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Newsletter 3 2011/12 - Österreichisches Kompetenzzentrum für ...

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A E C C C - N e w s l e t t e r 3 - 2 0 1 1 / 1 2<br />

AECC Chemie <strong>Newsletter</strong> 3 - <strong>2011</strong>/<strong>12</strong><br />

WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN<br />

21st Symposium on Chemistry and Science Education<br />

17. bis 19. Mai 20<strong>12</strong>, TU Dortmund. Weitere Informationen<br />

Unterrichtswerkstatt – geleitet von Mag. Rosina Steininger<br />

Weitere Informationen und Termine<br />

4. AECC Summer School<br />

Dieses Jahr findet sie vom 9. bis <strong>12</strong>. Juli 20<strong>12</strong> in Spital am Pyhrn statt.<br />

Die Anmeldung ist bis 9. Mai 20<strong>12</strong> möglich. Im <strong>Newsletter</strong> finden Sie den Folder und das<br />

Programm.<br />

PFL Naturwissenschaften<br />

Im Wintersemester 20<strong>12</strong> starten zwei 4-semestrigen Universitätslehrgänge PFL-<br />

Naturwissenschaften (Pädagogik und Fachdidaktik <strong>für</strong> LehrerInnen): Einer <strong>für</strong><br />

GrundschullehrerInnen und einer <strong>für</strong> LehrerInnen der Sekundarstufe. Ein Informationsblatt ist<br />

dem <strong>Newsletter</strong> beigelegt.<br />

NACHLESE:<br />

66. Fortbildungswoche<br />

Sie fand vom 27. Februar bis 2. März 20<strong>12</strong> statt, eine Nachlese finden Sie auf Seite 3.<br />

TERMINE:<br />

Didaktik am Donnerstag<br />

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe trägt am 29. März 20<strong>12</strong>, Univ.-Prof. Dr. Anja Lembens<br />

zum Thema: „Argumentieren im Chemieunterricht – Auf dem Weg zu einem verstehenden<br />

Lernen“ vor.<br />

Donnerstag, 29. März 20<strong>12</strong>, 17:00 – 19:00 Uhr, Fachdidaktikzentrum Geschichte, Sozialkunde<br />

und Politische Bildung, Berggasse 7, 1090 Wien, Seminarraum FDZ Geschichte 1.<br />

Lange Nacht der Forschung<br />

Am 27. April 20<strong>12</strong> findet die „Lange Nacht der Forschung“ statt. Von 16:30 bis 23:00 Uhr<br />

werden die AECCs Biologie, Chemie und Physik mit einem eigenen Stand vertreten sein.<br />

Universität Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien<br />

Abschlussveranstaltung des Sparkling Science Projekts „Verstehendes Lernen durch<br />

Concept Cartoons“<br />

Donnerstag, 31. Mai, 16:00 Uhr am AECCC, Porzellangasse 4/2, 3. Stock, Seminarraum.<br />

Um Anmeldung bis Freitag, 25. Mai wird gebeten.<br />

INFORMATIONEN:<br />

Zeitschrift „Science in School“<br />

Informationen über die Zeitschrift und Möglichkeiten zur Mitarbeit finden Sie auf Seite 2.<br />

Impressum: AECC Chemie, Porzellangasse 4/2/2, 1090 Wien http://aeccc.univie.ac.at<br />

1


Die kostenlose LehrerInnenzeitschrift „Science in School“ informiert:<br />

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,<br />

Zeitschrift „Science in School“<br />

Science in School (www.scienceinschool.org) ist eine kostenlose europäische<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> LehrerInnen, die quartalsweise erscheint und Anregungen <strong>für</strong> den<br />

Naturwissenschaftsunterricht liefern will. Neben Biologie, Chemie und Physik decken<br />

wir z.B. Medizin, Ingenieurwissenschaften und Erdkunde ab, wobei wir das Beste aus<br />

Forschung und Unterricht vorstellen, mit Fokus auf interdisziplinären Themen.<br />

Wir bieten Unterrichtsmaterialien und -ideen, das Neueste aus den<br />

Naturwissenschaften, Portraits von jungen NaturwissenschaftlerInnen und<br />

inspirierenden LehrerInnen, Buchbesprechungen und vieles mehr.<br />

Alle Artikel erscheinen in Print und online auf Englisch, ausgewählte Beiträge sind<br />

auch auf Deutsch und in 28 weiteren europäischen Sprachen auf unserer Webseite zu<br />

finden. Für weitere Informationen, und um die Zeitschrift oder unseren <strong>Newsletter</strong><br />

kostenlos zu abonnieren, besuchen Sie unsere Webseite: www.scienceinschool.org<br />

