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Geomantie in Wien Lebensnetz Geomantie und Wandlung

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Diese Seite stellt die Hagia-Chora-Redaktion der Initiative „<strong>Lebensnetz</strong> <strong>Geomantie</strong> <strong>und</strong> <strong>Wandlung</strong>“ zur Selbstdarstellung zur Verfügung.<br />

Redaktion: Jana Rieger<br />

<strong>Lebensnetz</strong> <strong>Geomantie</strong> <strong>und</strong> <strong>Wandlung</strong><br />

Netzwerk für die wechselseitige Inspiration<br />

von Erde <strong>und</strong> Mensch<br />

<strong>Geomantie</strong> <strong>in</strong> <strong>Wien</strong><br />

Es begann Ende des Jahres 1996. Marko<br />

Pogačnik kam nach <strong>Wien</strong> <strong>und</strong> zeigte den<br />

Teilnehmenden se<strong>in</strong>es Sem<strong>in</strong>ars sensible Plätze<br />

<strong>in</strong> dieser Stadt. Er empfahl uns, gewisse Plätze<br />

auch weiterh<strong>in</strong> zu betreuen. Aus diesem Anfangsimpuls<br />

entstand die Gruppe „<strong>Geomantie</strong><br />

<strong>Wien</strong> – Vere<strong>in</strong> für geomantische Landschaftspflege“.<br />

Im Lauf der Jahre ist e<strong>in</strong>e beständige<br />

Gruppe daraus gewachsen. Zu den Orten, die<br />

Marko Pogačnik <strong>und</strong> später Ana Pogačnik-<br />

Meier uns gezeigt haben, s<strong>in</strong>d weitere h<strong>in</strong>zugekommen,<br />

die wir durch unsere wachsende<br />

Wahrnehmung fanden (oder die Plätze uns?).<br />

Wir treffen uns regelmäßig <strong>in</strong> vierzehntägigem<br />

Abstand, um die mittlerweile r<strong>und</strong> 35<br />

Plätze <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> zu pflegen. Am 21. Dezember<br />

2000 feierten wir unser erstes Weihnachtfest<br />

mit den Elementarwesen beim Maria-Theresien-Platz.<br />

Seither feiern wir auch an anderen<br />

Plätzen <strong>und</strong> zu anderen Jahreszeiten. Die Idee<br />

ist e<strong>in</strong>e Anknüpfung an die jahreszeitlichen<br />

Feste vorchristlicher <strong>und</strong> anderer Kulturen.<br />

In Analogie mit dem Jahreslauf werden alle<br />

Stadien des Werdens <strong>und</strong> Vergehens bewusst.<br />

Das Feiern der Feste mit den Wesenheiten kann<br />

als Anerkennung ihres Se<strong>in</strong>s als Gr<strong>und</strong>pr<strong>in</strong>zipien<br />

gesehen werden. Wir sehen dar<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Möglichkeit, über nationale <strong>und</strong> kulturelle<br />

Grenzen h<strong>in</strong>aus zu e<strong>in</strong>em neuen Wir-Bewusstse<strong>in</strong><br />

zu f<strong>in</strong>den. In unserer geomantischen Arbeit<br />

lernen wir, der Sprache der elementaren<br />

Wesen zu begegnen, sie aufzunehmen, an<br />

andere Menschen weiterzugeben <strong>und</strong> sie <strong>in</strong><br />

unseren Alltag zu <strong>in</strong>tegrieren.<br />

Seit wir beschlossen haben, unsere Arbeit<br />

e<strong>in</strong>er breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu<br />

machen, werden zum Beispiel die Bezirksvertretungen,<br />

<strong>in</strong> deren Bezirken unsere jeweiligen<br />

Treffen stattf<strong>in</strong>den, regelmäßig <strong>in</strong>formiert.<br />

Für geomantische Stadtführungen stehen<br />

wir (gegen e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Spende an unseren<br />

