Ruderer-Blättla Nr. 9 - Bamberger Rudergesellschaft von 1884 e.V.
Ruderer-Blättla Nr. 9 - Bamberger Rudergesellschaft von 1884 e.V.
Ruderer-Blättla Nr. 9 - Bamberger Rudergesellschaft von 1884 e.V.
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1 Tag – 2 Flüsse – 3 Seen<br />
Bamberg mal wieder neu entdecken !<br />
Wie oft geht jeder <strong>von</strong> uns <strong>von</strong> der<br />
Geyerswörther-Tiefgarage über den<br />
Ludwigkanal in Richtung Fußgängerzone?<br />
Wie oft laufen wir über die<br />
Brücken des „Alten Rathauses“ und<br />
werfen, wenn überhaupt, nur im<br />
Vorübergehen einen Blick auf unser<br />
wunderschönes „Klein Venedig“? Wie<br />
viele solcher kleinen Schätze birgt<br />
Bamberg und man nimmt sie im Alltag<br />
einfach nicht mehr war, beschwert sich<br />
im Gegenteil eher noch über die vielen<br />
Touristen.<br />
Aber dann macht man eine Wanderfahrt,<br />
die einem mal wieder die Schönheit<br />
Bambergs vor die Augen führt.<br />
Keine mehrtägige Fahrt, nein, eine<br />
kleine, eintägige, aber sooo schöne<br />
Wanderfahrt, dass man einfach da<strong>von</strong><br />
berichten muss.<br />
Mein Mann Kurt, meine Kinder Marc und<br />
September 2009<br />
<strong>Nr</strong>. 9<br />
<strong>Ruderer</strong>-<br />
<strong>Blättla</strong><br />
<strong>Bamberger</strong><br />
<strong>Rudergesellschaft</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>1884</strong> e. V.<br />
Bezugspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten<br />
Rebecca und ich sind erst seit kurzem<br />
Mitglieder in der BRG (ich wieder) und<br />
so bot sich uns mit dieser „kleinen“<br />
Wanderfahrt eine wunderbare Gelegenheit,<br />
neue Kontakte zu knüpfen bzw.<br />
zu vertiefen oder zu erneuern.<br />
Wir trafen uns am Samstag, den 8.<br />
August '09 gegen 8.00 Uhr beim<br />
Bootshaus, wo uns Ellen Brandenburger<br />
schon mit ihrem fröhlichen „Morgen“<br />
begrüßte. Mit ihr waren wir schließlich<br />
13 Teilnehmer, die es kaum abwarten<br />
konnten auf's Wasser zu gehen.<br />
Nach einigem Hin und Her, wegen der<br />
121
Bootsbesetzung hatten wir schließlich<br />
eine optimale Einteilung.<br />
So legte zunächst ein Doppelvierer,<br />
besetzt mit Steuermann Heinz Pönisch<br />
und drei <strong>Ruderer</strong>n, Peter Enzenberger,<br />
Claudia Seibt und Carolin Hartmann,<br />
vom Steg ab. Der zweite Doppelvierer<br />
wurde abwechselnd <strong>von</strong> mir, später<br />
(nach den Schleusen) <strong>von</strong> meinem<br />
Sohn Marc gesteuert. Mit im Boot ruderten<br />
mein Mann Kurt Wagner und Gerd<br />
Schröder. Das dritte Boot, der Vierer,<br />
wurde <strong>von</strong> Hans Feulner gesteuert.<br />
Peter Zachers, Irmi Unger, Anja Enzenberger<br />
und Ellen Brandenburger waren<br />
an den Riemen.<br />
Nach dem wir also abgelegt hatten, kam<br />
für manchen „Neuling“, aber auch für<br />
manch gestandenes Mitglied die erste<br />
Hürde: die Schleuse 100! Wer schon<br />
mal darin geschleust wurde, weiß<br />
welche Tücken sie birgt. Aber soviel sei<br />
