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Die Markenwelt des KSM Verlags

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<strong>Die</strong> <strong>Markenwelt</strong> <strong>des</strong> <strong>KSM</strong> <strong>Verlags</strong><br />

Stadtleben | Kultur | Bildung | Immobilien | Wohnen |<br />

Leben | Essen & Trinken | Einkaufen | Beruf<br />

Mediadaten 2010<br />

März 2010 www.spazz-magazin.de<br />

Stadtgeschichten<br />

menschen<br />

DIE BRANCHEN<br />

kulturtermine<br />

Agrargroßhandel<br />

Analysentechnik<br />

kinotipps<br />

50<br />

48<br />

Architektur 130<br />

Aufzugsbau 56<br />

Automotive 144<br />

Backmittelindustrie 163<br />

Bank-/Finanzdienstleister 104, 105, 151, 152, 170<br />

Baustoffi ndustrie 148, 167<br />

Bildung 89, 91, 95, 166<br />

Einzelhandel 92, 128<br />

Elektrotechnik/Elektronik 71, 158<br />

Energie/<strong>Die</strong>nstleistung 46, 72, 157<br />

Erneuerbare Energien 64, 138<br />

Gebäudetechnik 43, 96<br />

Gerätebau 75, 120, 159<br />

Gesundheit/<strong>Die</strong>nstleistung 124, 132, 134, 136, 146<br />

Haus- und Gartengeräte 57, 80, 113<br />

Ingenieurdienstleistung 54, 57, 73, 74, 77, 100, 126, 160<br />

Internet/<strong>Die</strong>nstleistung 96, 179<br />

IT Hard-/Software 44, 60, 62, 66, 78, 82, 86, 103, 108, 176<br />

Kindersicherheitsprodukte 55<br />

Kommunen/Verbände 94, 155<br />

Kunststoffverarbeitung 109<br />

Maschinenbau 110, 111, 112, 114, 137, 162, 168<br />

Medien/Presse 68, 106, 139, 140<br />

Medizintechnik 52, 82, 134, 164, 165<br />

Medizinische Fachübersetzung 126<br />

Metallverarbeitende Industrie 76, 88, 101, 172, 174<br />

Metzgerei/Catering 84<br />

Mineralölindustrie 90, 116<br />

Pharmazeutische Industrie 122, 142<br />

Produkt<strong>des</strong>ign 58<br />

Sonderfahrzeugbau 102, 110, 111,112, 114, 178<br />

Steuerberatung Show-Biz<br />

53<br />

Technischer Großhandel 156<br />

Telesales 118<br />

Transport/Logistik 42, 43, 97, 150, 157<br />

MANAGER HoRST BoRK<br />

IM GRoSSEN SPAZZ-GESPRäcH<br />

Studi@<br />

Alles für Studierende<br />

in Ulm und Neu-Ulm<br />

Jobs<br />

Karriere<br />

Kultur<br />

Finanzen<br />

Freizeit<br />

ADAC-<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

zu gewinnen<br />

Seite 52<br />

das magazin für ulm & neu-ulm<br />

Th ere’s no Biz like<br />

»Viele glauben,<br />

Biologen wüssten alles.<br />

Und es stimmt!«<br />

Sophie Päusch, 23, studiert Mathe und Bio<br />

auf Lehramt an der Uni Ulm<br />

Heft 7 | Sommersemester 2010<br />

www.studispazz.de<br />

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<strong>Die</strong> 6. Große Studi@SpaZz-<br />

Kneipentour –<br />

8 Freibier genießen! Seite 46<br />

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Ulm, Hafenbad 12, Markdorf/Bodensee,<br />

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PROFILE schafft den Überblick<br />

PROFILE 2009 ist mit über 100 Firmenporträts<br />

der umfassende Überblick das magazin über für ulm wichtige & neu-ulm Firmen<br />

in der Region. Auf einen Blick , hochwer tig und ansprechend.<br />

Eine Leistungsschau der regionalen<br />

Unternehmenslandschaft. Den wenigsten Arbeit-<br />

Mai 2010 www.spazz-magazin.de<br />

nehmern ist diese Vielfalt bekannt. PROFILE hilft,<br />

Stadtgeschichten<br />

Interessenten, das Potenzial der Region zu erken-<br />

menschen<br />

nen. Ob kulturtermine<br />

er f ahr ene Fach- und Führ ungskr äf te, Teilzeitkräfte,<br />

kinotipps Young Professionals der Hochschulen<br />

oder Berufseinsteiger, die einen Ausbildungsplatz<br />

suchen: PROFILE ist gemacht für alle, die an dem<br />

Gebiet zwischen Ulm, Neu-Ulm, Biberach, Günzburg,<br />

Heidenheim, Göppingen und Geislingen als<br />

Arbeitsort interessiert sind. Redaktionelle Texte<br />

erweitern den Blick: Wo liegen die Möglichkeiten<br />

in den Unternehmen, welche Lebensqualität<br />

strahlt die Region aus?<br />

PROFILE ist auch Handbuch für jeden, der sich<br />

für neue Geschäftskontakte einen Eindruck über<br />

diese Wirtschaftsregion verschaffen möchte. Eine<br />

Region, die boomt. Und der Mix stimmt: Internationale<br />

Firmen, Mittelstand und Innovation prägen<br />

das Bild.<br />

bildung für alle<br />

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IM GroSSEn SpaZZ-GESpräch<br />

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<strong>Die</strong> Arbeitgeber<br />

der Region im Porträt<br />

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Erscheinungstermin Mai 2009<br />

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Ulm/Neu-Ulm und Umgebung<br />

2010<br />

Spitzenregion mit Ideen, Profil und Zukunft.<br />

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Winter 2009/2010 Das Magazin<br />

für die Mieter der UWS<br />

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Richtiges Heizen und Lüften Neue Straße und<br />

verhindert Schimmelbildung Sedanstraße<br />

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Der restaurantführer 2010 Ulm/Neu-Ulm und Umgebung 139 Testberichte<br />

