1 Was gilt nicht als Ebbinghaus`wichtigster Beitrag ... - Beabea-Blog
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1<br />
<strong>Was</strong> <strong>gilt</strong> <strong>nicht</strong> <strong>als</strong> <strong>Ebbinghaus`wichtigster</strong> <strong>Beitrag</strong> zur Psychologie?<br />
A Erste systematische experimentelle Untersuchung des Willens.<br />
B Erste systematische Verwendung der Statistik in der Verhaltensforschung.<br />
C Methodische Neuerungen (z. B. Ersparnismethode)<br />
D Empirische Ermittlung der Vergessenskurve<br />
E Entwicklung des Schemas der klassischen Konditionierung.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
<strong>Was</strong> <strong>gilt</strong> <strong>nicht</strong> <strong>als</strong> <strong>Ebbinghaus`wichtigster</strong> <strong>Beitrag</strong> zur Psychologie?<br />
A Erste systematische experimentelle Untersuchung des Willens.<br />
B Erste systematische Verwendung der Statistik in der Verhaltensforschung.<br />
C Methodische Neuerungen (z. B. Ersparnismethode)<br />
E Entwicklung des Schemas der klassischen Konditionierung.<br />
2<br />
Ebbinghaus`theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten <strong>nicht</strong><br />
auf …<br />
A rationalistischen Vorstellungen.<br />
B Dem Empirismus<br />
C Der Gestaltpsychologie<br />
D Der Assoziationspsychologie<br />
E Dem Weber-Fechner-Gesetz<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Ebbinghaus`theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten <strong>nicht</strong><br />
auf …<br />
A rationalistischen Vorstellungen.<br />
D Der Assoziationspsychologie<br />
E Dem Weber-Fechner-Gesetz
3<br />
Folgende Gedächtnisformen werden auf der gleichen Ebene<br />
unterschieden:<br />
A Deklaratives und prozedurales Gedächtnis<br />
B Semantisches und episodisches Gedächtnis<br />
C Semantisches und prozedurales Gedächtnis<br />
D Deklaratives und non-deklaratives Gedächtnis<br />
E Deklaratives und episodisches Gedächtnis<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Folgende Gedächtnisformen werden auf der gleichen Ebene<br />
unterschieden:<br />
A Deklaratives und prozedurales Gedächtnis<br />
B Semantisches und episodisches Gedächtnis<br />
D Deklaratives und non-deklaratives Gedächtnis<br />
4<br />
In welchen Komponenten werden im Gedächtnismodell von Baddeley<br />
auditive Informationen zunächst <strong>nicht</strong> verarbeitet?<br />
A Auditiver Notizblock<br />
B Zentraler Prozessor<br />
C Artikulatorischer Puffer<br />
D Phonologische Schleife<br />
E Artikulatorische Schleife<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
In welchen Komponenten werden im Gedächtnismodell von Baddeley<br />
auditive Informationen zunächst <strong>nicht</strong> verarbeitet?<br />
A Auditiver Notizblock<br />
B Zentraler Prozessor<br />
C Artikulatorischer Puffer<br />
E Artikulatorische Schleife
5 (merkwürdige Lösung!)<br />
Bei einem Motorradunfall wurde Lilis Gehirn verletzt. Sie hat danach<br />
Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu bilden, kann sich jedoch<br />
trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern. Lilis<br />
Gedächtnisschwierigkeiten illustrieren am wenigsten…<br />
A eine Quellenamnesie<br />
B eine retroaktive Interferenz<br />
C absichtliches Vergessen<br />
D eine anterograde Amnesie<br />
E eine proaktive Interferenz<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Bei einem Motorradunfall wurde Lilis Gehirn verletzt. Sie hat danach<br />
Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu bilden, kann sich jedoch<br />
trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern. Lilis<br />
Gedächtnisschwierigkeiten illustrieren am wenigsten…<br />
A eine Quellenamnesie<br />
B eine retroaktive Interferenz<br />
C absichtliches Vergessen<br />
E eine proaktive Interferenz<br />
6<br />
In welcher Reihenfolge laufen die Prozesse des Gedächtnissystems ab?<br />
A Speichern – abrufen – enkodieren<br />
B Enkodieren – abrufen – speichern<br />
C Speichern – enkodieren – abrufen<br />
D Enkodieren – speichern – abrufen<br />
E Abrufen – speichern – enkodieren<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
In welcher Reihenfolge laufen die Prozesse des Gedächtnissystems ab?<br />
D Enkodieren – speichern – abrufen
7<br />
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?<br />
A Methode der Hilfen<br />
B Wiedererkennen<br />
C Methode des verteilten Lernens<br />
D Serielle gebundene Reproduktion<br />
E Serielle Suchmethode<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?<br />
A Methode der Hilfen<br />
B Wiedererkennen<br />
D Serielle gebundene Reproduktion<br />
8<br />
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der<br />
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man …<br />
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden.<br />
B dass die mittleren Items der Liste besser erinnert werden.<br />
C dass die letzten Items der Liste besser erinnert werden.<br />
D den Primacy-Effekt<br />
E den Recency-Effekt<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der<br />
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man …<br />
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden.<br />
