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PR ¨UFUNG TM I,II UND ETM I,II - Lehrstuhl für Technische Mechanik

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1. Aufgabe: (<strong>TM</strong>, E<strong>TM</strong>)<br />

2l<br />

ERGEBNISSE<br />

<strong>PR</strong>ÜFUNG <strong>TM</strong> I,<strong>II</strong> <strong>UND</strong> E<strong>TM</strong> I,<strong>II</strong><br />

<strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> <strong>Technische</strong> <strong>Mechanik</strong>, TU Kaiserslautern<br />

x1<br />

A<br />

WS 07/08, 23.02.2008<br />

3<br />

2 l<br />

α<br />

B<br />

F (Feldmitte)<br />

x2<br />

2l<br />

q0<br />

000 111<br />

000 111<br />

000 111<br />

000 111<br />

Das abgebildete masselose Tragwerk besteht aus dem um den Winkelαgeneigten Balken A-B<br />

und aus dem horizontalen BalkenB-C. Es ist im PunktAverschieblich gelagert und im PunktC<br />

fest eingespannt. Die beiden Balken sind gelenkig miteinander verbunden. Das Tragwerk wird<br />

durch die EinzellastF in Feldmitte und die Streckenlast q belastet.<br />

Bestimmen Sie<br />

a) die Belastungsfunktionq(x2);<br />

b) alle Auflager- und Gelenkreaktionen;<br />

c) die Funktionen der Schnittgrössenverläufe, sowie deren grafische Darstellung <strong>für</strong> beide<br />

Balken in den jeweils gegebenen Koordinatensystemen.<br />

Gegeben: l, F , q0.<br />

Hinweis: sinα = 4 3<br />

, cosα =<br />

5 5<br />

a) q(x2) = q<br />

2l x<br />

b) A = F<br />

2 , CH = 2<br />

5 F, CV = ql+ 3<br />

10 F MC = 2<br />

3 ql2 + 3<br />

F l<br />

5<br />

BH = 2<br />

5 F, BV = 3<br />

10 F<br />

C


c)<br />

0 ≤ x1 ≤ 5<br />

4 l<br />

0 ≤ x1 ≤ 5<br />

2 l<br />

0 ≤ x2 ≤ 2l<br />

x1<br />

x1<br />

BH<br />

N(x)<br />

Q(x)<br />

M(x)<br />

A<br />

A<br />

BV<br />

x2<br />

F<br />

2<br />

0<br />

Q<br />

+<br />

+<br />

N<br />

Q<br />

F<br />

M<br />

N<br />

Q<br />

N<br />

M<br />

M<br />

− F<br />

2 − 3<br />

10 F<br />

5<br />

8 Fl<br />

+<br />

quadratisch<br />

kubisch<br />

N(x1) = 0<br />

Q(x1) = F<br />

2<br />

M(x1) = F<br />

2 x1<br />

N(x1) = 0<br />

Q(x1) = − F<br />

M(x1) = F<br />

N(x2) = 2<br />

5 F<br />

2<br />

<br />

5 x1<br />

l−<br />

4 2<br />

Q(x2) = − 3 q<br />

F −<br />

10 4l x22 M(x2) = − 3<br />

10 Fx2 − q<br />

12l x32 2<br />

5F − 3<br />

F −ql 10<br />

3 2<br />

Fl− 5 3 ql2


2. Aufgabe: (<strong>TM</strong>, E<strong>TM</strong>)<br />

a<br />

2<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

µ2<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111 µ1<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

r<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

F<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111<br />

00000000000000<br />

11111111111111 α<br />

0000000000000000000<br />

1111111111111111111 00000000000000<br />

11111111111111<br />

0000000000000000000<br />

1111111111111111111 00000000000000<br />

11111111111111<br />

0000000000000000000<br />

1111111111111111111 00000000000000<br />

11111111111111<br />

0000000000000000000<br />

1111111111111111111<br />

µ1<br />

a<br />

2<br />

b<br />

Ein masseloser Keil wird mit der Kraft F unter eine massebehaftete Scheibe mit der Masse m<br />

geschoben. Zwischen dem Keil und der Unterlage und zwischen der Scheibe und der Wand<br />

wirkt der Reibungskoeffizientµ1, zwischen Keil und Scheibe der Reibungskoeffizientµ2.<br />