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Der<br />

139 neue, umfangreiche<br />

Restauranttests<br />

Viele neue Betriebe<br />

aus der Umgebung<br />

Kulinarisch, kritisch,<br />

unterhaltsam<br />

www.P15.de | Heft 4 | Frühjahr 2010<br />

Das Aktivmagazin <strong>des</strong> Fitnessclubs P 15<br />

Fitnesstipps<br />

Trends<br />

Interviews<br />

Genießen<br />

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PROFILE 2009<br />

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■ Gewerbeflächen schon<br />

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<strong>Die</strong> Arbeitgeber<br />

der Region im Porträt<br />

Heidenheim<br />

Göppingen<br />

Ulm<br />

Günzburg/Burgau<br />

Neu-Ulm<br />

Biberach<br />

2<br />

KOCHEN VERBINDET<br />

GENERATIONEN.<br />

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rund ums Genießen, Kochen und schöner leben. In diesen 130 Jahren<br />

kamen und gingen viele Restaurants in Ulm: was aber immer blieb,<br />

war die Freude am Selberkochen für die Familie – mit Ideen von abt!<br />

zwischen Stuttgart<br />

und München.<br />

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Unternehmen und Forschungs-<br />

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Fax 0049 731 / 173-291<br />

innovationsregion@ulm.ihk.de<br />

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196<br />

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Gesamtumfang<br />

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Wochenende im exklusiven<br />

Wellnesshotel Seite 35<br />

move_4_1001_V2.indd 1 02.02.2010 9:56:35 Uhr


das magazin für ulm & neu-ulm<br />

Inhalte<br />

SpaZz – das Stadtmagazin, das Spaß macht!<br />

Der SpaZz ist das monatliche Magazin für die Städte<br />

Ulm und Neu-Ulm – mit Themen aus Kultur, Gesellschaft,<br />

Sport, Stadtleben, Freizeit, Politik und<br />

Wirtschaft. Den Leser erwartet auf unterhaltsame<br />

Art eine kurzweilige Lektüre über Themen, die die<br />

Doppelstadt bewegen. Je<strong>des</strong> Heft ist ein »Tanz« durch<br />

das monatliche Stadtgeschehen, seine Menschen<br />

und ihre Stadtgeschichten: beschwingt, interessant,<br />

ungewöhnlich und unterhaltend. Ernsthaft und häufig<br />

mit Humor, seriös und immer wieder frech. Der<br />

Serviceteil mit umfassendem Terminkalender zu allen<br />

wichtigen Veranstaltungen komplettieren den SpaZz<br />

zu einem wertvollen Monatsbegleiter: für Einheimische<br />

wie für Besucher der beiden Donaustädte.<br />

Zielgruppe<br />

Der SpaZz erreicht als Leserzielgruppe qualifizierte,<br />

interessierte Menschen im Alter von 26 bis 66, die<br />

sich über die Geschehnisse in Ulm und Neu-Ulm unterhaltsam<br />

informieren möchten. Als journalistisch<br />

gemachtes Magazin hat der SpaZz den Anspruch,<br />

dem Leser inhaltlich lesenswerte und substantielle<br />

Beiträge anzubieten.<br />

Vertrieb<br />

Der SpaZz hat einen qualitativ hochwertigen Vertrieb,<br />

bevorzugt Stellen, die exklusiv den SpaZz<br />

auslegen. An ca. 350 Vertriebsstellen, die individuell<br />

ausgewählt sind und ein adäquates Ambiente<br />

bieten, ist das Heft erhältlich. Vertriebspartner sind<br />

der Einzelhandel, Buchhandel, Banken, Gastronomie,<br />

öffentliche Einrichtungen, Kulturbetriebe, Hotels<br />

und Tourismusstellen.<br />

Erscheinungsweise<br />

Monatlich, 27. <strong>des</strong> Vormonats<br />

Anzeigenschluss: 18. <strong>des</strong> Vormonats<br />

Auflage<br />

Druckauflage 20.000, 4. Quartal 2009<br />

SpaZz ist Mitglied der Informationsgemeinschaft zur<br />

Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.<br />

(IVW)<br />

Herausgeber<br />

Jens Gehlert, Ulm<br />

Stadtgeschichten<br />

menschen<br />

kulturtermine<br />

kinotipps<br />

das magazin für ulm & neu-ulm<br />

Mai 2010 www.spazz-magazin.de<br />

bildung für alle<br />

Dr. DaGMar EnGElS, lEItErIn DEr VolkShochSchulE ulM,<br />

IM GroSSEn SpaZZ-GESpräch<br />

Spazz_1005_lokal_.indd 1 22.04.2010 12:01:40 Uhr<br />

Terminredaktion<br />

Ulm/Neu-Ulm-Touristik GmbH (UNT)<br />

Neue Straße 45, 89073 Ulm<br />

Tel. 0731 161-28 21<br />

Fax 0731 161-16 46<br />

boley@tourismus.ulm.de<br />

Abonnement<br />

12 Ausgaben (1 Jahr)<br />

34,- Euro (inkl. Porto und Versandkosten)<br />

Veranstaltungstipps<br />

täglich auf 101,8<br />

www.tentschert.de<br />

Tel. 0731 6021166<br />

…die perfekte Mode für Sie<br />

und Ihn.<br />

Ulm, Hafenbad 12, Markdorf/Bodensee,<br />

www.wolfram-s.de<br />

SpaZz online<br />

Unter www.spazz-magazin.de sind das aktuelle Heft<br />

und die zurückliegenden Ausgaben als pdf-Dokumente<br />

vollständig lesbar.<br />

Werbemöglichkeiten auf Anfrage.<br />

Anzeigenpreise und -formate:<br />

Heftformat: 170 x 240 mm<br />

Satzspiegel: 152 x 222 mm<br />

Größe Preis<br />

(schwarz/weiß oder vierfarbig)<br />

(Euro, netto)<br />

Format im Satzspiegel<br />

(Breite x Höhe)<br />

Format im Anschnitt<br />

(bitte beachten: + 3 mm<br />

Beschnittzugabe!)<br />

1/1 Seite 1.160,- Hoch 152 x 222 mm 170 x 240 mm + 3 mm<br />

1/2 Seite 690,- Hoch 74 x 222 mm 83 x 240 mm + 3 mm<br />

Quer 152 x 109 mm 170 x 118 mm + 3 mm<br />

1/3 Seite 430,- Quer 152 x 71 mm<br />

1/4 Seite 370,- Hoch 74 x 109 mm<br />

Quer 152 x 52,5 mm<br />

1/8 Seite 210,- Hoch 35 x 109 mm<br />

Quer 74 x 52,5 mm<br />

1/16 Seite 110,- Hoch 35 x 52,5 mm<br />

Quer 74 x 24 mm<br />

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(bei Vertragsabschluss im Rahmen eines Jahres)<br />