Vere<strong>in</strong>) immer zur Verfügung.<br />

In <strong>Wien</strong> f<strong>in</strong>den derzeit e<strong>in</strong>e Vielzahl von<br />

geomantischen Untersuchungen der Stadtlandschaft<br />

durch verschiedene Gruppen<br />

parallel statt. Es ist vielleicht die Qualität<br />

dieser Großstadt, dass sich so viele Projekte<br />

nebene<strong>in</strong>ander entwickeln können. So gibt es<br />

zum Beispiel e<strong>in</strong>e sehr ausführliche Untersuchung<br />

des Landschaftstempels Erholungsgebiet<br />

<strong>Wien</strong>erberg (Susanne Otruba <strong>und</strong> Roland<br />

Köck) oder e<strong>in</strong>e Arbeit über den Zugberg bei<br />

Rodaun im Süden von <strong>Wien</strong> (Anne Megier). Wir<br />

arbeiten zur Zeit geme<strong>in</strong>sam mit dem Archi-<br />

Die <strong>Geomantie</strong>-Gruppe <strong>Wien</strong> befasste sich u.a. mit<br />

dem <strong>Wien</strong>er Volksgarten, wo sie die Orte der weißen<br />

(1), der roten (2) <strong>und</strong> der schwarzen Gött<strong>in</strong> (3) fand.<br />

tekten Lutz Lehmann am Projekt Kahlenberg.<br />

Der Kahlenberg ist e<strong>in</strong> Hausberg der <strong>Wien</strong>er, zu<br />

dessen Holon noch der Leopoldsberg, Latisberg<br />

bzw. Cobenzl, die Wiese am Himmel <strong>und</strong> der<br />

Hermannskogel gehören.<br />

Die Gruppe um den „Fre<strong>und</strong>eskreis für <strong>Geomantie</strong>“<br />

sei hier auch genannt, die schon länger<br />

immer wieder <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> arbeitet <strong>und</strong> unter<br />

anderem am Projekt „Park der Ruhe <strong>und</strong> Kraft“<br />

am Zentralfriedhof mitgearbeitet hat.<br />

<strong>Wien</strong> <strong>und</strong> se<strong>in</strong> Wasser<br />

<strong>Wien</strong> ist e<strong>in</strong>e Stadt mit stark wässriger Qualität.<br />

Im Jahre 2003 – dem Jahr des Wassers<br />

– haben wir uns <strong>in</strong>tensiv mit der Bedeutung<br />

des Donauraums beschäftigt. Unserer Me<strong>in</strong>ung<br />

nach ist die Thematik der Donauregulierung<br />

für <strong>Wien</strong> noch nicht aufgearbeitet, obwohl die<br />

ursprünglichen Maßnahmen von 1860 durch<br />

den Bau der Donau<strong>in</strong>sel <strong>in</strong> den 1970er-Jahren<br />

bereits „überholt“ s<strong>in</strong>d.<br />

Die Regulierung e<strong>in</strong>es Fluss-Systems bedeutet<br />

immer e<strong>in</strong>en Schock für die Landschaft. Der<br />

weibliche Charakter – viele mäandrierende<br />

Flussarme, große, nur wenig genutzte Überschwemmungsflächen,<br />

<strong>in</strong> denen das Wasser<br />

sich <strong>in</strong> die Breite ausdehnen, ja nahezu zum<br />

Stillstand kommen kann –, weicht e<strong>in</strong>em vergleichsweise<br />

männlichen Landschaftstyp mit<br />

meist nur e<strong>in</strong>em gerade verlaufenden Arm.<br />

Die bei der Regulierung gewonnenen Flächen<br />

fallen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e landwirtschaftliche oder bauliche<br />

