen unterworfen sind. «Als 

ich Liebeskummer bekam, habe ich alle 

anderen Sorgen vergessen.» 

Am Samstagabend fand in der 

Falken galerie die gut besuchte Vernis- 

sage statt, zu der sowohl der Galerist 

als auch die Kalligrafin ihre Kunst er- 

läuterten. Markus Mäder geht Ende 

dieses Monats in Pension und wird ab 

dann wieder mehr Zeit haben, sich sel- 

ber der Malerei zu widmen – die Gale- 

riewände warten schon. Die Ausstel- 

lung ist noch bis zum 24. Juni (ausser 

16. Juni) jeweils samstags und sonn- 

tags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. (E. H.) 

West-östliche Begegnungen 

in Kalligrafie und Malerei 

Der Galerist und Maler Markus Mäder 

stellt mit der Kalligrafin Fareshteh Tehra- 

nikia aus. Bild Ernst Hunkeler 

Schule Schanz Übung erfüllt, Kinder evakuiert 

Die Schulleitung der Schule Schanz in Stein am Rhein führte gestern eine 

nicht angekündigte Evakuierungsübung im Rahmen der Umsetzung des neuen 

Krisenkonzepts durch. Sie stand unter der Leitung des Schaffhauser Sicher- 

heitsberaters Gilbert Fauchs (im Gespräch mit Lehrerin Edith Grutschnig). 

Alle Lehrer konnten ihre Klassen sicher zum Sammelplatz leiten und wussten 

über die Vollständigkeit der Anwesenden Bescheid. Bild Mark Schiesser 

FREITAG, 8. JUNI 2012 Stein/Diessenhofen 21 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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2 Meinungen MITTWOCH, 7. MÄRZ 2012 

Leserbriefe 

GUTES JAHR FÜR DIE WERKSTATT 

SN vom Samstag, 3. März 2012 

Aktuar des Freizeitwerkstatt-Vereins 

ist Werner Huber, nicht Hannes 

Schwind, wie wir geschrieben haben. 

Auf dem Bild ist Vereinspräsident Max 

Bührer abgebildet und nicht, wie eben- 

falls irrtümlich erwähnt, der techni- 

sche Leiter Werner Huber. 

Korrigenda 

DER DORFLADEN ÖFFNET AM 17. AUGUST 

SN vom Freitag, 2. März 2012 

Regula Welti übernimmt wie berichtet 

zusammen mit Claudia Stettler die Ge- 

schäftsführung des Dorfladens Stet- 

ten, aber sie ist nicht Filialleiterin. 

Die Gefahr von 

Abstürzen wird 

ausgeblendet 

Zu den Verhandlungen über Fluglärm 

Messungen ergaben vor geraumer Zeit, 

dass der sogenannte Fluglärm im Nord- 

anflug auf den Flughafen Zürich eigent- 

lich gar keiner ist, werden doch erwie- 

senermassen die zulässigen Lärm- 

grenzwerte im fraglichen süddeutschen 

Gebiet weder nach schweizerischem 

noch nach deutschem Recht überschrit- 

ten. Dennoch soll dem Vernehmen nach 

in einem neuen Luft-fahrtsabkommen 

zwischen Deutschland und der Schweiz 

die einseitig von einer deutschen Ver- 

ordnung diktierte Regelung nicht nur 

im Wesentlichen übernommen, son- 

dern gar noch verschärft werden. 

Dass mit einer Verlagerung des 

An- und Abflugregimes vom bedeu- 

tend dünner besiedelten Norden auf 

die so dicht besiedelte Agglomeration 

Zürich die Gefährdung Tausender 

Menschen leichtfertig in Kauf genom- 

men wird, war und ist offenbar für nie- 

manden ein Thema. Man kann doch 

nicht die Beeinträchtigung von schwei- 

zerischen und jene von deutschen 

Ohren mit lediglich vermeintlichem 

Fluglärm einander gegenüberstellen. 

Vielmehr muss eine Regelung mit An- 

und Abflügen über möglichst dünn 

besiedeltem Gebiet im Vordergrund 

stehen – und das kann logischerweise 

nicht die Grossagglomeration Zürich 

sein. Das auch, um bei allfälligen Ab- 

stürzen möglichst wenig oder noch 

besser: gar keine Menschenleben zu 

gefährden. Vielleicht vergegenwärtigt 

man sich diesen Aspekt im Uvek auch 

einmal bei der Vorbereitung der Ver- 

tragsverhandlungen! Es kann nicht 

sein, dass für wenige Hundert Men- 

schen vermeintlicher Fluglärm, der 

gar keiner ist, noch weiter dezimiert 

wird, indem andernorts die Gefähr- 

dung des Lebens Tausender leicht- 

fertig in Kauf genommen wird! 

Peter Weidmann 

Wilchingen 

Was sich bei den 

Kantonen bewährt, 

ist gut für den Bund 

Zu «Unangenehmes Volk», 

SN vom 3. März 2012 

Der Kommentar von Karl Hotz zu den 

geplanten neuen Schranken für Volks- 

initiativen und zur Einführung einer 

beschränkten Verfassungsgerichts- 

barkeit auf Bundesebene offenbart ein 

etwas eindimensionales und populisti- 

sches Demokratieverständnis. Das 

Volk darf alles – die hinterlistigen Poli- 

tiker wollen ihm dies aus eigennützi- 

gen Gründen verwehren. Dabei ist 

doch richtig, dass «die Demokratie die 

schlechteste aller Regierungsformen 

ist – abgesehen von denen, die wir 

schon vorher ausprobiert haben» 

(Winston Churchill). Dieser ironische 

Ausspruch des grossen britischen 

Staatsmanns bringt zum Ausdruck, 

dass auch eine uneingeschränkte 

Demokratie ihre Schwächen hat. 

Für die Kantone ist diese Einsicht 

seit rund 150 Jahren umgesetzt: Völ- 

ker- und bundesrechtswidrige kanto- 

nale Gesetze können vom Bundesge- 

richt aufgehoben und entsprechende 

Volksinitiativen ungültig erklärt wer- 

den. Und sogar kantonale Gerichte 

dürfen bundesrechtswidrige Gesetze 

ihres Kantons nicht anwenden. Die 

kantonale Demokratie hat dadurch in 

all den vielen Jahren keinen Schaden 

genommen. Nun soll auf Bundesebene 

endlich dasselbe eingeführt werden, 

und zwar in sehr gemässigter Form: 

Volksinitiativen sollen nicht nur bei 

Verletzung von zwingendem Völker- 

recht, sondern auch – aber nur – bei 

Verletzung des Kerngehalts von 

Grundrechten (vom Parlament) ungül- 

tig erklärt werden können (die frag- 

würdige Minarett-Initiative würde da- 

her auch künftig durchgehen, nicht 

aber beispielsweise die Abschaffung 

der Eigentumsgarantie). Und Bundes- 

gesetze sollen nur im konkreten Ein- 

zelfall vom Bundesgericht auf ihre 

Verfassungsmässigkeit überprüft wer- 

den können (also keine problemati- 

sche Direktanfechtung neuer Gesetze 

als zusätzliches politisches Kampf- 

mittel). 

Für eine entsprechende Kontrolle 

der Bundesgesetze im Anwendungs- 

fall, welche vor allem die Macht des 

Parlaments beschränkt, sollte gerade 

in liberalen Kreisen und kleinen Kan- 

tonen, die in politischen Abstimmun- 

gen manchmal überstimmt werden, 

etwas mehr Verständnis vorhanden 

sein. Fazit: Die altbewährte Erkennt- 

nis, dass auch gute Systeme «checks 

and balances» brauchen, wird im Kom- 

mentar einfach vom Tisch gewischt. 

Arnold Marti 

Schaffhausen 

Atomabfälle tief in 

den Felsen oder ins 

Ausland 

Zu den Atommüll-Endlagern 

Wenn das Endlager in unserer Gegend 

Tatsache würde, wäre dies eine abso- 

lute Katastrophe. Wer würde darunter 

am meisten leiden? Natürlich die 

Landbevölkerung. Wer kauft denn da 

noch Gemüse oder unseren Blaubur- 

gunder? Was für Gewerbe und Neuzu- 

züger kämen da noch nach Schaffhau- 

sen? Touristen würden weitgehend 

fernbleiben. Die nuklearen Abfälle 

müssten auf Jahrtausende hin stand- 

halten, und dies kann die Nagra nicht 

garantieren! 

Aber noch viel gefährlicher als die 

Endlager sind die Transportwege, 

darum sind ja in Deutschland jedesmal 

so grosse Demonstrationen. Und man 

würde die deutschen Nachbargemein- 

den vor den Kopf stossen. Endlager 

gehören in unbewohntes Gebiet, zum 

Beispiel in die Bergregionen, tief unter 

die Felsen. Am besten und am kosten- 

günstigsten ist die Idee unseres Top- 

Ständerates Hannes Germann: die 

Nuklearabfälle ab ins Ausland. Natür- 

lich kommen nur Länder in Frage wie 

Russland, die Mongolei und China. Dort 

gibt es Gegenden von tausenden Quad- 

ratkilometern unbewohntes Gebiet. 

Man fragt sich, wie kann ein Bun- 

desamt sich über die Bürger hinweg- 

setzen und ein Endlager in ein dicht 

besiedeltes Gebiet zwischen die Flüsse 

Thur und Rhein und diverse Natur- 

schutzgebiete hineinbauen – das ist 

Von Schlagloch zu 

Schlagloch 

Zur Strasse auf den Beringer Randen 

Kürzlich wollten wir von der Stadt aus 

auf den Beringer Randen fahren. Auf 

der Anhöhe nach dem Lahnbuck er- 

wartete uns ein Skandal: ein Schlag- 

loch nach dem andern. Ausweichen 

unmöglich, man fällt einfach von 

einem Schlagloch ins nächste – eine 

wahre Tortur für das Auto. Dieses Pro- 

blem besteht seit Jahren, und man hat 

den Eindruck, es sei auch Absicht, es 

so zu belassen. Kaum waren wir auf 

Beringer Boden, waren alle Schlag- 

löcher gefüllt. 

Wir haben uns mit den Wirtsleuten 

des Restaurants unterhalten. Sie 

haben unzählige Vorstösse unternom- 

men, damit hier Abhilfe geschaffen 

wird, ohne Erfolg. Man hat geradezu 

den Eindruck, dass die zuständigen 

Stellen mit Absicht nichts unterneh- 

men. Sollte mein Fahrzeug Schaden 

nehmen, werde ich die Stadt oder den 

Der Zustand am 

Kistenpass ist nicht 

mehr tragbar 

Der Zustand der Strasse auf dem Kis- 

tenpass ist wieder einmal mehr ein 

Trauerspiel. Es grenzt an Amtsmiss- 

brauch, wenn man etwas durchsetzen 

will, was die Mehrheit der Bevölke- 

rung gar nicht will, nämlich die 

Schliessung dieser Strasse. Egal, ob 

der Kistenpass einmal für den Durch- 

gang des Personenverkehrs geschlos- 

sen wird oder nicht, diese momenta- 

nen Zustände sind nicht mehr trag- 

bar. 

Monica Schütz 

Gächlingen 

Schildbürgerstreich 

bei Subventionen 

Zu «Subventionen für Solarstrom», 

SN vom 1. und 3. März 2012 

Unser Kanton möchte aus der Atom- 

energie aussteigen. Und er will den 

CO2-Ausstoss verringern. So weit, so 

gut. Ob der richtige Weg dazu Förder- 

gelder aus dem Steuertopf oder doch 

eher knallharte gesetzgeberische 

Massnahmen sind, sei dahingestellt; 

Fakt ist, dass unser Kanton nach der 

Kürzung des Energieförderpro- 

gramms ab sofort nur noch Ziele hat, 

aber keine Instrumente mehr zu ihrer 

Erreichung. 

Dank der Parlamentsmehrheit der 

bürgerlichen Parteien haben wir kein 

Geld mehr für das Energieförderpro- 

gramm. Doch trösten wir uns: Noch 

immer subventioniert wird der Ersatz 

von elektrischen Widerstandsheizun- 

gen (notabene bereits gesetzliche 

Pflicht!) durch elektrische Wärme- 

pumpen. Ein Schildbürgerstreich! Drei 

Wärmepumpen verbrauchen so viel 

Strom wie eine Widerstandsheizung. 

Da wird – unterstützt mit Steuer- 

geldern – der Teufel mit dem Beelze- 

bub ausgetrieben. 

Matthias Frick 

Trasadingen 

Naturpark und 

Atommüll-Endlager 

Zu «Naturpark als EU-Import», 

SN vom 1. März 2012 

Ich finde es gut, dass sich der ehema- 

lige Regierungsrat Hans-Jörg Kunz 

zum geplanten Naturpark Schaffhau- 

sen sehr kritisch geäussert hat. Dieses 

Projekt führt zu einer kostspieligen 

und administrativen Aufblähung, 

bringt grosse Einschränkungen und 

verhindert in Zukunft eine normale 

Entwicklung in den Schaffhauser und 

anliegenden deutschen Gemeinden. 

Die aktuellen Mitglieder der Regierun- 

gen von Kanton und Gemeinden sind 

entweder für den Park oder hüllen sich 

in Schweigen und nehmen keine 

Stellung. 

Für mich ist klar, dass auf diese 

Weise ein zusätzliches Hindernis ge- 

baut werden soll, um die Suche nach 

einem möglichen Standort für ein Tie- 

fenlager für mittel- und schwach radio- 

aktive Abfälle zu verhindern. Grosse 

Unterstützung findet das Naturpark- 

Projekt vor allem bei Naturschutz, Hei- 

matschutz, Klar! Schaffhausen und 

deren Sympathisanten. Sie sind auch 

gegen den Bau von Windkraftanlagen 

auf dem Randen, die wir benötigen, 

um aus der Kernenergie auszusteigen. 

Ich hoffe sehr, dass die Gründung des 

Vereins Naturpark am 10. März nicht 

zustande kommt, weil die Gemeinde- 

behörden ohne Befragung der Bürger 

dazu keine Legitimation haben. 

Kurt Meyer 

Neuhausen am Rheinfall 

Ein Naturpark ist 

nicht nötig 

Zum geplanten Naturpark 

Unsere Bauern und wir alle pflegen 

unseren Lebensraum so, wie es die 

Gesetze vorschreiben und von den zu- 

ständigen Ämtern überwacht wird. 

Die Landesprodukte werden mit viel 

Sorgfalt und Qualitätsbewusstsein 

hergestellt und von schon bestehen- 

den Organisationen und Verbänden 

vermarktet. Das ist beste Werbung für 

unsere Kulturlandschaft und ihre Be- 

triebe. Ein Naturpark muss organisiert 

und verwaltet werden. Das verteuert 

unsere Waren und den Tourismus zu- 

Ohne Freiwillige 

keine Fasnacht 

Zu «Rheinauer Fasnacht» 

Das närrische Treiben hat am letzten 

Sonntag auch in Rheinau stattgefun- 

den. Schön, dass sich immer noch 

Freiwillige finden, die mit viel persön- 

lichem Einsatz dafür sorgen, dass 

dieser Anlass in Rheinau weiterhin 

durchgeführt werden kann! 

In der Presse wurde darüber aus- 

führlich berichtet. Man konnte viel 

Interessantes über die lange Tradition 

des Rheinauer Fasnachtsbööggs und 

über die Geschichte der Haldebuebe le- 

sen. Dass die Pflege dieser Tradition mit 

Kanton, wer immer zuständig ist, auf 

Schadenersatz verklagen. 

Bernard Müller 

Ramsen 

eine Schande. Die Gemeinden müssen 

aufpassen, falls sie mit grossen Abfin- 

dungssummen geködert werden, denn 

dann schnappt die Falle zu! 

Luciano Corchia 

Schaffhausen 

sätzlich. Die schlechten Erzeugnisse 

werden dadurch nicht besser, und die 

guten sind sowieso knapp. Unsere 

Grossverteiler haben bereits eigene 

Labels, sie brauchen keine zusätz- 

lichen Kleber. Die Folge ist ein Aus- 

weichen der Konsumenten auf Billig- 

produkte oder ins benachbarte Aus- 

land. Aus diesen Gründen sollte der 

Trägerverein Naturpark Schaffhausen 

nicht unterstützt werden. 

Urs Gremminger 

Gächlingen 

dem Höhepunkt der Böögg verbrennung 

eine gebührende Würdigung verdient, 

ist absolut richtig! Die Arbeit, die die 

jungen und jung gebliebenen Männer 

dabei leisten, ist grossartig. Ich freue 

mich auch an den vielen maskierten 

Kindern, dem Umzug mit Guggemusi- 

ken und den Fasnachtswagen. 

Ich bedauere es, dass die Arbeit all 

der freiwilligen Helferinnen und Hel- 

fer, die die Kinderfasnacht erst ermög- 

lichen, mit keinem Satz erwähnt wird. 

Die Festwirtschaft muss organisiert 

und betrieben werden. Es gilt, den Saal 

zu schmücken, um den Rahmen für ein 

fröhliches Fasnachtstreiben zu bieten. 

Und dann am Sonntagabend muss 

alles wieder geputzt und in Ordnung 

gebracht werden. Darum an dieser 

Stelle all diesen fleissigen Händen ein 

Dankeschön für den alljährlichen Ein- 

satz. Auch hier sind es über mehrere 

Jahre jeweils die gleichen Personen, 

die sich mit viel Herzblut und Engage- 

ment einsetzen für wenigstens noch 

ein paar Stunden Fasnacht im Dorf. 

