Älter werden in Ludwigsburg - Stadt Ludwigsburg

Älter werden in Ludwigsburg

Wichtige Telefonnummern
Notruf 1 10
Feuerwehr 1 12
Rettungsdienst 1 92 22
Notfallpraxis (0 71 41) 6 43 04 30
Polizei/Kriminalpolizei (0 71 41) 1 89
Telefonseelsorge
Evangelisch (08 00) 1 11 01 11
Katholisch (08 00) 1 11 02 22
Stadt Ludwigsburg (0 71 41) 9 10-0
www.photocase.de/micjan
Impressum
Herausgeberin: Stadt Ludwigsburg
Wilhelmstraße 11
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-0
Bilder: www.photocase, Tanja Böhm, Mariele Kerkhoff
5. Auflage: 3.000/4/2009
Druck: Hausdruckerei Stadt Ludwigsburg

Vorwort
Die Lebenserwartung steigt und mit ihr die Zahl
der gesund und selbständig verbrachten Jahre.
Der positive Einfluss eines körperlich, geistig und
sozial aktiven Lebensstils auf die Lebensqualität
im Alter zeigt sich immer deutlicher. Das Alter wird
zunehmend mit seinen Gestaltungsmöglichkeiten
und Potenzialen wahrgenommen und Seniorinnen
und Senioren gehen selbstbewusst an die neuen
Herausforderungen heran.
Dennoch dürfen wir nicht übersehen, dass mit
dem hohen Alter das Risiko gesundheitlicher
Beeinträchtigungen steigt und die Menschen in
die Lage kommen können, Hilfe und Unterstützung
zu benötigen. Doch auch in dieser Phase
wollen sie Selbständigkeit und Selbstverantwortung
erhalten und ihr Leben aktiv gestalten.
Für die Vielfalt von Bedürfnissen in einer solchen
Situation gibt es in Ludwigsburg ein großes Angebot
von Möglichkeiten und Leistungen. Die vorliegende
Broschüre soll mit ihren Informationen
die Orientierung und Auswahl erleichtern und
ältere Menschen dabei unterstützen, ihren individuellen
Weg zu finden.
Werner Spec
Oberbürgermeister
1

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INHALTSVERZEICHNIS
Wichtige Telefonnummern und Impressum
Vorwort ..........................................................1
1. Aktiv im Alter ............................................5
1.1 Angebote des Seniorenbüros
der Stadt Ludwigsburg .........................5
1.2 Bildung ...............................................9
1.3 Bürgerschaftliches Engagement ..........11
1.4 Kultur ................................................12
1.5 Seniorenvertretungen .........................13
1.6 Sport und Bewegung ..........................14
1.7 Tourist Information .............................15
2. Beratung und Information ..........................17
2.1 Beratungsstellen für ältere
Menschen und deren Angehörige .......17
2.2 Betreuungsrecht: Betreuungsver-
verfügung, Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht ..............................17
2.3 Gleichstellung zwischen Frauen
und Männern ....................................20
2.4 Integration und Migration ...................20
2.5 Kirchliche Seniorenarbeit ....................20
2.6 Menschen mit Behinderung ................21
2.7 Mieterberatung ..................................22
2.8 Notare ...............................................22
2.9 Polizeidirektion Ludwigsburg ...............23
2.10 Selbsthilfeorganisationen ...................23
2.11 Sozialverband VdK .............................24
3. Gesundheit und Rehabilitation ....................25
3.1 Ernährungszentrum ............................25
3.2 Dezernat für Gesundheit und Ver-
braucherschutz (Gesundheitsamt) .......26
3.3 Kliniken .............................................27

INHALTSVERZEICHNIS
4. Wohnen im Alter .......................................29
4.1 Wohnformen für ältere Menschen .......29
4.2 Altengerechte Wohnungen ..................31
4.3 Wohnungsanpassung/Wohnberatung ...32
4.4 Angebote Betreutes Wohnen
in Ludwigsburg ..................................33
5. Pflege und Betreuung ...............................35
5.1 Ambulante Dienstleistungen ...............35
5.2 Beratungsstellen ................................40
5.3 Hausnotruf ........................................43
5.4 Kurzzeitpflege ....................................44
5.5 Mahlzeitendienste ..............................46
5.6 Pflegeheime .......................................48
5.7 Tages- und Nachtpflege .....................51
5.8 Sterbebegleitung/Trauerarbeit .............51
6. Versicherungen und Sozialleistungen .........53
6.1 Krankenversicherung .........................53
6.2 Pflegeversicherung ............................54
6.3 Rente ................................................57
6.4 Rundfunk- und Fernsehgebühren .......58
6.5 Schwerbehindertenausweis ................58
6.6 Sozialpass .........................................59
6.7 Telefongebührenermäßigung
Sozialtarif ..........................................59
6.8 Wohngeld ..........................................60
Eingestreut in die Broschüre finden Sie 15 Regeln
zum gesunden Älterwerden von Professor Dr.
Andreas Kruse (Altersforscher an der Universität
Heidelberg) Seite 4, 16, 24 und 61
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15 Regeln zum gesunden Älterwerden
1. Seien Sie in allen Lebensaltern körperlich,
geistig und sozial aktiv!
Suchen Sie nach Aufgaben, die Sie ansprechen
und herausfordern. Beachten Sie, dass Sie durch
Ihr Verhalten in Ihrem Leben entscheidend dazu
beitragen, ob Sie ein hohes Alter bei erhaltener Gesundheit,
Aktivität und Selbständigkeit erreichen.
Hier sind auch die Erfahrungen, die Sie im Beruf
und in der Familie gewonnen haben, nützlich.
Ebenso sind Ihre Freizeitaktivitäten eine bedeutende
Grundlage für die Kompetenz im hohen
Alter.
2. Leben Sie in allen Lebensaltern gesundheits-
bewusst!
Achten Sie also auf ausreichende Bewegung und
ausgewogene Ernährung, vermeiden Sie übermässige
Licht- bzw. Sonnenexposition und Nikotin sowie
andere Suchtmittel und gehen Sie verantwortlich
mit Alkohol und Medikamenten um. Achten
Sie auch im Berufsleben und bei Ihren familiären
Aufgaben auf Ihre Gesundheit. Vermeiden Sie lang
anhaltende körperliche und seelische Überbelastung.
3. Nutzen Sie Vorsorgemaßnahmen!
So können drohende Krankheiten frühzeitig
erkannt und eine Behandlung rechtzeitig eingeleitet
werden. Ergreifen Sie selbst die Initiative und
sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, was Sie für
die Erhaltung Ihrer Gesundheit tun und auf welche
Weise Sie zu einem gesunden Altwerden beitragen
können. Wenn Sie berufstätig sind, informieren Sie
sich auch darüber, welche präventiven Angebote
in Ihrem Betrieb oder Ihrem Wohnumfeld angeboten
werden, um körperliche Fehlbelastungen zu
reduzieren sowie Folgen von übermäßigem Stress
entgegenzuwirken. Nutzen Sie diese Angebote.

1. AKTIV IM ALTER
1.1 Angebote des Seniorenbüros
der Stadt Ludwigsburg
Das städtische Seniorenbüro mit seinen Treffpunkten
für Seniorinnen und Senioren und einer
Beratungsstelle ermöglicht mit seinen Angeboten
älteren Menschen
eine aktive Gesundheitsvorsorge.
Hierzu gehören in den Treffpunkten Gruppen,
bei denen die körperliche Aktivität eine Rolle
spielt, z.B. Gymnastik-, Wander- Spaziergang-
und Fahrradgruppen. Eine andere Form der
Gesundheitsvorsorge kann die Teilnahme
an Gruppen sein, in denen das Gedächtnis
trainiert wird. Doch grundsätzlich fördern alle
Betätigungen, die ausgleichend und entspannend
wirken, das Wohlbefinden. Auch Singen,
Tanzen und Formen des kreativen Gestaltens
können dazu gerechnet werden.
Neues zu entdecken und Bewährtes zu
vertiefen.
Bei den Aktivitäten in den Treffpunkten sind
immer auch die vorhandenen Kenntnisse,
Wissen und Fähigkeiten gefragt. Ganz besonders
in den selbstorganisierten Gruppen
können diese im Austausch mit anderen
eingesetzt und erweitert werden. Ein gutes
Beispiel dafür sind die Fremdsprachenkonversationskreise.
tragfähige menschliche Kontakte aufzubauen.
Wenn im Alter der Kreis der Verwandten und
alten Freunde immer kleiner wird, spielen
neu gewonnene Freunde und Bekannte eine
wichtige Rolle. Treffpunkte für Ältere bieten
mit ihren Gruppen eine Möglichkeit, neue
Kontakte aufzubauen und zu pflegen.

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ein ehrenamtliches Engagement in sozialen
Projekten.
Viele Menschen sind bereit, sich in ehrenamtlichen
Tätigkeitsfeldern zu engagieren,
die von ihnen als wichtig und sinnvoll erlebt
werden. Das Seniorenbüro entwickelt gemeinsam
mit den Bürgerinnen und Bürgern soziale
Projekte und begleitet die freiwillig Enga-
gierten bei ihrer Arbeit. Ein Beispiel hierfür ist
der von Ehrenamtlichen erarbeitete Stadt-
führer für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte.
Zuwendung und Unterstützung auch in der
Krise.
Mit seiner Beratungsstelle informiert und
begleitet das Seniorenbüro Menschen bei Fragen
rund um das Älterwerden. Eine wichtige
Bedeutung haben zum Beispiel die Themen
im Zusammenhang mit einer Pflegebedürftigkeit.
Städtische Treffpunkte für Ältere:
Kurfürstenstraße 2
Telefon: (0 71 41) 9 10-23 50
Öffnungszeiten:
Je nach Nutzung zwischen 9.00 und 19.00 Uhr
Oststraße 3
Telefon: (0 71 41) 9 10-20 14
Öffnungszeiten:
Je nach Nutzung zwischen 9.00 und 19.00 Uhr
Stuttgarter Straße 12/1
Telefon: (0 71 41) 9 10-20 14
Telefax: (0 71 41) 9 10-24 64
E-Mail: seniorenbuero@ludwigsburg.de
Öffnungszeiten:
Je nach Nutzung zwischen 9.00 und 19.00 Uhr
Die Interessengruppen nutzen die Treffpunkte
vom Vormittag bis in die Abendstunden.

