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4. Blumenfest - sirius-partner.de

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VorOrt<br />

Das Genossenschaftsjournal <strong>de</strong>r WBG Torgau … mehr als ein Zuhause.<br />

<strong>4.</strong> <strong>Blumenfest</strong><br />

Ausgabe Juni 2009


EDITORIAL<br />

Sehr geehrte Mitglie<strong>de</strong>r und Mieter,<br />

unser <strong>4.</strong> <strong>Blumenfest</strong> ist nun bereits Ge-<br />

schichte. Aus Sicht <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s war<br />

es wie<strong>de</strong>r ein voller Erfolg, wenn auch<br />

die Qualität <strong>de</strong>r Geranien in diesem<br />

Jahr nicht ganz unseren Vorstellungen<br />

entsprochen hat. Bedanken möch-<br />

ten wir uns an dieser Stelle vor allem<br />

bei unseren Mitarbeitern, die mit viel<br />

Engagement zum Gelingen <strong>de</strong>s Festes<br />

beigetragen haben, egal ob im Getränkewagen, am Kuchen-<br />

basar, an <strong>de</strong>r Gulaschkanone, am Grill, bei <strong>de</strong>r Verteilung <strong>de</strong>r<br />

Blumen o<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>r Betreuung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r. Nur durch diesen<br />

Einsatz können wir die günstigen Preise beim Catering bieten.<br />

Wir sind <strong>de</strong>r Meinung, dass solche Feste zu einer Gemeinschaft,<br />

wie die Genossenschaft nun einmal eine ist, dazugehören. Die<br />

gemeinsam verlebten schönen Stun<strong>de</strong>n geben Gelegenheit,<br />

Nachbarn und Freun<strong>de</strong> zu treff en und nicht zuletzt auch mit<br />

Mitarbeitern <strong>de</strong>r Genossenschaft ins Gespräch zu kommen.<br />

Vom 20.0<strong>4.</strong>2009 bis 08.05.2009 fand durch unseren Prüfungs-<br />

verband die Prüfung <strong>de</strong>s Jahresabschlusses 2008 statt. Die Prü-<br />

fung hat wie<strong>de</strong>rum gezeigt, dass die Genossenschaft auf stabilem<br />

wirtschaftlichem Fundament steht. Die diesjährige Vertreterver-<br />

2<br />

Balkonwettbewerb<br />

Es grünt so grün …<br />

Machen Sie mit bei unserem Balkonwettbewerb. Der<br />

Frühling ist da, die Pfl anzzeit hat begonnen und die Blu-<br />

men sind zum Teil schon in voller Blüte.<br />

Wir wer<strong>de</strong>n in diesem Jahr auf Fototour gehen und die<br />

interessantesten und schönsten Balkone o<strong>de</strong>r Fenster im<br />

Bild festhalten.<br />

Die Prämierung <strong>de</strong>r 4 schönsten Balkonbepfl anzungen<br />

erfolgt mit OBI-Gutscheinen im Wert von je 20,– €.<br />

… mehr als ein Zuhause.<br />

sammlung wird am 2<strong>4.</strong>06.2009 statt-<br />

fi n<strong>de</strong>n. Die gewählten Vertreter wer-<br />

<strong>de</strong>n rechtzeitig persönlich eingela<strong>de</strong>n.<br />

Jetzt noch einige Worte zum Anbau<br />

von Balkonen:<br />

Wir haben beschlossen, auch weiter-<br />

hin Balkone anzubauen. In diesem<br />

Jahr sind es 12 Stück in <strong>de</strong>r Bärwinkel-<br />

straße 4 – 10 mit einem Wert von ca. 90.000 €. Es gibt aber in<br />

je<strong>de</strong>m Jahr auch Mieter, die sich benachteiligt fühlen und diese<br />

Entscheidung als für sie ungerecht empfi n<strong>de</strong>n. Glauben Sie es<br />

uns, wir versuchen, nach objektiven Kriterien zu entschei<strong>de</strong>n.<br />

Es stehen aber nur begrenzte fi nanzielle Mittel zur Verfügung<br />

und „je<strong>de</strong>m Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“.<br />

Auf keinen Fall geht es nach „Nase“, „guten Beziehungen“ o<strong>de</strong>r<br />

an<strong>de</strong>ren uns gemachten Vorwürfen.<br />

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und angenehmen<br />

Urlaub. Bleiben Sie schön gesund.<br />

Ulrich Niekler Ronny Hollnecker


<strong>4.</strong> <strong>Blumenfest</strong> <strong>de</strong>r WBG Torgau:<br />

BLUMENFEST<br />

1.000 begeisterte Besucher genossen einen<br />

erlebnisreichen Frühlingstag.<br />

Mit <strong>de</strong>n Sonnenstrahlen kamen die ersten Besucher. Die Warte-<br />

schlange vor <strong>de</strong>m Eingangstor <strong>de</strong>s Wirtschaftshofs<br />

wur<strong>de</strong> immer länger. Alle warteten geduldig auf <strong>de</strong>n<br />

Einlass zum <strong>4.</strong> <strong>Blumenfest</strong> <strong>de</strong>r WBG Torgau. Pünkt-<br />

lich um 10 Uhr wur<strong>de</strong> das Tor geöff net und das Fest<br />

konnte beginnen.<br />

Geranien in verschie<strong>de</strong>nen Farben für Garten und<br />

Balkon warteten auf ihre zukünftigen Besitzer. „Schon<br />

seit Tagen freue ich mich darauf. Für mich ist das Blu-<br />

menfest <strong>de</strong>r WBG Torgau immer mit <strong>de</strong>m eigent-<br />

lichen Beginn <strong>de</strong>s Frühlings verbun<strong>de</strong>n“, erzählte Frau<br />