Helen Rapold 

Rheinau 

MITTWOCH, 21. SEPTEMBER 2011 

. Und jetzt, wo an 

a 

stimmen deren Vertreter im National- 

rat, mit gütiger Mithilfe der CVP, für 

eine Erhöhung des Militärbudgets um 

eine Milliarde Franken pro Jahr und 

versuchen am Volk vorbei die An- 

schaffung neuer Kampfjets zu erzwin- 

gen. Statt nachhaltig in die Forschung 

und Förderung erneuerbarer Energien 

zu investieren, wie es dringend nötig 

wäre, um den Ausstieg aus der Atom- 

energie zu schaffen, wird das Volks- 

E 

. Dieser Ansicht muss ich 

d . 

D 

. 

V 

lich der Realisierung eines Lagers viel 

weiter. Diesen Rückstand gilt es aufzu- 

holen. In der Schweiz wird der Atom- 

müll in Würenlingen in einer Lager- 

halle oberirdisch gelagert. Dieser Zu- 

stand ist für mich für die Zukunft un- 

tragbar. Dieser Müll muss möglichst 

schnell in ein unterirdisches Lager ge- 

bracht werden – und zwar am bestmög- 

lichen Ort in der Schweiz. 

Falls nun der Südranden der si- 

cherste Standort ist, wird das für die 

Region Schaffhausen bestimmt nicht 

verheerend sein. Ich bin auch über- 

zeugt, dass es zu keiner Abwanderung 

kommen wird. Im Gegenteil, es wer- 

den sogar Arbeitsplätze geschaffen. 

Zum Vergleich: Würenlingen hat ein 

gesundes Bevölkerungswachstum und 

gute Arbeitsplätze trotz dem Zwi- 

schenlager. Auch die Rückholbarkeit 

der Abfälle wird gewährleistet sein, 

denn diese ist im Schweizerischen 

Kernenergiegesetz vorgeschrieben. 

Res Hauser 

Schaffhausen 

U 

. 

. Dass 

e 

. Ich finde, so geht das 

n 

. 

W 

. 

O 

. August betreffend «Strategie zum 

A . 

. Am 24. August erhielt ich als Ver- 

t 

. 

S 

. Der Preis war erstaunlich: 

F . 240.- oder Euro 150. – pro Person. 

Im beigelegten Programm waren 

am 24. August 2011 auch alle Referen- 

ten aufgeführt. Claudia Roth, Bündnis- 

vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, 

hätte referieren sollen. Doch Frau 

Roth wurde durch Frau Ditfurth aus- 

getauscht. Und das Chaos in der Dis- 

kussion war perfekt. Da moderierte 

ein völlig überforderter Reto Brenn- 

wald, und Frau Ditfurth dominierte 

und riss die Diskussion an sich. Und 

zwar so, dass – wie dem Bericht der SN 

zu entnehmen ist – immer mehr Leute 

den Saal verliessen. 

Frau Ditfurth ist mir von vielen 

Auftritten im Fernsehen bekannt. Sie 

ist eine Grüne der ersten Stunde und 

politisiert, wie damals Joschka 

Fischer, sehr aggressiv. Fischer, der als 

junger Abgeordneter im Bundestag 

den Präsidenten als «Arschloch» 

titulierte, hat seinen Politstil geändert. 

Jutta Ditfurth nicht; sie politisiert im- 

mer noch sehr aggressiv und kompro- 

misslos. Sie kann schneller reden, als 

viele von uns denken können ... Das 

Profil von Jutta Ditfurth hat doch den 

D 

. 

D 

. Nun 

s 

. 

W 

. Es 

k 

. Nun 

s 

. Das 

M 

. 

. Demokratie und 

R 

. 

. So wird 

u 

. Wer 

g 

. Bekanntlich wird erst gespart, 

w . 

. Haben Sie etwa schon jemals 

e 

auftragter für die Kantonspolizei ge- 

sucht für unseren doch so kleinen Kan- 

ton. Sollte ab und zu Not am Mann 

sein, so könnte der Kommandant diese 

Lücke füllen. Diesem von uns gut hono- 

rierten Chefbeamten würde es gut an- 

stehen, mehr persönlich für die Öffent- 

lichkeitsarbeit zu tun als bisher, ist er 

doch für unsere Sicherheit zuständig 

und ein Mann von öffentlichem Inter- 

esse. Ich frage mich auch, wieso man 

D 

. Schnell wird vergessen, 

d 

. Ich kenne kein anderes Departe- 

m 

. Ich erkläre 

H 

. Die 

K 

. Ein neu stark ausgabentreibendes 

A 

Prozent aufweisen. So wun- 

d 

 

. Da könnten hauptsächlich 

e 

. 

T 

. 

E 

. Manchmal hat man schon 

d 

. Dies, weil sie 

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. Ich bin ge- 

s 

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. Woher das Geld 

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. Der Bundes- 

r 

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W 

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B 

. Ein Prozent entspricht übrigens 

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G 

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E 

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T 

. Trotzdem hat 

m D 

. 

. 

16 Von Tag zu Tag SAMSTAG, 20. OKTOBER 2012 

Vips und Nips 

Dummer Sprung 

und grosses Fest 

Der Australier Trenton Oldfield hat im 

April das Ruderrennen zwischen den 

Universitäten von Oxford und Cam- 

bridge mit einem Sprung in die 

Themse unterbrochen. Ein Gericht in 

London sprach den 36-Jährigen ges- 

tern der Erregung öffentlichen Ärger- 

nisses schuldig und brummte ihm 

sechs Monate Gefängnis auf. Oldfield 

wollte nach eigenen Angaben gegen 

die Überheblichkeit der Eliten 

demonstrieren. 

Justin Timberlake (31) und Jessica Biel 

(30) feiern laut Lello di Bari, Bürger- 

meister der apulischen Kleinstadt 

Fasano, ihre Hochzeit mit einer mehr- 

tägigen Party in seinem Ort. «Ja, Tim- 

berlake gibt hier sein Hochzeitsfest», 

sagte Bari gestern. «Allerdings glaube 

ich, dass die Eheschliessung in Ame- 

rika stattgefunden hat.» 

Schauspielerin Kirsten Dunst kann in 

Deutschland mehr Freiheiten genies- 

sen als in den USA. «Ich geniesse und 

brauche den ganz normalen Alltag, 

wie er in Deutschland herrscht», sagte 

die 30-Jährige, deren Vater Deutscher 

ist. Als Kind war Dunst nach Los 

Angeles gezogen. 

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Journal 

Schrotthändler klaut 

zwölf Meter lange Eisenbrücke 

SARAJEWO Die bosnische Polizei hat 

einen Schrotthändler festgenommen, 

der eine Eisenbrücke gestohlen hatte. 

Der 29-Jährige montierte in der Nacht 

auf gestern die Brücke in der Nähe der 

Stadt Brcko von ihrem Betonsockel ab 

und transportierte sie in einem Lastwa- 

gen ab. Das Diebesgut sei zerschnitten 

im Hof des Mannes entdeckt worden, 

teilte die Polizei mit. Offenbar habe der 

Mann das Metall auf dem Schwarz- 

markt verkaufen wollen. Anwohner 

hatten die Brücke 1980 zur Überque- 

rung eines kleinen Flusses gebaut. Da- 

bei verwendeten sie unter anderem 

ausgemusterte Eisenbahnschienen. 

Neunjähriger setzt einen 

Supermarkt in Brand 

WIEN Ein neunjähriger Junge hat vor 

vier Monaten im österreichischen 

Dornbirn einen Supermarkt in Brand 

gesetzt. Laut Medien hielt sich der 

Junge gelegentlich nach der Schule in 

dem Geschäft auf. Dabei soll er im Juni 

Toilettenpapier angezündet haben, das 

in einem Regal aufbewahrt wurde. Der 

Junge habe nach eigener Aussage aus 

Langeweile gezeuselt. Durch den Brand 

entstand den Polizeiangaben zufolge 

ein Schaden in Millionenhöhe. 

Skigeschäft von Exrennfahrer 

Peter Müller geplündert 

BAAR Der Winter naht, und neue Ski- 

ausrüstungen sind begehrt. Das musste 

das einstige Skiass Peter Müller 

schmerzlich erfahren. Sein Skigeschäft 

im zugerischen Baar wurde ausge- 

räumt. Die Diebe seien in der Nacht auf 

Montag durch die Garage in den Laden 

Ski-World eingebrochen, so verschie- 

dene Medien. Über 800 Stück an Sport- 

kleidung und rund 100 Paar Ski liessen 

sie mitlaufen. 

Auto in Deutschland 

mit Sauerkraut bedeckt 

MÖRFELDEN-WALLDORF Eine deftige Visi- 

tenkarte hat ein Unbekannter auf dem 

Wagen eines Mannes hinterlassen. Er 

deckte das Auto in der hessischen Stadt 

Mörfelden-Walldorf von vorn bis hin- 

ten mit Sauerkraut zu. «Von der Wind- 

schutzscheibe über das Dach bis zum 

Fahrzeugheck zog sich das eigentlich 

sehr gesunde Gemüse», hiess es im 

Polizeibericht von gestern. 

Der Südföhn lässt 

Temperaturrekorde purzeln 

BERN Der Südföhn hat gestern einigen 

Teilen der Schweiz die höchsten Okto- 

bertemperaturen seit Messbeginn be- 

schert. Am wärmsten war es in Vaduz 

mit 29 Grad. Zum letzten Mal war es 

verbreitet in der zweiten Augusthälfte 

so warm. Tageshöchstwerte verzeich- 

neten gemäss MeteoSchweiz Engel- 

berg (24,9 Grad) und Altdorf (28,6). 

Auch am Wochenende bleibt es in den 

Bergen aussergewöhnlich warm. 

 

Luxemburgs Thronfolger 

Guillaume hat Gräfin Stépha- 

nie de Lannoy aus Belgien 

geheiratet. Das Paar gab sich 

gestern bei der standesamt- 

lichen Trauung im Rathaus 

in Luxemburg das Ja-Wort. 

LUXEMBURG «Dies ist ein besonderer 

Tag in der Geschichte Luxemburgs, 

weil unser künftiger Staatschef gehei- 

ratet hat», sagte Luxemburgs Premier- 

minister Jean-Claude Juncker. Zuvor 

hatten Tausende Schaulustige dem 

30-jährigen Prinzen und seiner zwei 

Jahre jüngeren Gräfin auf dem Weg 

vom Palast zum Rathaus zugejubelt. 

Heute feiert das Paar kirchliche Hoch- 

zeit in der Kathedrale «Notre Dame». 

Die Trauung im Barocksaal des 

Rathauses fand im Familienkreis statt. 

Diese Umgebung für die Eheschlies- 

sung war eine Premiere: Zum ersten 

Mal heiratete ein Mitglied der gross- 

herzoglichen Familie nicht im Palast. 

Nach der Vermählung suchten der 

Erbgrossherzog und seine Gattin die 

Nähe der Luxemburger. Sie schüttelten 

Hände und nahmen Karten entgegen. 

Am Abend feierten die Frischvermähl- 

ten bei einem Galadinner mit rund 350 

Gästen im Palast. 

Angehörige zahlreicher Königshäu- 

ser aus Europa hatten sich zu der Feier 

angesagt. Unter ihnen Könige und Köni- 

ginnen aus Norwegen, Schweden, Däne- 

mark, Belgien und den Niederlanden. 

Guillaume ist der älteste Sohn von 

Grossherzog Henri und soll eines Tages 

die Thronnachfolge antreten. Er ist Erb- 

grossherzog, Erbprinz von Nassau und 

Prinz von Bourbon-Parma. Gräfin Sté- 

phanie stammt aus einer der ältesten 

Adelsfamilien Belgiens und wurde mit 

der Hochzeit Luxemburgerin. Der Poli- 

tikwissenschaftler und die Germanistin 

hatten sich Ende April verlobt. (sda) 

Adelshochzeit bewegt Luxemburg 

Guillaume und Stéphanie winken ihren künftigen Untertanen zu. Bild Key 

Glücklich Ein Bild aus besseren Tagen 

Im Taronga-Zoo in Sydney hat ein asiatischer Elefant eine Wärterin 

lebensgefährlich verletzt. Wie australische Medien gestern berichteten, 

drückte der Dickhäuter seine etwa 40 Jahre alte Pflegerin Lucy Melo gegen 

eine Säule. Die Frau erlitt schwere Brustverletzungen. Melo betreute den 

Elefanten seit seiner schwierigen Geburt im März 2010. Pathi Harn 

(«Wunder») war damals vor seiner Geburt für tot erklärt worden. Bild Key 

Illegale Party endet 

mit Anklage 

ST. GALLEN Nach der illegalen Party 

«Project X» in St. Gallen vom 14. Juli 

hat die Polizei gegen 23 Personen An- 

zeige erstattet. Den Randalierern wer- 

den Sachbeschädigung, Körperverlet- 

zung, Tätlichkeit, Gewalt und Drohung 

gegen Beamte sowie weitere Tatbe- 

stände vorgeworfen. 

Die 21 Männer und zwei Frauen 

sind zwischen 16 und 34 Jahren alt, wie 

Sie am Freitag mitteilte. Sie wurden bei 

der Staatsanwaltschaft und der Ju- 

gendanwaltschaft angezeigt. An der 

von Unbekannten organisierten Party 

auf dem Marktplatz hatten rund 500 

Personen teilgenommen. Die unbewil- 

ligte, anfänglich friedliche Party artete 

im Lauf des Abends in Schlägereien 

aus. Die Polizei löste den Anlass mit 

Gummischrot und Tränengas auf. 

Die Polizei nahm fünf junge Män- 

ner vorübergehend fest. 30 Personen 

wurden überprüft und zum Teil be- 

fragt. Gemäss dem Communiqué gaben 

14 Täter zu, Flaschen und Steine auf 

Polizisten geworfen zu haben. Unter 

ihnen waren fünf Minderjährige. 

Eine zweite illegale Party «Project 

X» wurde über SMS und «WhatsApp» 

auf den 31. Juli im Naherholungsgebiet 

Drei Weieren angekündigt. Es kamen 

jedoch nur vereinzelte Partygänger, die 

wartenden Journalisten und Fotogra- 

fen waren in der Überzahl. (sda) 

8 Börse DIENSTAG, 30. OKTOBER 2012 

ETF 

Kurs +/- % +/- % 

Symbol 29.10. 29.10. 2012 

CS ETF 

MSCI Emerging Markets (USD) CSEM 103.1 +0.2 +9.0 

MSCI EMU Large Cap (EUR) XMEZ 85.21 -0.9 +13.8 

MSCI UK Large Cap (GBP) XMUKLC 84.18 -1.2 +5.1 

SLI (CHF) XMSLI 102.78 +0.2 +14.7 

SMI (CHF) CSSMI 67.35 -0.1 +11.8 

SMIM (CHF) CSSMIM 123.32 -0.6 +7.8 

Julius Baer Funds 

Physical Gold (CHF) A JBGOCA 1840 +0.1 +7.3 

Physical Palladium (CHF) A JBPACA 550.53 -0.8 -8.5 

Physical Platinum (CHF) A JBPLCA 1341G -10.5 -1.5 

Physical Silver (CHF) A JBSICA 30.08 -1.0 +11.1 

UBS 

ETF FTSE 100 (GBP) 100GBA 55.94 -0.4 +3.3 

Euro Stoxx 50 (EUR) E50EUA 24.78 -1.0 +6.9 

SMI (CHF) SMICHA 66.19 -0.1 +11.1 

ZKB 

ZKB Gold ETF (CHF) ZGLD 502.16 0.0 +8.3 

ZKB Gold ETF A (USD) ZGLDUS 1684.79 -0.3 +7.9 

ZKB Palladium ETF (CHF) ZPAL 172 -1.3 -90.9 

ZKB Platinum ETF (CHF) ZPLA 449.67 -1.5 -78.1 

ZKB Silver ETF (CHF) ZSIL 92.53 -1.1 +23.9 

ZKB Silver ETF A (EUR) ZSILEU 241.16 -1.1 -88.7 

Ausländische Indizes 

Hoch Tief Kurs +/- % +/- % 

2012 2012 29.10. 29.10. 2012 

Amerika 

New York (DJ - Ind.) 13610.15 12101.46 13107.21C - +7.3 

New York (S&P 500) 1465.77 1277.06 1411.94C - +12.3 

New York (Nasdaq C.) 3183.95 2648.36 2987.95C - +14.7 

Toronto (Comp.300) 12740.47 11280.64 12312.75 +0.1 +3.0 

Europa 

Frankfurt (Dax) 7451.62 5969.4 7203.16 -0.4 +22.1 

Stoxx Europe 50 2590.96 2213.47 2522.33 -0.4 +6.4 

London (FTSE-100) 5965.58 5260.19 5795.1 -0.2 +4.0 

Asien/Pazifik 

Schanghai (A-Index) 2577.6 2098.74 2156.09 -0.4 -5.3 

Singapur (STI) 3107.87 2688.36 3029.61 -0.9 +14.5 

Sydney (Gesamt) 4593.47 4033.41 4499.37 +0.1 +9.4 

Tokio (Nikkei 225) 10255.15 8295.63 8929.34 0.0 +6.3 

Zinsen Staatsanleihen 

Kurs +/- Ende 

29.10. 29.10. 2011 

Renditen Staatsanleihen (10 Jahre) 

Deutschland 1.45 -0.08 1.82 

Griechenland 17.45 +0.16 33.97 

Japan 0.78 +0.01 0.98 

Schweiz 0.49 -0.02 0.69 

Spanien 5.68 +0.07 5.09 

USA 1.73 -0.03 1.88 

Libor 

1 Monat Franken 0.0060 0 0.1425 

3 Monate Franken 0.0340 0 0.05 

6 Monate Franken 0.1330 0 0.09 

3 Monate Euro 0.1329 0 1.29 

Kassenobligationen/Termingeldanlagen 

in Prozent 3 Jahre 5 Jahre 8 Jahre 

UBS 0,25 0,5 1 

CSG 0,375 0,625 1 

SHKB 0,350 0,550 0,900 

Ersparniskasse Schaffhausen 0,5 0,875 1,375 

Bank Coop 0,5 0,75 1,25 

Migrosbank 0,4 0,8 1,3 

Raiffeisenbank Schaffhausen 0,625 1 1,375 

Clientis / meinebank.ch 0,5 0,875 1,250 

Rohstoffe 

Kurs +/- % +/- % 

29.10. 29.10. 2012 

Rohöl WTI $/Fass 85.24 -0.7 -14.4 

Rohöl Brent $/Fass 109.31 +0.4 +1.3 

Erdgas $/mmBtu 3.47 +2.8 +15.7 

Gasoil $/Tonne 957 +0.7 +3.4 

Heizöl $/Gallone 3.12 +0.8 +6.4 

Aluminium $/Tonne 1902 -1.3 -5.8 

Kupfer $/Tonne 7699 -1.5 +1.3 

Nickel $/Tonne 15950 -0.3 -14.5 

Gold $/Unze 1709.3 -0.3 +8.5 

Silber $/Unze 32.01 -0.6 +13.3 

Noten in Franken 

Land Währung Sie bekommen Sie bezahlen 

Australien 1 AUD 0.9200 1.0200 

Euroland 1 EUR 1.1840 1.2360 

Grossbritannien 1 GBP 1.4560 1.5560 

Japan 100 JPY 1.1340 1.2160 

Kanada 1 CAD 0.9070 0.9690 

USA 1 USD 0.9000 0.9720 

Edelmetalle 

Ankauf Verkauf +/-% 

29.10. 29.10. 29.10. 

