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Nr. 71 - Musicals

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Prot. Krankenpflegeverein<br />

„Ich war krank, und ihr habt mich besucht“, sagt Jesus in seiner Gleichnisrede<br />

vom Weltgericht (Mt 25, 31-46).<br />

Die Kranken besuchen, „pflegen“, ist also ein Werk der sieben Werke der leiblichen<br />

Barmherzigkeit, die allen Christinnen und Christen aufgetragen sind.<br />

Wenn ich bei einem Trauergespräch mit den Angehörigen eines Verstorbenen<br />

dessen oft längere Krankheits- und Leidenszeit bedenke und wir darüber nachsinnen,<br />

was es wohl für den Kranken und die Familie bedeute, dass sich die<br />

Krankheit ausbildete und was uns Gott damit sagen möchte, dann wird auch<br />

immer wieder über die Schwestern unserer ökumenischen Sozialstation gesprochen.<br />

Sie werden gelobt, weil sie durch ihre fachliche und liebevolle Art die häusliche<br />

Krankenpflege immens unterstützt hätten.<br />

Verwunderlich allerdings ist, dass recht viele, die die Krankenpflege in Anspruch<br />

nehmen, nicht wissen, dass die evangelische und katholische Kirchengemeinde<br />

diesen Krankenpflegedienst initiieren und durch ihren Krankenpflegeverein tragen.<br />

„Was, die Schwestern sind von der Kirch‘, das habe ich nicht gewusst, dass<br />

die Kirch‘ was für uns tut“, ruft da mancher erstaunt aus. Weshalb wissen viele<br />

pflegende Angehörige nicht, dass die Schwestern, die sie ins Haus holen, ihren<br />

Dienst im Auftrag unserer Kirchen tun?<br />

Ich kann mir das nur so erklären, dass der Dienst der Krankenpflege, Gottesdienst<br />

und das kirchliche Gemeindeleben sehr separiert nebeneinander herlaufen.<br />

Und dass vielen das Bewusstsein abhanden gekommen ist, wofür sich unsere<br />

Kirche überall einsetzt. Wir dürfen dankbar dafür sein, dass sich immer<br />

wieder Menschen finden, die aus dem Geist Jesu getrieben Not lindern und Heilung<br />

anbahnen.<br />

Ein Bedürfnis ist es mir, Sie zu solidarischer Mithilfe für die Kranken zu ermuntern.<br />

Dass es am Solidarbewusstsein als Christ mangelt, wird mir dort deutlich,<br />

wo ich höre: „Wir treten jetzt aus dem Krankenpflegerverein aus, die Oma ist ja<br />

tot“. Man muss nicht krank sein, um unsere kirchliche Krankenarbeit zu unterstützen.<br />

Jedes Mitglied in unserem Krankenpflegeverein unterstützt durch seine<br />

finanzielle Zuwendung die Art und Weise unseres Umgangs mit kranken Menschen.<br />

Die Herausgabe dieses Gemeindebriefes haben freundlicherweise unterstützt:<br />

Engel-Apotheke, Storchen-Apotheke, Pietät Diether, Autohaus Henninger,<br />

Schlosserei Kettlitz, Autohaus Oberlin, Blumenhaus Hermann u. Rainer Schroth,<br />

Blumenhaus Jürgen Schroth, Druckerei Sturm, Glaserei Zahn, Schildervertrieb Zahn<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Protestantische Kirchengemeinde Ludwigshafen-Mundenheim<br />

