itterfelder 3patz - Bitterfelder Spatz

22./23. Oktober 2011 Die 1. Wochenendzeitung für die Region Bitterfeld - Auflage: 73.700 Exemplare 

20. Jahrgang - Nr. 43 

Bitterfeld(tr.)Fürdreijunge 

MännerausdemLandkreis 

Anhalt-Bitterfeldwirdes2011 

einheißerHerbst.Thomas 

GilleausJeßnitz,TobiasWiedeckeausWeißandt-Gölzau 

und Tobias Mettchen aus 

Osternienburg-siesindangetreten,um„MisterInternet“ 

zuwerden.Bekommteiner 

von ihnen den 

Titel,qualifiziertersich 

sogarfürdie 

WahlzumMisterGermany. 

ThomasGilleist 

dabeiquasider 

KandidatdesBitterfelderSpatz.Er 

sorgtebeiseinem 

erstenErscheinen 

alsSportlerderRegionfürsovielAufsehenunterdenLesern,dasseralsKandidatfürdie„Mister 

Internet“-Wahlvorgeschlagen 

wurde.„ImFreundeskreisund 

vonFremdenwerdeichnoch 

heutedaraufangesprochen“, 

sagt Gille. Sein Portrait 

erschienimJuni!Derdurch 

und durch sportbegeisterte 

GillewurdedamalsalsDrachenboot-Sportlervorgestellt. 

Inzwischenschnürtervor 

allemdieLaufschuhe,schafft 

biszu200Kilometerpro 

Wocheunderfülltesicherst 

vorkurzemeinenWunsch: 

Beim Marathon München 

blieberunterdreiStunden. 

Fotos: Rinke (1), Westphal (3) 

Volle Punkte für 

die Jungs der Region 

Stimmen Sie mit ab bei der Wahl zum „Mister Internet“ 

Thomas Gille 

„IchbinalsSportlergroß 

geworden.Ehrgeizgehörtzu 

meinenCharaktereigenschaften“,soGille.Eigenschaften,dieseineFreundinliebt,weshalbsieihn 

unterstützt, 

woesnur 

geht. 

„BeimSportlässtsiemir 

alleFreiheiten,dafürbinich 

ihrsehrdankbar“,soGille. 

NurineinerSachehältsich 

dieUnterstützunginGrenzen. 

„Siewilleigentlichnicht,dass 

icheszurMisterGermany 

schaffe“,schmunzeltGille.Das 

seiseinerFreundinzugefährlich-ohneGrund! 

Seitdem7.Oktoberläuftdie 

WahlimInternet.Undbiszum 

11.Novemberhat 

Einsatz, Kampf & Siegeswille 

ÜberdenerfolgreichenSaisonstartderBasketballer 

BCWSixersinderzweithöchstenSpielklasse 

DeutschlandssprachSpatz-MitarbeiterThomas 

RinkemitdemTrainerStephenArigbabu. 

jederdieMöglichkeit,unter 

www.missgermany.de/voting 

/mister-internet/fürseine 

Favoritenabzustimmen.17 

JungsausganzDeutschland 

Tobias Mettchen 

Lesen Sie auf Seite 5 

stehenzurAuswahl, 

Anhalt- 

Bitterfeld ist 

mitdreiVertreterndabeistark 

Tobias Wiedecke 

vertreten.Undnach 

denerstenTagenliegenalle 

dreigutimRennen. 

AberhabendieJungsim 

deutschlandweiten Voting 

überhaupteineChance?Eine, 

dieeswissenmuss,istAnne 

Masslich.Die23-jährigeLogopädinausBitterfeldwurde2009zurMissAnhalt-Bitterfeldgekrönt.„SoeineWahlist 

immeretwasschönes.Undes 

istgutfür’sSelbstvertrauen, 

wennmangutabschneidet.“ 

DendreiVertreternausdem 

Landkreis Anhalt-Bitterfeldräumtsiedurchaus 

Chancenein.„Ichkann 

mirvorstellen,dass 

ThomasundTobias 

Wiedecke vorne 

dabeiseinkön- 

nen“,sagtMasslich,„aber 

auchTobiaskannmitseinem 

Schwiegersohn-Auftritt bei 

vielenFrauensicherpunkten.“ 

ZehnPunktehatsieschonan 

alledreiverteilt.„Ichwill 

dochmithelfenunddieJungs 

ausderRegionunterstützen“, 

sagtMasslich.ErstvorkurzemtrafsieTobiasWiedecke 

beiderWahlzuMiss 

undMisterSüdharzinNordhausen.DerWeißandt-Gölzauer 

wurdedortDritter. 

MasslichselbstliebeMännerweltistvergeben,steht 

auf große Männer 

und dunkle Haare. 

TobiasWiedeckehat 

siewiegesagtschon 

kennengelernt,beiihm 

stimmenichtnurdas 

Optische.„Erwarsehr 

offenundsympathisch“, 

erinnertsichdieehemaligeMissAnhalt-Bitterfeld. 

Eigenschaften,diemanauf 

denFotosderdreiKandidaten 

natürlichnurerahnenkann. 

BeiThomasGillekommtbeispielsweisenochBescheidenheithinzu.„Ichmachekeine 

WerbungineigenerSacheund 

habevonderWahlnochgroß 

keinemerzählt.“Essollendie 

fürihnabstimmen,denener 

gefällt-unabhängig,obsie 

ihnkennen. 

DübenerHeide(red.)Die 

Lokale Aktionsgruppe 

DübenerHeideistmitihrem 

Netzwerk„VonNaturaus 

gesund“ von Sachsen- 

Anhalts Landwirtschaftsund 

Umweltminister Dr. 

Hermann Onko Aeikens 

ausgezeichnetworden. 

DasNetzwerksiegteim 

LandeswettbewerbbeispielhafterLeader-Projekte2011inderKategorie„DemografischerWandel“.DesWeiterenistdieDübenerHeidemitdemGesundheitsnetzwerkeinevoninsgesamt27 

Regionendeutschlandweit, 

Betrüger 

gefasst 

Nordsachsen(red.)Inder 

Vergangenheitkamesinden 

BereichenSchkeuditz,Mockrehna,Eilenburg,Delitzsch 

undLeipzigwiederholtzu 

Tankbetrügereien.EinUnbekannterwarmiteinemOpel 

andenjeweiligenTankstellen 

vorgefahren,hattegetanktund 

wardannohnezubezahlen 

geflüchtet. 

ZuvorhatteerPKW-Kennzeichenentwendetunddiesean 

seinemFahrzeugangebaut. 

Jetztkonnteein51-Jähriger 

ausdemRaumSchkeuditz 

ermitteltwerden.Ihmkonnten 

bisjetztelfTankbetrügeund 

vier Kennzeichendiebstähle 

nachgewiesenwerden. 

Preis für 

Ehrenamt 

Bitterfeld(tr.)InBitterfeld- 

Wolfenwirdauch2011der 

EhrenamtspreisderStadtverliehen.Anläßlichdergroßen 

Weihnachtsgala„1000Sterne 

sindeinDom“sollenauchin 

diesemJahrwiederfünfPreise 

verliehenwerden. 

DieKategoriensind:Junge 

Macher,Alltagshelden,KreativeKöpfe,HilfemitHerzund 

Engagiertes Unternehmen. 

Vorschlägekönnenbiszum 

21.NovemberandieStadt 

Bitterfeld-Wolfeneingereicht 

werden. 

Post:Pressestelle,Rathausplatz1,06766Bitterfeld-Wolfen;Email:presse@bitterfeldwolfen.de.Informationenunter:03494/6660120 

Renten-Check machen 

BeschäftigteimKreisAnhalt-Bitterfeldsolltenin 

dennächstenWochenihrenRentenanspruchüberprüfen.VieleRentenkontensindnochunvollständig, 

dadieBeitragsjahrevorderWendefehlen. 

Lesen Sie auf Seite 13 

Von Natur aus 

erfolgreich 

Netzwerk aus der Dübener Heide gewinnt Wettbewerb 

dieamWettbewerb„Gemeinsamstarksein“derDeutschenVernetzungsstelle„LändlicheRäume“teilnimmt. 

DasNetzwerk„VonNatur 

ausgesund“gibtesseitzwei 

Jahrenimsächsischenund 

anhaltischenTeilderNaturparkregionDübenerHeide. 

Ihmgehörenmehrals38 

AnbieterausdemGesundheitsbereich 

an, darunter 

Ärzte, Naturheilkundler, 

Physiotherapeuten,ErnährungsberaterundGesundheitswanderführer.Siebündelnundvermarktendie 

Sozialpaten 

gesucht 

Bitterfeld(red.)DerVerein 

„packt`san“bieteteineAusbildung 

für ehrenamtliche 

Sozial-undFamilienpatenan. 

AlleInteressierenkönnensich 

am24.Oktoberab15.00Uhr 

imProjektbüro„FreiRaum“ 

(Kirchstraße15)informieren. 

Angebote.Nebeneigenen 

Bildungsprogrammengibt 

esdarüberhinausInformationsabendeinSchulenund 

Kindergärten,Kurkliniken, 

in Senioreneinrichtungen 

sowieimRahmenderVolkshochschulen. 

DesWeiterenfindenzweimaljährlichNaturheiltage 

statt,dernächsteam5. 

Novembervon10bis19 

UhrimBürgerhausinEilenburg(LandkreisNordsachsen).DabeipräsentierendieeinzelnenNetzwerk-AkteureihrevielfältigenAngebote.DerEintrittistfrei. 

Pokalspiel 

am Mittwoch 

Sandersdorf(tr.)UnionSandersdorfwirdseinPokalspiel 

gegendenRegionalligisten1. 

FCMagdeburgamMittwoch, 

den2.Novemberum18Uhr 

austragen.DerVereinerhofft 

sichsozahlreicheZuschauer 

zumFlutlichtspiel-Kracher. 

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6741

Bitterfelder Spatz, 22./23.10.2011, Seite 2 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Tel.: 0 34 93-3 76 4- 0 

Fax: 0 34 93-3 76 4-24 

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Kontakt 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3 

 

3 

 

3 

 

 

5 

 

6714 

Wo liegen die Anden? 

M) Südamerika R) Nordamerika 

J) Westeuropa L) Südafrika 

1 

Artemis ist die Göttin … 

N) des Weines S) der Furcht 

T) der Jagd P) der Fruchtbarkeit 

3 

Wie hieß das erste geklonte Säugetier? 

N) Molly E) Dolly 

M) Sally T) Piggy 

5 

Wo lag einst die Stadt Karthago? 

N) An der Küste Griechenlands E) Auf Sizilien 

H ) Im heutigen Tunesien Z) Im Süden Spaniens 

7 

Gotthold E. Lessing war Autor welcher 

Epoche? 

L) Romantik U) Barock 

R) Aufklärung T) Expressionismus 

9 

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Gewinnhotline: 0 13 78/60 11 77 

Die Teilnahme ist bis zum 26. Oktober 2011 möglich! So einfach geht´s! 

Tragen Sie die LLösungsbuchstaben 

in die untenstehenden Kästchen ein und rufen Sie an: 

Die Gewinnhotline Gewinnho ist bis zum 26. Oktober 2011, 12 Uhr unter 0 13 78/60 11 77 

(0,5 (0,50 Euro/Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, 

Preise Prei aus dem Mobilfunk ggf. abweichend) zu erreichen. 

Einfach Lösungswort, Name, Adresse und 

Telefonnummer auf das Band sprechen. 

1 

Wer war Bundeskanzlernachfolger von 

Ludwig Erhard? 

I) Helmut Kohl O) Willy Brandt 

A) Helmut Schmidt A) Kurt Georg Kiesinger 

Aus wessen Feder stammt 

„Robinson Crusoe“? 

R) Daniel Defoe Y) Mark Twain 

G) Ernest Hemingway I) Thomas Moore 

4 x 100 g 

1,29 5 

150 g 

0,29 5 

225 g 

3,49 5 

135 g 

1,69 5 

hier ausschneiden 

2 3 4 5 6 7 8 9 10 

Bitte beachten Sie unsere Teilnahmebedingungen im Impressum. Teilnahme per Postkarte möglich. 

2 

Wer malte den weltberühmten „Schrei“? 

R) Vincent van Gogh T) Edvard Munch 

L) Rembrandt van Rijn E) Albrecht Dürer 

2x1 Monat Gratistraining 

im Wert von je 60 3 

im 

Gesundheitsstudio 

Injoy in Wolfen 

4 

6 

Aus welchem Bereich stammt der Begriff 

der „englischen Woche“? 

O) Fußball F) Teeproduktion 

R) Theater U) Journalismus 

8 

Wie heißt die Hauptstadt der 

Vereinigten Arabischen Emirate? 

N) Abu Dhabi E) Mekka 

G) Dubai S) Medina 

10 

Gewinnen Sie diese Woche: 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen 

Sylke Brandt 

Bitterfelder Spatz - OT Bitterfeld, Schleswiger Str. 2, 06749 Bitterfeld-Wolfen 

Tel.: 0 34 93-37 64 19 - Fax: 0 34 93-37 64 24 

E-Mail: sylke.brandt@bitterfelder-spatz.de 

Bitterfelder Spatz 

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Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. 

am Schadebachteich (an der B2 zwischen Lindenhayn und Wellaune) 

am SAMSTAG, 29.10. und SONNTAG, 30.10.2011 

MIT FISCHVERKAUF (Karpfen, Forellen, Räucherfisch u.a.) 

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Lösungswort heißt 

SCHIENBEIN 

„Wir legen noch was drauf und kaufen für meine Frau ein 

neues Handy“, freute sich Volker Karasek (re.) aus Friedersdorf. 