Um Ihnen und Ihren Kollegen auch in Zukunft einen nützlichen und wertvollen Fundus<br />

zu bieten, benötigen wir Ihre Mithilfe. Insbesondere werden LehrerInnen gesucht, die<br />

uns in folgenden Bereichen unterstützen:<br />

Übersetzung von Artikeln aus dem Englischen ins Deutsche (oder eine andere<br />

europäische Sprache)<br />

Beurteilung eingereichter Artikel, bevor sie in Druck gehen<br />

Einreichung eigener Unterrichtsmaterialien / -vorschläge zur Veröffentlichung<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie Interesse haben und sich bei<br />

editor@scienceinschool.org melden.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Eleanor Hayes und Marlene Rau<br />

2


66. PLUS LUCIS Fortbildungswoche<br />

Vom 27. Februar bis 2. März 20<strong>12</strong> fand die 66. Fortbildungswoche des Vereins zur<br />

Förderung des physikalischen und chemischen Unterrichts statt.<br />

Mittwoch und Donnerstag waren die Chemietage, die vom AECC Chemie organisiert<br />

wurden. An diesen Tagen fanden interessante Vorträge sowohl zu<br />

fachwissenschaftlichen als auch fachdidaktischen Themen statt, eine Bandbreite an<br />

Workshops und erstmals auch Laborführungen.<br />

Vortrag: Geschlechtersensibler Unterricht in den Naturwissenschaften und<br />

Workshop: Methodenwerkzeuge <strong>für</strong> einen geschlechtersensiblen Unterricht<br />

Prof. Dr. Markus Prechtl, Leibniz Universität Hannover<br />

Das Spektrum der Sichtweisen auf die Situation von Mädchen und Jungen im<br />

naturwissenschaftlichen Unterricht ist vielfältig. Der Vortrag bot eine Übersicht anhand<br />

von fünf Themenfeldern:<br />

Geschlechtsunterschiede in spezifischen kognitiven Funktionen mit dem<br />

Schwerpunkt auf Unterschiede beim räumlichen Vorstellungsvermögen<br />

Wie erklären Mädchen und Jungen ihre Erfolge bzw. Misserfolge?<br />

Schwerpunkte: Attributionsmuster, Selbstkonzept und Erwartungseffekte<br />

Interaktionen im Unterricht beobachten und gendersensibel begleiten. Der<br />

Schwerpunkt lag auf Erkenntnissen aus ethnographischen Studien, Doing<br />

Gender und Unterrichtsmethoden<br />

Bilder von Frauen und Männern im Bereich Naturwissenschaften mit den<br />

Schwerpunkten Images, Stereotypen und Analogien<br />

Mädchen und Jungen individuell fördern! … aber wie? Schwerpunkte: Vorbilder,<br />

Mentoring-Projekte sowie Risiko und Gesundheitsverhalten.<br />

Im Workshop am Nachmittag konnten die Erkenntnisse vom Vortrag anhand<br />

praktischer Beispiele und konkreten Übungen vertieft werden. Es ergaben sich auch<br />

einige Ideen <strong>für</strong> konkrete Unterrichtsumsetzungen.<br />

3


Tagungen und Weiterbildungsveranstaltungen<br />

21st Symposium on Chemistry and Science Education<br />

Vom 17. bis 19. Mai 20<strong>12</strong> wird das Symposium an der TU Dortmund stattfinden.<br />

Thema: "Issues of Heterogeneity and Cultural Diversity in Science Education and<br />

Science Education Research". Dr. Simone Abels hält einen Vortrag zu „Including<br />

students with special needs in inquiry-based science education“.<br />

Unterrichtswerkstatt<br />

geleitet von Mag. Rosina Steininger<br />

In diesem Semester finden Treffen noch an diesen Tagen statt:<br />

22. März 20<strong>12</strong> (Thema Methodenvielfalt),<br />

26. April 20<strong>12</strong> (Prüfungs- und Maturaaufgaben)<br />

24. Mai 20<strong>12</strong> (Thema noch offen)<br />

jeweils von 16:00–19:00 Uhr.<br />

Ort: AECC Chemie, Porzellangasse 4/2, 2. Stock, Besprechungsraum<br />

Einstieg jederzeit möglich!<br />

Im kommenden Semester wird das Schwerpunktthema Argumentieren im<br />

naturwissenschaftlichen Unterricht sein.<br />

Die Treffen werden voraussichtlich dienstags von 14:30–17:30 am AECC Chemie<br />

stattfinden.<br />

4


Universität Wien<br />

Erste Geschäftsadresse<br />

Adressenzeile 2<br />

Adressenzeile 3<br />

<strong>Österreichisches</strong> Adressenzeile <strong>Kompetenzzentrum</strong> 4<br />