2. US 1.360,- bei 3 Schaltungen 5 %<br />

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Werden Anzeigen vom Verlag gestaltet, wird dies nach<br />

Aufwand und Absprache berechnet.<br />

bei 12 Schaltungen 30 %<br />

Rabatt für Kultur auf Anfrage<br />

Preisliste Nr. 11 | Gültig ab 04/2010<br />

2 3


Studi@<br />

Alles für Studierende<br />

in Ulm und Neu-Ulm<br />

Inhalte<br />

Der Studi@SpaZz bietet zwei Mal jährlich zu den<br />

Semestern spannen<strong>des</strong> Brainfood für Studierende<br />

und Abiturienten in der Region. Welche<br />

Jobperspektiven und Karrieremöglichkeiten bietet<br />

die Region, welche Angebote an den Unis, FHs<br />

und BAs erwarten Studieneinsteiger? Wo gibt es<br />

Freizeitmöglichkeiten, Kulturangebote, Szenetreffpunkte,<br />

Sparmöglichkeiten? Und welches finan-<br />

zielle Hintergrundwissen ist im Dschungel von Studiengebühren,<br />

BAföG und Geldanlage wichtig?<br />

Neben umfangreichem Service mit vielen Tipps und<br />

Empfehlungen legt das Redaktionsteam, in dem bei<br />

jeder Ausgabe eine Studenten-AG redaktionell mitwirkt,<br />

großen Wert auf qualitätsorientierten Journalismus<br />

mit viel inhaltlichem Lesespaß.<br />

Zielgruppe<br />

Studenten; aber auch Abiturienten der Gymnasien,<br />

die vor einer Orientierung, und evtl. auch vor einem<br />

Studium in Ulm/Neu-Ulm stehen.<br />

Vertrieb<br />

Uni Ulm, HS Ulm, FH Neu-Ulm, Studentenwohnheime,<br />

Abitursjahrgänge aller Gymnasien vor Ort,<br />

Studienakademien zielgruppenorientierte Auslagestellen<br />

(Handel, Banken, Kneipen, Kino, Behörden)<br />

Studi@SpaZz online<br />

Unter www.studispazz.de sind alle Ausgaben als<br />

pdf-Dokumente vollständig lesbar.<br />

Werbemöglichkeiten auf Anfrage.<br />

Studi@<br />

Alles für Studierende<br />

in Ulm und Neu-Ulm<br />

Jobs<br />

Karriere<br />

Kultur<br />

Finanzen<br />

Freizeit<br />

ADAC-<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

zu gewinnen<br />

Seite 52<br />

»Viele glauben,<br />

Biologen wüssten alles.<br />

Und es stimmt!«<br />

Sophie Päusch, 23, studiert Mathe und Bio<br />

auf Lehramt an der Uni Ulm<br />

<strong>Die</strong> <strong>Die</strong> 6. 6. Große Große Studi@SpaZz-<br />

Studi@SpaZz-<br />

Kneipentour –<br />

8 Freibier genießen! Seite 46<br />

Heft 7 | Sommersemester 2010<br />

www.studispazz.de<br />

Sofort anmelden!<br />

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Erscheinungsweise<br />

2 x jährlich zum Semesterbeginn<br />

Ausgabe Sommersemester<br />

Erscheinungstermin: Mitte April<br />

Anzeigenschluss: Ende März<br />

Ausgabe Wintersemester<br />

Erscheinungstermin: Mitte Oktober<br />

Anzeigenschluss: Ende September<br />

Auflage 12.000<br />

Job & Karriere<br />

Bildung<br />

Campusleben<br />

Szene<br />

Freizeit<br />

Ulm<br />

Neu-Ulm<br />

Region<br />

Wohnen<br />

Servicetipps<br />

Humor<br />

Sparen<br />

Kultur<br />

Finanzen<br />

Anzeigenpreise und -formate:<br />

Heftformat: 170 x 240 mm<br />

Satzspiegel: 152 x 222 mm<br />

Größe Preis<br />

(schwarz/weiß oder vierfarbig)<br />

(Euro, netto)<br />

Format im Satzspiegel<br />

(Breite x Höhe)<br />

Format mit Anschnitt<br />

(bitte beachten: + 3 mm<br />

Beschnittzugabe!)<br />

2/1 Seite 2.000,- Quer 322 x 222 mm 340 x 240 mm + 3 mm<br />

1/1 Seite 1.100,- Hoch 152 x 222 mm 170 x 240 mm + 3 mm<br />

1/2 Seite 600,- Quer 152 x 109 mm 170 x 118 mm + 3 mm<br />

1/3 Seite 400,- Quer 152 x 71 mm<br />

1/4 Seite 330,- Hoch 74 x 109 mm<br />

Anzeigenpreise Premiumpartner<br />

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2. US 2.800,-<br />

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Quer 152 x 52,5 mm<br />

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Verlag gestaltet, wird<br />

dies nach Aufwand und<br />

Absprache berechnet.<br />

Preisliste Nr. 04 | Gültig ab 04/2010<br />

4 5<br />

6<br />

30<br />

CAMPUS JOBS WOHNEN LEBEN FREIZEIT<br />

FINANZEN SZENE KULTUR<br />

CAMPUS<br />

JOBS<br />

Heft 3 | SS 2008<br />

Aktive Karrierebegleitung für Absolventen<br />

Klaus-<strong>Die</strong>ter Lerche von Trenkwalder Engineering über Chancen für junge Ingenieure<br />