Er hatte beim Spatz-Sonntags-Quiz einen Einkaufsgutschein 

des Pro Marktes im Muldepark Bobbau im Wert von 

50 Euro gewonnen, der ihm von Marktleiter Frank Wegener 

überreicht wurde. Foto: S. Richter 

 

 


 

 

 


 

 

 

 

 

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in Sachsen-Anhalt

22./23. Oktober 2011 Seite 3 

Ruderclub 

lädt ein 

Bitterfeld(tr.)DerGoitzsche 

RuderclubBitterfeldlädtalle 

InteressiertenzumAbrudern 

ein.Am29.Oktoberab14 

Uhrwerdendiezahlreichen 

BootezumletztenMalindiesemJahrinsWassergelassen. 

ZudemwirdderneueSteg 

eingeweiht.Wersicheinmal 

an’sRudersetzenwill,sollte 

SportsachenundBadelatschen 

mitdabeihaben.RettungswestenstelltderVerein.Weitere 

Informationengibtesunter 

www.grcb.de. 

Klingeling, hier kommt 

die Eierbecher-Frau! 

Pouch(ts.)Dassollnuneiner 

verstehen,einHausvoller 

EierbecherundaufdemTisch 

stehtkeiner.Dochdashat 

seine Ursache, wie Diana 

Tschirner weiß. „Aus der 

VitrineoderdengutgepolstertenKartonskommtmirkein 

Eierbecher mehr auf den 

Tisch“,unddasmeintsie 

ernst.Denneinstgingihrein 

besonderesStückbeieinem 

BesuchzuBruch. 

EtwaseingeschüchtertversucheicheinenzweitenAnlauf 

undstelleeineFragenachden 

ausgefallenstenEierbechern. 

Dasstimmtversöhnlichund 

so öffnet die engagierte 

Sammlerindochnochihre 

VitrinenundzeigtdieVielfalt 

an Exemplaren. Diese erstrecktsichumdenganzenErdball.DastehteinHäuptlingausAfrikanebeneinem 

XXL-BecherfürStraußeneier 

ausAustralien.Sienimmt 

dannvollerEhrfurchteinen 

EierbecherausderVitrine, 

der mit holländischen 

Symbolenbemaltist. 

„Deristextrafürdie 

GoldeneHochzeitdes 

Königspaaresgestaltet 

worden“,erinnertsie 

sich voller Stolz. 

„Dafürbinichextra 

nachHollandgefahren.“ 

Danngreiftsiezueiner 

Schlangeundmeint: 

„DieseristausVietnam, 

meinekleineNichtehat 

ihnmirmitgebrachtoder 

dieafrikanischeSammlung 

 

 

 

Paten 

gesucht 

Wolfen(red.)Am2.NovemberlädtdieFriedrich-Ebert- 

StiftunginKooperationmit 

derFreiwilligenagenturMehr- 

WERTBürgerinnenundBürgerzueinerWeiterbildung 

zumThema„Möglichkeiten 

undGrenzenvonBildungspatenschaften“indasMehrgenerationenhausBitterfeld-Wolfenein. 

AusführlicheInformationen 

zudemkostenlosenSeminar 

unterTelefon03494/22690. 

Diana Tschirner besitzt 1 580 festliche Nester für das Frühstücksei 

hiersindmirauchansHerz 

gewachsen.“Diesebestehen 

zumgrößtenteilsaustypischenWildtieren. 

AuchalleDDR-Sammlungen 

hatsiekomplett.DasAuge 

neigtsichinderBuntheitzu 

verirren,dochdannfälltder 

Blickaufzweigesonderte 

Stücke.„EsisteineMiniwachtelausführung 

neben 

einemriesigenStraußeneierbecher“,erzähltsie. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6765 

 

 

 

 

 

 

Betrüger 

gefasst 

Nordsachsen(red.)Inder 

Vergangenheitkamesinder 

RegionwiederholtzuTankbetrügereien.EinUnbekannterwarandenjeweiligenTankstellen 

vorgefahren, hatte 

getanktundwardannohnezu 

bezahlengeflüchtet.Zuvor 

hatteerPKW-Kennzeichen 

entwendetunddieseanseinemFahrzeugangebaut. 

Jetztkonnteein51-Jähriger 

ausdemRaumSchkeuditz 

ermitteltwerden. 

DieMarkeXXListeinGeschenkvomStraußenhofHalamundausThurland. 

AngefangenhatdieSammelleidenschaftvorüber25Jahrenundesfingharmlosan. 

MitderHochzeitkamendie 

damalsüblichenpraktischen 

GeschenkefürdenHaushalt. 

„Eierbecherhattenwirdamals 

einigebekommenundteils 

unvollständig,teilsdoppelt“, 

Auf zur 

Foto: Th. Schmidt 

Automobil 

gespendet 

Wolfen(red.)DerFamilienunterstützendeDienstderDiakoniebetreutinBitterfeld, 

WolfenundUmgebung30 

MenschenmitBehinderung. 

DieAktionMenschunterstütztdenKaufeinesVW-PolofürdenFamilienunterstützendenDienstinWolfen 

mit10.293Euro.Möglich 

machendiesetwa4,6MillionenMenschen,diesichregelmäßiganderAktionMensch- 

Lotteriebeteiligen. 

erinnert sie sich zurück. 

„Dannplötzlichundwieaus 

heiteremHimmelhabenmir 

dieDingergefallenunddie 

Leidenschaftwargeboren.“ 

Besonders angetan ist sie 

heute noch genauso wie 

damals von den altertümlichenExemplarenundnatürlichvonsolchen,dieesinnormalenLädennichtgibt.Auch 

gehörenFlohmärktezuden 

beliebtenAusflugszielenvon 

DianaTschirner,dochdas 

alleineerklärtnochnichtdiese 

Mengevonderzeitig1580 

Eierbechern.SämtlicheFreunde,Bekannte,Verwandteund 

auchihreFreundinnenvom 

Sportvereinschenkenihrnur 

nocheines,Eierbecher.Werin 

denUrlauboderaufAuslandsmontagefährtwieihrFreundRenè,derbringtihrausFreudeeinenEierbechermit. 

DazeigtsienocheinungewöhnlichesEinzelstück,ein 

„EierbecherfürQuerdenker“, 

indiesemstehtdasEinicht 

aufrecht,neinesliegtdarin. 

SoschließensichdieVitrinen 

undDianaTschirnerweißt 

nochvollerFreudedaraufhin, 

dassdiesezahlreichenRaritätenvorOsterninihremLaden 

inPouch,inder„Goitzsche- 

Vielfalt“ausgestelltwerden. 

„EskommendortvieleKinder,ganzeSchulklassenund 

Vereine,umdieseEierbecher 

ausallerWeltzubewundern.“ 

Natürlich in bruchsicheren 

undverschlossenenVitrinen. 

Dasverstehtsichvonselbst. 

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+++ Restaurant Stadthafen mit 

Inhaberin Evelyn Unger (2. v.l.) 

und ihrem Team +++ seit 1. Oktober 

neu in Bitterfeld +++ Am Leineufer 

5 +++ direkter Blick auf 

den Goitzschesee +++ stadtnah 

+++ im Angebot sind verschiedene 

Spezialitäten von Wild und Fisch 

bis hin zu Eis und Kuchen +++ 

behindertengerecht auf zwei Etagen 

+++ im Sommer mit einem 

Freisitz direkt am Wasser +++ 

Foto: Rinke 

 

 

 

 

 

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reicht.

Nach den Pollen ist 

vor den Pollen 

Schon im Herbst sollte man sich für die nächste Saison rüsten 

Region(ergo.)Fürüberzwölf 

MillionenDeutschebeginnt 

langsam,abersicherdieZeit 

desAufatmens:Heuschnup- 

fengeplagtehabendiePollen- 

saisonfastüberstandenund 

freuensichaufeinebeschwer- 

defreieZeit. 

Pollen mit 

Pollen bekämpfen 

BisimnächstenFrühjahrGrä- 

ser, Bäume und Co. von 

neuemfürtriefendeNasen, 

tränendeAugenundAtemnot 

beidenBetroffenensorgen. 

Dr.WolfgangReuter,Gesund- 

heitsexpertebeiderDeutschen 

Krankenversicherung,erklärt, 

warumjetztdiebesteZeitist, 

sichfürdienächstePollensai- 

sonzuwappnen. 

EsgibteineReiheantiallergi- 

scherMedikamente,diedie 

akutenSymptomeeinerPol- 

lenallergielindernunddas 

Leben Betroffener in den 

Frühlings-undSommermona- 

tenerleichternkönnen.Dauer- 

hafteLinderungodergarHei- 

lungversprichtabernureine 

Immuntherapie.„Derbeste 

Zeitpunkt,ummiteinersol- 

chenBehandlunganzufangen, 

istderHerbst“,weißReuter. 

„DannistdiePollenbelastung 

amgeringstenunddiemeisten 

Betroffenenleidennichtmehr 

unterakutenSymptomenwie 

indenFrühlings-undSom- 

mermonaten.“ 

WeranHeuschnupfenleidet, 

reagiertallergischaufdiePol- 

lenbestimmterPflanzen.Das 

bedeutet:DasImmunsystem 

nimmtdieeigentlichharmlo- 

senPflanzenteilealsBedro- 

hungwahrundwehrtsich 

gegensie-mitHeuschnupfen 

undanderenSymptomen.Ziel 

einersogenanntenspezifi- 

schenImmuntherapieistes 

daher,denKörperandiese 

Stoffezugewöhnen. 

DabeibekommenBetroffene 

vonihremArztregelmäßige 

Injektionen.Dieseenthalten 

anfangswinzigeMengendes 

Pollen-Giftstoffes,derdieAl- 

lergieauslöst.DieDosiswird 

dannübermehrereMonate 

hinwegstetigerhöht.Istdie 

gewünschteHöchstdosiser- 

reicht,benötigenAllergiker 

nurnochetwaallevierbis 

sechsWocheneineInjektion. 

DieTherapieistdamitaber 

nochnichtbeendet.Inder 

Regeldauertsiemindestens 

dreiJahre. 

DannjedochsinddieErfolgs- 

aussichtengut.ImIdealfall 

reagiert das Immunsystem 

nichtmehraufdiepflanz- 

lichen „Übeltäter“ und es 

kommtzukeinenBeschwer- 

denmehr. 

Jetzt auch 

ohne Spritze 

Übrigens:Diemedizinische 

Forschunghatindenletzten 

JahrenneueBehandlungsme- 

thodenentwickelt:Soistes 

inzwischenauchmöglich,die 

PollenallergiemitTropfen, 

Sprays oder Tabletten zu 

bekämpfenanstattmitfür 

einigeunangenehmeInjektio- 

nen.DieseMethodensind 

besondersfürKindergeeignet 

sowiefürempfindlichePerso- 

nen,dieInjektionennichtver- 

tragen. Zudem können 

Betroffeneinzwischenauch 

nochkurzvorderPollensai- 

son mit einer Kurzzeit- 

Immuntherapiebeginnen. 

„WeraufdersicherenSeite 

seinwill,solltejedochschon 

imHerbstmitderbewährten 

Langzeit-Behandlung star- 

ten“,empfiehltExperteReu- 

ter.DieKrankenversicherun- 

genübernehmeninderRegel 

dieKostenfüreineHyposen- 

sibilisierung. 

Heuschnupfengeplagte sollten sich im Herbst für die nächste Pol- 

lensaison rüsten. Foto: ERGO Versicherungsgruppe 

Seite 4 22./23. Oktober 2011 

WillkommenHerbst! 

fit, schön und gesund durch die stürmische Jahreszeit 

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FA für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren 

06901 Kemberg/Radis Pflaumenallee 10 

Telefon: 03 49 53/3 92 86 Fax 03 49 53/2 47 63 www.arztpraxis.de 

Naturheilkunde 

Fasten Akupunktur 

Eigenblut 

Bachblüten 

Bioresonanz 

biologische 

Krebstherapie 

natürliche 

Allergietherapie 

Elektro- 

Akupunktur 

Dipl. Med. A. Zimmermann 

6767 

6799 

Sportler brauchen 

keinen Winterschlaf 

Auch im Herbst gibt es keinen Grund, nicht aktiv zu sein 

Region(tr.)IndieserJahres- 

zeitwirderimmergrößer-der 

innereSchweinehund.Werbei 

sonnigemWettergernemal 

joggtodersichauf’sFahrrad 

schwingt,demfälltgenaudas 

zunehmend schwerer. Der 

Herbstistgekommenundmit 

ihmschlechtesWetterund 

kurzeTage. 

WelcheAuswirkungenhatder 

HerbstalsoaufdieGesundheit 

unddasWohlbefinden?„Ge- 

sundheitssport und Fitness 

kennt keine Jahreszeiten“, 

sagtMatthiasSoltischek.Als 

Diplom-SportlehrerundClub- 

managerdesWolfenerInjoy 

Gesundheitsstudiosweißer, 

wiewichtigesist,jetztnicht 

nachzulassen.„DemRücken 

zumBeispielistesegal,wel- 

cheJahreszeitesist.TunSie 

etwasdafür.“Auchkönneman 

sichjetztbewusstaufdieSki- 

saionvorbereiten. 

Aberweiterhingibtesgenug 

Menschen,diedemschlechter 

werdendenWettertrotzen- 

undessogargenießen. 

„WennichSonntagfrühmeine 

Lieblingsrundelaufe,Nebel 

überdenFeldernliegtunddie 

Sonnescheint-wasgibtes 

schöneres?“FürThomasGille 

istklar:Esgibtkeinfalsches 

Wetter,nurfalscheKleidung 

oderAusreden.DerJeßnitzer 

SportlerausLeidenschaftist 

zuletztvomDrachenbootsport 

aufLaufenumgestiegen-mit 

Erfolg.VorwenigenWochen 

schaffteerinMünchenden 

MarathonunterdreiStunden. 

„DazugehörtDisziplin,bei 

jedemWetter“,sagtGille. 