gleich gesagt, keines unserer Boote traf<br />
die Kaimauer. Alle kamen zielsicher,<br />
wenn auch mit unterschiedlichen Kommandos<br />
in die Schleuse. Hier wurden<br />
wir <strong>von</strong> Theo Müller (nochmals herzlichen<br />
Dank für Deinen Einsatz) fachmännisch<br />
geschleust.<br />
So ruderten wir bald durch den<br />
wunderschönen, engen Ludwigkanal.<br />
Es war sehr beeindruckend, eine ganz<br />
neue Perspektive einzunehmen. Von<br />
der Wasserseite aus betrachtet man<br />
viele Dinge ganz anders, als wenn man<br />
sie tagtäglich passiert oder quert. Am<br />
alten Rathaus vorbei, trafen wir wieder<br />
auf die Regnitz und genossen auch hier<br />
122<br />
die Sicht auf „Klein Venedig“, auf den<br />
Dom und auf das Kloster St. Michael,<br />
uvm. Wir lachten und die Sonne lachte<br />
dazu. Wie könnte ein Tag schöner<br />
beginnen?<br />
Bei der Gaustadter Schleuse (ErBa)<br />
angelangt, wartete bereits Theo Müller<br />
wieder auf uns, um uns auch hier wieder<br />
zu helfen. Freudig überrascht wurden<br />
wir hier auch <strong>von</strong> Jürgen und Sabine<br />
Naß, die leider nicht mit rudern konnten,<br />
uns aber mit Energienahrung in Form<br />
<strong>von</strong> Gummibärchen und deren Verwandtschaft<br />
versorgten.<br />
Nach dem auch diese Schleuse ohne<br />
Probleme hinter uns lag, übernahm in<br />
unserem Boot Marc das Steuer, damit<br />
ich doch noch zum Rudern kam. Er<br />
wurde <strong>von</strong> Gerd Schröder auf 1 und uns<br />
anderen in allen Steuermanövern unterstützt,<br />
so dass keinerlei Problem entstanden,<br />
er es im Gegenteil genoss drei<br />
Erwachsene (herum-)kommandieren<br />
zu können.<br />
Mit dem Zusammenfluss <strong>von</strong> Main und<br />
Regnitz kam dann auch der „geliebte“<br />
Wellengang, den unsere „sportlichen“<br />
Motorbootfreunde uns boten. Es kam<br />
aber zu keinerlei größeren Überschwemmungen.<br />
Marc fand die Schaukelpartie<br />
jedenfalls „cool“.<br />
Auf Höhe <strong>von</strong> Bischberg bogen wir<br />
dann in den ersten der drei angezielten<br />
Seen ein, umrundeten ihn und genossen<br />
die Ruhe und Idylle. Der zweite See
war der größte <strong>von</strong> allen und bot eine<br />
kleine Insel, die wir alle umruderten.<br />
Im Anschluss daran fuhren wir, wie<br />
schon zwischen See 1 und See 2,<br />
wieder ein Stück den Main hinunter, bis<br />
wir zum 3. See kamen, wo unser Strand<br />
mit Rastplatz schon auf uns wartete.<br />
Hier konnten es fast alle kaum erwarten,<br />
ein erfrischendes Bad im See zu<br />
nehmen.<br />
Die letzten waren noch nicht wieder aus<br />
dem Wasser heraus, da hatte sich<br />
schon ein kleines „Buffet“ im Bug eines<br />
der Boote aufgebaut. Jeder stellte<br />
bereit, was er mitgebracht hatte und<br />
besonders Gerd bot uns nachträglich zu<br />
seinem runden Geburtstag sehr leckere<br />
herzhafte Gebäckstücke an. Die<br />
berühmten Ruderkekse fehlten natürlich<br />
nicht in unserem „Buffet“.<br />
Nach dieser schönen Pause brachen<br />