Studi@SpaZz: Wie ist die ak- Und aus Sicht <strong>des</strong> Unternehmens?<br />

tuelle Arbeitsmarktsituation Ausschlaggebend ist aus dieser Sicht, dass wir einen Wett-<br />

für Ingenieure?<br />

bewerbsvorteil haben, weil wir dieses Modell nutzen. Wir<br />

Klaus-<strong>Die</strong>ter Lerche: Rela- kommen, simpel gesagt, einfach an bessere Kandidaten.<br />

tiv angespannt - die Indus- Wir generieren selbst in dieser angespannten Arbeitslage<br />

trie klagt wie wir über einen Chancen, um qualifizierte Kräfte in Arbeit zu bringen.<br />

Mangel an Bewerbern und In welchem Bereichen herrscht zur Zeit am meisten Nachfrage?<br />

potenziellen Mitarbeitern. Wir haben einen sehr hohen Bedarf im Bereich der Elek-<br />

Warum dieser Mangel? trotechnik. Ein anderer Bereich ist im Automotive-Sektor.<br />

Geschäftsführer-Duo: Klaus-<strong>Die</strong>ter<br />

Zum einen ist es der de- Hier haben sich die Firmen lange vor Investitionen in be-<br />

Lerche (li.) und Heinz Eyrainer<br />

mografische Wandel. Wir stimmte CAD-Tools gescheut. <strong>Die</strong> OEMs, also VW oder<br />

haben immer weniger Schulabgänger, entsprechend auch Audi etwa, üben da sehr starken Druck aus. Wenn die<br />

weniger Menschen, die sich für ein Studium entscheiden. entscheiden, nur noch mit einem bestimmten System zu<br />

Zum anderen scheint auch der Ingenieurberuf nicht at- arbeiten, müssen das auch alle Zulieferer tun. <strong>Die</strong> Systeme<br />

traktiv genug. Das andere ist der Aspekt der Zuwande- sind sehr teuer, vor ein bis zwei Jahren gab es den Turnarung.<br />

<strong>Die</strong> Menschen, die in unser Land kommen, die Miround zu diesen Systemen, und keiner hatte die Qualifigranten,<br />

haben nicht diesen Bildungshintergrund. kation. Deshalb bilden wir in der Engineering Akademie<br />

Wieviele Stellen könnten Sie über Ihr Unternehmen besetzen? in diesen Systemen aus.<br />

Bestimmt einige hundert. Wenn wir sehr offensiv an den Sind die Verdienste für Mitarbeiter bei Ihnen ähnlich wie di-<br />

Markt gehen würden, könnten sehr wir schnell einige 1000 rekt im Unternehmen?<br />

offene Stellen generieren.<br />

Das hängt vom Erfahrungs- und Bildungshintergrund<br />

Das bedeutet?<br />

ab. Wir bezahlen den Mitarbeiter weniger nach Qualifi-<br />

Wir richten uns so aus, dass wir uns auf wenige strategische kation, sondern nach Tätigkeitsbereich. Wir unterstützen<br />

Industriepartner konzentrieren. <strong>Die</strong> wissen, wenn wir mit bei der Wohnungssuche, wenn ein Wohnortwechsel erfor-<br />

ihnen arbeiten, machen wir das gut und nachhaltig. derlich ist – und wir leisten Dinge wie Fahrtgelder. Dann<br />

Ist die Situation in den Industriebetrieben selbst auch so? kommt es sehr oft vor, dass netto mehr Geld übrig bleibt<br />

Ein Stück weit ja, große Namen ziehen zwar noch bei den als bei einer vergleichbaren Festeinstellung im Industrie-<br />

Bewerbern, aber es hat gedreht. Hinzu kommt noch, dass unternehmen.<br />

diese Unternehmen weniger Kraft im Recruiting haben. Wie sind die zeitlichen Abläufe?<br />

Als <strong>Die</strong>nstleister mit dem entsprechenden Apparat dahin- <strong>Die</strong> Projekteinsätze sind in der Regel sehr lang. Man darf<br />

ter haben wir mehr Möglichkeiten, das über ein überregi- das mit dem Klischee der klassischen Zeitarbeit nicht mionales<br />

Netzwerk zu streuen.<br />

schen. Wir haben Projekte, die 9 bis 10 Monate laufen. Es<br />

Welche Vorteile bietet Personalleasing dem Bewerber? gibt Einzelfälle, da läuft es jahrelang. Es gibt auch manch-<br />

Wir gehen stark in Richtung Employer-Branding. Wir wolmal Feuerwehreinsätze, aber auch dann sind es Einsätze<br />

len eine Arbeitgebermarke definieren. Das haben wir unter von vier bis fünf Monaten.<br />

dem Begriff »aktive Karrierebegleitung« zusammengefasst.<br />

Das Gespräch führte Jens Gehlert<br />

Der Bewerber, der zu uns kommt, kann sich sicher sein,<br />

dass wir uns für ihn interessieren und uns um ihn kümmern.<br />

Welchen Bildungs- und Erfahrungshintergrund hat <strong>Die</strong> Trenkwalder AG beschäftigt derzeit mehr als 40.000 Mitarbeiter an<br />

230 Standorten in Europa, 6.000 Mitarbeiter sind an über 100 Standorten<br />

er, welche Intentionen? Wie sieht aus seiner Sicht sein opti-<br />

in Deutschland tätig. <strong>Die</strong> Trenkwalder Engineering GmbH ist Tochter der<br />

maler Karriereweg aus? Und dann nutzen wir Instrumente, Trenkwalder Holding, mit Sitz in Schwäbisch Gmünd und der etablierte<br />

die wir über die eigene Akademie entwickelt haben – die und aufstrebende Projektpartner für attraktive Technologie-Unternehmen,<br />

sowie Sitz der Trenkwalder Engineering Academy.<br />

Trenkwalder Engineering Akademie. Das kann ein Indus-<br />

www.trenkwalder-engineering.de<br />

trieunternehmen in der Form kaum bieten, weil wir einen Klaus D. Lerche, MBA, geb. 1971, seit 2003 leitender Angestellter und spä-<br />