CarstenKrausekannsichda 

nuranschließen.„Wirhaben 

keine Winterpause, wir 

machendurch.“.DerVerein- 

spräsidentdesRadfahrvereins 

GermaniaDelitzschfreutsich 

sogar-zusammenmitseinen 

Vereinsmitgliedern-aufdiese 

Jahreszeiten.„Dasistmalwas 

anderes.WirstellendieRenn- 

räderindieEcke,holendie 

Cross-undMountain-Bikes 

rausundtobenunsquerfeldein 

malsorichtigaus.“ 

DieRegionbietetbesteMög- 

lichkeiten,sichauchindieser 

Jahreszeitsportlichzubetäti- 

gen.„DieWegeumdieSeen 

sindherrlichundkönnenmei- 

stensganzjähriggenutztwer- 

den“,freutsichKrause. 

IndemZusammenhang:Die 

RadsportabteilungdesESV 

Bitterfeld führt in einem 

Monatam20.Novembereine 

Cross-Touren-Fahrt durch. 

Undegal,wieschlechtdas 

Wetterseinwird,dieRad- 

sportlerderRegionwerden 

dabeisein.„FrischeLuft,ab 

undzuSonneunddasWissen, 

deninnerenSchweinehund 

besiegtzuhaben-dasmacht 

dieseZeitsobesonders“,sagt 

Krause. 

WermitdemRadunterwegs 

ist,mussjedochdaraufachten, 

dassseinDrahteselauchwin- 

tertauglichist.„Lichtund 

BremsensindjetztdasAund 

O“,sagtHaraldBrüchle.Der 

Inhaber eines Fahrradge- 

schäftswarfrüherselbstals 

AktiverimWinterunterwegs. 

„Wereisernist,derfährt 

durch!“Inzwischengibtes 

auchspezielleWinterreifen 

mitSpikes,mitdenenmanim 

NotfallauchaufEishalbwegs 

vorwärtskommenkann. 

Wiemansieht,istdieRegion 

injederJahreszeitunterwegs. 

EinenWinterschlaffürdie 

Sportlergibtesnicht-trotz 

längerwerdenderNächte. 

Foto: djd/Cefamagar 

Gefährlicher 

Zuckerersatz 

Region(ots.)Zuckerdurch 

kalorienfreieSüßstoffeerset- 

zen,schonnimmtmanab?So 

einfachistdasnicht.Trotz 

Zuckerverzichtverzehrtman 

nämlichoftmehr.„DieLeute 

kompensierendasEingesparte 

unbewusst mit weiterem 

Essen“,sagtderErnährungs- 

medizinerProfessorAndreas 

PfeiffervonderCharitéBer- 

lin. 

ImGlauben,bereitsKalorien 

gespartzuhaben,greifenviele 

dannzueinemzusätzlichen 

StückSchokolade.Süßstoffe 

vermittelnzudemeingeringe- 

resSättigungsgefühl.Dasver- 

leitetdazu,größereMengen 

zu sich zu nehmen. Wer 

abnehmen möchte, kommt 

nichtdaranvorbei,sichmit 

demeigenenBedürfnisnach 

Süßemauseinanderzusetzen. 

WersichdieserFallstricke 

bewusstist,kannZuckerer- 

satzstoffeerfolgreichbeim 

Abnehmeneinsetzen,denn 

ihreSüßkraftschaffensietat- 

sächlichmitnullKalorien. 

Schlager im 

Kulturpalast 

Region(red.)AmMittwoch, 

dem25.Januarmachen„Die 

Sternstundendesvolkstüm- 

lichenSchlagers“imPDKul- 

turpalast Bitterfeld halt. 

BeginnderVeranstaltungist 

um19.30Uhr.Einlassisteine 

Stunde vorher. Man darf 

gespanntsein,wasdiesesMal 

aufdieBühnegezaubertwird. 

MitdabeisindDieGeschwi- 

sterHofmann,DieSchäfer, 

AngelaWiedl,dieGrandPrix 

SiegerFlorianFeslundBelsy. 

PräsentiertwirddiesesPro- 

grammvonMaraKayer. 

MaraKayseristdieKönigin 

derBallade.MitihrenLiedern 

möchtedieSängerinausdem 

Saarland ihren zahlreichen 

Fansvorallemeinesschen- 

ken:einenAugenblickvoll 

Glück.FürMaraKayserselbst 

bedeutetGlück,aufderBühne 

zustehenundfürihrPubli- 

kumdazusein.„Daßichmein 

liebstesHobbyzumBeruf 

machenkonnte,istfürmich 

dasallergrößteGeschenk.“ 

Karten gibt es an allen 

bekanntenVorverkaufsstellen.


„Einsatz, Kampf 

und Siegeswille“ 

Die Basketballer der BSW Sixers starten erfolgreich in die Saison 

Sandersdorf(tr.)Nachvier 

SaisonspielensinddieBasketballerderBSWSixersinder 

neuenLigaangekommen.In 

derzweithöchstenSpielklasse 

Deutschlands(ProB)hatdie 

MannschaftvonTrainerStephen 

Arigbabu drei ihrer 

erstenvierSpielegewonnen. 

ÜberdenerfolgreichenStart 

sprachSpatz-MitarbeiterThomasRinkemitStephenArigbabu. 

Spatz:Mit6:2Punktenist 

IhreMannschaftindieSaison 

gestartetundliegtnachvier 

SpielenaufdemzweitenPlatz 

derProBSüd.ÜberraschtSie 

dieserguteStart? 

Arigbabu:Natürlichistder 

Startsehrschönfürunsund 

alleBeteiligten.Manweiß 

allerdingsauchnicht,wiedie 

WillkommenHerbst! 

fit, schön und gesund durch die stürmische Jahreszeit 

Herbstzeit: Steigern Sie Ihr Wohlbefinden durch Hypnose! 

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SiegespeziellgegenHanau 

undNördlingeneinzuordnen 

sind.Wirmüssenweiterhart 

arbeitenundeswärefatalzu 

glauben,dasswirjetztschon 

etwaserreichthaben. 

Spatz:WassindIhreersten 

EindrückevonderneuenLiga 

unddenneuenGegnern? 

Arigbabu:DieLigaistauf 

jedenFallumeinigesbesser 

alsdieRegionalliga.DieQualitätderMannschaftenunddas 

Umfeld machen Lust auf 

mehr. 

Spatz:WiesiehtdasSaisonzielderMannschaftaus? 

Arigbabu:DasZielbleibt 

gleich:Klassenerhalt! 

Spatz:GegenGothahabendie 

SixersamviertenSpieltag 

einePartieingroßartiger 

Manier gedreht und noch 

gewonnen.Wassinddieper- 

SILVIA KEBERNIK 

HEILPRAKTIKER 

PSYCHOTHERAPIE (HPG) 

6632 

6804 

sönlichenEigenschaften,dieeinCoachArigbabuvonseinenSpielernerwartet?Arigbabu:GenaudieEigenschaftendiemichalsSpieler 

durchmeineKarrieregebracht 

haben-Einsatz,Kampfund 

Siegeswille. 

Spatz:AnIhrerSeitealsCo- 

TraineristseitdieserSaison 

PeterFehse.Wiesiehtihre 

Zusammenarbeit aus und 

wiesohatsichFehsevomaktivenSportersteinmalzurückgezogen? 

Arigbabu:PeterFehsehilft 

mirungemeinimTraining, 

aberauchinderVor-und 

NachbereitungderSpiele.Ich 

denke,erhatseineaktive 

Laufbahnwegenseinervielen 

Verletzungenbeendenmüssen. 

Fitness für die Gesundheit 

Sport ist nicht nur was für junge Menschen - im hohen Alter ist er fast noch wichtiger 

Region(red.)Osteoporoseist 

einederfünfteuerstenKrankheitenundbetrifftrundacht 

Millionen Menschen in 

Deutschland.BeiderErkrankungwirdKnochengewebe 

abgebaut-darausresultieren 

u.a.jährlich220.000Wirbelkörperfrakturen.MitTherapiewissenrundumOsteoporosekönnenBetroffeneaktiv 

werden. 

ImWinteristSchwimmenim 

warmenWassereinewohltuendeBewegungsalternative 

fürOsteoporose-Patienten.Es 

eignetsichauchfürAnfänger 

und Patienten mit Bewegungseinschränkungen:Durch 

dennatürlichenAuftriebhat 

derKörpernurzehnProzent 

seinesGewichteszutragen. 

DasentlastetGelenke,MuskelnundKnochen.DurchdenWasserwiderstandsindBewegungoderGymnastikeffektiverundgezielter.Kraft,AusdauerundKoordinationwerdensanftgeschult,dasHerz- 

Kreislauf-Systemkommtin 

Schwung. 

Osteoporose-Patientensollten 

sich vorab mit demArzt 

abstimmenundKurseunter 

AnleitungfachkundigerTrainerwählen. 

ExpertenerklärenEntstehung, 

SymptomeundmoderneTherapien.Aucheinegesunde 

Ernährung-etwaVitaminD 

undKalzium-spielenhier 

einewichtigeRolle.BewegungundmoderneMedikation.könnenderSchlüsselzueinerspürbarenSchmerzlinderungsein. 

WeiterhingibtesdieMöglichkeit,sichstützendeHilfsmittelanfertigenzulassen.AlsGurt- 

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Stephen Arigbabu (links) und Peter Fehse beim Heimspiel gegen 

die Oettinger Rockets Gotha. Foto: Rinke 

Aaron Fleetwood (links) ist zu einem Leistungsträger geworden. 

oderBodyvarianterichtensiesanftdenOberkörperauf,stärkendieRumpfmuskulaturundlassenwiedertieferdurchatmen.DerOrthopädietechnikerformtdieOrthesederWirbelsäulean.Siekannwährend 

desTragenseingeschobenund 

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REGION(ts.)AndreasVoss 

istamtierenderLeiterdes 

Bau-undOrdnungsamtesin 

Zörbig.EinBlicküberseinen 

Arbeitsplatzlässt 

soforterkennen, 

dassdiedortanstehendenAufgaben 

wohl 

kaumineiner 

40-Stunden-Wochezubewältigensind.Nur 

mitMühekann 

er über einen 

riesigen Stapel 

anAkten,SchreibenundPapiere 

schauen. Dazu 

stapelnsichOrdnerohneEnde 

inseinemBüro,unddieAblagenmitBewilligungenquellenüber. 

„EsbrenntanallenEckenund 

personellsindwirunterbesetzt“,resigniertderAmtslei 

Gesichter 

der Region 

Andreas Voss (51) aus Zörbig 

 

terderZörbigerVerwaltung. 

DafällteinemdieFragenach 

derFreizeitschwer.Hobbys 

habeereigentlichkeine,zumindest 

keine 

wirklichen.Das 

Ehrenamt ist 

seinHobby,betonter. 

Ansonstenwürde 

bald alles 

hinten runter 

fallen. 

Dochwiezuerwarten,engagiertsichauch 

AndreasVossin 

seinerFreizeit.Seit1996ister 

imFördervereindesSoziokulturellen 

Zentrums Mößlitz 

aktiv.AlslangjährigesVorstandstands-undGründungsmitgliedversuchterseinen 

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Leserbriefean 

denSpatzen 

DieSchülerderGrundschulePestalozzihatten 

einenschönenTaginder 

ÖkodomäneBobbe.Ich 

würdemichfreuen,wenn 

SiedarübereinenArtikel 

veröffentlichenkönnten. 

UnseregesamteSchulefuhr 

am29.September2011zur 

Öko-DomänenachBobbe. 

Dortangekommenbekamen 

alleSchülerunsererSchule 

einHeftchenfürihreStationen.JedeKlassedurfte10 

StationenrundumdieErnte 

absolvieren. 

Eswarsehrinteressantund 

dieSchülererfuhreneinige 

Neuigkeiten.Sogabeseine 

StationzumGetreide.Dort 

konntejederSchülereinmal 

ausprobieren,wiefrühermit 

demMahlsteinMehlgemahlenwurde.EineKartoffelstation 

besuchten wir 

ebenfalls.ImHeftfanden 

wirdazueinKartoffelquiz. 

DannwarenalleimForschungslabor.Diesbereitete 

wohldenmeistenSpaßund 

warinteressant,dennjeder 

durfteeinkleinerForscher 

sein. 

MitdemMikroskopwurden 

KleintiereausdemTeichbeobachtet.WirerfuhrenetwasüberdenWasserkreislaufundhabendazuVersuchedurchgeführt.Außerdemlerntenwir,Ölineinerheißen 

Pfanne richtig zu 

löschen.Dabeiunterstützten 

unsdiekleinenFeuerwehrmännerindenKlassen,dieDankderJugendfeuerwehrleiterinFrauElzeschon 

Erfahrung haben. Auch 

Rübenbetrachtetenwirund 

unterschiedlicheZuckersortenkonntenprobiertwer- 

den. Ölpflanzen wurden 

ausgepresstundeineHydraulikpumpe 

mit Bioöl 

wurdegetestet.Füreinige 

wardieseineKraftanstrengung.AmEndedesRundganges,erschöpftvonder 

Arbeitundmiteinemfast 

ausgefülltem Erntedank- 

Hefthattesichjederein 

WürstchenmitBrotverdient.Eswarfürunsalleein 

sehr schönes Erlebnis. 

GestärktundmitneuenEindrückenfuhrenwirwieder 

indieSchulezurück. 

MitfreundlichemGruß 

BeatrixBörner 

ZumLeserbriefvonA. 

Walter über „Braucht 

Sandersdorf-Brehna ein 

neuesRathaus?“ 

A.Walter, dem Schreiber 

dieserZeilen,kannmanabsoluteZustimmungerteilen! 

EinneuesRathausistgenau 

genommen,wiedieStadt 

Sandersdorf-Brehnaselbst, 

so überflüssig wie ein 

Kropf.Aufgrundgemeinsamer 

Gemarkung könnten 

Sandersdorf,sowieZscherndorfundebenfallsPetersroda,RoitzschundauchBrehnaderStadtBitterfeld-Wolfenzugeschlagenwerden,währendGlebitzsch/KöckernundHeidelohinderVerwaltungZörbigihreHeimatfindenwürden. 

