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HTCi W h lB t h f h HTC im Wechsel-Batchverfahren von ... - ANS eV

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<strong>HTC</strong> <strong>im</strong> i <strong>Wechsel</strong>‐<strong>Batchverfahren</strong> W h l Bth fh <strong>von</strong><br />

Peter Brinkhege g


Ausgangssituation<br />

• Biokohle macht Potential feuchter Biomasse nutzbar.<br />

• Vor dem Hintergrund „nachhaltigen Wirtschaftens“ ist die Herstellung<br />

<strong>von</strong> Biokohle zur Substitution <strong>von</strong> fossilen Brennstoffen nicht nur<br />

erstrebenswert erstrebenswert, sondern dringend geboten. geboten<br />

• Auf der Erde wachsen jedes Jahr rd. 180 Mrd. Tonnen Biomasse heran.<br />

Von dieser gigantischen Menge werden derzeit ca. 5 % wirtschaftlich<br />

genutzt. tt<br />

• Der Rest bleibt vollständig <strong>im</strong> Kreislauf der Natur. Durch das Verrotten<br />

dieser Biomassen entsteht jährlich j ca. 7 – 10 mal mehr CO2 als durch<br />

die Verbrennung <strong>von</strong> fossilen Brennstoffen, Kohle, Erdöl und Gas.<br />

• Die Vermeidung eines Teils dieser natürlichen CO2‐Emission könnte<br />

somit die gesamte anthropogene CO2‐Produktion CO2 Produktion kompensieren<br />

kompensieren.<br />

72. Symposium des <strong>ANS</strong> e. V.<br />

Biokohle ‐ Kl<strong>im</strong>aretter oder Mogelpackung?<br />

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Ausgangssituation<br />

• Dazu ist es nötig v.a. minderwertige, nasse, vermischte Biomassen z.B.<br />

(Laub, Gras, Bioabfälle, Grünschnitt) ohne CO2– und CH4‐Freisetzung<br />

in inerten, gebundenen Kohlenstoff zu überführen.<br />

• Diese anspruchsvolle Aufgabe kann die Katalysator gestützte<br />

Hydrothermale Carbonisierung (<strong>HTC</strong>) leisten: emissionsfreie<br />

Überführung in ein Kohle ähnliches Produkt.<br />

• DDamit itd durch hdi die <strong>HTC</strong> ein i nennenswerter t Bit Beitrag zur Kli Kl<strong>im</strong>aprävention ä ti<br />

geleistet werden kann, muss der Prozess in großtechnischem Maßstab<br />

umgesetzt werden.<br />

72. Symposium des <strong>ANS</strong> e. V.<br />

Biokohle ‐ Kl<strong>im</strong>aretter oder Mogelpackung?<br />

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Einzusetzende Biomassen<br />

• Grüne Tonne / Bioabfälle<br />

• Grünschnitt / Laub<br />

• Gärreste aus Nass Nass‐/Trockenfermentation<br />

/Trockenfermentation<br />

• Klärschlämme<br />

72. Symposium des <strong>ANS</strong> e. V.<br />

Biokohle ‐ Kl<strong>im</strong>aretter oder Mogelpackung?<br />

Bilder: Ostfalia HAW<br />

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Verfahrenstechnisches Fließbild <strong>HTC</strong><br />

72. Symposium des <strong>ANS</strong> e. V.<br />

Biokohle ‐ Kl<strong>im</strong>aretter oder Mogelpackung?<br />

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<strong>HTC</strong> <strong>HTC</strong>‐Anlage Anlage Grundriss<br />

72. Symposium des <strong>ANS</strong> e. V.<br />

Biokohle ‐ Kl<strong>im</strong>aretter oder Mogelpackung?<br />

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Verfahrenstechnisches Fließbild<br />

72. Symposium des <strong>ANS</strong> e. V.<br />

Biokohle ‐ Kl<strong>im</strong>aretter oder Mogelpackung?<br />

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Vorteile<br />

• Ausgereifte Technik.<br />

• Energiesparend � Der Dampf kann vom ersten<br />

AAutoklaven t kl in i dden zweiten it üb überführt füh t werden. d<br />

• Maßgeschneiderte Dampfdruck‐/und Temperaturkurven<br />

über die Zeit für verschiedene Biomassen Biomassen.<br />

• Hohe Trockensubstanz der Biokohle zum Prozessende<br />

durch Nachverdampfung (Druckentlastung)<br />

(Druckentlastung).<br />

• keine<br />

Nachteile<br />

72. Symposium des <strong>ANS</strong> e. V.<br />

Biokohle ‐ Kl<strong>im</strong>aretter oder Mogelpackung?<br />

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