Substanzkonsum und soziale Ungleichheit bei Kindern und ...

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Betrachtet die Prävalenzverteilungen differenzierter, so zeigen sich ausgeprägte <strong>soziale</strong> Gradienten, d.h. Zunahmen der Prävalenzrate von der oberen hin zur unteren <strong>soziale</strong>n Position Prävalenz (%) des täglichen/mehrmals wöchentlichen Tabakrauchens nach Wohlstandsniveau 11- bis 15-Jährige, Klocke & Hurrelmann 1995 (HBSC NRW, N=2.491)
Sozioökonomischem Status Prävalenz (%) des Rauchens nach sozioökonomischem Status Regelmäßiges Rauchen 14- bis 17-Jährige KiGGS Modul Schleswig-Holstein 2007, 49
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Seite 3 und 4: Thematik erst seit einigen Jahren i
Seite 5 und 6: Untersuchte Indikatoren der soziale
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Seite 13 und 14: Erwerbs- und Ausbildungsstatus Prä
Seite 15 und 16: Wahrscheinliche Gründe, die den Ei
Seite 17 und 18: Daraus folgt logischerweise, dass s
Seite 19 und 20: Zwischenfazit Zwischen Tabakrauchen
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Generelle Schlussfolgerung: Die vor
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4 Aspekte sind besonders hervorzuhe
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(2) Sozial Benachteiligte brauchen
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…mit eindeutigem Schwerpunkt in d
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksa
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