Schick, bevor sie ihre sechs Geranien entgegennahm.<br />

Auch ihre Nachbarn aus <strong>de</strong>r Warteschlange stimmten<br />

ihr mit Kopfnicken zu. Alle wollten nicht nur das Blumenan- Blumenan-<br />

gebot nutzen, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n Tag zum Verweilen genießen und<br />

anregen<strong>de</strong> Gespräche mit Nachbarn o<strong>de</strong>r Freun<strong>de</strong>n führen.<br />

Es war alles für einen harmonischen Tagesverlauf hergerich-<br />

tet. Die musikalischen Beiträge wur<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r gleichen Be-<br />

geisterung aufgenommen wie die lukullische Vielfalt. Wie<strong>de</strong>r<br />

einmal haben sich die Mitarbeiter übertroff en. Vierzig selbst<br />

gebackene Kuchen lu<strong>de</strong>n zum Schlemmen ein und wa-<br />

ren bis zum Nachmittag verspeist. Die selbst gemachte<br />

Linsensuppe war schon um 13 Uhr nicht mehr zu haben.<br />

Auch die Kräppelchen hatten bis zum Nachmittag eine<br />

Fangemeinschaft. „Ein Fest mit solcher Stimmung klappt<br />

nur, wenn man mit Spaß, guter Laune und Freu<strong>de</strong> am Ge-<br />

lingen mitwirkt.“, sagte Frau Jenisch über die Mitarbeiter<br />

<strong>de</strong>r WBG. Sie genoss, wie die übrigen Besucher, die gute At-<br />

mosphäre. „Außer<strong>de</strong>m gibt es hier auf <strong>de</strong>m <strong>Blumenfest</strong> je<strong>de</strong><br />

Menge Unterhaltung. Auch die ‚Kleinen‘ kommen hier nicht zu Dank <strong>de</strong>r regen Beteiligung am Glücksrad kann die WBG Tor-<br />

kurz. Ich freue mich je<strong>de</strong>s Mal auf dieses wun<strong>de</strong>rbare Fest.“<br />

Das Wetter war wie gemalt für die gute Laune. Am Mittag<br />

sorgte auch <strong>de</strong>r Stargast „Achim Menzel“ für Stimmung, „Die<br />

Sopranitas“ und die Mo<strong>de</strong>nschau setzten am Nachmittag noch<br />

eins drauf.<br />

„Bei solchen Rahmenbedingungen kann man nur feiern.“,<br />

sagte Herr Papke. „Von allen vorherigen Festen, ist das heutige,<br />

meines Erachtens, das Beste. Es ist spitzenmäßig und das Pro-<br />

gramm ist sehr gut auf die Bedürfnisse von uns Älteren ausge-<br />

richtet. Beson<strong>de</strong>rs gefallen mir die Lie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Berliner<br />

Sängerinnen. Ihre Melodien mit <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Texten wecken<br />

schöne Erinnerungen und sind wahre Ohrwürmer. Solche Dar-<br />

bietungen wünsche ich mir mehr für die zukünftigen Feste.“<br />

gau nun 100 Euro für die Torgauer Bären spen<strong>de</strong>n. Die Erlöse<br />

aus <strong>de</strong>m Catering wur<strong>de</strong>n <strong>de</strong>m Kreativzentrum für die Gestal-<br />

tung <strong>de</strong>r Sommerferien Torgauer Kin<strong>de</strong>r gespen<strong>de</strong>t.<br />

„Es ist schon toll, wenn alles wie am Schnürchen läuft und un-<br />

sere Mitglie<strong>de</strong>r und Gäste sich bei uns wohl fühlen“, fand Frau<br />

Köppe, Mitarbeiterin in <strong>de</strong>r WBG. „Alles war wie<strong>de</strong>r sehr gut<br />

organisiert und die Stimmung war auch wie<strong>de</strong>r klasse.“ Und<br />

Herr Niekler fügte hinzu: „Ich kann mich eigentlich immer<br />

nur wie<strong>de</strong>rholen: Die <strong>Blumenfest</strong>e sind das Highlight unserer<br />

Wohnungsbaugenossenschaft. Bei allen Mitarbeitern möchte<br />

ich mich an dieser Stelle für Ihre Begeisterung und ihr Engage-<br />

ment bedanken.“ Je<strong>de</strong>r ist mit einem guten Gefühl nach Hause<br />

gegangen und freut sich auf ein Wie<strong>de</strong>rkommen.<br />

3


PORTRAIT<br />

Das Leben<br />

miteinan<strong>de</strong>r gestalten<br />

Als Aufsichtsratsmitglied ist Herr Räum-<br />

schüssel ein alter Hase. Seit <strong>de</strong>n 70er Jah-<br />

ren wirkt er aktiv am Geschehen in <strong>de</strong>r<br />

WBG Torgau mit. „Damals gab es noch<br />

keinen ‚Aufsichtsrat‘, son<strong>de</strong>rn einen Vor-<br />

stand“, erzählt <strong>de</strong>r Zweiundsiebzigjäh-<br />

rige. Er gehörte <strong>de</strong>m beraten<strong>de</strong>n Vor-<br />

stand an, aus <strong>de</strong>m nach <strong>de</strong>r Wen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

