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Informationsmagazin Ötztal Tourismus oetztal.com Soelden ... - Sölden

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<strong>Informationsmagazin</strong> <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> <strong>oetztal</strong>.<strong>com</strong> soelden.<strong>com</strong> obergurgl.<strong>com</strong><br />

INTERN<br />

SO TICKEN UNSERE KUNDEN HOFFNUNGSMÄRKTE<br />

Alle Infos zur<br />

Gästeumfrage<br />

Sommer<br />

Ausgabe 07 April 2009<br />

Wie das <strong>Ötztal</strong> in<br />

China & Co. wirbt<br />

mehr dazu auf Seite 3 mehr dazu auf Seite 6<br />

Das <strong>Ötztal</strong> rüstet<br />

sich für die Zukunft<br />

Direktor Oliver Schwarz richtet<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> für den Kurs der<br />

kommenden Jahre aus. Im Interview<br />

erläutert er, welche talweite Strategie<br />

die Erfolge der vergangen Jahrzehnte<br />

auch in Zukunft sicherstellen soll.<br />

Herr Schwarz, <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> hat zuletzt<br />

entscheidende Weichen für die zukünftige<br />

Vermarktung des Tales gestellt.<br />

Sie haben Aufsichtsrat und Vorstand<br />

eine Strategie für die kommenden Jahre<br />

präsentiert. Wie soll dieser künftige<br />

Weg aussehen?<br />

Schwarz: „Der Prozess einer<br />

strategischen Positionierung<br />

des <strong>Ötztal</strong>s hat genau<br />

genommen bereits vor 1,5<br />

Jahren mit dem Markenbildungsprozess<br />

begonnen. Die<br />

Grundsatzfrage damals lautete:<br />

Wer sind wir und wofür<br />

stehen wir? Erst nachdem<br />

diese Frage für das <strong>Ötztal</strong> als<br />

Ganzes und für die einzelnen<br />

Orte beantwortet war, konnte<br />

man so etwas wie eine nachvollziehbareHandlungsanleitung<br />

zum Erreichen unserer<br />

Ziele defi nieren.“<br />

„Wir wollen uns von<br />

der Masse unserer<br />

Mitbewerber<br />

abheben“<br />

OLIVER SCHWARZ<br />

Wurde denn bisher ohne Strategie gearbeitet?<br />

Schwarz: „Keinesfalls, denn ansonsten<br />

würde das <strong>Ötztal</strong> nicht dort stehen, wo<br />

es heute steht. Aber speziell in rauer<br />

See muss man den Kurs immer wieder<br />

neu ausrichten und das Ziel genau im<br />

Auge behalten. Ansonsten läuft man<br />

Gefahr, sich planlos fortzubewegen.<br />

Wir haben klare Ergebnisse aus den<br />

Workshops zur Ortspositionierung erhalten<br />

und aus einer umfassenden<br />

Gästebefragung sehr aufschlussreiche<br />

Daten gewonnen. Diese Erkenntnisse<br />

sind nun in die Handlungsanleitung für<br />

die kommenden Jahre eingefl ossen.<br />

Damit sind wir in der Lage, uns durch<br />

unsere Kommunikation nach außen<br />

und durch unsere Marketingaktivitäten<br />

von der Masse der Mitbewerber abzuheben.“<br />

Wie soll das konkret aussehen?<br />

Schwarz: „Im Winter ist die Ausrichtung<br />

sehr klar. Das <strong>Ötztal</strong> besitzt aufgrund der<br />

Höhenlage, der topografi schen Situation<br />

und vor allem durch die enormen Investitionen<br />

seiner Bergbahnen eine außerordentliche<br />

Schneekompetenz. Und<br />

auf diesem Schnee wird Ski<br />

gefahren. Das Skifahren bildet<br />

im Winter unser Kernthema,<br />

das in den einzelnen<br />

Orten mit unterschiedlichen<br />

Charaktereigenschaften gelebt<br />

wird. In <strong>Sölden</strong> sind das<br />

Sport und Unterhaltung, in<br />

Obergurgl-Hochgurgl domi-<br />

nieren Attribute wie direkter<br />

Pistenzugang von den Hotels,<br />

keine Wartezeiten und<br />

Top Quality Skiing. Für Orte<br />

wie Hochoetz, Niederthai,<br />

Vent und Gries steht die Familienfreundlichkeit<br />

im Vordergrund.“<br />

Nun könnte man sagen, das war bereits<br />

in der Vergangenheit recht klar.<br />

Schwarz: „Für den Winter mag dies<br />

zutreffen. Dennoch besteht trotz dieser<br />

vermeintlichen Klarheit die Versuchung<br />

darin, sich in Nebenschienen zu<br />

verzetteln. Langlaufen, Schneeschuhwandern,<br />

Rodeln, Eislaufen oder auch<br />

Skitourengehen werden weiterhin<br />

wichtige Unterthemen bilden, aber der<br />

Fokus liegt eindeutig auf dem Skisport.<br />

Etwas schwieriger zu beantworten war<br />

die Frage der Kernkompetenz im Sommer.“<br />

Welche Antwort haben Sie gefunden?<br />

Schwarz: „Das einzigartige Naturerlebnis,<br />

verbunden mit dem vielfältigen<br />

Angebot, ist unsere Kernkompetenz<br />

Fortsetzung auf Seite 2


Seite 2 | <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 | Seite 3<br />

Fortsetzung Titelseite:<br />

Das <strong>Ötztal</strong> rüstet sich<br />

für die Zukunft<br />

im Sommer. Das Wandern, hochalpine<br />

Wandern und das Bergsteigen sind<br />

eindeutig von zentraler Bedeutung für<br />

das <strong>Ötztal</strong>. Das haben sowohl die talweiten<br />

Workshops gezeigt, als auch die<br />

Marktforschung, die wir im vergangenen<br />

Sommer durchgeführt haben. Drei<br />

Viertel unserer Gäste kommen deshalb<br />

zu uns. Wandern ist „talfähig“ – vom<br />

Anfang bis zum Ende des <strong>Ötztal</strong>s und<br />

„massenfähig“ – vom Kind bis ins<br />

hohe Alter. Nicht zuletzt die einzigartige<br />

Landschaft, die Höhenlage, die<br />

Gletscher, die vielfältigen Ausfl ugsziele<br />

und die Aufstiegshilfen des <strong>Ötztal</strong>s<br />

erlauben es, ein einzigartiges Produkt<br />

anzubieten.“<br />

Wird die Bewerbung von Angeboten<br />

wie Mountainbiken oder Klettern nun<br />

in den Hintergrund rücken?<br />

Schwarz: „Die Themen Rad, Mountainbike,<br />

Klettern, Outdoor bzw. Adventure<br />

und Wellness stehen natürlich weiterhin<br />

auf der Agenda von <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

und sind ein wichtiger Bestandteil<br />

der Sommerbewerbung. Die Massenfähigkeit<br />

und Talfähigkeit ist jedoch nicht<br />

in diesem Ausmaß gegeben wie beim<br />

Wandern. Selbstverständlich achten<br />

wir bei diesen Themen ebenfalls auf<br />

eine gut ausgebaute Infrastruktur, eine<br />

klar defi nierbare Zielgruppe und wenn<br />

AUSRICHTUNG WINTER<br />

AUSRICHTUNG SOMMER<br />

WINTER<br />

SOMMER<br />

möglich ein attraktives Testimonial.<br />

Voraussetzung ist die Übereinstimmung<br />

mit unseren Kern-Markenwerten:<br />

authentisch, ehrlich, sportlichgesund,<br />

be- und entschleunigend.<br />

Die vorhandenen Mittel und Ressourcen<br />

werden allerdings gemäß<br />

der Bedeutung der jeweiligen Zielgruppe<br />

eingesetzt.“<br />

Sie sprechen es selber an, die strategische<br />

Ausrichtung wird Konsequenzen<br />

haben für die Verwendung der fi -<br />

nanziellen Mittel, die <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

zur Verfügung stehen. Welcher Natur<br />

werden diese Konsequenzen sein?<br />

Schwarz: „Wir möchten unseren Mitgliedern<br />

während 10 Monaten eine<br />

ökonomisch vernünftige Saison bieten<br />

– Verschiebungen ergeben sich<br />

im Frühjahr und Herbst zwischen<br />

dem vorderen und hinteren Tal! Das<br />

Potenzial liegt hier aber vor allem im<br />

Sommer. Um diesem Anspruch gerecht<br />

zu werden, wird eine Verteilung<br />

der Budgetmittel zu 40 % im Sommer<br />

und 60 % im Winter angestrebt.<br />

Leider ist die derzeitige Verteilung<br />

der Mittel zu sehr infrastrukturorientiert.<br />

Um unseren Kernaufgaben<br />

gerecht zu werden, die in erster Linie<br />

im Marketing liegen, streben wir eine<br />

zukünftige Mittelverteilung von 25 %<br />

im Personalbereich, 25 % in der Infrastruktur<br />

und 50 % im Marketing an.“<br />

Herr Schwarz, danke für das Gespräch.<br />

KERNTHEMA<br />

Skifahren<br />

Schneeschuhwandern Skitouren<br />

Sport + Unterhaltung<br />

Langlaufen<br />

Top Quality<br />

Familien<br />

Laufen + Wellness Outdoor + Adventure<br />

KERNTHEMA<br />

Klettern MTB + Rad<br />

Wandern<br />

Hochalpines Wandern<br />

Bergsteigen<br />

Drei-Marken-Strategie<br />

In Zukunft wird <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> eine ganzjährige<br />

Drei-Marken-Strategie verfolgen. Eine<br />

Ausrichtung, die vor allem der Markt verlangt.<br />

Logos<br />

Folgende Logos, inklusive dem <strong>Ötztal</strong>-Logo-Band, werden in der<br />

Kommunikation für das <strong>Ötztal</strong> verwendet.<br />

DAS ÖTZTAL-LOGO-BAND<br />

EINZELNE<br />

MARKENLOGOS<br />

DES ÖTZTALS<br />

DAS ÖTZTAL-BAND<br />

Ziel jeglicher Imagewerbung ist es, die<br />

noch junge Marke <strong>Ötztal</strong> ebenfalls als<br />

touristische Top-Marke zu etablieren.<br />

Die bekannten Marken <strong>Sölden</strong> und<br />

Obergurgl-Hochgurgl sollen durch ihre<br />

ganzjährige Präsenz weiterhin gestärkt<br />

werden. Diese Entscheidung wurde im<br />

Vorfeld eingehend diskutiert. Die Argumente,<br />

die für diesen Weg sprechen,<br />

überwiegen bei weitem:<br />

Starke Marken für das <strong>Ötztal</strong> nutzen.<br />

<strong>Sölden</strong> ist bereits eine starke internationale<br />

touristische Marke, für Obergurgl-<br />

Hochgurgl gilt dies in bestimmten Märkten<br />

ebenfalls. Das <strong>Ötztal</strong> kann diese<br />

Verankerung leider noch nicht vorweisen.<br />

Das heißt, <strong>Sölden</strong> und Obergurgl-<br />

Hochgurgl „zahlen“ in den vermutlich<br />

noch Jahre dauernden und millionenschweren<br />

Prozess des Aufbaus der Marke<br />

<strong>Ötztal</strong> ein – sehr zum Vorteil aller Nutznießer<br />

der noch jungen Marke <strong>Ötztal</strong>.<br />

Internetzugriffe. Die Zahl der Internetzugriffe<br />

verdeutlicht die derzeitige<br />

Gewichtung der einzelnen Marken:<br />

soelden.<strong>com</strong> erzielt im Schnitt 18.000<br />

tägliche Zugriffe, an Spitzentagen bis<br />

zu 28.000! Für obergurgl.<strong>com</strong> sind es<br />

8.000 und <strong>oetztal</strong>.<strong>com</strong> 3.000 Zugriffe.<br />

Wiedererkennbarkeit auf Messen. Erfahrungswerte<br />

von Messebesuchen haben<br />

klar gezeigt, dass vor allem dann ein<br />

starker Wiedererkennungsprozess und<br />

eine Reaktion von Messebesuchern erfolgt,<br />

wenn <strong>Sölden</strong> und Obergurgl-Hochgurgl<br />

klar erkennbar angeführt werden.<br />

DAS ÖTZTAL-LOGO-BAND SCHMAL<br />

Gestaltungselement <strong>Ötztal</strong>-Band<br />

DAS ÖTZTAL-LOGO-BAND BREIT<br />

Das <strong>Ötztal</strong>-Band ist zentrales Element des Corporate Designs für das <strong>Ötztal</strong> und dient<br />

als optische Klammer für den gesamten Auftritt des <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>.<br />