Bestimmen Sie<br />

a) den Schwerpunkt der Scheibe im angegebenen Koordinatensystem;<br />

b) die Mindestgröße der Kraft F <strong>für</strong> den Fall, dass der Keil gerade nicht herausrutscht.<br />

Gegeben: a = 6cm; b = 2cm; r = 5<br />

2 √ π cm;<br />

m; α = 30◦ ; µ1 = 1<br />

10 ; µ2 = 1<br />

5<br />

a) xs = 4 47<br />

143 cm ys = 3 61<br />

143 cm<br />

b) F = −G cosα−µ1sinα<br />

1−µ1µ2<br />

y<br />

b<br />

<br />

<br />

(µ1µ2 −1)sinα+(µ1 +µ2)cosα = 0,192G<br />

a<br />

2<br />

a<br />

2<br />

x


3. Aufgabe: (<strong>TM</strong>)<br />

l<br />

2<br />

l<br />

l<br />

2<br />

l<br />

F<br />

l<br />

2<br />

2F<br />

3<br />

2 l<br />

A G<br />

B<br />

M<br />

C D<br />

H<br />

Das dargestellte System besteht aus vier masselosen starren Balken. Es ist wie angegeben durch<br />

zwei EinzellastenF und2F , ein EinzelmomentM und eine konstante Streckenlast q belastet.<br />

Berechnen Sie mit dem Prinzip der virtuellen Verschiebungen<br />

a) Die horizontale Auflagerkraft inA;<br />

b) Die vertikale Auflagerkraft inA;<br />

Gegeben: F, q, M, l<br />

Anmerkung: Sämtliche Polpläne, Verschiebungsbilder sowie kinematischen Beziehungen sind<br />

anzugeben.<br />

Eine Lösung der Aufgabe mit Gleichgewichtsbedingungen wird nicht bewertet.<br />

a) AH = 4<br />

3 F<br />

b) AV = 4<br />

5<br />

F + 3<br />

5<br />

3M<br />

ql −<br />

5 l<br />

2l<br />

q


4. Aufgabe: (<strong>TM</strong>, E<strong>TM</strong>)<br />

l<br />

l<br />

q0<br />

D<br />

qz<br />

s1<br />

C<br />

3l<br />

B<br />

l<br />

A<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

000000000<br />

111111111<br />

Das dargestellte masselose System besteht aus einem Ausleger mit kreisrundem Querschnitt<br />

(Radius R, ElastizitätsmodulE, Schubmodul G) und einem starrem Hebel. Der Hebel und der<br />

Ausleger sind inC rechtwinklig fest miteinander verschweißt.<br />

Der Ausleger ist in A fest eingespannt, über den Hebel wird eine lineare Streckenlast qz(y) in<br />

das System eingebracht.<br />

Das Tragwerk liegt in derx,y-Ebene.<br />

Bestimmen Sie<br />

a) die Schnittgrößen im Ausleger in Abhängigkeit der angegebenen Koordinates1,<br />