Aufsichtsrat wur<strong>de</strong>.<br />

Nicht nur die Bezeichnung war zu die-<br />

ser Zeit eine an<strong>de</strong>re, auch die Aufga-<br />

ben unterschie<strong>de</strong>n sich von <strong>de</strong>nen heu-<br />

te. „Unsere Hauptaufgabe war es, <strong>de</strong>n<br />

Zusammenhalt in <strong>de</strong>r Genossenschaft<br />

sicherzustellen“, erinnert sich Klaus<br />

Räumschüssel. Im Vor<strong>de</strong>rgrund stand das<br />

Gestalten <strong>de</strong>s Lebens miteinan<strong>de</strong>r. Na-<br />

türlich ist dies nach wie vor eine wichtige<br />

Aufgabe <strong>de</strong>s Aufsichtsrates, <strong>de</strong>ssen Vor-<br />

sitzen<strong>de</strong>r Herr Räumschüssel ist. Dabei<br />

steht die Mieterzufrie<strong>de</strong>nheit für ihn an<br />

oberster Stelle. „Heute ist es viel schwie-<br />

riger, die jetzigen Mieter zu halten und<br />

neue Mieter dazuzugewinnen“, meint er.<br />

„Vor <strong>de</strong>r Wen<strong>de</strong> gab es eine lange War-<br />

teliste für eine Wohnung, heute ziehen<br />

viele junge Leute weg, um Arbeit zu fin-<br />

<strong>de</strong>n, und auch die alten Leute wer<strong>de</strong>n<br />

langsam immer weniger.“<br />

„Zum großen Teil<br />

haben wir die gesetzten<br />

Ziele erfüllt“<br />

Gemeinsam mit <strong>de</strong>m Vorstand arbei-<br />

tet <strong>de</strong>r Aufsichtsrat <strong>de</strong>shalb daran, die<br />

Wohnungen und das Umfeld attraktiv<br />

zu gestalten. „Zum großen Teil haben<br />

wir die gesetzten Ziele erfüllt“, sagt Herr<br />

… mehr als ein Zuhause.<br />

Herr Räumschüssel<br />

Räumschüssel und ist sich sicher, dass<br />

die WBG auch noch <strong>de</strong>n Rest <strong>de</strong>s Weges<br />

bewältigen kann. „Wir arbeiten gut mit<br />

<strong>de</strong>m Vorstand zusammen und ergänzen<br />

uns hervorragend“, fügt er hinzu. „So<br />

wer<strong>de</strong>n wir auch zukünftige Aufgaben<br />

meistern.“<br />

Dass sie dies schon in <strong>de</strong>r Vergangenheit<br />

bewiesen haben, zeigt <strong>de</strong>r Pflichtverkauf<br />

von Wohneigentum <strong>de</strong>r WBG. Für <strong>de</strong>n<br />

Aufsichtsratsvorsitzen<strong>de</strong>n gehörte dies<br />

zu <strong>de</strong>n einschnei<strong>de</strong>ndsten Erlebnissen in<br />

seiner Laufbahn als Aufsichtsratsmitglied.<br />

„Der Verkauf hat viele Menschen sehr be-<br />

rührt“, erinnert er sich. „Das war damals<br />

nicht leicht.“ Im Nachhinein sieht er <strong>de</strong>n<br />

Verkauf allerdings positiv. Dass in <strong>de</strong>r<br />

Genossenschaft niemand fürchten muss,<br />

seine Wohnung zu verlieren, ist ihm da-<br />

bei beson<strong>de</strong>rs wichtig.<br />

„Das gemeinsame<br />

Han<strong>de</strong>ln sollte mehr in<br />

<strong>de</strong>n Mittelpunkt gerückt<br />

wer<strong>de</strong>n“<br />

Für die Zukunft wünscht er sich das<br />

„genossenschaftliche“ Gefühl wie<strong>de</strong>r<br />

stärker in <strong>de</strong>n Vor<strong>de</strong>rgrund rücken zu<br />

können. Herr Räumschüssel wür<strong>de</strong> gern<br />

die Kommunikation innerhalb <strong>de</strong>r Ge-<br />

nossenschaft, das Miteinan<strong>de</strong>r, för<strong>de</strong>rn<br />

und stärken. „Das gemeinsame Han<strong>de</strong>ln<br />

sollte mehr in <strong>de</strong>n Mittelpunkt gerückt<br />

wer<strong>de</strong>n“, fin<strong>de</strong>t er.


Streitthema: Lärm<br />

Auf die Nachbarn<br />

Rücksicht nehmen!<br />

Umfragen haben ergeben, dass sich rund<br />

30 % aller Deutschen durch Lärm erheblich<br />

gestört fühlen. Deshalb sind alle<br />

Mieter aufgerufen, in einem gut nachbarschaftlichen<br />

Miteinan<strong>de</strong>r Lärm zu<br />

vermei<strong>de</strong>n.<br />

Immer noch glauben manche Leute allen<br />

Ernstes, man dürfe so richtig auf die Pauke<br />

o<strong>de</strong>r in die Tasten hauen. Eine irrige<br />

Auffassung, wie eine Fülle von Gerichtsurteilen<br />

belegt. An<strong>de</strong>rerseits ist es aber<br />

bisher noch nieman<strong>de</strong>m gelungen, absolut<br />

geräuschlos zu wohnen.<br />

Spielen<strong>de</strong> Kin<strong>de</strong>r, bellen<strong>de</strong> Hun<strong>de</strong> und<br />

vieles an<strong>de</strong>re mehr entfalten nun einmal<br />

einen mehr o<strong>de</strong>r min<strong>de</strong>r hohen Geräuschpegel.<br />