DAS ÖTZTAL-BAND SCHMAL<br />

<strong>oetztal</strong>.<strong>com</strong><br />

soelden.<strong>com</strong><br />

obergurgl.<strong>com</strong><br />

DAS ÖTZTAL-BAND BREIT<br />

Der Höhepunkt Tirols.<br />

Nachvollziehbarkeit. Ebenfalls auf<br />

Erfahrungswerten der vergangenen<br />

Jahre basiert die Erkenntnis, dass Gäste<br />

und Kunden einen unterschiedlichen<br />

Marken-Auftritt im Sommer und Winter<br />

nicht nachvollziehen können.<br />

Top-Angebote der <strong>Ötztal</strong> Card im<br />

Innerötztal. Die erfolgreichsten sieben<br />

Ausfl ugsziele der <strong>Ötztal</strong> Card liegen im<br />

hinteren <strong>Ötztal</strong>. Dieser Umstand unterstreicht<br />

die Bedeutung des Innerötztals<br />

für den Sommergast.<br />

Solidarität der Winter-Zugpferde.<br />

<strong>Sölden</strong> und Obergurgl-Hochgurgl tragen<br />

während der starken Wintermonate<br />

ohne unmittelbare Notwendigkeit die<br />

eher sommerlastige Marke <strong>Ötztal</strong> in allen<br />

Marketingaktivitäten mit. Ein Akt der<br />

Solidarität, der umgekehrt die „Mitnahme“<br />

der beiden Top-Marken im Sommer<br />

rechtfertigt.<br />

Grafi sche Notwendigkeiten. Das <strong>Ötztal</strong>-Band<br />

funktioniert nur mit allen drei<br />

Marken – auch das ist die Erfahrung<br />

aus der praktischen Anwendung dieses<br />

Stilelements.<br />

47 Jahre, Wanderer<br />

und gut verdienend<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> hat im Sommer 2008 eine repräsentative Kundenbefragung<br />

durchgeführt – mit höchst aufschlussreichen Ergebnissen.<br />

Gut verdienend und berufl ich etabliert: Wanderer vereinen alle Attribute von Top-Kunden.<br />

Rund 477 Gäste, die im <strong>Ötztal</strong> ihren Urlaub<br />

verbrachten, wurden interviewt.<br />

Als Grundlage der Umfrage diente das<br />

von der Österreich Werbung entwickelte<br />

T-Mona-Instrumentarium. Der Vorteil:<br />

Es ermöglicht den Vergleich mit<br />

den Ergebnissen von 101 anderen alpinen<br />

Destinationen. Die Ergebnisse der<br />

Sommer-Umfrage lassen eindeutige<br />

Rückschlüsse auf die Art des Urlaubs<br />

im <strong>Ötztal</strong> und die Motive dafür zu. So<br />

gaben 75 % aller Befragten an, einen<br />

Wander- und Bergsteig-Urlaub im<br />

<strong>Ötztal</strong> zu verbringen. Es folgten Aktiv-<br />

Urlaub (58 %), Erholungsurlaub (49 %),<br />

Familienurlaub (35 %) sowie Besichtigungsreise<br />

(32 %). Mit etwas Abstand<br />

wurde Rad- und Mountainbike-Urlaub<br />

genannt (21 %). 89 % gaben als Motiv<br />

für die Urlaubsentscheidung an, in<br />

der Natur sein zu wollen. Erfreulich:<br />

Die Zufriedenheit der Gäste mit dem<br />

Naturangebot ist überdurchschnittlich<br />

hoch. In einer dem Schulnotensystem<br />

10 NATIONEN IM SOMMER<br />

Wenig überraschend ist der Umstand,<br />

dass fast alle Sommergäste des <strong>Ötztal</strong>s<br />

aus der sehr überschaubaren Anzahl<br />

von 10 Nationen stammen – Deutschland<br />

(51%), Niederlande (12%), Österreich<br />

(9%), Belgien (9%), Schweiz (6%),<br />

Frankreich (5%), Italien (4%) sowie Großbritannien,<br />

Tschechien und Dänemark<br />

(jeweils 1%). Die Pro-Kopf-Ausgaben der<br />

Sommerurlauber liegen bei 85 Euro pro<br />

Tag und somit knapp unter dem Durchschnittswert<br />

der anderen Regionen, die<br />

Befragungen durchführten.<br />

Urlaubsart im <strong>Ötztal</strong><br />

Welche Art von Urlaub verbringen die Gäste?<br />

75 % Wander-/Bergsteigurlaub<br />

58 % Aktivurlaub<br />

49 % Erholungsurlaub<br />

35 % Familienurlaub<br />

32 % Besichtigungsreise<br />

21 % Radfahr-/Mountainbikeurlaub<br />

Motive für die Urlaubsentscheidung<br />

Warum sind die Gäste auf Urlaub gefahren?<br />

89 % In der Natur sein<br />

75 % Spaß / Vergnügen<br />

69 % Erholen / Entspannen<br />

68 % Aktiv / Sportlich sein<br />

64 % Aus Alltag ausbrechen<br />

Kriterien der <strong>Ötztal</strong>-Urlauber<br />

Warum sind die Gäste hierher gekommen?<br />

45 % Vielfalt des Angebotes<br />

33 % Qualität der Dienstleistung<br />

29 % Preis-Leistungs-V.<br />

26 % Hotels / Unterkünfte<br />

25 % Gastronomisches Angebot<br />

7 % Wellness-Angebote<br />

Information über den Urlaub im <strong>Ötztal</strong><br />

Wo und wie hat der Gast sich vor oder nach<br />

der Entscheidung über diesen Urlaub informiert?<br />

(Nur jene, die sich informiert haben)<br />

61 % Insgesamt Info Internet<br />

39 % Website Region<br />

31 % Website Bundesland<br />

30 % Website Ort / Stadt<br />

27 % Suchmaschine<br />

23 % Prospekt / Kataloge Orte / Länder<br />

23 % Bekannte<br />

21 % Website Unterkunft<br />

20 % Reiseliteratur / Reiseführer<br />

entsprechenden Skala wurde diese<br />

mit 1,08 angegeben. Der Wert der 101<br />

Vergleichsdestinationen liegt bei 1,40.<br />

Auch bei der Freundlichkeit der Bevölkerung<br />

platzieren sich die <strong>Ötztal</strong>er mit<br />

1,17 positiv über dem Durchschnitt<br />

von 1,55. Die Interviewten erlebten das<br />

<strong>Ötztal</strong> und seine Menschen als sympathisch<br />

(96 %), gastfreundlich (98 %)<br />

und erholsam (92 %), nicht jedoch als<br />

außergewöhnlich – 28 % waren dieser<br />

Meinung im Vergleich zu 37 % der Vergleichsregionen<br />

im alpinen Bereich.<br />

41 % bei 3000 Euro Einkommen<br />

Der durchschnittliche Sommergast ist<br />

47 Jahre alt, bevorzugt männlich (59<br />

% gegenüber 41 % Frauen) und reist in<br />

82 % der Fälle per Auto an. Sieht man<br />

sich die Altersstatistik näher an, so<br />

zeigt sich eine reifere Gesamtstruktur.<br />

2 /3 der Gäste sind zwischen 40 und 69<br />

Jahren alt. 20 % zwischen 30 und 39.<br />

Das Bildungsniveau ist durchschnittlich,<br />

die Einkommenssituation überdurchschnittlich.<br />

41 % der Befragten<br />

haben ein monatliches Haushalts-Nettoeinkommen<br />

von mehr als 3.000 Euro.<br />

Über ein Haushalts-Nettoeinkommen,<br />

das höher als 3.600 Euro ist, verfügten<br />

rund 22 % der befragten Sommergäste.<br />

Bei der Stammgästezahl liegt das<br />

<strong>Ötztal</strong> mit 21 % hinter Vergleichsregionen,<br />

die es auf 26 % bringen. Bei so<br />

genannten Intervallgästen – also jenen,<br />

die bereits zweimal oder öfter zu Gast<br />

waren, aber nicht so regelmäßig wiederkehren<br />

– hat das <strong>Ötztal</strong> wiederum<br />

die Nase vorne mit 28 % zu 22 %.<br />

Urlaubsinfos aus dem Netz<br />

Die Information über den Urlaubsort<br />

haben 61 % aus dem Internet bezogen,<br />

39 % von der Regions-Webseite. Beides<br />

sind enorm überdurchschnittliche<br />

Werte. Der Durchschnittswert aus den<br />

bisherigen T-Mona-Interviews liegt hier<br />

bei 44 % (Internet) bzw. 18 % (Website<br />

Region).<br />

Intern<br />

Gastro-Day: 15.000 Euro<br />

für <strong>Ötztal</strong>er Familien<br />

Die vierte Aufl age des „Gastro-Day“, dem<br />

Branchentreff für Hoteliers und Gastronomen<br />

in Obergurgl-Hochgurgl, brachte<br />

eine stolze Spendensumme in Höhe von<br />

15.000 Euro für notleidende <strong>Ötztal</strong>er Familien<br />

zusammen.<br />

Beide Familien sind schwer vom Schicksal<br />

gebeutelt und freuen sich riesig über<br />

die fi nanzielle Entlastung. € 7.500 gehen<br />

an die Eltern der von Geburt an schwer<br />

behinderten Carina Jeitner (12) in Tumpen,<br />

dringende Investitionen können<br />

damit realisiert werden. Weitere € 7.500<br />

gehen an den vor ca. zwei Jahren bei<br />

einem Lawinenunglück in Gurgl verunglückten<br />

Manuel Klotz aus Gries. Manuel<br />

hat dabei schwere Kopfverletzungen<br />

davongetragen, kämpft immer wieder mit<br />

epileptischen Anfällen und muss ständig<br />

einen Stützhelm tragen, um Gleichgewichtsstörungen<br />

auszugleichen. Mit Hilfe<br />

der Spende können kostenintensive Behandlungen<br />

fi nanziert werden.<br />

Neues <strong>Ötztal</strong>er<br />

Gästemagazin<br />

Ab Oktober 2009 wird <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

erstmals ein Gästemagazin mit dem Titel<br />

„Wildspitze“ herausgeben.<br />

Für die Gestaltung konnten Christian<br />

Seiler (Redaktionsleitung) und Erik Turek<br />

(Art Direktion) gewonnen werden. Beide<br />

zeichneten u. a. für die Entwicklung des<br />

Red Bulletin, dem monatlich erscheinenden<br />

Magazin von Red Bull, verantwortlich<br />

und prägten einst auch die journalistische<br />

und grafi sche Linie des Nachrichtenmagazins<br />

Profi l. Gemeinsam mit prominenten<br />

Gastautoren werden sie ein<br />

lesenswertes <strong>Ötztal</strong>-Souvenir gestalten,<br />

das in einer Aufl age von 50.000 Exemplaren<br />

einmal pro Jahr erscheint.