Aktivitäten in den Treffpunkten:
Ausflüge und Wanderungen
Betreuungsgruppen für Menschen mit
Demenz
Computer-Club
Feste und Feiern
Fußpflege
Gesellige Kreise und Treffs
Gesprächskreise
Gedächtnistraining
Handy-Beratung
Kreatives Gestalten
Soziale Projekte
Spielegruppen (Karten-, Gesellschaftsspiele)
Sport- und Bewegungsangebote
Sprachen
Theater, Gesang, Musik
Treffen von Vereinen, Verbänden und
Betriebsgruppen
Vorträge und Filme
In vielen Aktivitätsbereichen sind mit der Zeit
Gruppen mit jeweils ganz spezifischem Charakter
entstanden. Die Mitarbeiterinnen des Seniorenbüros
beraten telefonisch oder im persönlichen
Gespräch gern, damit Interessierte das für sie
richtige Gruppenangebot finden oder unterstützen
sie dabei, eine eigene Interessengemeinschaft
aufzubauen.
Viele Kreise beruhen auf ehrenamtlichem Engagement
und der Eigeninitiative der Teilnehmerinnen
und Teilnehmer. Bei anderen Angeboten handelt
es sich hingegen, um von Fachkräften durchgeführte
Kurse, bei denen eine Teilnahmegebühr
erhoben wird.
Das Seniorenbüro macht in der Presse regelmäßig
auf die Angebote in den Treffpunkten aufmerksam
und lädt zu Veranstaltungen ein. Wichtiger
ist jedoch das persönliche Gespräch mit den
Mitarbeiterinnen. Deshalb wird auf einen formalen
Veranstaltungskalender verzichtet.
Das aktuelle Programm finden Sie unter:
www.lb-senioren.de.
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Information und Beratung zu allen Themen rund um
das Älterwerden:
Im Ruhestand aktiv und selbstbestimmt
Pflegebedürftig im eigenen Haushalt
- Ambulante Hilfe
- Essen auf Rädern
- Tagespflege/Nachtpflege
- Betreutes Wohnen
- Hilfen für pflegende Angehörige
Leistungen der Pflegeversicherung
Alten- und Pflegeheime
Informationen auch unter: www.senioreninfo-lb.de
Beratungstermine nach Vereinbarung
Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement
Seniorenbüro
Stuttgarter Straße 12/1
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-20 14
Fax: (0 71 41) 9 10-24 64
E-Mail: seniorenbuero@ludwigsburg.de
Internet: www.lb-senioren.de
www.senioreninfo-lb.de
Sprechzeiten:
Montag 10.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag 10.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch keine Sprechstunde
Donnerstag 10.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag 10.00 bis 12.00 Uhr

1.2 Bildung
Evangelische Familienbildung Ludwigsburg
Peter-Eichert-Straße 13
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 38 04 66
Fax: (0 71 41) 38 04 68
E-Mail: service@familienbildungludwigsburg.de
Internet: www.familienbildungludwigsburg.de
Katholisches Bildungswerk Ludwigsburg e. V.
Parkstraße 34
71642 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 2 52 07 20
Fax: (0 71 41) 2 52 07 25
E-Mail: kluth@kbw-ludwigsburg.de
Stadtbibliothek Ludwigsburg
Fachbereich Bildung, Familie, Sport
Wilhelmstraße 9/1 (Kulturzentrum)
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-25 42
Fax: (0 71 41) 9 10-27 97
E-Mail: webmaster@stabi-ludwigsburg.de
Internet: www.stabi-ludwigsburg.de
Öffnungszeiten:
Hauptstelle im Kulturzentrum
Dienstag, Mittwoch
und Freitag 10.00 bis 19.00 Uhr
Donnerstag 10.00 bis 20.00 Uhr
Samstag Winter (01.10.-31.04.)
10.00 bis 15.30 Uhr
Sommer (01.05.-30.09.)
10.00 bis 13.00 Uhr
Zweigstelle Schlösslesfeld
Brahmsweg 30
Telefon: (0 71 41) 9 10–23 89
Dienstag 14.30 bis 19.00 Uhr
Donnerstag 10.00 bis 13.00 Uhr
und 14.30 bis 19.00 Uhr
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Zweigstelle Bildungszentrum West
Kaiserstraße 14 (im Schulzentrum)
Telefon: (0 71 41) 9 10-28 01
Dienstag und
Donnerstag 14.00 bis 19.00 Uhr
Bücherbus
Jede Woche Haltestellen in Eglosheim, Grünbühl,
Hoheneck, Neckarweihingen, Oßweil, Oststadt,
Pflugfelden.
Büchervereine
LEON Bücherei Neckarweihingen
Neue Straße 23 (im Rathaus)
Mittwoch 14.00 bis 18.00 Uhr
Telefon: (0 71 41) 56 77 92
Ansprechpartner: Dr. Gerhard Seger
Wielandweg 4
71642 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 5 82 72
Poppenweiler
Kelterplatz 8 (Zehntscheuer)
Mittwoch und Freitag 15.00 bis 18.00 Uhr
Telefon: (0 71 44) 8 53 82 11
Ansprechpartnerin: Beate Schempp-Speck
Schurwaldstraße 24/1
71642 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 44) 86 10 71
Volkshochschule Ludwigsburg
Arsenalstraße 2
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-24 38
Fax: (0 71 41) 9 10-29 52
E-Mail: vhs@vhs-ludwigsburg.de
Internet: www.vhs-ludwigsburg.de

1.3 Bürgerschaftliches Engagement
Anlaufstelle Bürgerschaftliches Engagement
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement
Obere Marktstraße 1
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-33 33
Fax: (0 71 41) 9 10-27 91
E-Mail: ehrenamt@ludwigsburg.de
Internet: www.ehrenamt.ludwigsburg.de
Kinderbetreuung durch Seniorinnen und Senioren
Es handelt sich um eine stundenweise Betreuung
in den Familien. Die Seniorinnen und Senioren
sind durch die Stadt Ludwigsburg haftpflichtversichert.
Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement
Gleichstellung zwischen Frauen und Männern
Renate Reinsch
Obere Marktstraße 1
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-26 79
Fax: (0 71 41) 9 10-27 91
E-Mail: e.bernhardt@ludwigsburg.de
Sprechzeiten: Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr
Für Menschen, die Interesse an einem Ehrenamt in
einem Alten- und Pflegeheim haben (Begleitung und
Seelsorge):
Koordinationsstelle Altenheimseelsorge der katholischen
Gesamtkirchengemeinde
Schorndorfer Straße 31
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 96 18 40
Fax: (0 71 41) 93 22 25
E-Mail: kath.altenarbeit@t-online.de
Die seelsorgerische Betreuung für Bewohnerinnen
und Bewohner stationärer Einrichtungen wird von
den jeweiligen evangelischen und katholischen
Kirchengemeinden getragen.
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1.4 Kultur
Abonnements für kulturelle Veranstaltungen
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Kunst und Kultur,
Forum am Schlosspark
Stuttgarter Straße 33
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-39 00
Gesang und Musik
Auskunft erteilt der Stadtverband der Gesang-
und Musikvereine Ludwigsburg
Kontaktadresse:
Roland Schweiß
Keplerstraße 32
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 92 48 92
www.photocase.de/judigrafie
Städtisches Museum Ludwigsburg
Fachbereich Kunst und Kultur
Wilhelmstraße 9/1
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-22 90
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag 10.00 bis 12.00 Uhr
13.00 bis 17.00 Uhr

1.5 Seniorenvertretungen
Kreisseniorenrat Ludwigsburg e. V.
Alt-Württemberg-Allee 41/Nord
71638 Ludwigsburg
Vorsitzende Gisela Otterbach
Telefon: (0 71 41) 92 88 02
Fax: (0 71 41) 92 88 02
E-Mail: seniorenrat@ksr-lb.de
Internet: www.ksr.lb.de
Bürozeiten:
Montag 14.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch 9.00 bis 11.00 Uhr
Donnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr
Stadtseniorenrat Ludwigsburg e. V.
Mitglieder sind einzelne Ludwigsburger
Bürgerinnen und Bürger, Vertreterinnen und
Vertreter der Heimbeiräte, der freien Wohlfahrtsverbände
sowie Institutionen, die auf dem Gebiet
der Seniorenarbeit tätig sind.
Der Stadtseniorenrat informiert die älteren Bürgerinnen
und Bürger über sie betreffende Angelegenheiten
und vertritt deren Belange in der
Öffentlichkeit.
Stadtseniorenrat Ludwigsburg e. V.
Moltkestraße 3
71634 Ludwigsburg
Vorsitzende: Elisabeth-Charlotte Rotsch
Telefon: (0 71 41) 90 12 13
Fax: (0 71 41) 90 33 41
E-Mail: Rotsch.Ing.buero@t-online.de
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1.6 Sport und Bewegung
Das städtische Seniorenbüro, die Sportvereine,
die freien Wohlfahrtsverbände und die Kirchen
stellen vielseitige Angebote für ältere Menschen
bereit. Weitere Informationen auch beim
Stadtverband für Sport Ludwigsburg e. V.
Vorsitzender: Reinhardt Weiss
Friedrichstraße 165
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 89 11 0
Fax: (0 71 41) 89 11–28
E-Mail: kontakt@sport-ludwigsburg.de
Internet: www.sport-ludwigsburg.de
Bäder:
Heilbad Hoheneck
Uferstraße 50
71642 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 5 50 21
Internet: www.heilbad-hoheneck.de
Stadionbad
Berliner Platz 1
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-24 98
Internet: www.stadionbad-ludwigsburg.de
Stadtbad
Alleenstraße 20
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-23 51
Internet: www.swlb.de
Freibad Hoheneck
Otto-Konz-Weg
71642 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 57 82 7
Internet: www.swlb.de

1.7 Tourist Information
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Wirtschaft, Medien, Tourismus
Marktplatz 6
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-22 52
Kartenverkauf: (0 71 41) 9 10-27 74
1

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15 Regeln für gesundes Älterwerden
4. Es ist nie zu spät, den eigenen Lebensstil positiv
zu verändern!
Man kann in jedem Alter anfangen, ein gesundheitsbewusstes
und körperlich, geistig sowie sozial
aktives Leben zu führen. Durch die positive Veränderung
des Lebensstils können Sie auf bereits
vorhandene Risikofaktoren - wie z.B. Stoffwechselstörungen,
Bluthochdruck, Übergewicht und
Vorstufen des Hautkrebses - einwirken und deren
schädliche Einflüsse auf das Alter bzw. auf Ihre
Gesundheit verringern.
5. Bereiten Sie sich auf Ihr Alter vor!
Setzen Sie sich rechtzeitig mit der Frage auseinander,
wie Sie Ihr Leben im Alter gestalten möchten.
Bereiten Sie sich gedanklich auf Veränderungen
in Ihrem Leben (z.B. auf den Berufsaustritt oder
den Auszug der Kinder) vor. Fragen Sie sich, mit
welchen Chancen und Anforderungen diese Veränderungen
verbunden sind und wie Sie diese
nutzen bzw. wie Sie auf diese antworten können.
Denken Sie bei der Vorbereitung auf Ihr Alter auch
an Ihre Wohnsituation.
Durch Veränderungen in Ihrer Wohnung können
Sie dazu beitragen, Ihre Selbständigkeit zu erhalten.
Die Beseitigung von Hindernissen und der
Einbau von Hilfsmitteln sind für die Erhaltung Ihrer
Selbständigkeit wichtig. Nutzen Sie die Wohnberatung
vor Ort, z.B. eine Wohnraumberatung, um
Anregungen für sinnvolle Veränderungen in Ihrer
Wohnung zu erhalten. Bei dieser Beratung erhalten
Sie auch Auskunft über die finanzielle Unter
stützung bei der Ausführung solcher Veränderungen.