Nun ist die Frage, was muss an<br />

Lärm hingenommen wer<strong>de</strong>n? Spiellärm<br />

durch verursachen<strong>de</strong> Kin<strong>de</strong>r erfreut sich<br />

<strong>de</strong>s Schutzes <strong>de</strong>r Gesetzgebung. Auch das<br />

Weinen und Schreien von Kleinkin<strong>de</strong>rn,<br />

dass diese aus unerklärlichen Grün<strong>de</strong>n<br />

meist in <strong>de</strong>r Nacht <strong>de</strong>r Nachbarschaft<br />

zu Gehör bringen, muss als natürliches<br />

Verhalten gedul<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Kümmern<br />

sich allerdings die Eltern nachweislich<br />

längere Zeit nicht um ihren nerven<strong>de</strong>n<br />

Nachwuchs, liegt eine Verletzung <strong>de</strong>r elterlichen<br />

Fürsorgepflicht vor.<br />

Grenzen können oft<br />

nicht konkret gezogen<br />

wer<strong>de</strong>n<br />

Das müssen Sie als Mieter nicht hinnehmen,<br />

wobei die Grenzen oft nicht<br />

konkret gezogen wer<strong>de</strong>n können. Lärm<br />

ist eine Größe, die individuell sehr unterschiedlich<br />

empfun<strong>de</strong>n wird. So gibt es<br />

einerseits technisch festgelegte Messgrößen<br />

von Lärm (ausgewiesen in Dezibel),<br />

die in <strong>de</strong>n normalen Tagesstun<strong>de</strong>n zulässig<br />

sind. Mitunter geraten aber Mieter in<br />

<strong>de</strong>r festen Überzeugung aneinan<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r<br />

Nachbar sei mit seiner Lärmentwicklung<br />

jenseits dieser erlaubten Größen. Messungen<br />

stellen aber nicht selten klar, dass<br />

<strong>de</strong>m nicht so ist. Was ist passiert? Einerseits<br />

sind durch die Dämmung <strong>de</strong>r Außenwän<strong>de</strong><br />

die Geräusche von außen entfallen<br />

bzw. stark reduziert wor<strong>de</strong>n, was zu<br />

einer Überbewertung <strong>de</strong>r Geräusche von<br />

innen führt. An<strong>de</strong>rerseits empfin<strong>de</strong>t aber<br />

je<strong>de</strong>r Mensch subjektiv die verschie<strong>de</strong>nen<br />

Arten von Lärm an<strong>de</strong>rs.<br />

Ein Wohnungswechsel<br />

löst die Probleme in<br />

<strong>de</strong>r Regel nicht<br />

So kann die „ältere Generation“ zum<br />

Beispiel einen durchaus normalen Geräuschpegel<br />

einer „Mo<strong>de</strong>band“ eines jüngeren<br />

Nachbarn als unzumutbar empfin<strong>de</strong>n,<br />

während sie die doppelte Lautstärke<br />

beim Musikantenstadl als angenehm einstuft.<br />

Umgekehrt gilt es natürlich auch<br />

für jüngere Mieter. Ein im ersten Zorn<br />

erwogener Wohnungswechsel löst diese<br />

Probleme in <strong>de</strong>r Regel nicht, da in je<strong>de</strong>m<br />

Mietshaus ähnliche Probleme auftreten.<br />

Viel sinnvoller ist es dabei sicherlich, seine<br />

eigene Einstellung zu überprüfen o<strong>de</strong>r<br />

sich mit <strong>de</strong>m Nachbarn freundschaftlich<br />

auszutauschen.<br />

Der Schutz vor Lärmbelästigungen ist<br />

auch ein Bestandteil <strong>de</strong>r aktuell gültigen<br />

Hausordnung. So sollte nicht nur während<br />

<strong>de</strong>r Nachtzeit bzw. an Sonn- und<br />

MITEINANDER<br />

Feiertagen, son<strong>de</strong>rn auch in <strong>de</strong>r Mittagszeit<br />

ruhestören<strong>de</strong>r Lärm vermie<strong>de</strong>n<br />

wer<strong>de</strong>n. Zu be<strong>de</strong>nken ist auch, dass bestimmte<br />

Geräusche in <strong>de</strong>n Nachtstun<strong>de</strong>n<br />

aufgrund <strong>de</strong>r fehlen<strong>de</strong>n Tagesgeräusche<br />

viel <strong>de</strong>utlicher wahrnehmbar sind. So<br />

hört man <strong>de</strong>n Schleu<strong>de</strong>rgang einer<br />

Waschmaschine über mehrere Etagen.<br />

Auch das Herablassen von Rollla<strong>de</strong>n sollte<br />

rücksichtsvoll und nicht im freien Fall<br />

erfolgen.<br />

Hauswirtschaftliche Arbeiten, wie zum<br />

Beispiel Staubsaugen, Wäschewaschen,<br />

Teppich klopfen, Bastelarbeiten und <strong>de</strong>rgleichen,<br />

sind werktags außerhalb <strong>de</strong>r<br />

Ruhezeiten durchzuführen. Wenn zum<br />

Beispiel ein Mieter sich angewöhnt hat,<br />

in <strong>de</strong>r Nacht Staub zu saugen, so müssen<br />

das die Nachbarn nicht hinnehmen!<br />

Wer feiern will, sollte immer auch auf seine<br />

Nachbarn Rücksicht nehmen. Das gilt<br />

vor allem für die Zeit nach 22.00 Uhr.<br />

Auch bei beson<strong>de</strong>ren Anlässen müssen<br />

die Nachbarn eine übermäßige Störung<br />

ihrer Nachtruhe in keinem Fall dul<strong>de</strong>n.<br />

Wer eine Party organisieren will, sollte<br />

vorher seine Nachbarn informieren o<strong>de</strong>r<br />

diese gleich mit einla<strong>de</strong>n.<br />

Verständnis und<br />

Rücksicht<br />

Auch nach <strong>de</strong>r Feier sollte man seine<br />

Gäste darauf aufmerksam machen, dass<br />

sie nicht wie eine Her<strong>de</strong> wil<strong>de</strong>r Pfer<strong>de</strong><br />

durchs Treppenhaus trampeln.<br />

Wir <strong>de</strong>nken, wenn je<strong>de</strong>r ein gewisses Verständnis<br />

und Rücksicht für seine Nachbarn<br />

aufbringt, klappt es auch wie<strong>de</strong>r mit<br />

<strong>de</strong>m Hausfrie<strong>de</strong>n.