<strong>für</strong> Didaktik der Chemie,<br />

AECC Chemie, Universität Wien<br />

Mag. Rosina Steininger, Telefon: 0555-5 55 rosina.steininger@univie.ac.at<br />

55 55<br />

Fax: 0555-5 55 55 55<br />

Univ.-Prof. Dr. E-Mail: Anja jemand@example.com<br />

Lembens, anja.lembens@univie.ac.at<br />

Mag. Eva Würtinger, BRG 18 Schopenhauerstraße, Wien<br />

Mag. Ines Gruber, GRg 17 Parhamerplatz, Wien<br />

Mag. Elisabeth Klemm, BRG Petersgasse, Graz<br />

Organisation<br />

http://www.sparklingscience.at/de/projekte/505-verstehendes-lernen-durch-concept-cartoons/<br />

Einladung zur<br />

VERSÄUMEN SIE NICHT DAS EREIGNIS<br />

Abschlussveranstaltung des Projekts<br />

Verstehendes Lernen<br />

Universität Wien<br />

durch Concept Cartoons<br />

5


Im Zuge des Forschungs- und Entwicklungsprojektes „Verstehendes<br />

Lernen durch Concept Cartoons“ haben SchülerInnen, ihre Lehrerinnen<br />

und Wissenschaftlerinnen gemeinsam Concept Cartoons <strong>für</strong> den Einsatz<br />

im Chemieunterricht entwickelt und erprobt.<br />

Die ersten Concept Cartoons wurden zu Beginn der 1990er Jahre von<br />

Brenda Keogh und Stuart Naylor in England entwickelt. Sie zeigen<br />

Gruppen von Personen, die miteinander über eine Sache diskutieren. Im<br />

Zentrum steht jeweils eine Frage aus einer Alltagssituation. Die Aussagen<br />

der einzelnen Figuren stehen in Sprechblasen und enthalten sowohl<br />

wissenschaftlich akzeptierte als auch gängige alternative Vorstellungen.<br />

Die Lernenden werden aufgefordert zu den einzelnen Statements Stellung<br />

zu nehmen, ihre eigenen Vorstellungen zu artikulieren und miteinander in<br />

einen konstruktiven Diskurs zu treten. Durch den Einsatz von Concept<br />

Cartoons wird wissenschaftliches Argumentieren gefördert und das<br />

Bedürfnis geweckt, mehr über das dargestellte Phänomen zu lernen.<br />

Programm<br />

Begrüßung<br />

Einblicke in das Projekt<br />

Gastvortrag von Stuart Naylor (UK):<br />

„Concept Cartoons: quick, simple and effective“<br />

Ausklang und Imbiss<br />

Donnerstag, 31. Mai, 16:00 Uhr<br />

<strong>Österreichisches</strong> <strong>Kompetenzzentrum</strong> <strong>für</strong> Didaktik der Chemie<br />

AECC Chemie, Universität Wien<br />

Porzellangasse 4, Stiege 2, 3. Stock, Seminarraum<br />

1090 Wien<br />

Um Anmeldung bis Freitag, 25. Mai wird gebeten.<br />

m.christine.felgenhauer-neumann@univie.ac.at (Sekretariat)<br />

http://aeccc.univie.ac.at/<br />

6


Methodische Grundlagen<br />

der fachdidaktischen Forschung<br />

4. AECC Summer School<br />

im<br />

Biologie<br />

Chemie<br />

Physik<br />

vom 09.-<strong>12</strong>. Juli 20<strong>12</strong><br />

Hotel Freunde der Natur<br />

Wiesenweg 7, 4582 Spital am Pyhrn<br />

Tel.: +43(7563)681, Fax 7101400<br />

E-Mail: hotel.freunde.der.natur@netway.at<br />

Homepage: http://www.naturfreundehotel.at<br />

7


AECC Biologie, Chemie, Physik<br />

Ziele<br />

Die AECCs Biologie, Chemie und Physik möchten mit ihrer vierten Summer<br />

School den wissenschaftlichen Nachwuchs in Österreich bei seinen fachdidaktischen<br />

Forschungsprojekten unterstützen sowie ein weiteres Zusammenwachsen<br />

der naturwissenschaftsdidaktischen Community in Österreich fördern.<br />

Inhalte<br />

Beiträge herausragender ExpertInnen aus der (inter-)nationalen Naturwissenschaftsdidaktik<br />

Methoden-Workshops<br />

Diskussion mit Expertinnen und Experten<br />

Weiterentwicklung eigener Forschungsarbeiten<br />

Zielgruppe<br />

Die Summer School richtet sich an alle in der Fachdidaktik Chemie, Biologie<br />

und Physik forschenden Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler<br />

(DiplomandInnen, DissertantInnen) in Österreich. Vertiefte Methodenkenntnisse<br />

sind nicht Voraussetzung, sondern Ziel der Veranstaltung.<br />

Teilnahmegebühr und Übernachtungsmöglichkeit<br />

Die Kosten <strong>für</strong> die Referentinnen und Referenten und die Seminarräume übernehmen<br />

die AECCs. Die Kosten <strong>für</strong> Anreise, Übernachtung und Verpflegung<br />

müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern oder von den entsendenden<br />