Foto: Ewald Schmid<br />

Foto: Ewald Schmid<br />

Seite 4 | <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 | Seite 5<br />

Intern<br />

Bauhof für Längenfeld,<br />

Information für<br />

Ochsengarten<br />

In Ochsengarten und Längenfeld wurde<br />

und wird derzeit kräftig in die Infrastruktur<br />

investiert.<br />

Seit Weihnachten ist die neue Information<br />

in Ochsengarten in Betrieb. Die Mitarbeiterin<br />

Gabi Herz kümmert sich dort um<br />

die Anliegen der Gäste. Zudem wurde ein<br />

neuer Wanderweg gebaut. Bis zum Sommer<br />

dauern noch die Arbeiten am neuen<br />

Bauhof in Längenfeld. Hier entsteht die<br />

zentrale Arbeitsstätte für die ca. 10 Mitarbeiter<br />

für das vordere <strong>Ötztal</strong>. In der ersten<br />

Baustufe werden eine Werkstatt, ein<br />

überdachter Bauvorhof und eine Pistenbully-Garage<br />

mit Kleinlager gebaut. Der<br />

Grund wurde günstig von der Gemeinde<br />

Längenfeld zur Verfügung gestellt. Die<br />

Baustufe II beinhaltet Garagenplätze und<br />

Lagerräumlichkeiten.<br />

Infopoint-Ausstellungen<br />

Seit 2008 organisiert Pro Vita Alpina auf<br />

Einladung von <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> Ausstellungen<br />

in der Galerie im Infopoint Ambach<br />

– heuer eine zum 125. Todestag von<br />

Franz Senn.<br />

Einer der Schwerpunkte im Pro-Vita-Alpina-Jahresprogramm<br />

sind Ausstellungen<br />

in verschiedenen Ausstellungsräumen<br />

und in Zusammenarbeit mit anderen Initiativen,<br />

Museen und der Wirtschaft.<br />

Im Infopoint legt der Verein den Fokus<br />

sowohl auf die Präsentation der heimischen<br />

Kunstschaffenden als auch auf die<br />

Vorstellung von internationalen Künstlern<br />

zum Thema Lebensraum. Ein weiterer<br />

thematischer Schwerpunkt ist das Franz-<br />

Senn-Jubiläum (125. Todestag), auf das<br />

mit einer historischen Ausstellung aufmerksam<br />

gemacht werden soll. Franz<br />

Senn gilt als Begründer des organisierten<br />

Alpinismus und der Bergführerschulen.<br />

Monumentales Kunstwerk für<br />

Kreisverkehr <strong>Ötztal</strong>er Höhe<br />

Ab Anfang Mai begrüßt ein von Gerbert Ennemoser geschaffenes<br />

Kunstwerk die Autofahrer am Kreisverkehr auf der <strong>Ötztal</strong>er Höhe.<br />

Gerbert Ennemoser zeichnet verantwortlich für die künstlerische Gestaltung des Kreisverkehrs am Taleingang – im Bild ein Modellfoto.<br />

Die Kreisverkehrsinsel bietet sich ideal<br />

für ein Kunstwerk an. Es soll archaisch,<br />

symbolisch für das <strong>Ötztal</strong> und sogar<br />

etwas monumental sein, dachte sich<br />

Gerbert Ennemoser und entwickelte<br />

einen Entwurf, der beim künstlerischen<br />

Ideenwettbewerb allgemeine Zustimmung<br />

fand. „Fünf Granitplatten von 60<br />

cm bis 3,20 Meter Höhe, aufsteigend<br />

6460 Imst<br />

Tel: 05412 / 63518 · Fax: DW 15<br />

info@zorn-wolf.at<br />

www.zorn-wolf.at<br />

im Halbkreis und mit Stahlsäulen unterstellt,<br />

symbolisieren die landschaftliche<br />

Charakteristik des <strong>Ötztal</strong>es mit fünf<br />

Talstufen sowie den fünf politischen<br />

Gemeinden“, erklärt Ennemoser. „Am<br />

Ende und höchsten Punkt der Platten<br />

symbolisieren drei Steine die sich daraus<br />

ergebenden zwei Talübergänge in<br />

Vent und Obergurgl. Die zweite Hälfte<br />

des Kreises schließt ein Blumenband<br />

aus Rosen. Im Zentrum des Kreises –<br />

der Mensch.“<br />

Symbolische Darstellung der Talstufen<br />

Die Verbindung und das Sichtbarmachen<br />

von Geschichte, Natur, Technik<br />

und Gastfreundschaft soll das <strong>Ötztal</strong><br />

sowohl in seiner Urform als auch gegenwartsbezogen<br />

und mit zukunftsweisender<br />

Technik darstellen. „Die Einkerbung<br />

in der Mitte der Steinplatten<br />

veranschaulicht die Talform, in der ein<br />

konzentriertes Fließen (Natur, Kultur,<br />

Verkehr, Wirtschaft) das Rad symbolisiert<br />

oder der Kreis als unendliche Linie<br />

ein Symbol der Zeit darstellt. Der<br />

Mensch – dargestellt mit fünfzehn<br />

Steinquadern, am Schnittpunkt des Geschehens<br />

stehend – soll das Bemühen<br />

und die Einstellung des menschlichen<br />

Geistes in Vergangenheit, Gegenwart<br />

und Zukunft klar zum Ausdruck bringen“,<br />

erklärt der Längenfelder Künstler.<br />

Quader mit sechs Tonnen<br />

Dass es sich bei dem Kunstwerk sowohl<br />

geistig als auch reell um ein Schwergewicht<br />

handelt, verdeutlicht schon das<br />

Gewicht der einzelnen Granitquader,<br />

die rund sechs Tonnen wiegen. Damit<br />

ist die Aufstellung der Skulptur auch<br />

eine Herausforderung für die Baufi rmen.<br />

Der ehemals am Kreisverkehr aufgestellte<br />

„<strong>Ötztal</strong>-Turm“ wird übrigens<br />

beim Infopoint in Ambach installiert.<br />

Impressum<br />

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>, Gemeindestr. 4, 6450 <strong>Sölden</strong><br />

Redaktionsleitung: Carmen Fender, Yvonne Auer<br />

Konzept und Redaktion: Polak Mediaservice<br />

Layout & Bildbearbeitung: West Werbeagentur<br />

Fotos (wenn nicht anders angegeben):<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>, West Werbeagentur<br />

Druck: Buchdruckerei Lustenau<br />

Fotos: Polak<br />

In Erinnerung an Paula<br />

Wer so gewirkt wie sie im Leben,<br />

wer so erfüllte seine Pfl icht<br />

und stets sein Bestes hat gegeben,<br />

für immer bleibt sie uns ein Licht.<br />

PAULA, du warst für den <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

eine Persönlichkeit, die mit großem<br />

Pfl ichtbewusstsein im Einsatz war. Über<br />

drei Jahrzehnte hast du im <strong>Tourismus</strong>verband<br />

gewirkt und tiefe Spuren hinterlassen.<br />

Paula, du warst ein Mensch,<br />

der sich immer um das Wohl von uns<br />

allen gekümmert hat. Du hattest stets<br />

ein offenes Ohr für unsere Anliegen, geschäftlicher<br />

aber auch privater Natur. Mit<br />

deiner liebenswerten und menschlichen<br />

Art hast du jedes Herz für dich gewonnen.<br />

Mit dir konnte man über alles reden.<br />

Du hattest Interesse an jedem Einzelnen<br />

von uns. Wenn wir Sorgen hatten und<br />

verzweifelt waren, hast du uns zugehört,<br />

motiviert und wieder auf den richtigen<br />

Weg gebracht. Du hast uns unterstützt;<br />

Hoffnung gegeben und wolltest immer<br />

nur das Beste für uns. Deine positive Einstellung<br />

und deine Freude hast du uns<br />

jeden Tag aufs Neue vermittelt. Deine<br />

† Paula Lutz 1959 – 2009<br />

Neues von unseren Mitarbeitern<br />

Karin Zoller<br />

Die Leitung der Personal- und<br />

Finanzverrechnung im <strong>Ötztal</strong><br />

<strong>Tourismus</strong> wurde von Karin Zoller<br />

übernommen. Die gebürtige Haimingerin<br />

war vor ihrer Tätigkeit<br />

im <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> unter anderem<br />

projektverantwortlich in der<br />

Finanzabteilung der Wirtschaftskammer<br />

Tirol tätig. Nachdem sie<br />

erste <strong>Tourismus</strong>-Luft als Leiterin<br />

der Ortsstelle Haiming-Ochsengarten<br />

geschnuppert hatte,<br />

wechselte sie in die Zentrale<br />

nach <strong>Sölden</strong>, wo sie zuletzt die<br />

Projektverantwortung für die<br />

<strong>Ötztal</strong> Card trug – und weiterhin<br />

behält. In ihrer neuen Funktion<br />

nimmt die 32-Jährige klassische<br />

Controlling-Aufgaben wahr und<br />

bereitet Budget-Zahlenmaterial<br />

sowie statistische Basisdaten für<br />

die Geschäftsführung auf.<br />

Sabine Lam-Riml<br />

Sabine Lam-Riml wechselt intern<br />

in die Personalverwaltung. Dort<br />

wird sie sich um die Stundenaufzeichnung<br />

und -abrechnung der<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

kümmern. Zu ihren Aufgaben<br />

zählen auch die lohntechnische<br />

Abwicklung von Karenzpositionen,<br />

Vorarbeiten in der Lohnverrechnung,<br />

An- und Abmeldungen<br />

sowie die Verwaltung von<br />

Reisekosten-Abrechnungen. Die<br />

Umhauserin war ursprünglich im<br />

Ortsbüro ihrer Heimatgemeinde<br />

tätig und wechselte schließlich<br />

nach <strong>Sölden</strong>. Hier war sie in der<br />

Vergangenheit für Vertriebstätigkeiten<br />

und Vermieterbuchhaltung<br />

zuständig.<br />

Franz-Josef Fiegl<br />

Einer der treuesten Mitarbeiter in<br />

den Reihen von <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

verabschiedete sich in den<br />

wohlverdienten Ruhestand:<br />

Franz-Josef Fiegl feierte 2007 sein<br />

35-jähriges Dienstjubiläum. Für<br />

die <strong>Tourismus</strong>verbände <strong>Sölden</strong><br />

bzw. <strong>Ötztal</strong> Arena und zuletzt<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> war er von den<br />