REPORTAGE<br />

Familie Martin<br />

„ Wir sind wunschlos glücklich.<br />

Wir sind sehr zufrie<strong>de</strong>n!“<br />

Herr Martin, 1930 in Dautzschen (Kreis<br />

Torgau) geboren, lebt seit 1947 in Tor-<br />

gau. Hier hat er mit 22 Jahren seine Frau<br />

kennen gelernt. Frau Martin, Jahrgang<br />

1932, stammt aus Ostelbien. In Beilro-<br />

<strong>de</strong> haben die bei<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n ersten Jahren<br />

gewohnt und dort sind auch die Töchter<br />

zur Welt gekommen.<br />

Sie erinnern sich an die erste Wohnung<br />

unterm Dach: im Sommer war es viel zu<br />

heiß, so dass sie bis spät abends draußen<br />

blieben. Im Winter wie<strong>de</strong>rum war es so<br />

kalt, dass sie das Eis in <strong>de</strong>r Wohnung<br />

von <strong>de</strong>n Wän<strong>de</strong>n kratzen mussten. Das<br />

war auch <strong>de</strong>r Grund für sie, sich damals<br />

bei <strong>de</strong>r AWG in Beilro<strong>de</strong> zu bewerben –<br />

ohne Erfolg. Deshalb gingen sie 1960 zur<br />

AWG Torgau. 1965 war es dann soweit:<br />

Ihre erste Wohnung war eine 3-Zim-<br />

… mehr als ein Zuhause.<br />

mer-Wohnung mit einem Zimmer für<br />

ihre Töchter. Die Martins schätzen ihre<br />

Wohnung, das Umfeld und vor allem die<br />

wun<strong>de</strong>rschönen Grünanlagen. Martins<br />

fühlen sich hier richtig wohl. „Klar, wer<br />

ein Häuschen besitzt, hat es noch ein<br />

bisschen schöner, aber das wollten wir gar<br />

nicht“. Zu einem glücklichen und zufrie-<br />

<strong>de</strong>nen Leben braucht man nicht viel!“<br />

Er war fast 50 Jahre lang bei <strong>de</strong>r Bahn.<br />

Sagte sich, „Du hast freie Fahrt in <strong>de</strong>r<br />

ganzen Republik, zu DDR-Zeiten, da<br />

brauchst Du kein Auto.“ Bei je<strong>de</strong>m Wet-<br />

ter, zu je<strong>de</strong>r Tages- und Jahreszeit fährt<br />

Herr Martin seine Touren mit <strong>de</strong>m Fahr-<br />

rad; 20 bis 30 km pro Tag.<br />

Herr Martin ist zu<strong>de</strong>m lei<strong>de</strong>nschaftlicher<br />

Fotograf; er fotografiert am liebsten Tiere<br />

und Landschaften in <strong>de</strong>r Umgebung von<br />

Torgau. „Manche sagen, wenn sie mich<br />

sehen: ‚Mensch Fritze, Du bist ja ver-<br />

rückt. Wie machst Du das bloß?‘“ Er hat<br />

sich daran gewöhnt, mit <strong>de</strong>r schweren<br />

Kameraausrüstung bei Wind und Wetter<br />

loszuziehen. Frau Martin unterstützt ih-<br />

ren Mann darin und nimmt regen Anteil<br />

an seinen Aktivitäten: Wenn sie abends<br />

gemeinsam im Wohnzimmer o<strong>de</strong>r auf<br />

<strong>de</strong>m Balkon sitzen und er von seinen<br />

Touren und Erlebnissen erzählt, fühlen<br />

sich bei<strong>de</strong> glücklich und zufrie<strong>de</strong>n.<br />

Seit 1950 fotografiert er. Sie hat ihn<br />

schon mit Kamera kennen gelernt. Kel-<br />

ler und Wohnung sind voll mit Dias und<br />

Bil<strong>de</strong>rn, viele noch aus <strong>de</strong>n Zeiten <strong>de</strong>r<br />

DDR, die heute keiner mehr hat, z.B.<br />

Bauern mit Pflug und Pferd arbeitend.