DaesdieKassenentlastet, 

sindüberflüssigeBediensteteselbstverständlichzuentlassen,aberanGeldscheint 

esdenSandersdorfernnicht 

zumangeln,dennestümmelnsichimdortigenRathausschonseitdenZeiten 

desmittelmäßigenunsympathischenundschonpersonenkultverdächtigenWolfgangThielgenugLeute, 

denen ihre „DDR-VEB“ 

Gammelzeitenalsdeutsches 

Beamtentum rückwirkend 

angerechnetwurde! 

AuchbeidenBushaltestellenliegtderSchreiberrichtig,großeLobredenfürden 

RVBausdemRathaus,zig 

HaltestelleninderSiedlung, 

dieeinstigeeigeneS-Linie. 

AllestotgeboreneKinder 

undheuersiehtesnicht 

andersaus,dereinzige,den 

manindenvielenBussen 

sehenkann,istderFahrer 

alleinselbst.EineFahrgastzählungwürdevermutlich 

eklatanteZahlenzuTage 

bringen. 

UntermStrichgibtesin 

Sandersdorf-BrehnaanvielenStellenvielheißeLuft! 

einSandersdorferBürger 

ZumBeitrag„EinHaus 

vollerJugend“aufder 

HomepagedesBitterfelder 

Spatzen 

EinenJugendclubsolltees 

inBitterfeldgeben,aberden 

Standortfindeichungünstig 

gegenüberderSekundarschuleHelene-Lange.DieSchülerhabendannvielleichtnurdenGedanken,endlichwiederimJugendclubzusein.Manwirdsehen,wiesichAllesentwickelnwird.GerdaBöhm 

Leserbriefegebennichtdie 

MeinungderRedaktionwieder.DieRedaktionbehältsichsinnwahrendeKürzungenvor. 

Halle(dgfm).MitBeginndes 

Herbstesbegebensichwieder 

vielePilzsammler(bayerisch: 

Schwammerlfänger) in die 

Wälder,umeinemschönen, 

jedochnichtganzungefährlichenHobbyzufrönen. 

DieDeutscheGesellschaftfür 

Mykologie (DGfM) gibt 

Tipps,woraufSammlerachten 

sollten. 

Esistsehrwichtig,vordem 

VerzehrderPilzegenauzu 

überprüfen,obessichwirklichumeinessbaresExemplar 

handelt.Pilzebestehen,je 

nachSorte,biszu90Prozent 

ausWasser.EssindalsokalorienarmeLebensmittel,dieabervieleMineralstoffe,VitamineundEiweißebeinhalten. 

Hier findet man Pilze 

Bevorzugte Sammelplätze 

sind Misch-, Laub- und 

Nadelwälder. Verschiedene 

Pilzsorten(z.B.Wiesenchampignons)sindaberauchauf 

ÄckernundWeidenzufinden. 

Amleichtestenfindetmandie 

Pilze(Schwammerl)jedochin 

Bergmischwäldern,indenen 

eshäufigerregnet. 

Immer schön anzusehen, aber 

nicht essbar, der Fliegenpilz. 

Archiv-Fotos: S. Richter 

Frankfurt(dvag)Fastdrei 

Viertel der morgendlichen 

Schulwegunfällepassiertlaut 

ADACinderdunklenJahreszeitvonOktoberbisMärz. 

DieGründeliegenaufder 

Hand:DiffusesLicht,Regen 

oderSchneeundNebelbehindernhäufigdieSichtder 

Autofahrer. Dazu kommen 

nasseoderglatteFahrbahnen, 

diedenBremswegverlängern. 

Tipps für 

mehr Sicherheit 

WasvieleElternnichtwissen: 

SobaldKinderihrendirekten 

Schulwegverlassen,umetwa 

aufdemSpielplatzeinbisschenzutobenodereinen 

SchulfreundnocheinStückzu 

begleiten,greiftinderRegel 

diegesetzlicheUnfallversicherungnichtmehr. 

HiereinigeTippsfürmehr 

SicherheitvonKindernauf 

SchulwegenundSpielplätzen 

sowiezumausreichendenVersicherungsschutz.Besonders 

mitSchulanfängernsolltendie 

Herbstzeit ist Pilzzeit 

Im Oktober sind Sammler im Wald wieder sehr erfolgreich 

DiePilzsaisonbeginntineinigenRegionenDeutschlands 

bereitsimJuniundkannbis 

zumEinsetzendeserstenFrostesandauern.Beigünstigen 

Wetterbedingungendehntsie 

sichbisNovemberodersogar 

Dezemberaus.BeiderPilzsammelwanderungistwegen 

derZeckengefahr(Borreliose) 

unbedingtaufdiegeeignete 

Kleidungzuachten. 

Achtung, giftig! 

TrotzallerVorsichtdarfdie 

VergiftungsgefahrbeimPilzessennichtunterschätztwerden.SolltenachdemVerzehr 

einerPilzmahlzeitÜbelkeit, 

DurchfallodereinSchwächegefühlauftreten,istsofortein 

ArztodereinKrankenhaus 

aufzusuchen. 

EsistinsolcheinemFall 

wichtig,RestederPilzmahlzeitmitzunehmen,damitdie 

eventuellvorhandenenToxine 

schnellanalysiertwerdenkönnen.JenachPilzarttretendie 

beschriebenenSymptome10 

bis20MinutennachdemVerzehrauf,könnenaberauch 

verzögerterstnach14Tagen 

inErscheinungtreten.Vor 

demSammelnisteswichtig, 

soWalterPätzoldvonder 

DeutschenGesellschaftfür 

Mykologie,sichüberverschiedenePilzartenundVergiftungsgefahren 

genau zu 

informieren.Und:rohePilze 

sindimmergiftig. 

MitdembloßenAugeistes 

nichtmöglichzuerkennen,ob 

einPilzgiftigist.EineNachbestimmung 

ist nach der 

Rückkehr aus dem Wald 

unumgänglichundimZweifelsfallesollteimmereineso 

genanntePilzberatungsstelle 

aufgesucht werden. Beim 

KaufeinesPilzbestimmungsbuchesistdaraufzuachten,dassesnichtnurBilder,sondernaucheineausführlicheDefinitiondereinzelnenPilz- 

ElterndenSchulwegmehrmals 

gemeinsam abgehen, 

bevordieKleinenalleinlosgehen.Dabeiistesratsam,wichtigeVerhaltensregelnwiederholtdurchzusprechen. 

Dazu gehören:Im Winter 

StraßennuranAmpelnoder 

guteinsehbarenZebrastreifen 

überqueren.Gibteskeine 

Ampel,solltenKinderlernen, 

lieberetwaslängerabzuwarten,alsschnelldurcheine 

Lückezulaufen. 

AuchbeiFußgängerampeln 

bessernachlinksundrechts 

schauenundabwarten,bisdie 

Autos wirklich anhalten. 

BesondereVorsichtbeiEinundAusfahrtenanFußwegen.DenKindernRisikenaufzeigen,aberdabeikeineAngst 

machen.Amwichtigstenist 

es,dassdieKinderfürAutofahrerundandereVerkehrsteilnehmergutsichtbarsind. 

Deshalbisthelle,auffällige 

KleidungimHerbsteinMuss. 

Jacken, Schulranzen und 

Fahrradhelme sollten mit 

artenenthält.DasichdiePilzejenachAlterundWetterbedingungen 

verändern, können 

FotosalleineleichtzuVerwechselungenführen. 

DiePilzesolltenmiteinem 

geeignetenMesserausdem 

Bodengehobenwerden,da 

auchdiePilzbasiszurBestimmungdient.Pilzesolltennie 

inderNähevielbefahrener 

Straßengesammeltwerden,da 

siemitSchadstoffenüberlastet 

sind.DasichderFuchsbandwurminDeutschlandimmer 

mehrausbreitet,müssendie 

PilzevordemVerzehrgrundsätzlichgekochtodergebratenwerden,umeventuellanhaftendeEierdesSchädlings 

abzutöten. 

Beliebte Markierungsplätze 

vonHundensolltenebenso 

wieÄckerundFelder(Pestizidüberlastung) 

gemieden 

werden.WurdeeinPilzvon 

Schneckenzerfressen(Löcher 

weisendaraufhin),kanner 

nachEntfernungderlöchrigen 

Stellendennochverzehrtwerden.Pilze,dievonMaden 

befallensind,solltendagegen 

nichtgeerntetwerden,daBakterienaufihnenabgelagert 

sindundsichebensowenig 

Reflektorenstreifenversehen 

sein.BeimKaufunbedingt 

beachten:NurReflektormaterialmitdemPrüfzeichenCE 

EN13356bringtmaximalen 

Nutzen.DennimScheinwerferlichtkönnensolcheReflektorenbiszu160Meterweit 

scheinen.Ohnesiewerden 

KinderimLichtkegeleines 

Fahrzeugshingegenerstab 

etwa30MeterEntfernung 

wahrgenommen. 

DieSchuhesolltenwasserdichtundvorallemmiteiner 

Gehört zu den Königen unter 

den Pilzen: der Steinpilz. 

wiealtePilzezumVerzehr 

eignen. 

Luftig transportieren 

ZumTransportdergesammeltenPilzeisteinePlastiktüteungeeignet,dadasGefäßluftigseinsoll.Ambesteneignet 

sicheinKorb,derauchden 

verständigenHobbysammler 

ausweist.FallsdiePilzenicht 

zusehrverschmutztsind,solltensievorderZubereitung 

nurleichtabgebürstetwerden, 

dasiedurchWaschenan 

Aromaverlieren. 

Wer Hallimasch findet, kann sich glücklich schätzen. Denn dann 

gibt es immer eine reichliche Ernte. Aber Achtung, roh ist der Pilz 

giftig und kann manchmal sogar tödlich sein. 

So schützen Sie 

jetzt Ihre Kinder 

Versicherungstipps zur Unfallgefahr in der dunklen Jahreszeit 

Helle Kleidung und robuste Schuhe, so wird Ihr Nachwuchs auch 

in der dunklen Jahreszeit gut gesehen. Foto: DVAG 

rutschfestenProfilsohleausgestattetsein.DamitdieKleineninjederSituationgeschütztsind,solltendieEltern 

eineUnfallversicherungfür 

ihreKinderabschließen.Noch 

umfassendersindsieallerdingsübereineprivateKinderinvaliditätsversicherung 

geschützt.HierbeiistdasKind 

nichtnurabgesichert,wenn 

einedauerhafteSchädigung 

durcheinenUnfallverursacht, 

sondernebenauch,wennsie 

durcheineKrankheitausgelöstwurde.

im Bitterfelder Spatz, 22./23. Oktober 2011, Seite 7 

Sonderthema 

Region(hlc.)Obwohlschon 

seitJahrzehntendiskutiert, 

warletztlichdieAtomkatastrophevonFukushimafür 

die Bundesregierung der 

Anlass, die Energiewende 

abzusegnen. 

DasbedeutetdenAusstiegaus 

derNuklearenergiebis2022 

und langfristig auch die 

Abkehr von Energie aus 

Erdöl.AuchwennsichzudieserenergiepolitischenEntscheidungMehrheitenbildenlassen,sogibtesdochunterschiedlicheMeinungen,wo 

dieReisedennnunhingehen 

soll.DabeiliegtdieLösungso 

nah,zumindest,wasdieHeizungbetrifft. 

Alternative 

aus Holz 

Dennfürdieeigenenvier 

WändegibtesHeizsysteme, 

dieaufnachwachsenderund 

heimischerEnergieberuhen: 

HeizenmitHolz,seiesin 

FormvonKaminöfenoder 

auchfesteingebautenKaminanlagen.Allengemeinsamist,dassmansichdamitvonausländischenEnergielieferungen 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Kraftwerke 

im eigenen Haus 

Heizen mit Holz eine Alternative zu Öl oder Strom 

unabhängig macht. Keine 

KrisebeiÖl-oderGasversorgungtreibteinemmehrKälteschauerüberdenRücken.Und 

erfreulicherweiseistheizen 

mitHolzauchnochCO2-neutral.Dasheißt,imHinblick 

aufdenKlimawandeldurch 

denAusstoßvonTreibhausgasenhatHolzallemaleinesaubereWeste. 

EigentlichmüssteHolzbeiso 

vielenVorteilenimHinblick 

aufUmweltschutzundVersorgungssicherheitjarechtteuer 

sein.AberdasGegenteilist 

derFall:DieEnergiekosten 

proKilowattstundesindbei 

ScheitholzundHolzpellets 

vielniedrigeralsbeiGas,Öl 

oderStrom.Unddasnichtnur 

jetzt,sondernauchschonüber 

vieleJahreinderVergangenheit-eshandeltsicheinfachumeinepreisstabileEnergiequelle. 

WasmanvonHeizöloder 

Stromnichtbehauptenkann. 

DiesebeidenEnergieträger 

sindhauptverantwortlichfür 

dieInflation:Stromhatsich 

imJahresabstandum7,6% 

verteuert,Heizölgarumfast 

zuverlässig und solide 

 

 

 

 

 

Fast nichts ist in der kalten Jahreszeit so gemütlich wie ein warmes 

Heim. Foto: HLC 

20%.UndExpertenerwarten 

einenweiterenAnstieg. 

Unddanngibtesbeiprivaten 

ÖfenauchkeineLeitungsverlustederEnergie-denndiese 

wirdgenaudorterzeugt,wo 

sieauchgebrauchtwird.Ideal 

geeignetsindÖfenmitWärmespeicherfunktion,diedann 

übereinenlangenZeitraum 

dieWärmeabgebenundso 

Maurer-, Beton- und 

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Wohnraum.Auchdaswirkt 

sichaufdieEnergiekosten 

aus: Beim genießerischen 

BlickaufdasHolzfeuerbleibt 

immeröfterderFernseheraus. 