C dass die letzten Items der Liste besser erinnert werden.<br />
D den Primacy-Effekt<br />
E den Recency-Effekt
9<br />
Welche Aussagen zum Begriff Lernen sind zutreffend?<br />
A Zum Lernen gehört die Anpassung des Re-Aktionsrepertoires eines<br />
Organismus an die Anforderungen seiner Umgebung.<br />
B Erfahrungsbasierter Erwerb von Bedingungen für Re-Aktionen ist ein<br />
wesentlicher Aspekt des Lernens.<br />
C Jede Veränderung eines Organismus, die auf Erfahrung basiert, ist ein Fall<br />
von Lernen.<br />
D Jeder Erwerb einer neuen Verhaltensweise.<br />
E Reifung ist eine notwendige Voraussetzung des Lernens<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Welche Aussagen zum Begriff Lernen sind zutreffend?<br />
A Zum Lernen gehört die Anpassung des Re-Aktionsrepertoires eines<br />
Organismus an die Anforderungen seiner Umgebung.<br />
B Erfahrungsbasierter Erwerb von Bedingungen für Re-Aktionen ist ein<br />
wesentlicher Aspekt des Lernens.<br />
E Reifung ist eine notwendige Voraussetzung des Lernens<br />
10<br />
Pawlow bemerkte, dass Hunde schon Speichel absondern, wenn sie den<br />
Labormitarbeiter sehen, der ihnen regelmäßig Futter bringt. Für die<br />
Hunde ist der Anblick dieses Menschen …<br />
A ein neutraler Stimulus.<br />
B Ein unkonditionierter Stimulus.<br />
C Ein sofortiger Verstärker.<br />
D Ein konditionierter Stimulus.<br />
E Ein latenter Reiz.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Pawlow bemerkte, dass Hunde schon Speichel absondern, wenn sie den<br />
Labormitarbeiter sehen, der ihnen regelmäßig Futter bringt. Für die<br />
Hunde ist der Anblick dieses Menschen …<br />
D Ein konditionierter Stimulus
11<br />
Extinktion meint bei klassischer Konditionierung <strong>nicht</strong> …<br />
A das Ausbleiben einer CR nach einer Serie unverstärkter Durchgänge.<br />
B Das Ausbleiben der UR nach mehreren unverstärkten Durchgängen (eher<br />
Habituierung).<br />
C Die nahezu endgültige Löschung der CR.<br />
D Das Ausbleiben einer instrumentellen oder operanten Reaktion.<br />
E Den Effekt der Position.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Extinktion meint bei klassischer Konditionierung <strong>nicht</strong> …<br />
B Das Ausbleiben der UR nach mehreren unverstärkten Durchgängen (eher<br />
Habituierung).<br />
C Die nahezu endgültige Löschung der CR.<br />
D Das Ausbleiben einer instrumentellen oder operanten Reaktion.<br />
E Den Effekt der Position.<br />
12<br />
Der Generalisierungsgradient ist Thema bei der Reizgeneralisierung, die<br />
besagt,<br />
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt<br />
wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden<br />
können.<br />
B Das Reize immer auch übertragbare Reaktionen hervorrufen.<br />
C Dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt<br />
wurden, im Folgenden auch durch andere, CR hervorgerufen werden<br />
können.<br />
D Dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautare<strong>als</strong> zum bedingten<br />
Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer<br />
Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion<br />
auslösen<br />
E Dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Der Generalisierungsgradient ist Thema bei der Reizgeneralisierung, die<br />
besagt,<br />
A dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CSi gekoppelt<br />
wurden, im Folgenden auch durch andere CSj hervorgerufen werden<br />
können.<br />
D Dass wenn die taktile Reizung eines bestimmten Hautare<strong>als</strong> zum bedingten<br />
Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer<br />
Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion<br />
auslösen<br />
E Dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist.
13<br />
Welche Aussagen zu „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?<br />
A Negative Verstärker werden positiv gemacht.<br />
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.<br />
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.<br />
D Es wird eine Bestrafung vorgenommen.<br />
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Welche Aussagen zu „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?<br />
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.<br />
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.<br />
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens.<br />
14<br />
Wie kann Bestrafung besonders wirksam gemacht werden?<br />
A Behutsames Einschleichen der Intensität des Strafreizes.<br />
B Erhöhung der Kontingenz zwischen unerwünschter Verhaltensweise und<br />
Bestrafung.<br />
C Vernünftige Gründe nennen, weshalb die Strafe notwendig ist.<br />
D Es wird unmittelbar nach der unerwünschten Verhaltensweise ein aversiver<br />
Reiz gesetzt.<br />
E Es wird nach jeder unerwünschten Verhaltensweise ein positiver<br />
Verstärker entfernt.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Wie kann Bestrafung besonders wirksam gemacht werden?<br />
B Erhöhung der Kontingenz zwischen unerwünschter Verhaltensweise und<br />
Bestrafung.<br />
D Es wird unmittelbar nach der unerwünschten Verhaltensweise ein aversiver<br />
Reiz gesetzt.<br />
E Es wird nach jeder unerwünschten Verhaltensweise ein positiver<br />
Verstärker entfernt.
