Gb. Nr. 96

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Editorial
Jetzt aber wirklich: Umbau Christuskirche
Im letzten Gemeindebrief haben wir den Umbau unserer Christuskirche für die letzten
Monate dieses Jahres angekündigt. Wenn Sie in der letzten Zeit im Gottesdienst waren,
werden Sie gemerkt haben: der Umbau hat noch immer nicht begonnen.
Leider hat sich die Planung für den Ausbau der „Jesu-Weg-Kapelle“ und die Installation
der neuen Lichtanlage so lange herausgezögert, dass das Presbyterium schweren
Herzens beschlossen hat, den Umbau erst Anfang 201 2 zu beginnen. Ansonsten hätte
die Gefahr bestanden, dass die Baumaßnahmen nicht mehr rechtzeitig vor den Advents-
und Weihnachtsgottesdiensten fertig geworden wären. Nun also soll im Januar
mit dem Umbau begonnen werden, der dann hoffentlich Mitte März abgeschlossen
sein wird.
Ab Anfang nächsten Jahres werden die Gottesdienste darum im Gemeindehaus stattfinden
und wir freuen uns auf einen neuen Kirchenraum zu Ostern 201 2.
Feierabend – der „etwas andere“ Gottesdienst
Fällt es Ihnen auch schwer, am Sonntagmorgen in die Kirche zu gehen? Da sind Sie
nicht allein. Für viele Menschen ist die Gottesdienstzeit um 1 0 Uhr ungünstig, weil für
sie am Sonntagmorgen andere Dinge auf dem Programm stehen (Frühstücken mit der
Familie, Ausschlafen, Unternehmungen etc.). Auch die traditionelle Form des Gottesdienstes
mit festgelegter Liturgie und Orgelmusik spricht heute nicht mehr jeden an.
Darum laden wir im nächsten Jahr an jedem 2. Sonntag im Monat um 1 8 Uhr ein zum
„Feierabend“, dem „etwas anderen“ Gottesdienst. Am Sonntagabend – nach einem
vielleicht ereignisreichen Wochenende und bevor die neue Arbeitswoche wieder losgeht
– gibt es hier die Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen, sich zu sammeln und sich
anregen zu lassen. Andere Musik und neue Lieder, Meditatives und Nachdenkliches,
Stille und Gebet – ein Gottesdienst für alle Sinne soll es sein.
Der erste „Feierabend“ findet am 1 5. Januar um 1 8 Uhr im Gemeindehaus statt –
vielleicht sind Sie mit dabei?
Der Fixpunkt feiert Geburtstag
Ein ganzes Jahr lang gibt es nun schon den Fixpunkt, die Monatsschlussandacht
in der Jesu-Weg-Kapelle. Immer am letzten Tag des Monats treffen wir
uns, um gemeinsam zu beten, zu singen und den vergangenen Monat noch
einmal Revue passieren zu lassen, indem wir gute und schlechte Erlebnisse vor Gott
bringen. Auf diese Weise versuchen wir, der Hektik des Alltags für eine Weile zu entkommen,
innezuhalten und uns Zeit zu nehmen für uns und für Gott.
Am letzten Tag des Monats Dezember endet auch das Jahr 201 1 . Deshalb laden Pfr.
Dembek und wir Sie herzlich ein zum letzten Fixpunkt des alten Jahres, der gleichzeitig
auch der Jahresschlussgottesdienst sein wird. Gemeinsam wollen wir zurückblicken
auf das vergangene Jahr. Es grüßt Sie herzlich Ihr Fixpunkt-Team.