 

 

Tageslicht 

im Winter 

Region(hlc.)GraueTageund 

nasskaltesWetterlösenbei 

vielenMenschenMüdigkeit, 

DesinteresseundLustlosigkeitaus.GegendiesedepressiveStimmunghilftSonnenlicht–unddasgelangtmit 

Tageslichtsystemensogarin 

dunkle oder fensterlose 

Räume. 

SelbstbeiflachenSonnenwinkelnfängtdieSonnenröhre 

dasnatürlicheLichtaufdem 

Dacheinundleitetdiesesüber 

einehochreflektierendeRöhre 

über15MeterweitinsGebäudeinnere.Indentaghellen 

RäumensteigenVitalitätund 

WohlbefindenunddasLeben 

machteinfachSpaß,dieso 

genannte„Winterdepression“ 

hatkeineChancemehr,aufs 

Gemützudrücken.Weitere 

Informationengibtesunter 

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BikergönnenihrenmotorisiertenZweirädernüberden 

WintereineBetriebspause. 

„DamitMotorradundCo.im 

WinterkeinenSchadennehmenundimFrühjahrauch 

wiederanspringen,giltes, 

Vorbereitungenzutreffen“, 

wissenKfz-Experten.Biker 

solltenihrKraftradzuerst 

gründlichreinigenunddanach 

mit Konservierungsmittel 

behandeln.KlebenSchmutz 

undDreckaufdemBlech, 

kannsichdarunterRostbilden. 

Blank geputzt überwintern 

Motorbikes am besten an 

einemtrockenenOrt.„Wichtigistesauch,vordemWinter 

dasÖlzuwechselnunddie 

Kühlerflüssigkeitfrostsicher 

zumachen.HatdasMotorrad 

einenTankausBlech,muss 

dieservollsein;Plastiktanks 

hingegenmüssenleersein“, 

sagendieKfz-Experten. 

Die Batterie sollte abgeklemmtoderganzausgebaut 

werden.Sieüberwintertam 

liebstenaneinemtrockenen, 

frostsicherenOrt.Zuguter 

LetztsolltenZweiradfahrer 

denReifendruckumetwaein 

halbesBarerhöhenoderdas 

Gefährtaufbockenundsodie 

Reifenentlasten. 

Spatz intern... 

DieHängemattenmüssen 

wiederimSchrankverstaut 

werden,dieCocktailgläser 

verschwindenverschämtim 

oberstenFachdesKüchenschrankes.EintieferSeufzerdurchdringtdieBüroräume.DerChefkommt 

wieder! 

Nach einem gelungenen 

BruchtestseinesSchlüsselbeinesgreiftStefanWestphalabMontagwiedervollindieTasten.SeineKollegenheißenihnwillkommen.Nurdenkollegialen 

KlapsaufdielinkeSchulter 

sollenwirunsverkneifen, 

wennwireineAbmahnung 

vermeidenwollen... 

BeiKolleginAnetteKauna 

und Peggy Rupprecht 

sprießt inzwischen die 

Aspirin-Rose,dieichletztensvoneinemTerminbeidenBayer-Werkenmitgebrachthabe.Nochhaben 

wirkeinenPlatz 

für sie 

gefunden. 

Jetzt warten wir alle 

gespanntdarauf,obda 

irgendwannauchTabletten 

dranwachsen-oderder 

NamenurgroßerSchmu 

ist.Kopfschmerzenbereitet 

unddasjedochnochnicht. 

Anderssahesausbeim 

letztenVersuch,Birnenzu 

pflücken.AufdemInnenhof 

trägteinBaumreichlich 

FrüchteunddasTeamvom 

BitterfelderSpatzdarfsich 

dortseineRationVitamine 

holen.Gefährlichwurdees 

letztensfürPeggy,dievon 

einerBirne-nacheigener 

Aussage-beinaheerschlagenwurde!Dafieldas 

Stichwort„Helmpflicht“. 

Denn:WiesiehteseigentlichmiteinerHelmpflicht 

beimObstpflückenaus? 

Mussmandabeiunterscheiden 

zwischen verschiedenen 

Sorten? Wie 

vielgefährlichersindBirnenimVergleichzuÄpfeln? 

Siesehen,ichvergleiche 

schonwiederÄpfelmitBirnen-undesgeht! 

Ichwerdedieser 

FragebeiGelegenheitnachgehen. 

Solange rate ich 

Ihnen:Helmaufbei 

derObsternte!Damit 

auch Ihre Birne geschütztist-oderdie 

IhrerKirsche. 

Thomas Rinke 

Fr. 28.10. & Sa. 29.10.11 

BitterfelderSpatz 

Aktuelle Druckauflage: 73.900 Exemplare 

Verteilte Auflage 3. Quartal 2011: 73.630 Exemplare 

Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 24 vom 1. Januar 2011. 

Herausgeber: 

Bitterfelder Spatz Verlag GmbH, OT Bitterfeld/ 

Schleswiger Str. 2, 06749 Bitterfeld-Wolfen 

HRB 11988 - Amtsgericht Stendal 

Tel.: 0 34 93/ 37 64-0 

Fax: 0 34 93/ 37 64 -24 

E-Mail: info@bitterfelder-spatz.de 

6763 

Geschäftsführung: Ulrich Schamuhn 

Geschäftsstellen- und Redaktionsleitung: 

Stefan B. Westphal 

Anzeigenberatung: Anette Kauna, Brunhilde Genzow, 

Peggy Rauprich, Sylke Brandt, Kerstin Silcher 

Anzeigenschluss: donnerstags 12 Uhr 

Schieberecht bei Feiertagen 

Kontakt zur Redaktion: redaktion@bitterfelder-spatz.de 

Druck: 

Mitteldeutsches Druck- & Verlagshaus GmbH & Co. KG 

Delitzscher Str. 65, 06075 Halle 

Vertrieb: 

Saale-Direkt-Werbung GmbH & Co. KG 

Für unverlangt eingereichte Manuskripte, Leserbriefe 

und Fotos übernimmt der Verlag keine Gewähr. 

Außerdem behält sich der Verlag vor, Manuskripte nicht 

sinnentstellend zu kürzen. Ein Recht auf Veröffent- 

lichung besteht nicht. 

Hinweis für Bitterfelder Spatz Gewinnspiele: 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der 

Bitterfelder Spatz Verlags GmbH sowie deren Angehörige 

sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner 

werden schriftlich oder telefonisch benachrichtigt. 

Sie sind mit der Veröffentlichung ihres Namens/Fotos 

im Bitterfelder Spatzen 

einverstanden. Bei Teilnahme 

per Post gilt 

beim Einsendeschluss 

das Datum des Poststempels. 

Impressum 

Region(bpr.)Mitdem„1000 

Dächer-Programm“willBitterfeld-WolfenseineBürger 

animieren und motivieren, 

sich Gedanken über eine 

Solarstromanlage auf dem 

eigenenDachzumachen.Am 

3.NovemberbietetdieStadt 

eineAnwenderberatungdazu 

an,von16bis18UhrimStädtischenKulturhausWolfen. 

DieAnschaffungeinerPhotovoltaikanlagebedeutetweitmehr,alsnurdiebloßeInstallationeinerAnlageaufdemeigenenHausdachoderCarport.Vielmehrgiltes,auch 

steuerliche Aspekte und 

gesetzliche Regelungen zu 

berücksichtigen.Diesschreckt 

vieleHaus-undDachbesitzer 

voneinerAnschaffungab. 

BeimErwerberwerdenvor 

allemsteuerlicheAspektezu 

einerunkalkulierbarenGröße 

undwerfendiverseFragen 

auf:Wasgilteshierbeizu 

beachten?WelchenSteuerpflichtenmussichalsPhotovoltaikanlagen-Betreiber 

nachkommen - welchen 

monatlich,welchenjährlich? 

WelcheSteuermöglichkeiten 

bietensichmir?Oderwie 

erhalteichdieMehrwertsteuer 

Solarstrom 

auf dem eigenen Dach 

Bitterfeld-Wolfen will die Bürger informieren 

Strom vom eigenen Dach - doch der Weg dahin ist nicht einfach. Foto: ever energy group 

vomFinanzamtzurück?WährenddesKaufprozesseseiner 

Photovoltaikanlage bieten 

sichzahlreicheSteuerspareffekte.Auchverändertsichder 

steuerrechtliche Status des 

jeweiligenErwerbers.Eine 

allgemeingültige Schablone 

lässtsichhierbeiallerdings 

nichtauferlegen,dadieVielzahldieserFaktorenkundenindividuell 

zu betrachten 

sind. 

LautdemErneuerbarenEnergienGesetz(EEG)erhalten 

Vom Schützenhaus 

zur Sozialstation 

Geschichte des Hauses begann 1734 

Zörbig(ts)Esbegannvor 

rund 300 Jahren, genau 

genommen1734.Dortwo 

jetzteineSozialstationder 

Diakoniefeierlicheingeweiht 

wurde,gingenseinerzeitdie 

SchützenmitihrenBüchsen 

einundaus.ImJahre1735 

nanntemandas„Schützenkompagnie“undeswurdeauf 

festeundbeweglicheZielemit 

viel Rauch und großem 

Gestank von Schießpulver 

geschossen. 

Damals hochmodern 

ImLaufederZeitentwickelte 

sichdasunterdemgeläufigen 

Zörbiger namen bekannte 

„Schützenhaus“ zu einem 

Schank-undGasthaus.Nach 

einemdurchNeidundMissgunst1880ausgelöstenBrand, 

wurdedasSchützenhausneu 

undgrößerneuaufgebaut. 

DabeiwurdenmehreremoderneGasträume,eingroßerSaalundsogareinbegrünterKonzertgarteneingerichtet. 

UmdenDurchreisendenund 

denPferdeneineRuhepause 

undÜbernachtungzugönnen, 

wurdenFremdenzimmerund 

Der feierliche Gottesdienst zur Eröffnung. 

Stallungenerrichtet.Fürdie 

damaligeZeitetwasHochmodernes.Höhepunkteineralljährigen 

Saison war das 

berühmte„Schützenfest“. 

DreiTagelangwurdeder 

berüchtigte „Budenbetrieb“ 

gefeiertundauchordentlich 

gefeuert. Gefeuert wurde 

solange,bisderSchützenkönigermitteltwar.Unddabei 

gingesauchmanchmalsehr 

rauzuunddaflogenauch 

schonmaldieBüchsenindie 

Eckeundanschließenddie 

Fäuste. Doch wie damals 

üblich,warmansichdannbei 

Bier,WeibundGesangauch 

schnellwiedereinig. 

BiszumKriegzogsichdas 

Treibenalljährigsohin.Nach 

demKriegwurdedasHaus 

vomPrivatbesitzindieHände 

derHandelsorganisation(HO) 

übertragenundesfungierte 

dannalsPensionundfastalle 

ZörbigerFeierlichkeitenwurdenimHausabgehalten.VomJugendtanzbiszurParteiversammlung,dasSchützenhaus 

warfürjedenAnlassrecht. 

Heutegehtesjetztwesentlich 

BetreibereinerPhotovoltaikanlageeineEinspeisevergütung.DiesewirdaktuellnachInbetriebnahme20Jahregarantiert-alsoauchbeieiner 

ÄnderungderGesetzeslage 

bleibtsiebestehen. 

DieHöhederEinspeisevergütungrichtetsichnachAnlagentypundLeistungundvariiert 

dementsprechend. Auf 

einem Gebäude erhalten 

ErwerbereinerPV-Anlagebis 

30Kilowattaktuell28,74 

CentproKilowattstunde.Je 

ruhigerzu.IndieserWocheist 

eseinneuesRefugiummit 

TagespflegeundachtaltersgerechtenWohnungengeworden.DieEinweihungfandin 

derevangelischenStadtkirche 

auf dem Kirchplatz statt. 

„Weilesinunseremneuen 

Gebäudezuengfürdievielen 

Gästeist“,dieerklärenden 

WortevonBerndRothe,pädagogischerVorstanddesDiakonievereinsBitterfeld-Wolfen- 

Gräfenhainichen. 

Undweil,setzterhinzu,es 

doppeltenGrundzurFreude 

gibt.DenndieZörbigerDiakonie-SozialstationkannindiesemJahraufihr20-jährigesBestehenverweisen.Im 

Erdgeschosssindjetztdie 

Sozialstationalsambulanter 

Pflegedienstmit23Mitarbeiternundzumanderendie 

nachLeistungwurdenhier 

gestaffeltBeträgefestgelegt. 

BeiderFinanzierungeiner 

Solaranlagespielenebenfalls 

individuelle Faktoren eine 

Rolle.ZunächstsolltenVerbrauchermittelsDachdatenerfassungDachgröße,NeigungundAnzahlderzuinstallierendenModuleermitteln.Erst 

dannkanneinezuverlässige 

PrognosebezüglichderWirtschaftlichkeit 

und dementsprechendüberdieFinanzierungderAnlageerfolgen. 

Die neue Sozialstation heute. Fotos: Th. Schmidt (2) 

Tagespflegeeinrichtung mit 

einerBetreuungsmöglichkeit 

vontäglich15Pflegebedürftigenentstanden. 

Erklärend setzt Lucie 

Zschiegner,kaufmännischer 

Vorstand,hinzu,dasstäglich 

auch mehr aufgenommen 

werdenkönnen,weileinige 

derzuBetreuendennurstundenweiseinderEinrichtung 

sind.1,9MillionenEuro,die 

sowohlvomTräger,derDiakonie 

Soziale Dienste 

gGmbHsowiedessenTochter,demDiakonieverein,finanziertwurden,sindindas 

Projektgeflossen.Fürdie 

AusstattungderTagespflege 

und der Begegnungsstätte 

erhieltmanFördermittelin 

Höhevon30000Euro. 