Nutzung.<br />

Moderner Wasserbau beg<strong>in</strong>nt heute wieder<br />

mit der Schaffung von passiven Überschwemmungsflächen.<br />

Das so genannte Entlastungsger<strong>in</strong>ne<br />

der Neuen Donau <strong>in</strong> <strong>Wien</strong> ist unserem<br />

Erachten nach auch e<strong>in</strong> erster Ansatz dazu,<br />

das System wieder der ursprünglichen Qualität<br />

anzunähern.<br />

In e<strong>in</strong>er jüngsten Meditation erschloss sich<br />

die Bedeutung der Donau für <strong>Wien</strong> wie folgt:<br />

Um den Flusslauf w<strong>in</strong>den sich, die Ufer<br />

als Begrenzung verwendend, <strong>und</strong> oberhalb<br />

<strong>und</strong> auch unter dem Strom verlaufend, zwei<br />

gegenläufige Spiralen (so wie die Alpha-Helix-<br />

Spiralen <strong>in</strong> der DNS), deren Höhe durch die<br />

jeweilige Breite des Flusses gegeben ist. Die<br />

<strong>in</strong>neren Bewegungen der Spiralen verlaufen<br />

entgegengesetzt der Flussrichtung <strong>in</strong> Richtung<br />

Quelle. Es gibt also e<strong>in</strong>en gegens<strong>in</strong>nigen<br />

Bewegungsablauf. Über diese sich damit über<br />

unter <strong>und</strong> neben dem Gewässer drehenden<br />

Spiralen sollen nun die emotionalen <strong>und</strong> vitalen<br />

Qualitäten e<strong>in</strong>es fließenden Gewässers an<br />

die Umwelt ausströmen.<br />

Weiter zeigte sich die Donaulandschaft<br />

als e<strong>in</strong>e Reihe von aufe<strong>in</strong>ander folgenden<br />

Systemen von Spannung <strong>und</strong> Entspannung,<br />

die flussabwärts die Energien der Regionen<br />

mite<strong>in</strong>ander verb<strong>in</strong>den. Während der Fluss<br />

durch enge Täler fließt, wird Yang-Energie<br />

aufgeladen. Beim Durchfließen e<strong>in</strong>er Ebene<br />

wird Y<strong>in</strong>-Energie frei. E<strong>in</strong> plötzlicher Wechsel<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Ebene, wie ihn der Durchbruch der Donau<br />

durch die <strong>Wien</strong>er Pforte darstellt, bewirkt<br />

e<strong>in</strong>en Austausch von Y<strong>in</strong> <strong>und</strong> Yang.<br />

Hier kommt es durch wechselseitige E<strong>in</strong>-<br />

<strong>und</strong> Ausatmung von kosmischen <strong>und</strong> irdischen<br />

Energien durch den Bisamberg <strong>und</strong> den Johannesberg<br />

bei Unterlaa zu e<strong>in</strong>er allmählichen energetischen<br />

Annäherung <strong>und</strong> Verb<strong>in</strong>dung der<br />

Regionen diesseits <strong>und</strong> jenseits der Donau.<br />

Die Regionen nördlich <strong>und</strong> südlich der Donau,<br />

aber auch Ost <strong>und</strong> West, werden also auf<br />

allen Ebenen, nämlich energetisch, emotional,<br />

<strong>in</strong>tellektuell <strong>und</strong> <strong>in</strong>tuitiv e<strong>in</strong>ander angenähert.<br />

Dies entspricht dem vielschichtigen, oft gepriesenen<br />

Charakter des Raums <strong>Wien</strong>. Über<br />

den Landschaftstempel <strong>Wien</strong> werden wir zu<br />

e<strong>in</strong>em späteren Zeitpunkt berichten. 7<br />

Kontakt: <strong>Geomantie</strong> <strong>Wien</strong>, Sybille Mikula,<br />

Tel. (00 43) (1) 4 95 6029, www.geomantiewien.at,<br />

office@geomantie-wien.at.<br />

Die MitarbeiterInnen unserer Kerngruppe<br />

s<strong>in</strong>d: Manuela Trousil, Andrea Weichselbaumer,<br />

Sybille Mikula, Christoph Oberhuber, Joachim<br />

Beck <strong>und</strong> Wolfgang A. Tiller.