Redaktion: Pfrin. Sigrid Schramm (verantw.), Hartmut Runge, Hans Schönert<br />

Druck: Buch- und Offsetdruck Eugen Sturm, Ludwigshafen-Mundenheim<br />

August bis November 2003 <strong>Nr</strong>. <strong>71</strong><br />

:<br />

:DOPPELPUNKT:<br />

Wer, wie die Christuskirche, gerade seinen hundertsten Geburtstag<br />

gefeiert hat, darf noch ein wenig innehalten und zurückschauen. Auf<br />

den optimistischen Anfang vor 100 Jahren. Auf die Zerstörungen des<br />

Krieges, die unsere Christuskirche, wie Dutzende andere Kirchen in<br />

ganz Europa getroffen haben. Auf die enorme Leistung des Wiederaufbaus.<br />

Auf die Menschen, die in den vergangenen hundert Jahren<br />

unsere Kirche mit Leben erfüllt haben. Und nicht zuletzt auf ein ge-<br />

:<br />

lungenes Geburtstagsfest.<br />

Aber dieser Höhepunkt war kein Schlusspunkt, sondern viel eher ein<br />

Doppelpunkt. Weil Gottes Geschichte mit uns und in dieser Gemeinde<br />

weitergeht, feiern wir mit dem Ende des ersten den Anfang des<br />

zweiten Jahrhunderts der Christuskirche. In Gottes Namen geht es<br />

weiter mit alten und neuen Gesichtern, mit neuen Ideen und guten<br />

Traditionen.<br />

Machen Sie mit :DOPPELPUNKT:<br />

Ihr<br />

www.christuskirche-mundenheim.de


Freud und Leid<br />

Geburtstage<br />

03.02.28 Meta Bohl 15.02.28 Maria Pfanner<br />

25.02.28 Paula Dillmann 10.03.28 Werner Mohs<br />

22.03.28 Heinz Bizer 26.03.28 Werner Glück<br />

30.03.28 Lorenz Brust 18.04.28 Walter Stengle<br />

30.04.28 Hildegard Rubisch<br />

10.05.28 Guenter Guthmann<br />

07.05.28 Emilie Paulus<br />

12.02.23 Johanna Degen 20.02.23 Else Donauer<br />

22.02.23 Erwin Kiefer 23.02.23 Wilhelm Dörr<br />

04.03.23 Gertrud Koch 12.03.23 Kurt Kolbenschlag<br />

17.03.23 Alinda Held 01.04.23 Helene Link<br />

20.04.23 Lieselotte Feeser<br />

22.05.23 Adolf Müller<br />

14.05.23 Gertrud Hauck<br />

16.02.18 Elise Franke<br />

29.04.18 Anneliese Schmidt<br />

28.02.18 Christian Metzger<br />

04.02.13 Charlotte Rohloff 17.03.13 Elfriede Bischof<br />

24.04.13 Erna Sroka<br />

02.05.11 Max Beck<br />

24.04.13 Gerda Rapp<br />

28.02.09 Irma Möller<br />

Bitte benachrichtigen Sie uns rechtzeitig, wenn Ihr Geburtstag nicht<br />

veröffentlicht werden soll.<br />

Taufen<br />

Februar Joel Gahn Burgundenstraße 44<br />

März Finn Johannes Milbrandt Waltharistraße 7<br />

Fabienne Kiefer Hoheneckenstraße 58<br />

Kevin Njoya-Djeudia Hoheneckenstraße 13b<br />

Barbara Nganso-Djeudia Hoheneckenstraße 13b<br />

Vanessa Batchemen-Djeudia Hoheneckenstraße 13b<br />

Mai Moritz Braun Lindelbronnstraße 20<br />

Juni Lea-Monique Hubert Adlerstraße 47<br />

Beerdigungen<br />

Febr. Karlheinz Winterkorn Weinbietstraße 38 54 J.<br />