2. BERATUNG UND
INFORMATION
2.1 Beratungsstellen für ältere Menschen und
deren Angehörige
Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement
Seniorenbüro
Stuttgarter Straße 12/1
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-20 14
Fax: (0 71 41) 9 10-24 64
E-Mail: seniorenbuero@ludwigsburg.de
Internet: www.lb-senioren.de
www.senioreninfo-lb.de
Landratsamt Ludwigsburg
Beratungsstelle für
ältere Menschen und deren Angehörige
Hindenburgstraße 30
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 44-24 65
Fax: (0 71 41) 1 44-94 10
E-Mail: Altenhilfe@Landkreis-Ludwigsburg.de
Internet: www.Landkreis-Ludwigsburg.de
2.2 Betreuungsrecht - Patientenverfügung -
Vorsorgevollmacht
Betreuungsverfügung
Nach dem Betreuungsrecht wird die Anordnung
einer Betreuung dann notwendig, wenn ein erwachsener
Mensch, beispielsweise infolge einer
psychischen Erkrankung oder einer geistigen
oder seelischen Behinderung (z.B. Demenz),
hilfsbedürftig geworden ist. Damit bei Eintritt des
Betreuungsfalls ohne Zeitverzögerung gehandelt
werden kann und dabei die Interessen der oder
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des Betroffenen gewahrt werden, ist es möglich,
vorher Anordnungen in Form einer Betreuungsverfügung
zu treffen.
Das Vormundschaftsgericht (Notariat) bestellt
auf Antrag einen gesetzlichen Betreuer, der die
rechtlichen Angelegenheiten des Betroffenen
(Vermögensverwaltung, Vertretung gegenüber
Ärzten etc.) stellvertretend erledigen kann. Bei
der Auswahl des Betreuers ist der Wunsch des
Betroffenen zu berücksichtigen. Angehörige und
Ehrenamtliche sind vorrangig als Betreuer zu
bestellen.
Mit einer Vorsorgevollmacht kann im Normalfall
ein gesetzliches Betreuungsverfahren vermieden
werden. Ein Merkblatt kann bei den Notariaten
angefordert werden.
Patientenverfügung
Mit einer Patientenverfügung können Wünsche
hinsichtlich einer zukünftigen medizinischen
Behandlung vorausverfügt werden.
Ein gesetzlicher Betreuer oder Bevollmäch-
tigte übernehmen es, diese Wünsche gegenüber
behandelnden Ärzten zu vertreten. Die der
zeitige Rechtssprechung lässt keinen Zweifel an
der Wirksamkeit von Patientenverfügungen, so
dass die Ärzteschaft an die Umsetzung der vorab
geäußerten Wünsche gebunden ist.
Vorsorgevollmacht
Jede volljährige Person kann in eine Situation
geraten, in der sie ihre Angelegenheiten (Einwilligung
in ärztliche Maßnahmen, Vermögensverwaltung
etc.) nicht mehr selbst regeln kann. Zur Vermeidung
einer gesetzlichen Betreuung (s. oben)
kann im Voraus einer Vertrauensperson eine
Vollmacht erteilt werden. Die/der Bevollmächtigte
kann den Vollmachtgeber bzw. die Vollmachtgeberin
in den in der Vollmacht genannten Aufgabenbereichen
vertreten - bei einer Generalvollmacht
in sämtlichen Angelegenheiten.

Die Erteilung einer Vollmacht wird in Form der
notariellen Beurkundung empfohlen - möglich ist
auch eine Beglaubigung durch die Betreuungsbehörde.
Mit einer Vorsorgevollmacht kann im Normalfall
ein gesetzliches Betreuungsverfahren vermieden
werden.
Die Möglichkeiten der einzelnen Verfügungen
(Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung)
werden bei regelmäßigen Informationsveranstaltungen
des Betreuungsvereins
vorgestellt. Informationsmaterial und Vortragstermine
können bei der Betreuungsbehörde oder
dem Betreuungsverein erfragt werden.
Landratsamt Ludwigsburg
Betreuungsbehörde
Hindenburgstraße 30
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 44 - 51 09
- 51 10
- 51 42
Fax: (0 71 41) 1 44 - 99 17
E-Mail:
andreas.gabler@landkreis-ludwigsburg.de
antje.speer@landkreis-ludwigsburg.de
daniela.grutschnig@landkreis-ludwigsburg.de
Internet: www.landkreis-ludwigsburg.de
Betreuungsverein für den
Landkreis Ludwigsburg e. V.
Gartenstraße 17
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 55-1 60
Fax: (0 71 41) 9 55-1 64
E-Mail: info@betreuungsverein-lb.de
Internet: www.betreuungsverein-lb.de
19

20
2.3 Gleichstellung zwischen Frauen und Männern
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement
Gleichstellungsbeauftragte
Obere Marktstraße 1
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-24 97
Fax: (0 71 41) 9 10-27 91
E-Mail: gleichstellung@ludwigsburg.de
2.4 Integration und Migration
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement
Büro für Integration und Migration
Obere Marktstraße 1
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-27 14
Fax: (0 71 41) 9 10-27 91
E-Mail: migration@ludwigsburg.de
Migrationszentrum
Schlossstraße 9
71634 Ludwigsburg
Telefon : (0 71 41) 68 56 40
Fax : (0 71 41) 6 85 64 20
2.5 Kirchliche Seniorenarbeit
Die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden
bieten Seniorennachmittage an, die
im wöchentlichen, 14-tägigen oder monatlichen
Rhythmus stattfinden. Informationen und Auskunft
über Termine sind bei den Kirchengemeinden
erhältlich.

2.6 Menschen mit Behinderung
Anlaufstelle für Personen, die wegen ihrer Gehbehinderung
das für sie zuständige Fachamt
nicht persönlich aufsuchen können:
Stadt Ludwigsburg - Rathausinformation
Wilhelmstraße 11
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-27 77
Selbstbestimmt mobil - mobil mit Handicap
Um in ihrer körperlichen Mobilität eingeschränkten
Menschen eine bessere Teilnahme
am sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen
Leben zu ermöglichen, hat die Projektgruppe
„selbstbestimmt mobil“ Informationen im Stadtgebiet
erhoben und in einem „Stadtführer für
Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte“ zusammengefasst.
Hieraus ist ersichtlich, welche Gebäude
voll oder eingeschränkt zugänglich sind.
Erhältlich im Seniorenbüro, bei der Rathaus-Info
und im Internet unter www.ludwigsburg.de.
Projektgruppe „selbstbestimmt mobil“
Stuttgarter Straße 12/1
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-20 14
Fax: (0 71 41) 9 10-24 64
E-Mail: selbstbestimmt-mobil@gmx.de
Sprechzeiten:
Dienstag und Donnerstag 10.00 bis 12.00 Uhr
Beratung und Hilfen bei Problemen mit dem Sehen
NIKOSehzentrum
Qualifizierung und Hilfsmittel
Firnhaberstraße 14
70174 Stuttgart
Telefon: (07 11) 6 56 48 60
Fax: (07 11) 6 56 48 99
E-Mail: niko.sehzentrum@nikolauspflege.de
Internet: www.nikolauspflege.de
21

22
2.7 Mieterberatung
DMB Mieterbund
für Stadt und Kreis Ludwigsburg e. V.
Asperger Straße 19
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 92 80 71
Fax: (0 71 41) 92 09 78
E-Mail: info@mieterbund-ludwigsburg.de
Internet: www.mieterbund-ludwigsburg.de
Geschäftszeiten:
Montag bis Freitag 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Rechtsberatung nach Terminvereinbarung
Mieterverein Ludwigsburg für Stadt und Kreis
Postfach 06 65
71606 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 37 82 23
E-Mail: mieterverein-lb@web.de
Beratungstermine nach Vereinbarung
Montag 16.30 bis 18.30 Uhr
2.8 Notare
Notariat Ludwigsburg (Stadt)
Schillerstraße 12
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 94 34-0
Fax: (0 71 41) 94 34-55
(gerichtlich ohne Neckarweihingen, Oßweil und
Poppenweiler)
Notariat Ludwigsburg (Oßweil)
Friesenstraße 14
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 29 29 00
Fax: (0 71 41) 86 26 74
(gerichtlich nur Neckarweihingen, Oßweil und
Poppenweiler)

2.9 Polizeidirektion Ludwigsburg
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle
z.B. Wohnungseinbruch - Betrug an der Haustüre
Friedrich-Ebert Straße 30
71638 Ludwigsburg
Kriminaloberkommissar Waldemar Michalak
Telefon: (0 71 41) 18 51 22
E-Mail: praevention@pdlb.bwl.de
2.10 Selbsthilfeorganisationen
Eine Liste von Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe
erhalten Sie beim Dezernat für Gesundheit und
Verbraucherschutz (Gesundheitsamt) des Kreises
und bei Ihrer Krankenkasse.
Landratsamt Ludwigsburg
Dezernat für Gesundheit und Verbraucherschutz
(Gesundheitsamt)
Hindenburgstraße 20/1
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 44-13 00
Fax: (0 71 41) 1 44-13 40
E-Mail: mail@landkreis-ludwigsburg.de
Internet: www.landkreis-ludwigsburg.de
2.11 Sozialverband VdK
VdK-Kreisverband Ludwigsburg
Kurfürstenstraße 9
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 92 58 11
Fax: (0 71 41) 92 89 40
E-Mail: kv-ludwigsburg@vdk.de
Internet: www.vdk.de
23