Herz-Zeichen<br />

Um die ganzheitlichen Liebeskräfte von<br />

Mensch <strong>und</strong> Erde zu stärken, hatten wir vor<br />

e<strong>in</strong>iger Zeit die Idee, mit mehreren Menschen<br />

für dieses Thema e<strong>in</strong> Kosmogramm zu entwickeln.<br />

So entstand auf dem <strong>Lebensnetz</strong>treffen<br />

im Jahr 2004 geme<strong>in</strong>sam mit acht Personen<br />

das Herz-Kosmogramm. Wir spürten, wie sich<br />

der Mensch bewusst dazu entschlossen hatte,<br />

die durch die Schöpfung ihm entgegengebrachte<br />

Entwicklungsmöglichkeit zu ignorieren<br />

<strong>und</strong> e<strong>in</strong>en eigenen, gegen die Natur<br />

gerichteten Weg e<strong>in</strong>zuschlagen. Um den neuen<br />

Raum zu stärken, entstand e<strong>in</strong> Zeichen, das<br />

uns auffordert, unseren Platz im Universum<br />

e<strong>in</strong>zunehmen. Im Herzen des Zeichens bildet<br />

sich e<strong>in</strong>e liebevolle, sich ausbreitende Sphäre.<br />

Es öffnet unsere Herzen, um uns den Weg zu<br />

zeigen, den wir uns entschlossen haben mit<br />

der Erde zu gehen.<br />

Wir möchten dazu anregen, das Kosmogramm<br />

räumlich darzustellen, z.B. <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong><br />

oder Holz gearbeitet, <strong>in</strong> Ton, Lehm, Salzteig<br />

usw., denn e<strong>in</strong>e räumliche Darstellung wirkt<br />

unterstützend auf den gesamten Prozess.<br />

Gleichzeitig ist es genauso w<strong>und</strong>erbar, das<br />

Zeichen zu malen, aus Sand, Kerzen, Ste<strong>in</strong>en<br />

oder Blumen etc. zu legen. So können wir den<br />

neuen Raum im Physischen manifestieren.<br />

Das Herzzeichen kann bezogen werden von<br />

Jana Rieger, Tel. (0 30) 9 26 08 55 oder von<br />

Maria Niehle, Tel. (03946) 689187 sowie auf<br />

www.animaloci.de, Rubrik <strong>Lebensnetz</strong>.<br />

Herzkosmogramm<br />

<strong>in</strong> Hamburg<br />

Es ist me<strong>in</strong> Wunsch, hier e<strong>in</strong> paar persönliche<br />

Erfahrungen weiterzugeben, die mit dem Herzzeichen<br />

verb<strong>und</strong>en s<strong>in</strong>d.<br />

Wir haben <strong>in</strong> Hamburg an verschiedenen<br />

Orten das Kosmogramm gestreut, oft waren<br />

Menschen anwesend, die <strong>Geomantie</strong> vorher<br />

noch nicht kannten. Jedesmal entsteht dabei<br />

e<strong>in</strong> ganz besonderer Prozess, der die Menschen<br />

wirklich im Herzen verb<strong>in</strong>det. Im Schanzenpark<br />

<strong>in</strong> Hamburg haben sich Musiker aus verschiedenen<br />

Nationen e<strong>in</strong>gef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> spontan für<br />

uns gespielt <strong>und</strong> uns unterstützt, Passanten<br />

kamen mit e<strong>in</strong>em Lächeln auf uns zu, um<br />

geme<strong>in</strong>sam mit uns zu medititeren. Der Raum<br />

unter dem Wasserturm im Park hat sich durch<br />

das Herzzeichen so groß geöffnet, dass die ursprüngliche<br />

Schöpfungskraft des Ortes wieder<br />

ganz präsent ist <strong>und</strong> sich fließend ausbreitet,<br />

um sich mit den umliegenden energetischen<br />

Gefügen zu vere<strong>in</strong>en, es entstand dabei e<strong>in</strong><br />

w<strong>und</strong>erbar weicher Raum, auch <strong>in</strong> uns, der<br />

uns alle <strong>in</strong> die Zukunft h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>trägt.<br />