b) die Durchbiegung im PunktC,<br />

c) die Verdrehung des Auslegers im Punkt C,<br />

d) die Absenkung an der StelleDund<br />

e) den Spannungstensor im PunktB (s1 = 2l, z = R).<br />

Gegeben: E, G, l, q0, R = l/20.<br />

2 q0l<br />

a) Nx(s1) = 0 Qz(s1) = lq0 Mx =<br />

3<br />

b) w(C) = − 576·104 q0<br />

Eπ<br />

= −1.8346·10 6q0<br />

E<br />

c) ϕ(C) = 32·104 q0<br />

= 1.10859·105<br />

Gπl2 Gl2 d) Zwei Anteile:<br />

• Absenkung inC<br />

• Anteil aus Torsion: −ltan(ϕ) ≈ −lϕ<br />

w(D) = − 576·104 q0<br />

Eπ<br />

− 32·104 q0<br />

Gπl<br />

My(s1) = −lq0s1<br />

x<br />

z<br />

y


e) Klare Null-Anteile<br />

• Anteil aus NormalkraftσNx = 0, daNx(s1) = 0,<br />

• Anteileσy = τyz = 0, keine Belastung in y-Richtung,<br />

• Anteileσz = 0, keine Lasten in z-Richtung entlang Balkenachse.<br />

Normalspannung aus Biegung:<br />

σx(s1) = M(s1)<br />

z daher<br />

Iy<br />

σx(B) = −8l2 q0R<br />

πR 2<br />

und<br />

Schubspannung aus Torsion:<br />

τp(r) = Mx<br />

r =<br />

It<br />

4q0<br />

3πl2 τp(r) = τxy.<br />

Schubspannung aus Querkraft:<br />

τxz = 0


5. Aufgabe: (<strong>TM</strong>)<br />

Qy<br />

e<br />

s1<br />

y<br />

l<br />

Dargestellt ist der Querschnitt eines symmetrischen dünnwandigen Profils mit konstanter Wanddicke<br />

t. Das Profil ist durch die Querkraft Qy belastet, deren Wirkungslinie gegenüber der<br />

y-Achse um den Betrag e verschoben ist.<br />

a) Bestimmen Sie die Lage des Schwerpunkts S, d.h. bestimmen Sie den Abstand a zum<br />

Profil.<br />

b) Bestimmen Sie das FlächenträgheitsmomentIzz.<br />

c) Bestimmen Sie die SchubspannungenτQ infolge der Querkraft Qy.<br />

d) Bestimmen Sie die Lage der maximalen Schubspannungenτ max<br />

Q infolge der QuerkraftQy.<br />

e) Wie groß darf die Exentrizitäte maximal sein, so dass die maximale Schubspannung den<br />

Betrag 10 N/cm 2 nicht übersteigt?<br />

Für diesen Aufgabenteil gelten die folgenden Annahmen:<br />

l = 10 cm, t = 1 cm, Q = 50 N, α = 60.<br />

Gegeben: l, Q, α = 60<br />

a) zS = 0 aus Symmetrie, a = 0,125l<br />

b) Izz = 5<br />

48 l3 t<br />

a<br />

α<br />

S<br />

z<br />

l


c) Schubfluss infolge Querkraft<br />

τ = QyS(y)<br />

Izzt<br />

<br />

SI(y) = ydA =<br />

ytds1 = 1<br />

4 s2 3<br />

1t− 8 ls1t<br />

day = s1cos60− 3<br />

8 l und s1 läuft von 0 bis l.<br />

S<strong>II</strong>(y) = 1<br />

4 l2t− 3<br />

8 l2 <br />

t+ ytds2<br />

= 1<br />

4 l2t− 3<br />

8 l2t+ 1<br />

8 ls2t<br />

day = 1/8l und s2 läuft von 0 bis l.<br />

Daraus folgt <strong>für</strong> die maximalen Schubspannungen:<br />

Si(y) ′ = 1/2s1 −3/8l = 0 ⇒ s1 = 3/4l<br />

d) exzentrische Querkraft ⇒ TorsionsmomentMT = −Qe<br />

τM = MT<br />

t IT = 4/3lt<br />

IT<br />

3<br />

Berechnung vone:<br />

τmax Q +τmax<br />

Qy<br />

M =<br />

Izzt<br />

e ≤ 0.866667<br />

τM = 3Qet<br />

4lt 3<br />

<br />

− 1 9<br />

416<br />

l2t+ 33<br />

84<br />

l2 <br />

t<br />

+ 3Qet<br />

≤ k<br />

4lt2


6. Aufgabe: (E<strong>TM</strong>, <strong>TM</strong><strong>II</strong>)<br />

A<br />

EA<br />

R<br />

C<br />

Das dargestellte Tragwerk besteht aus einem Bogenträger mit der BiegesteifigkeitEI und einem<br />