„Dafür“, betonte Rothe, 

„möchtenwirunsandieser 

Stelleganzherzlichbedanken.“ 

Pflegedienstleiterin 

IlonaRaustrahltindesüber 

dasganzeGesicht,alssiedie 

vielenGlückwünschefürihr 

25-köpfigesTeamentgegennimmtundversichert:„DieMenscheninunsererEinrichtungwerdensichwohlfühlen 

undwirallewerdenimmer 

unserbestesgeben.“ 

SoschließtsichderKreislauf, 

derBüchsenrauchistgewichenundnunfühlensichhier 

ineinergrünenundruhigen 

AtmosphäredieSeniorinnen 

undSeniorenwohl.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ein Haus 

voller Jugend 

Jugendclub „Linde“ feierlich übergeben 

Die Jugendlichen des neuen Jugendclubs „Linde“ fühlen sich sofort 

sichtlich wohl. Foto: Th. Schmidt 

Bitterdeld(ts).DieJugendlichenJenny,Melanie,Liesa 

Maria,NicoleundLeahaben 

alleetwasgemeinsam:Die 

dreizehnjährigen Mädchen 

sindbegeistertvomneuen 

Jugendclub„Linde“inder 

DessauerStraßeinBitterfeld. 

„Wirsindfrohüberdieses 

Projekt“,sindsichdieMädchen 

einig und ergreifen 

gleich Besitz vom neuen 

Domizil.DiebequemeSitzeckezum„abhängen“lädt 

zumVerweileneinunddavor 

thronteinriesigerFlachbildschirm-TV 

und man hört 

immer wieder das Wort 

„cool“. 

Dasdrücktwohldochgroße 

ZufriedenheitbeidenJugendlichenaus.Jennyruftzuihren 

Freundinnen:„Hey,kommt 

malhiervor,einrichtigesBillardspiel,dasfetztja“,istJennyerstaunt.Undtatsächlich,einriesigerPoolbillardtischimFoyerbereich.Sofort 

nehmendieJugendlichenden 

TischinBeschlagundschiebensichdieKugelnzu.Nun 

ja,dasSpielmüssendiefünf 

wohlerstnochlernen.Doch 

mankonnteihnendieBegeisterungsichtlichansehen. 

MöglichwurdediesesProjekt 

durchdieNeueBitterfelder 

Wohnungs-undBaugesellschaft(Neubi). 

EineMillion 

EurohatdieindieSanierung 

desseitJahrenleerstehenden 

 

Gebäudesinvestiert.Dasunter 

Denkmalschutzstehenderote 

EckhausmitderNummer79 

wardemVerfallundsomit 

dem Abriss preisgegeben. 

DochwiedieProjektleiterin 

„Wirwollendenen 

nahesein,diedieHilfe 

undUnterstützung 

derGesellschaft 

brauchen.“ 

Vorsitzenderdes 

VereinsMitnähe 

BerndBerger 

vomVerein„MitNähe“Gisela 

Mosinski meint: „Zum 

GlückhatdieStadtkeineVerwendung 

und auch keine 

MittelzurErhaltunggehabt“, 

sagtdieengagierteLeiterin 

desehrgeizigenProjektesund 

fügt lächelnd hinzu: „Da 

habenwirmalganzschnell 

zugeschlagen.“ 

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DerVereinistauchderTräger, 

derinderRegionauchweiteresozialeProjektewiedas 

HausderAlltagsbewältigung 

undeinFamilienbegegnungszentrumbetreibt.AlsdasHaus 

derNeubiübertragenwurde, 

hatten diese ganz andere 

Pläne.Neubi-ChefinBirgit 

Wilonekmeintdazu:„AnfänglichhabenwireinSenioren-Hausgeplant“,undsie 

fügthinzu,„dochdasKonzept 

gingnichtauf.“Dannlobtdie 

ChefindenMutderNeubi,in 

einJugendprojektinvestiert 

zuhaben.„DiejungenLeute 

sollensichhierwiederfinden, 

es ist unsere gemeinsame 

Zukunft.“ 

DieneueLeiterindesJugendclubsCarmenPfeifferindes 

istsehrangetanvomKonzept 

überdiePlanungundden 

GestalterbishinzumTräger. 

„Hoffentlichkannichalldiese 

Erwartungen erfüllen, ich 

werdemeinBestesgeben“,ist 

sichdieDreißigjährigesicher. 

DochBemerkenswertistdas 

GesamtkonzeptfürdasHaus, 

nebendemClubentstehen 

WohnungenfürJugendliche, 

dienochetwasObhutvom 

Vereinbenötigen.Dieseentstehenjetztnachundnachin 

denoberenEtagendesfarbig 

undjugendgemäßgestalteten 

Hauses.DerVorsitzenderdes 

VereinsMitnäheBerndBerger 

betontnocheinmaldenSlogandesVereins:„Wirwollen 

denennahesein,diedieHilfe 

undUnterstützungderGesellschaftbrauchen.“ 

Jenny, Melanie, Liesa Maria, Nicole und die anderen Kinder und 

Jugendlichen wollen hier nicht nur eine ruhige Kugel schieben. 

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Herbstfeuer 

Petersroda(red.)DasdiesjährigeHerbstfeuerfindetam 

Sonntag,dem30.Oktober 

statt.Losgehtes18Uhram 

altenSportplatzinPetersroda. 

FürdieKleinenbeginnt17 

UhreinLampionumzugander 

WachederFreiwilligenFeuerwehr. 

Dias aus 

dem Orient 

Schwemsal(red.)DerOrient: 

eineFataMorganaaustausendundeinerNacht,derRuf 

des Muezzins, Zeugnisse 

längst vergangener Zeiten 

oderfantastischeLandschaften-dasisteinekleineAuswahldessen,wasaufeinen 

Reisendenwirkt.AmFreitag, 

dem28.OktoberführtThomasMeixnerinderGutsscheune 

Schwemsal einen 

Dia-Vortragdurch. 

DieVeranstaltungenträgtden 

Titel„DieOrient-Tour“-mit 

demFahrradvonKleinasien 

zumSinai.Kartensindinder 

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Liebe Erika Gröper aus 

Sandersdorf!AllesGutezu 

Deinem Geburtstag, vor 

allemGesundheit,wünschen 

DirvonganzemHerzenMonika,Michael,Christelund 

Siggi. 

LieberDieterausWolfen- 

Nord,zuDeinem70.Geburtstagsfestewünschenwir 

DirnurdasBeste,vonIngrid 

undderHausgemeinschaft. 

LiebeBirgit,schaunurrichtighin,heut'stehstDuinder 

Zeitungdrin.AllesGutezum 

GeburtstagvonIngridund 

Hannah. 

Kaumzuglauben-aber 

wahr,schonwiederistherum 

einganzesJahr!Bleibfröhlich,nett,gesundundmunter 

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dirvielGlückundSonnenscheinbringen!Mutti,wir 

habendichganzdolllieb!Es 

gratulierenvonganzemHerzendeineTöchterPeggymitAndreaundYvonnemitDaniel, 

sowie Ronja, 

Karla,Johanna 

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Christa wird heut 

Zu diesem schönen 

Wiegenfeste wünschen 

wir das Allerbeste. 

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Wir beraten und informieren Sie 

zu den Themen Pege und Alter. 

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Jahr 

Dein Ehemann Herbert 

Deine Kinder Carmen und Steffen, Maik, 

Bianca und Karl-Heinz, Sandra und Deine 

Enkelkinder Jenny, Nicole und Tony 

Roitzsch, Oktober 2011 

Bestattungsunternehmen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer so gewirkt im Leben, 

wer so erfüllte seine Pflicht 

und stets sein Bestes hat gegeben, 

für immer bleibt er euch ein Licht. 

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied 

von meinem lieben Mann, guten Vater, Opa, 

Uropa, Schwiegervater und Bruder 

Henry 

Schönewerk 

geb. 02. 08. 1923 

verst. 09. 10. 2011 

In stiller Trauer 

Deine Ehefrau Gerda 

Deine Tochter Jutta und Ehemann Hartwig 

Dein Sohn Axel und Ehefrau Stefanie 

sowie alle Angehörigen 

Friedersdorf, im Oktober 2011 

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet im 

engsten Familienkreis statt. 

Stets bescheiden, allen helfend, 

so hat jeder dich gekannt. 

Ruhe sei dir nun gegeben, 

hab´ für alles vielen Dank. 

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied 

von meiner lieben Frau 

Elvira Naumann 

geb. Bechtloff 

geb. 08. 02. 1962 verst. 15. 10. 2011 

In stiller Trauer: 

Dein Ehemann Kurt 

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet 

am 28. 10. 2011 um 14.00 Uhr auf dem neuen 

Friedhof in Roitzsch statt. 

6761 

6737 

 

6762 

Partner oder 

Haustier 

Region(red.)HundeundKatzenspielenimLebenvieler 

Menschen eine wichtige 

Rolle.OftgeltendieVierbeineralsgleichwertigesFamilienmitglied,besterFreundoderverständnisvollerZuhörerundSeelentröster.Doch 

wieweitgehtdieLiebebei 

Tierhaltern?WiefälltdieEntscheidungaus,wennFrauchen 

oderHerrchenzwischenBello 

oderMiezeundeinemMenschenwählenmüssten? 

DazugabeseineUmfrageim 

HundeportaldogSpot.de.Auf 

dieFrage„Wiereagierstdu, 

wenndeinneuerPartnerdeinenHundoderdeineKatze 

nichtmag?“antwortetenmehr 

als600Userundliefertenein 

eindeutigesErgebnis.Denn 

nurverschwindendgeringe 

0,2ProzentderBefragten 

würdensichinsolcheinem 

FallfürdenPartnerentscheidenunddasHaustieraufgeben.Dagegengabenerstaunliche45Prozentan,sichlieber 

vomneuenPartneralsvom 

Vierbeinerzutrennen. 

Immerhinzeigensichrund 

sechsProzentderBefragten 

bereit,übereinefüralleBeteiligten 

akzeptable Lösung 

nachzudenken,wennbeidem 

oderderLiebstengesundheitliche 

Gründe gegen das 

Haustiersprechen.Umjedoch 

garnichterstinsolcheine 

Situationzugeraten,kommen 

fürdiemeistenHalternur 

Tierliebhaberalspotenzielle 

Partnerinfrage. 

2. Jahresgedenken 

an einen geliebten Menschen 

Annemarie 

Berger 

*10.01.1939 † 22.10.2009 

Immer, 

wenn wir von Dir erzählen, 

fallen Sonnenstrahlen 

in unsere Seelen. 

Unsere Herzen 

halten Dich gefangen, 

so als wärst Du nie gegangen. 

Die Zeit heilt keine Wunden. 

Man lernt nur 

mit dem Schmerz, 

den man uns zugefügt hat, 

zu leben. 

Geliebt und unvergessen, 

denn Du hast 

ein gutes Herz besessen. 

Keiner kann je 

diese Lücke schließen, 

wenn auch noch 

so viele Tränen fließen. 

„Du fehlst!“ 

In Gedenken: 

Dein Ehemann und Kinder 


Traueranzeigen 

Gelitten, gekämpft und doch verloren. 

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von 

meinem lieben Sohn, Bruder, Schwager und Onkel 

Uwe Maisner 

geb. 27. 11. 1961 gest. 15. 10. 2011 

Mutter Helga Maisner 

Schwester Gabriele Michaelis 

Schwester Beate mit Ehemann Ralf Mordan 

Schwester Ines mit Ehemann Heiko Usener 

Neffen André und Dirk, Nichten Nicole und Constanze 


Wolfen, im Oktober 2011 

6743 

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden am Samstag, dem 

29. 10. 2011, um 12.00 Uhr auf dem Friedhof in Wolfen statt. 

Was nach dem 

Tod geregelt wird 

Es gibt viele wichtige Unterlagen, an die man denken muss 

Region(red.)Der„WegweiserinschwerenStunden“ist 

indenvergangenenMonaten 

beidenLesernaufgroßes 

Interessegestoßen.Hierein 

AuszugausdemBegleiter 

zumThema„Wassindmuss 

ichnachdemTodeinesVerwandtentun“. 

„Zunächstgiltes,denTotenscheinausstellenzulassen.DiemeistenMenschensterben 

im Krankenhaus, der 

TotenscheinwirddannautomatischvonderKlinikerstellt 

unddiesenerhältauchgleich 

derBestatter.Stirbtjemandzu 

Hause,musseinArztgerufen 

werden,derdenTotenschein 

nachderLeichenschauausstellt.DerMedizinerklärtauch,obderTodaufnatürlicheWeiseeingetretenistwennnicht,wirdundmussdie 

Polizei alarmiert werden. 

DanachkannderBestatter 

angerufenwerden. 

Innerhalbvon36Stunden 

mussderToteineineLeichenhalleüberführtwerden.Auch 

zuHausekannderAngehörige 

biszu36Stundenaufgebahrt 

werden,sofernerkeinemeldepflichtigeKrankheithatte. 

Spätestens am folgenden 

WerktagnachdemTodmüssenSieoderderBestattermit 

Für uns alle unfassbar, vor allem viel zu früh, 

nehmen wir Abschied von 

Werner Ziecke 

* 03. 09. 1950 † 31. 08. 2011 

In stiller Trauer nehmen Abschied: 

Alle Angehörigen 

Wolfen, im August 2011 

Danksagung 

Es ist unglaublich schwer, sich von einem 

geliebten Menschen zu verabschieden, auch 

wenn uns die liebevolle Erinnerung an 

Willi Zwanzig 

für immer bleiben wird. 

Wir sind dankbar, dass wir in der schweren 

Stunde des Abschieds nicht allein waren. 

Danke für die tröstenden Worte, die würdige 

Verabschiedung, das Begleiten, Umarmen und 

Zuhören, die Blumen- und Geldspenden. 


Irmgard Zwanzig und Töchter 

im Namen aller Angehörigen 

Mühlbeck, im Oktober 2011 

6734 

demTotenscheinbeimStandesamteineSterbeurkunde 

beantragen.Mitzubringensind 

auchdieGeburtsurkundeund 

der Personalausweis des 

Toten, bei Verheirateten 

zusätzlichdieEheurkunde,bei 

Geschiedenen das Scheidungsurteil.FürdieBeurkundungeinesSterbefallsistder 

Standesbeamte verantwortlich,indessenZuständigkeitsbereichsichderSterbefall 

ereignete. 