Institutionen getragen werden. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

sind Zimmer im Hotel Freunde der Natur vorreserviert.<br />

Kontakt und Anmeldung bis 09. Mai 20<strong>12</strong><br />

Sekretariat AECC Chemie<br />

m.christine.felgenhauer-neumann@univie.ac.at<br />

Tel: +43-(0)1-4277-7<strong>12</strong>01 , Fax: 43-1-4277-97<strong>12</strong><br />

http://aecc.univie.ac.at/summerschool<br />

Vorträge<br />

Programm<br />

Prof. em. Vernon Trafford (Anglia Ruskin Univ., UK): What Do Examiners<br />

Look for in Doctoral Theses/Dissertations?<br />

Dr. Vanessa Kind (Univ. Durham, UK): Perspectives from Research on Pedagogical<br />

Content Knowledge: Perspectives and Potential for Development<br />

Prof. Ilka Parchmann (IPN Kiel, D): Fragen und Ziele der Kompetenzmodellierung<br />

in Forschung und Praxis<br />

Prof. Alexander von Eye (Michigan State Univ., USA): Interpretation and<br />

Evaluation of Intervention Studies—the Case of Causality<br />

Workshops<br />

Dipl.-Päd. Claus Stefer (Univ. Marburg, D) : Computergestütze Analyse qualitativer<br />

Daten/MAXQDA<br />

Dr. Priska Flandorfer (Vienna Inst. of Demography, AT): Grounded Theory<br />

Präsentationen und Postersession<br />

zu aktuellen Forschungsvorhaben der DissertantInnen/ DiplomandInnen<br />

Individuelle Betreuung<br />

4. AECC Summer School<br />

Beginn: Montag 09.07.20<strong>12</strong>, 11:00 Uhr<br />

Ende: Donnerstag <strong>12</strong>.07.20<strong>12</strong>, 15:00 Uhr<br />

8


AECC Biologie, Chemie, Physik<br />

Anmeldung von Beiträgen<br />

Wir laden die Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein, den Stand ihrer Arbeit zu<br />

präsentieren, um diese anhand der Rückmeldungen der Expertinnen und Experten<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Dazu wird es zwei Präsentationsformate (Poster oder Vorträge) geben:<br />

Für empirische Arbeiten, die bereits weiter vorangeschritten sind, eignet sich<br />

eine Anmeldung als wissenschaftlicher Vortrag.<br />

Für den Vortrag erhalten Sie ein Zeitfenster von 20 Minuten mit anschließender<br />

Beratung durch die ExpertInnen und weitere TeilnehmerInnen.<br />

Für alle anderen Beiträge (Forschungsvorhaben im Planungs- oder Ideenstadium)<br />

empfehlen wir eine Anmeldung als Poster. Auch Präsentationen auf<br />

Flipcharts oder Metaplan sind möglich.<br />

Sowohl bei Vorträgen als auch bei Postern empfehlen wir den Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern ihre offenen Fragen in den Vordergrund zu stellen.<br />

Vortrag<br />

4. AECC Summer School<br />

Einreichung von Beiträgen<br />

Abstract (2 Seiten) + Exposé der Diplomarbeit oder der Dissertation<br />

Bitte orientieren Sie sich bei der Einreichung an den folgenden Kriterien dem<br />

Stand Ihrer Forschungsarbeit entsprechend. Es müssen noch keine Ergebnisse<br />

vorliegen.<br />

Arbeitstitel<br />

Zusammenfassung (250 Worte)<br />

Offene Fragen<br />

Übersicht<br />

Theoretischer Hintergrund<br />

Forschungsfragen<br />

Methoden<br />

Ergebnisse<br />

Folgerungen<br />

Bibliographie<br />

Poster<br />

Abstract (max. 1 Seite)<br />

Bitte beschreiben Sie Ihr Vorhaben so ausführlich wie derzeit möglich.<br />

Alle Abstracts werden Ihnen im Vorfeld der Summer School elektronisch übermittelt.<br />

Wir ermutigen Sie, die Abstracts <strong>für</strong> die Vorträge auf englisch einzureichen.<br />

9


AECC Biologie, Chemie, Physik<br />

Vortrag<br />

What Do Examiners Look for in Doctoral Theses/<br />

Dissertations?<br />

Prof. Vernon Trafford, Anglia Ruskin University, UK<br />

Evidence suggests that candidates in many countries are unclear<br />

of the criteria that examiners use to judge the scholarly merit of<br />

their submitted thesis/dissertation. This affects the way in which<br />

they write their thesis/dissertation, prepare to defend it and defend<br />

it.<br />

Our research illuminates this situation. Data from, currently, 114 doctoral defences<br />

provide insights on the type of questions that examiners ask, the relative<br />

importance of those questions and the significance of categories of questions.<br />