Gold $/Unze 1712.50 1713.30 +0.44 

Fr./kg 51328.00 51828.00 +0.58 

Silber $/Unze 31.92 31.97 +0.54 

Fr./kg 954.50 969.50 +0.68 

Platin $/Unze 1542.70 1547.70 -0.42 

Fr./kg 46156.00 46906.00 -0.44 

Palladium $/Unze 593.50 598.50 -0.34 

Fr./kg 17762.00 18132.00 -0.20 

10-Fr.-Vreneli 146.00 200.00 +0.69 

20-Fr.-Vreneli 294.00 330.00 +0.34 

Stand: 12.00 Uhr 

G = Geldkurs, B = Briefkurs, C = letzter Stand 

Kursquelle Alle Angaben ohne Gewähr. 

Anlagefonds 

NAV=Inventarwert Ende 11* 

Valor Name 29. 10. +/- in % 

161771 Raiffeisen Swiss Obli B 186.75 +4.3 

161790 Raiffeisen SwissAC B 270.33 +12.6 

1198098 Raiffeisen Futura Swiss Stock 141.57 +12.9 

161797 Raiffeisen Euro Obli B 160.44 +9.9 

161804 Raiffeisen Euro AC B 103.53 +12.4 

527514 Raiffeisen Global Invest Yield B 132.54 +5.1 

527518 Raiffeisen Global Invest Balanced B 134.06 +6.6 

423774 Raiffeisen Global Invest Equity B 76.15 +9.0 

950498 Raiffeisen Pension Inv Fut Yield A 123.28 +4.4 

2375444 Raiffeisen Pension Inv Fut Bal A 103.11 +6.6 

10601354 Wegelin Fixed Income Active Bond CHF 102.91 +2.6 

3727577 Wegelin Active Indexing All Country World 58.92 +8.1 

812761 Wegelin Equity Global Leaders 72.76 +11.0 

10738718 Wegelin Global 

115.28 -0.0 

10321010 Wegelin Realo 101.57 +5.9 

Raiffeisenbank Schaffhausen 

Tel. 052 687 44 00 

www.raiffeisen.ch/schaffhausen 

1741 Asset Management AG 

Tel. 052 630 18 18 

www.1741am.com 

fonds@1741am.com 

Schweizer Titel 

Volumen Tages- Tages- Kurs +/- % +/- % 

in Stk. hoch tief 29.10. 29.10. 2012 

Absolute Inv. I ($) 0 0 0 37.25G - -2.0 

Accu Oerlikon N 0 0 0 135.6G - +4.4 

Acino N 737 112.3 110.6 112 0.0 +11.3 

Actelion N 364114 45.22 44.6 45.05 +0.4 +39.7 

Addex N 12303 10.95 10.5 10.6 +1.0 +91.0 

Adval Tech N 0 0 0 158G - -4.2 

Advanced Digi. N 9840 12.85 12.1 12.8 -1.2 +55.2 

APG SGA N 1313 176.9 170.2 176.9 -0.6 +30.1 

Airesis N 10 1.68 1.68 1.68 -1.8 +14.3 

Allreal N 7203 139.6 138.7 139.4 -0.2 +4.2 

Alpine Select N 0 0 0 15.9G - +2.9 

Alpiq Holding N 3621 152 144 150 -0.7 -11.8 

Also-Actebis N 565 44.85 43.15 44.8 -2.1 +6.7 

Altin N ($) 390 42.75 42.75 42.75 +0.1 -8.7 

APEN N 4201 16.95 16.5 16.5 -2.7 -5.2 

Arbonia-Forster N 16705 21.25 20.8 20.95 -0.9 +19.0 

Aryzta 108691 46.6 46.15 46.3 -0.6 +2.0 

Ascom N 51422 7.39 7.3 7.35 -1.3 -12.5 

AMS 82361 99.65 98.15 99.5 +1.3 +159.1 

Autoneum N 5657 46.65 45.7 46.65 +1.1 -4.7 

Bachem N 5367 37.5 36.55 37.5 +1.4 +15.4 

Bâloise N 121602 77.2 76.5 76.85 -0.7 +19.3 

Bank Coop I 449 54.9 54.4 54.9 0.0 -12.2 

Bank Linth N 127 420 416 420 +0.5 -5.8 

BC de Genève I 181 209 206.1 208.8 0.0 +6.5 

BC du Jura I 155 67 63 63 -3.2 +4.9 

BC Vaudoise N 3755 495.75 489.5 493 +0.8 +8.1 

BK Rothschild I 3 18620 18500 18620 +0.6 -22.4 

Banque Profil I 0 0 0 2.2G - -47.0 

Barry Callebaut N 4574 899.5 887 889.5 -0.8 -3.9 

Baselland. KB 113 1204 1190 1190 -1.2 -8.5 

Basilea Pharma N 13262 47.75 46.6 47 0.0 +31.7 

Basler KB PS 1565 101.4 101.3 101.3 -0.1 -23.5 

Baumgartner 0 0 0 380G - -5.5 

BB Biotech N 36066 90.65 89.55 90.5 -0.1 +46.0 

BEKB ¦ BCBE N 740 254.75 253.5 254.25 -0.2 +2.1 

Belimo N 879 1665 1559 1665 +0.6 -1.8 

Bell N 41 2000 1960 1984 -0.6 +12.6 

Bellevue N 1100 9.25 9.21 9.21 -0.5 -33.5 

BFW N 1127 27 26.8 27 0.0 -5.8 

BKW N 6590 35.8 35.05 35.4 -2.2 -2.9 

Bobst N 9610 27.85 27 27.85 +0.4 +19.5 

Bondpartners I 0 0 0 950G - +5.6 

Bossard I 529 128 126.3 127.3 +0.4 +24.8 

Alpha Petrovision 24415 0.13 0.13 0.13 -13.3 -55.2 

Bucher N 16739 175 172 173.5 +1.3 +5.7 

Burckhardt Compr. 1580 272.5 267.75 271.75 -0.2 +15.6 

Burkhalter N 115 299 297 297 -1.0 +22.7 

BVZ N 22 350.25 350 350 0.0 -11.9 

Calida N 269 26.3 26 26 -1.9 -7.0 

Castle Alt. Invest 5000 11.85 11.85 11.85 +0.4 +3.0 

Castle Priv. Equity 6830 12.65 12.65 12.65 0.0 +24.6 

Cham Paper N 0 0 0 161G - +2.5 

Charles Vögele I 36337 17.4 16.9 17 +0.3 -7.6 

CI Com I 0 0 0 2.8G - +7.7 

Cicor Tech. N 387 31.3 31 31.3 +1.1 -7.4 

Cie Fin. Tradition I 715 56.5 56 56 -0.9 -20.0 

CKW N 78 332.5 332.5 332.5 +0.9 +1.1 

Clariant N 1921459 10.77 10.53 10.62 -1.4 +14.6 

Coltene N 1010 27.35 27.1 27.1 -1.5 -14.9 

Comet N 505 207.6 205.9 207.6 +0.5 +39.3 

Conzzeta I 90 1750 1711 1711 -0.5 -4.9 

Cosmo N 4355 28.85 28.05 28.05 -2.4 +65.0 

CPH N 1 1294 1294 1294 -0.5 +28.1 

Crealogix N 243 100.6 98 100.6 +2.0 +1.6 

Cytos N 133092 4.23 3.86 4.09 +6.2 +109.7 

Datacolor N 0 0 0 386G - -2.3 

Dätwyler I 23112 79.3 76.35 77.3 -1.1 +38.8 

DKSH 21938 59 58.1 58.9 -0.1 - 

Dottikon ES N 201 200 197 200 +1.3 +2.6 

Dufry N 38901 119 117 118.6 +0.3 +37.2 

Eastern Prop ($) 878 21.8 21.8 21.8 -1.4 +9.0 

Edisun N 205 41.15 41.05 41.05 -1.4 -29.2 

EEII I 0 0 0 9.26G - +4.4 

EFG N 17313 8.18 7.99 8.18 +0.4 +15.0 

Elma Electronic N 1 416.5 416.5 416.5 +1.5 -3.1 

Emmi N 10293 234 221.9 231.9 +4.7 +18.9 

Ems-Chemie N 33494 228.9 221.1 227.7 +1.8 +43.1 

Energiedienst N 834 42.9 42.5 42.5 0.0 -11.5 

ENR Invest 0 0 0 32G - +1.4 

Highlight 0 0 0 20.5B - +20.6 

Evolva N 161254 0.36 0.35 0.36 -2.7 -33.3 

Feintool N 0 0 0 281G - -14.8 

Flughafen Zürich 5179 403.75 397.25 403.75 +0.3 +23.8 

Forbo N 2721 594 584 593.5 +0.4 +20.4 

Formulafirst I 0 0 0 19.4C - +13.5 

Galenica N 15439 549 543 545 -0.8 -0.8 

GAM N 363455 13 12.65 12.95 +1.2 +27.0 

Gategroup N 111686 24.45 24.05 24.1 +0.6 +5.9 

Gavazzi I 17 193.1 193.1 193.1 +1.5 +7.9 

Geberit N 56527 204.1 202.8 203.4 -0.4 +12.4 

Aevis N 0 0 0 29.25G - +47.7 

Georg Fischer N 11755 328.75 321.5 323.25 -1.1 +0.7 

Goldbach Group 554 17.5 17.05 17.5 +1.7 -13.6 

Gottex N 24476 2.65 2.58 2.61 -1.1 +0.4 

Graub. KB PS 80 1200 1199 1200 0.0 +2.4 

Schweizer Indizes 

Hoch Tief Kurs +/- % +/- % 

2012 2012 29.10. 29.10. 2012 

Schweiz 

SMI 6786.4 5713.34 6601.42 +0.0 +11.2 

SMIM 1237.01 1083.37 1188.59 -0.4 +6.3 

SPI 6254.77 5325.76 6093.86 -0.1 +14.0 

SLI 1013.93 850.73 990.47 +0.2 +13.0 

SPI Branchen 

Banken 739.94 555.78 689.37 +3.8 +7.8 

Bauindustrie 1697.46 1368.19 1669.82 -0.1 +21.8 

Chemie 2015.78 1605.11 2013.56 +0.2 +26.8 

Detailhandel 1158.91 972.3 1075.93 -0.3 +12.5 

Finanzdienstleistung 976.85 831.91 966.22 -0.1 +14.0 

Gesundheit 1334.41 1079.76 1287.23 -0.4 +13.7 

Industriegüter 1227.51 1019.92 1161.8 -0.6 +9.2 

Konsumgüter 2989.21 2338.43 2788.05 0.0 +20.5 

Medien 339.93 310.22 334.15 -0.8 +6.7 

Nahrung/Getränke 2928.28 2413.7 2813.6 -0.1 +13.8 

Reisen/Freizeit 1078.43 760.36 860.53 -0.6 +12.8 

Rohstoffe 901.09 661.69 713.09 -0.6 -6.6 

Technologie 326 251.91 304.35 -0.3 +19.1 

Telekommunikation 1136.2 945.24 1098.4 -0.3 +14.7 

Versorger 2025.24 1644.09 1890.59 -0.7 -1.3 

Diverse 

Berner Reg. Index 1669.36 1537.6 1581.53 -0.2 -4.8 

Investmentgesell. 787.36 619.06 770.36 -0.2 +24.8 

SIX Immo Index 295.41 272.46 279.02 0.0 +3.0 

SPI (gr. Gesell.) 6185.79 5218.44 6015.4 0.0 +14.5 

SPI (kl. Gesell.) 12051.76 10552.6 11807.48 -0.5 +12.2 

SPI (mittl. Gesell.) 7191.29 6324.99 7011.78 -0.3 +11.2 

SPI Extra 1917.49 1702.55 1875.14 -0.3 +10.3 

Swiss Bond Index 125.2 120.33 125.2 +0.1 +4.1 

SXI Bio & Medtech 1285.53 1087.26 1216.83 -0.6 +11.7 

SXI Life Sciences 1372.05 1167.5 1307.16 -0.6 +8.6 

UBS100 397.83 338.4 387.48 0.0 +10.3 

VSMI (SMI-Vola) 22.6 11.02 13.96 +5.3 -20.5 

Schaffhauser Titel 

Schaffhauser Börsentitel/ Kurs +/- % +/- % 

Unternehmen Muttergesellschaft Whrg 29.10. 29.10. 2012 

3ATM Schweiter I CHF 460 -3.8 -8.7 

ABB ABB N CHF 16.97 -0.8 -4.0 

Alcon Grieshaber Novartis N CHF 56.8 -0.1 +5.8 

BB Biotech BB Biotech N CHF 90.5 -0.1 +46.0 

Cilag Johnson&Johns. USD 70.9C - +8.1 

BASF/Div.ConicaTech. BASF EUR 63.57 -0.2 +18.0 

Curtis_Wright Curtiss-Wright USD 30.86C - -12.7 

Georg Fischer Georg Fischer N CHF 323.25 -1.1 +0.7 

IVF Hartmann IVF Hartmann N CHF 99G - +17.7 

IWC Schaffhausen Richemont I CHF 60.05 +0.1 +26.4 

Life Watch Life Watch N CHF 7.78 +3.9 +76.8 

Merck Eprova Merck KGaA EUR 99.63 +0.5 +29.3 

Phoenix Mecano Phoenix M. I CHF 459.25 +0.4 -6.3 

Siemens TTS Siemens EUR 77.02 -0.3 +4.2 

Unilever Unilever EUR 28.32 -0.1 +6.6 





Grp Minoteries N 6 517 512 517 +1.4 +8.8 

Gurit I 10872 417 380 392.5 -7.0 -3.9 

HBM Healthcare 1885 50 49.75 49.9 -0.2 +24.9 

Helvetia N 4620 330.25 325.25 327.5 -1.2 +11.0 

Hochdorf N 1065 79.1 77.15 77.15 -0.8 +1.9 

Huber+Suhner N 2761 42.3 42 42.3 -1.2 +7.1 

Hügli I 50 535 530.5 530.5 -0.7 -6.4 

Hypo Lenzburg 35 4180 4116 4116 -2.0 -4.3 

Implenia N 20473 39.45 38.6 39.45 +0.1 +66.8 

Inficon N 2027 199.5 198.1 199 -0.3 +29.2 

Infranor I 0 0 0 17.8G - -25.8 

Interroll N 1003 348.5 337 348.5 +1.0 +25.1 

Intershop I 512 325.5 324.75 325.25 -0.1 +1.6 

Intersport PSC N 0 0 0 65G - -43.5 

IPS I 2425 8.41 8.3 8.3 -0.8 -9.5 

IVF Hartmann N 0 0 0 99G - +17.7 

Jungfraubahnen 170 63 62 62.95 -0.4 +12.7 

Kaba N 2247 360.25 355 357.75 +0.1 +9.0 

Kardex N 16217 23.95 23.8 23.85 -0.4 +99.6 

Komax N 2841 68.1 67.6 68.1 -0.5 -0.9 

Kudelski I 49657 10.15 9.9 10.1 0.0 +18.8 

Kühne + Nagel N 68581 109.3 108.4 109 -0.1 +3.3 

Kuoni N -B- 1338 255 250.25 250.75 -1.3 +11.4 

Leclanché N 0 0 0 10.6G - -39.5 

Lem N 154 471 462 471 +1.5 +22.3 

LLB I 16143 32.45 30.4 30.5 -4.8 -26.5 

Life Watch N 3917 7.78 7.49 7.78 +3.9 +76.8 

Lindt&Sprüngli N 57 34035 33915 34010 +0.1 +8.3 

Lindt&Sprüngli PS 1072 2950 2932 2945 +0.3 +5.4 

Loeb PS 0 0 0 185.2G - -4.5 

Logitech N 1577782 7.06 6.78 6.9 -2.8 -5.9 

Lonza N 122737 46.78 46.01 46.48 -0.5 -16.3 

Looser N 106 61.65 61.05 61.65 +0.2 +2.8 

Luzerner KB N 1189 335 331 335 +0.6 +7.4 

MCH Group N 3189 48.5 47.55 48 0.0 +25.5 

Metall Zug N 241 1971 1942 1953 -0.9 -21.1 

Meyer Burger N 694947 9.42 8.84 8.94 -4.9 -39.2 

Micronas N 81650 8.53 8.08 8.28 -1.4 +32.1 

Mikron N 6430 5.29 5.21 5.29 +1.3 -0.2 

Mindset I 53921 0.13 0.13 0.13 0.0 -91.3 

Mobilezone I 9046 9.85 9.75 9.76 -0.3 +2.7 

Mobimo N 3210 214.6 213.1 213.8 0.0 +2.8 

Mondobiotech N 261875 0.16 0.15 0.16 0.0 -67.3 

Myriad N 99069 2.5 2.43 2.49 -1.2 -34.5 

National N 8514 37.6 37 37.6 +0.1 +16.4 

Nebag N 20500 10.1 9.95 10.05 -0.5 +5.8 

New Value N 7500 1.53 1.5 1.5 -2.6 -84.4 

New Venturetec I 9660 5.59 5.34 5.59 0.0 +183.8 

Newron Pharma N 13730 7.94 7.71 7.75 -2.4 +252.3 

Nobel Biocare N 448008 8.46 8.26 8.32 -2.1 -23.8 

Norinvest N 0 0 0 1.9G - -42.4 

OC Oerlikon N 568759 9.55 9.47 9.55 0.0 +89.9 

Orascom N 5373 16.2 15.9 16.2 +0.3 +12.9 

Orell Füssli N 0 0 0 97.5G - -7.9 