wir wieder auf und machten uns auf die<br />
Heimfahrt, auf der uns zwei sportliche<br />
Wasserskiläufer begeisterten. Beim<br />
Anblick <strong>von</strong> Saltos und gewagtem<br />
Wellenritt nimmt man gerne mal eine<br />
wellenbedingte Ruderpause in Kauf. Da<br />
noch Zeit bis zum vereinbarten Schleusentermin<br />
blieb, machten wir einen<br />
Abstecher in den Hafen bzw. in den<br />
Main-Donau- Kanal, den wir bis zur<br />
„Kettenbrücke“ raufruderten.<br />
Nach kurzem Telefonat mit Theo<br />
(Handy sei Dank) trafen wir uns dann<br />
etwas früher als vereinbart an der Gaustadter<br />
Schleuse. Hier mussten wir<br />
allerdings noch die beiden Touristenschiffe<br />
abwarten, die vor uns geschleust<br />
wurden. Mein Boot nutzte diese Zeit um<br />
aus unserem Doppeldreier wieder<br />
einen gesteuerten Doppelzweier mit<br />
Kielschwein zu machen, damit die<br />
Schleusen und der Ludwigkanal prob-<br />
lemlos passiert werden konnten. Hier<br />
möchte ich dann doch Gerd Schröder<br />
und meinen Mann loben, denn nach<br />
sechs Stunden in der prallen Sonne, 3½<br />
Leute gegen die Strömung unterhalb<br />
des „Alten Rathauses“ zu rudern, war<br />
eine echte Leistung. Zum Glück hatten<br />
sie sich vorher mit saftigen Brombeeren,<br />
die unzählig am Ufer wuchsen,<br />
gestärkt.<br />
So kamen wir, <strong>von</strong> nachmittäglichen<br />
Touristen bewundert, wieder in der<br />
Schleuse 100 an, wo es auf Grund<br />
eines Steuerschadens beim Riemenvierer<br />
abenteuerlicher zu ging, als<br />
manchem Besatzungsmitglied lieb war.<br />
Es verlief dennoch alles glatt und so<br />
kamen wir gegen 16.00 Uhr glücklich,<br />
aber müde wieder am Bootshaus an.<br />
Ich denke, ich spreche für alle, wenn ich<br />
Peter Enzenberger für seine Idee der<br />
1,2,3- Wanderruderfahrt danke, die er<br />
mit Ellen Brandenburger (auch vielen<br />
DANK!) in die Tat umsetzte.<br />
Allen, die an dieser Tour nicht teilnehmen<br />
konnten wünsche ich, dass sie<br />
nächstes Jahr wiederholt wird. Denn<br />
seit diesemAusflug denke ich bei jedem<br />
Touristen, der mir in Bamberg begegnet:<br />
„… und ich darf hier wohnen!“<br />
Brita Wagner und Claudia Seibt<br />
Fotos: Gerd Schröder<br />
Wir begrüßen Klaus Firnstein, Anna Gartiser, Leopold Lederer, Luis Lederer,<br />
Genevieve Rauh und Alwin Werner als neue Mitglieder in der BRG.<br />
Herzlich willkommen!<br />
123
Alle Jahre wieder ...<br />
Alle Jahre wieder rudert eine erweiterte<br />
Do 17-Mannschaft mit dem Achter zum<br />
Sandkerwa-Auftakt an das Bierzelt am<br />
Leinritt.<br />
Sie legt dort an, geht den Kerwa-<br />
Verpflichtungen nach, um anschließend<br />
wieder zum Bootshaus zurück zu<br />
rudern. Wie man sieht, ist der Gesellig-<br />
124<br />
keitsfaktor ein wesentlicher Bestandteil<br />
dieser traditionellen Bootsfahrt.<br />
Auf dem Weg dorthin legten die<br />
<strong>Ruderer</strong> eine Gedenkminute an der<br />
Stelle ein, an der unser Bootswart Horst<br />
Voigtländer vor einem Jahr auf<br />
tragische Weise tödlich verunglückte.