Zugriff auf verschiedene Kundenstrukturen, Branchen und tere Übernahme der Geschäftsführung bei der Trenkwalder Engineering<br />

Tätigkeitsfelder haben.<br />

GmbH, Schwäbisch Gmünd<br />

Heft 3 | SS 2008<br />

Heft 3 | SS 2008<br />

Pioniergeist ist die Quintessenz unserer Geschichte, Freiraum für Ihre Ideen die<br />

Grundlage unseres gemeinsamen Erfolgs. Gestalten Sie zusammen mit weltweit<br />

anerkannten Experten an unserem Standort Laupheim die Kabine der Zukunft.<br />

Unser Kompetenzzentrum ist für die Entwicklung und Herstellung innovativer<br />

Luftführungssysteme und die Kabinenausstattung verantwortlich. Engagierten<br />

Praktikanten und Diplomanden m/w bieten wir die Chance auf einen ersten<br />

Einblick in dieses spannende Umfeld. Bitte bewerben Sie sich online.<br />

Informationen und weitere offene Vakanzen fi nden Sie auf der folgenden Internetseite:<br />

www.airbus-careers.com<br />

Airbus. Setting the standards.<br />

Heft 3 | SS 2008<br />

CAMPUS 7<br />

Würden Sie in der Industrie nicht besser verdienen? Gibt es für Ihr Leben einen »Plan B«?<br />

Ja – sehr wahrscheinlich. Und dann? Trotzdem würde Nein – Ich kann mir für mich und mein Leben nichts an-<br />

ich die wissenschaftliche Freiheit, die mir eine Professur deres vorstellen, als das, was ich mache. Das klingt viel-<br />

in Deutschland ermöglicht, nicht gegen einen besser beleicht blöd, nach Klischee, aber ich habe schon als ich klein<br />

zahlten Industriejob eintauschen.<br />

war gesagt: Ich will Forscherin werden. Auch wenn ich<br />

keine wirkliche Ahnung hatte, was genau das eigentlich<br />

Ist Ihnen persönlich Forschung und Lehre gleichermaßen heißt. Meine Eltern, die mit Studium und Forschung eher<br />

wichtig?<br />

nichts anfangen konnten, fanden dies zwar anfangs selt-<br />

Ja, auf alle Fälle, meine Lehre ist mir genauso wichtig wie sam, aber sie haben mich dann einfach machen lassen –<br />

meine Forschung, und Professoren sind in erster Linie ja mich weder besonders gefördert noch gebremst.<br />

auch Hochschullehrer. Man ist aber ein bisschen hin und<br />

her gerissen. Gute Lehre kostet viel Zeit für die Vorbereitung,<br />

die einem dann natürlich für die Forschung fehlt. Bei<br />

»Wissenschaft ist mein Hobby«<br />

Berufungen zum Beispiel wird aber noch oft mehr auf die<br />

Forschungsleistung als auf die Lehre-Leistung geschaut. Ich<br />

Prof. Dr. Birgit Liss im Gespräch über Ziele, Forscherehrgeiz und die Liebe zum Meer<br />

glaube aber, dies ändert sich langsam – vielleicht auch in<br />

Hinblick auf die Einführung der Studiengebühren? Das wäre<br />

dann doch ein positiver Aspekt für die Studierenden.<br />

Studi@SpaZz: Sind Sie ein Vorbild für den wissenschaft- assoziierten Krankheitsbildern wie z.B. Morbus Parlichen<br />

Nachwuchs?<br />

kinson, Drogensucht, und Schizophrenie mit diesen<br />

Sie sind eine junge Frau in einer Riege älterer Herren. Füh-<br />

Prof. Dr. Birgit Liss: Das weiß ich nicht, da müssen Sie Dopamin-Zellen passiert.<br />

len Sie da Befindlichkeiten?<br />

den »wissenschaftlichen Nachwuchs« fragen. Vielleicht<br />

Befindlichkeiten? Was genau meinen Sie damit? Wenn man<br />

Vorbild insofern, als es immer noch wenige Frauen in Sie haben den Alfried-Krupp-Preis gewonnen, der mit ei-<br />

Erfolg hat, ein Ziel hat und weiterkommen will, dann hat<br />

den Naturwissenschaften gibt. Ich selbst hatte eine weibner Million Euro dotiert ist. Was macht man mit so viel<br />

man einen gewissen Ehrgeiz und ein gewisses persönliches<br />

liche Chefin als Vorbild, als ich in Oxford war – das hat Geld?<br />

Feuer. Es gibt immer Leute, die finden dies gut und unter-<br />

mich sehr geprägt. Aber Vorbild in dem Sinn, dass ich Das Geld fließt natürlich vollständig in meine Forschung,<br />

stützen einen, und es gibt Leute, die mögen und fördern ei-<br />

generell weiß, wie es geht, sicherlich nicht. Ich glaube, sodass wir in den nächsten Jahren unsere Arbeit ohne<br />

nen eben nicht. Ich persönlich sehe das relativ pragmatisch<br />

es gibt viele verschiedene Wege, um in der Wissenschaft große Geldsorgen weiterführen können. Das ist et-<br />

und unabhängig von meinem »Frau-Sein«. <strong>Die</strong>se Einstellung<br />

Erfolg zu haben.<br />

was ganz Besonderes und macht vieles leichter. Dazu<br />

hat mir übrigens meine Oxforder Chefin vermittelt.<br />

kommt, dass die Uni Ulm mir in diesem wunderschö-<br />

Können Sie kurz erklären, woran Sie forschen?<br />

nen, ganz neuen biomedizinischen Forschungsgebäu-<br />

Wir untersuchen spezielle Nervenzellen im Gehirn, de neue Labore gegeben hat. Mit dem Alfried-Kruppdie<br />

den Botenstoff Dopamin zum InformationsausPreisgeld<br />

können wir jetzt zusätzliche Ausstattung für » Ich kann mir für<br />

tausch benutzen. Wenn wir Menschen Informationen diese Labore kaufen. Besonders freut mich auch, dass<br />

miteinander austauschen, haben wir unsere Spra- ich das Preisgeld sehr flexibel einsetzen kann. Ich kann mich und mein Leben<br />

che. Das haben Nervenzellen im Gehirn nicht. Da- damit zum Beispiel auch Stipendien vergeben, für ent-<br />