Orior N 620 48.8 48.6 48.6 -0.8 +0.2 

Panalpina N 12140 88.9 87 88.15 -0.3 -8.4 

Pargesa I 53581 64.15 62.7 63.45 -1.2 +3.2 

Partners Group 16802 195.2 194 195 0.0 +19.0 

Pax-Anlage N 15 1115 1115 1115 -5.5 +23.9 

Peach N 6 13.8 13.8 13.8 -1.4 +24.9 

Pelikan I 0 0 0 17G - -57.6 

Perfect Holding N 200 0.12 0.12 0.12 -7.7 +9.1 

Perrot Duval I 0 0 0 1275G - -20.3 

Perrot Duval PS 100 48 48 48 +4.3 -9.7 

Phoenix M. I 38 459.25 457.5 459.25 +0.4 -6.3 

Precious Woods N 8102 2.48 2.44 2.48 +5.5 -74.5 

Private Equity N 500 48 47.5 47.5 -1.9 +21.5 

Progress Now 0 0 0 5.51G - -8.2 

PSP N 41790 85.05 84.4 85.05 +0.1 +8.2 

Publigroupe N 1051 136.1 133.5 136.1 -0.2 +6.2 

Repower I 10 250 250 250 0.0 -21.1 

Repower PS 25 196 196 196 0.0 -18.0 

Rieter N 5029 170.1 165 167.6 -2.0 +18.8 

Roche I 17198 186.3 184.3 184.8 -0.8 +10.9 

Romande Energie N 6 1199 1199 1199 +0.6 0.0 

Santhera N 3200 4.12 4 4.1 +2.2 -15.5 

Sarasin N -B- 26988 26.9 26.5 26.9 +0.4 -2.0 

Schaffner N 0 0 0 223.5G - -2.4 

Schindler N 24603 120 118.8 119.3 +0.1 +9.3 

Schindler PS 21528 121.5 120.3 121.1 +0.2 +10.7 

Schlatter N 0 0 0 125.1G - -19.9 

Schmolz+Bickenb. 227213 3.7 3.59 3.6 -1.6 -32.8 

Schweiter I 571 465.5 459.75 460 -3.8 -8.7 

Shape N 80 137 137 137 -1.1 +23.4 

SHL Telemed. N 1150 7.4 7.2 7.2 -2.3 +22.4 

Siegfried N 5019 119 117.7 118 -0.8 +31.5 

Sika I 5116 1928 1896 1910 +0.2 +7.9 

SNB N 51 1028 1001 1028 +1.3 +8.6 

Sonova N 106725 96.2 93.7 94.55 -2.0 -3.8 

Sopracenerina N 105 189.8 176.5 189.7 +2.5 -0.9 

St. Galler KB N 1855 373.25 369.5 373.25 +0.3 +5.4 

Starrag N 0 0 0 60.3G - +21.7 

Straumann N 112927 118.5 114.2 117 -0.9 -27.8 

Sulzer N 34181 133.8 130.7 132.7 +0.2 +32.2 

Sunstar I 9 950 950 950 +1.1 -9.5 

Swatch Group N 27537 67.05 66.5 66.8 0.0 +6.7 

Swiss Life N 101914 116.8 114.5 115.8 -1.9 +34.0 

Swiss Prime Site 55785 76.95 76.3 76.9 -0.1 +9.0 

Swisslog N 125905 1 0.98 1 -1.0 +44.9 

Swissmetal I 24800 0.29 0.28 0.29 +3.6 -78.2 

Swissquote N 4377 29.25 28.8 29.15 -0.3 -11.7 

Tamedia N 876 106 103.7 103.7 -1.7 -11.0 

Tecan N 16055 68.05 67.4 67.95 -0.3 +7.0 

Temenos N 423767 15.1 14.85 15.05 +1.7 -2.3 

Titlis-Bahnen N 7 2337 2335 2337 -2.6 +42.5 

Tornos N 100 6.35 6.35 6.35 +1.0 -22.9 

U-Blox N 10896 41 40.65 40.9 -0.2 -0.7 

Uster Tech. N 0 0 0 43.5G - +5.6 

Valartis Group I 2575 18.5 18.5 18.5 0.0 +7.2 

Valiant N 16430 91.4 89.8 91.05 -0.6 -23.4 

Valora N 2881 181.5 179.6 180.2 -1.5 -8.3 

Vaudoise Vers. N 1980 297 288.25 289 -3.5 +9.5 

Vetropack I 458 1610 1595 1600 +0.3 -2.4 

Victoria-Jungfrau 0 0 0 180G - -12.6 

Von Roll I 24534 2.1 2.08 2.1 0.0 -18.0 

Vontobel N 24209 25.9 25.5 25.6 -1.7 +21.9 

VP Bank I 1570 70.7 69.05 70.4 -2.2 -15.2 

VZ Holding N 5737 110.1 108.5 108.5 -2.1 +12.4 

Walliser KB I 132 875 874 875 0.0 +9.6 

Walter Meier N 492 211.6 207.6 208.5 -0.7 +0.7 

Warteck Invest 0 0 0 1848G - -0.1 

Weatherford N 19236 10.85 10.55 10.6 -1.4 -20.3 

Xstrata 189286 14.65 14.45 14.6 0.0 +2.8 

Ypsomed N 462 55.3 54.65 55.3 0.0 +0.5 

Zehnder I 5232 55.5 54.7 55 -0.5 +7.1 

Züblin N 42423 2.83 2.7 2.77 -2.8 +15.4 

Zuger KB I 25 4899 4830 4870 +0.8 -3.4 

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1 

Kennziffern 

Dax 

1 7203.16 

-28.69 -0.4 % 

SPI 

1 6093.86 

-3.21 -0.1 % 

Dow Jones Ind. 

n Geschlossen 

1 US-Dollar 

3 0.9379 Fr. 

+0.0028 +0.3 % Veränderungen 

gegenüber Vortag 

1 Euro 

1 1.2088 Fr. 

-0.0010 -0.1 % 

1 Pfund Sterling 

1 1.5016 Fr. 

-0.0036 -0.2 % 

1 Fass Öl (Brent) 

3 109.31 $ 

+0.44 +0.4 % 

US-Treasury-Notes 10 J. 

1 1.73 % 

-3 Basispunkte 

Bundesanleihe 10 J. 

1 0.49 % 

-2 Basispunkte 

Libor 3 Mt. Franken 

2 0.03 % 

0 Basispunkte 

1 Unze Gold 

1 1709.30 $ 

-5.50 -0.3 % 

SPI (ohne SMI-Titel) 

Cytos N +6.2 % 

Precious Woods N +5.5 % 

Emmi N +4.7 % 

Perrot Duval PS +4.3 % 


Perfect Holding N -7.7 % 

Gurit I -7.0 % 

Pax-Anlage N -5.5 % 

Meyer Burger N -4.9 % 

SMI 

UBS N +7.3 % 

Julius Bär N +1.4 % 

Actelion N +0.4 % 

Syngenta N +0.3 % 

SMI 

Adecco N -2.7 % 

Swiss Re N -2.5 % 

Zurich Insurance N -2.0 % 

Transocean N -1.3 % 

Gewinner Verlierer 

3 


Clariant N 20.4 Mio Fr. 

Straumann N 13.1 Mio Fr. 

Swiss Life N 11.8 Mio Fr. 


Straumann N 2326 

Logitech N 1988 

Clariant N 1172 

SMI 

UBS N 560.0 Mio Fr. 

Zurich Insurance N 167.5 Mio Fr. 

Novartis N 167.4 Mio Fr. 

SMI 

UBS N 18986 

Zurich Insurance N 5842 

Adecco N 5156 

Top-Umsätze Top-Abschlüsse 

SMI-Titel 



ABB N 4687285 17.03 16.9 16.97 -0.8 -4.0 

Actelion N 364114 45.22 44.6 45.05 +0.4 +39.7 

Adecco N 1239841 45.39 44.16 44.16 -2.7 +12.2 

CS Group N 5319985 21.36 20.8 21.21 +0.2 -3.9 

Geberit N 56527 204.1 202.8 203.4 -0.4 +12.4 

Givaudan N 7459 923.5 915.5 922.5 +0.1 +3.1 

Holcim N 460485 63.8 63.05 63.65 0.0 +26.7 

Julius Bär N 652176 32.76 32.1 32.3 +1.4 -10.3 

Nestlé N 2190870 59.85 59.6 59.65 -0.1 +10.5 

Novartis N 2951830 56.85 56.5 56.8 -0.1 +5.8 

Richemont I 601468 60.25 59.5 60.05 +0.1 +26.4 

Roche GS 694001 181.5 180.6 180.6 -0.8 +13.4 

SGS N 7943 1984 1959 1973 -0.5 +26.9 

Swatch Group I 128256 383.6 380.3 381.6 -0.2 +8.6 

Swiss Re N 1610105 64.1 62.9 63.25 -2.5 +32.1 

Swisscom N 57289 385 383.1 383.6 -0.3 +7.8 

Syngenta N 199442 358.7 352.5 357.1 +0.3 +29.9 

Transocean N 188634 43.4 42.89 43.05 -1.3 +18.7 

UBS N 43395038 13.14 12.6 13.12 +7.3 +17.4 

Zurich Insurance N 735873 230.9 225.8 228 -2.0 +7.3 

 

 

 

Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. 

1.2000 

12000 

5700 

1.2100 

12850 

6250 

Dow Jones Euro in Franken 

Swiss Market Index 

1.2200 

13700 

6800 









Region 













Seite 17 

Region 


äussert sich 










Seite 19 







Wirtschaft 


bleiben weg 









Kompensation. 

Seite 9 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9 7 7 1 4 2 0 6 0 0 0 0 2 

5 0 0 2 3 



Managed Care 



































































Wäh rungen zurückzuführen. 


























Kokainprozess 












































































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Weitere Berichte auf S ite 24 

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28 Service DIENSTAG, 30. OKTOBER 2012 

BAUERNREGEL 

Im Oktober viel Frost und Wind, 

so sind Januar und Februar lind. 

TOTO-GOAL 

GEWINNZAHLEN 

x 1 1 / x 2 2 / 1 2 2 / 1 2 1 / 2 / 1:0 

GEWINNQUOTEN 

1 G. m. 12 R. Fr. 10 842.40 

2 G. m. 11 R. je Fr. 5421.20 

25 G. m. 10 R. je Fr. 433.70 

Die ersten zwei Gewinnränge wurden nicht erreicht. Nächster Jack- 

pot: Fr. 110 000.– 

Alle Angaben ohne Gewähr 

Frage: Wir haben in den Bergen eine 

Ferienwohnung. Nun soll ja eine 

Verordnung über Zweitwohnungen 

geplant sein. Wird es da für Ferien- 

wohnungen ebenfalls Vorschriften 

geben und wenn ja welche? 

Antwort: Es ist richtig, dass die Verord- 

nung über den Bau von Zweitwohnun- 

gen am 1. Januar 2013 in Kraft tritt. Auf 

Verordnungsstufe kann man aber recht- 

mässig nur Vorschriften betreffend den 

Bau von neuen Wohnungen einführen. 

Der Umgang mit bestehenden Zweit- 

wohnungen ist in einem Gesetz zu re- 

geln, vor allem wenn dafür Einschrän- 

kungen vorgesehen werden. Anderen- 

falls würde die verfassungsrechtlich ge- 

schützte Eigentumsgarantie verletzt. 

Nach der Verordnung sind sogar Um- 

nutzungen bestehender Wohnungen in 

Gemeinden mit einem Zweitwohnungs- 

anteil von mehr als zwanzig Prozent 

möglich. Eine Umnutzung gilt als ge- 

rechtfertigt, wenn sie mit einem Wohn- 

sitzwechsel, einer Zivilstandsänderung 

oder einem Erbgang zusammenhängt. 

Sie können also Ihre Ferienwohnung 

weiterhin als solche benützen. Es ist al- 

lerdings damit zu rechnen, dass in den 

nächsten Jahren auch ein Gesetz über 

Zweitwohnungen entsteht. Aber welche 

Vorschriften dieses enthalten wird ist 

derzeit noch nicht bekannt. (R. H.) 

Recht im Alltag 

Verordnung über Zweitwohnungen 

Do goht 

d Poscht ab … 

Der «express» – 

immer am Donnerstag in den 

«Schaffhauser Nachrichten». 

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AGENDA 

DIVERSES 

Schafuuser Puuremärkt: Saisonale Pro- 

dukte aus der R

9 Rabatte 

Umsatz-, Wiederholungs- und Spezialrabatte sind nicht kumulierbar. 

Umsatzrabatt Franken Rabatt Franken Rabatt Franken Rabatt 

2 500.– 2% 40 000.– 9% 150 000.– 16 % 

4 000.– 3% 50 000.– 10 % 200 000.– 17% 

6 000.– 4% 60 000.– 11% 300 000.– 18 % 

10 000.– 5% 70 000.– 12 % 400 000.– 19 % 

15 000.– 6% 80 000.– 13 % 500 000.– 20 % 

20 000.– 7% 90 000.– 14 % 

30 000.– 8% 100 000.– 15 % . 

Für Aufträge innerhalb von 12 Monaten, beliebiger Format- und Sujetwechsel möglich. 

Wahl- und Abstimmungsanzeigen, Publireportagen, Traueranzeigen sowie Anzeigen mit Spezialrabatt sind nicht umsatzrabattberechtigt. 

Wiederholungs- 2 x 5% 6 x 7% 12 x 10% 26 x 12% 52 x 15% 

rabatt 

Bei gleichzeitiger Bestellung ohne Formatwechsel und Abnahme innerhalb von 12 Monaten. Sujet- oder Textwechsel bei Vollvorlagen möglich. 

Wahl- und Abstimmungsanzeigen, Publireportagen, Traueranzeigen sowie Anzeigen mit Spezialrabatt sind nicht wiederholungsrabattberechtigt. 

Lokalrabatt 5 % für Anzeigenkunden innerhalb des Hauptverbreitungsgebietes (siehe «Mediadaten»). 

Ausgenommen sind Stellenanzeigen, Publireportagen, Prospektbeilagen, Zuschläge, Anzeigen mit Spezialrabatt, Online und Mobile. 

Konzernrabatt Konzernabschlussrabatt auf kommerzielle Anzeigen. Richtlinien siehe www.vsw-assp.ch/d/richt.htm 

Spezialrabatte Wohltätigkeitsrabatt 25 % für ZEWO-zertifizierte Institutionen (www.zewo.ch) 

Traueranzeigen 10 % 

Wahl- und 10 % 

Abstimmungsanzeigen 

10 Zuschläge / Auslandspreise / Kommissionierung 

Platzierungen Fixe Platzierung 10 % vom Nettopreis 

Rubrikenfremde Platzierung 10 % vom Nettopreis 

Gestaltete Fundgruben 15 % vom Nettopreis 

Multi-Eck-Anzeigen 20 % vom Nettopreis 

Satelliten-Anzeigen 20 % vom Nettopreis (ab 3 Anzeigen) 

Diverses Chiffre-Anzeigen Fr. 40.– pro Auftrag* 

Gestaltung von Anzeigen ab Fr. 75.– pro Sujet* 

Gut zum Druck ab zweitem Gut zum Druck je Fr. 20.–* 

Spalten 9-spaltige Anzeigen werden 10-spaltig, ab 400 mm Höhe werden 440 mm verrechnet (siehe «Technische Daten»). 

Auslandspreise Für ausländische Kunden und Werbeauftraggeber gelten grundsätzlich die gleichen Konditionen wie für Schweizer Inserenten. 

