Datenblatt 3 - V & R Vertrieb
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Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31<br />
Schleifmittel - Lackierbedarf<br />
Seite: 1/9 ROTIL Pulverlackspachtel hochelastisch überarbeitet am: 13.07.07<br />
1 Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens<br />
Angaben zum Produkt<br />
• Handelsname: ROTIL Pulverlackspachtel hochelastisch<br />
Artikelnummer:<br />
RL-1040<br />
Verwendung des Stoffes / der<br />
Zubereitung Spachtelmasse<br />
• Hersteller/Lieferant:<br />
• Auskunft gebender Bereich:<br />
2 Mögliche Gefahren<br />
Notfallauskunft:<br />
Giftinformationszentrum - Nord<br />
Zentrum für Pharmakologie und Toxikologie<br />
Universität Göttingen - Bereich Humanmedizin<br />
Robert-Koch-Straße 40<br />
D - 37075 Göttingen<br />
NOTRUFNUMMER: 0551 - 19 240<br />
• Gefahrenbezeichnung: Entfällt.<br />
• Besondere Gefahrenhinweise<br />
für Mensch und Umwelt: Die Dämpfe des Produktes sind schwerer als Luft und können sich am Boden, in<br />
Gruben, Kanälen und Kellern in höherer Konzentration sammeln.<br />
Hautkontakt und das Einatmen von Aerosolen/Dämpfen der Zubereitung sollte<br />
vermieden werden.<br />
Das Produkt ist kennzeichnungspflichtig auf Grund des Berechnungsverfahrens der<br />
"Allgemeinen Einstufungsrichtlinie für Zubereitungen der EG" in<br />
der letztgültigen Fassung.<br />
R 10 Entzündlich.<br />
R 52/53 Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig<br />
schädliche Wirkungen haben.<br />
• Klassifizierungssystem: Die Klassifizierung entspricht den aktuellen EG-Listen, ist jedoch ergänzt durch<br />
Angaben aus der Fachliteratur und durch Firmenangaben.<br />
Zusätzliche Angaben: Während der Verarbeitung und Aushärtung des Materials wird der Vernetzer<br />
als Dampf freigesetzt. Deshalb für gute Raumbelüftung und bei Bedarf<br />
für Absaugung sorgen.<br />
3 Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen<br />
• Chemische Charakterisierung<br />
• Beschreibung:<br />
• Gefährliche Inhaltsstoffe:<br />
Gemisch aus nachfolgend angeführten Stoffen mit ungefährlichen Beimengungen.<br />
CAS: 7727-43-7<br />
EINECS: 231-784-4<br />
Bariumsulfat 25-50%<br />
CAS: 100-42-5<br />
EINECS: 202-851-5<br />
EG-Nummer: 601-026-00-0<br />
Styrol x Xn, x Xi; R 10-20-36/38
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CAS: 18282-10-5<br />
EINECS: 242-159-0<br />
Zinnoxid
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Seite: 3/9 ROTIL Pulverlackspachtel hochelastisch überarbeitet am: 13.07.07<br />
• Gefahren Gefahr von Atemstörungen.<br />
Hautkontakt mit Polyester- oder Epoxidharz-Lösungen als Bestandteil des<br />
Produktes sollte wegen der Gefahr von Hautreizungen oder allergischen<br />
Hauterscheinungen vermieden werden. Lässt sich eine gelegentliche Berührung<br />
mit den Händen nicht vermeiden, sind Schutzhandschuhe oder geeignete<br />
Schutzsalben bzw. Mittel, die einen Schutzfilm auf der Haut bilden, anzuwenden.<br />
• Behandlung Bei Verschlucken Magenspülung unter Zusatz von Aktivkohle.<br />
5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung<br />
• Geeignete Löschmittel: CO2, Löschpulver oder Wassersprühstrahl. Größeren Brand mit<br />
Wassersprühstrahl oder alkoholbeständigem Schaum bekämpfen.<br />
• Aus Sicherheitsgründen<br />
ungeeignete Löschmittel: Wasser im Vollstrahl<br />
• Besondere Gefährdung durch<br />
den Stoff, seine<br />
Verbrennungsprodukte oder<br />