DenSterbefallanzuzeigenist 

Pflicht.Dassolltendiejenigen 

tun,diemitdemVerstorbenen 

untereinemDachlebenoder 

inderenWohnungergestorbenist.AberauchMenschen, 

diebeimTodeinesanderen 

anwesendwaren,könnenden 

Sterbefallmelden.DerStandesbeamtefertigtaufGrundla 

6722 

6764 

gedesTotenscheinsdieSterbeurkunde-möglichstzehn 

Exemplare.DiesesDokument 

wirdbeispielsweisefürdie 

AbmeldungvonRenten,Kontoauflösungen,Kündigungen 

von Versicherungen oder 

Nachlassangelegenheiten 

gebraucht.DieAngehörigen 

solltendenVersichererdes 

Verstorbenensoschnellwie 

möglichinformieren.....“ 

WeitereumfassendeInformationenfindenSieim„Wegweiser“. 

Im kommenden 

Frühjahrwirdeseinezweite 

überarbeiteteAuflagegeben. 

WirinformierenSiedarin 

erneutüberalleThemen,die 

SieindenschwerstenStunden 

beachtenmüssen,undwerden 

neueInformationenergänzen. 

WassinddiePflichtender 

Hinterbliebenen?Waskostet 

eineBeerdigung?Wievererbe 

ichrichtig?Dieseundweitere 

Fragenwerdenausführlich 

beantwortet. 

EbensowiedieaktuelleAuflagekannderneueWegweiser 

danninderGeschäftsstelle 

des„BitterfelderSpatz“und 

beivielenBestatternkostenlos 

abgeholtwerden.Unternehmenschickenwirgerneinige 

Exemplarezu. 

Plötzlich und unerwartet ist mein lieber 

Mann, Vater, Schwager und Onkel 

Walter Ebelt 

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. 

Ein Mensch, der uns lieb war, ging. 

Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerung. 


unserer lieben Mutti, Schwiegermutti, Oma, 

Schwester, Schwägerin und Tante 

Marie Strunz 

geb. Nadler 

* 29. 11. 1925 † 11. 10. 2011 


Dein Sohn Gerald 

Deine Tochter Brigitte mit Hans 

Deine Enkelkinder Annegret und Jana 

Wolfen, Jeßnitz, im Oktober 2011 

* 01. 11. 1927 † 17. 10. 2011 

verstorben. 


Ehefrau Christa und Sohn Günter 

Die Urnenbeisetzung findet im engsten 

Familienkreis statt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Probleme mit 

der Psyche 

Bitterfeld(tk-news.)Immer 

mehrMenscheninSachsen- 

Anhalt beendenwegenpsychischerProblemevorzeitigihrBerufsleben.ImvergangenenJahrgingennachAngaben 

derTechnikerKrankenkasse 

(TK)107Anhalterausdiesem 

GrundinFrührente. 

DerAnteilpsychischerFrühverrentungen(insgesamt484)lagimLandkreisAnhalt-Bitterfeldbeiüber22Prozent 

unddamitnochunterdem 

Landesdurchschnittvon29 

Prozent.DasDurchschnittsalterbeivorzeitigemRentenbeginnaufgrundverminderter 

Erwerbsfähigkeitlaghierim 

LandkreisbeidenMännern 

bei48Jahrenundbeiden 

Frauenbei49Jahren. 

DeraktuelleTK-Gesundheitsreport 

registriert bei den 

Beschäftigten in Sachsen- 

AnhalteinenAnstiegderFehlzeitenwegenpsychischerStörungenindenletztenfünfJahrenumknapp60Prozent.StatistischgesehenwarimJahr2010jedebeiderTKversicherteErwerbspersonhierzulandefastzweiTagewegen 

Depressionen,Neurosenoder 

Belastungsstörungenarbeitsunfähig."Arbeitslebenund 

Privatsphärefließenimmer 

mehrineinander",soJens 

Hennicke,LeiterderLandesvertretungderTKinSachsen- 

Anhalt.DieFolgensindnicht 

seltenstressbedingteDiagnosenwieetwadassogenannte 

Burnout-Syndrom. 

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden am Samstag, dem 

12. 11. 2011, um 12.00 Uhr auf dem Friedhof in Wolfen statt. 

6748 

6733 

6739


Ministerin 

informiert 

Delitzsch(red.)Unterdem 

Titel „Verbraucherschutz 

60plus“werdenamDonnerstag,dem27.Oktober,abzehnUhrFachreferentendesSozialministeriums,derVerbraucherzentraleSachsene.V.unddesStaatsbetriebesfürMessundEichwesenimDelitzscher 

BürgerhausRedeundAntwort 

stehen.MinisterinChristine 

ClaußwirdindiewesentlichenThemendesVerbraucherschutzeseinführen.Ihr 

liegendabeibesondersdie 

RechtederVerbraucherinnen 

undVerbraucheramHerzen, 

derenAngehörigeinPflegeheimenuntergebrachtwerden 

müssen. 

Das„GesetzzurRegelungvon 

VerträgenüberWohnraummit 

PflegeoderBetreuungsleistungen“gibtdabeidenzu 

Pflegenden wie auch den 

AngehörigensehrvieleRechte.„ManmussdieseRechte 

nurkennen,umsieanwenden 

zukönnen“,soMinisterin 

Clauß. 

DieVerbraucherzentraleSachsene.V.,derLandesseniorenbeiratunddasMinisteriumfür 

Soziales und Verbraucherschutzladenam27.Oktober 

ab10UhrinsBürgerhausin 

der Securiusstraße 34 in 

Delitzschein.DerEintrittist 

frei.ImAnschlussandieVorträgebestehtjeweilsdieMöglichkeit,Fragenzustellen. 

Weinet nicht, ihr, meine Lieben, 

nehmet Abschied, weint nicht mehr. 

Hilfe konnt´ ich nicht mehr finden, 

meine Krankheit war zu schwer. 

Jetzt geh´ ich von dannen, 

schließ´ die müden Augen zu. 

Haltet einig treu zusammen 

und gönnet mir die ewig´ Ruh´. Gorch Fock 

Karla Reinsch 

* 21. 12. 1959 † 15. 10. 2011 


Ehemann Wolfgang und Sohn Jürgen 

im Namen aller Angehörigen 

Wir sind dankbar für all‘ die glücklichen Jahre, 

die wir mit Dir verbringen durften. 

Die Trauerfeier findet in aller Stille statt. 

Holzweißig, im Oktober 2011 


meinem lieben Ehemann, Sohn, Vater, Schwager 

und Onkel 

Udo Raatz 

geb. 13. 02. 1954 gest. 19. 10. 2011 


Ehefrau Jutta 

Tochter Sandra mit Christian 

Eltern Walter und Johanna Dau 


Wolfen, Dreschvitz, im Oktober 2011 

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung erfolgen in 

aller Stille in Dreschvitz auf Rügen. 

Wenn der Mutter Augen brechen, 

ihre Lippen nicht mehr sprechen, 

wird uns allen erst richtig klar, 

was unsere Mutter für uns war. 

Wir nehmen Abschied von 

Rosemarie 

Güldenpfennig 

geb. Czech 

* 29. 8. 1940 † 7. 10. 2011 

In tiefer Trauer: 

Dein Ehemann Werner 

Dein Sohn Klaus mit Iris 

Deine Tochter Steffi mit Jürgen 

Deine Tochter Grit mit Frank 

Deine Enkelkinder Matthias, Katrin, Steve, 

Mandy, Nico und Kevin 


Zschornewitz, im Oktober 2011 

Redion(das.)Unterschiedliche 

Gerichte gibt es in 

Deutschlandviele:Landgericht,Finanzgericht,Sozialgericht,umnureinigezunennen.FürNicht-Juristensind 

die Zuständigkeiten nicht 

immereindeutigundwennes 

Problemegibt,stehtmanoftmalsvordenFragen:Weristeigentlichdafürverantwortlich?Werhilftmirweiter? 

DieGerichtsbarkeitinDeutschlandteiltsichaufinso 

genannteGerichtszweige:die 

ordentliche Gerichtsbarkeit 

(Zivil-undStrafgerichte),die 

Verwaltungsgerichtsbarkeit, 

dieSozialgerichtsbarkeitsowiedieFinanz-undArbeitsgerichtsbarkeit.DanebengibtesnochdieVerfassungsgerichtederLänderunddes 

Bundes. 

Zuständigkeit 

ergibt sich aus Namen 

DieordentlicheGerichtsbarkeitteiltsichaufindieZivilundStrafgerichte,wobeiletzterefürStraftatenundOrdnungswidrigkeitenzuständig 

sind.DieZivilgerichtesind 

u.a.fürprivatrechtlicheStrei- 

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden am Freitag, dem 

28. 10. 2011, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Zschornewitz 

statt. 

Welcher Rechtsweg 

ist der richtige? 

6812 

6723 

Die Zuständigkeiten deutscher Gerichte 

Der Gerichte-Dschungel in Deutschland ist für Nichtjuristen sehr 

unübersichtlich. Foto: D.A.S. Rechtsschutzversicherung 

tigkeitenzuständig,z.B.vertraglicheAnsprüche,Schadensersatz-undSchmerzensgeldforderungenundUrheberrechtsverletzungen.Undoft 

auch für den klassischen 

Nachbarschaftsstreit. 

DieZuständigkeitenderVerwaltungs-,Sozial-,Finanzund 

Arbeitsgerichtsbarkeit 

dürftesichimGroßenund 

GanzenschonausdemWort 

ergeben. 

VordemVerwaltungsgericht 

landenStreitigkeiten,diedas 

Verwaltungsrecht betreffen. 

Traueranzeigen 

Das schönste Denkmal, das ein 

Mensch bekommen kann, steht nicht 

auf irgendeinem Platz, sondern 

im Herzen seiner Mitmenschen. 

Albert Schweitzer 

Wir nehmen Abschied von meinem 

lieben Ehemann, meinem Vati, 

Schwiegervater und besten Opa 

Horst Franke 

* 06. 09. 1930 † 03. 10. 2011 

Alsoz.B.Streitigkeitenüber 

dieRechtmäßigkeitdesBescheideseinerBehördewiederAblehnungeinerGewerbeerlaubnisodereinerBaugenehmigung.DasSozialgerichtistfürsozialrechtlicheStreitigkeitenzuständig,etwaFragenzurgesetzlichenKrankenkasse,zumArbeitslosengeld 

oderzurSozialhilfe. 

ZumFinanzgerichtkommen 

Streitigkeitenmitsteuerrechtlichen 

Schwerpunkten und 

beimArbeitsgerichtwirdalles 

behandelt,wasArbeitsverhältnissebetrifft(beispielsweise 


Deine Ehefrau Lieselotte 

Deine Tochter Uta mit Roland 

Deine Enkelkinder Mandy, 

Nicole mit Matthias, Silvio mit Jone 

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden am 

Freitag, dem 28. 10. 2011, um 11.00 Uhr auf dem 

Friedhof in Holzweißig statt. 

Von freundlich zugedachten Blumen- und 

Kranzspenden bitten wir abzusehen. 6593 

Kündigungsschutzklagenoder 

StreitigkeitenüberArbeitszeugnisseundUrlaubsansprüche).DiejeweiligenGerichtszweigekennenunterschiedlicheInstanzen.UnterInstanzverstehtmandenVerfahrensabschnittvoreinembestimmtenGericht.FürdenordentlichenGerichtszweiggilteine 

spezielle Instanzen-Aufteilung:DieordentlichenGerichteuntergliedernsichindas 

Amts-,dasLand-unddas 

Oberlandesgericht. Letzte 

nationaleInstanzistderBundesgerichtshof. 

Rechtsantragsstelle 

hilft den Bürgern 

WersichindiesemDschungel 

derGerichtsbarkeitenzuverirrendroht,kannsichandieRechtsantragsstelledesjeweiligenGerichtswenden.Sie 

hilftBürgernaufdemWegin 

diefürihrenindividuellenFall 

zuständige Gerichtsbarkeit 

undunterstütztauchbeider 

richtigenundvollständigen 

FormulierungvonErklärungen.WeitereInformationenzu 

rechtlichenFragengibtes 

auchimNetzunterwww.dasrechtsportal.de. 

Hans-Dieter Kläring 

* 20. Mai 1939 † 7. Oktober 2011 

Der Tod ist nach einem langen Leben voll 

Liebe, Arbeit und Kämpfen 

nicht gar so Scheckliches. 

Trauert darum nicht, sondern freut euch, 

dass die Sonne für 

euch scheint und gedenkt meiner, 

wenn ihr es gelegentlich tut, in Freundlichkeit. 

(Stefan Heym) 

Im Namen aller Angehörigen 

Katrin Kläring 

In tiefer Zuneigung, Dankbarkeit und Respekt. 

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am 

29. 10. 2011 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof 

in Muldenstein statt. 

 

 

 

 

 

 

 

6594 

 

6735 

Renten-Check 

machen 

Aufbewahrungsfrist endet am Jahresende 

Region(red.)Beschäftigteim 

KreisAnhalt-Bitterfeldsollten 

indennächstenWochenihren 

Rentenanspruchüberprüfen. 

DaraufhatdieIGBauDessau- 

Bernburghingewiesen.Zum 

JahreswechselendetdieAufbewahrungsfrist 

für Lohnunterlagen 

aus ehemaligen 

DDR-Betrieben.„WerbisdahinseinenRentenanspruchnichtgeklärthat,stehtamEndemitleerenHändenda. 