Wünscht ein ausländischer Auftraggeber eine höhere BK/AE (Beraterkommission/Agenturermässigung), so werden die tangierten Preise entsprechend erhöht. 

Kommissionierung Auf alle über eine kommissionsberechtigte Werbe- und/oder Mediaagentur vermittelten Dispositionen werden 5 % BK (Beraterkommission) gewährt. 

Über die BK-Berechtigung entscheidet der Verlag. JUP (Jahresumsatzprämie) gemäss aktueller Liste. 

Nicht BK-, JUP- oder konzernrabattberechtigt sind Dispositionen mit Lokal- oder Spezialrabatt sowie Stellen-, Immobilien-, Wahl-/Abstimmungs- und 

Gelegenheitsanzeigen. 

* Nettopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. 


11 Prospektbeilagen 

Streumöglichkeiten Normalauflage (NA) Mo/Di/Do/Fr/Sa Verrechnete Exemplare: 23 500 Anzuliefernde Exemplare: 24 500 

Grossauflage (GA) Mi Verrechnete Exemplare: 51 500 Anzuliefernde Exemplare: 52 500 

Maximal 3 Beilagen pro Ausgabe, Split-Auflagen auf Anfrage möglich 

«Stopp»-Kleber Die «Stopp»-Kleber-Dichte im Hauptverbreitungsgebiet beträgt 55 % (Schweizer Durchschnitt: 47 %). Quelle: Die Post 2012. 

Mit einer Prospektbeilage in den «Schaffhauser Nachrichten» erreichen Sie auch die Haushalte mit «Stopp»-Kleber. 

Preise Gewicht Gesamtpreis NA Preis/1000 Expl. NA Gesamtpreis GA Preis/1000 Expl. GA 

bis 25 g 5100.– 217.– 10 094.– 196.– 

26 bis 50 g 5 382.– 229.– 10 712.– 208.– 

51 bis 75 g 5 664.– 241.– 11 330.– 220.– 

76 bis 100 g 5 946.– 253.– 11 948.– 232.– 

über 100 g auf Anfrage auf Anfrage 

Rabatte Prospektbeilagen sind umsatzrabattberechtigt (siehe «Rabatte» Kapitel 9). 

Zuschläge Im Prospekt enthaltene Fremdinserate werden pro Sujet/Seite mit 25 % einer 4-farbigen Seite verrechnet. 

Reservation Reservieren Sie Ihre Beilagen bitte frühzeitig beim Verlag. 

Zur technischen Abklärung benötigen wir drei Belege oder auftragsidentische Blindmuster. 

Anlieferung 3 Arbeitstage vor Erscheinen «frei Haus», Ankündigung der Lieferung telefonisch oder per Fax erforderlich: 

ZDS Zeitungsdruck Schaffhausen AG, Ebnatstrasse 170, CH-8207 Schaffhausen 

Tel. +41 (0)52 633 34 40, Fax +41 (0)52 643 12 10 

12 Technische Anforderungen an Einsteckprodukte 

Formate Maximal 230 x 310 mm 

Minimal 105 x 148 mm (A6) 

Beschaffenheit – Optimal zu verarbeitendes Format ist A4 (297 x 210 mm). 

– Beilagen bis Format 230x310 können gefalzt oder plano angeliefert werden. 

– Der letzte Falz erfolgt beim Einstecken. 

Einzelblätter – Einzelblätter im Format DIN A6 dürfen ein Papiergewicht von 170 g/m 2 nicht unterschreiten. 

– Einzelblätter mit Formaten grösser als DIN A6 bis DIN A4 müssen ein Papiergewicht von mindestens 120 g/m 2 aufweisen. 

– DIN-A4-Blätter mit einem Papiergewicht von 80 g/m 2 können nur optimal weiterverarbeitet werden, 

– wenn sie auf DIN A5 gefalzt angeliefert werden. 

– Bei Hochglanzpapier sind elektrostatische Probleme möglich, es ist daher eine Rückfrage beim Zeitungsverlag erforderlich. 

Mehrseitige Beilagen – Beilagen mit weniger als 6 Seiten dürfen ein Papiergewicht von 50 g/m 2 nicht unterschreiten. 

– Beilagen mit mehr als 24 Seiten dürfen ein Papiergewicht von 50 g/m 2 nicht überschreiten. 

– Bei mehrseitigen Beilagen muss die kürzere oder die längere Seite geschlossen sein (kein Zickzackfalz). 

Gewicht Beilagen mit Gewicht über 100 g auf Anfrage. 

Sonderverteilung Nicht maschinell einsteckbare Produkte (z. B. aufgrund von Beschaffenheit, eingeklebten Warenmustern, Gewicht usw.) können auf Anfrage verteilt werden. 



13 Sonderpublikationen 2013 

Thema Tag Erscheinungsdaten Anzeigenschluss 

Themenseiten Regionale Sportresultate jeden Dienstag ausser 01. 01. 52x Montag bis 9.00 Uhr 

Auto und Motorrad jeden Dienstag ausser 01. 01. 52x Freitag bis 9.00 Uhr 

Medien jeden Mittwoch ausser 02. 01. / 46x Montag bis 9.00 Uhr 

01. 05. / 17. 07. / 24. 07. / 31. 07. / 25. 12. 

Regio-Seiten (Klettgau/Reiat, jeden zweiten Donnerstag/ zwei Tage vor 

Stein a. Rh./Diessenhofen, Weinland) Freitag/Samstag Erscheinen bis 9.00 Uhr 

Kollektivseiten Gastro jeden vierten Mittwoch im Monat 12x Dienstag bis 9.00 Uhr 

Wellness und Gesundheit jeden zweiten Mittwoch 11x Freitag bis 9.00 Uhr 

ausgenommen im Juli 

Sommerzeit/Badezeit Samstag 06. 07. / 13. 07. / 20. 07. 02. 07. / 09. 07. / 16. 07. 

Wunschzettel Freitag 22. 11. / 29. 11. / 06. 12. 15. 11. 

Beilagen Energie Freitag 25. 01. 11. 01. 

Geld und Steuern 1/2/3 Montag 11. 02. / 18. 02. / 25. 02. 04. 02. / 11. 02. / 18. 02. 

Aus- und Weiterbildung 1 Donnerstag 28. 02. 14. 02. 

Auto- und Motorradfrühling Samstag 09. 03. 22. 02. 

Wohnen und Garten Freitag 15. 03. 01. 03. 

Frühlingsshow Mittwoch 03. 04. 20. 03. 

Stil und Trends Freitag 19. 04. 05. 04. 

Jazzfestival Dienstag 07. 05. 16. 04. 

Schweiz. Musikpädagog. Verband (SMPV) Montag 13. 05. / 09. 12. 29. 04. / 25. 11. 

Integres Kontaktstelle 1/2/3 Donnerstag 16. 05. / 05. 09. / 12. 12. 08. 05. / 28. 08. / 04. 12. 

Generationen Freitag 24. 05. 10. 05. 

slowUp Mittwoch 05. 06. 22. 05. 

Traubenblütenfest Donnerstag 13. 06. 30. 05. 

Rätsel- und Ferienplausch Donnerstag 04. 07. 13. 06. 

Lehrabschluss Freitag 19. 07. 05. 07. 

Nationalfeiertag Mittwoch 31. 07. 17. 07. 

Wein und Genuss (inkl. Weinprobe) Dienstag 27. 08. 13. 08. 

Wirtschaftsimpulse Montag 02. 09. 19. 08. 

Aus- und Weiterbildung 2 Donnerstag 12. 09. 29. 08. 

Herblingen Freitag 20. 09. 06. 09. 

Literaturherbst Samstag 05. 10. 20. 09. 

Autoherbst-/Winter Dienstag 15. 10. 01. 10. 

Herbstmesse Mittwoch 16. 10. 25. 09. 

Anlage und Vorsorge Freitag 01. 11. 18. 10. 

Bauen und Wohnen Freitag 15. 11. 01. 11. 

Weihnachtspost Samstag 30. 11. 15. 11. 

Jahresrückblick Dienstag 31. 12. 17. 12. 

Den aktuellen Beilagenplan finden Sie auf www.shn.ch unter Abo & Anzeigen. 


14 Publireportagen 

Publireportagen sind Berichte über Firmen, Jubiläen, Tage der offenen Tür, Eröffnungen, Vernissagen usw. Eine Publireportage wird als solche ersichtlich 

gekennzeichnet und unterscheidet sich optisch vom redaktionellen Layout der «Schaffhauser Nachrichten». 

Zur Finanzierung der Publireportage steht Ihnen bei 1/1 Seite und 1/2 Seite ein Anzeigenraum zur Verfügung, welchen Sie für Image-Anzeigen an Dritte 

weiterverkaufen können. 

Wir bieten je nach Kundenbedürfnis die passende Lösung: 

1/1 Seite Format 290 x 440 mm, davon max. Anzeigenraum 10-spaltig/60 mm (290 x 60 mm). 

sw e 4-farbig 

Version A Druckfertig angeliefert. Normalauflage 3 858.– 4 909.– 

Grossauflage 4737.– 6 080.– 

Version B Text- und Bildmaterial geliefert, Layout und Korrektorat durch Verlag. Normalauflage 4 058.– 5 109.– 

Grossauflage 4 937.– 6 280.– 

Version C Herstellung durch Verlag. Normalauflage 4 558.– 5 609.– 


1/2 Seite Format 290 x 220 mm, davon max. Anzeigenraum 10-spaltig/30 mm (290 x 30 mm). 

sw e 4-farbig 




Grossauflage 2 688.– 3801.– 

Version C Herstellung durch Verlag. Normalauflage 2 560.– 3469.– 


1/4 Seite Format 143 x 220 mm, es steht kein Anzeigenraum zur Verfügung. 

sw e 4-farbig 





Version C Herstellung durch Verlag. Normalauflage 1 400.– 1 954.– 


Nettopreise in CHF; nicht umsatzrabattberechtigt 

1/1 Seite 290 x 440 mm 1/2 Seite 290 x 220 mm 1/4 Seite 143 x 220 mm 

SAMSTAG, 15. SEPTEMBER 2012 | ANZEIGENANNAHME TEL. 052 633 31 11 

FAX 052 633 34 02 | WWW. SHN.CH | E-MAIL ANZEIGEN@SHN.CH Publireportage 23 

Bruno Niggli Intercoiffure im neuen Look 

Nach nur zweieinhalb Wochen Umbauzeit hat das Schaffhauser Coiffeur-Geschäft Bruno Niggli Intercoiffure seine 

Türen am 9. August wieder geöffnet. Text und Bild Bruno Niggli 

Der Salon an der Oberstadt wurde Salon neben den salonexklusiven 

komplett umgestaltet. «Wir haben Produktelinien von Wella auch mit 

unter anderem den Verkaufs- und Sebastien, Kerastase und Balmain Einladung 

den Pflegebereich vergrössert», er- Volume Sys tem. Zudem vertritt er die 

klärt Inhaber Bruno Niggli, der seine Kosmetik-Linie Rolf Stehr. Ebenso wie 

Ideen zusammen mit Architekt Toni das gesamte Team bildet sich Bruno Sehr geehrte Kundinnen 

Scherrer umgesetzt hat. Das Geschäft Niggli stetig weiter. Ende 2010 wurde und Kunden 

verfügt neu über zwölf Sitzplätze und ihm von der Vereinigung Intercoiffure 

fünf Waschanlagen. Besonderer Lu- Mondial der Créateur de Mode Award 

Sehr geehrte Interessierte 

xus: Während des Haarewaschens verliehen. Als Créateur de Mode 

werden die Kundinnen und Kunden zeichnet die Vereinigung Personen Wir haben umgebaut und freuen uns, Ih- 

auf den neuen Massagesesseln mit aus, die neue Frisuren entwickeln, sie nen unser Geschäft im neuen Look zu prä- 

einer Shiatsu-Massage verwöhnt. an Modeschauen präsentieren und sentieren. Gerne laden wir Sie ein, am 

die neuen Techniken im Rahmen von 

Samstag, dem 22. September, ab 15 Uhr 

Workshops an ihre Berufskollegen 

Exklusive Produkte 

weitergeben. Von diesem Know-how 

einen Blick in unseren neu gestalteten Sa- 

profitieren in erster Linie die Kundinlon zu werfen, sich bei dieser Gelegenheit 

Bruno Niggli, der bei Wella im Bereich nen und Kunden von Bruno Niggli über unsere neuen Angebote zu informie- 

Farbmode als Spezialist mitwirkt und Intercoiffure. Bruno Niggli beschäftigt ren und mit uns anzustossen. 

an internationalen Anlässen sein in seinem Coiffeur-Salon acht Mitar- 

Wissen weitergibt, arbeitet in seinem beitende, davon drei Auszubildende. 

Wir freuen uns auf Sie 

Bruno Niggli und Team 

Beratung in Haarund 

Kosmetikfragen 

Neu ist auch die Berater-Lounge, wo 

Kundinnen und Kunden sich auf Voranmeldung 

in Haar-, Frisur- und Kos- 

• Weltkongress der Intercoiffure in Rom 

metikfragen eingehend von einer 

• Créateur Intercoiffure Suisse 

Fachperson beraten lassen können; 

beispielsweise, wenn ein spezieller 

• Top-Akteur Color Club Wella 

Anlass wie eine Hochzeit bevorsteht. 

• Auszeichnung Paris, Créateur de Mode 2010 

Als Hilfsmittel für eine optimale Beratung 

dienen neben Fotos auch Computerprogramme. 

Ab dem nächsten 

Jahr wird Bruno Niggli in seinem Salon 

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Richtlinien – Ohne Preisangaben, inkl. ein Firmenlogo (Logos in Bildern auch möglich) 

– Text- und Bildherkunft sind zu deklarieren (Text Firma XY, Bilder Vorname Name) 

– Die Publireportage soll sich vom redaktionellen Teil in Gestaltung und Schrift abheben. 

Schriftempfehlung: Meta Headline 9.2 Punkt auf 11 (Die Schriften Arepo und Worldwide sind nur für redaktionelle Gefässe bestimmt.) 

– Seitenumbruch 5 Textspalten. Ca. 39 Zeichen pro Zeile, ca. 90 Zeilen pro Spalte (bei Volltextversion 1/1 Seite) 

– Die Publireportage wird durch den Verlag am Kopf mit dem Wort «Publireportage» gekennzeichnet 

– Druckfertige Vorlagen sind mind. zwei Arbeitstage vor Erscheinen anzuliefern 

Nettopreise in CHF, exkl. 8.0 % MwSt. 

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P UBLIREPORTAGE 

von sportlich bis klassisch 

Der Herbst kann kommen: Für die aktuelle Saison bietet Ehrbar Mode moderne Kollektionen und ausgewählte Marken. Die Stärke des Modehauses 

liegt dabei in der Beratung – und einem kompetenten Team. Text und Bild Anna Rosenwasser 

Rechtzeitig zur kalten Jahrestund 

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zeit wird die neue Mode präsen- 

setzt der Herr diesen Herbst auf 

tiert – bei Ehrbar Mode weht ein 

Akzente in den Accessoires. Bei 

frischer Wind. 

Ehrbar Mode sind auch bei den 

Grössen keine Grenzen gesetzt: 

Das Geschäft für Damen- und 

Hier findet der Mann modische 

Herrenmode freut sich über den 

Kleidung bis Grösse 4XL. 

Zuwachs im Team. Drei neue 

Modeberaterinnen freuen sich 

auf ihre Kundschaft. So bleibt 

Wer die modische Vielfalt auf 

das traditionsreiche Unterneh- 

den drei Stockwerken nicht auf 

men auch bei der Beratung auf 

eigene Faust erkunden will, ist bei 

dem neusten Stand. Im Herbst 

dem neunköpfigen Beraterteam 

und Winter locken zudem di- 

von Ehrbar Mode an der richtigen 

verse Attraktionen an die Bach- 

Adresse. «Wir legen grossen Wert 

strasse 27, unter anderem ein 

auf Beratung», betont Geschäfts- 

Herbstfest im Oktober. 

führer Frank Schnekenburger. 

Aktuell ist auch die Herbst- Das Modehaus an der Bachstrasse 27. «Wichtig ist, dass die Kundinnen 

und Wintermode. Mit dem 

und Kunden kompetent und indi- 

Saisonstart bietet Ehrbar Mode Women wie auch grosszügige viduell beraten werden können.» 

eine breite Palette an Beklei- Strickteile für kuschelige Win- Das aufgefrischte Team aus fachdung 

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Modeberaterinnen und 

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Farben. Bei Ehrbar Mode findet diese Saison aufs Detail: Während Look. Die kalte Saison kann also kim Abo El Nor, Geschäftsführer Frank Schnekenburger, Silvia Fromm- 

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P UBLIREPORTAGE 

 

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Text Hans Ulrich Wipf 

with English translation 

Bilder Max Baumann 

by Philip Lucas 

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SCHAFFHAUSEN – STADT DER ERKER/ 

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dem neusten Stand. Im Herbst 

vermittelt einen umfassenden Überblick über die Geschichte dieser architektonischen Besonderheit, mit der 

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sich die Munotstadt in der Schweiz auch den Beinamen «Schaffhausen – Stadt der Erker» erworben hat. 