70er-Jahren weg eine wichtige<br />

Stütze im Bauhof-Außendienst.<br />

Nachdem er sein 60. Lebensjahr<br />

erreicht hatte, war für ihn klar,<br />

dass er sich vermehrt um seine<br />

privaten Interessen kümmern<br />

möchte. Geschäftsführung und<br />

Vorstand des <strong>Tourismus</strong>verbandes<br />

gratulieren Franz-Josef<br />

Fiegl herzlich und wünschen ihm<br />

für die Zeit seiner Pension viel<br />

Gesundheit und alles Gute.<br />

Lebensaufgabe war es, „für uns da zu<br />

sein“, als Vorgesetzte, als Kollegin, als<br />

Freundin, als unsere Büro-Mama. Wir<br />

haben dich, liebe Paula, für immer in unsere<br />

Herzen geschlossen. Alles, was du<br />

gegeben hast, wird in uns weiterleben.<br />

Wir danken dir für die schöne, gemeinsame<br />

Zeit und freuen uns, dass du so lange<br />

ein Teil von uns warst. Die Erinnerung an<br />

viele sonnig-leuchtende Tage mit dir verbindet<br />

uns auch weiterhin.<br />

Das Wichtigste im Leben von Paula war<br />

ihre eigene Familie. Mit viel Liebe und<br />

Fürsorge hat sie sich um ihren Mann,<br />

ihre Kinder und ihre Mama gekümmert.<br />

Familie und Beruf unter einen Hut zu<br />

bringen, war für Paula stets machbar.<br />

Unser tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen.<br />

Wir wünschen ihnen viel Kraft<br />

und dass die Hoffnung auf ein Wiedersehen<br />

sie durch diese schwere Zeit trägt.<br />

Das Team samt<br />

Geschäftsleitung & Vorstand<br />

ÖTZTAL TOURISMUS<br />

Myriam Reich<br />

Myriam Reich war schon bisher<br />

in den Abteilungen Information<br />

und Reservation tätig. Nach der<br />

Neustrukturierung des Bereiches<br />

Personal- und Finanzverrechnung<br />

kümmert sich die Längenfelderin<br />

nun ganztägig um<br />

sämtliche Agenden der Vertriebsbuchhaltung.<br />

Die Abrechnung<br />

von Buchungspauschalen,<br />

Kreditkartenzahlungen und<br />

Stornos gehören ebenso zu ihrer<br />

Tätigkeit wie die Organisation des<br />

Mahnwesens.<br />

Babypause Zwei Mitarbeiterinnen werden im kommenden Mai in Karenz gehen: Barbara Neurauter, sie hatte zuletzt die Leitung des Meldewesens mit Dienstort<br />

Längenfeld inne, sowie Bianca Tangl, die im Vorderen <strong>Ötztal</strong> (Infopoint Ambach) in den Bereichen Information und Reservation tätig war. Beiden alles Gute!<br />

Paula Lutz<br />

Geboren am 13.03.1959<br />

Verunglückt am 06.02.2009<br />

Eintritt im <strong>Tourismus</strong>verband<br />

am 05.11.1977<br />

32 Dienstjahre<br />

Ihre berufl iche Laufbahn:<br />

Vertrieb mit Gästebetreuung<br />

Messen<br />

Meldewesen<br />

Buchhaltung<br />

Personalwesen<br />

Maximilian Nösig<br />

Der aus Gries stammende Maximilian<br />

Nösig beginnt am 1. Juni<br />

seine Tätigkeit bei <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>.<br />

Er unterstützt das Team<br />

der Produktentwicklung in den<br />

Schwerpunktthemen Wandern<br />

sowie Outdoor und Adventure.<br />

Seine berufl iche Tätigkeit begann<br />

er mit Abschluss der Lehre zum<br />

Einzelhandelskaufmann bei der<br />

Firma Hummel in Längenfeld,<br />

bei der er nach seiner Ausbildung<br />

mehrere Jahre tätig war.<br />

Anschließende Tätigkeiten als<br />

Raft- und Canyoningguide sowie<br />

Bergwanderführer machten ihn<br />

vertraut mit dem <strong>Tourismus</strong>. Zuletzt<br />

war der 32-Jährige als staatlich<br />

geprüfter Ski- und Snowboardlehrer<br />

Mitgesellschafter der<br />

Skischule <strong>Sölden</strong>-Hochsölden.


Foto: Lorenzi<br />

Foto: Rainer Eder<br />

Seite 6 | <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 | Seite 7<br />

Zuhause in der Welt<br />

Intern Intern<br />

Prominente Gratulanten<br />

im neuen „Giggi“<br />

Zum exzellent besetzten Branchentreff<br />

geriet die Eröffnung des neuen Giggijoch-<br />

Restaurants am Sonntag, 22. März.<br />

Das Who is Who des <strong>Ötztal</strong>er <strong>Tourismus</strong>,<br />

Vertreter der am Bau beteiligten Firmen<br />

sowie namhafte Personen aus Wirtschaft<br />

und Politik feierten gemeinsam mit den<br />

Bergbahnen <strong>Sölden</strong> die offi zielle Eröffnung<br />

des Giggijoch-Restaurants und der neuen<br />

8er-Sesselbahn. Unter den Gästen: Landeshauptmann<br />

Günther Platter, LA Hannes<br />

Staggl, die Seilbahner Franz Dengg,<br />

Peter Falkner und Hannes Parth, Doppelmayr-Geschäftsführer<br />

Michael Doppelmayr,<br />

der Chef des ORF-Landesstudios,<br />

Kurt Rammerstorfer, Bürgermeister Ernst<br />

Schöpf, Pfarrer HW Josef Singer sowie<br />

fast vollzählig die Vertreter von <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>.<br />

Ebenfalls präsent: Die Obergurgler<br />

Pioniere Erich Scheiber und Alban Scheiber.<br />

<strong>Ötztal</strong> bei<br />

Top-Kletterevents<br />

Das <strong>Ötztal</strong> hat sich bei der begeistert aufgenommenen<br />

„Challenge the wall“-Tour<br />

Kletter-Fachpublikum und -Fachpresse<br />

punktgenau als Kletterdestination präsentiert.<br />

Vier Spitzenkletterer, darunter auch<br />

<strong>Ötztal</strong>-Testimonial David Lama, haben<br />

sich bei der neuen Wettbewerbsserie<br />

im Team mit Amateuren aus den Kletterhallen<br />

zum Wettkampf gestellt. Stationen<br />

waren München, Stuttgart, Berlin, Zürich<br />

und Wien. Die Events sorgten für enormen<br />

Besucherandrang. Die Kletterhallen<br />

– einige der größten ihrer Länder – platzten<br />

aus allen Nähten. „Wir konnten die<br />

Challenge the wall Tour als ideale Plattform<br />

für Gespräche mit interessiertem<br />

Publikum und Vertretern der Fachmedien<br />

nutzen”, erklärt Carmen Fender von <strong>Ötztal</strong><br />

<strong>Tourismus</strong>.<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> will gemeinsam mit der Angebotsgruppe „Tirol –<br />

Heart of the Alps“ das Potenzial von Fernmärkten erschließen.<br />

China, Indien, Japan, Korea, die Vereinigten<br />

Arabischen Emirate, Saudi-Arabien,<br />

Israel, Kanada und die USA – diese<br />

Märkte stellen für exportorientierte<br />

Industrien längst die Normalität im globalisierten<br />

Wirtschaftsalltag dar. Auch<br />

für die <strong>Ötztal</strong>er <strong>Tourismus</strong>wirtschaft<br />

soll hier künftig einiges zu holen sein.<br />

„Es ist uns mittlerweile gelungen, in<br />

der Wintersaison einen sehr ausgewogenen<br />

Nationenmix zu festigen. Diesen<br />

Weg wollen wir nun weitergehen und<br />

neben etablierten Ländern auch neue<br />

Gästeschichten in Fernost, im Nahen<br />

Osten und Nordamerika ansprechen“,<br />

erläutert Carmen Fender, Marketingleiterin<br />

von <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>.<br />

Hochkarätige Kooperation<br />

Keine einfache Aufgabe, denn der Auftritt<br />

auf einem Markt wie z. B. China mit<br />

seinen 1,3 Mrd. Einwohnern stellt selbst<br />

für Tiroler <strong>Tourismus</strong>schwergewichte<br />

eine Herausforderung dar. Aus diesem<br />

Grund haben sich unter der Schirmherrschaft<br />

der Tirol Werbung sieben<br />

Partner zur Gruppe „Tirol – Heart of the<br />

Alps“ zusammengeschlossen. Mitglie-<br />

<strong>oetztal</strong>.<strong>com</strong><br />

soelden.<strong>com</strong><br />

obergurgl.<strong>com</strong><br />

Der Höhepunkt Tirols.<br />

EIN TAL WIE KEIN ANDERES: FAMILIENPENSIONEN UND CHAMPAGNER-<br />

HÜTTEN, UNGLAUBLICHE PANORAMA BLICKE UND ÜBERRASCHENDE<br />

APRES SKI-EINBLICKE, ALPINE HOCHLEISTUNGSLIFTE UND EINSAME<br />

NORDISCHE LOIPEN, SKIFAHREN BIS VOR DIE HAUSTÜR UND FEIERN BIS<br />

ZUM MORGENGRAUEN.<br />

Das <strong>Ötztal</strong> wirbt auf internationalen Märkten um neue Gäste: Aqua-Dome-Inserat in Fernost,<br />

Chris Schnöller und Heike Klotz im Tiefschnee von Beaver Creek.<br />

der sind neben <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> die Regionen<br />