24
15 Regeln zum gesunden Älterwerden
6. Nutzen Sie freie Zeit, um Neues zu lernen!
Setzen Sie die Art der körperlichen, geistigen und
sozialen Aktivität, die Sie in früheren Lebensjahren
entwickelt haben, auch im Alter fort. Fragen Sie
sich, inwieweit Sie im Alter daran anknüpfen
möchten. Nutzen Sie die freie Zeit im Alter, um
Neues zu lernen. Sie können auch im Alter Gedächtnis
und Denken trainieren. Setzen Sie sich
bewusst mit Entwicklungen in Ihrer Umwelt (z.B.
im Bereich der Technik, der Medien, des Verkehrs)
auseinander und fragen Sie sich, wie Sie diese
Entwicklungen für sich selbst nutzen können.
7. Bleiben Sie aktiv und denken Sie positiv!
Bleiben Sie auch im Alter offen für positive Ereignisse
in Ihrem Leben. Bewahren Sie die Fähigkeit,
sich an schönen Dingen im Alltag zu erfreuen.
Beachten Sie, dass Sie sich bei aktiver Lebensführung
und positiver Lebenseinstellung gesünder
fühlen. Wenn Sie eine persönlich ansprechende
Aufgabe gefunden haben, wenn Sie sich an schönen
Dingen im Alltag freuen können und wenn Sie
in belastenden Situationen nicht resignieren, dann
bleibt auch Ihr gesundheitliches Wohlbefinden
eher erhalten.
8. Begreifen Sie das Alter als Chance!
Begreifen Sie das Alter als eine Lebensphase, in
der Sie sich weiterentwickeln können. Sie können
Ihre Fertigkeiten und Interessen erweitern, Sie
können zu neuen Einsichten und zu einem reiferen
Umgang mit Anforderungen des Lebens finden.
Beachten Sie, dass Sie sich auch in der Auseinandersetzung
mit Belastungen und Konflikten weiterentwickeln
können.
9. Pflegen Sie auch im Alter Kontakte!
Beschränken Sie sich nicht alleine auf die Familie,
sondern denken Sie auch an Nachbarn, Freunde
und Bekannte. Bedenken Sie, dass auch der
Kontakt mit jüngeren Menschen Möglichkeiten zu
gegenseitiger Anregung und Bereicherung bietet.

3. GESUNDHEIT UND
REHABILITATION
3.1 Ernährungszentrum
Ernährungszentrum Mittlerer Neckar
Landratsamt, Fachbereich Landwirtschaft
Auf dem Wasen 9
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 44-49 00 oder -49 12
Fax: (0 71 41) 1 44-49 95
E-Mail: landwirtschaft@landkreis-ludwigsburg.de
Internet: www.ernaehrung-bw.info
Öffnungszeiten:
Montag 14.00 bis 17.00 Uhr
Dienstag 9.00 bis 13.00 Uhr
Donnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr und
14.00 bis 16.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Das Ernährungszentrum
informiert über Fragen rund um Lebensmittel
und Ernährung,
zeigt, wo unsere Lebensmittel herkommen
und wie sie produziert werden,
gibt praktische Tipps zu Einkauf, Lagerung
und Vorratshaltung sowie zur Verarbeitung
von Lebensmitteln und zur Zubereitung von
Speisen,
klärt über gesunde, bedarfs- und altersgerechte
Ernährung auf.
Das Veranstaltungsprogramm liegt in den Rathäusern
des Landkreises Ludwigsburg aus. Die
Programmangebote für geschlossene Gruppen
sind beim Ernährungszentrum erhältlich.
2

26
3.2 Dezernat für Gesundheit und Verbraucher-
schutz (Gesundheitsamt)
Landratsamt Ludwigsburg
Dezernat für Gesundheit und Verbraucherschutz
(Gesundheitsamt)
Hindenburgstraße 20/1
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 44-13 00
Fax: (0 71 41) 1 44-13 40
E-Mail: mail@landkreis-ludwigsburg.de
Internet: www.landkreis-ludwigsburg.de

3.3 Kliniken
Klinikum Ludwigsburg
Posilipostraße 4
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 99-90
Fax: (0 71 41) 99-60 91 9
Internet: www.kliniken-lb.de
Klinik für Geriatrische Rehabilitation
Alt-Württemberg-Allee 4
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 99-8 10 00
Fax: (0 71 41) 99-8 10 19
Notfallpraxis für Ludwigsburg und Umgebung
Am Zuckerberg 89
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 6 43 04 30
Freitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr
Tagesklinik für Menschen in der zweiten Lebenshälfte
der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatische Medizin
am Klinikum Ludwigsburg
Königsallee 59/2
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 99-65 36 0
Fax: (0 71 41) 99-65 37 9
Bei einem stationären Aufenthalt im Krankenhaus
ist es ratsam, sich möglichst frühzeitig über
vorhandene Hilfsangebote zu informieren.
Der Sozialdienst unterstützt sie bei der Organisation
einer Rehabilitationsmaßnahme oder der
Suche nach einem geeigneten stationären Pflegeplatz.
Die Pflegeüberleitung hilft bei der Vorbereitung
auf das Leben zu Hause.
Speziell für an Krebs erkrankte Menschen bietet
die Brückenpflege Beratung und Hilfe bei der
häuslichen Versorgung.
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28
15 Regeln für gesundes Älterwerden
10. Geben Sie der Zärtlichkeit eine Chance!
Eine Partnerschaft, in der beide Partner Zärtlichkeit,
körperliche Nähe und Sexualität genießen,
trägt zur Zufriedenheit und zu körperlichem
Wohlbefinden bei. Lassen Sie sich nicht durch jene
Menschen verunsichern, die meinen, dass Alter
und Zärtlichkeit oder Alter und Sexualität nicht zusammenpassen.
Diese Menschen haben unrecht.
11. Trauen Sie Ihrem Körper etwas zu!
Bewegen Sie sich ausreichend und treiben Sie
Sport, ohne sich zu überfordern. Sie erhalten damit
Ihre körperliche Leistungsfähigkeit. Sie tragen dazu
bei, dass Ihr Stütz- und Bewegungssystem elastisch
und kräftig bleibt und dass Sie die Aufgaben
des Alltags leichter bewältigen können. Sie spüren
Ihren Körper auf angenehme Art und Weise.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welche Art
des körperlichen Trainings für Sie die richtige ist.
Suchen Sie sich eine Sportgruppe, denn gemeinsam
macht es nochmals soviel Spaß!
12. Gesundheit ist keine Frage des Alters!
Fragen Sie sich deshalb immer wieder, was Sie tun
können, um im Alter Ihre Gesundheit, Selbständigkeit
und Selbstverantwortung zu erhalten. Beachten
Sie: Allein des Alters wegen büßen wir nicht die
Gesundheit sowie die Fähigkeit zur selbständigen
und selbstverantwortlichen Lebensführung ein.

4. WOHNEN IM ALTER
4.1 Wohnformen für ältere Menschen
Das Wohnangebot für ältere Menschen hat sich
in den letzten Jahren verändert und auch in
Zukunft werden neue Formen des Wohnens in
Ludwigsburg entstehen. Nachfolgend sollen die
verschiedenen Wohnalternativen kurz definiert
werden:
Barrierefreie Wohnung
Dies sind in der Regel neu gebaute Wohnungen,
die laut DIN-Norm barrierefrei gestaltet sind.
Damit sind diese Wohnungen vor allem für ältere
und behinderte Menschen geeignet. Dabei wird
darauf geachtet, dass Stufen und Schwellen vermieden
werden, notwendige Türbreiten berücksichtigt
werden oder Haltegriffe vorhanden sind.
Angepasste Wohnung
Bei dieser Wohnform verbleibt die Bewohnerin
oder der Bewohner in der vertrauten Umgebung.
Die eigene Wohnung wird durch den barrierefreien
Umbau so gestaltet, dass eine selbstständige
Lebensweise erhalten werden kann. Für eine
derartige individuelle Wohnungsanpassung ist
oftmals eine Wohnberatung erforderlich um geeignete
Lösungen gefunden werden. Falls die Bewohnerin
oder der Bewohner Leistungen von der
Pflegekasse erhält, ist auch ein Zuschuss bei der
barrierefreien Gestaltung der Wohnung möglich.
Betreutes Wohnen
Hier werden in unterschiedlicher Art und Weise
altersgerechte Wohnangebote und Betreuungs-
leistungen miteinander kombiniert. Wer eine
betreute Wohnung anmietet, muss neben dem
Mietvertrag auch einen Betreuungsvertrag
abschließen. Dieser regelt die Leistungen und
29

30
Kosten der bereitgestellten Betreuung. Die daraus
abgeleitete Betreuungspauschale ist neben
der anfallenden Miete monatlich zu entrichten.
Diese Grundbetreuung umfasst in der Regel
Beratungs- und Informationsleistungen sowie die
Notrufsicherung. Zusätzlich werden Wahlleistungen
wie beispielsweise Mahlzeiten, Reinigungs-
oder Pflegeleistungen angeboten, die bei Bedarf
in Anspruch genommen werden können. Diese
Wahlleistungen werden jedoch zusätzlich zu den
anfallenden monatlichen Kosten berechnet.
Betreutes Wohnen zu Hause
Bei dieser Form des Wohnens können die Menschen
in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben.
Sie schließen beispielsweise mit einem ambulanten
Pflegedienst einen Betreuungsvertrag. Der
Betreuungsvertrag beinhaltet neben allgemeinen
Informations- und Beratungsleistungen vor allem
einen regelmäßigen Hausbesuch, um weitere
Hilfebedarfe besser einschätzen zu können und
um rechtzeitig entsprechende Hilfemaßnahmen
einzuleiten.
Wohn- oder Hausgemeinschaften
Bei Wohn- oder Hausgemeinschaften bewohnen
mehrere Menschen eine Wohnung oder ein
Haus. Dabei hat jeder Bewohner beziehungsweise
jede Bewohnerin einen eigenen Wohnbereich,
entweder ein eigenes Zimmer oder eine abgeschlossene
Wohnung. Zusätzlich gibt es Räume,
die gemeinschaftlich von allen genutzt werden
können. Diese Wohnform wird entweder von den
Bewohnern selbst ins Leben gerufen oder sie
wird von speziellen Trägern initiiert. Meist gibt es
dabei die Bestrebung, unterschiedliche Generationen
in diese Gemeinschaft zu integrieren. Das
kann unter dem Begriff des Mehrgenerationenwohnens
zusammengefasst werden. Die Idee des
Zusammenlebens basiert auf dem Grundsatz, bei
Bedarf von gegenseitiger Hilfe und Unterstützung
zu profitieren.