entstehende Gase: Beim Erhitzen oder im Brandfalle Bildung giftiger Gase möglich.<br />
Bei einem Brand kann freigesetzt werden:<br />
Kohlenmonoxid (CO)<br />
Stickoxide (NOx)<br />
Cyanwasserstoff (HCN)<br />
Unter bestimmten Brandbedingungen sind Spuren anderer giftiger Stoffe nicht<br />
auszuschließen.<br />
• Besondere Schutzausrüstung: Umgebungsluft unabhängiges Atemschutzgerät tragen.<br />
Explosions- und Brandgase nicht einatmen.<br />
Vollschutzanzug tragen.<br />
• Weitere Angaben: Brandrückstände und kontaminiertes Löschwasser müssen entsprechend den<br />
behördlichen Vorschriften entsorgt werden.<br />
Kontaminiertes Löschwasser getrennt sammeln, darf nicht in die Kanalisation<br />
gelangen.<br />
6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung<br />
Personenbezogene<br />
Vorsichtsmaßnahmen: Schutzausrüstung tragen. Ungeschützte Personen fernhalten.<br />
Für ausreichende Lüftung sorgen.<br />
Zündquellen fernhalten.<br />
Bei Einwirkung von Dämpfen/Staub/Aerosol Atemschutz verwenden.<br />
Umweltschutzmaßnahmen: Bei Eindringen in den Boden zuständige Behörden benachrichtigen.<br />
Eindringen in Kanalisation, Gruben und Keller verhindern.<br />
Nicht in die Kanalisation/Oberflächenwasser/Grundwasser gelangen lassen.<br />
Verfahren zur Reinigung/<br />
Aufnahme: Mechanisch aufnehmen.<br />
Für ausreichende Lüftung sorgen.<br />
Das aufgenommene Material vorschriftsmäßig entsorgen.<br />
Zusätzliche Hinweise: Informationen zur sicheren Handhabung siehe Kapitel 7.<br />
Informationen zur persönlichen Schutzausrüstung siehe Kapitel 8.<br />
Informationen zur Entsorgung siehe Kapitel 13.<br />
7. Handhabung und Lagerung<br />
Handhabung:<br />
Hinweise zum sicheren Umgang: Für gute Belüftung/Absaugung am Arbeitsplatz sorgen.<br />
Behälter dicht geschlossen halten.<br />
In gut verschlossenen Gebinden kühl und trocken lagern.<br />
Vor Hitze und direkter Sonnenbestrahlung schützen.<br />
Aerosolbildung vermeiden.<br />
(Fortsetzung auf Seite 4)<br />
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Seite: 4/9 ROTIL Pulverlackspachtel hochelastisch überarbeitet am: 13.07.07<br />
(Fortsetzung von Seite 3)<br />
Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden.<br />
Für gute Raumbelüftung auch im Bodenbereich sorgen (Dämpfe sind schwerer als<br />
Luft).<br />
Hinweise zum Brand- und<br />
Explosionsschutz: Zündquellen fernhalten – nicht rauchen.<br />
Vor Hitze schützen.<br />
Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen.<br />
Lagerung:<br />
Anforderung an Lagerräume und An einem kühlen Ort lagern.<br />
Behälter: Nur im Originalgebinde aufbewahren.<br />
Eindringen in den Boden sicher verhindern.<br />
Zusammenlagerungshinweise: Nicht zusammen mit Säuren lagern.<br />
Nicht zusammen mit Alkalien (Laugen) lagern.<br />
Getrennt von Oxidationsmitteln aufbewahren.<br />
Getrennt von Lebensmitteln lagern.<br />
Weitere Angaben zu den Vor Hitze und direkter Sonnenbestrahlung schützen.<br />
Lagerbedingungen: In gut verschlossenen Gebinden kühl und trocken lagern.<br />
Behälter an einem gut belüfteten Ort aufbewahren.<br />
Behälter dicht verschlossen halten.<br />
Lagerklasse:<br />
Klassifizierung nach<br />
Betriebssicherheitsverordnung<br />
(BetrSichV): Entzündlich<br />
8. Begrenzung und Überwachung der Exposition/ Persönliche Schutzrüstung<br />
Zusätzliche Hinweise zur<br />
Gestaltung technischer<br />
Anlagen: Keine weiteren Angaben, siehe Punkt 7.<br />
Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen, zu überwachenden Grenzwerten:<br />
7727-43-7 Bariumsulfat<br />
AGW<br />
100-42-5 Styrol<br />
AGW<br />
18282-10-5 Zinnoxid<br />
MAK (TRGS 900)<br />
3* 10** mg/m 3<br />
2(II);*alveolengängige **einatembare Fraktion; AGS<br />
86 mg/m 3 , 20 ml/m 3<br />
2(II); DFG, Y<br />
2 E mg/ m 3<br />
DFG, EU, 25<br />
Zusätzliche Hinweise: Als Grundlage dienten die bei der Erstellung gültigen Listen.<br />
Persönliche Schutzausrüstung:<br />
Allgemeine Schutz- und Die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Chemikalien sind zu<br />
Hygienemaßnahmen: beachten.<br />
Von Nahrungsmittel, Getränken und Futtermitteln fernhalten.<br />
Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen.<br />
Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände waschen.<br />
Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.<br />
Gase/Dämpfe/Aerosole nicht einatmen.<br />
Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen, schnupfen.<br />
Vor Arbeitsbeginn lösemittelbeständige Hautschutzpräparate verwenden.<br />
Vorbeugender Hautschutz durch Hautschutzsalbe.<br />
Atemschutz: Bei unzureichender Belüftung Atemschutz.<br />
Kurzzeitig Filtergerät:<br />
Filter AX<br />
(Fortsetzung auf Seite 5)<br />
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Handschutz:<br />
Handschuhmaterial:<br />
Durchdringungszeit des<br />
Handschuhmaterials:<br />
Für den Dauerkontakt sind<br />
Handschuhe auf folgenden Materialien<br />
geeignet:<br />
Als Spritzschutz sind Handschuhe aus<br />
folgenden Materialien geeignet:<br />
Nicht geeignet sind Handschuhe aus<br />
folgenden Materialien:<br />
Augenschutz:<br />
Körperschutz:<br />
9. Physikalische und chemische Eigenschaften<br />
Allgemeine Angaben<br />
Form:<br />
Farbe:<br />
Geruch:<br />
(Fortsetzung von Seite 4)<br />
Schutzhandschuhe<br />
Das Handschuhmaterial muss undurchlässig und beständig gegen das<br />
Produkt / den Stoff / die Zubereitung sein.<br />
Auswahl des H a n d s c h u h m a t e r i a l s unter Beachtung der<br />
Durchbruchzeiten, Permeationsraten und der Degradation.<br />
Vorbeugender Hautschutz durch Verwendung von Hautschutzmittel<br />
wird empfohlen.<br />
Nach der Verwendung von Handschuhen Hautreinigung- und<br />
Hautpflegemittel einsetzen.<br />
Die einzusetzenden Schutzhandschuhe müssen den Spezifikationen<br />
der EG-Richtlinie 89/686/EWG und der sich daraus ergebenden Norm<br />
EN374 genügen.<br />
Fluorkautschuk (Viton)<br />
Die Auswahl eines geeigneten Handschuhs ist nicht nur vom Material, sondern<br />
auch von weiteren Qualitätsmerkmalen abhängig und von Hersteller zu Hersteller<br />
unterschiedlich. Da das Produkt eine Zubereitung aus mehreren Stoffen darstellt,<br />
ist die Beständigkeit von Handschuhmaterialen nicht vorausberechenbar und<br />
muss deshalb vor dem Einsatz überprüft werden.<br />
Die genaue Durchbruchzeit ist beim Schutzhandschuhhersteller zu erfahren und<br />
einzuhalten.<br />
Wert für die Permeation: Level > 6, 480 min<br />
Fluorkautschuk (Viton)<br />
Fluorkautschuk (Viton)<br />
Nitrilkautschuk<br />
Chloroprenkautschuk<br />
Handschuhe aus Leder<br />
Handschuhe aus dickem Stoff<br />
Dichtschließende Schutzbrille<br />
Arbeitsschutzkleidung<br />
Strukturviskos<br />
Grau<br />
charakteristisch<br />
(Fortsetzung auf Seite 6)<br />
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Zustandsänderung<br />
Schmelzpunkt/ Schmelzbereich:<br />
Siedepunkt/ Siedebereich:<br />