Prof. Dr. Birgit Liss: Dem Dopamin auf der Spur<br />

her benutzen Nervenzellen kleine Moleküle, chesprechend begabte Diplomanden oder Doktoranden, nichts anderes<br />

mische Verbindungen, als Botenstoffe. Nervenzellen, sodass diese sich dann voll auf ihre Arbeit konzentrie-<br />

Gibt es einen Traum?<br />

die den Botenstoff Dopamin benutzen, sind für ganz ren können.<br />

vorstellen, als das, Mein Traum – mein perfektes Leben – wäre ein Dopa-<br />

unterschiedliche Funktionen <strong>des</strong> Gehirns wichtig. So<br />

min-Research Center direkt auf Sylt an der Nordsee-<br />

brauchen wir das Dopamin, wenn wir uns bewegen Welche Mentalität muss ein erfolgreicher Forscher mit- was ich mache.«<br />

promenade, mit Blick aufs Meer. Vierstöckig, aus Glas<br />

wollen. Fehlt Dopamin, führt dies zu Krankheiten wie bringen?<br />

– so ähnlich wie das Forschungsgebäude hier, nur ein<br />

dem Morbus Parkinson. In einer anderen Hirnregion (Lacht) Ich glaube, das ist so wie überall sonst auch:<br />

bisschen kleiner. In jedem Stockwerk wird ein anderer<br />

vermittelt Dopamin Emotionen; das gute Gefühl zum So viele Forscher wie es gibt, so viele unterschiedliche<br />

Wie ist der Kontakt zu den Studenten, wenn man alters- Dopamin-Aspekt untersucht, und ganz oben habe ich<br />

Beispiel, wenn uns etwas unerwartet Tolles passiert. Mentalitäten haben diese auch.<br />

mäßig so nahe dran ist?<br />

noch meine Privatwohnung. Das wäre aber kein Plan B,<br />

Und Dopamin ist auch für unsere sogenannten kog-<br />

Bisher habe ich eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. sondern das wäre … hmmm … perfekt.<br />

nitiven Fähigkeiten wichtig, für unser Konzentrati- Gibt es etwas Verbinden<strong>des</strong>?<br />

Vielleicht spricht man noch ein Stück mehr dieselbe Sprache<br />

onsvermögen. Ich versuche mit meiner Abeitsgrup- Ich persönlich denke, Wissenschaft oder Forschung ist<br />

wie die Studierenden, wenn man jünger ist. Mein Gefühl Was haben Sie für einen Abi-Schnitt?<br />

pe herauszufinden, wie die Dopamin-ausschüttenden für einen erfolgreichen Forscher kein reiner Job, den man<br />

ist, dass es bei den Studenten generell nicht gut ankommt, (Lacht) Ein Einser-Abi. Ich war wohl schon eine Art<br />

Nervenzellen diese ganz unterschiedlichen Funktionen – hauptsächlich macht, um Geld zu verdienen, sondern<br />

wenn man schlecht auf eine Veranstaltung vorbereitet ist. »Streber«, stehe ich aber gern zu. Ich finde nur das Wort<br />

Bewegung, Motivation/Emotion und Konzentration – mehr eine Art Hobby, etwas, das man immer wieder<br />

Ich versuche, mich gut auf meine Lehre vorzubereiten, halte negativ. Ich wollte immer gerne mehr lernen und wissen.<br />

vermitteln können, und was genau bei entsprechend gerne macht, einfach weil es Spaß macht.<br />

dann aber Seminare oder Vorlesungen recht spontan. Schrecklich nicht? Ist aber auch heute noch so.<br />

Foto: Krupp-Stiftung/Brigitte Kraemer<br />

JOBS 31<br />

12<br />

CAMPUS<br />

Wir gruscheln uns zur Karriere<br />

Wie StudiVZ & Co. unser Leben beeinflussen<br />

Online-Plattformen: Welche Informationen über sich gibt man Preis?<br />

»Manche sagen, ich sei die kleine Schwester von »scheiße«, ich teilnehmen, wenn einem nicht klar ist, dass es auch Men-<br />

find, ich hab an Tagen, die auf »g« enden, auch noch das, was von schen geben muss, die länger Party machen als all die an-<br />

unten aussieht wie Arroganz. Oder war‘s mittwochs?!<br />

deren, die länger vorglühen? Warum gibt es Menschen bei<br />

Statt mit dat Schakkeline bei die Omma zu saufen mach ich Xing in »seriös«, und muss man wirklich Angst um all die<br />

immer irgendeinen Scheiß im Internet. Vorglühen ist schließlich Kinder haben, deren zukünftige Eltern ankündigen, wenn<br />

Wettbewerbsverzerrung.<br />

das Balg mal Techno hört, kommt es ins Heim?<br />

Ich knie nieder, weil alle Studenten irgendwo Abitur gemacht Man könnte meinen, die besten Partys finden im Internet<br />

haben – gleich morgen. Und morgen ist verdammt noch mal erst, statt. Schließlich verschickt man keine Einladungen mehr,<br />

wenn ich aufgehört habe, Dinge vor mir herzuschieben. sondern lädt einfach in die entsprechende Gruppe ein.<br />