Achensee, Kitzbühel, Innsbruck,<br />

St. Anton am Arlberg, Seefeld und auch<br />

Swarovski. Gemeinsam spricht man vor<br />

allem Meinungsbildner, Multiplikatoren<br />

wie Reiseveranstalter oder Skiclubs sowie<br />

Medienvertreter an.<br />

Tirol – Heart of the Alps,<br />

Marketingaktivitäten 2009:<br />

IMTM Messe in Tel Aviv,<br />

11. bis 12.02.2009<br />

Wassergala-Abend in Dubai,<br />

26.03.2009<br />

Mountain Travel Symposium in<br />

Keystone, 29.03. bis 03.04.2009<br />

Tiroler Abend und Presseabend<br />

in China, 18. bis 29.05.2009<br />

Golf & Hike Event in Korea,<br />

Ende August<br />

Hiking-Gala Japan, Anfang<br />

September<br />

Tirollywood VIP Film Premiere<br />

in Indien, Ende November<br />

MARKETINGPLAN 2009<br />

Marktauftritte:<br />

01.02.09 – 28.02.09 / Challenge the wall Kletter-Tour<br />

2009 / DEU-AUT-SUI / <strong>Ötztal</strong> 26.03.09 / Wassergala-<br />

Abend in Dubai, Marktgruppe Herz der Alpen / Fernmärkte<br />

24.04.09 – 31.12.09 / Branding Snowcenter<br />

Hempstedt / GB / London 10.07.09 – 12.07.09 /Kanu-<br />

Slalom-Weltcup / DEU-AUT-SUI / Augsburg 15.08.09 /<br />

Vatenfall Cyclassics / DEU-AUT-SUI / Hamburg<br />

29.10.09 – 31.10.09 / ÖW Winteropening Kopenhagen<br />

2009 / SKANDINAVIEN / Kopenhagen<br />

Messen / Workshops:<br />

13.01.09 – 15.01.09 / 5TG Warschau-Prag-Budapest /<br />

Zentraleuropa / War-Prag-Bud 17.01.09 – 25.01.09 /<br />

CMT Stuttgart / DEU-AUT-SUI / Stuttgart 25.01.09 –<br />

27.01.09 / ACTB / Zentraleuropa / Wien 29.01.09 –<br />

02.02.09 / FESPO Zürich / DEU-AUT-SUI / Zürich<br />

06.02.09 – 08.02.09 / Ferienmesse St. Gallen / DEU-AUT-<br />

SUI / St. Gallen 11.02.09 – 12.02.09 / IMTM Messe<br />

Tel Aviv / Fernmärkte / Tel Aviv 18.02.09 – 23.02.09 /<br />

BIT Mailand / ITA 22.02.09 / Wanderevent Flandern /<br />

BENELUX-F 28.02.09 – 02.03.09 / Messe FREE / DEU-<br />

AUT-SUI / München 11.03.09 – 15.03.09 / ITB Berlin /<br />

DEU-AUT-SUI / Berlin 25.03.09 – 28.03.09 / UITT Kiev /<br />

RUS-UKR / Kiev 29.03.09 – 03.04.09 / Mountain Travel<br />

Symposium / Fernmärkte / USA 01.04.09 – 03.04.09 /<br />

Workshop Baltikum / BALTIKUM / Vilnius, Tallin, Riga<br />

24.04.09 – 26.04.09 / Austria Festival und Ferienmesse /<br />

BENELUX-F / Mortsel 01.05.09 – 03.05.09 / Bike Festival<br />

/ DEU-AUT-SUI / Riva 08.05.09 – 10.05.09 / Bike<br />

Days im Rahmen Coop mit der ÖW-Zürich / DEU-AUT-<br />

SUI /<strong>Ötztal</strong> 18. – 21.05.09 / Tiroler Abend China /<br />

Fernmärkte Mai / Presse-Dinner–China / Fernmärkte<br />

04.07.09 – 05.07.09 / Nivea Familien-Fest - Burgenland /<br />

DEU-AUT-SUI / Podersdorf-Neusiedlersee 11.07.09 –<br />

12.07.09 / Nivea Familien-Fest - NÖ / DEU-AUT-SUI /<br />

Gmünd 18.07.09 – 19.07.09 / Nivea Familien-Fest –<br />

Salzburg / DEU-AUT-SUI / Fuschl am See 25.07.09 –<br />

26.07.09 / Nivea Familien-Fest – Kärnten / DEU-AUT-SUI<br />

01.08.09 – 02.08.09 / Nivea Familien-Fest – Steiermark<br />

/ DEU-AUT-SUI / Leoben 08.08.09 – 09.08.09 / Nivea<br />

Familien-Fest / DEU-AUT-SUI / Niederthai 15.08.09 –<br />

16.08.09 / Nivea Familien-Fest / DEU-AUT-SUI / Gosau<br />

22.08.09 – 23.08.09 / Nivea Familien-Fest – Burgenland<br />

DEU-AUT-SUI / Neufelder See 29.08.09 – 30.08.09 /<br />

Nivea Familien-Fest - Steiermark / DEU-AUT-SUI / Bad<br />

Waltersdorf August / Golf & Hike Event Korea / Fernmärkte<br />

August / RDA Workshop Köln / DEU-AUT-SUI /<br />

Köln 03.09.09 – 07.09.09 / Kalinka Workshop Serie /<br />

RUS-UKR / Kiev, Mosk., Rostov 05.09.09 – 06.09.09 /<br />

Nivea Familien-Fest – Wien / DEU-AUT-SUI / Wien<br />

September / Hiking-Gala – Japan / Fernmärkte<br />

Foto: Österreich Werbung<br />

Was es mit Blogs, Wikis und all den<br />

sonstigen Dingen im Web 2.0 auf sich hat<br />

Martin Schobert, Web-Experte der Österreich Werbung, erläutert, wie<br />

man im Internet auf Augenhöhe authentische Geschichten erzählt.<br />

Mitte der Dreißigerjahre war mein Großvater<br />

zwei Winter auf einer Hütte bei<br />

Hochsölden einquartiert. Immer wieder<br />

erzählte er uns Kindern allerlei Geschichten<br />

von der Faszination des <strong>Ötztal</strong>s.<br />

Für uns Touristiker gibt es heute eine<br />

Alternative zu „Großeltern“. Unsere<br />

Gäste erzählen es ihren Freunden, der<br />

Familie aber auch Fremden, Unbekannten<br />

– über das Web. „Web 2.0“,<br />

wohin das Auge blickt – Videos auf<br />

YouTube, Fotos auf<br />

Facebook & FlickR,<br />

TripAdvisor, WAYN,<br />

HolidayCheck, Wikipedia,<br />

Twitter, TUI<br />

& Co. Überall hört,<br />

sieht, liest man Gutes<br />

und manchmal<br />

auch Kritisches.<br />

MARTIN SCHOBERT Deshalb ist „Zuhören“<br />

im Web heute<br />

auch so wichtig,<br />

das heißt, zu wissen, was über uns<br />

Touristiker und Hoteliers im Internet<br />

geschrieben wird. Google Alerts und<br />

die Blog-Suchmaschine Technorati<br />

sind nur zwei der simplen und kostenlosen<br />

Werkzeuge, um Marken im Web<br />

zu monitoren.<br />

NEUER INTERNETAUFTRITT<br />

Seit Mitte März präsentiert sich soelden.<br />

<strong>com</strong> in neuem Gewand. obergurgl.<strong>com</strong><br />

und <strong>oetztal</strong>.<strong>com</strong> werden ebenfalls neu<br />

gestaltet.<br />

Der Design-Relaunch der an und für sich<br />

noch absolut frisch wirkenden Internetseiten<br />

wurde nicht zuletzt aufgrund der<br />

laufenden Weiterentwicklung der <strong>Ötztal</strong>-<br />

Werbelinie notwendig. „Funktionell waren<br />

die Seiten einwandfrei. Aber wir wollten,<br />

Schöne Urlaubstage beginnen für viele Gäste mit Recherchen im Internet.<br />

Wozu sich damit auseinandersetzen?<br />

Weil diese Beiträge Einzelner von potenziellen<br />

Gästen gelesen, betrachtet,<br />

gehört werden. Und diese potenziellen<br />

Urlauber beginnen mit den Autoren<br />

„Gespräche“, fragen nach, um sich<br />

selbst ein authentisches Bild zu machen.<br />

Laut einer US-Studie nutzen 60 %<br />

der US-Amerikaner die Foto-Plattform<br />

FlickR, um Informationen zu Ihrer Urlaubsdestination<br />

zu fi nden – VOR Ihrem<br />

Urlaubsantritt.<br />

Indem Sie „zuhören“ und beobachten,<br />

was über Sie im Web geschrieben<br />

wird, können Sie diese Entwicklung für<br />

Ihr Geschäft nutzen. „Reden Sie mit“,<br />

dass trotz der jeweiligen Eigenständigkeit<br />

alle drei wie aus einem Guss wirken“, erläutert<br />

Roland Grüner, Leiter der IT-Abteilung<br />

bei <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>. Charakteristisch<br />

für die jeweiligen Designs: Der große Bildbereich<br />

im so genannten „Header“, also im<br />

oberen Bereich der Seite. Dort haben Kunden<br />

auch sofortigen Zugriff auf die meist-<br />

genutzten Menübereiche – das Instrument<br />

zur Schnellbuchung, die Wettervorschau<br />

sowie die neuen Web-2.0-Applikationen.<br />

durch Kommentieren können Sie in<br />

„Gespräche“ eintreten und diese in<br />

jene Richtung bringen, die Ihre Marke<br />

stärkt. Verbreiten Sie keine Werbebotschaften.<br />

Lassen Sie lieber Mitarbeiter<br />

zu Wort kommen als eingekaufte „Redakteure“.<br />

Noch besser: Sie nehmen<br />

sich selbst die Zeit und kommentieren<br />

offen eigene Erfahrungen. Dann stiften<br />

Sie Nutzen. Ihre Kommentare bringen<br />

mehr Zugriffe auf Ihre Website als Banner-<br />

und Suchmaschinen-Werbung.<br />

Gestalten wir diesen Wandel einfach<br />

mit. Dann werden unsere touristischen<br />

Marken so im Web präsent sein, wie<br />

wir es wollen.<br />

Wetten, um zu gewinnen<br />

Die <strong>Sölden</strong>-Wette bei „Wetten, dass … ?“<br />

am 24. Jänner hatte einen großen Sieger:<br />

<strong>Sölden</strong> und das <strong>Ötztal</strong>.<br />

Denn zur besten Sendezeit verfolgten im<br />

Schnitt rund 10 Millionen Zuschauer den<br />

Samstag-Abend-Hit mit Thomas Gottschalk.<br />

Peter Schlickenrieders spektakulärer<br />

Schaukampf mit dem Pistengerät der<br />

Bergbahnen <strong>Sölden</strong> war mit Sicherheit<br />

eine der Wetten mit dem größten Schauwert.<br />

Auch vor Ort waren die Zuschauer<br />

begeistert. Rund 5.000 Zaungäste verfolgten<br />

das Spektakel am Giggijoch.<br />

ÖHV prognostiziert<br />

Buchungsrückgang<br />

<strong>Tourismus</strong>- und Medienexperten diskutierten<br />

anlässlich des 2. <strong>Tourismus</strong>gipfels<br />

auf der Hohen Mut die Themenstellung<br />

„Sagt der <strong>Tourismus</strong> die Krise ab?“.<br />

Vor allem Thomas Reisenzahn, GF der<br />

Österreichischen Hoteliervereinigung<br />

(ÖHV), tendierte dazu, diese Frage zu verneinen.<br />

Das BAK Basel Economics rechne<br />

für den Alpenraum mit einem Rückgang<br />

von 2 bis 3 % bei den Ankünften,<br />

so Reisenzahn. Die Deutsche Zentrale<br />

für <strong>Tourismus</strong> sage hingegen für 2009 ein<br />

Plus bei den Ankünften von 2 % voraus,<br />

da die Binnennachfrage anspringe. Die<br />

World <strong>Tourismus</strong> Organisation gehe für<br />

Europa von einem Rückgang von 3 % aus.<br />

Das IHS wiederum prognostiziert eine<br />

Stagnation bis 2012 mit anschließendem<br />

Wachstum. Horwath HTL, die führende<br />

Beratungsgruppe für <strong>Tourismus</strong> und Freizeitwirtschaft,<br />

befragte Hoteliers in 46<br />

Ländern und folgerte einen weltweiten<br />

Rückgang der Zimmerauslastung von ca.<br />

5 % im Jahr 2009. Österreichs Hoteliers,<br />

stellte Reisenzahn auf der Hohen Mut<br />

klar, würden für 2009 mit einem Rückgang<br />

der Average Room Rate von bis zu 5 %<br />

rechnen.<br />

Foto: pro.media Foto: I. Nösig


Seite 8 | <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 | Seite 9<br />

6,5 Mio. Deutsche planen Ö-Urlaub<br />

Das Lieblingsland der deutschen<br />

Wanderurlauber ist ihre eigene Heimat.<br />

57 % der Deutschen wandern<br />

am liebsten in Deutschland, 27 %<br />

im Ausland. Potenzial verspricht allerdings<br />

eine Studie der Österreich<br />

Werbung: Für die nächsten drei<br />

Jahre hat jeder dritte Wanderurlauber,<br />

also gut 6,5 Millionen Personen,<br />

Österreich im Set seiner relevanten<br />

Reiseziele. Rund 60 % planen einen<br />

Sommerlangurlaub. Entsprechend<br />

der Bevölkerungsdichte ist rund jeder<br />

zweite deutsche Wanderurlauber<br />

in drei Bundesländern zuhause:<br />

Nordrhein-Westfalen, Bayern und<br />

Baden-Württemberg.<br />

Alpenpuls ®<br />

genießen<br />

Facts<br />

Alpenpuls ®, der gesundheitsorientierte<br />

Aktiv-Urlaub in<br />

Ochsengarten, geht heuer in die<br />

dritte Saison. Peter Schlickenrieder,<br />

ehemaliger Top-Langläufer und<br />

nicht zuletzt durch seine Teilnahme<br />

an der Wetten-dass-Außenwette in<br />

<strong>Sölden</strong> bekannt, leitet einmal mehr<br />

das Programm. Teilnehmer lernen,<br />

durch pulskontrolliertes Wandern<br />

eine gesamtheitlich verbesserte<br />

körperliche und mentale<br />

Verfassung zu „erwandern“.<br />

Termine: 05.–12.09.2009 und<br />

12.–19.09.2009<br />

Gute Gäste für den Sommer<br />

Deutsche Wanderer sind Top-Urlauber. Studien der Österreich Werbung und<br />

des Deutschen Wanderinstitutes belegen das Potenzial dieses Marktes.<br />

Gute Aussichten – Österreichs größter Markt Deutschland wandert besonders gerne.<br />