Fotos:<br />
H. Pönisch<br />
125
126<br />
.... weitersagen an alle, die kein<br />
<strong>Ruderer</strong>-<strong>Blättla</strong> bekommen ! ....<br />
Ehemaligen-Treffen<br />
am 16./17. und 18. Oktober 2009<br />
Freitag, 16. Oktober<br />
19.00 Uhr Treffen bei Geli – Bischofsmühle<br />
Samstag, 17. Oktober<br />
a<br />
11.00 Uhr Bootshaus<br />
12.00 Uhr Führung – Historisches Museum<br />
(alte Hofhaltung)<br />
„Fluss der Geschichte –<br />
Bambergs Lebensader Regnitz”<br />
ca. 14.30 Uhr Cafe im Rosengarten (ev. Pavillon)<br />
a<br />
19.00 Uhr<br />
Sonntag, 18. Oktober<br />
GemeinsamerAbend im Bootshaus<br />
ab 10.00 Uhr Bootshaus – Weißwurstessen<br />
Mittagstisch<br />
a<br />
Bitte bei Baumi 09 51 -2973802oder 01 70 -9742422<br />
oder Marianne 09 51 - 60 16 30 – Fax + AB<br />
für die Führung anmelden !
Das verflixte Sommerloch<br />
Nur eine kleine Schar unentwegter<br />
Wanderer (6 Personen) traf sich trotz<br />
des oben erwähnten „Loches” zur<br />
vorgesehenen Wanderung. Viele<br />
unserer sonst so zuverlässigen<br />
Wanderer fehlten, sie waren einfach in<br />
Urlaub gefahren, so auch unser<br />
„Oberwanderer”, er „stocherte” mit<br />
seinem Kanu auf der Mecklenburger<br />
Seenplatte, deshalb fehlte auch der<br />
„Wanderhund”Anton.<br />
So gingen die Daheimgbliebenen das<br />
Wanderziel am 9. August, den Kraiberg,<br />
allein an. Dieser Berg, der am Ausgang<br />
des Baunachtals liegt, war ein Wandergebiet,<br />
das unsere Gruppe in früheren<br />
Jahren schon mehrfach heimgesucht<br />
hatte. Mit seinem hochstämmigen<br />
Laubwald bietet er vor allem im<br />
Hochsommer einen angenehmen,<br />
kühlen Schatten.<br />
Vom Waldparkplatz „Hubertusstein” am<br />
Hange des Berges führte uns dieser<br />
angenehme Weg bis in die Höhe <strong>von</strong><br />
Freudeneck, wo wir nach ca. 1½<br />
Stunden eine kleine Pause einlegten.<br />
Unser weiterer Wanderweg kreuzte<br />
dann den Main-Donau-Wanderweg,<br />
doch wir folgten weiter unserer<br />
Markierung, einem Wildschwein.<br />
Vom Waldrand aus sahen wir das Ende<br />
des Baunachtales mit den Ortschaften<br />
Reckendorf und Laimbach. Nach ca.<br />
3½ Stunden Wanderzeit kamen wir<br />
wieder zu unserem Ausgangspunkt,<br />
den Hubertusstein und hatten 14 km<br />
Wanderstrecke hinter uns. Die Luft war<br />
drückend schwül, und jeder freute sich<br />
schon auf ein kühles Bier auf einem der<br />
bekannten Bierkellern in Kemmern, wo<br />
wir noch zwei „Kurzwanderdamen”<br />
begrüßen konnten. Bei einer guten<br />
Brotzeit und einigen „Radlern” wurden<br />
dann unser Hunger und Durst gestillt.<br />
Ich bin mir<br />
sicher, dass<br />
wir bei der<br />
nächsten<br />
Wanderung<br />
durch die<br />
Weinberge<br />
des Maintales<br />
wieder eine<br />
größere Teilnehmerzahl<br />
haben werden,<br />
die aber<br />
dann schon<br />
am Anfang<br />
mit durstigen<br />
Kehlen an<br />
den Start<br />
gehen wird.<br />
ed<br />
127
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag im Oktober 2009<br />
02.10. Josef Schneider<br />
Frederik Geißler<br />
03.10. Angela Franz<br />
04.10. Nicole Nürnberger<br />
Armin Deibel<br />