Betreute Wohngemeinschaften
Hierbei lebt eine kleine Gruppe pflege- und
hilfebedürftiger Menschen in einer Wohnung
oder einem Haus zusammen. Jeder Bewohner
beziehungsweise jede Bewohnerin besitzt dabei
seinen eigenen Wohn- und Schlafbereich.
Zusätzlich gibt es einen oder mehrere Gemeinschaftsräume
mit dazugehöriger Küche in denen
das Alltagsleben stattfindet. Betreuungspersonal,
das entweder stundenweise oder rund um
die Uhr anwesend ist, unterstützt die Bewohner
bei der Haushaltsführung und der Organisation
des Gruppenlebens. Bei Bedarf werden weitere
individuelle Hilfe- und Pflegeleistungen durch
ambulante Pflegedienste erbracht.
4.2 Altengerechte Wohnungen
Altengerechte Wohnungen in Ludwigsburg gibt
es in den Bereichen Straßenäcker (Eglosheim)
und Siemensstraße (Weststadt). Um eine solche
Wohnung beziehen zu können, wird ein Wohnberechtigungsschein
benötigt. Auskunft und
Beratung über die Erteilung der Bescheinigung,
die maßgeblich von der Höhe des Einkommens
(Rente) abhängig ist, erteilt:
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerdienste - Team Soziales
Obere Marktstraße 1-3
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-22 25
Fax: (0 71 41) 9 10-25 44
31

32
4.3 Wohnungsanpassung/Wohnberatung
Veränderungen innerhalb der Wohnung erleichtern
es alten und behinderten Menschen, so
lange wie möglich in der vertrauten Umgebung
zu wohnen. Die Beratungsstelle gibt Tipps zu
Ausstattungsverbesserungen innerhalb der
Wohnung und informiert über das Angebot an
technischen Hilfen, den Einsatz von geeigneten
Hilfsmitteln, über mögliche Umbaumaßnahmen
und Neubauplanungen und über Finanzierungsmöglichkeiten.
Deutsches Rotes Kreuz
Beratungsstelle für barrierefreies Bauen und
Wohnen
Alt-Württemberg-Allee 41
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 21-2 45
Fax: (0 71 41) 1 21-2 22
E-Mail: seiferheld@drk-ludwigsburg.de
Internet: www.drk-ludwigsburg.de
Sprechzeiten:
Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr
sowie Sprechzeiten nach Vereinbarung

4.4 Angebote Betreutes Wohnen in Ludwigsburg
Wohnanlagen in direkter Umgebung eines Pflegeheims:
Elisa Seniorenstift Ludwigsburg GmbH
Thouretallee 3
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 57-7
Fax: (0 71 41) 9 57-4 00
E-Mail: info@elisa-lb.de
Internet: www.elisa-lb.de
Gerokheim und Geschwister-Cluss-Heim
Stifung Evangelisches Altenheim
Isabele Heigl
Mühlstraße 22
71630 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 30 61 20
Fax: (0 71 41) 9 30 61 01
E-Mail: isabele-heigl@stiftung-ev-altenheim.de
Internet: www.stiftung-ev-altenheim.de
Seniorenzentrum Haus Edelberg
Hans Lange
Schlossgut Harteneck 3
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 8 23 46
Mobil: (01 72) 7 42 98 35
Fax: (0 71 41) 2 99 12 10
E-Mail: edeltraud-u-hans-lange@t-online.de
Kuhbach-Invest
Roswitha Kuhbach
Karl-Joos-Straße 33
70806 Kornwestheim
Telefon: (0 71 54) 1 60 63
Fax: (0 71 54) 96 76 63
E-Mail: info@kuhbach-invest.de
Internet: www.kuhbach-invest.de
33

34
Seniorenzentrum Haus am Hirschberg
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Hiltrud Brünig
Hohenzollernstraße 12-14
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 14 92 29
Fax: (0 71 41) 14 91 60
E-Mail: hiltrud.bruenig@wuestenrot.de
Internet: www.haus-am-hirschberg.de
Wohnanlagen ohne Anbindung an ein Pflegeheim:
Karl-Walser-Haus
Ingrid Grunert-Görgler
Jägerhofallee 15
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 92 36 14
Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr
Fax: (0 71 41) 92 30 13
E-Mail: karl-walser-haus@wohlfahrtswerk.de
Internet: www.wohlfahrtswerk.de
Seniorenresidenz Am Badgarten
Pflugfelder Immobilien GmbH
Wolfgang Trapp
Solitudestraße 49
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 93 66 21
Fax: (0 71 41) 90 28 01
E-Mail: info@pflugfelder.de
Internet: www.pflugfelder.de

5. PFLEGE UND BETREUUNG
5.1 Ambulante Dienstleistungen
Ambulante Dienste helfen bei der pflegerischen
und hauswirtschaftlichen Versorgung hilfebedürftiger
Menschen. Sie unterstützen damit die
wertvolle Tätigkeit von pflegenden Familienangehörigen,
Freunden oder Nachbarn.
Bei Eintritt einer Pflegebedürftigkeit empfiehlt es
sich, genau zu überlegen wie die Unterstützungsleistungen
zu organisieren sind. Was können beispielsweise
Familienangehörige oder Nachbarn
leisten? Wann ist professionelle Hilfe notwendig?
Auf diese Weise kann eine tragfähige häusliche
Versorgung gestaltet werden. Eine Beratung zu
diesen Themen ist dabei sinnvoll.
A.i.P. – Ambulante und individuelle Pflege GmbH
Hindenburgstraße 4
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 2 99 33 03
Fax: (0 71 41) 2 99 33 05
E-Mail: info@aip-pflege.de
Internet: www.aip-pflege.de
Allgemeine Pflegeberatung
TAUER – Häusliche Pflege
Im Böblinger 5
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 90 20 50
Fax: (0 71 41) 90 27 71
Internet: www.pflege-ludwigsburg.de
Ambulanter Pflegedienst - Angelikapflege
Wilhelm-Busch-Weg 14
71642 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 50 62 72
Mobil: (01 60) 5 51 87 35
Fax: (0 71 41) 2 99 75 40
E-Mail: info@angelikapflege.de
Internet: www.angelikapflege.de
3

36
Ambulante Krankenversorgung
Markus Bierhoff
Johann-Nette-Straße 45
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 2 99 49 24
Mobil: (01 73) 80 79 45 7
Annexus e.K.
Adalbert-Stifter-Straße 2
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 2 99 13 09
Mobil: (01 76) 20 98 31 39
Fax: (0 71 41) 5 05 35 51
E-Mail: annexus11@web.de
Arbeiter-Samariter-Bund
Kreis- und Ortsverband Ludwigsburg
Oscar-Walcker-Straße 12-14
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 47 47-0
Fax: (0 71 41) 47 47-1 11
E-Mail: info@asb-ludwigsburg.com
Internet: www.asb-ludwigsburg.com
AWO Ludwigsburg gGmbH
für Sozialarbeit und soziale Dienstleistungen
Talstraße 22-24
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 28 49-17/-18
Fax: (0 71 41) 28 49-75
E-Mail: info@awo-ludwigsburg.de
Internet: www.awo-ludwigsburg.de
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Ludwigsburg e. V.
Sozialstation
Reuteallee 19
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 12 01 11
Fax: (0 71 41) 12 01 10

Diakonie- und Sozialstation Ludwigsburg gGmbH
Untere Marktstraße 1
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 95 42 18
Fax: (0 71 41) 95 42 50
E-Mail: diakonie-sozialstation@evk-lb.de
Internet: www.diakoniestation-lb.de
Pflegestation Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 92 43 68
Fax: (0 71 41) 92 43 88
Pflegestation Eglosheim
Telefon: (0 71 41) 3 36 72
Fax: (0 71 41) 86 59 76
Pflegestation Hoheneck
Telefon: (0 71 41) 5 99 80
Fax: (0 71 41) 2 99 02 04
Pflegestation Oßweil
Telefon: (0 71 41) 86 15 15
Fax: (0 71 41) 2 99 97 39
Pflegestation Neckarweihingen
Telefon: (0 71 41) 5 83 23
Fax: (0 71 41) 29 75 61
Pflegestation Pflugfelden
Telefon: (0 71 41) 46 14 20
Fax: (0 71 41) 46 14 20
Pflegestation Poppenweiler
Telefon: (0 71 44) 1 72 31
Fax: (0 71 44) 80 72 49
Elisa Seniorenstift Ludwigsburg GmbH
Ambulanter Pflegedienst
Thouretallee 3
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 95 7-5 00
Fax: (0 71 41) 95 7-4 00
E-Mail: info@elisa-lb.de
Internet: www.elisa-lb.de
37

38
Katholischer Krankenpflegeverein
Wilhelminenpflege
Schorndorfer Straße 21
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 32 20
Fax: (0 71 41) 95 74 00
E-Mail: wilhelminenpflege@kath-kirche-lb.de
Katholische Nachbarschaftshilfe (in Kooperation
mit Kath. Krankenpflegeverein Wilhelminenpflege)
Ingersheimer Straße 3
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 3 36 88
Katholische Nachbarschaftshilfe (in Kooperation
mit Kath. Krankenpflegeverein Wilhelminenpflege)
Zur Heiligsten Dreieinigkeit
Ludwigsburg Stadtmitte, Eckener Straße 11
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 92 95 36
Nachbarschaftshilfe des Evangelischen
Krankenpflegevereins Ludwigsburg e. V.
Untere Marktstraße 1
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 2 98 68 82
Fax: (0 71 41) 6 43 67 76
Nachbarschaftshilfe des Krankenpflegevereins
Oßweil e. V.
Hoher Pfad 3
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 28 14 43
Nachbarschaftshilfe des Krankenpflegevereins
Neckarweihingen e. V.
Rilkestraße 25
71642 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 5 34 41
RAPP - Häusliche Pflege
Adolf-Schlitter-Straße 10
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 5 15 88
Fax: (0 71 41) 5 94 74

Viktoria Ludwigsburg INTERMEDINA
Ambulante Krankenpflege
Wernerstraße 35/3
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 27 98 51 7
Fax: (0 71 41) 68 85 09 1
E-Mail: e.wolf@intermedina.de
Internet: www.intermedina.de
Angebote außerhalb der Stadt Ludwigsburg
Ambulante Pflege
Altenpflege – Kinderpflege – Krankenpflege
Yvonne Kraft
Hindenburgstraße 44
71711 Murr
Telefon: (0 71 44) 81 33-0
Mobil: (01 72) 7 64 75 50
Fax: (0 71 44) 81 33-18
E-Mail: info@ambulante-pflege-kraft.de
Häusliche Pflege Krastel
Bahnhofstraße 26
70806 Kornwestheim
Telefon: (0 71 54) 80 81 33
Mobil: (01 63) 5 28 83 25
Fax: (0 71 54) 80 81 34
Helene-Eichler-Stiftung
HiP – Häusliche individuelle Pflege
Murrstraße 16
74379 Ingersheim
Telefon: (0 71 42) 91 82 04
Fax: (0 71 42) 91 82 06
E-Mail: info@helene-eichler-stiftung.de
Leonardis Haus & Pflege
Bahnhofplatz 14
70806 Kornwestheim
Telefon: (0 71 54) 80 24 96
Fax: (0 71 54) 83 79 03
E-Mail: info@leonardis.de
Internet: www.leonardis.de
39