Die Tiefe des Kosmogramms kann ich nur mit<br />

dem Gefühl vergleichen, <strong>in</strong> der absoluten Liebeskraft<br />

der göttlichen E<strong>in</strong>heit zu stehen <strong>und</strong><br />

ganz im Frieden zu se<strong>in</strong> mit mir als Mensch <strong>in</strong><br />

Oben: Schweizer <strong>Lebensnetz</strong>-Gruppe vor e<strong>in</strong>em Herzzeichen.<br />

Unten: Herzzeichen-Aktion <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>-Machnow.<br />

der Schöpfung. Erst im Mite<strong>in</strong>ander durch das<br />

geme<strong>in</strong>same Gestalten <strong>und</strong> Erleben entfaltet<br />

sich die wirkliche Kraft des Kosmogramms.<br />

Wir können beim geme<strong>in</strong>samen Prozess des<br />

Gestaltens den E<strong>in</strong>zelnen sehen, so wie er<br />

oder sie wirklich ist, wir erkennen gegenseitig<br />

die verschiedenen Qualitäten <strong>in</strong> uns an, werden<br />

an die große E<strong>in</strong>heit er<strong>in</strong>nert <strong>und</strong> br<strong>in</strong>gen<br />

dadurch die ganze Geme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong>sgesamt<br />

auf e<strong>in</strong>e höhere Ebene.<br />

Da das Herzzeichen universell wirkt, können<br />

wir es auch für uns alle<strong>in</strong>e gestalten. Ich habe<br />

<strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Wohnung schon mehrfach an verschiedenen<br />

Plätzen das Herzzeichen gestreut,<br />

für mich liegt e<strong>in</strong>e große heilende Kraft dar<strong>in</strong>,<br />

die direkt wirkt. Man kann es z.B. auch mit<br />

Blüten, Ste<strong>in</strong>en oder mit Schnee gestalten,<br />

oder ich habe mir e<strong>in</strong> T-Shirt damit bemalt,<br />

das auf me<strong>in</strong> Herzchakra im Rücken wirkt,<br />

die Variationen s<strong>in</strong>d vielfältig. Die wirkliche<br />

Dimension zeigt sich allerd<strong>in</strong>gs erst beim<br />

geme<strong>in</strong>samen Tun <strong>in</strong> der Gruppe. E<strong>in</strong> Fre<strong>und</strong><br />

sagte mir, nachdem er das erste Mal an e<strong>in</strong>em<br />

<strong>Geomantie</strong>treffen teilnahm <strong>und</strong> das Zeichen<br />

mitgestaltete, ich solle doch bitte an alle weitersagen,<br />

wie stark es wirkt. Er konnte sofort<br />

die Kraft der <strong>Wandlung</strong> dar<strong>in</strong> spüren.<br />

Wir Menschen können uns alle so e<strong>in</strong>fach<br />

immer mit e<strong>in</strong>em Lächeln begegnen, es liegt<br />

wirklich an uns, die Entwicklung der Beziehung<br />

Erde <strong>und</strong> Mensch auch <strong>in</strong> uns voranzubr<strong>in</strong>gen.<br />

Das Herzzeichen wurde <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>schaft<br />

entwickelt, es gibt allen die Gelegenheit, die<br />

uns isolierende Blase zu öffnen <strong>und</strong> uns <strong>in</strong> die<br />