15<br />
Wenn Menschen stundenlang in einem Spielcasino am Spielautomaten<br />
spielen, so lässt sich dies auch so erklären, dass die<br />
Gewinnwahrscheinlichkeiten gut zu bestimmten Verstärkungsplänen<br />
passen. Welche der genannten dürften am ehesten vorliegen?<br />
A Direkte Verstärkungspläne<br />
B Variable Quotenverstärkungsplan<br />
C Kontinuierlicher Verstärkungsplan<br />
D Intermittierender Verstärkungsplan<br />
E Sekundärer Verstärkungsplan<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Wenn Menschen stundenlang in einem Spielcasino am Spielautomaten<br />
spielen, so lässt sich dies auch so erklären, dass die<br />
Gewinnwahrscheinlichkeiten gut zu bestimmten Verstärkungsplänen<br />
passen. Welche der genannten dürften am ehesten vorliegen?<br />
B Variable Quotenverstärkungsplan<br />
D Intermittierender Verstärkungsplan<br />
16<br />
Malwine wird, kurz nachdem sie verdorbene Pilze gegessen hat, krank<br />
und entwickelt anschließend eine Abneigung gegen Pilzgerichte – aber<br />
<strong>nicht</strong> gegen das Restaurant, in dem sie die Pilze gegessen hat. Dies<br />
illustriert am besten die Abhängigkeit des assoziativen Lernens von …<br />
A biologischen Prädispositionen.<br />
B Intrinsischer Motivation.<br />
C Spontaner Erholung.<br />
D Rationalern Überlegungen.<br />
E Prepardness.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Malwine wird, kurz nachdem sie verdorbene Pilze gegessen hat, krank<br />
und entwickelt anschließend eine Abneigung gegen Pilzgerichte – aber<br />
<strong>nicht</strong> gegen das Restaurant, in dem sie die Pilze gegessen hat. Dies<br />
illustriert am besten die Abhängigkeit des assoziativen Lernens von …<br />
A biologischen Prädispositionen.<br />
E Preparedness.
17<br />
Welche Aussagen zu Vergessenstheorien sind zutreffend?<br />
A Den Verlust einer Gedächtnisspur kann man <strong>nicht</strong> beweisen.<br />
B Interferenz <strong>als</strong> Ursache für Vergessen kann man experimentell nachweisen.<br />
C Durch anterograde Amnesie ist der Abruf von Gedächtnisinhalten erschwert.<br />
D Vergessen <strong>als</strong> Funktion der Zeit wurde von Ebbinghaus <strong>als</strong> umgekehrt<br />
logarithmische Funktion beschrieben.<br />
E Jede verfügbare Gedächtnisspur ist auch zugänglich.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Welche Aussagen zu Vergessenstheorien sind zutreffend?<br />
A Den Verlust einer Gedächtnisspur kann man <strong>nicht</strong> beweisen.<br />
B Interferenz <strong>als</strong> Ursache für Vergessen kann man experimentell<br />
nachweisen.<br />
D Vergessen <strong>als</strong> Funktion der Zeit wurde von Ebbinghaus <strong>als</strong> umgekehrt<br />
logarithmische Funktion beschrieben.<br />
18<br />
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?<br />
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet.<br />
B Es werden Soll- und Ist-Werte verglichen.<br />
C Die Grundeinheit ist ein Rückkoppelungskreis.<br />
D Es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens.<br />
E Die TOTE-Einheit kann <strong>als</strong> Teil eines Produktionssystems verstanden<br />
werden.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?<br />
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet.<br />
B Es werden Soll- und Ist-Werte verglichen.<br />
C Die Grundeinheit ist ein Rückkoppelungskreis.<br />
E Die TOTE-Einheit kann <strong>als</strong> Teil eines Produktionssystems verstanden<br />
werden.