40
5.2 Beratungsstellen
Beim Eintritt oder im Verlauf einer Pflegebedürftigkeit
stehen die Beteiligten vor schwierigen Entscheidungen.
Wie kann die häusliche Versorgung
organisiert werden? Welche Hilfsangebote kann
ich in Anspruch nehmen?
Hierzu empfiehlt es sich Beratung in Anspruch
zu nehmen und mit dieser Hilfe gezielt die Versorgung
zu organisieren. Dabei sind auch Angebote
zur Entlastung pflegender Ange-
höriger zu berücksichtigen, da diese oftmals in
der Versorgung viele Tätigkeiten übernehmen,
die sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit
bringen. Eine mögliche Entlastung bieten beispielsweise
Gesprächskreise für pflegende Angehörige,
welche die Möglichkeit zum Erfahrungs-
und Informationsaustausch bieten.
Aktuelle Informationen über Gesprächskreise und
Angehörigengruppen sind erhältlich bei Kranken-
und Pflegekassen.
Beratungsstelle für ältere Menschen und deren
Angehörige
Landratsamt Ludwigsburg
Hindenburgstraße 30
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 44-24 65
Fax: (0 71 41) 1 44-94 10
E-Mail: Altenhilfe@Landkreis-Ludwigsburg.de
Internet: www.landkreis-ludwigsburg.de
Seniorenbüro der Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement
Stuttgarter Straße 12/1
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-20 14
Fax: (0 71 41) 9 10-24 64
E-Mail: seniorenbuero@ludwigsburg.de
Internet: www.senioreninfo-lb.de
Das Seniorenbüro bietet darüber hinaus im Bereich
Beratung und Entlastung:

•
•
eine Beratung für pflegende Angehörige von
an Demenz erkrankten Menschen für Ludwigsburger
Bürgerinnen und Bürger
niederschwellige Betreuungsgruppen für an
Demenz erkrankte Menschen, durchgeführt
durch speziell geschulte Ehrenamtliche
Stadtteilbüro Eglosheim
Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement
Katharinenstraße 90
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 33 44 8
Fax: (0 71 41) 99 08 72
E-Mail: stadtteilbuero.eglosheim@gmx.de
Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände
Arbeiter-Samariter-Bund
Kreis- und Ortsverband Ludwigsburg
Oscar-Walcker-Straße 12-14
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 47 47-0
Fax: (0 71 41) 47 47-1 11
E-Mail: info@asb-ludwigsburg.com
Internet: www.asb-ludwigsburg.com
AWO Ludwigsburg gGmbH
für Sozialarbeit und soziale Dienstleistungen
Talstraße 22-24
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 2 84 9-0
Fax: (0 71 41) 2 84 99-9
E-Mail: info@awo-ludwigsburg.de
Internet: www.awo-ludwigsburg.de
Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz
Caritas-Zentrum Ludwigsburg
Eberhardstraße 29
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 75 05-0
Fax: (0 71 41) 9 75 05-10
Internet: www.caritas-ludwigsburg.de
41

42
Deutsches Rotes Kreuz
Soziale Dienste
Alt-Württemberg-Allee 41
71638 Ludwigsburg
Postfach 847
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 21-0
Fax: (0 71 41) 1 21-22 2
Diakonie- und Sozialstation
Ludwigsburg gGmbH
Untere Marktstraße 1
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 95 42 18
Fax: (0 71 41) 95 42 50
E-Mail: diakonie-sozialstation@evk-lb.de
Internet: www.diakoniestation-lb.de
Diakonisches Werk
Bezirksstelle Ludwigsburg
Gartenstraße 17
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 95 50
Fax: (0 71 41) 95 51 95
E-Mail: dbs@evk-lb.de
Internet: www.meinekirche.de
Paritätischer Wohlfahrtsverband
Kreisverband Ludwigsburg
Ruhrstraße 10/1
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 92 19 72
Fax: (0 71 41) 90 10 72
E-Mail: kv-lb@paritaet-bw.de
Internet: www.kv-ludwigsburg.paritaet-bw.de

5.3 Hausnotruf
Tritt ein Notfall ein, bei dem jemand nicht mehr
in der Lage ist, zum Telefon zu greifen, bringt
ein Hausnotruf rasche Hilfe. Mit einem kleinen
Gerät, das an einem Band um den Hals oder wie
eine Armbanduhr getragen wird, ist es jederzeit
möglich, einen Notruf auszulösen, der in einer
durchgängig besetzten Notrufzentrale eingeht, zu
der man dann über Lautsprecher Sprechkontakt
hat. Die Zentrale kümmert sich um die erforderlichen
Hilfen und benachrichtigt Nachbarn, Angehörige,
Ärzte und/oder Rettungsdienste. Technische
Voraussetzung ist ein Telefonanschluss.
Das Hausnotrufsystem kann unter bestimmten
Voraussetzungen von der Pflegekasse oder vom
Sozialhilfeträger finanziert werden.
Arbeiter-Samariter-Bund
Oscar-Walcker-Straße 12-14
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 4 74 71 30
E-Mail: info@asb-ludwigsburg.com
Internet: www.asb-ludwigsburg.com
Deutsches Rotes Kreuz
Mobile Soziale Dienste - Hausnotruf
Reuteallee 19
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 12 02 35
Fax: (0 71 41) 12 01 35
Anschluss erfolgt direkt bei Rettungsleitstelle in
Ludwigsburg.
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Dienststelle Stuttgart
Otto-Dürr-Straße 19
70435 Stuttgart
Telefon: (07 11) 9 37 87 86-0
Fax: (07 11) 13 67 89-99
E-Mail: markus.wussler@juh-bw.de
43

44
5.4 Kurzzeitpflege
Anspruch auf Kurzzeitpflege in einer vollstationären
Einrichtung besteht, wenn Tages-
oder Nachtpflege nicht in Frage kommen und
die Pflege zu Hause nicht, noch nicht oder nicht
mehr im erforderlichen Umfang geleistet werden
kann. Dies kann beispielsweise der Fall sein
bei Pflegebedürftigkeit unmittelbar nach
einem stationären Krankenhausaufenthalt,
bei Verhinderung der Pflegeperson (Krankheit
- Urlaub) ohne dass eine Ersatzkraft zur
Verfügung steht,
bei einer kurzfristigen akuten Verschlech-
terung der Pflegebedürftigkeit.
Albert-Knapp-Heim
Stiftung Evangelisches Altenheim Ludwigsburg
Mühlstraße 22
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 30 60
Fax: (0 71 41) 9 30 61 01
E-Mail: info@stiftung-ev-altenheim.de
Internet: www.stiftung-ev-altenheim.de
Alexander-Stift
Gemeindepflegehaus Ludwigsburg-Eglosheim
Hirschbergstraße 58
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 13 07 80
Fax: (0 71 41) 91 30 78 11
Internet: www.alexander-stift.de
Bei Fragen zur Aufnahme wenden Sie sich bitte
an folgende Adresse:
Alexander-Stift
Sozialdienst/Aufnahme
Heimweg 14
71577 Großerlach-Neufürstenhütte
Telefon: (0 79 03) 93 09 30
Fax: (0 79 03) 93 01 00
E-Mail: aufnahme@alexander-stift.de

Altenhilfe Karlshöhe
„Haus am Salon“
Paulusweg 2
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 96 53 02
Fax: (0 71 41) 96 53 39
E-Mail: altenheim@karlshoehe.de
Internet: www.karlshoehe.de
ASB Pflegeheim
Haus am Römerhügel
Oscar-Walcker-Straße 12-14
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 4 74 70
Fax: (0 71 41) 4 74 71 11
E-Mail: info@asb-ludwigsburg.com
Internet: www.asb-ludwigsburg.com
Elisa Seniorenstift Ludwigsburg GmbH
Thouretallee 3
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 95 77
Fax: (0 71 41) 95 74 00
E-Mail: info@elisa-lb.de
Internet: www.elisa-lb.de
Kleeblatt Ludwigsburg
Kleeblatt Pflegeheime gGmbH
Alt-Württemberg-Allee 4
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 96 82 50
Fax: (0 71 41) 96 82 55
E-Mail: info@kleeblatt-ggmbh.de
Internet: www.kleeblatt-ggmbh.de
Seniorenresidenz Anna Maria
Curata Care GmbH
Hohenzollernplatz 7
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 90 20
Fax: (0 71 41) 9 90 22 00
E-Mail: anna.maria@curata.de
Internet: www.curata.de
4

46
Senioren-Zentrum
Haus Edelberg Ludwigsburg
Schlossgut Harteneck 3
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 56 80
Fax: (0 71 41) 56 84 99
5.5 Mahlzeitendienste
„Essen auf Rädern“ ist ein mobiler Mahlzeitendienst,
der die Versorgung hilfsbedürftiger
Menschen mit warmem oder zu erwärmendem
Essen sichert, das täglich, wöchentlich oder nach
Bedarf geliefert wird. Angeboten werden unterschiedliche
Kostformen (Schonkost, Diabetikerkost
bis zur Normalkost).
Arbeiter-Samariter-Bund
Oscar-Walcker-Straße 12-14
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 4 74 71 77
E-Mail: info@asb-ludwigsburg.com
Internet: www.asb-ludwigsburg.com
AWO Ludwigsburg gGmbH
für Sozialarbeit und soziale Dienstleistungen
Talstraße 22-24
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 28 49-17/-18
Fax: (0 71 41) 28 49-75
E-Mail: info@awo-ludwigsburg.de
Internet: www.awo-ludwigsburg.de
Deutsches Rotes Kreuz
Mobile Soziale Dienste – Essen auf Rädern
Reuteallee 19
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 20-2 39
Fax: (0 71 41) 1 20-1 35

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Dienststelle Stuttgart
Otto-Dürr-Straße 19
70455 Stuttgart
Telefon: (07 11) 13 67 89-25
Fax: (07 11) 13 67 89-99
E-Mail: yves-patrick.woerner@juh-bw.de
Tischlein Deck Dich
Steinbeisstraße 16
71691 Freiberg
Telefon: (0 71 41) 7 23 88
Rentnerinnen und Rentner können auch am
Mittagstisch der Kantine der Stadt Ludwigsburg
teilnehmen:
Stadt Ludwigsburg
Kantine
Wilhelmstraße 9 / Kulturzentrum
71638 Ludwigsburg
Informationen unter:
Stadt Ludwigsburg
Rathausinformation
Wilhelmstraße 11
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-27 77
www.photocase.de/complize
47