These data provide frameworks of questions and issues that candidates can use<br />

to guide and shape the planning and drafting of their thesis/dissertation. In this<br />

way, candidates can align their doctoral study, personal scholarship and writing<br />

to accord with the summative expectations of their examiners.<br />

The presentation will draw on our extensive research, numerous publications,<br />

international workshops for candidates and doctoral supervisors plus our experience<br />

as supervisors and examiners. In this workshop participants will discuss<br />

issues from their own theses and identify critical issues that examiners look for<br />

when they assess a doctoral thesis. Our data provide frameworks of questions<br />

and issues that candidates can use to guide and shape the planning and drafting<br />

of their thesis/dissertation. In this way, they can align their doctoral study,<br />

personal scholarship and writing to meet the summative expectations of their<br />

examiners.<br />

This session will contain three parts:<br />

Theoretical: presentation on the predictable ~ types of ~ questions asked by<br />

examiners of candidates in doctoral defense / vivas;<br />

Practical: small group activity relating examiners’ questions to how theses/<br />

dissertations are ‘being drafted’ by participants;<br />

Putting it together: a feedback plenary to identify how anticipating likely<br />

questions and possible answers can be used to improve the scholarly quality<br />

of submitted theses/dissertations.<br />

Perspectives from research on pedagogical content<br />

knowledge: perspectives and potential for development<br />

Dr. Vanessa Kind, Durham University, UK<br />

The lecture introduces pedagogical content knowledge (PCK) as a<br />

construct that helps us understand what teachers do in the<br />

classroom and shapes their professional practice. Different<br />

models of PCK are introduced with a view to establishing which, if<br />

any, is most appropriate for describing science teaching.<br />

Implications arising from this for science teacher education are discussed<br />

drawing on evidence from research. In conclusion, we will attempt an answer to<br />

the rhetorical question whether good science teachers are ”born” or whether<br />

they can be ”made” through appropriate education and support, thus showing<br />

how PCK can contribute to our understanding of a science teacher’s role and<br />

professional abilities.<br />

Reference:<br />

4. AECC Summer School<br />

Vortrag<br />

Kind, V. (2009) Pedagogical content knowledge in science education: perspectives<br />

and potential for progress Studies in Science Education 45(2): 169 – 204<br />

10


AECC AECC Biologie, Chemie, Physik Physik<br />

Workshop<br />

Grounded Theory<br />

Dr. Priska Flandorfer, Vienna Institute of Demography,<br />

AT<br />

Grounded Theory von Anselm Strauss und Barney G. Glaser ursprünglich<br />

erfunden, hat eine lange Tradition in den Sozialwissenschaften.<br />

Dabei handelt es sich um eine Forschungsmethodik, in<br />

der die einzelnen Phasen, beginnend beim Sampling, also der<br />

Auswahl der ProbandInnen, bis zur Auswertung abgedeckt sind. Es kann ganz<br />

unterschiedliches Material, von Interviewtranskripten über Beobachtungsprotokolle<br />

bis zu Bild- und Videoanalysen, verwendet werden. Das Material wird auf<br />

mehrere Arten kodiert. Erhebungs- und Auswertungsphasen wechseln sich ab<br />

und dauern an, bis keine neuen Erkenntnisse mehr erzielt werden. Eine dichte<br />

Theorie, die anhand mehrerer Konzepte erklärt wird, sollte das Ergebnis sein.<br />

In diesem Workshop werden die TeilnehmerInnen die Grounded Theory kennenlernen.<br />

Zuerst wird es einen kurzen Überblick über diese Forschungsstrategie<br />

geben, um dann aber, konkret an Beispielen zu zeigen, wie sie angewendet<br />

werden kann. Dabei werden wir uns auf das Kodieren von Auswertungsmaterial<br />

konzentrieren.<br />

Es wird sehr empfohlen, dass die TeilnehmerInnen selbst eigenes Interviewbzw.<br />

Auswertungsmaterial mitbringen, damit wir gleich konkret daran arbeiten<br />

können.<br />

Außerdem empfehle ich das folgende Buch. Für all jene, die mit der Grounded<br />

Theory arbeiten möchten, bietet es einen praxisorientierten Einstieg:<br />

Charmaz, Kathy (2006): Constructing grounded theory: a practical guide through<br />

qualitative analysis. Sage Pub.<br />

Das Seminar hat einen interaktiven Charakter – es wird genug Zeit <strong>für</strong> Fragen<br />

geben. Vorteilhaft wäre es, sich vorher schon etwas in die Methode einzulesen,<br />

damit die meiste Zeit <strong>für</strong> die Auswertung genützt werden kann.<br />