Seine Bil<strong>de</strong>r veröffentlicht er heute in <strong>de</strong>r<br />

Beurer Zeitung und er schreibt auch die<br />

Texte dazu selbst.<br />

Frau Martin pflegt ihre schwerkranke<br />

Tochter, die nach einer Tumoroperation<br />

halbseitig gelähmt ist und nur schlecht<br />

sprechen kann. Früher ist sie je<strong>de</strong>n Tag<br />

zu ihrer Tochter gefahren, wenn ihr<br />

Schwiegersohn beruflich in Österreich<br />

unterwegs war.<br />

„Füreinan<strong>de</strong>r und<br />

miteinan<strong>de</strong>r“ ist eine<br />

ihrer Lebens<strong>de</strong>visen<br />

Die Pflege <strong>de</strong>r Tochter ging an ihr nicht<br />

spurlos vorbei: Frau Martin lei<strong>de</strong>t un-<br />

ter Bluthochdruck und hatte fast einen<br />

Herzinfarkt. Jetzt muss sie kürzertreten.<br />

Für die Tochter haben sie einen Pflege-<br />

dienst engagiert und die Verpflegung<br />

über „Essen auf Rä<strong>de</strong>rn“ gesichert. Den<br />

Martins geht die Situation sehr nahe.<br />

Aber sie helfen so gut sie können.<br />

Früher haben sie sich die Welt angesehen,<br />

statt für Auto, Haus und Garten zu spa-<br />

ren. Ihre Erlebnisse und Eindrücke von<br />

<strong>de</strong>n Reisen sind <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n heute noch<br />

sehr präsent. „Wir sind reiselustig gewe-<br />

sen und das Geld tut uns nicht leid. Die<br />

Erinnerung kann uns keiner nehmen.“<br />

Sie verstehen nicht, warum alle an<strong>de</strong>rn<br />

das im Alter machen wollen. „Es war für<br />

uns genau die richtige Zeit; es ist schön,<br />

wenn man in tollen Län<strong>de</strong>rn ist und sich<br />

alles angucken kann.“<br />

Aber es ist auch sehr schön, immer wie-<br />

<strong>de</strong>r nach Hause zu kommen. Frau und<br />

Herr Martin schätzen an <strong>de</strong>r WBG die<br />

gute Zusammenarbeit, z.B. mit <strong>de</strong>m<br />

Hausmeister. Und auch mit <strong>de</strong>n jungen<br />

Männern aus <strong>de</strong>r Nachbarschaft hat sich<br />

ein sehr gutes Verhältnis entwickelt. Das<br />

anfangs befürchtete Chaos ist ausgeblie-<br />

ben. Die Martins fühlen sich seit langem<br />

in <strong>de</strong>r WBG Torgau sehr wohl.<br />

Probleme mit <strong>de</strong>r Abfallgebühr<br />

En<strong>de</strong> März erhielten alle Einwohner <strong>de</strong>r<br />

Region Torgau-Oschatz einen Abfallge-<br />

bührenbescheid <strong>de</strong>s Landkreises<br />

Nordsachsen für die Abfall-<br />

entsorgung 2009. Aussteller<br />

<strong>de</strong>r Beschei<strong>de</strong> war die A.TO<br />

Torgau. Daraufhin erreichten<br />

uns zahlreiche Anrufe von<br />

besorgten und zugleich em-<br />

pörten Mietern und Eigentü-<br />

mern.<br />

Die Abfallgebühr wird an <strong>de</strong>r<br />

Anzahl <strong>de</strong>r im Haushalt leben<strong>de</strong>n<br />

Personen berechnet und wird schon seit<br />

mehreren Jahren vom Landratsamt per<br />

Kin<strong>de</strong>rrätsel<br />

Liebe Kin<strong>de</strong>r,<br />

wenn Ihr die richtigen Begriffe erratet, ergeben die Anfangsbuchstaben das Lösungswort.<br />

Schreibt es mit Eurer Anschrift auf eine Postkarte und schickt diese bis zum 30. Juli 2009 an<br />

dieWohnungsbaugenossenschaft Torgau eG, Eilenburger Straße 64, 04860 Torgau<br />

Aus allen richtigen Einsendungen wer<strong>de</strong>n 3 Gewinner ausgelost. Die Gewinner erhalten einen<br />

Gutschein im Wert von 10 € für das Sport- und Freizeitbad „Aquavita“ in Torgau.<br />

Viel Glück beim Rätseln!<br />

Brettspiel<br />

Sinnesorgan<br />

Schulhauptfach (Abk.)<br />

feuchtes, sumpfiges Gelän<strong>de</strong><br />

eine <strong>de</strong>r Gezeiten<br />

Hauptstadt von Italien<br />

das beliebteste Ballspiel<br />

größtes Landsäugetier<br />

längster Fluss Deutschlands<br />

von Wasser umgebenes Land<br />

Nachtraubvogel<br />

Gegenteil von Positiv<br />

Lösungswort:<br />

Die Gewinner <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rrätsels unserer letzten Ausgabe waren:<br />

Joe-Ann Kammer, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 12, 04860 Torgau<br />

Sebastian Gromoll, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 1c, 04886 Dommitzsch<br />

Carina Eichler, Spielplatzweg 4, 04860 Torgau<br />

Bescheid erhoben. Sie hat nichts mit <strong>de</strong>n<br />

von uns in <strong>de</strong>r Betriebskostenabrech-<br />

nung berechneten Müllgebühren für die<br />

Entsorgung <strong>de</strong>s Restmülls zu tun.<br />

Aus <strong>de</strong>r Abfallgebühr wer<strong>de</strong>n fol-<br />

gen<strong>de</strong> Leistungen finanziert:<br />

- Entsorgung von Sperrmüll<br />

- Entsorgung von Hecken und<br />

Baumschnitt<br />

- Entsorgung von Son<strong>de</strong>rmüll<br />

- Papiertonne<br />

- Herausgabe <strong>de</strong>s Abfallkalen<strong>de</strong>rs.<br />

Damit ist keine doppelte Bezah-<br />

lung <strong>de</strong>r gleichen Leistung, wie von <strong>de</strong>n<br />

meisten Mietern vermutet, gegeben.