Rainer Pfirrmann Palmenstraße 3 58 J.<br />

Lisa Bolz Madenburgstraße 8 91 J.<br />

Klaus Mohler Fleckensteinstraße 14 58 J.<br />

Eugenie Segräfe Zedtwitzstraße 21 90 J.<br />

März Hildegard Hoßfeld Kettlerstraße 21 88 J.<br />

Neue Mitarbeiterin im Mädchenbüro<br />

Seit März unterstützt Martina Janzen als<br />

Honorarkraft Heike Dentzer bei ihrer Arbeit<br />

im Mädchenbüro.<br />

Martina Janzen ist Erzieherin und Sozialpädagogin<br />

und hat bereits umfangreiche<br />

Berufserfahrungen in der Arbeit mit Kindern<br />

und Jugendlichen gesammelt. Sie<br />

kann sich daher ohne Einarbeitungszeit<br />

um die Mädchenarbeit kümmern und zusätzliche<br />

Ideen einbringen.<br />

Kindergottesdienst<br />

Wer mit uns auf dem „KiGo Schiff“ unterwegs<br />

war, konnte interessante Geschichten<br />

im Erzählzelt, wie z. B. die über Jona,<br />

oder über Zachäus, der einen neuen<br />

Freund fand, oder die lange Reise der<br />

Banane hören. Aber auch mit tollen Spielen,<br />

neuen Bastelideen und schönen Liedern<br />

kam im Kindergottesdienst für die<br />

Jüngsten der Gemeinde keine Langeweile<br />

auf. Sicherlich ein besonderes Erlebnis<br />

war der Ausflug vor den Sommerferien<br />

auf die Parkinsel. Unter dem Motto<br />

„kommt alle her und macht mit“ sorgten<br />

verschiedene Spielstationen für viel Abwechslung<br />

und Spaß. Wir freuen uns<br />

über den regen Zuspruch unseres Angebotes<br />

und darüber, dass nun Hanna Bößler<br />

das Team, bestehend aus Christiane<br />

Runge, Friedemann Dressler und Uwe<br />

Lieser unterstützt.<br />

Der Kindergottesdienst<br />

findet 14tägig immer<br />

sonntags um 10 Uhr mit<br />

einer Begrüßung in der<br />

Christuskirche statt. Im<br />

Anschluß gehen wir ins<br />

Gemeindehaus, Kirchplatz<br />

1.<br />

Für die nächste Zeit sind deshalb weitere<br />

Angebote im Rahmen der Mädchenarbeit<br />

vorgesehen:<br />

- Reiten (Rexhof in Altrip)<br />

- Mädchenfreizeit (Bauernhof in der Eifel)<br />

- zusätzliche kreative Angebote<br />

- Tanzworkshop<br />

- Klettern (Kletterhalle in Oggersheim)<br />

- Besuch des Berufsinformationszentrums<br />

Wer neugierig geworden und zwischen 4<br />

und 11 Jahre alt ist, schaut einfach mal<br />

bei uns herein. Herzliche Einladung.<br />

Die Kinder- und Jugendarbeit der<br />

Gemeinde braucht Ihre Unterstützung<br />

Für einzelne Gruppenangebote bräuchten<br />

wir noch Materialien, die Sie vielleicht<br />

entbehren und uns zur Verfügung stellen<br />

könnten: alte Herrenoberhemden als Arbeitskittel<br />

für die Kids, Kerzen und/oder<br />

Reste, Muscheln, Stoffe, Bettlaken, Wollknäuel,<br />

Watte, Knöpfe, Holzperlen, buntes<br />

Papier oder Fotokarton, saubere<br />