DasgiltfüralleMenschenim 

KreisAnhalt-Bitterfeldzwischen37und64Jahren,dieinderehemaligenDDRBeitragszeitenhatten“,sagtLutzKoppehel.DerBezirksvorsitzendederIGBauDessau- 

Bernburggehtdavonaus,dass 

im Kreis Anhalt-Bitterfeld 

vieleHundertMenschenAnspruchaufeinehöhereRente 

haben.Erverweistdarauf, 

dasszueinemvollständigen 

RentenbescheidauchdieBeitragsjahre 

vor der Wende 

gehören.NachInformationen 

derIGBausindbeiderDeutschen 

Rentenversicherung 

nochüber280000RentenkontenvonehemaligenDDR- 

Bürgernunvollständig-das 

entsprichteinemAnteilvon 

mehralszehnProzent. 

Du gingst so schnell 

und wirst so schwer vermisst, 

Du warst so gut und lieb, 

dass man Dich nicht vergisst. 

In Liebe und Dankbarkeit nehmen 

wir Abschied von meiner lieben 

Frau, guten Oma, Schwieger- 

mutter, Schwester und Tante 

Hildegard Fischer 

geb. Bowens 

geb. 20. 05. 1934 verst. 17. 10. 2011 


Dein Ehemann Günter 

Dein Enkelsohn Guido und Anika 

Dein Schwiegersohn Hans-Joachim 


Muldenstein, im Oktober 2011 

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet im 

engsten Familienkreis statt. 

Danksagung 

ErappelliertauchandieVersicherten,dieihreUnterlagen 

bereitsvollständigzuHause 

liegenhaben:„Eskannimmer 

malpassieren,dassmannach 

einemschwerenUnfallzum 

Pflegefallwird.WenndieFormularedannindereigenen 

Schreibtischschublade einstauben,nützteinemdasherzlichwenig.DiePapieremüssenzudenSachbearbeiternunddasmöglichstschnell.“ 

Info 

Gäbe es in dieser Welt ein zweites 

Leben ohne Mühsal, Plage und schweres 

Leiden, Du, liebe Anna, hättest es 

verdient dieses zu leben! 

Die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme in Wort und 

Schrift, durch Blumen, Kränze und Geldzuwendungen, 

sowie für die Begleitung auf ihrem letzten Wege meiner 

lieben Ehegattin, unserer guten Mutter, Schwieger- 

mutter, Oma und Tante 

Anna Zahn 

sind uns Trost in schweren Stunden. Herzlichen Dank. 

Besonderen Dank dem Ärztehepaar Task, Herrn Dr. 

Spichale für die liebevolle ärztliche Betreuung, dem Team 

des Pflegedienstes Petra Haufe, besonders Sr. Angelika, 

Sr. Marika, auch Sr. Katrin für ihre liebevolle Pflege, den 

Teams der Ergotherapie-Praxis Maike Rimpl, Logopädie 

Uta Puziak und dem Physiotherapeuten Herrn Andreas 

Zuther in den 8 Jahren ihrer Leidenszeit. 

Herzlichen Dank allen Nachbarn, besonders den Ehepaaren 

Penzel und Gruß, Herrn Dr. Gülland, Herrn Kreitinger, 

der Gaststätte „Deutsches Haus“, Frau Wittmann, dem 

Fotografen, Herrn Krüger für ihre Hilfe und Betreuung. 

Dank auch der Trauerrednerin Frau Fischer für ihre wohltuenden 

und tröstenden Worte und dem Bestattungsinstitut 

Winter. Sehr herzlichen Dank der „Löberitzer 

Liedertafel“ für ihre zu Herzen gehende Umrahmung der 

Trauerfeier. 

Im Namen aller Trauernden 

Ehemann Kurt Zahn 6797 

6807 

Foto: P. Berger 

Alle Antragsunterlagen 

können Versicherte im 

Internetunterwww.deutsche-rentenversicherungbund.deherunterladen.


Biber wurden unter 

die Lupe genommen 

Die Population in der Dübener Heide wurde untersucht 

BadDüben(red)DerVerein 

DübenerHeidee.V.,dasHallenserBüroÖkotopunddasLeipzigerInstitutfürVegetationskundeundLandschaftsökologiehabendieErgebnisse 

desinSachseneinmaligen 

Bibermanagementsfürden 

NaturparkDübenerHeidevorgestellt. 

Danachwurdeninsbesondere 

Konflikte zwischen dem 

geschützten Tier und der 

Land- und Forstwirtschaft 

sowieprivatenGrundstücksbesitzern 

untersucht sowie 

INFO-HOTLINE 

0341 / 520 467 51 

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Lösungsvorschlägeerarbeitet, 

sagten die Bibermanager 

AndreasBrühlundStephan 

FiedlervomBüroÖkotop. 

DesWeiterenhatdasManagementdieArbeitderehrenamtlichtätigenBiberschutzbeauftragteninNordsachsenunterstütztund8000Datensätzeausdenvergangenen20Jahrengesichtetundaufbereitet.DerortsansässigeAgrarbetriebHeide-Glückhat1550ZwergkopfweidenalsFutterressource 

für den Biber 

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Spatz-Kreuzworträtsel der Woche 42 

5301 

Espen.DieWeidensindeingezäunt,derBibersolljedoch 

dieherausragendenZweige 

alsNahrungnutzen.Damit 

wirddasTierbewusstindiesesGebietgelotst,damites 

andernortskeineSchädenauf 

denFlächendesLandwirtschaftsbetriebes 

anrichten 

kann. 

Biberpopulationenhabenin 

denvergangenenJahrenim 

Naturpark Dübener Heide 

immerwiederzuKonflikten 

mitdemMenschengeführt. 

Weil die ursprünglichen 

LebensräumeanderMulde 

undElbesuboptimalfürdie 

Tierewaren,sindsiezunehmend 

in Nebengewässer 

gewandertundhabendiese 

angestaut.Diesführtedazu, 

dass benachbarte Flächen 

teilsunterWassergesetzt 

wurden, Agrar-Betriebe 

zunehmendSchwierigkeiten 

hatten,ihreFelderindiesen 

Gegendenzubewirtschaften. 

InderProjektlaufzeitwurde 

einHandlungsleitfadenerarbeitet,wiemitKonflikten 

umzugehenist.EinWegistes 

z.B.,denBiberauskonfliktträchtigenBereicheninkonfliktarmezulenken.Inder 

DübenerHeidegibtesaktuell 

297Biberdavon70imsächsischenTeil. 

Gewinnhotline: 0 13 78/60 11 35 

 

 

 

 

 

 

 

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(ökum.) 

Kehre, 

Drehung 

militärischerDienstgrad 

9 

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Kranker 

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Lappen 

Hunnenkönig 

 

 

8 

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Ausruf 

sorgenvoll 

zaudern 

1 

niedriges 

Sofa 

3 

Abk.: 

Grundordnung 

grobe 

Sande 

Apostel 

der 

Grönländer 

spanischerFrauenname 

2 

Abk.: 

nach 

RückspracheSchicksalaustralischer 

Strauß 

deutschesAdels- 

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Monat Schott- 

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Straße 

Jahres 7 (Loch...) 

51236BFS_WW-13 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 

6827 

5 

Departementhptst. 

(St....) 

abweichend 

Heute ist alles 

härter geworden 

Sportler erinnern an Glanzeit des Box-Sports in der Region 

Siegfried Günther begann 1950 mit dem Boxen. 1960 hing er die Handschuhe an den Nagel. 

Wolfen(um).SiegfriedGüntherwohntevor61Jahren 

direktnebendemdamaligen 

Agfa-Sportplatz,demheutigenJahnstadioninWolfen. 

Derheute76-Jährigeerinnert 

sichdaran,wieermit15zum 

Boxportkam.„DieJungsboxtendortundichschautezu.“ 

Irgendwanngrifferebenfalls 

zudenHandschuhen,wurde 

MitgliedimVereinvonChemieAgfaWolfen. 

SeinenerstenKampfzwischendenRingseilenabsolvierteer1950imsächsischenBadDübenimJugendmittelgewicht.Seinen50.Kampf 

verlor Siegfried Günther 

gegeneinendamaligenDDR- 

Meister-JochenPrachthieß 

er.„K.O.indererstenRunde“, 

lächeltder76-Jährigeheute. 

Bis1961boxtederWolfener, 

dannhängteerdieHandschuheandenberühmtenNagel. 

Er hatte 1959 geheiratet. 

„MeineFrauwolltekeine 

blauenAugensehen.“SiegfriedGüntherbliebdemBox- 

Sporttreu,arbeitetebis1989 

alsKampfrichter.„Ichhabe 

auchHenryMaskegepunktet.“ 

DerBox-Sporthatsichverändert.„Heuteistallesschneller, 

härtergeworden“,glaubtder 

Wolfener.SeingroßesVorbild 

heißtMaxSchmeling.Ein 

Bild des Schwergewichts- 

WeltmeistersbekamSiegfried 

Güntherzuseinem70.Geburtstaggeschenkt.„MitOriginal-Unterschrift.“ 

Hochburg des 

Boxsports 

SiegfriedGüntheristeinerder 

Boxer,diesichimMaidieses 

JahresimKlubhaus„Gerard 

Philipe“inRaguhntrafen,um 

inErinnerungzuschwelgen 

undalteZeitenheraufzubeschwören.„EswareingroßesFamilientreffen“,sagtGerhardHeckel. 

AuchGerhardHeckelgehörte 

zurRiegederBoxervonChemieAgfaWolfen.ErerinnertsichanOttoLeine,den„PionierdesBox-SportsinBitterfeld“,wieHeckelehrfurchtsvollsagt.„UnsereRegion 

zählteeinstzurHochburgdes 

Box-Sports.“DieFaustkämpferwarenbeiChemieGreppin,AktivistHolzweißig,AktivistGolpaundChemieBit- 

terfeldorganisiert.„Umhier 

Kreismeister zu werden, 

musstemanschonwasleisten“,behauptetGerhardHeckel,der1961DDR-VizemeisterimJugendhalbschwergewichtwurde. 

Auchder1.DDR-Juniorenmeisterstammtausunserer 

Region.DerSteinfurtherKarl 

DgenhardterrangdiesenTitel 

1960.Der69-Jährigelebt 

heuteinHamburg.Gerhard 

Heckelschwärmtauchvon 

KurtMatthias,demdamaligen 

Meister-Trainer.„Derbrachte 

dieSektionnachvorn.“Sie 

seien„´neganzstarkeTruppe 

gewesen“,meintHeckelmit 

stolzerBrust.„Wirlernten 

AnstandundDisziplin.Die 

TrainerwarenwieVäterfür 

uns.“Inden1950-er,1960-er 

und1970-erhattendieBoxer 

inunsererRegionHochkonjunktur. 

Abden1980-erJahrenbekamendieVereinedannzunehmendNachwuchsprobleme.Heuteexisitiertleidernur 

nochinBitterfeld,beiChemie 

Bitterfeld unter Harald 

Schuch-hardt,eineSektion 

Boxen. 

Sie kamen zum "Familientreffen" nach Raguhn und schwelgten in Erinnerungen: die Boxer aus unserer 

Region, die oft als Sieger aus dem Ring stiegen. Fotos: Privat 

 

„NichtdasDenkenverändertdieWelt,sondern 

dasHandeln.” 

Spatz 

Kalenderblatt 

22./23.Oktober2011 

42.Kalenderwoche; 

295./296.TagdesJahres; 

noch70/69Tagebiszum 

Jahresende… 

Sternzeichen:Waage 

22.10.1928:MauriceRavelsStück„Boléro“wurde 

inParisuraufgeführt.Die 

Komposition,diesichzum 

populärstenOrchesterwerk 

des20.Jahrhundertsentwickelte,beruhtaufnur 

einemThema,dasdurch 

Variationenbiszueinem 

ekstatischenFinalegesteigertwird. 

23.10.1954: Die Pariser 

Friedensverträge werden 

unterzeichnet,welcheu.a. 

dieSouveränitätderBRD 

undihreAufnahmeindie 

NATObeinhaltet. 

23.10.1956: Im ungarischenBudapestgehenStudentenaufdieStraße,um 

fürmehrDemokratiezu 

demonstrieren.BinnenwenigerTageentwickeltsichdarausderUngarischeVolksaufstand. 

23.10.1958:ImfranzösischenKindermagazin„Spirou“erschienenerstmals 

die „Schlümpfe“. Ihr 

SchöpferPierreCulliford 

zeichnetediekleinenKoboldealsNebenfigurenseineserfolgreichenComics 

„JohanundPirlouit“. 

22.10.1964:Jean-PaulSartre(frz.AutorundPhilosoph)lehntdenLiteraturnobelpreisab. 

22.10.1982:„Rambo“(SylvesterStallone)betrittdieamerikanischenKinoleinwändeundwirdzumKassenschlager. 

Geburtstage: 

Gutes muss nicht teuer sein. 

 

 

Schweinebauch 100 g 0,29 5 

 

vom 24. 10. – 29. 10. 2011 hausm. Blut- u. Leberwurst 100 g 0,59 5 

frisch o. geräuchert 

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Schweinekamm 100 g 0,33 3 Kohlroulade Stk. 0,88 5 

im Stück 

angetaut 

 

☞ Bierschinken & 

Rollbraten 100 g 0,55 5 

versch. gefüllt 

Leberkäse im Stück 100 g 0,55 3 

 

Lachsbraten 100 g 0,49 5 

Mittwochs mager und saftig 

immer 

 

an der Grillstation Roster 1,- 

 

 

 

 

Suchen Imbissverkäufer(in) für den Raum Wolfen und Jeßnitz. 

22.10.1938: Christopher 

Lloyd(US-amerikanischer 

Schauspieler;DocBrown 

in „Zurück in die Zukunft“) 

23.10.1940:Pelé(Brasilianischer 

Fußballstar und 

Sportminister) 

23.10.1957:MartinLuther 

KingIII(Menschenrechtler;ältesterSohnvonMartinLutherKing,Jr.) 

22.10.1969:HelmutLotti 

(belgischerSänger) 

Quelle: 

Wikipedia/DeutscheWelle 

22./23.10.11 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6796 

Bewerbungen sind in der Filiale in 

Jeßnitz, z. Hd. Frau Bock abzugeben.

itterfelder 3patz - Bitterfelder Spatz

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