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What would Schaffhausen’s old-town quarter be like without the many oriel windows which 

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so uniquely define its character? This illustrated guide provides a comprehensive insight into the history of 

Aktuell ist auch die Herbst- Das Modehaus an der Bachstrasse 27. «Wichtig ist, dass die Kundinnen 

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Saisonstart bietet Ehrbar Mode Women wie auch grosszügige viduell beraten werden This können.» 

illustrated guide can be bought at the reception desk of «Schaffhauser Nachrichten», in the internet (www.meierbuchverlag.ch) or in every bookshop. 

eine breite Palette an Beklei- Strickteile für kuschelige Win- Das aufgefrischte Team aus fachdung 

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«SCHAFFHAUSEN – CITY OF ORIEL WINDOWS G/E», CHF 55.– each (postal charges and packaging not included) 

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Bitte einsenden an Meier Buchverlag Schaffhausen, Vordergasse 58, 8200 Schaffhausen, Telefon +41 52 633 34 51, Fax +41 52 633 34 54/ 

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15 Technische Daten 

Breite Höhe Volumen 

Masse Papierformate Zeitungsformat 315 mm 470 mm – 

Tabloidformat/Halbformat 235 mm 315 mm – 

Satzspiegel Zeitungsformat 1/1 Seite, 10 Spalten 290 mm 440 mm 4 400 mm 

Panorama-Seite 2/1 Seite, 22 Spalten 605 mm 440 mm 9 680 mm 

Tabloidformat 1/1 Seite, 7 Spalten 202 mm 285 mm 1 995 mm 

Spaltenmasse Spalten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 22 

Annoncen mm – 55 85 114 143 173 202 231 – 290 605 

Reklamen mm 54 114 

Die Mindestbreite für Annoncen beträgt 2 Spalten. 

Druck Druckverfahren Zeitungsrollenoffsetdruck ohne Trocknung 

Produktion gemäss ISO-Norm 12647-3 

Rasterweite 40er-Raster / 100 lpi 

Rasterpunktform Elyptical P Minimale Punktgrösse 3 % (erstdruckender Ton auf Papier) 

Maximale Punktgrösse 90 % (letztdruckender Ton, darüber Vollfläche) 

Farbreihenfolge Cyan / Magenta / Yellow / Black 

Gesamtfarbauftrag 220–240 % (Summe Cyan / Magenta / Yellow / Black) 

Tonwertzunahme 26 % (bei 50 %) 

Papier Zeitungspapier, 45 g/m 2 

Grundschrift Anzeigenseiten 8 Punkt Helvetica 

Weitere Angaben zu unserer Druckerei finden Sie auf www.zds.ch. 

16 Digitales Druckmaterial 

Datenübermittlung E-Mail anzeigen@shn.ch (für Dateien/Anhänge bis 10 MB) 

FTP-Server ftp.schaffhausernachrichten.ch (für Dateien/Anhänge grösser als 10 MB) 

mit FTP-Software Benutzername: andere, Passwort: others (im Eingangsordner nur Dateien deponieren, keine Ordner) 

PrintOnline Die kompetente Branchenlösung für die digitale Datenübermittlung. Angaben unter www.printonline.ch. 

Datenträger CD-Rom, DVD, Memory-Stick 

Datenformate Fertige Inserate/Vollvorlagen Zeitungsdruckoptimierte PDF/X-3(CMYK)-Daten gemäss Spezifikationen PrintOnline/Branchenstandard. 

Genaue Anleitungen sind unter www.printonline.ch oder www.pdfx3.ch zu finden. 

Mindesteinstellungen: Halbtonbilder 200 dpi / Strich 1200 dpi / Schriften, Bilder, Logos immer einbinden. 

Offene Dateien/Halbfabrikate Dateien der folgenden Software ab Mac oder PC: QuarkXPress, InDesign, Illustrator, Photoshop, Acrobat, MS-Office. 

Verwendete Elemente wie Bilder, Logos und Schriften immer separat mitspeichern. 

Bilder/Logos Tiff, Eps oder JPEG 

200-dpi-Auflösung bei Farb- und Halbtonbildern, 1200-dpi-Auflösung bei Strichbildern 

Beim Farbmodell der Bilddateien CMYK einstellen 

EPS-Dokumente Schriften einbinden oder in Zeichenwege umwandeln 

Schriften PostScript-Typ-1-Schriften verwenden und integrieren 

Beschriftung der Daten Kunde, Sujet, Titel, Erscheinungsdatum 

Beispiel: Meier_Ferienhaus_SN_0105.pdf 

Bitte immer Telefonnummer und Ansprechpartner für Rückfragen angeben. 


17 Mediadaten 

Normalauflage Grossauflage 

Leser LeserInnen Deutschschweiz (LpA) 42000 61 000 

LeserInnen WG 42 (LpA) 39 000 55 000 

Reichweite WG 42 54.8% 77.0% 

Detaillierte Informationen zur Leserschaft erhalten Sie beim Verlag. 

Auflage Auflage WEMF-beglaubigt 2012 21 459 Exemplare 49 194 Exemplare (Vollstreuung) 

Streudichte WG 42 43.9% 97.3% 

Leser pro Exemplar 1.9 1.2 

Verbreitung Normalauflage Haushaltungen Exemplare Streudichte 

WG 42 Schaffhausen 43 953 19 306 44 % 

Stadt Schaffhausen 18 477 8 103 44 % 

Neuhausen am Rheinfall 5 355 1 975 37 % 

Bezirk Schaffhausen (SH) 26 523 11 256 42 % 

Bezirk Reiat (SH) 3 504 1 933 55 % 

Bezirk Stein (SH) 2 629 1 031 39 % 

Bezirk Unterklettgau (SH) 2 045 974 48 % 

Bezirk Oberklettgau (SH) 1 847 960 52 % 

Bezirk Schleitheim (SH) 1 264 614 49 % 

Bezirk Andelfingen (ZH) 12 761 2 393 19 % 

Grossauflage Die Grossauflage wird am Erscheinungstag in 96.2 % der Haushaltungen im Grossauflagengebiet verteilt. 

Quellen: MACH Basic 2012-2, WEMF Auflagebulletin 2012, Mediaperformance 2012 WG 42 = Wirtschaftsgebiet Schaffhausen 

18 Hauptverbreitungsgebiet «Schaffhauser Nachrichten» 

Schleitheim 

Beggingen 

Hemmental 

Bargen 

Merishausen 

Büttenhardt 

Altdorf 

Bibern 

Stetten 

Lohn 

Thayngen 

Barzheim 

Siblingen 

Oberhallau 

Gächlingen 

Dörflingen 

Buch 

Hallau 

Löhningen 

Beringen 

Schaffhausen 

Feuerthalen 

Büsingen (D) 

Ramsen 

Trasadingen Wilchingen 

Neunkirch 

Osterfingen 

Guntmadingen 

Neuhausen 

Diessenhofen 

am Rheinfall 

Langwiesen 

Flurlingen 

Uhwiesen 

Basadingen 

Schlatt TG 

Dachsen 

Schlattingen 

Benken 

Hemishofen 

Stein am Rhein 

Kaltenbach 

Rudolfingen 

Unterstammheim 

Trüllikon 

Truttikon Waltalingen 

Eschenz 

Rafz 

Rheinau 

Marthalen 

Oerlingen 

Klein- 

Ossingen 

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am Rhein 

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Alten 

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Quelle: Mediaperformance 2012 


19 Online: Das digitale Angebot der «Schaffhauser Nachrichten» 

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20 «SN am Sonntag»: Die digitale Sonntagsausgabe für das iPad 

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Zwischen zwei redaktionellen Seiten platziert 380.– Monatsbelegung (4 Erscheinungswochen)* 

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Erstellung Werbemittel Gestaltung ab CHF 90.–/Std. 

Datenanlieferung Als PDF oder JPG/PNG, RGB-Farbschema, Link im PDF oder separate URL für Homepage 

Termine Buchung: bis Freitag vor Erscheinung, 08.00 Uhr 

Anlieferung: bis Freitag vor Erscheinung, 08.00 Uhr 

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Titel Erscheinung Auflage/Ex. Leser 

Partner «Schaffhauser Nachrichten» NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 137 082 290 000 


«Schaffhauser Nachrichten» GA Mi 164 817 309 000 


«Neue Zürcher Zeitung» NA Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa 116 750 292 000 

«Die Nordwestschweiz» NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 169 232 360 000 

GA Mi 286 413 420 000 

«Neue Luzerner Zeitung» NA Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa 118 924 258 000 

«City Plus» Normalauflage 541 988 1145000 (netto) 

Grossauflage 686 904 1219 000 (netto) 

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Textanschluss Höhe 90 bis 220 mm sw / 4-farbig 

Fixformate Panorama 609 x 438 mm sw / 4-farbig 

1/1 Seite 290 x 438 mm sw / 4-farbig 

1/2 Seite 290 x 218 mm sw / 4-farbig 

1/2 Seite Textanschluss 290 x 218 mm sw / 4-farbig 

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Monolith 1 45 x 438 mm sw / 4-farbig 

Monolith 2 94 x 438 mm sw / 4-farbig 

Stereolith 1 2 x 45 x 438 mm sw / 4-farbig 

Stereolith 2 2 x 94 x 438 mm sw / 4-farbig 

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Prospektbeilagen bis 25 g 26 bis 50 g 51 bis 75g 76 bis 100 g 

Erscheinungsweise 6x pro Woche, Montag bis Samstag (Mittwoch Grossauflage der «Schaffhauser Nachrichten») 

Annahmeschluss Montag: Freitag, 9.00 Uhr. Dienstag: Freitag, 16.00 Uhr. Mi, Do, Fr, Sa: 2 Arbeitstage vor Erscheinen, 16.00 Uhr. 

Preise / Kontakt Preise und nähere Informationen erhalten Sie beim Verlag der «Schaffhauser Nachrichten» oder im Internet unter www.cityplus.ch 

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TG 

GL 

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SG 

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22 «Stellen Nordost» – Das Stellen-Kombi 

Erscheinung Auflage Leser Annahmeschluss sw / 4-farbig 

Partner «Schaffhauser Nachrichten» NA Sa 21 459 42 000 – – 

GA Mi 49 194 61 000 

«Der Landbote» NA Sa 96 033 104 000 – – 

GA Mi 88 612 109 000 

«Thurgauer Zeitung» NA Sa 38 329 85 000 – – 

NA Mi 38 329 85 000 

«Stellen Nordost» Samstag 155 821 228 000 Donnerstag, 14.30 Uhr 5.39 

(Quelle: Mach-Basic 2012-2, exkl. Doppelleser) Mittwoch 176 135 251 000 Montag, 14.30 Uhr 5.89 


Unterklettgau 

Schleitheim 

Schaffhausen 

Ober- 

klettgau 

Reiat 

Stein 

Diessenhofen 

Andelfingen 

Winterthur 

Steckborn 

Frauenfeld 

23 Anschlussvariante «Südkurier» 

Partner «Schaffhauser Nachrichten» 

«Südkurier» 

Donaueschingen 

Waldshut 

Weinfelden 

Münchwilen 

Schaffhausen 

Kreuzlingen 

Bischofszell 

Hegau 

Belegung Wählen Sie die für Sie passende Regionalausgabe des «Südkuriers». Täglich ausser sonntags möglich. 

Preise Profitieren Sie von 20 % Anschlussrabatt auf den Insertionspreis «Südkurier». 

Kontakt Nähere Informationen erhalten Sie beim Verlag der «Schaffhauser Nachrichten». 

Arbon 


24 Anschlussvarianten Lokalzeitungen 

Wählen Sie zu den «Schaffhauser Nachrichten» eine oder mehrere Lokalzeitung/en und profitieren Sie von 20 % Anschlussrabatt. 

Trasadingen 

Hallau 

Wilchingen 

Schleitheim 

Oberhallau 

Gächlingen 

Neunkirch 

Osterfingen 

Siblingen 

Beggingen 

Löhningen 

Guntmadingen 

Beringen 

Neuhausen 

am Rheinfall 

Verlag und Herausgabe «Neuhauser Woche» 

Kuhn-Druck AG · Industriestrasse 43 · Postfach 817 

8212 Neuhausen am Rheinfall 

Buch 

Ramsen 

Hemishofen 

Kaltenbach 

Steiner Anzeiger 

Stein 

am Rhein 

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Erscheinung Auflage sw* 4-farbig* 

Partner «Schaffhauser Nachrichten» (SN) NA Mo, Di, Do, Fr, Sa 21 459 1.25 1.88 

GA Mi 49 194 1.56 2.33 

«Klettgauer Zeitung NA Di, Do, Sa 1482 0.70 0.84 

Schaffhauserland» (KGZ) GA Hallau Erscheinungsdaten siehe Tarif KGZ 2400 0.77 0.93 

GA Klettgau Erscheinungsdaten siehe Tarif KGZ 7900 0.85 1.02 

«Neuhauser Woche» (NHW) GA Do 5200 0.87 1.09 

«Steiner Anzeiger» (SA) NA Di 1250 0.62 0.82 

GA Erscheinungsdaten siehe Tarif SA 4500 0.74 0.98 

* Millimeter-Preise Annoncen 

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Bei gleichzeitiger Bestellung ohne Format- und Sujetwechsel. Erscheinung innerhalb einer Woche. 

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Nachhaltigkeit Beim Energiesparen Regen und Wind Die Feuerwehren in Höhepunkt Thabo Sefolosha steht 


der Region hatten gestern Abend zu tun. mit Oklahoma City Thunder im 

anderen Schweizer Städten das Schlusslicht. Der Sturm fällte etliche Bäume. 






Region 



Die Nationalbank musste im 66,2 Mrd. Franken und damit der dürfte die Nationalbank rund 60 Mrd. der US-Dollar mit einem Anteil von 28 


stärkste seit der Einführung des Euro- Franken für die Verteidigung des Prozent aus. In Yen wurden 9 Prozent 

kauf, der in den vergangenen vier Mai für rund 60 Milliarden mindestkurses von 1.20 Franken durch Mindestkurses ausgegeben haben. Der der Reserven angelegt, in britischen 

Jahren jeweils im Frühling statt- Franken Euro kaufen, um den die SNB am 6. September 2011, wie aus Rest des Zuwachses sei auf Aufwertun- Pfund 5 Prozent und in kanadischen 


den an den Internationalen Währungsgen der Devisenbestände in anderen Dollar 4 Prozent. 

Das beschlossen die Mitglieder der Frankenkurs bei 1,20 Euro fonds übermittelten Daten hervorgeht. Wäh rungen zu rü ck zu fü hr en . 



Ein grosser Teil des Anstiegs sei So habe sich der US-Dollar um rund Eurokrise in den letzten Wochen hatte 



auf Devisenkäufe zur Durchsetzung 7 Prozent, der japanische Yen um rund es am Markt zuletzt viele Spekulazweiten 

Wochenende im Dezember ZÜRICH Die Schweizerische Nationaldes 

Mindestkurses des Frankens zum 10 Prozent und der kanadische Dollar tionen über Eingriffe der SNB zur 

ein «Paradiesischer Weihnachtsbank (SNB) muss für die Verteidigung Euro zurückzuführen, sagte eine SNB- um 2 Prozent verteuert, erklärte Flury Stützung des Mindestkurses gegeben. 


des Euromindestkurses tief in die Sprecherin am Donnerstag der Nach- gegenüber AWP. Laut den letzten Im Markt war dabei von Interventio- 

Seite 17 

Tasche greifen. Die Devisenreserven richtenagentur AWP. Genauere Details verfügbaren Daten von Ende März nen im Mai in der Grössenordnung 

wuchsen im Mai 2012 von 237,6 Milliar- wollte sie nicht bekannt geben. 

hatte die SNB damals die Hälfte ihrer zwischen 20 und 100 Milliarden Fanden 

auf den neuen Rekord von 303,8 Laut den Berechnungen von UBS- Devisenreserven in Euro angelegt. ken die Rede. (sda) 

Region 

Mrd. Franken. Dies ist ein Anstieg um Währungsspezialist Thomas Flury Einen grossen Brocken machte auch Weiterer Bericht auf Seite 9 


Herausgeputzt Heute startet die EM im Warschauer Nationalstadion Kokainprozess 

äussert sich 












Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren verziele 

sich mit dem Beizenbetrieb 




Seite 19 




Wirtschaft 




anwaltschaft. Für das Gericht ist erwiesen, 

dass der Mann der führende Kopf 

bleiben weg 



















Kompensation. 

Letzte Dekorationsarbeiten sind gestern im bevorstehende EM wurde gestern beim englischen 


Seite 9 

Warschauer Nationalstadion in Polen durchgeführt Team von Trainer Roy Hodgson erneut getrübt: Stürbedingt. 

Davon muss er sechs Monate 

worden (Bild) – heute wird bereits in der 50 000 Zumer Jermain Defoe (29) von Tottenham Hotspur reiste absitzen, möglicherweise in Halbgefanschauer 

fassenden Arena gespielt. Um 18 Uhr emp- von Krakau aus in die Heimat zurück, weil sein krangenschaft. 

Das Gericht stellt dem zur 


fängt Co-Gastgeber Polen Griechenland zum Eröffker Vater gestorben war. Zuvor waren schon Lampard, Tatzeit schwer alkoholabhängigen und 

nungsspiel, ab 20.45 Uhr stehen sich in Breslau Russ- Cahill und Barry verletzt ausgefallen. Bild Key kokainsüchtigen, heute drogenfrei le- 


land und Tschechien gegenüber. Die Vorfreude auf die Weitere Berichte auf Seite 24 



gute Prognose für seine Resozialisierung. 