4. AECC Summer School<br />

Workshop<br />

Computergestützte Analyse qualitativer Daten mit MAXQDA<br />

Dipl.-Päd. Claus Stefer, Philipps-Universität Marburg, D<br />

Bei der Software MAXQDA (www.maxqda.de) handelt es sich um<br />

ein leistungsfähiges Programm zur computerunterstützten Analyse<br />

qualitativer Daten. Es eignet sich gleichermaßen <strong>für</strong> sehr große und<br />

sehr kleine Datenmengen und kann im Kontext unterschiedlichster<br />

Forschungsmethodologien eingesetzt werden.<br />

Es werden zwei verschiedene Workshops angeboten, die sich an unterschiedliche<br />

Interessentengruppen richten:<br />

Der erste Workshop (14.00-16.00 Uhr) richtet sich an Personen, die mit MAXQ-<br />

DA bisher keine oder lediglich grundlegende Erfahrungen sammeln konnten. Im<br />

Stile eines Vortrags werden die zentralen Arbeitsschritte und Werkzeuge zur<br />

Durchführung qualitativer Analysen vorgestellt. Hierzu gehören die Vorbereitung<br />

und der Import von Dokumenten, die Arbeit mit Kategorien, das Codieren, der<br />

Aufruf codierter Textstellen und das Produzieren von Memos. Nach diesem<br />

Workshop sind die Teilnehmer/-innen in der Lage, grundlegende Analyseschritte<br />

mit MAXQDA umzusetzen.<br />

Der zweite Workshop (16.30-18.30 Uhr) richtet sich an Personen, die einen tieferen<br />

Einblick in die Software wünschen. Im Zentrum stehen die Visualisierungswerkzeuge<br />

und Techniken der Mixed-Method-Analyse/Triangulation/<br />

Methodenintegration.<br />

Vor allem im zweiten Workshop besteht auch die Möglichkeit Fragen zum eigenen<br />

Material bzw. dem eigenen Forschungsvorhaben zu diskutieren.<br />

Da MAXQDA ein Werkzeug, aber keine eigene Forschungsmethode ist, ist<br />

grundlegendes Wissen über Ziele und Verfahrensweisen qualitativer Forschung<br />

eine hilfreiche Voraussetzung.<br />

Die TeilnehmerInnen bringen bitte soweit möglich einen Laptop mit mit der installierten<br />

MAXQDA-Software. Eine 30 Tage gültige Demoversion kann unter<br />

http://www.maxqda.de/downloads/demo heruntergeladen werden.<br />

11


AECC Biologie, Chemie, Physik<br />

Vortrag<br />

Fragen und Ziele der Kompetenzmodellierung in Forschung<br />

und Praxis<br />

Prof. Ilka Parchmann, IPN Kiel, D<br />

Durch die Formulierung von an Kompetenzen orientierten Bildungsstandards<br />

in verschiedenen Ländern sind Fragen der Modellierung<br />

von Kompetenzstrukturen, Kompetenzentwicklungen<br />

und darauf abgestimmten Fördermöglichkeiten verstärkt in den<br />

Fokus der empirischen Bildungsforschung gerückt . Parallel dazu<br />

werden ebenfalls Ansätze <strong>für</strong> die und aus der Unterrichtspraxis<br />

beschrieben, um Kompetenzen aus verschiedenen Breichen insbesondere<br />

durch schulisches Lernen zu fördern. US-amerikanische Arbeiten zu „Learning<br />

Progressions“ verfolgen vergleichbare Ziele.<br />

Wenn sich Unterricht, neben anderen Bildungsaufgaben, zielorientiert an der<br />

Förderung von Kompetenzen orientieren soll, sind Erkenntnisse über Strukturen,<br />

Ausprägungen, Entwicklungsschritte und Hilfen wünschenswert. Für die<br />

Modellierung von Kompetenzstrukturen werden derzeit unterschiedliche Ansätze<br />

verfolgt und untersucht, z.B. das Harmos-Modell aus der Schweiz, das ES-<br />

NaS-Modell zur Überprüfung der Bildungsstandards in Deutschland oder stärker<br />

fachbezogene Modelle wie das MHC-C oder Modelle <strong>für</strong> ausgewählte Kompetenzbereiche<br />

(<strong>für</strong> einen Überblick siehe Bernholt, Neumann & Nentwig, 20<strong>12</strong>).<br />

Der gegenwärtige Stand der Forschung erlaubt es noch nicht, gesicherte und<br />

vergleichbare Aussagen über die Struktur von Kompetenzen zu treffen. Erkenntnisse<br />

über allgemeine Einflussfaktoren auf die Aufgabenschwierigkeit liegen<br />

dagegen – wenn auch mit unterschiedlicher Klarheit – durchaus vor, hier sind<br />

etwa kognitive Aktivitäten oder die Komplexität von Anforderungen zu nennen.<br />