48
5.6 Pflegeheime
Sie dienen der umfassenden Betreuung und
Versorgung dauernd pflegebedürftiger älterer
Menschen.
In Ludwigsburg werden die Plätze in Pflegeheimen
von den Trägern der jeweiligen Einrichtung
vergeben. Die direkte Kontaktaufnahme
zu den Einrichtungen ist der erste Schritt, um
einen Heimplatz zu bekommen. Gleichzeitig
muss bei der zuständigen Pflegekasse ein Antrag
auf stationäre Pflegeleistungen gestellt werden,
da die Einstufung des Medizinischen Dienstes
ausschlaggebend für die Höhe der monatlichen
Heimkosten ist. Wenn das Einkommen und
Vermögen einschließlich der Pflegekassenleistung
dennoch nicht ausreichen, die monatlichen
Heimkosten zu tragen, kann beim Sozialhilfeträger
ein Antrag zur Übernahme von Pflege-
kosten gestellt werden.
Alten- und Pflegeheime in der Stadt Ludwigsburg
Albert-Knapp-Heim
Stiftung Evangelisches Altenheim Ludwigsburg
Mühlstraße 22
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 30 60
Fax: (0 71 41) 9 30 61 01
E-Mail: info@stiftung-ev-altenheim.de
Internet: www.stiftung-ev-altenheim.de
Alexander-Stift
Gemeindepflegehaus Ludwigsburg-Eglosheim
Hirschbergstraße 58
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 13 07 80
Fax: (0 71 41) 91 30 78 11
Internet: www.alexander-stift.de

Bei Fragen zur Aufnahme wenden Sie sich bitte
an folgende Adresse:
Alexander-Stift
Sozialdienst/Aufnahme
Heimweg 14
71577 Großerlach-Neufürstenhütte
Telefon: (0 79 03) 93 09 30
Fax: (0 79 03) 93 01 00
E-Mail: aufnahme@alexander-stift.de
Altenhilfe Karlshöhe
„Haus am Salon“
Paulusweg 2
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 96 53 02
Fax: (0 71 41) 96 53 39
E-Mail: altenheim@karlshoehe.de
Internet: www.karlshoehe.de
ASB Pflegeheim
Haus am Römerhügel
Oscar-Walcker-Straße 12-14
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 4 74 70
Fax: (0 71 41) 4 74 71 11
E-Mail: info@asb-ludwigsburg.com
Internet: www.asb-ludwigsburg.com
AWO Pflegezentrum
Hans-Klenk-Haus
Talstraße 22-24
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 2 84 90
Fax: (0 71 41) 28 49 99
E-Mail: hans-klenk-haus@awo-ludwigsburg.de
Internet: www.awo-ludwigsburg.de
Elisa Seniorenstift Ludwigsburg GmbH
Thouretallee 3
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 95 77
Fax: (0 71 41) 95 74 00
E-Mail: info@elisa-lb.de
Internet: www.elisa-lb.de
49

Gerokheim
Stiftung Evangelisches Altenheim Ludwigsburg
Mömpelgardstraße 8
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 30 60
Fax: (0 71 41) 9 30 62 01
E-Mail: info@stiftung-ev-altenheim.de
Internet: www.stiftung-ev-altenheim.de
Geschwister-Cluss-Heim
Stiftung Evangelisches Altenheim Ludwigsburg
Mömpelgardstraße 8/1
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 30 60
Fax: (0 71 41) 9 30 62 01
E-Mail: info@stiftung-ev-altenheim.de
Internet: www.stiftung-ev-altenheim.de
Kleeblatt Ludwigsburg
Kleeblatt Pflegeheime gGmbH
Alt-Württemberg-Allee 4
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 96 82 50
Fax: (0 71 41) 96 82 55
E-Mail: info@kleeblatt-ggmbh.de
Internet: www.kleeblatt-ggmbh.de
Seniorenresidenz Anna Maria
Curata Care GmbH
Hohenzollernplatz 7
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 90 20
Fax: (0 71 41) 9 90 22 00
E-Mail: anna.maria@curata.de
Internet: www.curata.de
Senioren-Zentrum
Haus Edelberg Ludwigsburg
Schlossgut Harteneck 3
71640 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 56 80
Fax: (0 71 41) 56 84 99
0

5.7 Tages- und Nachtpflege
Tages- und Nachtpflegeeinrichtungen zählen
zum Angebot der teilstationären Pflege. Dabei
werden pflegebedürftige Menschen zeitweise in
einer Einrichtung betreut. Die Versorgung kann
dabei sowohl über den Tag als auch bei Nacht
erfolgen. Bei der Tagespflege werden folgende
Versorgungsformen unterschieden:
Integrative Tagespflege:
Die Betreuung erfolgt gemeinsam mit den Pflegebedürftigen
der Dauerpflege auf einer Pflege-station.
Es gibt keine Angebote in Ludwigsburg.
Separate Tagespflege:
Die Betreuung wird in speziellen Räumen durchgeführt.
Es werden ausschließlich Tagesgäste
betreut.
Arbeiter-Samariter-Bund
Oscar-Walcker-Straße 12-14
71636 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 4 74 71 20
Fax: (0 71 41) 4 74 71 11
E-Mail: info@asb-ludwigsburg.com
Internet: www.asb-ludwigsburg.com
5.8 Sterbebegleitung/Trauerarbeit
Die Hilfe und Pflege von unheilbar erkrankten
oder sterbenden Menschen gehört zu den
schwersten Aufgaben im Leben der Angehörigen.
Beratung, aber auch ganz praktische Hilfen und
Betreuung sowie Begleitung bieten Hospizdienste
und Sitzwachengruppen an.
Die Begleitung kann dabei zu Hause, im Pflegeheim
oder auch im Klinikum erfolgen.
1

Sterbebegleitung
Altenhilfe Karlshöhe
Sitzwachen-/Hospizgruppe
Paulusweg 2
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 96 53 02
Das Angebot ist auf die Pflegeeinrichtung „Haus
am Salon“ beschränkt. Es besteht eine Kooperation
mit der Ökumenischen Hospizinitiative im
Landkreis Ludwigsburg e. V.
Ökumenische Hospizinitiative
im Landkreis Ludwigsburg e. V.
Gartenstraße 17
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 95 51 27
Fax: (0 71 41) 9 55 31 27
E-Mail: hospizinitiative.lb@hospiz-bw.de
Internet: www.hospizinitiative-lb.hospiz-bw.de
Trauerarbeit
AK Sitzwache Ludwigsburg - Förderung der Lebens-,
Sterbe- und Trauerbegleitung e. V.
Geschäftsstelle
Sucystraße 14
74321 Bietigheim-Bissingen
Mobil: (0 15 22) 1 53 20 66
Fax: (0 71 42) 6 64 86
E-Mail: ak.sitzwache@hospizarbeit-lb.de
Internet: www.hospizarbeit-lb.de
Caritas-Zentrum Ludwigsburg
Info-Telefon Trauerbegleitung (nur Dienstag)
Telefon: (0 71 41) 97 50 5-0
E-Mail: gramer@caritas-ludwigsburgwaiblingen-enz.de
2

6. VERSICHERUNGEN UND
SOZIALLEISTUNGEN
6.1 Krankenversicherung
In allen Fragen des Leistungsrechts ist die
Geschäftsstelle der jeweiligen Krankenkasse
Ansprechpartnerin für Information und Beratung
ihrer Versicherten. Die Versicherten haben
gegenüber ihrer Krankenkasse einen Anspruch
auf Information. Beratung für Versicherte und
Patienten leisten neben den gesetzlichen Krankenkassen
und den Ärzte- und Zahnärzteorganisationen
auch die Gesundheitsämter.
Beratung und Information in Gesundheitsfragen,
zivilrechtlichen/sozialrechtlichen sowie psychosozialen
Fragen bietet ebenfalls:
Unabhängige Patientenberatung Deutschland
Beratungsstelle Stuttgart
Gaisburgstraße 27
70182 Stuttgart
Telefon: (07 11) 2 48 33 95
Fax: (07 11) 2 48 44 10
E-Mail: stuttgart@upd-online.de
Träger der Beratungsstelle ist der Sozialverband
VdK Baden-Württemberg
3

6.2 Pflegeversicherung
Wer in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert
ist, wird in den Versicherungsschutz der
sozialen Pflegeversicherung einbezogen. Zur
Durchführung der Pflegeversicherung wurde bei
jeder gesetzlichen Krankenkasse eine Pflegekasse
errichtet.
Wer bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen
mit Anspruch auf allgemeine
Krankenhausleistungen versichert ist, muss einen
Pflegeversicherungsvertrag bei einem privaten
Versicherungsunternehmen abschließen.
Auskunft über die Pflegeversicherung erteilen:
•
•
•
•
•
4
die Kranken- und Pflegekassen
die Anbieter ambulanter Dienste
der Beratungs- und Informationsdienst des
Städtischen Seniorenbüros
die Beratungsstelle für ältere Menschen und
deren Angehörige im Landratsamt Ludwigsburg
das Bundesministerium für Gesundheit
Bürgertelefon:
Rund um die Pflegeversicherung - Experten
antworten
Telefon: (08 00) 19 19 19-0
Montag bis Donnerstag 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr
zum Nulltarif
Feststellung der Pflegebedürftigkeit
Auf Antrag der oder des Versicherten lassen die
Pflegekassen durch den Medizinischen Dienst
der Krankenversicherung (MDK) prüfen, ob die
Voraussetzungen der Pflegebedürftigkeit erfüllt
sind und welche Stufe der Pflegebedürftigkeit
vorliegt. Dazu untersucht der Medizinische Dienst
die Pflegebedürftigen in deren Wohnung beziehungsweise
im Pflegeheim. Die Bearbeitungsfrist
dieses Verfahrens darf laut Gesetz fünf Wochen
nicht überschreiten.
Falls eine Einstufung in die Pflegeversicherung
vorgenommen wird, können verschiedene
Leistungen in Anspruch genommen werden.