Flammpunkt: 32°C<br />
Zündtemperatur: 480°C<br />
nicht bestimmt.<br />
145°C<br />
Selbstentzündlichkeit: Das Produkt ist nicht selbstentzündlich<br />
(Fortsetzung von Seite 5)<br />
Explosionsgefahr:<br />
Explosionsgrenzen:<br />
D a s P r o d u k t i s t n i c h t e x p l o s i o n s g e f ä h r l i c h , j e d o c h i s t d i e B i l d u n g<br />
explosionsgefährlicher Dampf-/Luftgemische möglich.<br />
Untere:<br />
Obere:<br />
1 , 2 V o l %<br />
8 , 9 V o l %<br />
Dampfdruck bei 20°C: 6 h P a<br />
Dichte bei 20°C 1 , 9 8 7 g / c m 3<br />
Löslichkeit in/ Mischbarkeit mit<br />
Wasser: Nicht bzw. wenig mischbar<br />
Viskosität:<br />
Kinematisch bei 20°C 30000 s (DIN 5321174)<br />
Lösemittelgehalt:<br />
Organische Lösemittel 11,6 %<br />
10. Stabilität und Reaktivität<br />
Thermische Zersetzung / zu<br />
vermeidende Bedingungen: Keine Zersetzung bei bestimmungsgemäßer Verwednung<br />
Keine Zersetzung bei bestimmungsgemäßer Lagerung und Handhabung.<br />
Gefährliche Reaktionen Polymerisation unter Wärmeentwicklung.<br />
Reaktionen mit Peroxiden und anderen Radikalbildnern.<br />
Reaktionen mit starken Alkalien.<br />
Reaktionen mit starken Säuren.<br />
Reaktionen mit starken Oxidationsmitteln.<br />
Gefährliche Zersetzungsprodukte: Keine gefährlichen Zersetzungsprodukte bekannt.<br />
11. Toxikologische Angaben:<br />
Akute Toxizität:<br />
Einstufungsrelevante LD/ LC50-W erte:<br />
100-42-5 Styrol<br />
Oral<br />
inhalativ<br />
LD50<br />
LC50/4 h<br />
7779-90-0 Trizinkbis(orthophosphat)<br />
>2000 mg/kg (rat)<br />
11,8 mg/1 (rat)<br />
oral LD50 >5000 mg/kg (rat)<br />
38668-48-3 N,N-Bis-(2-hydroxypropyl)-p-toluidin<br />
oral LD50 100 mg/kg (rat)<br />
Primäre Reizwirkung:<br />
an der Haut: am<br />
Auge:<br />
Sensibilisierung:<br />
Keine Reizwirkung<br />
Keine Reizwirkung<br />
Keine sensibilisierende Wirkung bekannt<br />
(Fortsetzung auf Seite 7)<br />
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Erfahrungen am Menschen:<br />
12. Umweltspezifische Angaben<br />
Ökotoxische Wirkungen:<br />
Aquatische Toxizität:<br />
100-42-5 Styrol<br />
EC50/16h<br />
EC50/48h<br />
EC50/72u<br />
EC50/8d<br />
LC50/96h<br />
7779-90-0 Trizinkbis(orthophosphat<br />
EC50/48h<br />
ErC50/72h<br />
LC50/96h<br />
38668-48-3 N,N-Bis-(2-hydroxypropyl)-p-toluidin<br />
(Fortsetzung von Seite 6)<br />
Nach Inkorporation bzw. Inhalation wird Styrol zum überwiegenden Teil zu<br />
Mandelsäure und Phenylglyoxylsäure verstoffwechselt und über den Urin<br />
ausgeschieden.<br />
> 72,0 mg mg/1 (pseudomonas putida)<br />
4,7 mg/1 (daphnia magna)<br />
>1- 200 mg/1 (Scenedesmus quadricauda)<br />
>1-
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14. Angaben zum Transport<br />
• Landtransport ADR/RID und GGVS/GGVE (grenzüberschreitend/Inland):<br />
ADR/RID-GGVS/E Klasse:<br />
Kemer-Zahl:<br />
UN-Nummer:<br />
Verpackungsgruppe<br />
Gefahrzettel<br />
Bezeichnung des Gutes:<br />
• Seeschiffstransport IMDG/GGVSee:<br />
IMDG/GGVSee-Klasse:<br />
UN-Nummer:<br />
Label:<br />
Verpackungsgruppe:<br />
EMS-Nummer:<br />
Marine pollutant:<br />
Richtiger technischer Name :<br />
• Lufttransport ICAO-TI und IATA-DGR:<br />
ICAO/IATA-Klasse:<br />
UN/ID-Nummer:<br />
Label:<br />
Verpackungsgruppe:<br />
Richtiger technischer Name:<br />
15. Angaben zu Rechtsvorschriften:<br />
Kennzeichnung nach EWG-<br />
Richtlinien:<br />
R-Sätze:<br />
S-Sätze:<br />
3 (F1) Entzündbare flüssige Stoffe<br />
39<br />
3269<br />