Plastikschalen (Eiscreme). Wir danken<br />

Ihnen herzlich, wenn Sie das ein oder<br />

andere im Pfarramt 1 für die Evangelische<br />

Jugend abgeben würden.<br />

!<br />

Kindergottesdiensttermine<br />

September - Dezember 2003<br />

7. Sept. 21. Sept.<br />

5. Okt. 19. Okt.<br />

2. Nov.<br />

14. Dez.<br />

16. Nov. 30. Nov.


Die guten Erfahrungen beflügeln uns, auf<br />

diesem Weg weiterzugehen. So dürfen<br />

wir herzlich einladen für Mittwoch, 15.<br />

Oktober, 19.30 Uhr im Pfarrhaus 1 (nochmals<br />

mit Pfr. Huy), Samstag, 15. November<br />

ab 10 Uhr (Bibliodrama mit Pfr. Matthias<br />

Jung) und Dienstag, 3. Dezember,<br />

19.30 Uhr (Bibelquiz mit Pfr. Heiko<br />

Schwarz).<br />

Filmabend<br />

Dieses Jahr beim Gemeindefest<br />

kam er zu<br />

kurz, unser open-air-<br />

Filmabend, der sich<br />

jedes Jahr großer Beliebtheit<br />

erfreut. Er<br />

wird jedoch nicht ausfallen,<br />

sondern bei gutem Wetter noch im<br />

September nachgeholt werden. Wir geben<br />

den Termin rechtzeitig bekannt. Bitte<br />

achten Sie auf die Tagespresse, auf die<br />

Homepage und auf Handzettel.<br />

Josefspflege<br />

Jeden 2. Mittwoch finden um 10.30 Uhr<br />

Gottesdienste in der Josefspflege statt,<br />

die von Pfrin. Schramm und Pfr. Schwarz<br />

gestaltet werden. Dies wäre nicht möglich<br />

ohne die tatkräftige Unterstützung durch<br />

Frau Keck, die verantwortlich fürs Holen<br />

und Zurückbringen der Teilnehmenden ist<br />

und auch während des Gottesdienstes<br />

viele Einzelne betreut. Wir sind ebenfalls<br />

dankbar für den regelmäßigen und ehrenamtlichen<br />

Organistendienst seitens Herrn<br />

Gölzer, der zugleich mit viel Kenntnis Lieder<br />

für die Gottesdienste passend zum<br />

Thema aussucht. Beiden Ehrenamtlichen<br />

ein von Herzen kommendes Dankeschön<br />

für ihre Hilfe und Treue.<br />

Rückblick<br />

Unser Jubiläums-Kirchplatzfest<br />

Jetzt ist ein Höhepunkt unseres Jubiläumsjahres<br />

auch schon wieder vorbei: das<br />

Gemeindefest unter dem Motto „100 Jahre<br />

Christuskirche – F(f)est auf dem Boden<br />

und doch ganz oben“. Vom 4. bis zum 6.<br />

Juli war das Fest mit musikalischen, kulinarischen<br />

und geistlichen Beiträgen für<br />

alle Alterstufen gespickt. Bereits Freitag<br />

abends spielte die Band Amazin’ Hot, am<br />

Samstag nachmittag die Kindermusikgruppe<br />

und abends dann die Mundenheimer<br />

Monica-Wassner-Band. Am Samstag<br />

und Sonntag Nachmittag nutzten die Kinder<br />

die Angebote bei „Spiel und Spass im<br />

Hof“. Außerdem wurden die vielen Gäste<br />

mit einem Kuchenbuffet, mit Steaks,<br />

Würstchen, Salaten und weiteren Leckereien<br />

