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1 Was gilt nicht als Ebbinghaus`wichtigster Beitrag ... - Beabea-Blog

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11<br />

Extinktion meint bei klassischer Konditionierung <strong>nicht</strong> …<br />

A das Ausbleiben einer CR nach einer Serie unverstärkter Durchgänge.<br />

B Das Ausbleiben der UR nach mehreren unverstärkten Durchgängen (eher<br />

Habituierung).<br />

C Die nahezu endgültige Löschung der CR.<br />

D Das Ausbleiben einer instrumentellen oder operanten Reaktion.<br />

E Den Effekt der Position.<br />

(Klausur SoSe 2009)<br />

Extinktion meint bei klassischer Konditionierung <strong>nicht</strong> …<br />

B Das Ausbleiben der UR nach mehreren unverstärkten Durchgängen (eher<br />

Habituierung).<br />

C Die nahezu endgültige Löschung der CR.<br />

D Das Ausbleiben einer instrumentellen oder operanten Reaktion.<br />

E Den Effekt der Position.<br />

12<br />

Der Generalisierungsgradient ist Thema bei der Reizgeneralisierung, die<br />

besagt,<br />

A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt<br />

wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden<br />

können.<br />

B Das Reize immer auch übertragbare Reaktionen hervorrufen.<br />

C Dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt<br />

wurden, im Folgenden auch durch andere, CR hervorgerufen werden<br />

können.<br />

D Dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautare<strong>als</strong> zum bedingten<br />

Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer<br />

Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion<br />

auslösen<br />

E Dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist.<br />

(Klausur SoSe 2009)<br />

Der Generalisierungsgradient ist Thema bei der Reizgeneralisierung, die<br />

besagt,<br />

A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt<br />

wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden<br />

können.<br />

D Dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautare<strong>als</strong> zum bedingten<br />

Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer<br />

Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion<br />

auslösen<br />

E Dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist.

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