Ich lebe auf meinem eigenen Ponyhof, weil mir die Tofus so leid Nicht, dass wir es nicht besser wissen. <strong>Die</strong> Fotos von der<br />

tun. Nudeln machen ist zwar auch Kochen, aber wenn ich groß letzten Party (Warum trägt P. denn da ein Stirnband? Wo<br />

bin, werde ich, glaub ich, ein Dampfgaraufsatz für einen Wok. kam der Tequila plötzlich her?) sind nur so lustig, weil wir<br />

Zum Schluss grüße ich noch alle, die meine Mutter kennen. Und dabei waren, und der gerade gelesene Witz (aus »Lieber<br />

Chuck Norris.«<br />

einen Feind mehr als eine gute Pointe verpassen!«) muss<br />

. . . . . . . . . . . . . . . (Selbstbeschreibung aus einem StudiVZ-Profil) ja auch jemandem erzählt werden. Genau, dafür haben<br />

wir dann ICQ (»Drei Meter Luftlinie sind kein Grund,<br />

Noch jemand ein Déja-vu? Lockerer Datenschutz hin, spä- auf ICQ zu verzichten«).<br />

ter peinliche Fotos her, der Macht der sozialen Netzwerke Der gemeine Student ist über das reine »Mails checken«<br />

kann sich kaum noch einer entziehen. Wie soll man mitreden längst hinaus. Wer hat mich gegruschelt (Gruscheln ist die<br />

wenn man nicht weiß, dass »Vergessen, Umkippen, Runter- Kontaktaufnahme im StudiVZ), und was wird in meiner<br />

werfen, Umrennen, Stolpern, Gegenlaufen« immerhin fast Lieblingsgruppe (»In meinem Kopf ist es total lustig!!! Komm<br />

150.000 Menschen verbindet, die sich ohne Orientierung und auch rein!«) geschrieben? Wer schaut auf mein Xing-Profil,<br />

Halt durch ihr Leben kämpfen? Wie noch an Gesprächen und findet sich bei bewerberVZ das passende Praktikum?<br />

48 WOHNEN LEBEN<br />

Einmal Mars und zurück<br />

Unser Titelbild-Model Nicole Frank wird gestylt – hier ist ihr Erlebnisbericht<br />

Der Beginn: Nicoles Styling unter professionellen Hairkiller-Händen<br />

Heft 3 | SS 2008<br />

»Yeah, Studi@Spazz lädt mich zu Probeaufnahmen ein!« Eine halbe Stunde vor Ladenöffnung trafen wir auf die<br />

– ich war ganz aus dem Häuschen! Da stellte sich mir Crew von Hairkiller. Meiner Meinung nach genug Zeit,<br />

die Frage, die wohl jeder Frau als erstes in den Kopf um mich fotofein zu machen, schließlich hatte ich mich<br />

kommt: »Was ziehe ich nur an?« In der Redaktion ange- ja selbst schon zurecht gemacht. In dem Gemeinschaftskommen,<br />

war alles wieder in Ordnung. Mit dem Redakraum gab es erst mal Kaffee – so früh morgens notwenteur<br />

Daniel verstand ich mich auf Anhieb prima. Einen dig! Dann konnte die Beratung starten. Hairkiller ist ja<br />

Tag später konnte ich es nicht fassen. »Du bist‘s«, stand auch als Adresse bekannt für die, die mutig sein wollen<br />

in der Mail von Daniel. Nun hatte Hairkiller in Ulm die und neue, flippige Haarfarben ausprobieren möchten.<br />

Aufgabe, mich für das Shooting zu stylen.<br />

Und die Mädels hatten viele tolle Ideen, zu denen auch<br />

Inhaber Marc Befurt bei seinem kurzen Besuch einige<br />

beitrug. Wir alle beschlossen gemeinsam, dass ein natürlicher<br />

Look mit hellblonden Strähnchen und glatten<br />

Haaren für mich das Richtige ist. Anna nahm sich nun<br />

meiner an. Man merkte sofort, sie weiß, was sie tut und<br />

so fühlte ich mich schnell gut aufgehoben. Fast eine<br />

Hairkiller gibt’s in<br />

Stunde benötigte sie, um mir so viel Goldfolie in die<br />

Ulm in der Walfischgasse 5 und in der Neuen Straße 38<br />

Haare zu machen, dass ich als Marsmensch durchgegan-<br />

und in<br />

gen wäre. Nach einer entspannenden Kopfmassage – ich<br />

Erbach in der Erlenbachstraße 19.<br />

liebe Friseurbesuche – gingen wir zum Make-up über.<br />

www.hairkiller.de<br />

Melli ist auf dem Gebiet eine Spezialistin.<br />

Heft 3 | SS 2008<br />

Heft 3 | SS 2008<br />

Probedruck<br />

CAMPUS 13<br />

Als das große Studentenportal StudiVZ dann vor einiger Und danach sieht es momentan nicht aus (»Wer mich auf<br />

Zeit seine Datenschutzbestimmungen veränderte, um mit Werbung verlinkt, fliegt aus meiner Freundeliste«).<br />

maßgeschneiderter Werbung endlich schwarze Zahlen zu Quo vadis Web 2.0? Naja, ganz so dramatisch ist es nun<br />

schreiben, war die Empörung gewaltig. Ähnliches passier- auch wieder nicht. Fest steht, dass solche Netzwerke unte,<br />

als Xing plötzlich Werbung auf Profile von Premium- ser Verhalten bereits beeinflussen. Getrennt durch Daten-<br />

Usern (also bezahlten Accounts) stellte. Da wird von vielen kabel und Bildschirm findet es manch einer wesentlich<br />

schnell mit dem Austritt gedroht.<br />

einfacher, neue Kontakte zu knüpfen (»Gruschel meine<br />

Der Sturm im Wasserglas hat sich doch schnell gelegt. Xing Freundin, meine Faust gruschelt dein Nasenbein«) oder<br />

entfernte nach Protesten die Werbung erst mal komplett, mit dem Vorsitzenden der xy AG zu diskutieren (Re^339:<br />

und im StudiVZ bestehen Namen neuerdings aus lustigen Werder Bremen /Fußballclubmanagement)<br />

