Heft 12 2012 - beim LCH
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BILDUNG SCHWEIZ <strong>12</strong> I 20<strong>12</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
29<br />
Geld und Geist einer Epoche<br />
29Landesmuseum:<br />
drücken sich auch in der Kleidung aus.<br />
31 letzten Mal in<br />
31Zum<br />
BILDUNG SCHWEIZ.<br />
21 Luzern wieder<br />
21PHZ<br />
eigenständig.<br />
Aktuell<br />
6 PISA schrumpft<br />
An den PISA-Tests 2015 werden nur noch 5000 Schweizer Schülerinnen und<br />
Schüler teilnehmen gegenüber 20 000 wie bisher. In Zukunft sollen eigene Mess-<br />
instrumente zum Einsatz kommen, die sich an den nationalen Bildungsstandards<br />
orientieren.<br />
7 «Ruinöses Sparen zerstört»<br />
Luzerner Personalverbände demonstrierten gegen den drohenden Abbau in der<br />
Bildung und bei anderen öffentlichen Leistungen im Kanton.<br />
7 Volksabstimmungen<br />
Kanton Zürich: Zurück zum Kindergarten<br />
Kanton Baselland: Nein zu Verbesserungen<br />
21 PHZ: Nach dem Scheitern neue Kooperation<br />
24 Lehrerpatenschaften statt Kinderpatenschaften<br />
25 «Varazze» jetzt auch für Sek I<br />
Projektwochen im Palazzo hoch über dem Ligurischen Meer.<br />
Titelbild: Fremdsprachen – Massnahmen sind gefordert<br />
Foto: Claudia Baumberger<br />
Mit dem Velo<br />
an der Donau<br />
Mit Ross &Wagen<br />
in der Ajoie<br />
9Gespannt und motiviert – Primarschülerinnen und -schüler<br />
sprechen eine Fremdsprache ohne grosse Hemmungen.<br />
Fremdsprachen<br />
9 Wie früh sollen Kinder Fremdsprachen lernen?<br />
Ziel des heutigen Fremdsprachenunterrichts soll die funktionale Mehrsprachigkeit<br />
sein mit Schwerpunkt auf der mündlichen Kommunikation und dem kulturellen<br />
Austausch. Zankapfel in den Kantonen ist der Zeitpunkt der Einführung der ein-<br />
zelnen Sprachen.<br />
<strong>12</strong> «Hören und Sprechen stehen im Vordergrund»<br />
15 «Zu hohe und den Kindern nicht angepasste<br />
Erwartungen überfordern»<br />
Fremdsprachen in der Primarschule – «Am besten noch früher als heute». Oder<br />
die zweite Fremdsprache erst in der Oberstufe – «dann aber intensiv». Zwei Mei-<br />
nungen von Lehrpersonen im Interview.<br />
17 Stopp: <strong>LCH</strong> fordert Überprüfung der Fremdsprachensituation<br />
Bilder auf diesen Seiten: Philipp Baer, Bianca Costa, Doris Fischer,<br />
Roger Frei/zVg., Heinz Weber<br />
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