19<br />
Welche Aussagen zur Wissensrepräsentation sind zutreffend?<br />
A In künstlichen neuronalen Netzen repräsentieren die Kanten keine<br />
semantischen Relationen.<br />
B Semantische Netze sind formale Modelle von Begriffen und ihren<br />
Relationen.<br />
C Im Modell der sich ausbreitenden Aktivierung wird angenommen, dass sich<br />
semantische Nähe über die Suchgeschwindigkeit messen lässt.<br />
D Assoziationstechniken wurden im Zusammenhang mit semantischen<br />
Netzwerkmodellen erfunden.<br />
E Mentale Modelle und Skripts sind Modelle der Wissensrepräsentation.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Welche Aussagen zur Wissensrepräsentation sind zutreffend?<br />
A In künstlichen neuronalen Netzen repräsentieren die Kanten keine<br />
semantischen Relationen.<br />
B Semantische Netze sind formale Modelle von Begriffen und ihren<br />
Relationen.<br />
C Im Modell der sich ausbreitenden Aktivierung wird angenommen, dass sich<br />
semantische Nähe über die Suchgeschwindigkeit messen lässt.<br />
E Mentale Modelle und Skripts sind Modelle der Wissensrepräsentation.<br />
20<br />
Welche Gründe werden für die Generativität der Grammatik<br />
herangezogen?<br />
A Kreativität<br />
B Produktivität<br />
C Kompetenz<br />
D Performanz<br />
E Holismus<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Welche Gründe werden für die Generativität der Grammatik<br />
herangezogen?<br />
A Kreativität<br />
B Produktivität<br />
C Kompetenz<br />
D Performanz
21<br />
Welche Bereiche gehören in die Pragmatik?<br />
A Sprechakte<br />
B Paraverbale Kommunikation<br />
C Artikulation<br />
D Lexikon<br />
E Appellfunktion<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Welche Bereiche gehören in die Pragmatik?<br />
A Sprechakte<br />
B Paraverbale Kommunikation<br />
E Appellfunktion<br />
22<br />
Welche Aussagen zum logischen Schließen sind zutreffend?<br />
A Der modus ponens ist ein hypothetischer Schluss.<br />
B Ein logischer Schluss umfasst mindestens zwei Prämissen und eine<br />
Conclusio.<br />
C Logische Konstanten kommen nur in der Aussagenlogik vor.<br />
D Denken folgt immer logischen Regeln.<br />
E Urteile sind Prädikationen und Teil logischer Schlüsse.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Welche Aussagen zum logischen Schließen sind zutreffend?<br />
A Der modus ponens ist ein hypothetischer Schluss.<br />
B Ein logischer Schluss umfasst mindestens zwei Prämissen und eine<br />
Conclusio.
23<br />
Eine systematische, logische Regel, die garantiert zur Lösung eines<br />
Problems führt, nennt man <strong>nicht</strong> …<br />
A Heuristik<br />
B Mentales Set<br />
C Selbstabbrechende Suche<br />
D Algorithmus<br />
E Formalismus<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Eine systematische, logische Regel, die garantiert zur Lösung eines<br />
Problems führt, nennt man <strong>nicht</strong> …<br />
A Heuristik<br />
B Mentales Set<br />
C Selbstabbrechende Suche<br />
E Formalismus<br />
24<br />
Ein Hammer stellt … für … dar.<br />
A ein Konzept; eine Hierachie.<br />
B Einen Prototyp; eine Definition.<br />
C Einen Prototyp; eine Kategorie.<br />
D Einen Begriff; ein Konzept.<br />
E Eine Definition; eine Kategorie.<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
Ein Hammer stellt … für … dar.<br />
C Einen Prototyp; eine Kategorie.
25<br />
In welchen Stadien der Sprachentwicklung beginnen Kinder<br />
Lautäußerungen, die <strong>nicht</strong> zur eigenen Muttersprache gehören weniger<br />
zu benutzen?<br />
A Zweiwortstadium<br />
B Einwortstadium<br />
C Vok<strong>als</strong>tadium<br />
D Lallstadium<br />
E Dreiwortstadium<br />
(Klausur SoSe 2009)<br />
1<br />
Hat jemand nach einem Unfall Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu<br />
bilden, kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern,<br />
so spricht man von…<br />
A Quellenamnesie<br />
B einer retrograden Amnesie<br />
C absichtlichem Vergessen<br />
D einer anterograden Amnesie<br />
E einer proaktiven Interferenz<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Hat jemand nach einem Unfall Schwierigkeiten, neue Erinnerungen zu<br />
bilden, kann sich jedoch trotzdem an Ereignisse vor dem Unfall erinnern,<br />
so spricht man von…<br />
D einer anterograden Amnesie
2<br />
<strong>Was</strong> gehört in die Pragmatik?<br />
A Lexikon<br />
B paraverbale Kommunikation<br />
C Artikulation<br />
D Sprechakte<br />
E Apelfunktion<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