sowie Getränken verwöhnt. Allen<br />

Spendern von Kuchen und Salaten sei<br />

hier nochmal von Herzen gedankt!<br />

Beim Festgottesdienst am Sonntag erhielten<br />

dann die Besucher Einblick in die<br />

Geschichte unserer Kirchengemeinde sowie<br />

einen Vorgeschmack auf die im<br />

Herbst erscheinende Festschrift von Lutz<br />

Ritter, der in bewundernswerter Akribie<br />

die Details unserer „kirchlichen Vergangenheit“<br />

zusammengetragen hat. Einen<br />

würdevollen Abschluß fand das rundum<br />

gelungene Fest am späten Nachmittag<br />

mit dem a-capella-Konzert des Kammerchors<br />

Ars Vocalis.<br />

April Elsa Kaiser Pfarrer-Krebs-Straße 18 97 J.<br />

Erna Böhle Entenstraße 24 85 J.<br />

Hans Ludwig Kraut Diemersteinstraße 2 83 J.<br />

Hedwig Köcher Georgstraße 22 88 J.<br />

Reinhold Imhoff Wilhelminenstraße 46 66 J.<br />

Hildegard Dausch Mundenheimer Straße 87 74 J.<br />

Alice Steinbeißer Mahlastraße Frankenthal 95 J.<br />

Mai Helmuth Wetzler Entenstraße 14 83 J.<br />

Walter Volz Madenburgstraße 25 68 J.<br />

Katharina Minor Kapellgasse 25 94 J.<br />

Galina Melzer Diemersteinstraße 2 45 J.<br />

Huber, Alexander Bonn 84 J.<br />

Horn, Alma Pfarrer-Krebs-Strasse 18 78 J.<br />

Juni Schütz, Lore Luitpoldstrasse 148 74 J.<br />

Hille, Erich Oberstrasse 4 94 J.<br />

Walter Stengle Landeckstraße 32 75 J.<br />

Wilhelm Traut Fürstenstraße 59 85 J.<br />

Unser Gemeindeleben<br />

Kindermusical: Bereits im Vorfeld<br />

begeisterte Akteure<br />

Der Startschuss ist gefallen, 66 Kinder<br />

haben sich für das Kindermusical „Joseph<br />

– ein echt cooler Träumer“ als Mitwirkende<br />

angemeldet. Sie werden das<br />

Musical gestalten mit Chor- und Sologesang,<br />

mit Tanz und Schauspiel.<br />

Am 10. Juli trafen sich alle mitwirkenden<br />

Kinder zwischen 5 und 13 Jahren zusammen<br />

mit den Verantwortlichen der Christuskirchengemeinde.<br />

Was „die Kleinen“<br />

wohl selbst überrascht hat: wie viel Freude<br />

es machen kann, mitzusingen, zu tanzen<br />

und zu klatschen; ganz einfach mitten<br />

dabei sein auf der Bühne, Applaus<br />

entgegen nehmen und spüren: wir können<br />

schon etwas – und den Rest erarbeiten<br />

wir uns.<br />

Denn ganz ohne Proben kann solch ein<br />

anspruchsvolles Werk ja nicht gelingen.<br />

In der Woche vom 6. bis 11. Oktober treffen<br />

sich alle Mitwirkenden jeden Nachmit-<br />

tag um 15.30 Uhr im Gemeindehaus der<br />

Christuskirchengemeinde zum Üben.<br />

Zwischendurch werden auch Hunger und<br />

Durst gestillt, es gibt etwas zum Basteln,<br />

passend zum Thema des Nachmittags<br />

und auch zum Spielen soll etwas Zeit<br />

sein. Um 18 Uhr ist dann an jedem Tag<br />

gemeinsamer Abschluss.