Der Anwalt des zu fünfeinhalb 

pro Kilo ein Jahr Haft» Managed Care 





Gerichtspräsident, zum Urteil im Kokainfall Arztwahl zum Teil 


fast völlig frei Kanton rechtfertigen Kosten 


BERN Die freie Arztwahl sei gefährdet – Über eine Million Franken kostet Käppler und Regierungsrat Reto Du- 




der Gegner der Managed-Care-Vorgleich 

Stellung zu nehmen. Weiter 

lage, über die am 17. Juni abgestimmt fachhalle bei der Stahlgiesserei wollten wir wissen, warum ein Projekt, 

wird. Eine Nachfrage beim Bundesamt pro Jahr. Die Verantwortlichen das einem privaten Unternehmer wäh- 

für Gesundheit ergab, dass in bestimmrend 

dreissig Jahren Einnahmen von 




hin fast völlig frei gewählt werden SCHAFFHAUSEN Die geplante Dreifach- aus der Staatskasse beschert, nicht 

kann. Muss beispielsweise ein Fachhalle bei der Stahlgiesserei in Schaff- öffentlich ausgeschrieben wird. 

arzt ausserhalb des Netzwerkes beigehausen wird rund doppelt so teuer wie Schliesslich sind wir der Frage nach- 

 


 

ein ähnliches Projekt in Diessenhofen. gegangen, warum die öffentliche Hand 

 

aus mitreden, welcher Spezialist ge- Auch in Stein am Rhein baut man eine Halle mietet, statt selbst eine zu 

 

wählt werden soll. Das heisst, dass in Sporthallen günstiger als in der Kan- bauen, obwohl diese Lösung Mehrkos- 

 

Netzen, die nur aus Hausärzten betonshauptstadt. Das zeigt ein Verten von über einer Million Franken 

stehen, die Wahlfreiheit der Versichergleich der «Schaffhauser Nachrichverursacht. 

Die Antworten auf unsere 

 


ten». Wir haben die Verantwortlichen Fragen sind überraschend. (zge) 

 


von Stadt und Kanton, Stadtrat Peter Bericht auf Seite 15 

5 0 0 2 3 


9 7 7 1 4 2 0 6 0 0 0 0 2 


Dienstag,17.Januar2012144. Jahrgang, Nummer 6 Erscheint immer dienstags, donnerstags und samstags 

Klettgauer Regionalzeitung und amtliches Publikationsorgan für die Gemeinden Hallau, Oberhallau, Trasadingen 

AZ 8215 Hallau 

Offizielles Organ der Schweizerischen Volkspartei des Kantons Schaffhausen SVP 

KOMMENTAR 

Mehr als nur 

Wein in Bocksbeuteln 

Wolfgang 

Schreiber, 

Redaktor 

Offenbar ist man in im süddeutschen 

Frankenland sehr 

erfolgreich, was die Vermarktung 

des Weins und des Gebietes anbelangt. 

Hermann Kolesch, Chef 

der Abteilung Weinbau an der 

Bayerischen Landesanstalt für 

Weinbau, referierte am Samstag 

in Siblingen an der Weiterbildung 

für Reb- und Weinbau. 

Noch vor ein paar Jahren war 

das Frankenland nur wenigen 

Weinkennern ein Begriff. Man GrosserAufmarschfürdenWeinbauinderRegionamSamstaganderFachtagunginSiblingen. Bild Nora Dämpfle 

kannte es vor allem als Weinbaugebiet, 

wo der Weisswein in 

«Bocksbeutel» genannte Flaschen 

abgefüllt wird. Nach 16 Jahren Neues aus Blauburgunderlanden 

intensiver Arbeit ist es den 

Franken nun anscheinend gelungen, 

Wein und Tourismus Tagung des Schaffhauser Weinbaus in Siblingen 

zusammen zu fördern und den 

Umsatz von 528 Mio. Euro 1993 Am Samstagvormittag gehörte die Ein Wesen, gegen das (noch) Suzuki-Falle völlig aus. «Ich will 

auf 1,6 Mrd. Euro im Jahr 2008 Mehrzweckhalle Siblingen ganz kein Mittel eingesetzt werden muss, sicher keine Panikmache betreiben, 

zu steigern. Weinbau brauche den Winzerinnen, Winzern und Wein- kam ebenfalls zur Sprache. Die so- aber wenn man Berichte aus anderen 

den Tourismus, erklärte Kolesch. bauinteressierten. Sie waren der genannte Drosophila suzukii, die Ländern wie etwa den USA liest, 

Auch wenn während Koleschs Einladung des Branchenverbandes Suzuki-Fliege. Das Weibchen dieses sollte man die Suzuki-Fliege als Pro- 

Vortrag schnell klar wurde, dass Schaffhauser Wein zum alljährlichen der Fruchtfliege ähnlichen Schädlings blem ernstnehmen», sagte Schindler. 

das Einzugsgebiet, das Budget Weiterbildungsmorgen gefolgt. besitzt am Hinterteil eine Art Säge- «Um Synergien sinnvoller nutzen 

und damit auch die Möglich- Unter anderem wurde über Tourisblatt, mit dem sie gesunde Beeren und Kompetenzen besser einsetzen zu 

keiten im Frankenland um 

muskonzepte, den Export und Schäd- und Früchte aufsägen kann, um dann können, werden wir in Zukunft... 

einiges grösser sind als im 

lingsbekämpfung referiert. 

ihre Eier ins Fruchtfleisch zu legen. 

Kanton Schaffhausen, so bot das 

«In der Folge faulen die Wirtsfrüchte 

Fortsetzung auf Seite 2 

Vorgetragene doch reichlich 

Nach der Begrüssung durch den Präsi- und werden ungeniessbar», sagte Leu- 

Ideen und Anregungen, die in denten von Schaffhauser Wein, Erich mann. Die Suzuki-Fliege – bis ins Anzeige 

angepasster Form auch für 

Gysel und den Gemeindepräsidenten Bündnerland und nach Wädenswil 

die Region Blauburgunderland von Siblingen, Matthias Peter, trat als konnte sie schon nachgewiesen wer- 

interessant sein könnten. 

erster Referent Markus Leumann von den – mag besonders gerne Kirschen, 

Wie halten sich die Verantwort- der Fachstelle Weinbau ans Mikrofon. Erdbeeren und Aprikosen. Die groslichen 

im vor zehn Jahren ge- In seinemRückblickaufdasvergansen 

Fragen seien nun: «Ist sie schon 

gründeten Blauburgunderland? gene Jahr hob der Rebbaukommissär bis in den Kanton Schaffhausen vor- 

Sie sind, zumindest macht es die Trockenheit der ersten Jahresgedrungen, und wie gerne mag sie 

den Eindruck, auf dem richtigen hälfte, die frühe Blüte und die Hagel- Trauben?» 

Weg, denn sie machen es wie niederschläge besonders hervor. Die 

die Franken: Sie lassen Rebbau, Qualität vor dem Keltern sei beson- Feldtests mit Apfelessig 

Wein und Tourismus eine Symders hoch gewesen, nun dürfe man ge- Von Seiten des Landwirtschaftsamtes 

biose eingehen. Bleibt nur zu hofspannt sein wie es in den Flaschen seien für 2012 Feldtests geplant, erfen, 

dass sie so erfolgreich sein aussehe, und vor allem schmecke, klärt Markus Leumann. Beat Schind- 

werden wie die Franken. Aller- meinte Leumann. Er informierte die ler, Pflanzenschutzmittelvertreter der 

dings haben diese sechs Jahre Zuhörer auch über Bewilligungsände- Syngenta, riet den Rebbauern, auch 

Vorsprung auf die Schaffhauser. rungen beim Einsatz von Pflanzen- selber Untersuchungen durchzufühschutzmitteln.ren. 

Ein Becher Apfelessig reiche als 

Klettgauer Zeitung AG, Postfach, Hauptstrasse 6, 8215 Hallau Redaktion und Verlag Tel. 052 681 52 05 / / Fax 052 681 52 14 / / E-Mail redaktion-service@klettgauerzeitung.ch / / anzeigen-service@klettgauerzeitung.ch 

Aboservice Telefon 052 633 33 70 / / Fax 052 633 34 06 / / E-Mail abo-service@klettgauerzeitung.ch / / www.klettgauerzeitung.ch 

Lokalzeitung für Neuhausen am Rheinfall und Umgebung 1. JAHRGANG, NR. 3 DONNERSTAG, 18. OKTOBER 2012 

Biblischer Superheld Beatboxen, eine Kunst Wahlen und Leserbriefe 

Während der ganzen Woche setzen Der Mensch als Instrument: 

Die heisse Phase der Neuhauser 

sich in der Rhyfallhalle Kinder mit spielbereit in allen Lebenslagen. Gemeinderatswahlen bewegt die 

der Bibel auseinander. Seite 3 Miguel Camero sagt, wie. Seite 5 Leserinnen und Leser. Seite 2 

KOMMENTAR 

Neue Domizile 

für Senioren 

ir kennen die Problematik 

von anderen Ge- W meinden: Die Anzahl 

von betagten Menschen nimmt zu, 

und folglich steigt der Bedarf an 

Raum für altersgerechtes Wohnen. 

In früheren Zeiten war das Problem 

im Grunde nicht existent: Die 

Urgrosseltern, die Grosseltern, die 

Eltern lebten mit und bei den 

Kindern, heute ist das kaum mehr 

so. Es droht die Einbahnstrasse 

Altersheim. Nicht dass es in Neu- 

Die drei Wohnblocks stehen auf dem Sockelgeschoss mit der Tiefgarage. Bild: Alfred Wüger 

hausen keine Altersheime gäbe, aber 

es gibt auch Alterswohnungen. Ihr 

Standort, auch dafür gibt es im 

Kanton Beispiele, kann fast endlos 

Grosses Richtfest am Rheinufer lange diskutiert werden, nicht unbedingt 

zu Nutz und Frommen der 

älteren Menschen. In Neuhausen ist 

Am 18. Februar meldeten die «Schaffhauser Nachrich- unten, wo auch in den andern Ge- es anders. Hier wurde auf Initiative 

schossen Gruppen herumgeführt von Karl Lenz von der Wohnbauten», 

dass die Bagger aufgefahren seien, jetzt wurden 

werden. 160 Interessierte sind da. genossenschaft Waldpark am 

an der Rabenfluhstrasse die Alterswohnungen im 

Rheinufer mit unverbaubarer Sicht 

Rohbau vorgestellt. Alfred Wüger 

Einzugsbereit im Herbst 2013 ein Komplex von drei grossen 

Die Treppenhäuser sind verglast Häusern mit insgesamt 40 Wohnun- 

und sollen, so Architekt Hansjörg gen erstellt. Dass eine Genossen- 

«Sie sehen schon, wo es ist», sagte Auf dem Rundgang durch die Rellstab, als Begegnungszone dieschaft im Hintergrund des Projektes 

Karl Lenz von der Wohnbaugenos- grosszügigen Gebäude machen sich nen. 

steht, hat den grossen Vorteil, dass 

senschaft Waldpark am Telefon, die künftigen Mieterinnen und Dass die Wohnungen konse- die jetzt zur Verfügung gestellten 

und in der Tat: Die drei grossen Mieter mit ihrem neuen Domizil quent nach Süden ausgerichtet sind, Domizile zu erschwinglichen Preisen 

Blocks gegenüber dem Altersheim bekannt. Begeistert sind alle, nicht ist fast selbstverständlich, auch die zu haben sind. Allerdings muss 

Rabenfluh sind nicht zu übersehen, nur von der Aussicht auf Rhein, Rollstuhlgängigkeit ist gewährleisauch 

gesagt werden, dass das Projekt 

an bester Lage befinden sich die Kohlfirst und Flurlingen, sondern tet, und die Bauten sind im Miner- ohne gute Zusammenarbeit mit 

neuen Alterswohnungen. 

auch von der Raumaufteilung und gie-Standard errichtet. 

den Behörden inklusive Leistungs- 

der luftigen und hellen Architektur. Neun Hobbyräume stehen den vereinbarung nicht zu realisieren 

Luftig, hell und sehr günstig 

Zuoberst ist die Attikawohnung – nach dem Rundgang zu schliessen gewesen wäre. Ein Erfolgsmodell! 

40 Wohnungen mit über 3500 mit grosser Terrasse. Was die Miete – sehr rüstigen Seniorinnen und 

Quadratmetern Wohnfläche sind wohl koste, will jemand wissen. Die Senioren zur Verfügung. Voraus- 

hier entstanden, und zwar in Zu- Antwort: 1750 Franken und dann sichtlich im September 2013 kann 

sammenarbeit von Lenz Bauma- noch die Nebenkosten. Beeindruckt man einziehen. «Schade, geht es 

nagement GmbH, Rellstab Partner von dem günstigen Angebot wen- noch so lange», lacht jemand, «wir 

Alfred 

Architekten GmbH und GENU det sich die Gruppe wieder dem freuen uns sehr darauf!» 

Wüger 

Partner AG. 

Treppenhaus zu und geht nach (Kommentar rechts, mehr auf Seite 7) 

Redaktor 

 

 

Steiner Anzeiger 

 

KOMMENTAR «Ein Postfach ist eine spezielle Lösung» 

Wenn die Post zur 

Die Post ist in Stein am Rhein auf 

Agentur wird 

der Suche nach einem neuen 

Es ist kein Ge- Standort für die Postfachanlage 

heimnis mehr: Die fündig geworden. Wir sprachen 

gute alte Dorf- mit dem Verantwortlichen der 

post mit der brei- 

ten Palette von 

Dienstleistungs- Dienstleistung und Bedürfnisse. 

angeboten hat 

in ländlichen Regionen längst aus- 

Mark Schiesser 

gedient. Rund 1500 Poststellen 

und Speziallösungen wurden seit 

2001 wegen mangelnder Rentabili- STEIN AM RHEIN Die Schliestät 

überprüft und bezüglich der sung der Poststelle Stein am Rhein 

Weiterführung in den meisten Fäl- 2 (Stadt) an der Obergass 23 wird 

len durch ein alternatives Angebot Tatsache, sie bedient nur noch bis 

ersetzt. Der Grund ist klar: Die Samstag. Da ist nichts zu machen. 

Kundengewohnheiten haben sich Der Steiner Stadtrat bedauert den 

massiv geändert. Immer weniger Verlust. Die Post gibt die rückläufige 

Briefe, Pakete und Einzahlungen Nutzung und den unbefriedigen 

gehen über den klassischen Postden Auftritt (der Poststelle) als Grund der Post: «Wir sind froh, eine gute Lösung gefunden zu haben.» Bild Mark Schiesser 

schalter. Weil die Schweizerische an. Ab Montag, 12. November gibt 

Post von der Politik den Auftrag es im Volg-Laden am Rathausplatz künftig ihre Brief- und Paketsen- Problem auf die beste Art gelöst 

hat, ihre Kundenorientierung und eine Postagentur. 

dungen bei der Poststelle beim haben. Wir haben sie dabei nur 

Wirtschaftlichkeit zu verbessern, 

Bahnhof ab, und der Rest, etwa 35 unterstützt. Im Normalfall steht 

muss sie auf die sinkende Nach- Eine Lösung gefunden 

Kunden, macht vom Angebot der eine solche Anlage immer direkt 

frage reagieren. Die neuen Lösun- Vor allem die Neuorganisation Domizilzustellung in den Briefbei 

der Agentur, und das ist vom 

gen kommen bei den Gemeinden der Post wirft im Städtchen immer kasten Gebrauch. 