Albert Müller<br />
Hartmut Komber<br />
06.10. Samuel Fink<br />
Alina Raban<br />
Manfred Meier<br />
Elke Koch<br />
08.10. Thomas Beyer<br />
10.10. Lukas Straub<br />
11.10. Klara Zahner<br />
12.10. Markus Kopetzky<br />
Matthias Kopetzky<br />
Christine Tröster<br />
Tilmann Sörgel<br />
128<br />
13.10. Katharina Muckelbauer<br />
15.10. Hermann Schmitt<br />
17.10. Anton Bosch<br />
19.10. Michael Kopetzky<br />
Otto Schock<br />
20.10. Hans Häfner<br />
Hannah Maria Müller<br />
22.10. Walter Steck<br />
24.10. Anna Müller<br />
Alexander Franz<br />
Karlheinz Beilstein<br />
28.10. Irmgard Graf-Schmidt<br />
29.10. Stefan Zahner<br />
30.10. Herbert Geigenberger<br />
Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkameraden,<br />
in der letzten Ausgabe habe ich bedauerlicherweise einige Fehler übersehen.<br />
Vielleicht lag es ja daran, dass ich Seife in den Augen hatte, als ich Korrektur<br />
gelesen habe. Jedenfalls gab es auf der Geburtstagsseite divergierende<br />
Angaben. In der Überschrift stand September (richtig), im Fließtext 8. (falsch).<br />
Ich gehe da<strong>von</strong> aus, dass die Geburtstagskinder selbst genauestens wissen,<br />
wann sie Geburtstag haben. Deswegen glaube ich nicht, dass Heranwachsende<br />
einen Monat zu früh mit dem Schnapstrinken und Rauchen begonnen<br />
und die Älteren einen Monat zu früh die Rente eingereicht haben. Ich<br />
entschuldige mich aber hiermit bei den falsch Informierten dafür, dass sie die<br />
vielen falschen Überraschungsparties ausgerichtet und die vielen Geschenkkörbe<br />
überreicht haben und bei den fälschlich Gratulierten, dass sie trotz<br />
Dementi Freirunden ausgeben mussten. Ich entschuldige mich bei Hannah<br />
Müller und Antonia Holzer, dass ich ihre Namen im Artikel über die Bayerische<br />
Meisterschaft falsch geschrieben habe.<br />
Stefan Dzierzawa<br />
Damit unsere Mitglieder aktuelle Vereinsinformationen schneller<br />
erhalten, bitten wir um Mitteilung Ihrer E-Mail-Adresse !!!<br />
a<br />
Bitte senden Sie eine E-Mail an: info@bamberger-rudergesellschaft.de<br />
Betreff: E-Mail-Adresse <strong>von</strong> „Name, Vorname”
Persönliches<br />
Am 6. Oktober feiert Manfred Meier,<br />
seines Zeichens Präsident der BRG,<br />
den 65ten Geburtstag.<br />
Viel Worte über ihn zu verlieren hieße<br />
Wasser in die Regnitz gießen, ist er<br />
doch der Aktivposten unseres Ruderclubs.<br />
Wir wünschen ihm weiterhin viele<br />
Teilnahmen an seiner geliebten Ralleye<br />
du Canal midi.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Unser Ehrenmitglied Hermann<br />
Schmitt kann am 15. Oktober auf 85<br />
Lebensjahre zurückblicken, <strong>von</strong> denen<br />
er stolze 70 Jahre Mitglied der BRG ist.<br />
In der Vergangenheit bekleidete er viele<br />
Ämter im Vorstand des <strong>Bamberger</strong><br />
Ruderclubs. Wir wünschen ihm alles<br />
Gute und vor allem Gesundheit.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Nachruf<br />
***<br />
Wir bedauern den Tod der Ehefrau<br />
unseres langjährigen Ruderkameraden<br />
Karl Gerlach, der in diesem Jahr sein<br />
70-jähriges Vereinsjubiläum feiert und<br />