GRATULATION<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Unsere Jubilare im 1. Halbjahr 2009<br />

JANUAR<br />

Anita Breier, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 2b, Dommitzsch 60 Jahre<br />

Margitta Kasner, Röhrweg 33 60 Jahre<br />

Dietmar Obst, Eilenburger Straße 10 60 Jahre<br />

Vera Milke, Kohlmeisenweg 8 60 Jahre<br />

Günther Engelskircher,Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 32 60 Jahre<br />

Manfred Heinig, Süptitzer Weg 22 60 Jahre<br />

Hei<strong>de</strong>marie Hei<strong>de</strong>, Strandbadweg 7 65 Jahre<br />

Klaus Herrmann, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 35<br />

Ursula Kuschmierz, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 5a,<br />

65 Jahre<br />

Dommitzsch<br />

Erhard Müller, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 2b,<br />

70 Jahre<br />

Dommitzsch 70 Jahre<br />

Helga Ritter, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 14 70 Jahre<br />

Erika Geidies, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 43 70 Jahre<br />

Alfred Pfeifer, Aufbauweg 4 70 Jahre<br />

Inge Patitz, Röhrweg 33 70 Jahre<br />

Ingeborg Hansel, Spielplatzweg 1 75 Jahre<br />

Ursel Jänichen, Fritz-Schmenkel-Straße 18 75 Jahre<br />

Erna Stieber, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 26 75 Jahre<br />

Fritz Pukies, Amselweg 36 80 Jahre<br />

Paul Freitag, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 3b, Dommitzsch 80 Jahre<br />

Charlotte Lesewitz, Eilenburger Straße 22 80 Jahre<br />

FEBRUAR<br />

Margit Rojek, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 43 60 Jahre<br />

Dietlin<strong>de</strong> Lehmann, Lerchenweg 18 60 Jahre<br />

Dr. Jochen Hesse, Unruhstraße 5 60 Jahre<br />

Karl-Heinz Langer, Fritz-Schmenkel-Straße 17 65 Jahre<br />

Jürgen Krysik, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 33 65 Jahre<br />

Hans-Ulrich Hannig, Fritz-Schmenkel-Straße 9 65 Jahre<br />

Karin Richter, Südring 20 65 Jahre<br />

Erika Petzold, Leh<strong>de</strong>n Nr. 48a 65 Jahre<br />

Gudrun Blume, Kohlmeisenweg 12 65 Jahre<br />

Heidrun Beetz, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 43 65 Jahre<br />

Helga Rduch, Naundorfer Straße 43 70 Jahre<br />

Richard Le<strong>de</strong>rer, Lerchenweg 9 70 Jahre<br />

Ruth Schäge, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 29 70 Jahre<br />

Heinz Müller, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 32 70 Jahre<br />

Helmut Schoob, Röhrweg 39 75 Jahre<br />

Otto Sischka, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 43 75 Jahre<br />

Ella Schubert, Röhrweg 45 75 Jahre<br />

Erika Krug, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 39 75 Jahre<br />

Helga Kukard, Fritz-Schmenkel-Straße 2 75 Jahre<br />

Vera Komarova, Lerchenweg 24 80 Jahre<br />

Hans Sickert, Röhrweg 3 80 Jahre<br />

Paul Tasche, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 33 80 Jahre<br />

Hedwig Merkel, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 24 80 Jahre<br />

Dora Mehner, Eilenburger Straße 28 85 Jahre<br />

MÄRZ<br />

Rosemarie Otto, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 29 60 Jahre<br />

Elke Angermann, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 31 60 Jahre<br />

Siegfried Seelbin<strong>de</strong>r, Prager Straße 15b 65 Jahre<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft Torgau eG<br />

04860 Torgau, Eilenburger Str. 64<br />

Tel.: 0 34 21/72 09-0, Fax: 0 34 21/72 09-50<br />

… mehr als ein Zuhause.<br />

APRIL<br />

MAI<br />

Vorstand: Ulrich Niekler, Ronny Hollnecker<br />

Aufsichtsratsvorsitzen<strong>de</strong>r: Klaus Räumschüssel<br />

Irma Orgahs, Amselweg 32 70 Jahre<br />

Siegfried Gremmels, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 19 70 Jahre<br />

Erika Hilpert, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 41 70 Jahre<br />

Ursula Kszyminski, Fritz-Schmenkel-Straße 13 70 Jahre<br />

Valentina Orslet, Zinnaer Straße 64 75 Jahre<br />

Günther Paarsch, Schmie<strong>de</strong>berger Straße 3 75 Jahre<br />

Joachim Spengler, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 33 75 Jahre<br />

E<strong>de</strong>ltraut Tischler, Amselweg 11 75 Jahre<br />

Lieselotte Meilick, Röhrweg 5 75 Jahre<br />

Edith Koch, Amselweg 18 75 Jahre<br />

Charlotte Kowarz, Dübener Straße 15a, Dommitzsch 85 Jahre<br />

Ilse Link, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 13 85 Jahre<br />

Grete Hamann, Lerchenweg 17 85 Jahre<br />

Irmgard Wilbois, Eilenburger Straße 52 85 Jahre<br />

Klara Wenzel, Süptitzer Weg 22 85 Jahre<br />

Annelies Markgraf, Lerchenweg 22 90 Jahre<br />

Ingrid Kaiser, Röhrweg 25 60 Jahre<br />

Ursula Handke, Amselweg 26 60 Jahre<br />

Marlies Heinz, Röhrweg 47 60 Jahre<br />

Doris Tröster, Kohlmeisenweg 26 65 Jahre<br />

Rainer Hoyer, Unruhstraße 1 65 Jahre<br />

Karola Goth, Südring 20 65 Jahre<br />

Gisela Uhlig, Röhrweg 31 65 Jahre<br />

Udo Czora , Fritz-Schmenkel-Straße 10 65 Jahre<br />

Elfrie<strong>de</strong> Müller, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 1b, Dommitzsch 70 Jahre<br />