Da durch Standards, Curricula und Lehrpläne die Kompetenzorientierung in der<br />

Praxis aktuell bereits gefordert wird, müssen parallel zur Weiterentwicklung empirischer<br />

Arbeiten auch Anregungen <strong>für</strong> die Umsetzung in der Praxis gegebene<br />

werden. Diese basieren primär auf „best practise“-Erfahrungen und können in<br />

Verbindung mit Diagnoseinstrumenten ebenso wertvolle Einblicke in erfolgreiche<br />

Fördermaßnahmen bieten wie die externe Begleitforschung.<br />

Der Vortrag bietet zu Beginn einen Überblick über verschiedene Forschungsarbeiten<br />

und Praxisansätze aus unterschiedlichen Bereichen der Naturwissenschaften.<br />

Darauf aufbauend werden Arbeiten zu den Kompetenzbereichen<br />

Fachwissen (am Beispiel des Energie-Konzepts) und Fachsprache exemplarisch<br />

ausgeführt, wiederum unter den Perspektiven von Forschung und Praxis.<br />

Die Diskussion soll neben den vorgestellten Projekten die eigenen Erfahrungen<br />

und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einbeziehen.<br />

4. AECC Summer School<br />

Vortrag<br />

Interpretation and Evaluation of Intervention Studies – the<br />

Case of Causality<br />

Prof. Alexander von Eye, Michigan State University,<br />

USA<br />

Intervention in Education and Psychology proceeds from the assumption<br />

that causal processes take place both in the development<br />

of the behavior targeted by intervention and over the course<br />

of intervention itself. Unfortunately, so far, statistical means have<br />

been unable to establish causality in empirical data. In this presentation, new<br />

statistical methods are being presented that allow researchers to test hypotheses<br />

that are compatible with assumptions concerning the direction of causal<br />

processes, that is, direction dependence. The idea behind the methods discussed<br />

here is that if X, the explanatory variable has a non-normal distribution, and<br />

the error term is normally distributed, then Y, the response variable, is a linear<br />

convolution of these two distributions. As is shown by Dodge and Rousson<br />

(2000) and by von Eye and DeShon (20<strong>12</strong>), the implication of this idea is that<br />

this convolution is necessarily closer to normality than the distribution of the<br />

explanatory variable, because adding the normally distributed residual to a nonnormally<br />

distributed explanatory variable necessarily results in an outcome variable<br />

that is closer to the normal distribution than the non-normally distributed<br />

explanatory variable alone. Statistical methods and decision strategies are proposed.<br />

Empirical data examples are given from research on ADHD and on the<br />

effects of domestic violence. The examples cover both cross-sectional and longitudinal<br />

research scenarios.<br />

<strong>12</strong>


11.00 – 11.15 Uhr Begrüßung<br />

Programm der 4. AECC Summer School 20<strong>12</strong><br />

Montag, 09.07.20<strong>12</strong><br />

11.15 – <strong>12</strong>.15 Uhr Prof. Vernon Trafford (Anglia Ruskin Univ., UK): What Do Examiners Look for in Doctoral Theses/Dissertations?<br />

<strong>12</strong>.15 – <strong>12</strong>.45 Uhr Podiumsdiskussion der 3 AECC-LeiterInnen<br />

<strong>12</strong>.45 – 14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 – 16.00 Uhr Vorträge à 20 Min. und je 40 Min. Beratung<br />

16.00 – 16.30 Uhr Kaffeepause<br />

16.30 – 18.30 Uhr Postersession<br />

18.30 – 19.30 Uhr Abendessen<br />

Ab 19.30 Uhr Individuelle Beratungszeiten und Ausklang bei Wein und Abendjause<br />

Dienstag, 10.07.20<strong>12</strong><br />

9.00 – 10.00 Uhr Dr. Vanessa Kind (Univ. of Durham, UK): Perspectives from Research on Pedagogical Content Knowledge: Perspectives and<br />

Potential for Development<br />

10.00 – 10.30 Uhr Kaffeepause<br />

10.30 – <strong>12</strong>.30 Uhr Vorträge à 20 Min. und je 40 Min. Beratung<br />

<strong>12</strong>.30 – 14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 – 16.00 Uhr Workshops: MAXQDA von Dipl.-Päd. Claus Stefer (Univ. Marburg, D) und Grounded Theory von Dr. Priska Flandorfer<br />

(Vienna Inst. of Demography, AT) in Halbgruppen<br />

16.00 – 16.30 Uhr Kaffeepause<br />

16.30 – 18.30 Uhr Workshops: MAXQDA und Grounded Theory (Wechsel der Halbgruppen)<br />

18.30 – 19.30 Uhr Abendessen<br />

Ab 19.30 Uhr Individuelle Beratungszeiten und Ausklang bei Wein und Abendjause<br />

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Programm der 4. AECC Summer School 20<strong>12</strong><br />