51 % aller Sommergäste stammen aus<br />

Deutschland. Und es sind die Deutschen,<br />

bei denen das Wandern nach wie vor<br />

zu den beliebtesten Urlaubsaktivitäten<br />

zählt. Studien der Österreich Werbung<br />

und des Deutschen Wanderinstitutes in<br />

Marburg belegen, dass rund 21 Millionen<br />

Deutsche während ihrer Urlaubsreisen<br />

der letzten drei Jahre häufi g bis sehr<br />

häufi g Wanderungen unternommen haben.<br />

Somit zählt jeder dritte Deutsche<br />

zur Zielgruppe der Wanderurlauber. 84<br />

% der Wanderurlauber haben 2006 eine<br />

längere Urlaubsreise unternommen. Zu<br />

ÖTZTAL TREK – EIN ZUKÜNFTIGER TOUREN-KLASSIKER<br />

Die Königstour<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> hat mit dem <strong>Ötztal</strong> Trek eine<br />

Wanderroute der Superlative geschaffen.<br />

22 Etappen und 15 Varianten, 30.000 Aufstiegshöhenmeter<br />

und 400 Entfernungskilometer<br />

lauten die spektakulären Eckdaten dieser<br />

neuen, durchgehenden Route für Wanderer<br />

und Bergsteiger. Von <strong>Ötztal</strong>-Bahnhof verläuft<br />

der <strong>Ötztal</strong> Trek östlich über dem <strong>Ötztal</strong> in hochalpiner<br />

Lage von Hütte zu Hütte bis nach Obergurgl<br />

und Vent, um dann westlich über dem Tal<br />

zurück zum Taleingang zu führen. In der neuen<br />

Broschüre „Hütten & Wandertipps“ sind alle<br />

Etappen und Varianten mit sämtlichen Details<br />

wie Gehzeit, Höhenunterschied, Entfernungskilometer<br />

und Schwierigkeiten genau beschrieben.<br />

Kartenskizzen helfen bei der Orientierung,<br />

stimmungsvolle Bilder machen Lust,<br />

sofort loszuwandern. Die Broschüre kann kostenlos<br />

bei <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> bestellt werden.<br />

den Reisemotiven zählen vor allem Entspannung<br />

und das Kraftsammeln in der<br />

Natur bei gesundem Klima.<br />

„Erfreulicherweise decken sich diese<br />

Reisemotive fast zu 100% mit den Kernmarkenaussagen<br />

des <strong>Ötztal</strong>s: Anspannung<br />

und Entspannung in einem Tal erleben“,<br />

so Oliver Schwarz, Direktor von<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>. Neben dem Aktiv- und<br />

Naturerlebnis schätzen Wandergäste die<br />

kulinarischen Aspekte einer Urlaubsreise<br />

ebenso wie Gesundheitsangebote, Konzerte<br />

sowie Kunst- und Kulturveranstaltungen.<br />

„Die Urlaubsformen Natururlaub<br />

Foto: E. Lorenzi<br />

und Aktivurlaub stoßen laut der Reiseanalyse<br />

2008 auf hohes Interesse beim<br />

Gast. Wanderurlaub hat vor allem bei den<br />

Top-Zielgruppen mit hohem Einkommen,<br />

hohem Bildungsniveau und einer gut etablierten<br />

berufl ichen Position eine große<br />

Akzeptanz“, erläutert Birgit Koller, Direktorin<br />

der Österreich Werbung Deutschland.<br />

Mit der Initiative „Österreich. Von<br />

Natur aus Wandern.“ greift die ÖW auf<br />

die besten Wanderprodukte Österreichs<br />

zurück. <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> ist Partner dieser<br />

groß angelegten Kampagne.<br />

Kampagne ÖW Deutschland<br />

VON NATUR AUS WANDERN<br />

Was ist gelaufen:<br />

Artikel im Geo Saison<br />

Produktion eigener Themenfolder<br />

Imageanzeigen in Special Interest<br />

Medien<br />

Presseaussendungen<br />

Was steht noch an:<br />

Bahnhofevents<br />

Wandertag mit Medien z. B. in der<br />

Lüneburger Heide beim Snowdome<br />

Redaktionstour<br />

Pressefahrten ins <strong>Ötztal</strong><br />

TV-Geschichten<br />

Kooperation mit der Deutschen Bahn<br />

Kooperation mit der Neuen<br />

Deutschland<br />

Kooperation mit der Augsburger<br />

Allgemeinen Zeitung<br />

Kooperation mit Wandervereinen<br />

und Reiseveranstaltern<br />

Mein Bergpicknick<br />

mit Müller<br />

Das Wandern ist des Müllers Lust – und<br />

das wird vom 6. bis 9. Juni 2009 beim<br />

1. Großen Müllertreffen im <strong>Ötztal</strong> garantiert<br />

unter Beweis gestellt. Alle Menschen<br />

mit dem Nachnamen Müller (und<br />

natürlich auch alle, die nicht so heißen)<br />

sind zu einem großen, 3-tägigen Aktivprogramm<br />

in Oetz, Sautens und Haiming<br />

eingeladen. Höhepunkt ist die Veranstaltung<br />

„Mein Bergpicknick mit Müller“ am<br />

Sonntag, 7. Juni, mit Live-Musik, <strong>Ötztal</strong>er<br />

Bauernmarkt und großer Schauküche.<br />

Foto: Lorenzi<br />

Foto: Hotel Central<br />

Vorschau Termine:Sommer 2009<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>Ötztal</strong> Classic Aqua Dome<br />

Thermenlauf<br />

Bereits zum 11. Mal lädt der Oldtimer-<br />

Club <strong>Ötztal</strong> am 7. und 8. August 2009<br />

zu verschiedenen Rundfahrten über<br />

die <strong>Ötztal</strong>er Gebirgsstraßen ein. Neben<br />

dem Gleichmäßigkeitsfahren stehen<br />

ein Rundkurs durch den alten Ortskern<br />

von Oetz sowie die <strong>Ötztal</strong>er Sternfahrt<br />

auf dem Programm. In <strong>Sölden</strong> startet<br />

am Freitag die Etappe 1 zum Rettenbachgletscher<br />

mit Gleichmäßigkeitsprüfung.<br />

Die Etappe 2 führt von <strong>Sölden</strong><br />

nach Oetz. Die Etappe 3 beinhaltet<br />

dann einen Rundstrecken-Bewerb im<br />

Dorfkern von Oetz. Es sind 2 Runden zu<br />

fahren, inklusive 4 SP-Wertungen. Am<br />

folgenden Tag dann Start zu Etappe 4:<br />

Die klassische <strong>Ötztal</strong>er Sternfahrt auf<br />

neuen Abschnitten. Ein Muss für alle<br />

Oldtimerfreunde.<br />

www.<strong>oetztal</strong>-classic.at<br />

4. <strong>Ötztal</strong>er Countryfest. Vom 31. Juli bis 1. August in der Erlebnisanlage<br />

Kalkofen in Sautens. Mehrere Live-Bands (Yendis, Countryswingers,<br />

The Uni Corns), Bullriding, Bogenschießen, Brotbacken und<br />

Ponyreiten sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Weinschmiede,<br />

Saloon und ein sogenanntes „Authentikdorf“ sind weitere<br />

Highlights. Natürlich dürfen auch die Linedancer nicht fehlen. Infos:<br />

www.<strong>oetztal</strong>er-countryfest.info<br />

ARTeVENT. Die Veranstaltungsreihe ARTeVENT bietet vom 1. bis 29.<br />

August wieder ein reichhaltiges Programm. Die Künstler Norbert<br />

Maringer, Peter Berger, Sybille von Halem, Gerbert Ennemoser, Alois<br />

Lindenbauer (Österreich) sowie Claudio Lauro (Italien) nehmen daran<br />

teil. Auch eine Buchausstellung wird für Besucherinteresse sorgen.<br />

Diese entsteht in Zusammenarbeit mit den Büchereien und Chroniken<br />

des <strong>Ötztal</strong>s, dem Südtiroler Landesarchiv und der Landesbücherei,<br />

dem <strong>Ötztal</strong> Archiv, dem Naturpark <strong>Ötztal</strong> und Texelgruppe sowie der<br />

Buchhandlung Morawa Innsbruck. Infos unter www.pro-vita-alpina.at<br />

Familienfeste in Niederthai. Zweimal gibt es heuer in Niederthai<br />

spezielle Festlichkeiten für Familien. Am 12. Juli steht das Naturpark-<br />

Familienfest auf dem Programm. Am 8. und 9. August macht dann das<br />

Nivea Familienfest in Niederthai Halt. Mit dabei sein werden zahlreiche<br />

Popmusik-Stars, Maskottchen und vor allem Tabaluga. Spiel,<br />

Spaß und Aktion in verschiedenen Aktionszelten sind garantiert.<br />

Wirtschaftssommer Oetz. Der Wirtschaftsbund Oetz veranstaltet erneut<br />

Sommer-Events, mit dem Ziel einer erlebnisstarken Wirtschaftskommunikation.<br />

Die Bandbreite reicht von der rollenden Wirtschaftsschau<br />

bis zu fantasievollen Shopping-Events. Am 3. Juli live auf der<br />

Open-Air-Bühne in Oetz am Zentrumsparkplatz: die österreichische<br />

Musiklegende Wolfgang Ambros & Friends.<br />

Der Aqua Dome feiert sein fünfjähriges<br />

Jubiläum – mit ihm auch der Thermenlauf.<br />

Der Startschuss erfolgt heuer am<br />

16. Mai – direkt vor dem Aqua Dome.<br />

Die Strecke ist 7,03 km lang und ist<br />

dreimal zu laufen. Es sind zwei Labestationen<br />

im Abstand von ca. 3,5 km<br />

eingerichtet. „Läufer jeglichen Alters<br />

und Trainingsgrades sollen sich angesprochen<br />

fühlen. Daher umfasst das<br />

Programm neben der eigentlichen Disziplin,<br />

dem Halbmarathon, wieder Kinderläufe,<br />

einen Teamwettbewerb und<br />

den beliebten Volkslauf“, erklärt Aqua-<br />

Dome-General-Managerin Bärbel Frey.<br />

Nach dem Sport können die Muskeln<br />

bestens im warmen Thermalwasser<br />

oder bei einem wohltuenden Saunagang<br />

entspannt werden.<br />

www.thermenlauf.<strong>com</strong><br />

Wein am Berg Gilbert Musikfestival „Rock Total“<br />

Vom 30. April bis 3. Mai zelebrieren<br />

das Central Spa Hotel <strong>Sölden</strong> und die<br />

renommierten Weingüter Burgenland<br />

gemeinsam mit dem Gastland Italien<br />

bei „Wein am Berg“ Weinkultur pur.<br />

Übrigens bereits zum achten Mal! Heuer<br />

mit dabei: Gottfried Prantl (2 Gault-<br />

Millau-Hauben), seit über 20 Jahren<br />

Küchenchef im Central Spa Hotel <strong>Sölden</strong>;<br />

Luciano Zazzeri (1 Michelin-Stern)<br />

– Zazzeris Restaurant „La Pineta“ in<br />

Bibbona/Livorno zählt zu den besten<br />

Fischrestaurants in Italien; Norbert Niederkofl<br />

er (2 Michelin-Sterne, 3 Gault-<br />

Millau-Hauben) – Küchenchef des Restaurants<br />

St. Hubertus im Hotel Rosa<br />

Alpina in St. Kassian. Weiters sorgen<br />

„Die Hektiker“ Florian Scheuba und<br />

„Wir sind Kaiser“ Robert Palfrader für<br />

ein kabarettistisches Programm rund<br />

um den Wein.<br />

Neuer Name, neuer Standort – das<br />

Gilbert Open Air wandert von Oetz<br />

nach Umhausen und wird zum „Gilbert<br />

Musikfestival“. Am 27. Juni wird<br />

der beliebte <strong>Ötztal</strong>er Schlagerstar<br />

mit einigen hochkarätigen Gästen<br />

für Stimmung in seiner Heimat sorgen.<br />

Gemeinsam mit <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

und der Gemeinde Umhausen<br />

wird eine ORF-Seebühne auf dem<br />

Badesee in Umhausen eingerichtet<br />

und für ein unvergleichliches Flair<br />

sorgen. Gilbert und seine Band werden<br />

an diesem Abend alle Hits und<br />

auch die Songs aus seinem neuen<br />

Album präsentieren. Als weiteres<br />

Highlight hat sich die Münchener<br />

Freiheit angekündigt. Die bayrische<br />

Kultband hat ebenfalls ein neues Album<br />

im Gepäck, wird aber vor allem<br />

mit ihren bekannten Hits für tolle<br />

Liveatmosphäre sorgen. Weitere<br />

musikalische Gäste sind Doris Russo,<br />

die <strong>Ötztal</strong>er Alpentornados und<br />

Radio-Tirol-DJ Alex Weber.<br />

Kartenvorverkauf <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>:<br />

info@<strong>oetztal</strong>.<strong>com</strong>, T +43 (0) 57200<br />

Fotos: <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>, Tony Schönhofer<br />