sprechen ihm und seiner Tochter sowie<br />
Familie Liebscher unsere aufrichtige<br />
Anteilnahme aus.<br />
129
IMPRESSUM: Vorsitzender: Manfred Meier, Tel. 7002950 · Redaktion: Stefan Dzierzawa · Anzeigen: Norbert Heckmann · Verlag:<br />
<strong>Bamberger</strong> <strong>Rudergesellschaft</strong> <strong>von</strong> <strong>1884</strong> e.V. · Bankverbindung: Sparkasse Bamberg Konto 210 352 266 (BLZ 770 500 00) ·<br />
Gesamtherstellung: Druckerei & Verlag K. Urlaub GmbH, 96052 Bamberg, Hegelstraße 28 d · Bootshaus im Hain · Tel. 2 44 85 ·<br />
Postanschrift: 11 01 41 in 96029 Bamberg · Verleger: <strong>Bamberger</strong> <strong>Rudergesellschaft</strong> <strong>von</strong> <strong>1884</strong> e.V., 96029 Bamberg, Postfach<br />
110141 · Bezugspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten.<br />
Kloster-Banz-Str. 30<br />
(bei Heinrichskirche)<br />
Seehofstr. 27<br />
(Gartenstadt)<br />
Baunacher Str. 17<br />
(Breitengüßbach)<br />
Selbstbedienung nur 2,- auf allen Hochleistungsgeräten<br />
und noch günstiger mit unserer Sonnenkarte!<br />
Immer Happy Hour bei der 10er Karte und bei der 25er Karte, dazu noch 2x sonnen gratis.<br />
130
Termine<br />
5. - 14.9. Villach – Ruderfreizeit und Regatta<br />
13.9. Weinfahrt und Wanderung,<br />
Treffpunkt Bahnhof Bamberg, 9.00 Uhr<br />
Fahrt mit dem Zug nach Ebelsbach. Wnderung <strong>von</strong> dort nach Steinbach,<br />
Mittagessen in einem Gasthof (Ortsmitte). Wanderung weiter auf<br />
dem Abt-Degen-Steig nach Ziegelanger (Abt-Degen-Stube). Die<br />
Wanderung geht dann nach Zeil und endet an dem dortigen Bahnhof,<br />
<strong>von</strong> dem die Heimfahrt angetreten wird. Die Fahrkarten für die Bahnfahrt<br />
werden am <strong>Bamberger</strong> Bahnhof vor der Abfahrt gelöst.<br />
Die Führung dieser Wanderung hat Kamerad Artur Lang.<br />
19.9. Main-Wanderfahrt nach Hassfurt,<br />
8.00 Uhr<br />
Es geht die Regnitz entlang auf den Main, durch alle <strong>Bamberger</strong> und<br />
sonstige Schleusen und dann immer der Strömung und dem Bug<br />
hinterher. Bis Hassfurt oder … - Abends geht's per Auto wieder zurück.<br />
19./20.9. Sportfest Bamberg/Bedford<br />
19./20.9. Sprintregatta in Grossauheim (scharfes S)<br />
22./26.9. Bundesfinale der Schulen in Berlin<br />
3./4.10. Sprintregatta in Regensburg<br />
16.-18.10. Treffen der Ehemaligen im Bootshaus<br />
Freitag, 16. Oktober 2009, 19.00 Uhr<br />
Samstag, 17. Oktober 2009, 12.00 Uhr und 19.00 Uhr<br />
Sonntag, 18. Oktober 2009, 10.00 Uhr – (Programm siehe Seite 126)<br />
17.10. Langstreckenregatta in Würzburg<br />
18.10. Wanderung,<br />
Treffpunkt auf dem Parkplatz der Lebenshilfe in der<br />
Moosstraße um 10.00 Uhr. Fahrt nach Burggrub, Wanderung um den<br />
Altenberg, ca. 12 km. Einkehr im Gasthof Hösch in Burggrub am Ende<br />
der Wanderung.<br />
Die Führung dieser Wanderung hat Kamerad K.-H. Hätscher.<br />
31.10. 6.000-m-Langstreckentest in Erlangen<br />
131
J 3031 E Postvertriebsstück<br />
Gebühr bezahlt<br />
Abs.: <strong>Bamberger</strong><br />
<strong>Rudergesellschaft</strong> <strong>1884</strong> e.V.<br />
96029 Bamberg · Postfach 11 01 41