Mittwoch, 11.07.20<strong>12</strong><br />

9.00 – 10.00 Uhr Prof. Ilka Parchmann (IPN Kiel, D): Fragen und Ziele der Kompetenzmodellierung in Forschung und Praxis<br />

10.00 – 10.30 Uhr Kaffeepause<br />

10.30 – <strong>12</strong>.30 Uhr Vorträge à 20 Min. und je 40 Min. Beratung<br />

<strong>12</strong>.30 – 14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 – 18.00 Uhr Wanderung<br />

18.30 – 19.30 Uhr Abendessen<br />

Ab 19.30 Uhr Individuelle Beratungszeiten und Ausklang bei Wein und Abendjause<br />

Donnerstag, <strong>12</strong>.07.20<strong>12</strong><br />

9.00 – 10.00 Uhr Prof. Alexander von Eye (Michigan State Univ., USA): Interpretation and Evaluation of Intervention Studies—the Case of<br />

Causality<br />

10.00 – 10.30 Uhr Kaffeepause<br />

10.30 – <strong>12</strong>.30 Uhr Vorträge à 20 Min. und je 40 Min. Beratung<br />

<strong>12</strong>.30 – 13.30 Uhr Mittagspause<br />

13.30 – 14.30 Uhr Vorträge à 20 Min. und je 40 Min. Beratung<br />

14.30 – 15.00 Uhr Reflexion und Abschluss<br />

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Die Lehrgänge dauern vier Semester und umfassen:<br />

• 3 Seminare (6 Tage) und Arbeitsgemeinschaften<br />

• Praktika<br />

• schriftliche Dokumentationen und eine Abschlussarbeit<br />

Sie schließen mit einem Zeugnis der Universität Klagenfurt (40 ECTS) ab.<br />

Dieser Abschluss wird als erster Abschnitt <strong>für</strong> den Masterlehrgang<br />

„Professionalität im Lehrberuf“ (ProFiL) angerechnet.<br />

Beginn: Wintersemester 20<strong>12</strong><br />

Teilnahmegebühren: € <strong>12</strong>5,- pro Semester<br />

Anmeldung bis 15. Mai auf http://pfl.aau.at<br />

Information: Angela Schuster angela.schuster@aau.at, Tel: 0664/43 26 934<br />

Weitere Informationen finden Sie unter http://pfl.aau.at.<br />

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PFL Naturwissenschaften <strong>für</strong> die Grundschule<br />

PFL Naturwissenschaften <strong>für</strong> die Sekundarstufe<br />

An wen richten sich die Lehrgänge?<br />

Zur Teilnahme eingeladen sind einerseits Lehrerinnen und Lehrer aller<br />

Schultypen, die Biologie, Chemie oder Physik in der Sekundarstufe unterrichten,<br />

und andererseits GrundschullehrerInnen, die ihre Kompetenzen im Bezug auf die<br />

naturwissenschaftlichen Komponenten im Sachunterricht erweitern möchten.<br />

Aufbau und Inhalte<br />

Die Lehrgänge möchten der Freude am Unterrichten neue Impulse geben,<br />

Zugänge zu Erkenntnissen fachdidaktischer Forschung vermitteln und<br />

Verknüpfungen von Theorie und Praxis anregen. Sie sollen zu<br />

Reflexionsprozessen über naturwissenschaftlichen Unterricht anregen und vom<br />

Vorwissen der SchülerInnen ausgehendes Lernen fördern.<br />

Die Lehrgänge gehen von persönlichen Stärken der TeilnehmerInnen aus und<br />

setzen an der Bereitschaft an, neue Erfahrungen zu sammeln, zu dokumentieren<br />

und darüber zu kommunizieren. Schwerpunkte sind die Erweiterung des<br />

Methodenwissens sowie die Auseinandersetzung mit der Anbahnung und<br />

Bewertung von Kompetenzen in allen naturwissenschaftlichen Bereichen aller<br />

Schulstufen und Schultypen.<br />

Die Lehrgänge <strong>für</strong> die Grund- und Sekundarstufe werden getrennt geführt, es wird<br />

aber vielfältige Gelegenheiten geben, sich auszutauschen und gemeinsam zu<br />

arbeiten. Dadurch sollen Verständnisschwierigkeiten abgebaut und Übergänge an<br />

den Schnittstellen geebnet werden.<br />

Lehrgangsteam<br />

Wissenschaftlicher Leiter: Ao.Univ.-Prof. Dr. Walter Hödl<br />

Organisatorische Leiterin: Mag. a Dr. in Angela Schuster, MAS<br />

Weitere Teammitglieder: Univ.-Prof. Mag. Dr. Leopold Mathelitsch<br />

Univ.-Prof. in Dr. in Anja Lembens<br />

Artur Habicher, MA<br />

Johann Eck<br />

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