Entwicklungsprozesse des Erdgeschehens <strong>und</strong><br />

der Menschwandlung wieder e<strong>in</strong>zugliedern,<br />

um ganz teilzunehmen.<br />

Von Susanne Lewald<br />

Sommer-Lebenscamp<br />

Vom 16 bis 24. Juni nächsten Jahres wird das<br />

vierte Sommer-Lebenscamp stattf<strong>in</strong>den. Es<br />

verb<strong>in</strong>det auf natürliche <strong>und</strong> warmherzige<br />

Weise die Themen <strong>Geomantie</strong>, K<strong>in</strong>der, Kunst,<br />

geerdete Spiritualität <strong>und</strong> Natur im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er<br />

neuen Lebenskultur. Das Camp widmet sich<br />

<strong>Wandlung</strong>sprozessen von Mensch <strong>und</strong> Erde.<br />

www.bamboluna.de oder Tel. (03 41) 98 05<br />

Geme<strong>in</strong>same <strong>Geomantie</strong>-Tage<br />

Der Impuls für dieses Treffen kommt aus den<br />

<strong>Lebensnetz</strong>treffen <strong>in</strong> Deutschland-Nord. Anlass<br />

soll se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>en Raum im Themenfeld der<br />

<strong>Geomantie</strong> zu schaffen, <strong>in</strong> dem wir die persönliche<br />

Weiterentwicklung <strong>und</strong> die <strong>Wandlung</strong> der<br />

Zeit unterstützen wollen. In Gruppen wollen<br />

wir uns unterschiedlichen Arbeitsweisen<br />

widmen <strong>und</strong> dabei aktiv <strong>Geomantie</strong> <strong>in</strong> der<br />

Landschaft praktizieren. Das Treffen ist nicht<br />

als Sem<strong>in</strong>ar geplant <strong>und</strong> soll von uns Teilnehmern<br />

selbst getragen werden. Es richtet sich<br />

an diejenigen, die sich mit der <strong>Geomantie</strong> tief<br />

verb<strong>und</strong>en fühlen <strong>und</strong> im Gruppenprozess den<br />

Erdheilungsimpuls tatkräftig unterstützen<br />

wollen. Parallel zur geomantischen Arbeit<br />

<strong>in</strong> der Landschaft soll am Aufenthaltsort e<strong>in</strong><br />

lebendiger Raum für die K<strong>in</strong>der aufblühen. Der<br />

Abend bietet Raum für den Austausch von Beiträgen<br />

r<strong>und</strong> um die <strong>Geomantie</strong>, bei dem auch<br />

die Seele nicht zu kurz kommen soll. Stattf<strong>in</strong>den<br />

soll dieses Treffen über Himmelfahrt vom<br />

5. bis 8. Mai 2005 bei Detmold im Extertal <strong>in</strong><br />

der Nähe der Externste<strong>in</strong>e.<br />

Infos <strong>und</strong> Anmeldung bei Guntram Stoehr<br />

Marienstraße 12, D-99423 Weimar<br />

Tel. (0 36 43) 77 69 33<br />

guntram.stoehr@archt.uni-weimar.de<br />

<strong>Geomantie</strong>-Gruppen bestehen <strong>in</strong> vielen<br />

Regionen. Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen, am <strong>Lebensnetz</strong><br />

mitzuwirken. Sprechen Sie uns an!<br />

Kontaktpersonen:<br />

Deert Jacobs<br />

Hamburger Straße 47<br />

D-28205 Bremen<br />

Telefon (0421) 4989314<br />

Fax (0421) 4989315<br />

geniusloci@sufeu.de<br />

Wolfgang Schneider<br />

Schlossberg 2<br />

D-06484 Quedl<strong>in</strong>burg<br />

Telefon <strong>und</strong> Fax (03946) 689187<br />

geomantie.schneider@surfeu.de<br />

Ilse Rendtorff<br />

Hasselkamp 91<br />

D-24119 Kiel-Kronshagen<br />

Telefon <strong>und</strong> Fax (0431) 588403<br />

i.rendtorff@web.de<br />

Spendenkonto: Kraftströme e.V.,<br />

Kontonummer 6020416, Kreissparkasse<br />

Lüchow-Dannenberg, BLZ 25851335,<br />

Zweck: <strong>Lebensnetz</strong>

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