<strong>Was</strong> gehört in die Pragmatik?<br />
B paraverbale Kommunikation<br />
D Sprechakte<br />
E Apelfunktion<br />
3<br />
Durch Erfahrungen lernen wir zu antizipieren, dies zurückzuführen auf…<br />
A assoziatives Lernen<br />
B das Gesetz des Effekts<br />
C respondentes Verhalten<br />
D Beobachtungslernen<br />
E <strong>nicht</strong>s von alledem<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Durch Erfahrungen lernen wir zu antizipieren, dies zurückzuführen auf…<br />
A assoziatives Lernen<br />
D Beobachtungslernen
4<br />
<strong>Was</strong> sind die Komponenten des Kommunkationsmodells der Sprache?<br />
A Gegenstand bzw. Sachverhalt<br />
B Zeichen<br />
C Sprechende und Hörende<br />
D Ausdrucksfunktion<br />
E Apellfunktion<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
<strong>Was</strong> sind die Komponenten des Kommunkationsmodells der Sprache?<br />
A Gegenstand bzw. Sachverhalt<br />
B Zeichen<br />
C Sprechende und Hörende<br />
D Ausdrucksfunktion<br />
E Apellfunktion<br />
5 (merkwürdige Formulierung)<br />
<strong>Was</strong> bedeutet die Aussage, Informationen hätten einen subjektiven<br />
Charakter? Dass die Information, die etwas hat, von … abhängt. Welche<br />
Aussagen A – E ergänzen diesen Satz sinnvoll?<br />
A dem Verhaltensrepertoire<br />
B der Reifung<br />
C der Verhaltensänderung<br />
D der Reaktion<br />
E dem Vorwissen<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
<strong>Was</strong> bedeutet die Aussage, Informationen hätten einen subjektiven<br />
Charakter? Dass die Information, die etwas hat, von … abhängt. Welche<br />
Aussagen A – E ergänzen diesen Satz sinnvoll?<br />
A dem Verhaltensrepertoire<br />
B der Reifung<br />
E dem Vorwissen
6<br />
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren wird was<br />
untersucht?<br />
A Das Lernen von Reizverbindungen<br />
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt<br />
C Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter<br />
D Automatisiertes Verhalten<br />
E Veränderungen der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verhalten<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren wird was<br />
untersucht?<br />
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt<br />
E Veränderungen der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verhalten<br />
7<br />
Welche Punkte gelten <strong>als</strong> Definitonskriterien des Gedächtnisses?<br />
A Dekodieren<br />
B Speichern<br />
C Nutzung gespeicherter Informationen<br />
D Enkodieren<br />
E Fehlerreduktion<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Welche Punkte gelten <strong>als</strong> Definitonskriterien des Gedächtnisses?<br />
B Speichern<br />
C Nutzung gespeicherter Informationen<br />
D Enkodieren
8<br />
Nach Buchner und Brandt lässt sich das Gedächtnis nach welchen<br />
Ebenen unterscheiden?<br />
A phänomenologisch-deskriptive Ebene<br />
B phänomenologisch-funktionelle Ebene<br />
C funktionell-neuronale Ebene<br />
D funktionell-aufgabenorientierte Ebene<br />
E neuronale Ebene<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Nach Buchner und Brandt lässt sich das Gedächtnis nach welchen<br />
Ebenen unterscheiden?<br />
A phänomenologisch-deskriptive Ebene<br />
D funktionell-aufgabenorientierte Ebene<br />
E neuronale Ebene<br />
9<br />
In welchen Punkten werden Strategien des Behaltens bezeichnet?<br />
A aktiv verarbeiten<br />
B elaborieren<br />
C wiederholen<br />
D assoziieren<br />
E rekodieren<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
In welchen Punkten werden Strategien des Behaltens bezeichnet?<br />
A aktiv verarbeiten<br />
B elaborieren<br />
C wiederholen<br />
D assoziieren<br />
E rekodieren
10<br />
<strong>Was</strong> sind Teile des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley?<br />
A räumlich-visueller Notizblock<br />
B zentrale Exekutive<br />
C mittlere Legislative<br />
D Konsolidierungsschleife<br />
E artikulatorische / phonologische Schleife<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
<strong>Was</strong> sind Teile des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley?<br />
A räumlich-visueller Notizblock<br />
B zentrale Exekutive<br />
E artikulatorische / phonologische Schleife<br />
11<br />
Welche Prozesse des Langzeitgedächtnisses werden unterschieden?<br />
A Konsolidierung<br />
B Abruf<br />
C Extinktion<br />
D Enkodierung<br />
E Vergessen<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Welche Prozesse des Langzeitgedächtnisses werden unterschieden?<br />