Leistungen:
Geldleistung (Pflegegeld)
Die häusliche Pflege wird in diesem Fall selbständig,
beispielsweise durch die Unterstützung
von Angehörigen, Freunden oder Nachbarn,
organisiert.
Sachleistungen (Pflegedienst zur häuslichen Versorgung)
Je nach Pflegestufe erhalten die Pflegebedürftigen
einen bestimmten Geldwert, mit dem professionelle
Pflege durch ambulante Pflegedienste
in Anspruch genommen werden kann. Der ambulante
Dienst rechnet die erbrachten Leistungen
dabei direkt mit der Pflegekasse ab. Eine Auszahlung
an die Pflegebedürftigen wie beim Pflegegeld
erfolgt daher nicht.
Kombination von Sach- und Geldleistung in der
häuslichen Versorgung
Wird die Sachleistung nicht in voller Höhe in
Anspruch genommen, kann gleichzeitig eine entsprechend
geminderte Geldleistung beansprucht
werden.
Sachleistungen für teilstationäre Tages- und
Nachtpflege
Lässt sich die häusliche Pflege nicht ausreichend
sicherstellen, ist teilstationäre Pflege in Einrichtungen
der Tages- oder Nachtpflege möglich.
www.photocase.de/C_PROMO.de

Sachleistungen zur Versorgung in einer
stationären Pflegeeinrichtung
Wenn häusliche oder teilstationäre Pflege nicht
möglich sind, ist eine Unterbringung in einer stationären
Pflegeeinrichtung notwendig. Die Sachleistung
der Pflegekasse unterstützt die Pflegebedürftigen
bei der Finanzierung des Pflegeplatzes.
Sachleistungen für Verhinderungspflege
Bei Verhinderung der Pflegeperson, beispielsweise
durch Urlaub oder Krankheit, besteht ein
Anspruch auf eine Pflegevertretung bis zu vier
Wochen pro Jahr.
Kurzzeitpflege
In Fällen, in denen vorübergehend weder häusliche
Pflege noch teilstationäre Pflege möglich ist,
kann die oder der Pflegebedürftige auch in eine
Kurzzeitpflegeeinrichtung aufgenommen werden.
In Kurzzeitpflege werden pflegebedürftige
Menschen über einen Zeitraum von höchstens
vier Wochen pro Jahr vollstationär versorgt.
Leistungen für Pflegebedürftige mit erheblichem
allgemeinem Betreuungsbedarf
Für Pflegebedürftige mit erheblich eingeschränkter
Alltagskompetenz, wie beispielsweise
psychisch kranke, behinderte oder demenziell
erkrankte Menschen, besteht die Möglichkeit, zusätzlich
Leistungen zur Finanzierung von Betreuungsangeboten
zu erhalten. Dies erfolgt ebenfalls
auf Antrag der oder des Versicherten bei den
Pflegekassen.
Diese lassen durch den Medizinischen Dienst der
Krankenversicherung (MDK) feststellen, ob die
Voraussetzungen für den Erhalt dieser Leistungen
erfüllt sind. Die Betroffenen erhalten dann 100
Euro, in schwereren Fällen 200 Euro monatlich.
Mit diesem Geld können Betreuungsleistungen in
Anspruch genommen werden. Dazu zählen:
Tages- oder Nachtpflege, Kurzzeitpflege, allgemeine
Betreuung und Anleitung durch Pflegedienste
und niederschwellige Betreuungsangebote.
6

Pflegehilfsmittel/Technische Hilfsmittel zur Pflege
Grundsätzlich werden darunter Geräte und
Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege
notwendig sind. Dazu zählen beispielsweise
Einmalhandschuhe, Bettschutzauflagen, ein
Handlauf in der Wohnung oder ein Pflegebett.
Unter bestimmten Voraussetzungen erstattet die
Pflegekasse dabei die Kosten oder stellt Hilfs
mittel leihweise zur Verfügung.
Wohnungsanpassung
Um die Pflege in der eigenen Wohnung zu ermöglichen,
bzw. zu erleichtern, können Umbaumaßnahmen
notwendig werden. Dazu zählen die
Verbreiterung von Türen, oder der Einbau einer
bodengleichen Dusche. Die Pflegekasse gewährt
dazu einen Zuschuss.
6.3 Rente
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerdienste
Team Soziales
Ortsbehörde für die Deutsche Rentenversicherung
Obere Marktstraße 1-3
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-30 40
Beratungstermine nach Vereinbarung
7

6.4 Rundfunk- und Fernsehgebühren
Unter bestimmten Bedingungen ist eine Befreiung
von den Rundfunk- und Fernsehgebühren
möglich. Anträge und weitere Informationen:
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerdienste
Team Soziales
Obere Marktstraße 1-3
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-26 11/ -24 82
Fax: (0 71 41) 9 10-28 45
6.5 Schwerbehindertenausweis
Personen, die dauernd körperlich, geistig oder
seelisch beeinträchtigt sind, können einen
Antrag auf Feststellung des Grads der Behinderung
(GdB) und gesundheitlicher Merkmale
(Merkzeichen) für die Inanspruchnahme von
Nachteilsausgleich stellen. Bei einem Grad der
Behinderung von wenigstens 50 Prozent wird ein
Schwerbehindertenausweis ausgestellt.
Antragsstellung
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerdienste
Team Soziales
Obere Marktstraße 1-3
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-26 11/ -24 82
Fax: (0 71 41) 9 10-28 45
Landratsamt Ludwigsburg
Fachbereich Versorgungsangelegenheiten
Hindenburgstraße 40
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 1 44-0
Fax: (0 71 41) 1 44-25 15
E-Mail: versorgungsangelegenheiten@
landkreis-ludwigsburg.de
Internet: www.landkreis-ludwigsburg.de
8

6.6 Sozialpass
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerdienste
Team Soziales
Obere Marktstraße 1-3
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-24 82
(0 71 41) 9 10-26 11
Fax: (0 71 41) 9 10-28 45
6.7 Telefongebührenermäßigung / Sozialtarif
Die deutsche Telekom gewährt auf Antrag eine
Ermäßigung auf die Telefongebühren. Berechtigt
sind Personen
•
•
www.photocase.de/Marquis
die von den Rundfunkgebühren befreit sind,
Blinde, Gehörlose oder Sprachbehinderte, die
das Merkzeichen „RF“ auf dem Schwerbehindertenausweis
haben.
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerdienste
Team Soziales
Obere Marktstraße 1-3
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-26 11/ - 24 82
Fax: (0 71 41) 9 10-28 45
9

60
6.8 Wohngeld
Wohngeld ist ein staatlicher Zuschuss zu den
Aufwendungen für Wohnraum. Mietzuschussberechtigt
sind auch Seniorinnen und Senioren
in Heimen.
Stadt Ludwigsburg
Fachbereich Bürgerdienste
Team Soziales
Obere Marktstraße 1-3
71634 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 9 10-28 70
-25 76
-29 20
-22 25
Fax: (0 71 41) 9 10-25 44

15 Regeln für gesundes Älterwerden
13. Nehmen Sie Krankheiten nicht einfach hin!
Wenn Erkrankungen auftreten, so wenden Sie sich
an Ihren Arzt. Eine frühzeitige Diagnose bedeutet
eine erfolgreichere Therapie. Auch im Falle einer
chronischen Erkrankung ist der regelmäßige
Besuch der ärztlichen Sprechstunde notwendig.
Beachten Sie, dass Ihnen auch bei Einbußen des
Seh- und Hörvermögens geholfen werden kann.
Nehmen Sie diese nicht einfach hin. Sprechen Sie
vielmehr mit Ihrem Arzt über die Möglichkeiten an
Hilfsmitteln und nutzen Sie diese, wenn sie verordnet
werden.
Wenn Sie durch Erkrankungen in Ihrer Selbständigkeit
beeinträchtigt sind, erweist sich eine Rehabilitation
oft als sinnvoll und notwendig. Sprechen
Sie mit Ihrem Arzt über die möglichen Rehabilitationsaussichten
in Ihrem speziellen Fall. Bedenken
Sie, dass die Rehabilitation besonders dann
erfolgreich sein wird, wenn Sie selbst alles tun, um
Ihre Selbständigkeit wiederzuerlangen.
14. Suchen Sie nach guter Hilfe und Pflege!
Wenn Sie hilfsbedürftig oder pflegebedürftig geworden
sind, so suchen Sie nach Möglichkeiten einer
guten Hilfe und Pflege. Achten Sie darauf, dass Ihnen
durch die Hilfe oder Pflege nicht Selbständigkeit
und Selbstverantwortung genommen, sondern
dass diese erhalten und gefördert werden. Falls Sie
von Ihren Angehörigen betreut werden, so achten
Sie mit darauf, dass diese nicht überfordert werden
und ausreichend Unterstützung erhalten.
15. Haben Sie Mut zur Selbständigkeit!
In belastenden Situationen sollten Sie sich fragen,
wie Sie mit dieser Belastung am Besten fertig
werden, was Ihnen gut tun könnte, mit welchen
Menschen Sie zusammen sein möchten, wie Ihnen
diese helfen können und wann Ihnen die Hilfe
anderer zu viel ist. Wenn Sie Hilfe benötigen, so
trauen Sie sich, um diese Hilfe zu bitten. Haben
Sie aber auch den Mut, Hilfe abzulehnen, wenn
Sie sich durch diese in Ihrer Selbständigkeit beeinträchtigt
sehen.
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AKTIV IM ALTER - Angebote des Seniorenbüros
der Stadt Ludwigsburg - Bildung - Bürgerschaftliches
Engagement - Kultur - Seniorenvertretungen
- Sport und Bewegung - Tourist
Information - BERATUNG UND INFORMATION -
Beratungsstellen für ältere Menschen und deren
Angehörige - Betreuungsrecht: Betreuungsverfügung,
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht
- Gleichstellung zwischen Frauen und Männern
- Integration und Migration - Kirchliche Seniorenarbeit
- Menschen mit Behinderung - Mieterberatung
- Notare - Polizeidirektion Ludwigsurg
-Selbsthilfeorganisationen - Sozialverband VdK
- GESUNDHEIT UND REHABILITATION - Ernährungszentrum
- Dezernat für Gesundheit und
Verbraucherschutz (Gesundheitsamt) - Kliniken
- WOHNEN IM ALTER - Wohnformen für ältere
Menschen - Altengerechte Wohnungen - Wohnungsanpassung/Wohnberatung
- Angebote
Betreutes Wohnen in Ludwigsburg - PFLEGE
UND BETREUUNG - Ambulante Dienstleistungen
- Beratungsstellen - Hausnotruf - Kurzzeitpflege
- Mahlzeitendienste - Pflegeheime - Tages-
und Nachtpflege - Sterbebegleitung/Trauerar-
beit - VERSICHERUNGEN UND SOZIALLEISTUN-
GEN - Krankenversicherung - Pflegeversicherung
- Rente - Rundfunk- und Fernsehgebühren
- Schwerbehindertenausweis - Sozialpass - Telefongebührenermäßigung/Sozialtarif
- Wohngeld
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