Vom 19. bis 21. Juni veranstalten<br />

mc2alpin und <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> das<br />

größte „Rock“-Festival in Österreich.<br />

Ob Profi oder Hobbysportler, hier ist jeder<br />

Kletterer richtig – mit viel Info, Material,<br />

Tipps, Cracks und Fun. Am Fuße<br />

der Kletterfelsen treffen die Teilnehmer<br />

auf die Bergführer von mc2alpin – ein<br />

ganzes Wochenende lang zum Klettern,<br />

Bouldern, Klettersteiggehen, Slacklinen,<br />

Kinderklettern, Seiltechniktraining<br />

uvm. Einsteiger wie Fortgeschrittene,<br />

Kinder wie Erwachsene fi nden ein<br />

reiches Betätigungsfeld vor. Ausbildungskurse,<br />

geführte Touren, Workshops<br />

und dazu zum Testen das neueste<br />

Material der Top-Bergsportausrüsterfi<br />

rmen gibt‘s vor Ort.<br />

www.rock-total.at


Seite 10 | <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009 | Seite 11<br />

Intern<br />

<strong>Ötztal</strong> und <strong>Sölden</strong> TV:<br />

Bilder aus dem Tal<br />

<strong>Ötztal</strong> TV hat sich zu einem etablierten<br />

Partner der <strong>Tourismus</strong>wirtschaft entwickelt.<br />

Die professionellen Filmbeiträge von<br />

„Marlon“ Prantl und seiner Crew bringen<br />

seit Beginn der Wintersaison auch<br />

via www.soelden.tv Impressionen aus<br />

dem Innerötztal in die weite Welt des<br />

Internets. Die noch junge Web-2.0-Applikation<br />

auf www.soelden.<strong>com</strong> verzeichnete<br />

zuletzt täglich rund 300 Zugriffe mit<br />

steigender Tendenz. Der wöchentliche<br />

Beitrag von <strong>Ötztal</strong> TV ist im Ortsgebiet<br />

von <strong>Sölden</strong> sowie Teilen Längenfelds (via<br />

Planet Digital) von ca. 15.000 Gästen und<br />

mehreren Tausend Einheimischen zu sehen.<br />

„Wir verstehen uns als Sender für<br />

das ganze Tal, denn wir sind ja auch im<br />

vorderen <strong>Ötztal</strong> per Internet zu sehen“,<br />

so Marlon Prantl. Kommenden Sommer<br />

bleibt das Programm 14-tägig auf Sendung.<br />

Waldklause preisgekrönt<br />

Großer Erfolg für die Waldklause: Das<br />

renommierte Reisemagazin GEO SAI-<br />

SON hat das Naturhotel der Familie<br />

Auer bereits zum zweiten Mal in Folge<br />

zum besten Öko-Hotel Europas gewählt.<br />

Die Jury war angetan vom individuellen<br />

Charme, der Atmosphäre und dem<br />

Charakter des Hotels. Das Gremium<br />

setzte sich zusammen aus Experten wie<br />

Sabine Gerhard, Leiterin Europareisen<br />

bei DERTOUR, Martin Nicholas Kunz,<br />

Herausgeber „Cool Hotels“, Uli Mühlberger,<br />

Geschäftsführer Vamos-Reisen,<br />

dem TUI-Hotelvorstand Karl J. Pojer oder<br />

Claus Sendlinger, Gründer der „Design<br />

Hotels“. Oliver Schwarz, Carmen Fender<br />

und Ewald Schmid gratulierten Edmund<br />

und Irene Auer im Namen von <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

zum außerordentlichen Erfolg.<br />

Der HSV kehrt ins <strong>Ötztal</strong> zurück Auf die Pässe, fertig, los!<br />

Der HSV kommt im Juli wieder zum Trainingslager nach Längenfeld. Für<br />

Anhänger des Vereins organisiert <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> ein eigenes Fancamp.<br />

Die HSV-Stars werden auch heuer wieder zwischen Aqua Dome und Sportplatz pendeln.<br />

Schon zweimal war der Hamburger<br />

Sportverein im Tiroler <strong>Ötztal</strong> zu Gast.<br />

Die Verhandlungen mit den „Rothosen”,<br />

wie die HSV-Fans ihr Team nennen,<br />

sind nun erneut zu einem positiven<br />

Ende gekommen. Vom 6. bis 13.<br />

Juli 2009 schlägt der Titel-Anwärter<br />

auf die deutsche Meisterschaft erneut<br />

seine Trainingszelte im Längenfelder<br />

Aqua Dome auf. Begleitet wird die<br />

Mannschaft von Trainer Martin Jol erfahrungsgemäß<br />

von einem Tross an<br />

Medienvertretern. Nicht zuletzt das<br />

macht den Aufenthalt des HSV zu einem<br />

höchst wertvollen Werbeträger<br />

für Längenfeld und das <strong>Ötztal</strong>.<br />

Drittgrößter deutscher Sportverein<br />

Aber auch die Fans sollen heuer gezielt<br />

angesprochen werden. <strong>Ötztal</strong> Touris-<br />

Scheiber fi x im Weltcup<br />

Florian Scheiber hat es geschafft – er startet in 4 Disziplinen im alpinen Ski-Weltcup.<br />

Mit Florian Scheiber startet im kommenden<br />

Winter wieder ein ganz<br />

großes <strong>Ötztal</strong>er Talent im alpinen<br />

Ski-Weltcup. Sehr zur Freude der einheimischen<br />

Sportfans und des Kopfsponsors<br />

<strong>Sölden</strong>.<br />

Florian wird seit längerer Zeit von <strong>Ötztal</strong>-<strong>Tourismus</strong>-Mitarbeiter<br />

Isi Grüner<br />

betreut. Die Zusammenarbeit war stets<br />

auf einen Weltcup-Start fokussiert. In<br />

der vergangenen Europacupsaison<br />

gelang der entscheidende Sprung für<br />

den 20-jährigen Ausnahmeläufer. Und<br />

das trotz einer Schienbeinprellung und<br />

einer langwierigen Erkältung. Am 26.<br />

Februar fi xierte der Sölder im Super-<br />

G in Tarvis (ITA) den Fixplatz im Ski-<br />

Weltcup für die Saison 2009/10. Befreit<br />

von jedem Druck konnte er somit zum<br />

Europacup-Finale nach Crans Montana<br />

(SUI) fahren. Die Konzentration<br />

galt nun dem Gesamtsieg. Denn damit<br />

einher ging die Chance, in der kommenden<br />

Weltcup-Saison ohne Qualifi<br />

kationsdruck in jeder Disziplin an<br />

den Start gehen zu können. Scheiber<br />

schaffte dieses Kunststück tatsächlich<br />

und wird so im kommenden Winter in<br />

den Disziplinen Riesentorlauf, Super-<br />

G, Abfahrt und Super-Kombi an den<br />

Start gehen.<br />

Foto: salomon<br />

mus organisiert für die Anhänger des<br />

drittgrößten deutschen Sportvereins<br />

eine eigene Reise zum HSV-Trainingscamp.<br />

„Nirgendwo sonst haben treue<br />

Fans Gelegenheit, mit den Spitzenspielern<br />

so persönlich ins Gespräch zu kommen.<br />

Wir wollen diesen Vorteil über<br />

offi zielle Vereinsmedien kommunizieren”,<br />

erläutert Ewald Schmid, der das<br />

Fancamp organisiert. Ein Pauschal-Angebot<br />

für das Fancamp enthält 7 Übernachtungen,<br />

Eintritt zu den Trainingseinheiten<br />

und den Testspielen sowie<br />

einen Fan-abend mit den Spielern des<br />

HSV. Auch einheimische Fußball-Fans<br />

dürfen sich freuen – sie erwarten Trainingsmatches<br />

internationalen Kalibers.<br />

SKIPASS KÜHTAI – HOCHOETZ RADEVENTS<br />

Die Bergbahnen Hochoetz und Kühtai<br />

haben sich auf einen gemeinsamen Skipass<br />

geeinigt.<br />

Seitens der Bergbahnen Hochoetz wurde<br />

die Skipass-Kooperation mit einem<br />

Aufsichtsratsbeschluss abgesegnet. Ab<br />

Winter 2009/10 gilt jeder in Hochoetz oder<br />

Kühtai gelöste Mehrtages-Schipass (ab<br />

2 Tage) sowohl für das Lifting in Kühtai<br />

als auch für die Skiregion Hochoetz. Die<br />

Verbindung zwischen Hochoetz (Ochsengarten)<br />

und Kühtai erfolgt durch einen<br />

Busshuttle, der halbstündig zwischen den<br />

Orten verkehrt. Den Gästen stehen ab<br />

nächsten Winter somit 74 Pistenkilometer<br />

und 22 Bahnen und Lifte zur Verfügung,<br />

was einschneidende Veränderungen in<br />

der Vermarktung mit sich bringt. <strong>Ötztal</strong><br />

<strong>Tourismus</strong> und Innsbruck <strong>Tourismus</strong> bewerben<br />

diese Aktion massiv im Internet,<br />

bei Messeauftritten und in Prospekten.<br />

Foto: Bergbahnen Hochoetz - Albin Niederstrasser<br />

Fotos: Ewald Schmid<br />

Mehr als 9.000 Radfans aus 32 Nationen registrierten sich heuer für die<br />

4.000 Startplätze beim <strong>Ötztal</strong>er Radmarathon am 30. August.<br />

Der „Ötzi“ besitzt mittlerweile einen<br />

Stellenwert, den auch die Radsport-Industrie<br />

entdeckt hat. Beim Sattelfest in<br />

<strong>Sölden</strong> zeigen namhafte Fahrrad- und<br />

Zubehör-Hersteller ihre Neuigkeiten.<br />

Am 29. und 30. August können in und<br />

um die Freizeit Arena Räder und Zubehör<br />

von rund 20 Herstellern begutachtet<br />

werden.<br />

Im Vergleich zu 2008 haben sich 16 %<br />

mehr Radfans an der Registrierung beteiligt.<br />

Deutschland stellt mit 64 % den<br />

Hauptanteil der Registrierten, gefolgt<br />

von Italien (14 %) und Österreich mit<br />

13 %. Innerhalb Deutschlands sind die<br />

Bayern mit 31 % in der Mehrheit, gefolgt<br />

von Baden-Württemberg mit 22<br />

% und Nordrhein-Westfalen mit 18 %.<br />

Tirol ist das aktivste Bundesland in Österreich<br />

mit 45 %. Aus Italien sind Teilnehmer<br />

aus 73 Provinzen beim <strong>Ötztal</strong>er<br />

registriert. Der Jahrgang 1968 ist mit<br />

419 Personen die am öftesten vertretene<br />

Personengruppe. Gemeldet haben<br />

7946 Männer und 945 Frauen (mit 10,6<br />

% erstmals mehr als 10 % Frauenanteil),<br />

davon sind in Vereinen als Mitglieder<br />

2663 Radsportler gemeldet.<br />

Erstmals hat man auch so genannte<br />

Kleingruppen geschaffen (2–4 Perso-<br />

Foto: Tour Transalp<br />

Foto: Hai Bike Power Point Haiming<br />

Jeantex Tour Transalp 09<br />

<strong>Sölden</strong> ist auch 2009 Etappenort der Tour<br />

Transalp. Ankunft des 1000 Teilnehmer<br />

starken Feldes ist der 30. Juni. Von <strong>Sölden</strong><br />

aus geht‘s am 1. Juli über das Timmelsjoch<br />

weiter nach Naturns. Streckenchef<br />

Uli Stanciu hat wieder die schönsten<br />

Regionen und Pässe der Alpen zu einer<br />

anspruchsvollen Tour zusammengestellt.<br />

<strong>Ötztal</strong>er Bikefestival<br />

Am 16. und 17. Mai geht erneut das<br />

<strong>Ötztal</strong>er Bikefestival in Szene. Es<br />

gilt zwei Läufe des <strong>Ötztal</strong>er Forest Cross<br />

(Disziplin: Offroad – MTB – Cross Country)<br />

zu bewältigen. Zusätzlich gibt es den<br />

Bewerb „Across the Village“ in Oetz am<br />

Samstag, 16. Mai.<br />

Da glühen die Radlerherzen: Startschuss zum <strong>Ötztal</strong>er Radmarathon.<br />

