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Beutel verstopfen. Dyson Zyklone nicht. Kein Beutel- oder Filterkauf ...

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Nur <strong>Dyson</strong> Staubsauger<br />

werden von Allergie Suisse<br />

empfohlen.<br />

Allergie Suisse hat strenge Testkriterien entwickelt.<br />

Sie legen fest, wie effizient die Saug- und Filtersysteme<br />

Allergie auslösende Partikel entfernen müssen.<br />

Gefordert wird, dass diese Partikel zuverlässig aus der Luft<br />

entfernt und vom Benutzer isoliert werden. Und diese Kriterien<br />

müssen über einen festgelegten Zeitraum erfüllt werden.<br />

Dauerfiltration, konstante starke Saugkraft, hohe Staubaufnahme,<br />

Allergenaufnahme für reinere Abluft und hygienische<br />

Behälterentleerung zeichnen alle <strong>Dyson</strong> Allergy Modelle aus.<br />

Und sie arbeiten zuverlässig. Deshalb gewähren wir<br />

5 Jahre Garantie auf alle Boden- und Bürststaubsauger.<br />

01. Anlegen einer Kultur<br />

Mikrobiologen geben Staub in ein mit Flüssigkeit gefülltes<br />

Reagenzglas und mischen die beiden Substanzen.<br />

05. Emissionsbehälter<br />

Staub wird von einem Staubsauger aufgesaugt.<br />

Die Ausblasluft wird mit Agar, einer Substanz zum<br />

Züchten von Bakterien, zur Inkubation angezüchtet.<br />

Gütesiegel von<br />

Allergie Suisse (aha!)<br />

Das Allergie Suisse Logo ist ein<br />

eingetragenes Warenzeichen der<br />

SAS Service Allergie Suisse SA.<br />

02. Zentrifugieren<br />

Die Mischung wird mit 12.000 Umdrehungen/Min<br />

geschleudert. Schwerere Partikel sinken, während<br />

Allergene sich in der Flüssigkeit auflösen.<br />

06. Inkubator<br />

Schimmel bildet sich nach mindestens 72 Stunden.<br />

Bakterien können, je nach Art unterschiedlich, bereits<br />

nach 24 Stunden entstehen.<br />

<strong>Dyson</strong> hat sein eigenes<br />

mikrobiologisches Labor<br />

<strong>Dyson</strong> Mikrobiologen züchten und studieren<br />

Allergene, die im Haushalt vorkommen.<br />

Sie verfügen sogar über eine Hausstaubmilbenfarm,<br />

die mit einer Mischung aus Hefe und<br />

Hundekuchen gefüttert wird.<br />

Die Züchtung erfolgt unter idealen Temperaturbedingungen:<br />

25 Grad Celsius und 75 % relative<br />

Luftfeuchtigkeit. Die Wissenschaftler verwenden<br />

den Allergie auslösenden Milbenkot für Zyklon-<br />

und Leistungstests.<br />

03. ELISA<br />

Um bestimmte Allergene nachzuweisen, fügen<br />

Mikrobiologen eine Serie von Reagenzien hinzu.<br />

Die Flüssigkeit ändert in Abhängigkeit von der<br />

Allergenkonzentration ihre Farbe.<br />

07. Zählen der Kulturen<br />

Mikrobiologen zählen die entstandenen Kulturen auf dem<br />

Agar. Je niedriger die Anzahl, desto besser die Filtration<br />

des Staubsaugers.<br />

04. Spektralphotometer<br />

Misst automatisch und exakt den Farbwert von 96 Proben<br />

und erzielt als Ergebnis Gewicht in Nanogramm eines<br />

Allergens pro ein Gramm Staub.<br />

08. Mikroskopie<br />

Bis zu 10.000fache Vergrößerung. Mikrobiologen<br />

können so feststellen, von welcher Pflanze eine<br />

Pollenprobe stammt.<br />

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