Margot Kalisch, Röhrweg 47 70 Jahre<br />

Ruth Schreyer, Strandbadweg 3 70 Jahre<br />

Helga Born, Spielplatzweg 5 70 Jahre<br />

Irmgard Labs, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 35 70 Jahre<br />

Egon Keller, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 39 70 Jahre<br />

Inge Seyffert, Spielplatzweg 8 70 Jahre<br />

Manfred Hei<strong>de</strong>r, Röhrweg 41 70 Jahre<br />

Harald Beck, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 1b, Dommitzsch 70 Jahre<br />

Ilse Erber, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 7 75 Jahre<br />

Walter Morawietz, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 3a, Dommitzsch 75 Jahre<br />

Marianne Krause, Amselweg 34 75 Jahre<br />

Paul Woelke, Eilenburger Straße 56 75 Jahre<br />

Christa Stetefeld, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 28 75 Jahre<br />

Walter Frenzel, Aufbauweg 75 Jahre<br />

Horst Strähle, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 5d, Dommitzsch 80 Jahre<br />

Margot Franke, Kohlmeisenweg 6 80 Jahre<br />

Gertrud Globig, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 5 80 Jahre<br />

Rudolf Weißer, Südring 20 85 Jahre<br />

Hans Richter, Eilenburger Straße 12 90 Jahre<br />

Ines Schnei<strong>de</strong>r, Strandbadweg 11 60 Jahre<br />

Käte Sandmann, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 9 60 Jahre<br />

Martina Roh<strong>de</strong>, Prager Straße 19 60 Jahre<br />

Theresa Gleich, Amselweg 14 60 Jahre<br />

Gudrun Bräunlich, Lerchenweg 11 60 Jahre<br />

Ingolf Stengl, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 47 60 Jahre<br />

Ingrid Lu<strong>de</strong>wig, Leipzig/Lin<strong>de</strong>nthal 60 Jahre<br />

Gerd Hering, Unruhstraße 1 60 Jahre<br />

Werner Pohl, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 24 65 Jahre<br />

Irene Detzner, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 55 65 Jahre<br />

Karl-Heinz Meineke, Naundorfer Straße 42 65 Jahre<br />

Edith Potschkat, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 57 70 Jahre<br />

Dietmar Tischer, Prager Straße 17 70 Jahre<br />

Horst Kolodzeizik, Eilenburger Straße 24 70 Jahre<br />

Sigrid Scheffler, Strandbadweg 3 70 Jahre<br />

Klaus-Dieter Weiß, Amselweg 38 70 Jahre<br />

H.-Henning Daum, Eilenburger Straße 62 70 Jahre<br />

Inge Heßler, Spielplatzweg 1 70 Jahre<br />

Werner Dorozalla, Eilenburger Straße 16 75 Jahre<br />

Ilse Kluge, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 15 75 Jahre<br />

Bernhard Hottenrott, Lerchenweg 18 75 Jahre<br />

Gerlin<strong>de</strong> Krautsch, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 23 75 Jahre<br />

Gisela Möbius, Eilenburger Straße 10 75 Jahre<br />

Rosemarie Gebauer, Zinnaer Straße 56 75 Jahre<br />

Margot Fehrmann, Amselweg 36 75 Jahre<br />

Hans Rietzschel, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 1a, Dommitzsch 75 Jahre<br />

Margot Wedlich, Naundorfer Straße 42 80 Jahre<br />

Armin Stephan, Strandbadweg 5 80 Jahre<br />

Irmgard Krausch, Lerchenweg 22 85 Jahre<br />

Annelies Sei<strong>de</strong>l, Südring 10 85 Jahre<br />

Gertrud Rath, Lechweg 15 90 Jahre<br />

JUNI<br />

Lothar Hallmann, Lerchenweg 11 60 Jahre<br />

Ludmilla Wasem, Amselweg 20 60 Jahre<br />

Erika Fleischer, Eilenburger Straße 54 60 Jahre<br />

Hans-Georg Sommer, Sin<strong>de</strong>lfinger Straße 49 65 Jahre<br />

Wolfgang Riewe, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 47 65 Jahre<br />

Sybille Kaufmann, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 20 65 Jahre<br />

Günter Hentze, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 36 70 Jahre<br />

Ernst Rie<strong>de</strong>l, Eilenburger Straße 54 70 Jahre<br />

Gisela Hae<strong>de</strong>cke, Fritz-Schmenkel-Straße 14 70 Jahre<br />

Horst Justmann, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 21 70 Jahre<br />

Heinz Kügler, Zinnaer Straße 64 70 Jahre<br />

Elfrie<strong>de</strong> Welzer, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 3b, Dommitzsch 70 Jahre<br />

Hans Winkelmann, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 22 75 Jahre<br />

Milda Sasse, Spielplatzweg 6 75 Jahre<br />

Helmut Illguth, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 5d, Dommitzsch 75 Jahre<br />

Siegfried Rooch, Fritz-Schmenkel-Straße 4 75 Jahre<br />

Anna Schnei<strong>de</strong>r, Kohlmeisenweg 18 80 Jahre<br />

Otto Eckert, Strandbadweg 3 80 Jahre<br />

Hanna Freiwald, Spielplatzweg 7 85 Jahre<br />

Christa Rother, Straße <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns 55 85 Jahre<br />

Layout und Realisation:<br />

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45131 Essen, Girar<strong>de</strong>tstraße 2-38<br />

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