Balken und kryptischen Zeichen (»<strong>Die</strong> bösen Leute vom Dass es der Sozialkompetenz nicht hilft, wenn man den<br />

AGB haben alle meine Freunde umbenannt...«).<br />

Unterschied zwischen LOL und ROFL kennt, ist klar, aber<br />

Der Teufelskreis der unrentablen Portale im Internet be- die Pointe vom jungen Menschen, der lieber rausgehen und<br />

kommt damit neue Dimensionen. Während Business- was erleben soll, ist schon lang passé. Unter dem Motto<br />

Netzwerke wie Xing mit Premium-Angeboten wenigstens »Holzauge sei Wachsam« gelten zwei Dinge: Selbst wer<br />

passable Einnahmen haben und die amerikanische Version sagt, dass er nichts zu verbergen hat, sollte darauf achten,<br />

von StudiVZ, Facebook, mit der Öffnung von Program- wer welche Daten bekommt, und auch wenn sich mit dem<br />

mierschnittstellen neue Wege sucht, bleiben reine Spaß- Gründen neuer Gruppen trefflich die Zeit vertreiben lässt<br />

Netzwerke à la Lokalisten.de, friendster und natürlich (»langweilige Vorlesungen fördern die Kreativität«), ist es<br />

StudiVZ noch auf ihren Kosten sitzen. Paid-Gruscheln hat unpraktisch, wenn die Online-Persönlichkeit mehr Cha-<br />

wohl kaum eine Zukunft, und Gewinne aus personalisierrisma hat als der Mensch dahinter.<br />

ter Werbung sind erst dann zu erwarten, wenn User mit<br />

Isabella Hilger<br />

der Sammlung ihrer Daten einverstanden sind.<br />

Anz_Stufu_SPAZZ_RZ_zw 17.04.2007 8:49 Uhr Seite 1<br />

<strong>Die</strong> Vollendung: Auf die Strähnchen folgen Make-up und Haare glätten<br />

Geübt bekam ich Rouge und Lidschatten verpasst.<br />

Am Ende wurden noch meine Haare geglättet und<br />

mein Pony auf die perfekte Länge gekürzt und voilà –<br />

ich war bereit für die Fotos. <strong>Die</strong> Mädels verstehen echt<br />

was von ihrem Handwerk! Sie haben sogar meinen Wuschelkopf<br />

gebändigt, und so konnten wir im Stadthaus<br />

mit dem Fotoshooting starten.<br />

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Ulm/Neu-Ulm und Umgebung einen<br />

hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad bei allen<br />

kulinarisch interessierten Menschen gesichert. In aller<br />

Munde – jede Neuausgabe löst Gespräche und<br />

Diskussionen aus, die das gastronomische Leben in<br />

der Region bewegen. <strong>Die</strong> Reaktionen zeigen, dass<br />

jede Neuausgabe mit großer Spannung und Vorfreude<br />

erwartet wird. Kompetenz und Sprachwitz<br />

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Walz, Orient-Teppiche Ali Schariat, Golf-Centrum<br />

Neu-Ulm, Werk II, Berg Brauerei Ehingen …<br />

6 7<br />

Lifestyle<br />

Kultur<br />

Stadtansichten<br />

Business<br />

Events<br />

Portraits<br />

Landschaft<br />

Produktfotografie


Der <strong>KSM</strong> Verlag<br />

Der <strong>KSM</strong> Verlag ist im zehnten Jahr mit verschiedenen<br />

regionalen Publikationen aktiv. Ein junges Team hat<br />

mit dem monatlichen Stadtmagazin SpaZz dabei Augen<br />

und Ohren am Stadtgeschehen: Kultur, interessante<br />

Menschen, Stadtpolitik, Wirtschaft oder andere<br />

Facetten <strong>des</strong> Stadtlebens sind die Themen – lebendig,<br />

informativ und immer wieder frech aufbereitet. Der<br />

»Studi@SpaZz«, der als Sonderpublikation zwei Mal<br />

jährlich alle Studierenden in der Region anspricht,<br />

erweitert die Markenfamilie <strong>des</strong> SpaZz. Der bekannte<br />

Restaurantführer, der subjektiv, unabhängig und kritisch<br />

in die örtlichen Kochtöpfe schaut, und diverse<br />

Kundenmagazine ergänzen das Portfolio. Im Juni 2009<br />

wurde mit großem Erfolg das Arbeitgeberhandbuch<br />

PROFILE für die Region Ulm gestartet, dem 2010 eine<br />

Neuausgabe im Bereich Stuttgart folgt. Ebenfalls neu<br />

im Frühjahgr 2010 startet der »Marktführer Ulm«, in<br />

dem kritisch und unterhaltsam die Stände <strong>des</strong> Ulmer<br />

Wochenmarktes getestet werden. Mehrere regionale<br />

Ausgaben <strong>des</strong> Pflegeführeres »Lebenswege« runden<br />

das Themenportfolio ab.<br />

8<br />

Kontakt<br />

<strong>Die</strong> Ansprechpartner<br />

<strong>KSM</strong> Verlag<br />

Schaffnerstraße 5<br />

89073 Ulm<br />

<strong>Verlags</strong>leitung/Anzeigen:<br />

Jens Gehlert<br />

Tel. 0731 3783293<br />

gehlert@ksm-verlag.de<br />

Anzeigen/Officemanagement:<br />

Sarah Klingel<br />

Tel. 0731 3783293<br />

klingel@ksm-verlag.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Daniel M. Grafberger<br />

Tel. 0731 3783294<br />

grafberger@ksm-verlag.de<br />

Druckvorlagen für Anzeigen<br />

Bitte senden Sie Ihre Anzeige in der entsprechenden<br />

Anzeigengröße als pdf-Dokument in hoher Druckqualität<br />

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<strong>KSM</strong> Verlag<br />

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