gelenkig verbundenen Stab mit der Dehnsteifigkeit EA. Der Stab ist in den Punkten A und C<br />

gelenkig mit dem Bogenträger verbunden. Im PunktB wirkt eine horizontale Kraft F .<br />

Bestimmen Sie<br />

a) alle Auflagerkräfte,<br />

b) die Stabkraft,<br />

c) die horizontale Verschiebung des PunktesB,<br />

d) <strong>für</strong> den Sonderfall eines dehnstarren Stabes (d.h. EA → ∞) und eines sehr weichen<br />

Stabes (d.h. EA → 0) die Verschiebung des PunktesB.<br />

Gegeben: R, F , EA, EI<br />

Anmerkung:<br />

Im Bogenträger sind nur Energieanteile infolge des Biegemoments zu berücksichtigen. Der<br />

Aufgabenteil d) kann auch ohne b) und c) gelöst werden.<br />

Hinweis:<br />

<br />

2 1 1<br />

sin (x)dx = x−<br />

2 4 sin(2x)<br />

R<br />

EI<br />

B<br />

F


a) Ax = −F, Ay = 0, B = 0<br />

b) S = R2 πA<br />

R 2 πA+4I F<br />

c) uB = R3 πF<br />

E<br />

<br />

1<br />

2I +<br />

2<br />

R2 <br />

πA+4I<br />

d) EA → 0 uB = R3 πF<br />

EI<br />

EA → ∞ uB = R3 πF<br />

2EI


7. Aufgabe: (E<strong>TM</strong>)<br />

l<br />

ω1<br />

y<br />

B<br />

A<br />

α<br />

Das dargestellte System besteht aus einem im Punkt A drehbar gelagerten Schwungrad und<br />

zwei Kurbeln. Die Kurbel B-C verbindet das Schwungrad mit der Kurbel C-D, dabei ist die<br />

KurbelC-D im PunktD drehbar gelagert. Das Schwungrad dreht sich mit der konstanten Winkelgeschwindigkeitω1.<br />

a) Zeichnen Sie die Richtung der Geschwindigkeiten VB und VC, sowie die Lage des Momentanpols<br />

der StangeB-C.<br />

b) Berechnen Sie die momentane Winkelgeschwindigkeiten der zwei Kurbeln ωBC = ω2<br />

und ωDC = ω3.<br />

c) Berechnen Sie die momentane Winkelbeschleunigungen der zwei Kurbeln ˙ωBC = ˙ω2 und<br />