III<br />
3<br />
3269 POLYESTERHARZ-MEHRKOMPONENTENSYSTEME, Lösung<br />
3<br />
3269<br />
3<br />
III<br />
F-E,S-D<br />
Nein<br />
POLYESTER RESIN KIT, solution<br />
3<br />
3269<br />
3<br />
III<br />
POLYESTER RESIN KIT, solution<br />
(Fortsetzung von Seite 7)<br />
Das Produkt ist nach EG-Richtlinien/GefStoffV eingestuft und gekennzeichnet.<br />
10 entzündlich.<br />
52/53 Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig<br />
schädliche Wirkungen haben.<br />
2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen<br />
23 Dampf nicht einatmen<br />
24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.<br />
26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen<br />
und Arzt konsultieren.<br />
27/28 Bei Berührung mit der Haut beschmutzte Kleidung sofort ausziehen<br />
und Haut sofort abwaschen mit viel Wasser und Seife.<br />
29/56 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen; dieses Produkt und seinen<br />
Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen.<br />
36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und<br />
Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.<br />
38 Bei unzureichender Belüftung Atemschutzgerät anlegen<br />
46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder<br />
Etikett vorzeigen.<br />
51 Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden.<br />
(Fortsetzung auf Seite 9)<br />
Sicherheitsdatenblatt Pulverlackspachtel Dez. 08
Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31<br />
Schleifmittel - Lackierbedarf<br />
Seite: 9/9 ROTIL Pulverlackspachtel hochelastisch überarbeitet am: 13.07.07<br />
Nationale Vorschriften:<br />
Hinweise zur<br />
Beschäftigungsbeschränkung:<br />
Klassifizierung nach<br />
Betriebssicherheitsverordnung<br />
(BetrSichV):<br />
Wassergefährdungsklasse:<br />
BG-Merkblatt:<br />
VOC EU<br />
VOC Schweiz<br />
16. Sonstige Angaben<br />
(Fortsetzung von Seite 8)<br />
Beschäftigungsbeschränkungen für werdende und stillende Mütter beachten.<br />
Beschäftigungsbeschränkungen für Jugendliche beachten.<br />
Entzündlich<br />
WGK 2 (VwVwS): wassergefährdend.<br />
M 023 "Polyester- und Epoxid-Harze"<br />
M 054 "Styrol und styrolhaltige Zubereitungen"<br />
Der in der Spachtelmasse enthaltene Massenanteil des Reaktiwerdünners Styrol<br />
kann während des Aushärtungsprozesses der Spachtelmasse in Abhängigkeit der<br />
aufgetragenen Schichtdicke sowie der Verarbeitungszeit etwa bis zu 50%<br />
freigesetzt werden. Der nach der EU-Richtlinie 2004/42/EC ausweisbare VOC-<br />
Gehalt errechnet sich somit: Nachfolgend angegebener VOC-Wert [g/l] x 0.5<br />
229,8 g/I<br />
11,57%<br />
Die Angaben stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse, sie stellen jedoch keine Zusicherung von<br />
Produkteigenschaften dar und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis.<br />
Relevante R-Sätze<br />
Empfohlene Einschränkung der<br />
Anwendung<br />
Ansprechpartner:<br />
* Daten gegenüber der Vorversion<br />
geändert<br />
10 entzündlich<br />
20 gesundheitsschädlich beim Einatmen<br />
25 giftig beim Verschlucken<br />
36/38 reizt die Augen und die Haut<br />
50/53 s e h r g i f t i g f ü r W a s s e r o r g a n i s m e n , k a n n i n G e w ä s s e r n<br />
l ä n g e r f r i s t i g s c h ä d l i c h e W i r k u n g h a b e n .<br />
52/53 Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig<br />
schädliche Wirkungen haben<br />
Sicherheitsdatenblatt Pulverlackspachtel Dez. 08