A Konsolidierung<br />
B Abruf<br />
D Enkodierung<br />
E Vergessen
12<br />
Auf welche Arten wird Information verarbeitet?<br />
A mentales Einordnen<br />
B Konsolidieren<br />
C Enkodieren ihrer bildlichen Darstellung<br />
D Abrufen<br />
E Enkodieren der Bedeutung<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Auf welche Arten wird Information verarbeitet?<br />
A mentales Einordnen<br />
C Enkodieren ihrer bildlichen Darstellung<br />
E Enkodieren der Bedeutung<br />
13<br />
Michael hat Hunger und greift zu einer Wurst der Firma XY. Nach dem<br />
Verzehr der Wurst wird ihm schlecht und kurz danach mag er keine<br />
Wurst der Firma XY mehr, aber Wurst anderer Firmen isst er immer noch.<br />
Worauf ist dieses Verhalten zurückzuführen?<br />
A Diskrimination<br />
B Shaping<br />
C Latentes Lernen<br />
D Extinktion<br />
E Generalisierung<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Michael hat Hunger und greift zu einer Wurst der Firma XY. Nach dem<br />
Verzehr der Wurst wird ihm schlecht und kurz danach mag er keine<br />
Wurst der Firma XY mehr, aber Wurst anderer Firmen isst er immer noch.<br />
Worauf ist dieses Verhalten zurückzuführen?<br />
A Diskrimination
14<br />
<strong>Was</strong> ist ausschlaggebend für den Erwerb neuer Reiz-<br />
Reaktionsverbindungen?<br />
A Verstärkung<br />
B Reflex-Reaktion<br />
C Kontiguität der Reize<br />
D Habituation<br />
E Inhibitorische Hemmung<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
<strong>Was</strong> ist ausschlaggebend für den Erwerb neuer Reiz-<br />
Reaktionsverbindungen?<br />
A Verstärkung<br />
C Kontiguität der Reize<br />
15<br />
<strong>Was</strong> kennzeichnet die Strukturiertheit des Wissens?<br />
A Begriffsrelationen<br />
B Fragmentergänzungen<br />
C Regeln<br />
D Heurismen<br />
E Befähigung zum Problemlösen<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
<strong>Was</strong> kennzeichnet die Strukturiertheit des Wissens?<br />
A Begriffsrelationen<br />
C Regeln
16<br />
Vergessen <strong>als</strong> Funktion der Zeit wurde und wird korrekt beschrieben<br />
durch…<br />
A eine <strong>nicht</strong>-lineare Funktion<br />
B die Ebbinghaus’sche Kurve<br />
C eine lineare Funktion in log(Behalten) und log(richtige Treffer)<br />
D eine Wellengleichung<br />
E exponentielle Funktion, die ein Vergessensmaß in Abhängigkeit vom<br />
Logarithmus der Zeit beschreibt<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Vergessen <strong>als</strong> Funktion der Zeit wurde und wird korrekt beschrieben<br />
durch…<br />
A eine <strong>nicht</strong>-lineare Funktion<br />
B die Ebbinghaus’sche Kurve<br />
E exponentielle Funktion, die ein Vergessensmaß in Abhängigkeit vom<br />
Logarithmus der Zeit beschreibt<br />
17<br />
Reiz-Generalisierung meint…<br />
A dass ein Reiz eine ähnlich bedingte Reaktion auslösen kann<br />
B dass ein dem bedingten Reiz ähnlicher Reiz die bedingte Reaktion auslösen<br />
kann<br />
C dass in einer Situation Gelerntes in einer ähnlichen Situation leichter<br />
abgerufen ewrden kann<br />
D die Ähnlichkeit zwischen bedingtem und unbedingtem Reiz<br />
E dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS-i<br />
gekoppelt werden, im folgenden auch durch andere CS-j hervorgerufen<br />
werden können<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Reiz-Generalisierung meint…<br />
A dass ein Reiz eine ähnlich bedingte Reaktion auslösen kann<br />
B dass ein dem bedingten Reiz ähnlicher Reiz die bedingte Reaktion auslösen<br />
kann<br />
C dass in einer Situation Gelerntes in einer ähnlichen Situation leichter<br />
abgerufen ewrden kann<br />
D die Ähnlichkeit zwischen bedingtem und unbedingtem Reiz<br />
E dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS-i<br />
gekoppelt werden, im folgenden auch durch andere CS-j hervorgerufen<br />
werden können
18<br />
Die Tatsache, dass Verneinungen vor Verben stehen, ist eine Regel der<br />
deutschen<br />
A Semantik<br />
B Syntax<br />
C Morphembildung<br />
D Enkodierungsprozesse<br />
E Phonologie<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Die Tatsache, dass Verneinungen vor Verben stehen, ist eine Regel der<br />
deutschen<br />
B Syntax<br />
19<br />
Welche Gedächtniskomponenten spielen bei der Speicherung erlernter<br />
Angst vor Spinnen eine dominante Rolle?<br />
A <strong>nicht</strong>-deklaratives Gedächtnis<br />
B implizites Gedächtnis<br />
C explizites Gedächtnis<br />
