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2. Realität hinter Gesetzen und Verordnungen Beispiel Brustkrebs: DMP und Früherkennung! 14
einige ! Kritikpunkte am DMP – Brustkrebs • unbegründet (u.a.kein Versorgungsnotstand, nicht chronisch) • illusionsgesteuert (irreale Prämissen, Misstrauen in die Medizin) • unwirksam (Früherkennung rettet Leben, keine Nachsorge) • unwissenschaftlich (unbegründet, keine Vergleichsgruppe) • kontraproduktiv (Versorgung verschlechtert, Leitlinie überholt) • superbürokratisch (Ablehnung steigt, weil Ziel so nicht erreichbar) • nicht nachhaltig (nicht generalisierbar,Vaginaca. in nur 1 Klinik?) • teuer (für DMP-Geld ist QS für ganze Onkologie zu erhalten) • entmündigend (Kopfgeld, Fangpauschale) • nicht wahrhaftig (Mitwirkende, Politik, Beratung kein erklärten Ziele) • blamabel (für führende Nation, für den Onkologiestandort) • und ... nicht bereit, die Wahrheit zu sagen oder einen erfolglosen Versuch abzustellen 15 C328a
Seite 1 und 2: Anmerkungen zu(r) Realität(en) D.H
Seite 5 und 6: ≈14% besser als in den USA 5
Seite 8 und 9: Wirkung von Ausschlusskriterien, Al
Seite 10 und 11: Tumorregister München: Mammakarzin
Seite 12 und 13: Kolorektale Karzinome Cox - Modell
Seite 16 und 17: Prognose über ber den Antragseinga
Seite 18 und 19: eformwillig - reformfähig ? am Anf
Seite 20 und 21: 3. Realität der Versorgungsträger
Seite 22 und 23: …….. modern times So darf es ni
Seite 24 und 25: ? (Heft 41 / 2004 S. 160) mit Daten
Seite 26 und 27: 5. Realität und Vision: So soll es
Seite 28 und 29: Transparenz mit Krebsregistern, die

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