Stadtbild her in Stein am Rhein 

und Nutzern unterschiedlich 

wieder Fragen auf, auch was den 

nicht möglich. Es gab zwei Standgut 

an. Die Postagentur, die sich Zahlungsverkehr betrifft. Weil jeg- Herr Mosimann, die neue Anlage mit 

 

 

licher Abbau von Dienstleistungen den Postfächern steht bereit bei 

oder in Gemeindeverwaltungen insbesondere die oft nicht mehr so der Haltestelle Undertor. Gab es denn 

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mobile ältere Generation trifft, keine andere Lösung, beispielsweise 

des Agenturpartners geführt wird, fragt man sich, ob die Alternative im Städtchen oder in der Nähe 

 

- mit der Postagentur eine gute Lösung der neuen Agentur? 

ten als die bisherige Poststelle an. ist. Diese sei zwar in Ordnung, Michael Mosimann: Ich bin in 

Das ist ein Plus. Einzahlungen kön- aber die Leistungen würden nicht erster Linie sehr froh darüber, 

nen aus Sicherheitsgründen und ausreichen, heisst es bereits vor der dass wir zusammen mit den Be- 

wegen des Geldwäschereigesetzes Eröffnung von verschiedenen Seiten. hörden so schnell und im gegen- 

aber nur bargeldlos getätigt wer- Andere zeigen sich pragmatisch und seitigen Einvernehmen eine Alterden, 

das ist eine massive Ver- meinen: «Lieber eine Postagentur native gefunden haben. Es war 

schlechterung des Service public. als gar keine Post mehr im Städtli.» nicht unsere zentrale Stelle in 

Es ist ärgerlich, dass die Post mit 

Gemeinsam mit der Stadt hat Schaffhausen, es waren Leute vor 

der PostFinance und auch in ande- die Schweizerische Post nun einen Ort, wie Teamleiter Hanspeter 

ren Bereichen grosse Gewinne neuen Standort für die Postfächer Meister, der als langjähriger Mit- 

 

 

einfährt, aber beim unrentablen gefunden. Fast die Hälfte der Postarbeiter mit seinen örtlichen 

 

 

Service public Abstriche macht. fachinhaber wechselt an den neuen Kenntnissen die Bedürfnisse der 

 

Mark Schiesser Standort. Etwa 10 Prozent holen Kunden bestens kennt, die das 

«Steiner Anzeiger», Postfach 1275, 8201 Schaffhausen, Telefon 052 633 31 11 Redaktion: Telefon 052 633 31 11/Fax 052 633 34 01/ 

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Papierformat / 315 x 470 mm (Zeitungsformat) 260 x 370 mm (Zeitungsformat) 235 x 315 mm (Tabloid) 235 x 315 mm (Tabloid) 

Satzspiegel 290 x 400 mm 231 x 344 mm 202 x 285 mm 202 x 285 mm 


25 Verkauf Werbemarkt 

«Schaffhauser Nachrichten», Verkauf Werbemarkt, Vordergasse 58, Postfach, CH-8201 Schaffhausen 

Tel. +41 (0)52 633 31 11, Fax +41 (0)52 633 34 02, E-Mail anzeigen@shn.ch, ftp.schaffhausernachrichten.ch, Internet www.shn.ch 

Verkauf regionaler Peter Aragai Ingo Knappich Mariella Scasciamacchia 

Werbemarkt 

paragai@shn.ch iknappich@shn.ch mscasciamacchia@shn.ch 

Tel. +41 (0)52 633 32 68 Tel. +41 (0)52 633 32 67 Tel. +41 (0)52 633 32 74 

Cornelia Marchi Monika Wepfer 

Sonderpublikationen Sonderpublikationen/ 

Newsletter 

cmarchi@shn.ch mwepfer@shn.ch 

Tel. +41 (0)52 633 33 54 Tel. +41 (0)52 633 33 67 

Verkaufs- Angela Baumann Cornelia Graf Daniel Zatti 

Innendienst Disposition Disposition Disposition 

abaumann@shn.ch cgraf@shn.ch dzatti@shn.ch 

Tel. +41 (0)52 633 32 56 Tel. +41 (0)52 633 32 72 Tel. +41 (0)52 633 32 66 

Helene Studer 

Backoffice 

hstuder@shn.ch 

Tel. +41 (0)52 633 33 65 

Verkaufsleitung Sacha Meier Hans Kunz 

Werbemarkt CH/D Innendienst 

smeier@shn.ch hkunz@shn.ch 

Tel. +41 (0)52 633 32 71 Tel. +41 (0)52 633 32 22 

Verlagsleitung Alexandra Strohm Georg Höfer 

Assistent Verlagsleitung 

26 Allgemeine Kontakte 

astrohm@shn.ch ghoefer@shn.ch 

Tel. +41 (0)52 633 32 95 Tel. +41 (0)52 633 32 64 

Redaktion Chefredaktion Norbert Neininger 

«Schaffhauser Nachrichten», Vordergasse 58, Postfach, CH-8201 Schaffhausen 

Tel. +41 (0)52 633 31 11, Fax +41 (0)52 633 34 01, E-Mail redaktion@shn.ch, Internet www.shn.ch 

Verlag Leitung Alexandra Strohm 

«Schaffhauser Nachrichten», Vordergasse 58, Postfach, CH-8201 Schaffhausen 

Tel. +41 (0)52 633 31 11, Fax +41 (0)52 633 34 02, E-Mail anzeigen@shn.ch, Internet www.shn.ch 

Druck Leitung Daniel Haberthür 

ZDS AG, Zeitungsdruck Schaffhausen, Ebnatstrasse 170, CH-8207 Schaffhausen 

Tel. +41 (0)52 633 34 35, Fax +41 (0)52 633 34 04, E-Mail verkauf@zds.ch, Internet www.zds.ch 


27 Insertionsbedingungen 

Meier + Cie AG Schaffhausen, «Schaffhauser Nachrichten» 

1. Anwendbarkeit. Die Insertionsbedingungen regeln die vertraglichen Beziehungen zwischen dem Inserenten bzw. dem von ihm beauftragten Werbevermittler («Werbevermittler») und der Meier + Cie AG 

Schaffhausen, Verlag «Schaffhauser Nachrichten» («Verlag»), sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart worden ist. Insoweit diese Bedingungen keine abweichenden Regeln enthalten, gelten für das 

Vertragsverhältnis die Vorschriften über den Werkvertrag (Art. 363 ff. OR). 

2. Aufgabe, Änderung und Sistierung von Inseraten erbitten wir schriftlich. Änderungen und Sistierungen sind bis zum Inseratenannahmeschluss ohne Kostenfolge möglich. Unkosten für bereits bearbeitetes 

Druckmaterial werden in Rechnung gestellt. Die vom Druckzentrum hergestellten Repro- und Litho-Unterlagen bleiben dessen Eigentum. Für Fehler aus telefonischen Übermittlungen jeder Art oder schlechter 

Telefaxqualität übernimmt der Verlag keine Haftung. 

2.1. Sistierungen von Beilagen müssen 14 Tage vor Erscheinung beim Verlag in schriftlicher Form eintreffen. Ansonsten stellt der Verlag den Anspruch, Beilagen ohne die Porto- und Einsteckkosten zu verrechnen. 

3. Ausgabe- und Platzierungswünsche werden unverbindlich entgegengenommen. Die Verschiebung von Inseraten, ohne Rückfrage beim Inserenten bzw. Werbevermittler, müssen wir uns aus technischen 

Gründen vorbehalten. 

3.1. Für Platzierungsvorschriften wird ein Zuschlag erhoben. Sie werden nur nach vorheriger Absprache und Bestätigung verbindlich. 

3.2. Kann eine bestätigte Platzierung aus umbruchtechnischen Gründen nicht eingehalten werden, wird der Inserent bzw. der Werbevermittler nach Möglichkeit im Voraus informiert. 

3.3. Das Nichterscheinen eines Inserates, die Platzierung an einer anderen Stelle oder in einer anderen Ausgabe sowie eine verspätete Auslieferung infolge technischer Störungen berechtigen nicht zur Geltendmachung 

irgendwelcher Schadenersatzansprüche. 

3.4. Konkurrenzausschluss ist nicht möglich. 

4. Veröffentlichung von Inseraten/Beilagen. Der Verlag behält sich jederzeit vor, Änderungen der Inseraten-/Beilageninhalte zu verlangen oder Inserate/Beilagen ohne Angabe von Gründen abzulehnen bzw. 

zu sistieren. 

4.1. Online-Dienste (insb. Internet). Der Inserent bzw. der Werbevermittler erlaubt dem Verlag bis auf Widerruf, die Inserate auf eigene oder fremde Online-Dienste einzuspeisen oder sonst wie zu veröffentlichen 

und zu diesem Zweck zu bearbeiten. Der Verlag verpflichtet sich zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen, kann aber die Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität und Verfügbarkeit von Personendaten 

nicht umfassend garantieren. Der Inserent bzw. der Werbevermittler nimmt zur Kenntnis, dass Personendaten auch in Staaten abrufbar sind, die keine der Schweiz vergleichbaren Datenschutzbestimmungen 

kennen. Der Inserent bzw. der Werbevermittler ist damit einverstanden, dass die Inserate, die vom Verlag abgedruckt, auf Online-Dienste eingespeist oder sonst wie veröffentlicht werden, für Dritte 

nicht frei verfügbar sind. Der Inserent bzw. der Werbevermittler untersagt insbesondere die Übernahme von Inseraten auf Online-Dienste durch Dritte und überträgt dem Verlag das Recht, jede irgendwie geartete 

Verwertung und Bearbeitung dieser Inserate mit den geeigneten Mitteln zu untersagen. 

5. Politische Inserate, die offensichtlich Meinungsbildung bzw. -beeinflussung im Hinblick auf Wahlen oder Abstimmungen bewirken sollen, müssen so frühzeitig vor dem Urnengang erscheinen, dass auch der 

Gegenseite die Möglichkeit geboten ist, vor dem Wahl- oder Abstimmungstermin Inserate zu platzieren. 

6. Veröffentlichungen von redaktionellen Beiträgen können bei der Aufgabe von Inseraten nicht zur Bedingung gemacht werden. 

7. Haftung. Der Inserent ist für den Inhalt der Inserate verantwortlich. Er ist verpflichtet, die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen, Richtlinien und Verbandsregeln der Branche einzuhalten, und stellt, soweit 

rechtlich möglich, den Verlag, dessen Organe und Hilfspersonen von jeglichen Ansprüchen Dritter frei. Wird der Verlag gerichtlich belangt, ist der Inserent verpflichtet, nach erfolgter Streitverkündung dem Prozess 

beizutreten. Der Inserent ist in jedem Fall verpflichtet, sämtliche im Zusammenhang mit Ansprüchen Dritter anfallenden gerichtlichen und aussergerichtlichen Kosten zu übernehmen. 

8. Gegendarstellungsrecht. Gegendarstellungsbegehren zu Inseraten werden vom Verlag soweit möglich in Absprache mit dem Inserenten bzw. dem Werbevermittler behandelt. Wird der Verlag gerichtlich 

belangt, ist der Inserent verpflichtet, nach erfolgter Streitverkündung dem Prozess beizutreten. Der Inserent ist in jedem Fall verpflichtet, sämtliche im Zusammenhang mit einer Gegendarstellung anfallenden 

gerichtlichen und aussergerichtlichen Kosten zu übernehmen. 

9. Vorschriften über die Gestaltung können im Rahmen der technischen Möglichkeiten entgegengenommen werden. Inserate müssen von den Lesern deutlich als solche erkennbar sein und vom redaktionellen 

Teil in Gestaltung und Schrift unterschieden werden können. Der Verlag behält sich eine zusätzliche Kennzeichnung durch eine Überschrift «Anzeige» vor. Das Logo oder der Name der Zeitschrift, Zeitung 

darf nur mit schriftlichem Einverständnis des Verlages verwendet werden; andernfalls behält sich dieser vor, Aufträge zurückzuweisen. 

10. «Gut zum Druck» werden nur auf ausdrücklichen Wunsch erstellt und nur, sofern die Druckunterlagen rechtzeitig dem Verlag vorliegen. Die Veröffentlichung der Inserate erfolgt grundsätzlich an den 

vorgeschriebenen Tagen, selbst wenn das «Gut zum Druck» noch aussteht. Bei Vollvorlagen wird grundsätzlich kein «Gut zum Druck» geliefert. 

11. Drucktechnische Mängel. Für Inserate, die infolge fehlender oder ungeeigneter Druckunterlagen (zu feiner Raster, zu feine Linien, zu kleine Schrift usw.) nicht einwandfrei erscheinen, und für Abweichungen 

in der Farbgebung oder für Passerdifferenzen, die durch die technischen Gegebenheiten des Druckverfahrens bedingt sind, kann keine Haftung übernommen werden. Dies gilt ebenso für Druckunterlagen, deren 

Qualität vom Verlag beanstandet wurde und die trotz Intervention nicht durch einwandfreies Material ersetzt wurden. Bei Buntfarben bleibt eine angemessene Toleranz in der Farbnuance vorbehalten. 

12. Druckfehler, die weder den Sinn noch die Werbewirkung des Inserates wesentlich beeinträchtigen, berechtigen nicht zu einem Preisnachlass. Ebenso wenig kann für Abweichungen von typografischen 

Vorschriften oder für fehlende Codezeichen in Couponinseraten Ersatz geleistet werden. 

12.1. Die neue deutsche Rechtschreibung wird von Redaktion und Verlag angewendet. Die telefonisch eingehenden Inserate werden ohne ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers nach den neuen Richtlinien 

veröffentlicht. 

12.2. Für Übersetzungsfehler aus fremdsprachigen Vorlagen kann keine Haftung übernommen werden. 

12.3. Für mangelhaftes Erscheinen, das den Sinn oder die Wirkung eines Inserates wesentlich beeinträchtigt, werden als Maximum die Einschaltkosten des entsprechenden Inserates erlassen oder in Form von 

Inseratenraum kompensiert. Weiter gehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 

13. Reklamationen werden nur innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsstellung angenommen. 

14. Berechnung der Inserate. Bei Seitenformat-Inseraten wird die vorgegebene Grösse gemäss Tarif verrechnet. Die Berechnung der Inserate nach Millimetern erfolgt grundsätzlich von Strich zu Strich. 

Der angebrochene Millimeter wird voll berechnet. Unter «nötiger Höhe» wird nicht die minimale Begrenzung, sondern ein Raum verstanden, welcher dem Sujet angepasst ist. Bei Vollvorlagen werden 

zur «Abdruckhöhe» generell 2 mm zugerechnet. Der Verlag ist berechtigt, eine Toleranz von +5 % der bestellten Grösse in Rechnung zu stellen. Im Übrigen gelten die allgemeinen Messvorschriften des 

Verbandes Schweizer Medien / Verband Schweizerischer Werbegesellschaften. 

14.1. Mehrmals erscheinende Inserate mit gleicher Vorlage oder gleichem Text werden alle mit der Grösse des ersterschienenen Inserates verrechnet. 

15. Rabattvereinbarungen (Frankenabschlüsse/Wiederholungsaufträge) gelten für ein Jahr und eine Firma. Für Inserate des gleichen Auftraggebers, die unter verschiedenen Namen oder für Rechnung 

verschiedener Firmen erscheinen, sind getrennte Rabattvereinbarungen abzuschliessen (Tochtergesellschaften usw.). Rechtlich selbständige Firmen haben auch dann separate Frankenabschlüsse zu tätigen, 

wenn sie der gleichen Dachorganisation (Holding) angehören. Für Konzernabschlüsse ist das Reglement des Verbandes Schweizer Medien / Verband Schweizerischer Werbegesellschaften verbindlich. 

Der Wiederholungsrabatt wird nur bei gleichzeitiger Bestellung (ohne Grössenwechsel) gewährt. 

15.1. Die Laufzeit der Frankenabschlüsse und der Wiederholungsaufträge beginnt spätestens mit dem Datum der ersten Insertion. Sie beträgt grundsätzlich 12 Monate. Beginnt ein Abschluss bis zum 15. eines 

Monats, so läuft er bis Ende des Vormonats des folgenden Jahres, ab dem 16. bis Ende des Abschlussmonats des folgenden Jahres. Rabattvereinbarungen mit JUP-1-Kunden enden immer mit dem Kalenderjahr. 

15.2. Rabattabrechnungen. Wird die vereinbarte Menge überschritten, besteht rückwirkend Anrecht auf eine entsprechende Rabattgutschrift laut Tarif; bei Minderabnahme erfolgt eine Rückbelastung des zu 

viel bezogenen Rabattes. Das unbenutzte Quantum kann nicht auf das folgende Abschlussjahr übertragen werden. Das gleiche Verfahren gilt sinngemäss auch für einen Wiederholungsauftrag. 

15.3. Bei Bruttoabschlüssen werden Rabatt und Provision oder JUP nach Ablauf der Rabattvereinbarung gutgeschrieben. 

15.4. Kollektivinserate unterstehen besonderen Rabattvereinbarungen. 

16. Beleglieferung. Auf Verlangen wird ein Beleg kostenlos geliefert. Zusätzliche Belege werden in Rechnung gestellt. 

17. Offerten auf Chiffreinserate werden nur weitergeleitet, wenn sie direkt auf den Inhalt des betreffenden Inserates Bezug nehmen. Einsendungen zu Empfehlungs- und Werbezwecken, anonyme und Massenofferten 

sind von der Weiterleitung ausgeschlossen. Zur Feststellung solcher Offerten behält sich der Verlag das stichprobenweise Öffnen der Briefe vor. Wir empfehlen dringend, keine Originalzeugnisse oder 

andere unersetzliche Papiere beizulegen. Für die Rücksendung von Dokumenten kann der Verlag keine Verantwortung übernehmen. Bei Offertsendungen, die das Format C5 überschreiten, muss für die Weiterleitung 

die entsprechende Postgebühr beigelegt werden. 

18. Zahlungskonditionen. Sofern keine gegenteilige Vereinbarung vorliegt, sind die Rechnungen innerhalb von 30 Tagen ohne Skontoabzug zu bezahlen. Unberechtigte Skontoabzüge werden nachgefordert. 

18.1. Der Verlag behält sich jederzeit vor, die Bonität von Inserenten bzw. Werbevermittlern zu überprüfen. 

18.2. Bei Zahlungsverzug wird ab der 2. Mahnung eine Mahngebühr von Fr. 20. – (inkl. 8 % MwSt.) erhoben. 

18.3. Der Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Schaffhausen. 

19. Tarifänderungen bleiben vorbehalten. Sie treten für alle Inserenten gleichzeitig in Kraft und werden auch für laufende Aufträge angewendet. Der Inserent hat jedoch das Recht, innerhalb von 2 Wochen seit 

schriftlicher Bekanntgabe der neuen Preise vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Fall hat er nur Anrecht auf den Rabatt, der gemäss Rabattskala dem effektiv abgenommenen Quantum entspricht. 

20. Vorzeitige Vertragsauflösung. Stellt ein Insertionsorgan während der Vertragsdauer sein Erscheinen ein, kann der Kunde/Inserent/Auftraggeber ohne Ersatzverpflichtung vom Vertrag zurücktreten. Eine 

vorzeitige Vertragsauflösung entbindet den Inserenten nicht von der Bezahlung der erschienenen Inserate. Es werden keine Rabattnachbelastungen, aber Vergütungen vorgenommen, sofern zum Zeitpunkt der 

Vertragsauflösung eine höhere Rabattstufe erreicht wird. 

Alle Preise in CHF, exklusive 8.0 % MwSt. Diese Insertionsbedingungen sind seit 1. 1. 2011 in Kraft und ersetzen alle früheren Fassungen. 


«Schaffhauser Nachrichten», Vordergasse 58, CH-8201 Schaffhausen, Telefon +41 (0)52 633 31 11, anzeigen@shn.ch, www.shn.ch

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