D Kurzzeitgedächntnis<br />
E sensorisches Register<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Welche Gedächtniskomponenten spielen bei der Speicherung erlernter<br />
Angst vor Spinnen eine dominante Rolle?<br />
A <strong>nicht</strong>-deklaratives Gedächtnis<br />
B implizites Gedächtnis
20<br />
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?<br />
A Methoden der Hilfen<br />
B Wiedererkennen<br />
C Methode des Ratens<br />
D serielle gebundene Reproduktion<br />
E Serielle Suchmethode<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Bei welchen Methoden handelt es sich um Gedächtnisprüfmethoden?<br />
A Methoden der Hilfen<br />
B Wiedererkennen<br />
D serielle gebundene Reproduktion<br />
21<br />
Welche Ausdrücke kennzeichnen Metakognition und Metagedächtnis?<br />
A Wissen über das eigene Gedächtnis<br />
B deklaratives Wissen<br />
C Wissen über Problemlösestrategien<br />
D Überwachen des Anwendens einer Lerntechnik<br />
E Wissen über Anforderungen kognitiver Aufgaben<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Welche Ausdrücke kennzeichnen Metakognition und Metagedächtnis?<br />
A Wissen über das eigene Gedächtnis<br />
C Wissen über Problemlösestrategien<br />
D Überwachen des Anwendens einer Lerntechnik<br />
E Wissen über Anforderungen kognitiver Aufgaben
22<br />
Im Rahmen von semantischen Netzen können Wissenseinheiten in<br />
verschiedener Beziehung zueinander stehen. Welche hierarchischen<br />
Relationen gibt es?<br />
A Vererbungsrelation<br />
B Partitive Relation<br />
C Kausationsrelation<br />
D Antonymierelation<br />
E Hyponomierelation<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Im Rahmen von semantischen Netzen können Wissenseinheiten in<br />
verschiedener Beziehung zueinander stehen. Welche hierarchischen<br />
Relationen gibt es?<br />
A Vererbungsrelation<br />
B Partitive Relation<br />
E Hyponomierelation<br />
23<br />
Welche Formen des Schließens sind logisch <strong>nicht</strong> gültig?<br />
A induktives Schließen<br />
B deduktives Schließen<br />
C analoges Schließen<br />
D konditionales Schließen<br />
E abduktives Schließen<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Welche Formen des Schließens sind logisch <strong>nicht</strong> gültig?<br />
A induktives Schließen<br />
C analoges Schließen<br />
E abduktives Schließen
24<br />
Welche Worte bezeichnen typische Merkmale von Problemen?<br />
A Komplexität<br />
B Aufwändigkeit<br />
C Definition<br />
D Formalisierbarkeit<br />
E Zerlegbarkeit<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Welche Worte bezeichnen typische Merkmale von Problemen?<br />
A Komplexität<br />
B Aufwändigkeit<br />
C Definition<br />
E Zerlegbarkeit<br />
25<br />
Welche Ausdrücke bezeichnen Problemlöseverfahren?<br />
A Versuch und Irrtum<br />
B Reproduktion<br />
C Umstrukturieren<br />
D Systemdenken<br />
E Anwenden von Strategien<br />
(Klausur WS 2009/10)<br />
Welche Ausdrücke bezeichnen Problemlöseverfahren?<br />
A Versuch und Irrtum<br />
C Umstrukturieren<br />
D Systemdenken<br />
E Anwenden von Strategien
9<br />
Als Pioniere des klassischen Konditionierens gelten:<br />
A Wilhelm Wundt<br />
B John B. Watson<br />
C Frederich B. Skinner<br />
D Iwan P. Pawlow<br />
E Hermann Ebbinghaus<br />
(ProbeKkausur SoSe 2009)<br />
Als Pioniere des klassischen Konditionierens gelten:<br />
B John B. Watson<br />
D Iwan P. Pawlow<br />
10<br />
Welche Faktoren gehen mit in das Maß einer Gedächtnisleistung ein?<br />
A Lernmaterial<br />
B Lernmethode<br />
C Behaltensgeschwindigkeit<br />
D Prüfmethode<br />
E Lerndauer<br />
(ProbeKkausur SoSe 2009)<br />
Welche Faktoren gehen mit in das Maß einer Gedächtnisleistung ein?<br />
A Lernmaterial<br />
B Lernmethode<br />
D Prüfmethode<br />
E Lerndauer
11<br />
Als explizites Gedächtnisprüfverfahren für eine gezeigte Wörterliste zählt<br />
<strong>nicht</strong>:<br />
A die Wortidentifikation<br />
B die Fragmentergänzung<br />
C das Wortwiedererkennen<br />
D die Ersparnismethode<br />
E die Wortergänzung<br />
(ProbeKkausur SoSe 2009)<br />
Als explizites Gedächtnisprüfverfahren für eine gezeigte Wörterliste zählt<br />
<strong>nicht</strong>:<br />
A die Wortidentifikation<br />
B die Fragmentergänzung<br />
D die Ersparnismethode<br />
E die Wortergänzung<br />
12<br />
Welche Wörter bezeichnen Analyseebenen bzw. Bereiche der<br />
Sprachpsychologie / Linguistik?<br />
A Phonologie<br />
B Dialektik<br />
C Logik<br />
D Semantik<br />
E Phonetik<br />
(ProbeKkausur SoSe 2009)<br />