nen), damit Freunde das Erlebnis <strong>Ötztal</strong>er<br />

Radmarathon gemeinsam genießen<br />

können. In dieser speziellen Kategorie<br />

registrierten sich exakt 1400 Personen.<br />

Rennen für die Vereine<br />

Das Reglement sieht vor, dass aus den<br />

Vereinen und Kleingruppen jeweils 30<br />

% der Registrierten einen Startplatz erhalten<br />

und für Einzelanmelder 40 % der<br />

Startplätze zur Verfügung stehen. Beim<br />

2. <strong>Ötztal</strong>er Radtag<br />

Nach dem Erfolg des 1. <strong>Ötztal</strong>er Radtages<br />

kommt es am Sonntag, 19. Juli zu<br />

einer Neuaufl age.<br />

Beim Jedermann-Radtag auf den Rettenbachgletscher<br />

waren 2008 rund 500<br />

begeisterte Zweiradsportler dabei, darunter<br />

auch viele Familien. 13 Kilometer<br />

Länge und 1.300 Höhenmeter gilt es zu<br />

bewältigen. Unter den Fahrern waren<br />

auch die zwei Radprofi s Thomas Rohregger,<br />

Österreich-Tour-Sieger 2008 und<br />

Olympia-Starter, sowie Stefan Denifl –<br />

beide vom ELK-Team. Im Vordergrund<br />

<strong>Ötztal</strong>er gibt es heuer auch wieder ein<br />

üppiges Side-Programm, u. a. mit einer<br />

Trailshow durch die Schweizer<br />

Meister Roger Keller und Reto Hafner,<br />

oder ein Vertical Ballet mit der Artistin<br />

Doris Kirschhofer. Neben dem Vorjahressieger<br />

Antonio Corradini zählt der<br />

Niederländer Bert Dekker zu den Favoriten<br />

bei den Herren. Bei den Frauen ist<br />

das Rennen völlig offen.<br />

Info: www.<strong>oetztal</strong>er-radmarathon.<strong>com</strong><br />

Am 19. Juli gibt es wieder den autofreien Jedermann-Radtag zum Rettenbachferner.<br />

stehen nicht sportliche Höchstleistungen,<br />

sondern der Genuss, die Auffahrt<br />

auf der <strong>Ötztal</strong>er Gletscherstraße einmal<br />

ganz ohne Autolärm und Abgase zu genießen.<br />

Mit der <strong>Ötztal</strong>er Radtrophy, einer<br />

fi x installierten Zeitnehmung, kann jeder<br />

Radler seine persönliche „Bestzeit“ herausfi<br />

nden. Für Freunde und Verwandte<br />

der Radsportler wird ein Busshuttle<br />

eingerichtet, am Rettenbachgletscher<br />

fi ndet im Rahmen des Radtages ein gemütliches<br />

Fest statt. Der <strong>Ötztal</strong>er Radtag<br />

soll nach der erfolgreichen Premiere ein<br />

Fixpunkt im <strong>Ötztal</strong>er Sommer werden.<br />

Foto: E. Lorenzi<br />

Intern<br />

Boxweltmeisterin im Eis<br />

Ina Menzer, deutsche Box-Weltmeisterin<br />

aus Hamburgs Universum-Boxstall, tat<br />

es ihren zahlreichen männlichen Kollegen<br />

gleich und vertraute auf das optimale<br />

Trainingsumfeld in <strong>Sölden</strong>.<br />

Menzer bereitete sich im <strong>Ötztal</strong> auf ihren<br />

nächsten großen Kampf vor. Unterstützt<br />

wurde sie dabei auch vom Sölder Berg-<br />

und Skiführer Urban Gstrein, der die<br />

zierliche Athletin ins ewige Eis des Rettenbachferners<br />

begleitete. Dort machte<br />

sich die schlagkräftige Deutsche gleich<br />

ans Werk, um bewaffnet mit Eispickeln<br />

und Steigeisen eine Eisfl anke zu besteigen.<br />

Spektakuläres Bildmaterial, das<br />

dabei von Ernst Lorenzi eingefangen<br />

wurde, hat die deutsche Presse begeistert.<br />

Bild am Sonntag sicherte sich die<br />

Rechte, um die Fotos von der coolen<br />

Boxerin exklusiv abzubilden. Eine werbeträchtige<br />

Begleiterscheinung des<br />

Trainingslagers.<br />

Vattenfall Cyclassics<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong> ist erneut einer der<br />

Hauptsponsoren beim „Rennen der Stadt<br />

Hamburg“, das eines der größten Publikumsrennen<br />

Europas ist.<br />

Ausdauer, Dynamik, sportliche Leidenschaft<br />

– seit über zehn Jahren sind dies<br />

wesentliche Attribute der Vattenfall Cyclassics<br />

in Hamburg. Kaum einer kann<br />

sich der Faszination dieser Veranstaltung<br />

entziehen. Die höchst positive Wahrnehmung<br />

des Radevents – etwa mit einer<br />

glaubhaften Positionierung gegen Doping<br />

– bietet gute Gründe, dass die Marke<br />

<strong>Ötztal</strong> bei diesem Rennen auftritt. Die Vattenfall<br />

Cyclassics sind längst ein echter<br />

Radsportklassiker. Am 15. August 2009 ist<br />

es zum 14. Mal so weit. Dann gilt es, gemeinsam<br />

mit über 20.000 Teilnehmern die<br />

Elbmetropole und ihre grüne Umgebung<br />

auf dem Rad zu erfahren.<br />

Foto: E. Lorenzi<br />

Foto: E. Lorenzi


Foto: Felix Broede<br />

Seite 12 | <strong>Ötztal</strong> Intern April 2009<br />

Das <strong>Ötztal</strong> verabschiedet den Winter mit Top-Events<br />

Hannibal feiert am 24. April, Ich + Ich sorgen am 1. Mai für soulige Frühlingsgefühle am<br />

Rettenbachferner und Obergurgl-Hochgurgl lädt an gleich zwei Wochenenden zum Skifi nish.<br />

Hannibal erobert den Ferner am 24. April<br />

Hubert Lepka würde sich für seinen<br />

Hannibal am 24. April einen schönen<br />

Sichelmond wünschen. Sollte sich der<br />

Mond zieren, tut dies dem Theaterstück<br />

keinerlei Abbruch. Dass die rund<br />

500 Mitwirkenden selbst bei stärkstem<br />

Nebel noch eine beeindruckende Atmosphäre<br />

erzeugen, wurde im Vorjahr<br />

hinlänglich bewiesen. Das Gletscherschauspiel<br />

ist mit seiner 67-minütigen<br />

Wucht längst ein Klassiker. Am 24. April<br />

wird zum neunten Mal gespielt. Im<br />

Vorprogramm fl iegt Red-Bull-Air-Race-<br />

Weltmeister Hannes Arch.<br />

Facts Hannibal<br />

TERMIN Freitag, 24. April 2009<br />

BEGINN 19.30 Uhr<br />

VORVERKAUF Bergbahnen <strong>Sölden</strong>,<br />

+43-5254-508 (Skipass-Kassen);<br />

<strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>, +43 (0)57200 200;<br />

im Internet: www.soelden.<strong>com</strong>/hannibal<br />

KARTENPREIS: € 35,00<br />

Alle Tickets inkl. Shuttlebus von <strong>Sölden</strong><br />

zum Gletscher und zurück.<br />

Ich + Ich läuten am Freitag, 1. Mai,<br />

am Rettenbachgletscher den Frühling ein.<br />

Adel Tawil, die Stimme von Ich + Ich, gastiert im Sölder Gletscherstadion.<br />

Ich + Ich sind eines der bemerkenswertesten<br />

Pop-Ereignisse, das Deutschland<br />

zuletzt herausgebracht hat. Mit<br />

Hits wie „So soll es bleiben“, „Vom<br />

selben Stern“ oder „Stark“ wird Adel<br />

Tawil, die Soul-Stimme des erfolgreichen<br />

Duos, auch in <strong>Sölden</strong> für Begeisterung<br />

sorgen. Auf ihrer jüngsten Tour<br />

überzeugten die Echo-Gewinner mit<br />

erstklassiger Live-Band.<br />

Hannibals Zug über die Alpen wird bereits zum 9. Mal spektakulär in Szene gesetzt.<br />

Facts Ich + Ich<br />

LIVE IM GLETSCHERSTADION SÖLDEN<br />

Freitag, 1. Mai 2009 – 15.00 Uhr<br />

ONLINE-TICKETVORVERKAUF:<br />

shop.soelden.<strong>com</strong><br />

WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN:<br />

an den Kassen der Bergbahnen <strong>Sölden</strong>,<br />

bei <strong>Ötztal</strong> <strong>Tourismus</strong>, bei allen Raiffeisenbanken,<br />

bei Ö-Ticket<br />

KARTENPREIS: € 30,00<br />

Skifi nish in Obergurgl-Hochgurgl<br />

23. bis 26. April und 1. bis 3. Mai 09<br />

Obergurgl-Hochgurgl darf sich zu<br />

Recht als schneesicherster Ort der<br />

Alpen rühmen. Auch beim aktuellen<br />

Sonnenskilauf herrschen sensationelle<br />

Pistenbedingungen. Grund genug,<br />

zum Saisonende noch einmal<br />

ordentlich Gas zu geben. Mit zahlreichen<br />

Veranstaltungshighlights und<br />

frühlingshaften Vorzugskonditionen<br />

wird Gästen des Ortes das Skifi nish<br />

<strong>oetztal</strong>.<strong>com</strong> soelden.<strong>com</strong> obergurgl.<strong>com</strong><br />

des diesjährigen Winters zusätzlich<br />

versüßt. Vom 23. bis 26. April und<br />

vom 1. bis 3. Mai bietet das Event-<br />

Programm jede Menge Partys mit<br />

unterschiedlichen Live-Bands und<br />

Feuer-Artisten und nicht zuletzt das<br />

Gletscherschauspiel Hannibal auf.<br />

Alle Infos mit allen Terminen unter<br />

www.obergurgl.<strong>com</strong><br />

Foto: E. Lorenzi

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