Perspektiv- wechsel - Sandstein
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der Maler<br />
robert sterl<br />
NEU<br />
leben und Werk in Briefen<br />
und selbstzeugnissen<br />
Horst Zimmermann<br />
Herausgeber: Gisbert Porstmann<br />
und Johannes Schmidt<br />
280 Seiten, 161 teils farbige Abb.<br />
24 × 17 cm, Festeinband<br />
24,95 €<br />
ISBN 978-3-942422-62-8<br />
Robert Sterl studierte an der Dresdner<br />
Kunstakademie und kehrte<br />
später als Professor dorthin zurück.<br />
Sein künstlerisches Schaffen reichte<br />
von der Genremalerei des späten<br />
19. Jahrhunderts über die Freilichtmalerei<br />
und den Impres sio nis mus<br />
bis zu einem Spätwerk mit expressiven<br />
Tendenzen. Als Künstler,<br />
Lehrer, Juror, Vermittler und Organisator<br />
von Ausstellungen prägte er<br />
bis zu seinem Tod 1932 maßgeblich<br />
das Kunstleben in Dresden mit.<br />
Horst Zimmermann umreißt in<br />
seiner Künstlerbiografie Sterls<br />
Leben und Werkentwicklung<br />
anhand dessen umfangreicher<br />
Aufzeichnungen und Korrespondenz<br />
mit seiner Frau, mit Künstlerkollegen,<br />
Freunden und Kunsthistorikern.<br />
robert sterl<br />
Werkverzeichnis<br />
der gemälde und Ölskizzen<br />
NEU<br />
Verzeichnis bearbeitet von<br />
Kristina Popova<br />
Herausgeber: Birgit Dalbajewa<br />
für die Sammelstiftungen<br />
des Bezirkes Dresden und<br />
Gisbert Porstmann für die<br />
Städtische Galerie Dresden<br />
280 Seiten, 943 farbige Abb.<br />
23 × 21 cm, Festeinband<br />
24,95 €<br />
ISBN 978-3-942422-63-5<br />
Sterls Werke zeugen von einem<br />
intensiven Empfinden für Farbe und<br />
Form ebenso wie von einer sensiblen<br />
Beobachtungsgabe. Das Spektrum<br />
an Themen, das er mit seiner<br />
Malerei erschließt, reicht über seine<br />
eigene bürgerliche Lebenswelt weit<br />
hinaus. Die Welt der Musik und<br />
der Bühnen, die Arbeitswelten in<br />
Gießereien, Steinbrüchen oder<br />
Häfen boten Sterl nicht nur Anlass,<br />
seinem malerischen Können Lauf<br />
zu lassen, die Darstellung dieser<br />
Themen war ihm ein Anliegen.<br />
Dennoch gilt das künstlerische<br />
Werk Robert Sterls, für das der<br />
Kunsthistoriker Will Grohmann<br />
schon 1928 »ernsthafteste Beachtung«<br />
einforderte, deutschlandweit<br />
noch immer als Entdeckung.<br />
Dieses neu bearbeitete, 1163<br />
Posi tionen umfassende Werkverzeichnis<br />
macht das gesamte Œuvre<br />
seiner Gemälde nun einem breiten<br />
Publikum zugänglich. In einem<br />
Tafelteil werden zudem ausgewählte<br />
Werke ausführlich vorgestellt<br />
und erläutert.<br />
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