˙ωDC = ˙ω3.<br />

Gegeben: l, ω1, α = 30 ◦ , β = 60 ◦ .<br />

2l<br />

C<br />

β<br />

D<br />

3<br />

2 l<br />

x


a)<br />

vB<br />

M b) vB =<br />

vC<br />

⎡<br />

0<br />

c) von A aus aB = ⎣−ω2<br />

⎤<br />

1 l⎦<br />

0<br />

⎡ ⎤<br />

−ω1l<br />

⎢ ⎥<br />

⎣ 0 ⎦<br />

0<br />

⎡ ⎤ ⎡<br />

−ω1l<br />

⎢ ⎥ ⎢<br />

vC = ⎣ 0 ⎦+ ⎣<br />

0<br />

ω2<br />

⎡<br />

3<br />

−ω3 ⎢<br />

vC = ⎢<br />

⎣<br />

√ 3<br />

l<br />

4<br />

3<br />

−ω3<br />

4 l<br />

⎤<br />

⎥<br />

⎦<br />

0<br />

ω2 l<br />

√ 3l<br />

0<br />

⎤<br />

√<br />

3<br />

ω2 = −<br />

4 ω3 ω3 = 2<br />

√ ω1<br />

3<br />

ω2 = − 1<br />

2 ω1<br />

⎡<br />

0<br />

von B aus aC = ⎣−ω2<br />

⎤ ⎡ ⎤ ⎡<br />

√<br />

˙ω2l<br />

1 l⎦+<br />

⎣ 3 ˙ω2 l⎦+<br />

⎣<br />

0 0<br />

−ω2 √ ⎤<br />

2 3 l<br />

⎦<br />

von D aus<br />

⎡<br />

3<br />

⎢−˙ω3<br />

⎢<br />

aC = ⎢<br />

⎣<br />

√ 3<br />

l<br />

4<br />

3<br />

−˙ω3<br />

4 l<br />

⎤<br />

⎥<br />

⎦<br />

0<br />

+<br />

⎡<br />

⎢<br />

⎣<br />

˙ω3 = 4 √ ω<br />

3 2 1 ˙ω2 = ω 2 √ <br />

3<br />

1 −2−<br />

4<br />

−ω 2 3<br />

3<br />

˙ω3<br />

4 l<br />

3 √ ⎤<br />

⎥<br />

3 ⎥<br />

l<br />

⎥<br />

4<br />

⎦<br />

0<br />

ω 2 2 l<br />

0<br />

⎥<br />

⎦ vonB aus<br />

vonD aus


8. Aufgabe: (E<strong>TM</strong> I)<br />

g<br />

m1<br />

ϕ2<br />

x1<br />

a<br />

m2, Θ2<br />

x3<br />

ϕ3<br />

r<br />

R<br />

m3, Θ3<br />

Die Masse m1 ist mit einem Seil, das über eine Walze(Massenträgheitsmoment bezüglich des<br />

SchwerpunktesΘ2, Massem2) und eine masselose Rolle umgelenkt wird, mit einer Rolle (Massenträgheitsmoment<br />

bezüglich des Schwerpunktes Θ3, Masse m3) verbunden. Das System befindet<br />

sich zunächst in Ruhe und rollt im weiteren ohne zu gleiten.<br />

a) Schneiden Sie das System vollständig frei und stellen Sie die kinematischen Beziehungen<br />

auf. Verwenden Sie die eingezeichneten Koordinaten.<br />

b) Bestimmen Sie die Beschleunigung ¨x1 der Masse m1 and die Beschleunigung ¨x3 der<br />

Massem3.<br />

c) Bestimmen Sie die Schwerpunktsgeschwindigkeit v3 der Rolle, wenn die Masse m1 die<br />

Strecke x1 = h zurückgelegt hat.<br />

Gegeben: g, a, r, R = 2r<br />

m, m1 = m3 = m, m2 = 4m<br />

Θ2 = m2<br />

2 a2 , Θ3 = m3<br />

2 R2


a)<br />

m 1 g<br />

S 1<br />

x1<br />

↓ : m1¨x1 = m1g −S1<br />

B : Θ2¨ϕ2 = S1a−S2a<br />

← : m3 ¨x3 = S2 −R3<br />

C : Θ3¨ϕ3 = −S2r +R3R<br />

Kinematik: ¨x1 = a¨ϕ2 ¨x1 = r¨ϕ3 ¨x3 = 2¨ϕ3<br />

b) ¨x1 = 1<br />

9 g ¨x3 = 2<br />

9 g<br />

c) v3 = 2<br />

2gh<br />

3<br />

S<br />

1<br />

ϕ<br />

B<br />

2<br />

a<br />

m2, Θ2 S<br />

2<br />

S 2<br />

x 3<br />

ϕ<br />

r<br />

N R<br />

3<br />

3<br />

m3, Θ3 R<br />

3

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