Welche Wörter bezeichnen Analyseebenen bzw. Bereiche der<br />
Sprachpsychologie / Linguistik?<br />
A Phonologie<br />
D Semantik<br />
E Phonetik
9<br />
Ebbinghaus’ theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten auf…<br />
A dem Rationalismus<br />
B dem Empirismus<br />
C der Gestaltpsychologie<br />
D der Assoziationspsychologie<br />
E dem Weber-Fechner-Gesetz<br />
(ProbeKkausur WS 2009/10)<br />
Ebbinghaus’ theoretische Vorstellungen zum Gedächtnis beruhten auf…<br />
B dem Empirismus<br />
D der Assoziationspsychologie<br />
10<br />
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der<br />
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man…<br />
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden<br />
B dass die mittleren Items der Liste besser erinnert werden<br />
C dass die letzten Items der Liste besser erinnnert werden<br />
D den Primacy-Effekt<br />
E den Recency-Effekt<br />
(ProbeKkausur WS 2009/10)<br />
Bei der Reproduktion einer Liste von Wörtern stellt sich meist der<br />
serielle Positionseffekt ein. Darunter versteht man…<br />
A dass die ersten Items der Liste besser erinnert werden<br />
C dass die letzten Items der Liste besser erinnnert werden<br />
D den Primacy-Effekt<br />
E den Recency-Effekt
11<br />
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?<br />
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet<br />
B Es werden Soll-und Ist-Werte verglichen<br />
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis<br />
D es ist ein kybernetisches Modell operanten Lernens<br />
E Die TOTE-Einheit kann <strong>als</strong> Teil eines Produktionssystems verstanden<br />
werden<br />
(ProbeKkausur WS 2009/10)<br />
Welche Aussagen zum TOTE-Modell sind zutreffend?<br />
A Test- und Handlungsphasen sind hierarchisch angeordnet<br />
B Es werden Soll-und Ist-Werte verglichen<br />
C Die Grundeinheit ist ein Rückkopplungskreis<br />
E Die TOTE-Einheit kann <strong>als</strong> Teil eines Produktionssystems verstanden<br />
werden<br />
12<br />
Eine systematische, logische Regel, die sicher zur Lösung eines<br />
Problems führt, nennt man…<br />
A Heuristik<br />
B mentales Set<br />
C selbstabbrechende Suche<br />
D Algorithmus<br />
E Formalismus<br />
(ProbeKkausur WS 2009/10)<br />
Eine systematische, logische Regel, die sicher zur Lösung eines<br />
Problems führt, nennt man…<br />
D Algorithmus
Welche Aussagen zur „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?<br />
A Negative Verstärker werden positiv gemacht.<br />
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.<br />
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.<br />
D Es wird eine Bestrafung vorgenommen.<br />
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens<br />
(Probeklausur SoSe 2010)<br />
Welche Aussagen zur „negativen Verstärkung“ sind zutreffend?<br />
B Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht.<br />
C Es wird ein aversiver Reiz entfernt.<br />
E Es handelt sich um eine Form des operanten Konditionierens<br />
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren werden/wird was<br />
untersucht?<br />
A Das Lernen von Reizverbindungen<br />
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt<br />
C Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter<br />
D Automatisiertes Verhalten<br />
E Auftretenswahrscheinlichkeitserhöhung/-verminderung von Verhalten<br />
(Probeklausur SoSe 2010)<br />
Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren werden/wird was<br />
untersucht?<br />
B Die Verbindung zwischen Aktion und deren Effekt<br />
E Auftretenswahrscheinlichkeitserhöhung/-verminderung von Verhalten
Welche Systeme beinhaltet das Arbeitsgedächtnis nach Baddeley?<br />
A räumlich-visueller Notizblock<br />
B zentrale Exekutive<br />
C Gedächtnisspanne<br />
D Konsolidations-Schleife<br />
E artikulatorische Schleife (phonologische)<br />
(Probeklausur SoSe 2010)<br />
Welche Systeme beinhaltet das Arbeitsgedächtnis nach Baddeley?<br />
A räumlich-visueller Notizblock<br />
B zentrale Exekutive<br />
E artikulatorische Schleife (phonologische)<br />
<strong>Was</strong> ist ausschlaggebend für den Erwerb neuer Reiz-Reaktions-<br />
Verbindungen?<br />
A Verstärkung<br />
B Reflex-Reaktion<br />
C Kontiguität zweier Reize<br />
D Auslöserreiz<br />
E Inhibitorische Hemmung<br />
(Probeklausur SoSe 2010)<br />
<strong>Was</strong> ist ausschlaggebend für den Erwerb neuer Reiz-Reaktions-<br />
Verbindungen?<br />
C Kontiguität zweier Reize