Die Aufführungen sind am Sonntag, 12.<br />

Oktober um 17 Uhr und am Montag, 13.<br />

Oktober um 18 Uhr jeweils in der<br />

Christuskirche. Der Kartenvorverkauf<br />

findet in den beiden Prot. Pfarrämtern in<br />

Mundenheim wie auch in der Prot. Kindertagesstätte<br />

und über die Homepage<br />

statt.<br />

Mittlerweile werden von den verantwortlichen<br />

Teams Kostüme genäht und Requisiten<br />

erstellt; eine ausgefeilte Bühnen-,<br />

Licht- und Tontechnik wird die Singenden,<br />

Tanzenden und Schauspielenden unterstützen,<br />

wenn es dann endlich heißt: Vorhang<br />

auf – Bühne frei für unser Musical:<br />

„Joseph – ein echt cooler Träumer“.<br />

Frau Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse<br />

hat die Schirmherrschaft für dieses Projekt<br />

übernommen.<br />

Jubel-Hochzeiten<br />

Immer wieder werden wir als Pfarrerschaft<br />

angesprochen, warum wir bei Jubelhochzeiten<br />

gar nicht oder an einem zu<br />

frühen Termin einen Hausbesuch unternehmen.<br />

Der Grund dazu ist folgender:<br />

wir erhalten vom Standesamt ausschließlich<br />

den Termin der<br />

standesamtlichen<br />

Trauung und kennen<br />

daher den Termin der<br />

kirchlichen Trauung<br />

nicht. Haben wir dennoch<br />

genau den richtigen<br />

Tag zum Gratulieren<br />

gewählt, ist unser Besuch schon<br />

des öfteren nicht willkommen gewesen.<br />

Deshalb schlagen wir vor, dass Sie uns<br />

bitte benachrichtigen, wenn Sie sich über<br />

unseren Besuch freuen würden und an<br />

welchem Tag wir Ihnen willkommen sind.<br />

Haus- und Krankenbesuche<br />

Die mittlerweile stark verkürzte Verweildauer<br />

bei Krankenhausaufenthalten<br />

schränkt auch unsere Besuchsmöglich-<br />

keiten ein. So erhalten<br />

wir leider schon seit<br />

vielen Monaten keine<br />

Benachrichtigung<br />

mehr vom St. Marienkrankenhaus,<br />

wenn<br />

ein Gemeindeglied<br />

dort eingeliefert wurde.<br />

Dagegen bemüht sich das Städtische<br />

Klinikum sehr darum, uns diese Informationen<br />

über die Krankenhauspfarrämter<br />

zukommen zu lassen. Leider vergeht viel<br />

Zeit zwischen Einlieferung, der Meldung<br />

an die Krankenhauspfarrerschaft und<br />

dann bis zur Benachrichtigung der einzelnen<br />

Pfarrämter. So kommt es, dass manches<br />

Gemeindeglied bereits entlassen<br />

ist, wenn uns die Meldung über den Krankenhausaufenthalt<br />

erreicht.<br />

Darum bitten wir, dass Angehörige oder<br />

auch Freunde/Bekannte uns Nachricht<br />

geben, wenn ein Gemeindeglied ins<br />

Krankenhaus eingeliefert ist und sich<br />

über den Besuch von Pfr. Schwarz oder<br />

Pfrin. Schramm freuen würde. Das gilt<br />

auch für Menschen, die ihre Wohnung<br />

nicht mehr verlassen können und denen<br />

unser Besuch gut tun würde.<br />

Information über Spenden<br />

Für ihre finanzielle Unterstützung sind wir<br />

immer herzlich dankbar, denn damit können<br />

wir uns sinnvoll und verantwortlich für<br />

Menschen einsetzen. Wir würden Ihnen<br />

auch gerne sofort „Danke“ sagen, wenn<br />

Sie unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen.<br />

Das ist uns allerdings nur<br />

möglich, wenn wir diese direkt erhalten.<br />

Über die Spenden, die auf unser Kirchenkonto<br />

einbezahlt werden, erhalten wir erst<br />

Tage später Information falls der Betrag<br />

über € 100,— liegt, oder auch erst Wochen<br />

später, wenn der Betrag unter<br />

€ 100,— liegt. Bitte haben Sie deshalb<br />

Verständnis, dass wir aus dem genannten<br />

Grund manchmal erst spät mit unserem<br />

Dank reagieren können.<br />

Für Ihre Spenden stellen wir selbstverständlich<br />

Bescheinigungen für’s Finanzamt<br />

aus; dies ist normalerweise erst ab<br />

Beträgen ab € 100,— erforderlich, da das<br />

Finanzamt bei kleineren Beträgen Ihren<br />

Einzahlungsbeleg akzeptiert. Im Zweifelsfall<br />

sprechen Sie uns doch einfach an!<br />

Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen die<br />

Kleidersammlung Bethel an. Sie können<br />

in der Woche vom 22. (Montag) bis 27. 9.<br />

(Freitag) vormittags zwischen 8 und 12<br />

Uhr die gefüllten Kleidersäcke im Prot.<br />

Pfarramt 1 abgeben. Zwei große Bitten in<br />

diesem Zusammenhang:<br />

- Jeder Sack, der nicht ordnungsgemäß<br />

zugebunden ist, muss von uns extra verschnürt<br />

werden; wir bitten Sie daher,<br />

dies bereits selber zu tun. Säcke können<br />

Sie zu Bürozeiten im Pfarramt 1<br />

oder auch nach den Gottesdiensten in<br />

der Kirche erhalten.<br />

- Bitte halten Sie unbedingt die Bringzeiten<br />

ein. Säcke, die einfach vor die Tür<br />

gestellt werden, könnten verloren gehen.<br />

Studienfahrt Irland 2004<br />

In den Osterferien werden sich Interessierte<br />

aus der Gemeinde auf eine Studienfahrt<br />

nach Irland begeben. Geplant ist,<br />

am Ostersonntag, 11. April, nach der Ostermorgenfeier<br />

und dem gemeinsamen<br />

Osterfrühstück im Gemeindehaus um 8<br />

Uhr zu starten. Rückkehr wird eine Woche<br />

später, also Sonntag, 18. April, gegen<br />

21 Uhr sein.<br />

Unser Programm sieht vor: Book of Celts<br />

(Dublin), Monasterboice, New Grange,<br />

Clonmacnose, Clonfert-Cathedrale, Turoe-Stone,<br />

Burren, Cliffs of Moher, Dysert<br />

O’Dea, Dingle-Halbinsel mit Bootsfahrt,<br />

Skellig Mikel, Ring of Kerry, Killarney,<br />

Ahanny. Die berühmten irischen Hochkreuze<br />

und kulturellen Besonderheiten<br />

werden im Zentrum unserer Studienfahrt<br />

stehen. Die Reiseführung übernimmt Pfr.<br />

Erhard Domay aus Landau, der bereits in<br />

Chartres hoch interessant geführt hat.<br />

Die Reiseleitung liegt bei Pfrin. Sigrid<br />

Schramm.<br />

Reisekosten: Flug mit An- und Abreise<br />

Mundenheim-Frankfurt, Unterkünfte,<br />

Halbpension und Busreise sind auf ca.<br />

€ 1.200,— berechnet (Doppelzimmer pro<br />

Person). Genauere Angaben erfolgen mit<br />

der Ausschreibung. Informationen und<br />

Anmeldung bei Pfrin. Sigrid Schramm,<br />

Tel. 57 51 48.<br />

Unsere Ökumenischen Taizé-Gebete finden<br />

für die nächsten zwei Jahre in der<br />

Unterkirche von St. Sebastian statt, und<br />

zwar in der Regel am jeweils letzten Donnerstag<br />

im Monat um 19 Uhr. Folgende<br />

Termine stehen an: 18. (!) Sept., 30. Okt.,<br />

27. Nov.<br />

Warum eigentlich Taizé-Gebete? Reicht<br />

der Sonntagsgottesdienst nicht aus? Wir<br />

finden, es tut ganz einfach gut, einmal im<br />

Monat als Christ zusammen mit anderen<br />

innezuhalten, guten Gedanken nachzuspüren<br />

sowie in Liedrufen und Gebeten<br />

auszudrücken, wer uns trägt und uns mit<br />

neuer Kraft ausrüstet.<br />

Zum Jahr der Bibel<br />

Ein munteres Gespräch, gute neue Gedanken<br />

und Bibelworte, die in uns bleiben<br />

werden, so lassen sich unsere Erfahrungen<br />

in den Bibelabenden zusammenfassen.<br />

Ein gutes Stück daran beteiligt haben<br />

sich die Referierenden Pfrin. Barbara<br />

Kohlstruck („Galiläische Frau“) und Pfr.<br />

Rainer Huy („Maria und Martha“).

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